Mai 2012 - Stadt Laage

Laager
Jahrgang 08
Montag, den 07. Mai 2012
Nummer 05
REGIONALANZEIGER
Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof,
Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage
Glücklich und stolz auf unsere Stadt
Die Registrierungsaktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei
in unserem Rathaus war eine große Leistung
für unsere kleine Stadt: 583 neue Registrierungen, 9.708,58
€ Spenden und 52 grandiose Helferinnen und Helfer!
Noch immer sind alle, die dabei waren, ganz bewegt von
dem großen Zuspruch, von der Menschlichkeit, die an diesem
Tag greifbar in der Luft lag.
Feuerwehrmänner und -frauen, Fußballer, Handballer, Bundeswehrangehörige,
Handels- und Gewerbebetriebe, ganze
Betriebsbelegschaften, Institute, Schüler, Lehrer, Verwal-
DANKE LAAGE!
tungsmitarbeiter und viele, viele Einzelne aus Laage und
der Umgebung. Sie alle waren dabei, um Lebensspender zu
werden, um einer jungen Frau aus unserer Mitte und vielen
anderen Leukämiekranken neue Hoffnung und Zuversicht zu
geben.
Und ein Tag, der für die Betroffene schließlich dazu geführt
hat, den Schritt in die Öffentlichkeit zu machen. Getragen
von der großen Unterstützung und Hilfsbereitschaft ihrer Mitmenschen.
Laage hat wieder einmal mehr gezeigt, dass die Welt
nicht schlecht ist - sie ist wunderbar!

Laager Regionalanzeiger – 2 – Nr. 05/2012
■
Amtliche Bekanntmachungen
Die nächste Ausgabe
erscheint am 04. Juni 2012.
Redaktionsschluss ist der 16. Mai 2012.
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss des Amtausschusses
Amt Laage vom 27.03.2012
folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge
auf 369.000,00 EUR
der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Aufwendungen
auf 369.000,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen
Erträge und
Aufwendungen auf 0,00 EUR
b) der Gesamtbetrag
der außerordentlichen
Erträge auf 0,00 EUR
der Gesamtbetrag
der außerordentlichen
Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Erträge und
Aufwendungen auf 0,00 EUR
Amt Laage
Beschlüsse des Amtsausschusses Laage vom 27.03.2012
Öffentlicher Teil
DS/V/08-2011-028
1. Der Amtsausschuss stellt die Ordnungsmäßigkeit
(Gesetzlichkeit) und
Vollständigkeit des vom Rechnungsprüfungsausschuss
geprüften Jahresabschluss
des Amtes Laage zum 31.
Dezember 2010 in der Fassung vom
17.05.2011 fest.
2. Der Amtsausschuss ermächtigt die Verwaltung
gemäß § 18 Abs. 3 GemHVO
- Doppik vom ausgewiesenen und festgestellten
Jahresüberschuss (Jahresergebnis
vor Veränderung der Rücklagen
4.658,72 EUR) einen Betrag in Höhe
von 4.658,72 EUR der zweckgebundenen
Rücklage zuzuführen.
Dadurch wird der Jahresüberschuss
in Höhe von 0,00 EUR festgestellt.
DS/V/08-2011-029
Der Amtsausschuss des Amtes Laage
beschließt die Entlastung des Amtsvorstehers
für das Haushaltsjahr 2010.
DS/V/08-2011-031
Der Amtsausschuss beschließt die Haushaltssatzung
für das Jahr 2012 mit den
Anlagen.
Haushaltssatzung der Amt Laage
für das Haushaltsjahr 2012
c) das Jahresergebnis
vor der Veränderung
der Rücklagen auf 0,00 EUR
die Einstellung in
Rücklagen auf 0,00 EUR
die Entnahmen aus
Rücklagen auf 0,00 EUR
das Jahresergebnis
nach Veränderung
der Rücklagen auf 0,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen
auf 369.000,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen
auf 368.800,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Ein-
und Auszahlungen
auf 200,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf 0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf 0,00 EUR
der Saldo der
außerordentlichen Ein-
und Auszahlungen auf 0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 0,00 EUR
die Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 0,00 EUR
der Saldo der Ein- und
Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 0,00 EUR
d) die Einzahlungen aus
Finanzierungstätigkeit
auf 36.200,00 EUR
die Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 36.400,00 EUR
der Saldo der Ein-
und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf -200,00 EUR
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen
werden nicht veranschlagt.
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden
nicht veranschlagt.
§ 4
Kredite zur Sicherung der
Zahlungsfähigkeit
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung
der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt
auf 36.200,00 EUR
§ 5
Steuersätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden
wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und
forstwirtschaftlichen Betriebe
Grundsteuer A) auf 0 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf 0 v. H.
2. Gewerbesteuer auf 0 v. H.
§ 6
Amtsumlage
1. Es wird keine Amtsumlage gezahlt.
2. Die Stadt Laage als geschäftsführende
Gemeinde erhebt von den weiteren
amtsangehörigen Gemeinden
eine Umlage für die Geschäftsführung
in Höhe von 144,81 EUR je Einwohner.
§ 7
Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente
(VzÄ).

Nr. 05/2012 – 3 – Laager Regionalanzeiger
§ 8
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres
betrug 38.250,01 EUR.
Der voraussichtliche Stand
des Eigenkapitals zum 31.12.
des Haushaltsvorjahres
beträgt 46.272,77 EUR,
und zum 31.12. des
Haushaltsjahres 46.272,77 EUR.
§ 9
Weitere Vorschriften
1. Personalausgaben sind über alle
Teilhaushalte (TH) gegenseitig deckungsfähig.
2. Die Aufwendungen für Abschreibungen
sind über alle Teilhaushalte
gegenseitig deckungsfähig. Üpl/apl.
Ausgaben gelten als genehmigt.
3. Die Deckungsfähigkeit innerhalb der
TH ist entsprechend Vermerk in der
Haushaltsstelle und der in der Anlage
beigefügten Deckungskreistabelle
eingeschränkt.
4. Auszahlungsermächtigungen werden
für übertragbar erklärt, soweit zum
31.12. des Haushaltsjahres noch
Ausgabeermächtigungen vorliegen.
Weitere Vorschriften nach § 45 KV Abs.
3 möglich.
Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen
Teile.
Amt Laage, den 28.03.2012
gez. Schink
Amtsvorsteher
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 27.03.2012 beschlossene
Haushaltssatzung des Amtes Laage
für das Haushaltsjahr 2012, ausgefertigt
am 28.03.2012, bekannt gemacht.
Die Haushaltssatzung des Amtes liegt
ab dem 07.05.2012 für zwei Wochen
im Dienstgebäude der Stadt Laage, Am
Markt 7, 18299 Laage in Zimmer 3.26
zu den Dienststunden zur Einsichtnahme
aus. Die Satzung wurde dem Landrat
des Landkreises Rostock als untere
Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt.
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen
Verfahrens- und Formvorschriften
verstoßen wurde, können diese nach § 5
Abs. 5 der Kommunalverfassung für das
Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung
- KV M-V) in der derzeit
gültigen Fassung nur innerhalb eines
Jahres geltend gemacht werden. Diese
Einschränkung gilt nicht für die Verletzung
von Anzeige-, Genehmigungs- und
Bekanntmachungsvorschriften.
gez. Schink
Amtsvorsteher
Öffentlicher Teil
DS/V/02-2012-161
Die Gemeindevertretung Diekhof beschließt
die Satzung zur 3. Änderung der
Friedhofssatzung der Gemeinde Diekhof
vom 14.06.2005.
DS/V/02-2012-160
Die Gemeindevertretung Diekhof beschließt
die Satzung zur 3. Änderung der Satzung
zur Gebührenordnung für den kommunalen
Friedhof der Gemeinde Diekhof vom
14.06.2005.
DS/V/02-2012-162
Die Gemeindevertretung Diekhof beschließt
die Bildung der Teilhaushalte gem. § 4 (1)
GemHVO-Doppik ab der Haushaltsplanung
2012.
DS/V/02-2012-166
Die Gemeindevertretung beschließt den
Bau eines Spielplatzes in Striesenow mit
den in der Gemeinde vorhandenen Spielgeräten,
die anderweitig nicht mehr benötigt
werden.
DS/V/02-2012-170
Die Gemeindevertretung Diekhof beschließt
zur finanziellen Sicherung der im Rahmen
des Bodenordnungsverfahrens „Diekhof-
Plaaz“ genehmigten Maßnahmen den Verkauf
von landwirtschaftlichen Flächen laut
Auflistung.
DS/V/02-2012-167
Die Gemeindvertretung Diekhof beschließt,
dass für die folgenden, im Rahmen des
Bodenordnungsverfahrens Diekhof/ Plaaz
genehmigten Maßnahmen, die Eigenmittel
im Haushalt 2012 zur Verfügung stehen und
die vollständige Vorfinanzierung der einzelnen
Maßnahmen gewährleistet ist:
• M 10 - 17 Am Parkring Drölitz 2
• M 10 - 16 Am Parkring Drölitz 1
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
Gemeinde Diekhof vom
19.12.2011 und mit Genehmigung der
Rechtsaufsichtsbehörde, Der Landrat
des Landkreises Güstrow folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge
auf 1.038.300,00 EUR
der Gesamtbetrag
Gemeinde Diekhof
Beschlüsse der Gemeindevertretung Diekhof
vom 26.03.2012
• M 10 - 15 Am Feldrain Drölitz
DS/V/02-2012-164
Die Gemeindevertretung Diekhof bestätigt,
dass für den Zeitraum der amtierenden
Wahrnehmung der Funktion wegen Nichtbesetzung
des Amtes des Wehrführeres der
Freiwilligen Feuerwehr Diekhof
1. der 1. Stellvertreter des Wehrführers
eine Aufwandsentschädigung in Höhe
der für den Wehrführers festgesetzten
Entschädigung und
2. der 2. Stellvertreter die Aufwandsentschädigung
in Höhe der für den 1. Stellvertreter
des Wehrführer festgesetzten
Entschädigung
erhält. Die Regelung gilt ab dem 01.04.2012.
Nichtöffentlicher Teil
DS/V/02-2012-163
Die Gemeindevertretung Diekhof stimmt
der Annahme einer Zuwendung in Höhe
von 400,00 EUR für die „Grundschule Am
Schmooksberg“ zu.
DS/V/02-2012-165
Die Gemeindevertretung stimmt der Annahme
einer Zuwendung der Streeb GbR,
Lalendorf in Höhe von 150,00 EUR für den
Bau des Spielplatzes in Striesenow zu.
DS/V/02-2012-168
Die Gemeindevertretung stimmt der Annahme
einer Zuwendung der TABEG- Betriebsgesellschaft
in Höhe von 100,00 EUR für
den Bau eines Spielplatzes in Striesenow
zu.
DS/V/02-2012-169
Die Gemeindevertretung stimmt der Annahme
einer Zuwendung in Höhe von 200,00
EUR von Frau Sylke Dittmar für den Bau
des Spielplatzes in Striesenow zu.
Haushaltssatzung der Gemeinde Diekhof
für das Haushaltsjahr 2012
der ordentlichen
Aufwendungen
auf 1.251.400,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Erträge
und Aufwendungen
auf -213.100,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Erträge auf 0,00 EUR
der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der
außerordentlichen
Erträge und Aufwendungen
auf 0,00 EUR

Laager Regionalanzeiger – 4 – Nr. 05/2012
c) das Jahresergebnis vor
der Veränderung der
Rücklagen auf -213.100,00 EUR
die Einstellung
in Rücklagen auf 0,00 EUR
die Entnahmen
aus Rücklagen auf 0,00 EUR
das Jahresergebnis
nach Veränderung
der Rücklagen
auf -213.100,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen
auf 943.900,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen
auf 983.900,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Ein-
und Auszahlungen
auf -40.000,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf 0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf 0,00 EUR
der Saldo der
außerordentlichen Ein-
und Auszahlungen
auf 0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 349.000,00 EUR
die Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf 504.300,00 EUR
der Saldo der
Ein- und Auszahlungen
aus
Investitionstätigkeit
auf -155.300,00 EUR
d) die Einzahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 1.233.500,00 EUR
die Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 1.038.200,00 EUR
der Saldo der Ein-
und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 195.300,00 EUR
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen
Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen
(Kreditermächtigung) wird festgesetzt
auf 155.300,00 EUR
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden
nicht veranschlagt.
§ 4
Kredite zur Sicherung der
Zahlungsfähigkeit
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung
der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt
auf 702.600,00 EUR
§ 5
Steuersätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden
wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und
forstwirtschaftlichen Betriebe
(Grundsteuer A) auf 250 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf 355 v. H.
2. Gewerbesteuer auf 340 v. H.
§ 6
Amtsumlage
1. Es wird keine Amtsumlage gezahlt.
2. Äquivalent zur Amtsumlage zahlt die
Gemeinde Diekhof 144,81 EUR je
Einwohner, bezogen auf den vom
Statistischen Landesamt M-V ausgewiesenen
Einwohnerstand per
31.12. des Vorvorjahres direkt an die
geschäftsführende Gemeinde, Stadt
Laage.
3. Für die Verwaltung der Grundschule
und die Personalbearbeitung der
Gemeinde werden entsprechend
§ 146 KV M-V Sonderumlagen auf
Grundlage einer Vereinbarung vom
16.03.2003 an die geschäftsführende
Gemeinde, Stadt Laage, gezahlt.
a) 27,00 EUR pro Schüler jährlich
b) 160,00 EUR pro Mitarbeiter jährlich
§ 7
Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 1,3 Vollzeitäquivalente
(VzÄ).
§ 8
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres
betrug 844.132,52 EUR.
Der voraussichtliche
Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des
Haushaltsvorjahres
beträgt 877.315,49 EUR.
und zum 31.12. des
Haushaltsjahres 664.215,49 EUR.
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung
für das Land Mecklenburg-Vorpommern
in der derzeitig gültigen Fassung
in Verbindung mit § 1, 2, 4 und 6 des
Kommunalabgabengesetzes vom 12.
April 2005 (GVOBl. M-V S. 146), zuletzt
geändert durch Artikel 2 des Gesetzes
vom 13. November 2011 (GVOBl. M-V S.
410, 427), wird nach Beschlussfassung
durch die Gemeindevertretung Diekhof
folgende Satzung erlassen:
Artikel 1
§ 21 wird wie folgt neu gefasst:
§ 9
Weitere Vorschriften
1. Personalausgaben sind über alle Teilhaushalte
(TH) gegenseitig deckungsfähig.
2. Die Aufwendungen für Abschreibungen
sind über alle Teilhaushalte gegenseitig
deckungsfähig.
3. Die Deckungsfähigkeit innerhalb der
TH ist entsprechend Vermerk in dem
Produktkonto und der in der Anlage
beigefügten Deckungskreistabelle eingeschränkt.
4. Auszahlungsermächtigungen werden
für übertragbar erklärt, soweit zum
31.12. des Haushaltsjahres noch Ausgabeermächtigungen
vorliegen.
Weitere Vorschriften nach § 45 Abs. 3 KV
M-V sind möglich. Die rechtsaufsichtliche
Genehmigung durch den Landkreis Güstrow
wurde am 16.04.2012 erteilt.
Gemeinde Diekhof, den 17.04.2012
gez. Lenz
Bürgermeister
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 19.12.2011 beschlossene
Haushaltssatzung der Gemeinde Diekhof
für das Haushaltsjahr 2012, ausgefertigt
am 17.04.2012, bekannt gemacht. Die
Haushaltssatzung der Gemeinde Diekhof
liegt ab dem 07.05.2012 für zwei Wochen
im Dienstgebäude der Stadt Laage, Am
Markt 7, 18299 Laage in Zimmer 3.26 zu
den Dienststunden zur Einsichtnahme aus.
Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V erforderlichen
Genehmigungen wurden am 16.04.2012
durch den Landrat des Landkreises Rostock
als untere Rechtsaufsichtbehörde erteilt.
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen
Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen
wurde, können diese nach § 5 Abs.
5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung
- KV M-V) in der derzeit gültigen
Fassung nur innerhalb eines Jahres geltend
gemacht werden. Diese Einschränkung gilt
nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-
und Bekanntmachungsvorschriften.
gez. Lenz
Bürgermeister
Satzung zur 3. Änderung der Friedhofssatzung
der Gemeinde Diekhof vom 14.06.2005
㤠21
Entfernung/Rückgabe
von Grabstätten
(1) Vor Ablauf der Ruhe- oder Nutzungszeit
dürfen Grabmale nur mit vorheriger
schriftlicher Zustimmung der Friedhofsverwaltung
entfernt werden.
(2) Die Rückgabe des Nutzungsrechts
und die daraus bewilligte Entfernung von
Grabstätten ist nur dann möglich, wenn
triftige Gründe vorliegen, die die Rückgabe
rechtfertigen (gesundheitliche Gründe,
Wegzug usw.).

Nr. 05/2012 – 5 – Laager Regionalanzeiger
(3) Bei vorzeitiger Rücknahme in besonderen
Fällen sind die Kosten für die Pflege
und die Gebühren für die laufende
Bewirtschaftung bis zum Ablauf der Ruhefrist
im voraus zu erstatten. Anspruch
auf Erstattung von Gebühren oder Ersatzleistungen
bestehen nicht.
(4) Nach Erlöschen des Nutzungsrechts
oder nach der Entziehung von Nutzungsrechten
sind die Grabmale, ihre Fundamente
und die sonstigen baulichen Anlagen
durch den Nutzungsberechtigten zu
entfernen. Geschieht dies nicht binnen
drei Monaten, ist die Friedhofsverwaltung
berechtigt, die Grabstätte abräumen
zu lassen. Die Grabmale, Fundamente
und sonstige baulichen Anlagen werden
von der Friedhofsverwaltung nicht aufbewahrt.
Sie gehen entschädigungslos in
das Eigentum des Friedhofsträgers über
(eine entsprechende Klausel ist in das
Grabmalgenehmigungsformular oder den
Grabschein/die Graburkunde aufzunehmen).
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung
für das Land Mecklenburg-Vorpommern
in der derzeitig gültigen Fassung in
Verbindung mit § 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes
vom 12. April
2005 (GVOBl. M-V S. 146), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom
13. November 2011 (GVOBl. M-V S. 777,
833), wird nach Beschlussfassung durch
die Gemeindevertretung Diekhof folgende
Gebührenordnung für den kommunalen
Friedhof erlassen:
Artikel 1
Die Satzung wird in Paragraph 8 wie folgt
neu gefasst:
㤠8
Weitere Leistungen
1. Für die laufende Bewirtschaftung des
Friedhofes wird eine jährliche Gebühr
in Höhe von 15,26 EUR erhoben, soweit
diese nicht durch die Grabnutzungsgebühr
abgegolten ist.
2. Pflegekosten bei vorzeitiger Rücknahme
von Grabstellen vor Ablauf
Der jeweilige Nutzungsberechtigte hat die
entstandenen Kosten zu tragen.
(5) Die Friedhofsverwaltung ist berechtigt,
ohne ihre Zustimmung aufgestellte Grabmale
oder sonstige bauliche Anlagen einen
Monat nach Benachrichtigung des
Nutzungsberechtigten auf dessen Kosten
entfernen zu lassen.“
Artikel 2
Inkrafttreten
Die Satzung zur 3. Änderung der Friedhofssatzung
der Gemeinde Diekhof vom
14.06.2005 tritt am Tag nach ihrer öffentlichen
Bekanntmachung in Kraft.
beschlossen am: 26.03.2012
ausgefertigt am: 27.04.2012
gez. Lenz
Bürgermeister
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 26.03.2012 beschlossene
und am 27.04.2012 ausgefertigte
der Ruhefrist gemäß § 21 Abs. 1 und
2 der Friedhofssatzung werden in folgender
Höhe erhoben:
einer Einzelgrabstätte
im Jahr 35,00 EUR
einer Doppelgrabstelle
im Jahr 53,00 EUR.“
Artikel 2
Inkrafttreten
Die Satzung zur 3. Änderung der Satzung
zur Gebührenordnung für den kommunalen
Friedhof der Gemeinde Diekhof
vom 14.06.2005 tritt am Tag nach ihrer
Bekanntmachung in Kraft.
beschlossen am: 26.03.2012
ausgefertigt am: 27.04.2012
gez. Lenz
Bürgermeister
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 26.03.2012 beschlossene
und am 27.04.2012 ausgefertigte
Satzung zur 3. Änderung der Satzung zur
Gebührenordnung für den kommunalen
Friedhof der Gemeinde Diekhof bekannt
gemacht. Die Satzung wurde dem Landrat
des Landkreises Rostock als untere
Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt. Soweit
beim Erlass dieser Satzung gegen
Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen
wurde, können diese nach § 5 Abs.
5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung
- KV M-V), in der Bekanntmachung
der Neufassung der Kommunalverfassung
vom 13. Juli 2011 (GVOBl.
M-V S. 777), nur innerhalb eines Jahres
geltend gemacht werden. Diese Einschränkung
gilt nicht für die Verletzung
von Anzeige-, Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften.
Laage, den 27.04.2012
gez. Lenz
Bürgermeister
Satzung zur 3. Änderung der Satzung zur Gebührenordnung für den kommunalen Friedhof
der Gemeinde Diekhof vom 14.06.2005
Impressum
Satzung zur 3. Änderung der Satzung zur
Gebührenordnung für den kommunalen
Friedhof der Gemeinde Diekhof bekannt
gemacht. Die Satzung wurde dem Landrat
des Landkreises Rostock als untere
Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt. Soweit
beim Erlass dieser Satzung gegen
Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen
wurde, können diese nach § 5 Abs.
5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung
- KV M-V), in der Bekanntmachung
der Neufassung der Kommunalverfassung
vom 13.Juli 2011 (GVOBl.
M-V S. 777), nur innerhalb eines Jahres
geltend gemacht werden. Diese Einschränkung
gilt nicht für die Verletzung
von Anzeige-, Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften
Diekhof, den: 27.04.2012
gez. Lenz
Bürgermeister
Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage.
Verlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druck: Druckhaus WITTICH
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
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Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer Auflagenhöhe von
4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des Bekanntmachungsblattes
kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage, erfolgen.
Auf Wunsch kann das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung
der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers
wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere
allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen
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Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVB
Außeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Anzeigenteil: Jan Gohlke
Erscheinungsweise: monatlich
Auflage: 4.700 Exemplare
VERLAG + DRUCK
LINUS WITTICH KG
Heimat- und Bürgerzeitungen

Laager Regionalanzeiger – 6 – Nr. 05/2012
Gemeinde Hohen Sprenz
Beschlüsse
der Gemeindevertretung
Hohen Sprenz vom
21.03.2012
DS/V/03-2012-121
Die Gemeindevertretung lehnt den Beschlussvorschlag
zur Ausschreibung der
Leistungen zur Pflege der Grünanlagen,
zur Reinigung der Regeneinläufe und der
Buswartehallen gemäß VOL/A ab.
Nichtöffentlicher Teil
DS/V/03-2012-118
Die Gemeindevertretung Hohen Sprenz
lehnt den Beschlussvorschlag hinsichtlich
der Einlegung eines Widerspruchs zu den
Bescheiden über die Schulkostenbeiträge
für Schüler des regionalen Teils der Kooperativen
Gesamtschule Laage ab.
Gemeinde Wardow
Beschlüsse
der Gemeindevertretung
Wardow
vom 29.03.2012
Öffentlicher Teil
DS/V/04-2012-13 1
Die Gemeindevertretung Wardow stimmt
entsprechend § 12 Abs. 3 des Brandschutzgesetzes
M-V der Wahl des Kameraden
Fred Voß zum stellvertretenden Wehrführer
der Freiwilligen Feuerwehr Teschow zu.
Er wird nach § 12 Abs. 1 des Brandschutzgesetzes
M-V für die Dauer der Wahlperiode
zum Ehrenbeamten ernannt.
DS/V/04-2012-127
Die Gemeindevertretung Wardow beschließt
die Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes
2012.
DS/V/04-2012-126
Die Gemeindevertretung Wardow beschließt
die Haushaltssatzung 2012.
DS/V/04-2012-132
Die Gemeindevertretung Wardow beschließt,
dass für die folgende, im Rahmen
des Bodenordnungsverfahrens Kobrow/
Spotendorf genehmigte Maßnahme, die Eigenmittel
im Haushalt 2012 zur Verfügung
stehen und die vollständige Vorfinanzierung
der Gesamtmaßnahme gewährleistet ist:
• M 12 - 10 Zu den Ställen Kobrow
(verkürzt)
Stadt Laage
Beschlüsse
der Stadtvertretung Laage
vom 25.04.2012
Nichtöffentlicher Teil
DS/V/201101-225-1-2
Die Stadtvertretung Laage beschließt über
die Zustimmung zu einer Vorwegbeleihung
bei einem Grundstücksverkauf.
DS/V/01-2012-263
Die Stadtvertretung Laage beschließt über
Verkauf eines Teilgrundstückes in Kritzkow,
Flur 1, Teilfläche des jetzigen Flurstückes
18/15.
DS/V/01-2012-264
Die Stadtvertretung Laage beschließt über
einen Grundstückstausch.
Haushaltssatzung
der Stadt Laage für das
Haushaltsjahr 2012
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss der Stadtvertretung
Stadt Laage vom 14.03.2012 und mit
Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde,
Der Landrat des Landkreises Rostock
folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge
auf 7.320.900,00 EUR
der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Aufwendungen
auf 8.197.600,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Erträge
und Aufwendungen
auf -876.700,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Erträge auf 0,00 EUR
der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Erträge
und Aufwendungen
auf 0,00 EUR
c) das Jahresergebnis
vor der Veränderung
der Rücklagen
auf -876.700,00 EUR
die Einstellung in
Rücklagen auf 0,00 EUR
die Entnahmen aus
Rücklagen auf 0,00 EUR
das Jahresergebnis
nach Veränderung der
Rücklagen auf -876.700,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen
auf 6.451.200,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen
auf 6.968.000,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Ein-
und Auszahlungen
auf -516.800,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf 0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und
Auszahlungen auf 0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 1.851.900,00 EUR
die Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf 2.165.500,00 EUR
der Saldo der Ein-
und Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf -313.600,00 EUR
d) die Einzahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 2.026.800,00 EUR
die Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 1.196.400,00 EUR
der Saldo der Ein-
und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 830.400,00 EUR
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahme
Kredite zur Finanzierung von Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen
werden nicht veranschlagt.
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden
nicht veranschlagt.
§ 4
Kredite zur Sicherung der
Zahlungsfähigkeit
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung
der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt
auf 639.800,00 EUR
§ 5
Steuersätze
Die Hebesätze für die Realsteuern werden
wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
a) für die land- und
forstwirtschaftlichen Betriebe
(Grundsteuer A) auf 248 v. H.
b) für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf 354 v. H.
2. Gewerbesteuer auf 339 v. H.
§ 6
Amtsumlage
1. Es wird keine Amtsumlage gezahlt.

Nr. 05/2012 – 7 – Laager Regionalanzeiger
2. Die Stadt Laage erhebt von den weiteren
amtsangehörigen Gemeinden
eine Umlage in Höhe von 144,81 EUR
je Einwohner für die Geschäftsführung.
§ 7
Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 33,75 Vollzeitäquivalente
(VzÄ).
§ 8
Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals
zum 31.12. des
Haushaltsvorvorjahres
betrug 32.068.687,45 EUR.
Der voraussichtliche Stand
des Eigenkapitals zum 31.12.
des Haushaltsvorjahres
beträgt 33.531.575,58 EUR.
und zum 31.12. des
Haushaltsjahres 32.654.875,58 EUR.
§ 9
Weitere Vorschriften
1. Personalausgaben sind über alle Teilhaushalte
(TH) gegenseitig deckungsfähig.
2. Die Aufwendungen für Abschreibungen
sind über alle Teilhaushalte gegenseitig
deckungsfähig. Überplanmäßige Ausgaben
gelten als genehmigt
3. Die Deckungsfähigkeit innerhalb der
TH ist entsprechend Vermerk im Produktkonto
und der in der Anlage beigefügten
Deckungskreistabelle eingeschränkt.
4. Auszahlungsermächtigungen werden
für übertragbar erklärt, soweit zum
31.12. des Haushaltsjahres noch Ausgabeermächtigungen
vorliegen.
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde
am 16.04.2012 erteilt.
Stadt Laage, den 17.04.2012
gez. Lochner-Borst
Bürgermeisterin
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 14.03.2012 beschlossene
Haushaltssatzung der Stadt Laage für
das Haushaltsjahr 2012, ausgefertigt am
17.04.2012, bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung
der Stadt Laage liegt ab dem
07.05.2012 für zwei Wochen im Dienstgebäude
der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299
Laage in Zimmer 3.26 zu den Dienststunden
zur Einsichtnahme aus. Die nach § 47 Abs. 3
KV M-V erforderlichen Genehmigungen wurden
am 16.04.2012 durch den Landrat des
Landkreises Rostock als untere Rechtsaufsichtbehörde
erteilt. Soweit beim Erlass dieser
Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften
verstoßen wurde, können diese nach
§ 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das
Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung
- KV M-V) in der derzeit gültigen
Fassung nur innerhalb eines Jahres geltend
gemacht werden. Diese Einschränkung gilt
nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-
und Bekanntmachungsvorschriften.
gez. Lochner-Borst
Bürgermeisterin
Haushaltssatzung
des SSV Laage für das
Haushaltsjahr 2012
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
wird nach Beschluss der Stadtvertretung
Laage vom 14.03.2012 folgende
Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Ergebnis- und Finanzhaushalt
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2012 wird
1. im Ergebnishaushalt
a) der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Erträge auf 68.700,00 EUR
der Gesamtbetrag
der ordentlichen
Aufwendungen
auf 68.700,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Erträge
und Aufwendungen
auf 0,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Erträge auf 0,00 EUR
der Gesamtbetrag der
außerordentlichen
Aufwendungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Erträge und
Aufwendungen auf 0,00 EUR
c) das Jahresergebnis
vor der Veränderung
der Rücklagen auf 0,00 EUR
die Einstellung in
Rücklagen auf 0,00 EUR
die Entnahmen aus
Rücklagen auf 0,00 EUR
das Jahresergebnis
nach Veränderung
der Rücklagen auf 0,00 EUR
2. im Finanzhaushalt
a) die ordentlichen
Einzahlungen
auf 68.700,00 EUR
die ordentlichen
Auszahlungen
auf 68.700,00 EUR
der Saldo der
ordentlichen Ein-
und Auszahlungen
auf 0,00 EUR
b) die außerordentlichen
Einzahlungen auf 0,00 EUR
die außerordentlichen
Auszahlungen auf 0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und
Auszahlungen auf 0,00 EUR
c) die Einzahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf 432.900,00 EUR
die Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit
auf 432.900,00 EUR
der Saldo der Ein-
und Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit
auf 0,00 EUR
d) die Einzahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 0,00 EUR
die Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit
auf 0,00 EUR
der Saldo der Ein- und
Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit
auf 0,00 EUR
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen
Kredite zur Finanzierung von Investitionen
und Investitionsförderungsmaßnahmen
werden nicht veranschlagt.
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen werden
nicht veranschlagt.
§ 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Kredite zur Liquiditätssicherung werden
nicht beansprucht.
§ 5 Steuersätze
Das Städtebauliche Sondervermögen ist
nicht berechtigt Steuern zu erheben.
§ 6 Amtsumlage
Es wird keine Amtsumlage gezahlt.
§ 7 Stellen gemäß Stellenplan
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente
(VzÄ).
§ 8 Eigenkapital
Aufgrund des noch nicht abgeschlossenen
Rechnungswesens kann das Eigenkapital
nicht ausgewiesen werden.
Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen
Teile.
Laage, den 15.03.2012
gez. Lochner-Borst
Bürgermeisterin
Verfahrensvermerk:
Hiermit ist die am 17.04.2012 beschlossene
Haushaltssatzung des SSV Laage für
das Haushaltsjahr 2012, ausgefertigt am
15.03.2012, bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung
des SSV Laage liegt ab dem
07.05.2012 für zwei Wochen im Dienstgebäude
der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage
in Zimmer 3.26 zu den Dienststunden zur
Einsichtnahme aus. Die Satzung wurde dem
Landrat des Landkreises Rostock als untere
Rechtsaufsichtbehörde am 02.04.2012 angezeigt.
Soweit beim Erlass dieser Satzung
gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen
wurde, können diese nach § 5 Abs. 5
der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
(Kommunalverfassung
- KV M-V) in der derzeit gültigen Fassung
nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht
werden. Diese Einschränkung gilt nicht für die
Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs-
und Bekanntmachungsvorschriften.
gez. Lochner-Borst
Bürgermeisterin

Laager Regionalanzeiger – 8 – Nr. 05/2012
n Amtliche Mitteilungen
Staatliches Amt für
Landwirtschaft und Umwelt
Mittleres Mecklenburg
- Flurneuordnungsbehörde -
Az: 30a/5433.5-113-72-0006
geplantes Flurbereinigungsverfahren „Recknitz II“
Landkreis: Rostock
Öffentliche Bekanntmachung
Ladung zum Aufklärungstermin
Es ist beabsichtigt ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren
nach § 86 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes
(FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.
März 1976 (BGBl. I S. 546) in der jeweils gültigen Fassung
anzuordnen.
Das Verfahrensgebiet erstreckt sich voraussichtlich auf folgende
Gemeinden, Gemarkungen und Flurstücke:
Die beabsichtigte Verfahrensabgrenzung
ergibt sich aus der in der Anlage
beigefügten Karte. Die genaue Abgrenzung
nach Flurstücken kann beim
Staatlichen Amt für Landwirtschaft und
Umwelt Mecklenburg-Vorpommern in
einem Zeitraum von zwei Wochen, gerechnet
vom ersten Tag nach der öffentlichen
Bekanntmachung, zu den üblichen
Dienststunden oder nach vorheriger
Terminabsprache eingesehen werden.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen,
dass auch angrenzende Flächen in das
Flurbereinigungsgebiet einbezogen werden
können, soweit dies für die Durchführung
des Flurbereinigungsverfahrens
zweckmäßig ist. Die Eigentümer der
zum vorgesehenen Flurbereinigungsgebiet
gehörenden Grundstücke sowie
die Eigentümer gleichstehender Erbbauberechtigten
werden hiermit gemäß § 5
Abs. 1 FlurbG zum Aufklärungstermin am
Dienstag, den 22. Mai 2012, um 19:00
Uhr in den Raum der Volksolidarität
Laage, Rudolf-Harbig-Straße geladen.
In diesem Termin werden die Grundstückeigentümer
eingehend über das
geplante Flurbereinigungsverfahren, die
Rechte und Pflichten der Teilnehmer sowie
über die voraussichtlich entstehenden
Kosten unterrichtet.

Nr. 05/2012 – 9 – Laager Regionalanzeiger
n Verwaltungsinformationen
Bericht der Bürgermeisterin in der Sitzung der Stadtvertretung am 25. April 2012:
Sehr geehrter Herr Stadtvertretervorsteher,
sehr geehrte Stadtvertreterinnen und
Stadtvertreter,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
immer wieder einmal erhalte ich als Bürgermeisterin
bzw. die Verwaltung anonyme
Schreiben. Dabei gehts in der
Regel nicht darum, eine Meinung zu
bestimmten Sachverhalten zu dokumentieren
sondern darum Mitbürgerinnen
und Mitbürger anzuschwärzen. Meistens
handelt es sich dabei um vermeintliche
oder gefühlte Ordnungswidrigkeiten. Diese
Woche habe ich jedoch einen Brief
erhalten, in dem deutlich wird, dass über
diese Ordnungswidrigkeiten hinaus, Mitmenschen
in ihrem alltäglichen Verhalten
offensichtlich genauestens beobachtet
werden. Im konkreten Fall geht es u.a.
auch um einen Menschen, der erkrankt
ist und unser Verständnis, aber keine
Belehrungen über Fehlverhalten braucht.
Ich möchte hier ganz klar und deutlich
festhalten, dass weder die Bürgermeisterin
der Stadt Laage noch die Verwaltungsmitarbeiterinnen
und -mitarbeiter
solche anonymen Schreiben bearbeiten
und sie lösen auch kein Verwaltungshandeln
aus. Wer mit dem Tun seiner
Mitmenschen Probleme hat, möge sie in
angemessener Art und Weise darauf ansprechen,
ist man dazu nicht in der Lage,
stehen die Türen des Rathauses für
ein Gespräch jederzeit offen und selbstverständlich
werden auch Schreiben mit
Namen und Adresse jederzeit bearbeitet.
Die öffentliche Verwaltung in Laage wird
jedoch auf keinen Fall dem Anschwärzen
von MitbürgerInnen und NachbarInnen
Vorschub leisten.
In meinem heutigen Bericht möchte ich
gerne auch das Thema Hundesteuer
aufgreifen, da es in diesem Zusammenhang
immer wieder zu berechtigten
Fragen oder Anmerkungen kommt. Die
Hundesteuer ist eine örtliche Aufwandssteuer,
die in erster Linie dazu dient, die
Zahl der gehaltenen Hunde in der Stadt
zu begrenzen, da von einer Belästigung
durch Hunde in besiedelten Gebieten
auszugehen ist. Hunde sind heute für
viele Menschen Freund und Begleiter
geworden, deshalb gibt es auch mehr
Hunde in der Stadt, was wiederum zu
mehr Belästigung von Mitmenschen
führt, die keine Hunde halten. In Laage
ist dieses Problem weitaus größer
als in anderen Städten und Gemeinden
in Mecklenburg-Vorpommern, da in unserer
Stadt der Hundebestand pro 1.000
Einwohner besonders hoch ist. Während
im Land durchschnittlich 34,04 Hunde je
1.000 Einwohner gehalten werden, sind
es in Laage 78,5.
Hinzu kommt, dass sich daraus für die
Stadt auch Mehraufwendungen ergeben,
die durch Hunde verursacht werden.
HundehalterInnen sind zwar verpflichtet,
die Verunreinigung durch ihre Hunde
selbst zu beseitigen, in vielen Fällen findet
diese Regelung jedoch in der Praxis
keine Anwendung. Deshalb werden
wir von städtischer Seite den erneuten
Versuch starten, Hundestationen, bestehend
aus Tütenspendern und Abfallsammlern,
aufzustellen. Wir hoffen,
dass anders als vor zehn Jahren diese
Stationen nicht wieder zerstört werden,
denn drei solcher Hundestationen kosten
1.300 Euro. Dieses Geld muss von der
Allgemeinheit aufgebracht werden. Darüber
hinaus werden wir im Bürgerbüro
und in einigen Geschäften der Stadt kostenlos
Plastikbeutel zur Verfügung stellen,
die es den Haltern erleichtern sollen,
Verunreinigungen durch ihre Hunde
sofort in die öffentlichen Abfallbehälter
zu entsorgen. An dieser Stelle ein Dankeschön
an den Handels- und Gewerbeverein,
der die Aktion unterstützen will.
Die genauen Standorte für die Hundestationen
und die Bezugspunkte für die
Beutel, werden im Stadtanzeiger veröffentlicht.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem es zwar etwas länger gedauert
hat als vermutet, hat der Landkreis zwischenzeitlich
unseren Stellenplan genehmigt.
Damit können wir den Haushalt
im nächsten Stadtanzeiger veröffentlichen
und die darin geplanten Maßnahmen
in Angriff nehmen.
Mit der Hauptsatzung, die zwischenzeitlich
in Kraft getreten ist, werden wir uns
jedoch erneut befassen müssen. Denn
nur unter dieser Prämisse hat die untere
Rechtsaufsicht unsere Satzung genehmigt.
Sie können sich bestimmt auch schon
denken, an welcher Stelle die rechtlichen
Bedenken bestehen: die von uns formulierte
Stellvertretungsregelung tut aus
Sicht der Rechtsaufsicht als Kann-Regelung
der Kommunalverfassung nicht genüge.
Deshalb werden wir uns mit einem
neuen Formulierungsvorschlag erneut in
den Gremien befassen müssen.
Zu unseren Baustellen:
Die Container am RecknitzCampus sind
inzwischen entfernt und die Fläche wird
derzeit begradigt. Der Bau des Atriums
und die Arbeiten im Keller liegen im
Zeit- und Kostenrahmen und wir gehen
nach wie vor von einer Fertigstellung im
September aus.
Auch die Mehrzweckhalle in Kritzkow
liegt im Zeit- und Kostenrahmen. Der
Saal ist bereits fertig und wir gehen da-
von aus, dass die Übergabe im Juli erfolgen
kann.
Auch die Recknitzbahn ist fertig gestellt,
am kommenden Freitag, um 9:00
Uhr erfolgt die Übergabe an die Stadt,
zu der ich an dieser Stelle die Stadtvertreterinnen
und Stadtvertreter herzlich
einladen möchte. Die offizielle Eröffnung
erfolgt dann im Rahmen des Volkssporttages
am 01. Mai um 9:00 Uhr. Mit
einem Paarlauf werden Schule und Laufgruppe
des SC Laage die Laufbahn einweihen,
bevor dann auf dem Rasen der
Sternchen-Cup durch den LSV ausgetragen
wird. In den Recknitzhallen findet
wie in jedem Jahr das Volleyballturnier
statt, die Radfahrer treffen sich an der
Feuerwehr.
Unübersehbar ist es inzwischen auch zu
Veränderungen am Markt 8 gekommen.
Das Gebäude wurde privat erworben und
abgerissen. Es soll ein Wohn- und Geschäftshaus
auf der Fläche entstehen.
Im Mai wird es zu einem ersten Grundstücksverkauf
auf den Flurstücken
durch die Stadt kommen, genauere Informationen
erhalten Sie über den Hauptausschuss
mit einer entsprechenden Beschlussvorlage.
Weiter möchte ich darüber informieren,
dass die Verwaltung der Stadt Laage lediglich
über ein Dienstfahrzeug verfügt.
Dabei handelt es sich um einen Mazda,
der von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Verwaltung für Außentermine
oder weitere Dienstfahrten genutzt wird.
Unmittelbar nach meinem Amtsantritt
wurde der Dienstwagen des Bürgermeisters
abgeschafft. Nun mag es daran
liegen, dass mein 2. Stellvertreter,
Herr Schwarz, und ich ein Privatauto, der
gleichen Marke fahren, dass immer wieder
angenommen wird, es handele sich
bei unseren privaten Fahrzeugen um
Dienstwagen. Dies ist jedoch nicht der
Fall. Ich hoffe, damit ist diese immer wieder
auftauchende Frage abschließend
geklärt.
Anfragen aus der vorangegangenen Sitzung
sind derzeit nicht offen, ich möchte
jedoch noch darauf hinweisen, dass
der Aufsichtsrat der RLG erst am kommenden
Freitag tagen wird und unser
Aufsichtsratsmitglied für die Mai- oder
Juni-Sitzung des Hauptausschusses eingeladen
wird.
Mit der Schulleitung des RecknitzCampus
fanden erste Gespräche zur Raumsituation
statt und ich sehe uns gemeinsam
auf einem guten Weg hier eine
Lösung herbeizuführen, die das pädagogische
Konzept der Schule und die Möglichkeiten
der Stadt als Schulträger gleichermaßen
berücksichtigt.

Laager Regionalanzeiger – 10 – Nr. 05/2012
Leider hat trotz verstärkter Polizeistreifen
die Anzahl von Einbrüchen und Vandalismus
in den letzten Monaten wieder
zugenommen. Ich überlege deshalb, ob
Hinweise aus der Bevölkerung, die zur
Überführung von Tätern führen, finanziell
belohnt werden. Dies wurde vor einigen
Jahren schon einmal angedacht und
muss wohl erneut ins Auge gefasst werden.
Abschließend möchte ich auf einen Tag
zurückkommen, der gemeinhin als Unglückstag
gilt … wir hatten uns aber am
Freitag, den 13. April vorgenommen, aus
diesem Tag bei uns in Laage einen guten
Tag zu machen und das ist uns gemeinsam
wirklich gelungen. Die Registrierungsaktion,
die wir mit der DKMS
hier bei uns durchgeführt haben war ein
voller Erfolg. Die anfängliche Skepsis der
DKMS, in einer so kleinen Stadt eine solche
Aktion durchzuführen, hat sich dann
auch spätestens mit dem Ergebnis in
Luft aufgelöst. Mit 583 Registrierungen,
9.708,58 Spenden und 52 grandiosen
Helferinnen und Helfern, hat unsere
Stadt bewiesen, dass wir zusammenstehen,
wenn es zählt. Ich danke jedem
einzelnen, der sich an der Aktion beteiligt
hat von ganzem Herzen!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich an
dieser Stelle:
• Die Firmen, Oberaigner, Lührmann,
Pieper, Stern und Flamm Precomp,
die unsere Aktion finanziell unterstützt
und ihre MitarbeiterInnen angehalten
haben sich registrieren zu
lassen. Auch die OSPA wird uns finanziell
unterstützen, die Spendenübergabe
erfolgt in der nächsten Woche.
• Das Team der Kita Knirpsenland, das
mit einem Tortenbasar die Aktion unterstützt
hat.
• Die Ärzte und SanitäterInnen des
SanZentrums der Bundeswehr und
die Schwestern aus den Praxen Kaduk
und Knabe, die sich als Blutabnehmer
zur Verfügung gestellt haben.
• Enrico Hinnah und dem ASB.
• Die Feuerwehr Kritzkow, die 1. Mannschaft
des Laager SV, die INST/
ELO-Staffel des JG 73 „Steinhoff“ die
geschlossen zur Registrierung ins
Rathaus kamen.
• Holger Gysau, der zusammen mit der
Bäckerei Stern für das leibliche Wohl
der HelferInnen gesorgt hat.
• Die Handballer des Laager Sportclubs,
die innerhalb kürzester Zeit mit
ihrer tatkräftigen Hilfe, das Rathaus
wieder aufgeräumt haben.
• Dem Amt Gnoien, dem NDR, Antenne
MV, der Ostseewelle und der SVZ,
die unsere Aktion aktiv beworben haben.
Ihnen und euch allen herzlichen Dank
- Ihr habt gezeigt, dass die Welt nicht
schlecht ist, sie ist wunderbar!
Fischereischeinprüfung für den Amtsbereich Laage
am 20.06.2012
Der Amtsvorsteher zeigt an, dass die
Prüfung zur Erlangung des Fischereischeines
unter Vorbehalt am 20. Juni
2012 um 16:00 Uhr in der Stadtverwaltung
Laage im Rathaus, Sitzungsraum II.
Etage, durchgeführt wird.
Entsprechend der Verordnung über die
Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
vom 11. August
2005 (GVOBl. M-V Nr. 13 S. 416) ist Folgendes
zu beachten:
1. Interessenten, die an dieser Prüfung
teilnehmen möchten, melden sich bitte
schriftlich spätestens eine Woche
vor dem Prüfungstermin im Bürger-
Gemeinde Wardow
Gemarkung Wardow, Flur 5, Flurstück
103/2
Größe: 682 qm
Mindestgebot:
8.866,00 EUR
Objektart: Fläche ist unbebaut
Ausschreibung
endet: 08.06.2012, um 10:00 Uhr
Objektbeschreibung:
Das Angebotsflurstück befindet
sich in der Gemeinde
Wardow in der Ortslage
Wardow. Die Anschrift lautet
Schulstraße 7. Ein Vorbescheid
auf Neubau eines
Wohnhauses liegt vor.
büro der Stadtverwaltung Laage, Am
Markt 7 in Laage, an.
2. Das Anmeldeformular ist im Bürgerbüro
der Stadtverwaltung Laage, Am
Markt 7 in Laage, erhältlich.
3. Für den Fall, dass der Antragsteller
minderjährig ist, ist die Einwilligung
des gesetzlichen Vertreters vorzulegen.
Für Fragen im Zusammenhang mit dieser
Prüfung stehen Ihnen die Mitarbeiter der
Stadtverwaltung Laage, Herr Wiese, Tel.
33532 oder vertretungsweise Frau Kaumanns,
Tel. 33536 zur Verfügung!
i. A. Wiese
Öffentliche Ausschreibung
Ansprechpartner:
Amt Laage,
Frau Angelika Erdmann,
Tel.: 038459 335-62,
Fax: 038459 335-35
Angebote sind im geschlossenen Umschlag
mit folgendem Vermerk zu senden
an:
Amt Laage
für die Gemeinde Wardow
Öffentliche Ausschreibung - Grundstücksangebot
-
Wardow, Flur 5, Flurstück 103/2
Ausschreibungsende am 08.06.2012 um
10:00 Uhr

Nr. 05/2012 – 11 – Laager Regionalanzeiger
Gemeinde Wardow
Gemarkung Teschow, Flur 1, Flurstück
297
Größe: 924 qm
Mindestgebot:
500,00 EUR
Objektart: Fläche mit ungenutztem
Gebäude, Speicher
Ausschreibung
endet: 08.06.2012, um 10:00 Uhr
Objektbeschreibung:
Das Angebotsflurstück
befindet sich in der Gemeinde
Wardow in der
Ortslage Teschow. Die Anschrift
lautet Am Speicher
7. Das Gebäude ist Teil
eines Doppelspeichers.
Der andere Teil befindet
sich im Privatbesitz. Das
Gebäude ist sehr marode
und stark sanierungsbedürftig.
Wegen der Lage im
Innenbereich ist ein Umbau
bzw. Umnutzung für
Öffentliche Ausschreibung
Die Ortsteilvertretung Liessow
Wohnzwecke möglich. Ein
Abriss des Gebäudes und
eine anschließende Neubebauung
zum Bsp. mit
einem Einfamilienhaus sind
nicht ausgeschlossen. Das
Grundstück ist mit einem
Leitungsrecht für eine Abwasserversorgungsleitung
belastet.
Ansprechpartner:
Amt Laage, Frau Angelika
Erdmann, Tel: 038459 335-
62, Fax: 038459 335-35
Angebote sind im geschlossenen Umschlag
mit folgendem Vermerk zu senden
an:
Amt Laage
für die Gemeinde Wardow
Öffentliche Ausschreibung - Grundstücksangebot
-
Teschow, Flur 1, Flurstück 297
Ausschreibungsende am 08.06.2012 um
10:00 Uhr
ruft auf zum Arbeitseinsatz am Freitag, dem 11. Mai 2012 von 15:00 Uhr
bis 18:00 Uhr
Ort: Friedhof in Liessow
Gerätschaften sind mitzubringen.
Alle Vögel
sind schon da
und das Unkraut auf den Gehwegen
und im Rinnstein auch.
Alle freuen wir uns über die zunehmenden
Sonnenstrahlen und den
kommenden Sommer, wenn alles
grünt und blüht. Leider wächst das
Grün auch dort, wo wir es nicht haben
wollen und dürfen. Wir machen
aus diesem Grund auch in diesem
Jahr alle Grundstückseigentümer auf
Ihre Reinigungspflichten aufmerksam.
Alle Gemeinden und die Stadt
Laage haben in Ihren Straßenreinigungssatzungen
verankert, dass die
Grundstückseigentümer der anliegenden
Grundstücke für die Reinigung
der Gehwege und Rinnsteine
verantwortlich sind. Die Reinigung
umfasst die Säuberung und die Beseitigung
von Wildwuchs, damit das
Regenwasser ungehindert in die
Kanalisation abfließen kann. Die
Gemeinden haben auch das Mähen
der Straßenränder vor den Grundstücken
an die Eigentümer übertragen.
Hier ist zu beachten, dass Rasenmäher
werktags nicht von 20:00
Uhr bis 7:00 Uhr und an Sonn- und
Feiertagen betrieben werden dürfen.
Wenn alle Eigentümer mitwirken,
sorgen wir gemeinsam für ein sauberes
gepflegtes Ortsbild.
Stellenausschreibung
Die Gemeinde Wardow hat vorbehaltlich
des Inkrafttretens der Haushaltssatzung
ab 01.12.2012 die Stelle
der Leiterin/des Leiters der
Kindertagesstätte „Spatzenhaus“
Kobrow
neu zu besetzen.
Ihre Aufgaben:
- vollumfängliche Leitung der Einrichtung,
einschließlich der Wahrnehmung
von Verwaltungsaufgaben
- Gestaltung einer hochwertigen Bildungs-,
Erziehungs- und Betreuungsarbeit
für Kinder unter Einbeziehung
der Eltern
- Unterstützung und Anleitung der pädagogischen
Kräfte, sowie der Hilfskräfte
und Praktikanten
- Förderung der Motivation der MitarbeiterInnen
und deren Identifikation
mit der Einrichtung
- konzeptionelle Entwicklung der pädagogischen
Arbeit und des Leitbildes
der Einrichtung im Team

Laager Regionalanzeiger – 12 – Nr. 05/2012
- enge Zusammenarbeit mit dem Träger
der Einrichtung sowie der zuständigen
Amtsverwaltung
- Wahrnehmung administrativer und organisatorischer
Aufgaben
- Überwachung der Einhaltung gesetzlicher
Vorgaben
Unsere Anforderungen:
- erfolgreicher Abschluss als Erzieher/in,
Sozialpädagogin/-pädagoge sowie
Heilpädagogin bzw. -pädagoge oder ein
vergleichbarer Abschluss im Sinne des
§ 11 Abs. 2 KiföG M-V
- mehrjährige Berufserfahrung
- erfolgreicher Abschluss eines Qualifizierungskurses
für Leiter/-innen von
Kindertageseinrichtungen gemäß § 10
Abs. 8 KiföG M-V oder ggf. Verpflichtung,
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
einen entsprechenden Qualifizierungskurs
zu belegen und erfolgreich abzuschließen,
- Führungskompetenz, Durchsetzungsvermögen
und ein sicheres Auftreten
- Bereitschaft, neben Repräsentations-
und Verwaltungsaufgaben die eigene
Fachlichkeit zu entwickeln,
- ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich
der Arbeitszeit und Aufgabenwahrnehmung,
- kommunikative Kompetenz sowie umsichtiger
und sensibler Umgang mit
Konfliktsituationen,
- Kreativität, Organisationstalent sowie
eine strukturierte Arbeitsweise,
- ein hohes Maß an Engagement, Geduld
und Belastbarkeit,
- die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit
als auch Bereitschaft zur Teamarbeit
sowie zuvorkommender, dabei sicherer
und gewandter Umgang mit Eltern,
- Grundkenntnisse im Umgang mit den
MS-Officeanwendungen.
Die Stelle soll auf unbestimmte Zeit und
mit wöchentlich 30 Stunden besetzt werden.
Bei fehlendem Qualifizierungskurs
für Leiter/innen erfolgt die Besetzung unter
Vorbehalt. Die Vergütung erfolgt nach den
Entgeltregelungen des Tarifvertrages für
den Sozial- und Erziehungsdienst im TVöD.
Nachfragen und Bewerbungen sind bis zum
25. Mai 2012 zu richten an das
Amt Laage
18299 Laage
Am Markt 7
z. Hd. Frau Müller
Die schriftliche Bewerbung ist zu kennzeichnen
mit der Aufschrift „Bewerbung
Kita“. Sie fügen Ihrer Bewerbung bitte
grundlegende konzeptionelle Gedanken
zur Arbeit in unserer Kindertagesstätte bei
(max. 2 DIN A4 Seiten).
Mit der Bewerbung entstehende Kosten
werden nicht übernommen.
gez. Schink
Bürgermeister
Hallennutzungszeiten für das Schuljahr 2012/2013
Ich bitte um die Beantragung der Hallennutzungszeiten
für das Schuljahr 2012/2013
bis zum 31. Mai 2012. Bei der Beantragung
ist anzugeben:
1. Sportart
2. gewünschte Übungszeit
3. Übungsleiter, mit Telefonnummer
4. Altersgruppe und Anzahl der Teilnehmer
5. welche Sporthalle/Sportplatz
Die Vereine mit mehreren Sparten werden
gebeten, die Beantragung für den Verein in
der Gesamtheit vorzunehmen.
Wichtig!!!
Ordnung über die Erhebung von Entgelten
für die Benutzung der Sportstätten
der Stadt Laage
§ 2
Haftung
(6) Der Nutzer hat bei Vertragsabschluss
nachzuweisen, dass eine ausreichende
Haftpflichtversicherung besteht, durch
welche auch die Freistellungsansprüche
gedeckt werden. Die Versicherung ist
während der Vertragsdauer aufrechtzuerhalten.
Mit dem Frühjahr beginnt das Leben in unseren
Gärten und Rabatten. Das einsetzende
Wachstum veranlasst uns zur Pflege
von Rasen und Gehölzen. Die grauen
Überreste des Winters werden beseitigt
und die Plätze für die Farben des Frühlings
vorbereitet und gepflegt. Wie jedes Jahr
stehen wir vor der Frage, wohin mit dem
Rasenschnitt, dem Laub und Astwerk. Gewöhnlich
werden Komposthaufen angelegt
oder Anhänger und Container gefüllt, um
organischem Abfall ordnungsgemäß fortzuschaffen.
Zuweilen hat der Gartenfreund
sich darauf eingelassen, Gartenabfälle in
den nahen Wald zu bringen. An den Waldrändern
wachsen dann nicht nur die jungen
Triebe, auch die Berge von Gras, Schnittzweigen
und Laub nehmen nicht selten
beträchtliche Ausmaße an.
Dass es sich dabei um einen Zugriff auf
fremdes Eigentum handelt ist manchem
vielleicht nicht bewusst. Die Waldbesitzer
nehmen die Entsorgung von Gartenabfällen
fortlaufend hin. Als Entsorgungsinstitution
darf der Wald jedoch nicht gelten. Eigentumsrecht
gilt auch dort, wo der weite grüne
Wald Freiheit suggeriert und Gartenabfall
schluckt („ist ja alles organisch …“).
Machen wir uns bewusst, dass der Wald
im Schutz des öffentlichen Interesses
steht. Zeuge der besonderen Fürsorge für
den Wald ist das Waldgesetz des Landes
M-V (LWaldG). Das LWaldG beschreibt
zunächst eindeutig, welche Leistung die
Bürger von ihrem Wald erwarten.
§ 5
Höhe des Entgeltes
(1) Für die Benutzung der unter § 1 benannten
Sportstätten werden Entgelte
gestaffelt nach folgenden Benutzergruppen
(BG) erhoben:
Benutzergruppe I:
gemeinnützige Sportvereine, bei denen
mindestens 1/2 (50 %) der Mitglieder
mit Hauptwohnsitz in der Stadt Laage
oder ihren Ortsteilen gemeldet sind. Der
Nachweis ist mit Stichtag 30.06. jeweils
zum 01.08. des Jahres zu erbringen.
Benutzergruppe II:
gemeinnützige Vereine, die nicht unter
Benutzergruppe I fallen, andere Vereine,
Betriebssportgruppen und Interessengemeinschaften,
die ihren Sitz in Laage
oder im Gebiet des Amtes Laage haben
Benutzergruppe III:
Nutzer, die nicht unter Benutzergruppe
I und II erfasst sind.
Sportkoordinator
Edmund Jungerberg
Telefon: 038459 56815
E-Mail: fitness-gesundheit@gmx.de
www.stadt-laage.de
Unzulässige Entsorgung von Gartenabfall im Wald
Dies sind im Grundsatz die drei Funktionen:
Nutzung, Schutz und Erholung. Abfallentsorgung
gehört nicht hierzu.
Verantwortung für den Wald einerseits hat
der Waldbesitzer. Seine wirtschaftlichen
Verpflichtungen sind in § 11 und 12 des
LWaldG in 13 Punkten benannt. Bezüglich
der Ablagerung von organischem Abfall im
Wald werden hier die folgenden grundlegenden
Anforderungen berührt:
- den Boden und die Bodenfruchtbarkeit
erhalten
- Wald als artenreichen Lebensraum erhalten
- naturnahe Gestaltung sowie Pflege der
Waldränder ermöglichen.
Hat der Waldbesitzer mit dem Abfall Dritter
zu tun, kann er den obigen Forderungen
teilweise nur schwer nachkommen. Gartenabfälle
im Wald wirken den Bemühungen
der Waldbesitzer entgegen.
Das LWaldG kennt die Begriffe Waldverwüstung
und Waldverunreinigung. § 18 führt
hierzu u. a. aus:
Das Ablagern von Abfällen oder anderen
nicht zum Wald gehörenden Gegenständen
oder Stoffen im oder am Wald außerhalb
von genehmigten Ablagerungsplätzen ist
verboten. Die Ablagerung von Abfall im
Wald stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.
Das LWaldG führt hierzu aus:
Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich
oder fahrlässig sein Betretungsrecht nach
§ 28 Absatz 1 überschreitet, indem er …

Nr. 05/2012 – 13 – Laager Regionalanzeiger
(unter anderem) die Lebensgemeinschaft
Wald, die Bewirtschaftung des Waldes oder
die Erholung Anderer beeinträchtigt indem
er … (unter anderem) Wald verunreinigt.
Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer
Geldbuße bis zu 7500 Euro geahndet werden.
In jedem Falle wird die Beseitigung von Abfällen
angeordnet.
Regelmäßig lasst sich beobachten, dass
sich Zivilisationsmüll zu den organischen
Hinterlassenschaften gesellt. Jeder wird
zustimmen, dass diese Entwicklung nicht
hingenommen werden darf. Gartenabfälle
im Wald betrachten die Forstbehörden
daher mit Sorge. Die Bürger dürfen sich
somit unterstützt sehen, wenn das Forstamt
Güstrow seiner Aufgabe einer Ordnungsbehörde
energisch nachkommt.
Der Wald kann sich als wahrer Vorgarten
zeigen. Seine Schönheit und Vielfalt lohnt
sich zu erhalten und zu pflegen. Gehen Sie
sorgsam mit ihm um.
Die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen
regelt die Pflanzenabfallverordnung des
Landes M-V. Sie gestattet in den Monaten
März und Oktober unter bestimmten Voraussetzungen
das Verbrennen von pflanzlichen
Abfällen.
Vorher sollte jedoch immer geprüft werden,
ob eine Abgabe auf einem der dem Wertstoffhöfe
zumutbar ist oder ob eine Eigenkompostierung
nicht sinnvoller ist.
In manchen Gemeinden bieten die Gemeindearbeiter
auch eine Zwischenlagerung an.
So können sich die Bürger der Gemeinde
Diekhof an den Gemeindearbeiter wenden,
der Herbstlaub nach Absprache entgegen
nimmt.
In der Gemeinde Hohen Sprenz ist vorbehaltlich
des Inkrafttretens der Haushaltssatzung
/des Stellenplanes 2012 die Stelle
einer Gemeindearbeiterin/eines
Gemeindearbeiters
kurzfristig zu besetzen.
Zu den wesentlichen Aufgaben dieser
Stelle gehören:
- Reinigung, Pflege und Unterhaltung
öffentlicher Straßen, Wege, Plätze,
Grünanlagen und Spielplätze sowie der
gemeindeeigenen Liegenschaften und
Objekte
- Durchführung des Winterdienstes,
- Bedienung, Wartung und Instandsetzung
von Fahrzeugen, Geräten, Maschinen
und Ausrüstungen,
- diverse andere Tätigkeiten im handwerklichen
Bereich
- die Übertragung weiterer/anderer Tätigkeiten
bleibt vorbehalten.
Die Bewerberin/der Bewerber sollte:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung
in einem handwerklichen oder
technischen Beruf mit Berufserfahrung
nachweisen können,
Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt
sich im deutschen Passrecht eine wichtige
Änderung. Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge
im Reisepass der Eltern ungültig
und berechtigen das Kind nicht mehr zum
Grenzübertritt.
Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder
(ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein
eigenes Reisedokument verfügen. Für die
Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument
dagegen uneingeschränkt gültig.
Das Bundesinnenministerium empfiehlt den
von der Änderung betroffenen Eltern, bei
geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue
Reisedokumente für die Kinder bei ihrer zuständigen
Passbehörde zu beantragen. Als
Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe,
Reisepässe und - je nach Reiseziel
- Personalausweise - zur Verfügung.
- über handwerkliches Geschick und ein
allgemeines technisches Verständnis
verfügen
- im Besitz einer Fahrerlaubnis mindestens
der Klassen B, C1E und T sein
- Grundkenntnisse in der Garten- und
Landschaftspflege besitzen
- gesundheitlich zur Ausübung körperlich
schwerer Arbeiten geeignet sein,
Erwartet wird weiter:
- ein hohes Maß an Selbständigkeit und
Engagement, sowie Zuverlässigkeit und
Pünktlichkeit
- Einsatzbereitschaft auch außerhalb der
üblichen Dienstzeiten (insbesondere in
Umsetzung des Winterdienstes)
- die Befähigung und Erfahrungen im Umgang
mit moderner Kommunaltechnik
und Geräten, insbesondere die Befähigung
zum Führen von Motorsägen und
Freischneidern
- Teamfähigkeit und Erfahrungen in der
Mitarbeiterführung
Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe E 03
TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen
Dienst) bewertet. Sie soll als Teilzeitstelle
mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30
Rentenberatung
Der nächste Termin zur Rentenberatung in Laage ist am Dienstag, den 22.05.2012
in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr im Rathaus Laage, Beratungsraum 2. OG,
18299 Laage.
Ansprechpartner ist Herr Hartmut Kühne. Sie können ihn auch gerne vorab unter
Tel. 03843 332151 erreichen.
KH
Wichtige Mitteilung aus dem Einwohnermeldeamt
Kindereinträge im Reisepass der Eltern
ab dem 26. Juni 2012 ungültig
Stellenausschreibung Gemeindearbeiter/in
Hintergrundinformationen:
Die Änderung ergibt sich unmittelbar aus
der Verordnung (EG) Nr. 444/2009 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom
28. Mai 2009 zur Änderung der Verordnung
(EG) Nr. 2252/2004 des Rates über Normen
für Sicherheitsmerkmale und biometrische
Daten in von den Mitgliedsstaaten ausgestellten
Pässen und Reisedokumenten (EU-
Passverordnung). Hintergrund ist das in der
EU-Passverordnung aus Sicherheitsgründen
verankerte Prinzip „eine Person - ein
Pass“, das EU-weit bis zum 26. Juni 2012
umzusetzen ist und von der Internationalen
Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) empfohlen
wird.
Einwohnermeldeamt
Stunden besetzt werden. Die arbeitsvertraglichen
Regelungen erfolgen nach den
tariflichen Bestimmungen des TVöD. Die
Gemeinde behält sich vor, die Stelle vorerst
befristet zu besetzen.
Die Bereitschaft zur Mitgliedschaft in der
Freiwilligen Feuerwehr Hohen Sprenz wird
ausdrücklich begrüßt, ist aber nicht Voraussetzung
für die Bewerbung.
Ihre aussagefähige Bewerbungsunterlage
mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer
Lebenslauf, Ausbildungs- und Berufsweg,
Lichtbild, Zeugnisse) richten Sie bitte bis
spätestens zum 25.05.2012 an das
Amt Laage
z. Hd. Frau Müller
Am Markt 7
18299 Laage
Die schriftliche Bewerbung ist zu kennzeichnen
mit der Aufschrift „Bewerbung
Gemeindearbeiter“. Mit der Bewerbung
entstehende Kosten werden nicht übernommen.
gez. Exler
Bürgermeisterin

Laager Regionalanzeiger – 14 – Nr. 05/2012
Wir gratulieren herzlich
zum Ehejubiläum
in der Gemeinde Wardow
im Mai 2012!
Goldene Hochzeit:
am 11.05.
Herrn Hans und
Frau Helga Westphal
aus Alt Kätwin
Herzlichen Glückwunsch
allen Jubilaren der Stadt Laage
im Monat Mai 2012!
Ihren 70. Geburtstag feiern:
Herr Dieter Penschke, am 19.05.
OT Weitendorf
Frau Monika Pflughoefft am 10.05.
Ihren 71. Geburtstag feiern:
Herr Klaus-Dieter Hopp am 28.05.
Frau Waltraud Braun, am 26.05.
OT Kritzkow
Frau Maria Bollweg, am 23.05.
OT Jahmen
Herr Adolf Dittmer, am 23.05.
OT Subzin
Herr Udo Berndt am 21.05.
Frau Erika Neuenfeldt am 14.05.
Frau Ingetraut Tuchel am 12.05.
Herr Werner Czarnitzki, am 07.05.
OT Liessow
Ihren 72. Geburtstag feiern:
Herr Horst Wulf am 01.06.
Frau Elke Behr am 25.05.
Frau Rita Dohm am 23.05.
Frau Christa Gerth am 17.05.
OT Kronskamp
Herr Hans-Heinrich Frontzek am 16.05.
Ihren 73. Geburtstag feiern:
Frau Hella Schmidt am 21.05.
Frau Erika Makowski am 20.05.
Herr Jürgen Weltzien am 20.05.
Herr Hans-Jürgen Pflughoefft am 09.05.
Herr Reiner Gräber am 08.05.
Herr Günter Theemann am 07.05.
Ihren 74. Geburtstag feiern:
Frau Lotte Görtz am 28.05.
Frau Ruth Lukow am 16.05.
Herr Heinz Becker, am 11.05.
OT Liessow
Frau Anni Kölzow am 09.05.
Ihren 75. Geburtstag feiern:
Frau Anna-Marie Bushert am 01.06.
Frau Edith Baumgart am 28.05.
Frau Helga Drenckhan, am 21.05.
OT Kritzkow
Ihren 76. Geburtstag feiert:
Frau Adelheid Nussbeutel am 10.05.
Ihren 77. Geburtstag feiern:
Herr Alfred Sachs am 03.06.
Frau Hannelore Manzel, am 03.06.
OT Kronskamp
Herr Willi Meier am 02.06.
Herr Helmut Liedtke, am 28.05.
OT Breesen
Frau Christel Fürstenau am 24.05.
Frau Hildegard Sawallisch am 20.05.
Frau Erika Düsterhöft am 13.05.
Herr Erich Zimmermann am 12.05.
Ihren 78. Geburtstag feiern:
Frau Margot Boldt, am 02.06.
OT Weitendorf
Herr Günter Borowiak, am 01.06.
Ihren 79. Geburtstag feiern:
Frau Helga Harloff, am 22.05.
Herr Hans Dzatkowski, am 20.05.
OT Breesen
Frau Siegrid Bilski-Wrede am 18.05.
Ihren 80. Geburtstag feiern:
Frau Rut Bolz, am 27.05.
OT Breesen
Frau Käthe Link am 19.05.
Herr Rudi Müller am 12.05.
Herr Hans-Heinrich Greese am 09.05.
Ihren 81. Geburtstag feiern:
Frau Hildegard Müller am 31.05.
Frau Waltraut Zoschke am 30.05.
Herr Heinz Gau, am 13.05.
OT Subzin
Ihren 82. Geburtstag feiern:
Frau Herta Langner am 18.05.
Frau Dora Richter am 11.05.
Ihren 83. Geburtstag feiern:
Herr Rudolf Paepcke, am 26.05.
OT Jahmen
Frau Herta Burzlaff am 12.05.
Ihren 84. Geburtstag feiern:
Herr Heinz Marth am 22.05.
Frau Eveline Bieleit am 17.05.
Frau Brigitte Streek am 16.05.
Ihren 85. Geburtstag feiern:
Frau Gerda Gierath am 30.05.
Frau Gerda Faust, am 25.05.
OT Kronskamp
Frau Gerda Waselin am 17.05.
Ihren 86. Geburtstag feiern:
Frau Irmgard Schmietendorf, am 27.05.
OT Weitendorf
Frau Anneliese Reinke am 07.05.
Ihren 87. Geburtstag feiern:
Frau Anna-Liese Eggert am 14.05.
Frau Erna Liesbeth Möller am 14.05.
Ihren 88. Geburtstag feiert:
Frau Else Hylla am 18.05.
Ihren 89. Geburtstag feiern:
Frau Hildegard Schütt am 31.05.
Herr Gustav Naborowski am 14.05.
Herr Ulrich Witt am 08.05.
Ihren 90. Geburtstag feiern:
Frau Paula Heller am 29.05.
Frau Hildegard Kleinhans am 09.05.
Seinen 91. Geburtstag feiert:
Herr Paul Rochow am 07.05.
Ihren 92. Geburtstag feiern:
Frau Emmi Lagemann, am 18.05.
OT Kritzkow
Frau Frieda Theil, am 07.05.
OT Kronskamp
Ihren 95. Geburtstag feiert:
Frau Elisabeth Hoeft am 12.05.
Ihren 96. Geburtstag feiert:
Frau Lisbeth Borts am 19.05.
Herzlichen Glückwunsch
allen Jubilaren der
Gemeinde Diekhof
im Monat Mai 2012!
Seinen 73. Geburtstag feiert:
Herr Gerhard Hennig am 14.05.
Ihren 74. Geburtstag feiern:
Herr Wilfried Bartel am 11.05.
Frau Ursula Layher, am 11.05.
OT Pölitz
Seinen 75. Geburtstag feiert:
Herr Herbert Nolte, am 02.06.
OT Striesenow
Seinen 80. Geburtstag feiert:
Herr Hans-Otto Kröger, am 10.05.
OT Knegendorf
Ihren 93. Geburtstag feiert:
Frau Herta Honrodt am 22.05.
Ein Besuch durch den Bürgermeister der
Gemeinde Diekhof oder dessen Vertreter
erfolgt zum 75., 80., 85., 90. Geburtstag
und danach jährlich sowie bei goldenen
und diamantenen Hochzeiten, sofern
sich die Jubilare am Wohnort aufhalten.

Nr. 05/2012 – 15 – Laager Regionalanzeiger
Herzlichen Glückwunsch
allen Jubilaren
der Gemeinde Dolgen am See
im Monat Mai 2012!
Seinen 77. Geburtstag feiert:
Herr Walter Landherr, am 14.05.
OT Groß Lantow
Seinen 80. Geburtstag feiert:
Herr Kurt Gebert, am 28.05.
OT Groß Lantow
Ihren 82. Geburtstag feiert:
Frau Ingried Weinhold, am 31.05.
OT Kankel
Ihren 83. Geburtstag feiert:
Frau Erika Salmon, am 31.05.
OT Striesdorf
Herzlichen Glückwunsch
allen Jubilaren der Gemeinde
Hohen Sprenz im Monat Mai 2012!
Ihren 65. Geburtstag feiert:
Frau Giesela Kühl am 10.05.
Seinen 74. Geburtstag feiert:
Herr Klaus Narjes am 08.05.
Seinen 75. Geburtstag feiert:
Herr Kurt Eggers, am 07.05.
OT Woland
n
Ihren 77. Geburtstag feiert:
Frau Ingrid Preuß am 29.05.
Herzlichen Glückwunsch
allen Jubilaren
der Gemeinde Wardow
im Monat Mai 2012!
Ihren 70. Geburtstag feiern:
Herr Jürgen Neupert, am 15.05.
OT Alt Kätwin
Frau Elvira Sawallisch, am 13.05.
OT Alt Kätwin
Ihren 71. Geburtstag feiert:
Frau Gisela Sonntag, am 23.05.
OT Polchow
Ihren 72. Geburtstag feiern:
Frau Edda Berscheit am 21.05.
Frau Lisa Vespermann am 11.05.
Ihren 77. Geburtstag feiern:
Frau Edeltraud Warda am 30.05.
Frau Helene Erdmann, am 21.05.
OT Teschow
Seinen 78. Geburtstag feiert:
Herr Erwin Heupel, am 16.05.
OT Groß Ridsenow
Schul- und Kindergartennachrichten
Osterfest bei den „Landmäusen“
Wie jedes Jahr um diese Zeit machten
sich die Kinder und Erzieherinnen der
Kita „Die Landmäuse“ aus Diekhof wieder
auf die Suche nach dem Osterhasen.
Dieses Mal führte es sie auf das Gelände
der TABEG GmbH. Herr Wiesner,
der Leiter des Unternehmens, erwartete
alle Anwesenden bereits am Eingang
und hieß sie herzlich willkommen. Erwartungsvoll
begaben sich die Kinder auf
Entdeckungssuche und hielten Ausschau
nach verräterischen Zeichen, die auf die
Anwesenheit des Osterhasen schließen
ließ. Tatsächlich hatte er eine Spur in
Form von vielen bunten Schokoladeneiern
gelegt, die die Kinder sicher zu den
eigentlichen Verstecken geleitete.
Beim Anblick der ersten bunten Nester
gab es kein Halten mehr. Von da an
herrschte Goldgräberstimmung unter den
Kindern. Nachdem alle Osternester gefunden
waren, entdeckten ganz pfiffige
Sucher noch drei große Spielzeuglaster,
die für den Rücktransport der Geschenke
gut zu gebrauchen waren. Später konnten
sie dann auf dem Außengelände der
Einrichtung zum Einsatz kommen. Sogar
an Herrn Wiesner und seine Kollegen
hatte der Osterhase gedacht und ein
Körbchen mit süßen Sachen versteckt,
welches die Kinder fanden und anschließend
freudig an ihn übergaben.
Im Gegenzug verkündete er, dass die gefundenen
Spielzeuglaster ein Geschenk
der TABEG GmbH sind und im Kindergarten
bleiben dürfen.
Bevor alle gut gelaunt den Rückweg antraten,
bedankten sich die „Landmäuse“
noch einmal ganz herzlich für die Gastfreundschaft,
die sie durch die Mitarbeiter
der TABEG GmbH erfahren haben und
für die Sachgeschenke, die wirklich eine
tolle Überraschung für alle waren.
Im Auftrag aller herzlichst
Karena Schwanke
Ihren 82. Geburtstag feiert:
Frau Jenny Strotherm, am 22.05.
OT Spotendorf
Ihren 84. Geburtstag feiert:
Frau Gerda Zimmermann, am 11.05.
OT Kossow
Ihren 89. Geburtstag feiert:
Frau Käte Pfeiffer, am 19.05.
OT Wozeten
Herzlichen Glückwunsch
Auf zum Familienfest in die
Kindertagestätte Kobrow
Am 02. Juni 2012 feiern wir unser Familienfest!!!
Wir laden alle, die mit uns feiern möchten,
herzlich ein.
Unser Programm beginnt um 14:00 Uhr
und endet um 17:00 Uhr.
- 14:00 Uhr Eröffnung Programm
unserer Kinder
- 15:00 Uhr Clown
Danach
• Feuerwehrfahrten
• Tombola
• Bastelspaß
• Keramikbemalen
• Disco mit Robert
Für das leibliche Wohl sorgen Kaffeestube
und Grill.
Bringt alle gute Laune mit!!!
Das Team der Kindertagesstätte
„Spatzenhaus in Kobrow“

Laager Regionalanzeiger – 16 – Nr. 05/2012

Nr. 05/2012 – 17 – Laager Regionalanzeiger
Mitarbeiter für die
Ganztagsbetreuung gesucht
Haben Sie ein interessantes Hobby?
Möchten Sie Ihre Leidenschaft mit Schülern
und Schülerinnen teilen? Arbeiten
Sie gern mit jungen Menschen? Dann
freuen wir uns auf Sie. Sie könnten eine
Arbeitsgemeinschaft aufbauen und somit
zu einer vielfältigen Ganztagsbetreuung
am RecknitzCampus beitragen. Gern
stellen wir Ihnen einen Kurs entsprechend
Ihrer Wünsche bezüglich Anzahl
und Alter der teilnehmenden Schüler zusammen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf
unter 038459 66780.
S. Porath
Diekhofer Schüler
wetteifern wieder
beim Lesewettbewerb
In diesem Schuljahr haben wir den Lesewettbewerb
zeitlich vorverlegt und ihn
nur von den Klassen 2, 3 und 4 bestreiten
lassen. Im Vorfeld wurden im Klassenverband
die besten 3 Leser ermittelt. Am 19.
März war es dann so weit. Vor allen Schülern
und einer Jury, die aus Kindern und
einer ehemaligen Lehrerin bestand, mussten
alle einen für die jeweilige Klassenstufe
ausgewählten Text vorlesen. Bis die
Aufregung sich gelegt hatte, war manchmal
die vorgegebene Zeit schon vorbei.
Aber wie auch in den Jahren zuvor, haben
alle Leser(innen) ihr Bestes gegeben.
Ganz eng ging es bei der Punkteverteilung
manchmal zu. Da alle Kinder
als Preis ein Buch erhielten, gab es dann
auch nur strahlende Gesichter.
2. Klasse
1. Platz: Paul-Hinnerk Niemann
2. Platz: Fabian Melching
3. Platz: Paul-Benjamin Krause
3. Klasse
1. Platz: Lucy Link
2. Platz: Luisa Ahrens
2. Platz: Bjarne Böttcher
4. Klasse
1. Platz: Anna-Luisa Uecker
2. Platz: Pauline Hoenig
3. Platz: Lena Schmidt
M. Burgstaler
Einer unserer Bildungsaufträge besteht
darin, unseren Kindern die Wichtigkeit
der Erhaltung und des Schutzes der
Umwelt nahe zu bringen. In der Theorie
ist das leicht getan. Dabei wollte ich es
aber nicht belassen. Mit Müllsäcken und
Handschuhen ausgerüstet, zog ich mit
meiner 3. Klasse zu markanten Punkten
in Diekhof, an denen sehr gerne Müll
entsorgt wird. Die Kinder waren natürlich
entsetzt, was Menschen alles in Wassernähe
und Bushaltestellen werfen.
Angefangen von Flaschen, Gläsern und
Plastikmüll bis hin zu Kleidungsstücken
und Badgegenständen. Den Kindern hat
es aber trotzdem Freude bereitet, einen
Beitrag zum Umweltschutz leisten zu
können. Es wäre schön, wenn die Menschen
einfach nur alle Möglichkeiten der
kostenlosen Müllentsorgung, die es bei
uns in der Region ausreichend gibt, nutzen.
Marion Burgstaler
Am 08. März 2012 fand unsere große
Frauentagsfeier im Albertinum statt. An
diesem Tag wurden langjährige Mitglieder
der Volkssolidarität ausgezeichnet.
Zum Beispiel Frau Dora Richter,
Frau Annemarie Brodersen und Frau
Hilde Sawalisch. Unsere Vorschulkinder
der Kita haben ein sehr gelungenes Programm
gezeigt. Alle Zuschauer & Gäste
waren sehr begeistert. Es waren sehr
viele Helfer vor Ort die diesen Tag zu
dem werden lassen haben - wie er hieß.
Ganz stark war das „Miteinander und
Füreinander“ des Vereins der Volkssolidarität
zu spüren an diesem tollen Abend.
Und am 17. März verwandelte sich unsere
Kita wieder in ein kleines Warenhaus
für Kinder. Im Vorfeld organisierte unsere
Andrea Welker (ehemalige Mutti) wieder
die Flugblätter, Pressetermine und die
Warenannahme der Verkäufer. Wie jedes
Jahr sind wir sehr aufgeregt vorher, wobei
es schon unser 23. Baby- und Kinderbasar
war. Aber auch in diesem Frühjahr
hatten wir sehr viele Helfer die uns dabei
unterstützten. Wir waren an 2 Tagen ca.
80 Helfer. Ein großes Dankeschön an
allen ehrenamtlichen Helfern, an allen
Muttis die uns tatkräftig unterstützten. Es
ist immer wieder schön wie herzhaft wir
gemeinsam dabei lachen können. Diese
Stunden sind immer das Größte für uns,
auch wenn die Füße brennen - gelacht
wird immer. Der Erlös: 1891,30 Euro ist
für die Kita wovon Fußballtore für den Kiga
Bereich und ein Gerätehaus für den
Hort gekauft werden.
Dann kam der 23. März 2012 wo unser
jährlicher Frühjahrsputz bei uns stattfand.
Total tolles Wetter hatten wir, 14 Grad
und Sonnenschein. Um 16 Uhr haben
wir begonnen, sehr viele Eltern kamen
Der Umwelt zuliebe
Hallo, liebe Leser!
Einige Neuigkeiten vom Haus der Generationen aus Laage
mit Hacke und Sparten und machten sich
gleich an die Arbeit. Das ganze Außengelände
im Kindergarten wurde einmal
Grund gereinigt, Büsche beschnitten,
Laub entfernt und alles wurde gleich von
Herrn Pohla und Herrn Marten mit ihren
privaten Autos weggefahren. Vielen
Dank!!! Dank auch an Herrn Wolgast
der ein großes Auto von seiner Arbeit
mitgebracht hatte. Somit war auch gleich
aller Unrat weggefahren worden. Im Krippenbereich
wurde ein neues Holzhaus
gesetzt von Fam. Dachner und das Außengelände
gesäubert. Die Bank wurde
gestrichen und die Sandkiste. Herr Schulze
lasierte das andere Holzhaus an. Und
unser Eingangsbereich im Kindergarten
wurde von Herrn Gebhardt & Herrn Krause
neu gestrichen, der kleine Kenneth
half seinem Vati taten kräftig dabei. Dann
hat die Krippe eine neue Garderobe bekommen
- die Fam. Kunkel fertig stellte
und montierte. Ein großes Dankeschön
an euch!!! Sehr, sehr schick!
Im Hortbereich hatte Herr Knoch uns
neue Balken für die Schaukel organisiert
und auch gleich zurechtschneiden
lassen, diese hat er mit Herrn Vorbeck
montiert. Herzlichen Dank auch an dieser
Stelle an Sie!!! Alles was Beine hatte war
mit einem Besen, Hacke oder Harke unterwegs
und verzauberte unsere Außenfläche.
Unsere Küchenfeen, Frau Böhnke
& Frau Müller hatten für alle Helfer &
Helferinnen Trinken, warme Würsten mit
Brot vorbereitet. Ein großen Dank, an allen
Muttis und Vatis die uns dabei tatkräftig
unterstützt haben. Vielen Dank auch
an die freiwilligen Helfer die nicht einmal
Kinder in unserer Einrichtung haben. Insbesondere
an Michael Marx und Anja die
uns immer sehr unterstützen. Danke!

Laager Regionalanzeiger – 18 – Nr. 05/2012
An dieser Stelle möchten wir uns auch
herzlich bei Fam. Lochny/Möller bedanken
für die wunderschönen selbst genähten
Gardinen in unseren Fluren vom Kindergartenbereich.
Termine im Haus der Generation/KITA:
11.05.2012 Fahrt nach Schlage zum
Eselhof für Vorschulkinder
14.05.2012 VS - Sportfest der Vorschulkinder
in Güstrow
15.05.2012 Fotograf für die Vorschulkinder
21.05.2012/
04.06.2012 Schnupperstunde der Vorschulkinder
in der Schule
23.05.2012 Tanzveranstaltung bei Kaffee
und Kuchen im Haus
der Generationen
Anmeldungen sofort!
29.05.2012 kommt der Märchenerzähler
zu uns ins Haus für alle
Kinder
01.06.2012 großes FAMILIEN SOM-
MERFEST in der Kita,
14:00 - 19:00 Uhr
sonnige Grüße, bis bald
Eure Moniqué Larisch
Schon ein ganz kleines Lied
kann viel Dunkel erhellen.
Franz v. Assisi
Romantische Klänge in der
Laager Stadtscheune
Dem Stress entfliehen - wer wünscht sich
das nicht. So folgten am 20. April 2012
zahlreiche Laager sowie Gäste aus der
Umgebung und Berlin einer Einladung der
Stadtbibliothek Laage zu einem Liederabend
in die Stadtscheune. Das Rostocker
Gesangsterzett „Klangspiel“ nahm sein Publikum
mit auf eine „Reise“ durch die Liederwelt
der Romantik - von Heine bis Hesse;
eine Reise durch Zeiten und Kulturen. Sowohl
durch ihren emotionalen Gesang als
auch durch ihre sympathische Präsenz gelang
es den Sängerinnen, eine Atmosphäre
zu schaffen, in der sich alle Zuhörer berührt
und aufgehoben fühlten. Aber neben der
Seele durfte auch der Gaumen genießen.
An einem reichhaltigen Buffet konnten sich
die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen. Organisiert
wurde es von vier Laager Frauen
(R. Thiel, A. Martin, K. Heuer, D. Gildemeister),
deren Familien und der Berliner Haeckelschule.
Gemeinsam engagieren sie
sich für ein Projekt des jungen Deutschen,
Manuel Isabo, - für sein Kinderheim in Tansania.
Der Erlös des Caterings und des Verkaufs
von Näh- und Keramikarbeiten der
Berliner Schüler gehen als finanzielle Hilfe
an das „Manuel -Projekt“ nach Tansania. Alle
Organisatoren und Gäste sind sich einig:
Solch ein gelungener Abend der Besinnung,
der Freude und auch des Helfens ruft nach
Wiederholung. J. G.

Nr. 05/2012 – 19 – Laager Regionalanzeiger
Kirchliche Nachrichten der ev.-luth. Christophorus
Kirchgemeinde Laage für Mai 2012
Monatsspruch für den Mai:
Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und
nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
empfangen wird. (2. Timotheus 4,4)
Gottesdienste und Andachten:
Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten
ein! An jedem 2. Sonntag im Monat
wird zeitgleich mit dem Gottesdienst
auch ein Kindergottesdienst angeboten.
Samstag, 5. Mai 2012
Recknitz 17:00 Uhr
Wochenschlussandacht
Sonntag, 6. Mai 2012
Laage 10:00 Uhr
Polchow 14:00 Uhr
Sonntag, 13. Mai 2012
Laage 10:00 Uhr
Donnerstag, 17. Mai 2012,
Christi Himmelfahrt
Hohen Sprenz 10:00 Uhr
Gottesdienst am Hohen
Sprenzer See
Samstag, 19. Mai 2012
Polchow 17:00 Uhr
Wochenschlussandacht
Sonntag, 20. Mai 2012
Laage 10:00 Uhr
Recknitz 14:00 Uhr
Sonntag, 27. Mai 2012, Pfingstsonntag
Laage 9:30/10:00 Uhr
Beichtfeier/Konfirmation
Sonntag, 28. Mai 2012, Pfingstmontag
Laage 10:00 Uhr
Taufgottesdienst
Veranstaltungen/Konzerte:
Am Donnerstag, 10. Mai 2012 um 15:00 Uhr
laden wir zum dritten von drei Gesprächskreisen
zum Thema Arbeit und Gerechtigkeit
mit Frau Dr. Michaela Pulkenat ins
Pfarrhaus in Recknitz ein. Begegnungen
mit dem Judentum: am Samstag, 12. Mai,
reisen wir zum Landesrabbiner Wolf nach
Schwerin. Bitte im Pfarrhaus anmelden
- hier erfahren Sie auch Näheres zu Abfahrtszeit
und -ort. Familienfahrradausflug
zu Himmelfahrt, 17. Mai 2012: um 8:30 Uhr
wollen wir uns am Pfarrhof Laage treffen
und nach Hohen Sprenz zum Gottesdienst
Osterfrühstück im Betreuten
Wohnen des DRK Laage
In guter Tradition fand am 05.04.2012 um
9:00 Uhr das diesjährige Osterfrühstück
für die Senioren im Betreuten Wohnen des
DRK statt. In froher Runde verbrachten wir
zwei Stunden am reichlich gedeckten Tisch.
Wir bedanken uns bei unserer Hausdame,
radeln und dann durch schöne Landschaften
mit Kaffeetrinken einen Weg zurück
finden. Am 27. Mai 2012 - Pfingstsonntag
- findet in Ratzeburg das Gründungsfest
der Nordkirche statt. Eröffnet wird der Tag
mit einem Fest- und Fernsehgottesdienst
im Ratzeburger Dom und auf dem Ratzeburger
Marktplatz, anschließend gibt es ein
ganztägiges Programm auf der Ratzeburger
Insel. Frühzeitig wollen wir auf die
ersten drei Auftritte des Musicalchores
hinweisen am 3. Juni 2012 im Barlach-
Theater in Güstrow, am 10. Juni 2012 im
Circus Fantasia in Rostock und am 17.
Juni 2012 in der Stadtkirche in Laage!
Gemeindekreise
KinderKirche - jetzt wieder jeden Donnerstag!
Immer donnerstags, 14:00 Uhr
- Gemeindehaus Laage
Junge Gemeinde
freitags, 19:30 Uhr
Alte Schule Laage
KonfirmandenProjekt
Jahrgang 2010 - 12:
4. - 6. Mai 2012 in der Alten Schule (4.6.
- 19:30 Uhr)
NEU!NEU!NEU!
Mutter/Kind-Gruppe
jeden 4. Dienstag im Monat im Gemeinderaum
22. Mai 2012 um 16:00 Uhr
Mittwochs-Kino
Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindehauskeller
Laage
2. Mai 2012 - 20:00 Uhr
„we want sex“
Senioren- und Frauenkreise
Am 9. und 23. Mai um 15:00 Uhr in Laage
im Gemeindehaus,
am 7. Mai um 14:30 Uhr in Polchow im
Gemeindehaus, am 8. Mai um 14:00 Uhr
in Liessow im Gemeindehaus und am 15.
Mai um 14:30 Uhr in Pölitz.
Kirchenmusik (Probentermine):
Ökumenischer Kirchenchor:
dienstags um 19:30 Uhr
Frau Aßmus, und die Unterstützung durch
Frau England für die gute Vorbereitung und
Durchführung. Das Deutsche Rote Kreuz in
unserer Kleinstadt hat einen guten Ruf in
der Betreuung und ist als Arbeitgeber von
hoher Bedeutung. Die von Frau Aßmus vorgetragenen
Gedichte über den Osterhasen
und über die schöne Osterzeit trugen mit
zur heiteren Stimmung bei.
Kinderchor:
freitags um 16:00 Uhr
Musicalchor
freitags um 17:00 Uhr
(Achtung! Sondertermine beachten:
19. Mai 2012 Ganztagsprobe
10:00 - 15:00 Uhr!)
Gitarrenunterricht:
mittwochs um 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr
Männerchor
freitags um 19:30 Uhr (14-täglich)
Frank Claus
Kirchgemeinderat
ev.-luth. Christophorus
Kirchgemeinde Laage
Gottesdiensttermine der ev.luth.
Kirchgemeinde Hohen
Sprenz-Kritzkow
6. Mai
10 Uhr Sarmstorf
13. Mai
10 Uhr Kritzkow, Vorstellungs-Gottesdienst
der Konfirmanden
17. Mai
10 Uhr Hohen Sprenz, Himmelfahrtsgottesdienst
am See
gemeinsam mit der Christophorusgemeinde
Laage/
Recknitz/Polchow, anschl.
gemeinsames Mittagessen.
(Bei ungünstiger Witterung
feiern wir in der Kirche und
essen in der Scheune.)
20. Mai
14 Uhr Hohen Sprenz, Gottesdienst
zur Verabschiedung von Pastor
Palmer (Ort und Zeit gegenüber
dem Gemeindebrief
geändert)
27. Mai (Pfingstsonntag)
10 Uhr Hohen Sprenz, Abendmahlsgottesdienst
mit Konfirmation
Bitte beachten Sie:
Bei Drucklegung des Gemeindebriefs war
der Stellenwechsel von Pastor Palmer zum
1. Juni noch nicht bekannt. Alle Angaben
dort für die Zeit nach Pfingsten stehen unter
Vorbehalt bzw. sind aufgehoben. Es wird
rechtzeitig aktuelle Informationen geben.
Pastor Ulrich Palmer
Das Osterfrühstück war ein gelungenes Ereignis,
das uns in guter Erinnerung bleibt
und unser Bewusstsein stärkt, gut betreut
und aufgehoben zu sein. Rudi Lieskow

Laager Regionalanzeiger – 20 – Nr. 05/2012
Der LSV tritt auf der Stelle
und hadert mit der
Chancenverwertung
Nach dem bitteren 2:2 aus der Vorwoche
gegen den SV 47 Rövershagen wollte die
Laager Mannschaft mit diesem Spiel wieder
in die Erfolgsspur gelangen. Unter windigen
Verhältnissen entstand ein Spiel, welches
nur in eine Richtung verlief - in Richtung des
PSV Tores. Der LSV spielte gut, zwischenzeitlich
jedoch behäbig, und erarbeitete sich
zahlreiche Chancen die aber nicht genutzt
werden konnten. Die Chancenauswertung
bleibt weiterhin ein großes Manko der
Stürmer. In der 10. Minute dann die erste
Schrecksekunde. L. Pieper musste verletztungsbedingt
ausgewechselt werden, für
ihn kam D. Schwarz. Wieder mit von der
Partie war der A-Jugend Spieler Christian
Klein, der sogleich auch per Kopf einnetzen
konnte. Es wurden weitere gute Tormöglichkeiten
durch J. Timmermann und
D. Ahrens erspielt, jedoch weiterhin kein
Erfolg bis dato hätte es auch gut und gerne
3:0 für den Laager SV 03 stehen können.
Vor bescheidener Kulisse zeigte sich wieder
einmal, wer keine Tor vorne schießt,
bekommt hinten welche. So gelang dem
PSV das 1:0 durch ihre erste Chance.
Dann ging es in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit dasselbe Bild. Das
Team um Kapitän D. Ahrens weiterhin nur
im Vorwärtsgang. In der 55. Minute setzt
sich J. Timmermann gut über die rechte
Seite durch und flankt nach innen M.
Schmechel verpasst nur knapp. Kurz darauf
schlägt T. Schwarz einen Freistoß auf
Höhe der Mittellinie in den Strafraum. Die
Auswechselspieler hatten schon den Torjubel
auf den Lippen aber R. Klein konnte den
Ball freistehend nicht im Tor unterbringen.
In den folgenden Minuten erspielte sich der
LSV zwar Torchancen aber konnte diese
nicht konsequent ausnutzen. Letztendlich
stand ein enttäuschendes 1:1 auf dem
Spielberichtsbogen, so dass man weiterhin
(mit einem Spiel weniger) auf dem dritten
Tabellenplatz verharrt. Die Mannschaft ist
nun angehalten den Ball flach zu halten und
sich auf das wesentliche zu besinnen. Die
1. Männermannschaft des Laager SV 03
muss in den kommenden Spielen aufpassen
nicht in der Tabelle auf Platz 5 oder 6 zu
rutschen, dieses sollte erst einmal Priorität
haben, um weiter den Traum, den sicherlich
jeder Spieler hat, aufrecht zu halten.
Aufstellung: C. Steinberg - T. Schwarz, S.
Förster, A. Hengevoß - K. Klein, D. Ahrens,
C. Kleinn, L. Pieper (‘10. D. Schwarz), J.
Timmermann - M. Schmechel, R. Klein
Sportfest für Kinder in Laage
Seit einigen Jahren führt die Laufgruppe
des Sportclubs Laage, kurz vor dem Osterfest,
ein Sportfest für Kinder durch. In
diesem Jahr konnten die Macher mehr als
achtzig Mädchen und Jungen aus Laage
und den umliegenden Orten begrüßen.
An verschiedenen Stationen probierten sich
die jungen Sportlerinnen und Sportler aus.
Besonders beim Raketen werfen, waren
die Kinder hoch motiviert. Sprint, Kraft und
Geschicklichkeitsübungen komplettierten
das Vormittagsprogramm. Um die Zeit bis
zur Siegerehrung zu überbrücken, wurde für
alle Kinder ein Sprintwettkampfspiel angeboten.
Hier konnten alle noch einmal zeigen,
was in ihnen steckt. Die abschließende
Siegerehrung wurde für viele der noch sehr
jungen Sportlerinnen und Sportler emotional.
Denn am Ende konnten sich alle Kinder
über eine Medaille und die Besten über
einen Pokal freuen. Die Initiatoren freuten
sich indes über das große Interesse und
die Unterstützung durch den Fruchtexpress
Haker, dem Pflegeteam Laage und dem Logistik-
& Systemvertrieb aus Laage, welche
die Grundlage dafür waren, dass die Veranstaltung
für alle Aktiven kostenfrei blieb.
André Stache
Beerensträucher und
Johannisbeermarmelade im
DRK Seniorenzentrum Laage
Wie wichtig die Sinne sind, wird uns erst
bewusst, wenn uns ein Schnupfen das
Riechen erschwert - oder eine Ohrenentzündung
das Hören einschränkt. Bei unseren
dementiell erkrankten Bewohnern
gehören Einschränkungen der Sinneswahrnehmung
oft zum Alltag. Daher ist es
wichtig, die noch vorhandenen Fähigkeiten
zu trainieren, um sie lange zu erhalten. Unsere
idyllische Sitzecke, mit dem bereits
seit vielen Jahren bestehenden Hochbeet
wurde in diesem Frühjahr durch verschiedene
Beerensträucher erweitert. Gerade
Demenzkranke im fortgeschrittenen Stadium
fühlen sich in der Natur geborgen und
sicher. Durch die Sinneseindrücke, werden
vertraute Erlebnisse aus der Vergangenheit
geweckt und Erinnerungen wach gehalten.
Fast jeder von unseren Bewohnern hatte
einen Garten und viele können sich noch an
Johannisbeermarmelade erinnern, die sie
selber aus den Früchten hergestellt haben.
Unser unterfahrbares Hochbeet bietet gerade
Rollstuhlfahrern die Möglichkeit direkt
Kräuter zu ertasten, diese zu schmecken
und an ihnen zu riechen.
Die Bewohner können in den wöchentlichen
Kochgruppen auf frische Kräuter
zurückgreifen. Die Blumenpracht in den
Pflanzschalen regt das Sehen an. So haben
wir eine Umgebung geschaffen, die die
Sinneswahrnehmung anregt. Mit diesem
Sinnesgarten ist ein weiteres sinnvolles Betätigungsfeld
entstanden, um die Lebensfreude
zu steigern und unsere Senioren
noch biographiebezogener zu betreuen.
Ergotherapeutin Kathrin Möller
Tierheim Laage, es geht
voran- Tierheimfest
Am 3. Juni 2012 ab 10:00 Uhr findet unser
jährliches Tierheimfest statt. Mit tollen
Aktionen, Flohmarkt, Kuchenbasar und
vielem mehr. Wir freuen uns auf alle
Zwei- und Vierbeiner!!!
Durch die Firma Torsten Gritzan, Fensterund
Türenbau, haben unsere Stubentiger
jetzt endlich wieder einen ungetrübten Blick
nach draußen. Denn er sponsorte für unser
Katzenhaus, sämtliche Fensterelemente
und montierte diese auch. Auch die OSPA
Rostock unterstützt unsere Bauvorhaben
für die Sanierung des Katzenhauses mit
einem 300-Euro Scheck, so dass die Bedingungen
stetig verbessert werden. Auch
erhalten wir von vielen anderen Sponsoren
immer wieder, dringend nötige Unterstützung
und viele fleißigen Helfer, sind bei uns
vor Ort und helfen, wo sie können. Ganz
lieben Dank. Mehr unter www.tierheimrostock-laage.de/sponsoren
Egon links mit Tierpflegerin Frau Ockendorf
und rechts Olaf mit Hundetrainerin
Frau Gattas

Nr. 05/2012 – 21 – Laager Regionalanzeiger
Ob Egon, der im letzten Jahr bei uns geboren
ist, seiner Pflegerin nicht vertraut? Er
schaut doch etwas ängstlich drein, aber da
muss er sich keine Sorgen machen. Olaf ist
nur neugierig. Die Geschwister von Egon
und seine Mutter sind bereits vermittelt. Er
ist kein großer Schmuser aber dennoch lieb
und lässt sich auch streicheln.
Und unser Olaf ist mit 45cm ein kleiner
Mischlingsrüde. Er ist 6 1/2 Jahre alt, wobei
er allerdings älter wirkt.
Das liegt sicher auch an seinem ruhigen,
zurückhaltenden Wesen. Deshalb wird er
bei uns im Tierheim auch oft übersehen.
Dabei ist er ein super toller Schatz, der,
wenn er aufgetaut ist, noch gerne rumtollt.
Aber es warten noch viele Schützlinge jeden
Alters bei uns. Unter www.tierheimrostock-laage.de,
sowie 038459 67 51 48
erfahren sie mehr von unseren Pfleglingen.
Täglich, von 10:00-16:00 Uhr, auch
an Sonn- und Feiertagen freuen wir uns
über Ihren Besuch.
Unser Spendenkonto:
Kto.-Nr.: 265 002 427,
BLZ: 130 500 00, OSPA Rostock
Ganz lieben Dank.
Trotz guter Leistung reichte
es nicht zum Weiterkommen
Bei eisigen Temperaturen war es das Spiel
am Wochenende, welches die Kleinstadt
Laage in Aufruhe versetzte. Es stand das
Viertelfinalspiel im Landesklassenpokal
gegen den favorisierten FC Förderkader
René Schneider an. Das Team von Trainer
Stephan Malorny, seit Wochen ohne
Niederlage (Ligabetrieb: 15 Siege, 1 Unentschieden),
war klarer Favorit auf das
Weiterkommen in das Halbfinale.
Pünktlich um 13:30 Uhr wurde die Partie
vom Schiedsrichter frei gegeben. Schon
die ersten Sekunden zeigten, mit welcher
Konzentration die Rostocker Mannschaft
zu Werke ging. Pressing, Laufbereitschaft
und Kurzpassspiel zeichneten das Spiel
aus. Natürlich ein anderes Niveau als in
der heimischen Landesklasse IV. Dennoch,
unsere Mannschaft (ohne Lars Pieper,
Jens Timmermann, Christian Zinke,
Alf Hengevoß, Tom Schwedt, Johannes
Kretschmann) gab sich keineswegs auf.
Von Anfang erkannte der treue Laager Fan,
dass sich die Mannschaft um Mirko Jacob
und Andreas Pieper anders präsentierte als
in den letzten Spielen. Purer Siegeswille,
Kampfeswille und Laufbereitschaft - für das
Team Alles geben, so gab sich die Mannschaft
nach Wochen Tristesse.
Durch gezielt gesetzte Konter konnte sich
der Laager SV 03 einige Male gut in Szene
setzen. Die spielerischen Anteile hatten
jedoch die weiß gekleideten Rostocker. Gute
Chancen des Förderkaders vereitelte
letztendlich der hervorragend aufgelegte
Christof Steinberg in unserem Tor.
Das überraschende Tor unserer Mannschaft
durch Ronny Klein in der 15. Minute
war sehenswert. Ein Freistoß aus 30 Meter
Entfernung versenkte der erfolgreichste
Laager Stürmer im linken, unteren Toreck.
Es wehte ein Lüftchen von Sensation über
den Kunstrasen.
Von nun an gingen wütende Angriffe auf
das Laager Tor von den Rostockern aus.
Bis hier hin, konnten sie durch den starker
Torwart vereitelt werden. Die größte und
auch schönste Chance wurde von den
Spielern des Förderkaders nicht genutzt.
Durch gekonntes Kurzpassspiel über die
rechte Laager Abwehrseite, konnte ein
flache Hereingabe freistehend nicht genutzt
werden. Dennoch fiel in der 32. Minute der
Ausgleich. Ein sogenanntes „Gurkending“.
Ein Getümmel im Laager Strafraum, ein
abgefälschter Schuss von Christian Krause
- 1:1. Dann kam es noch dicker für die
Laager Mannschaft, trotz guter Spielanteile
und abwechselnd besserer Spieleröffnung.
Kurz vor der Halbzeit schoben die Rostocker
Stürmer nach guten Kombination aus
dem Mittelfeld heraus zum 1:2 (41. Minute)
und 1:3 (45. Minute) ein.
So ging es in die Halbzeitpause. Betrachtet
man den Spielverlauf, eine zu hohe Halbzeitführung
für den Förderkader.
In der zweiten Halbzeit knüpfte unsere
Mannschaft, mit läuferischen Abstrichen,
an die gute erste Halbzeit an.
Viele Chancen ergaben sich dennoch nicht.
Bein einsetzendem Schneefall, verflachte
die Partie zusehends. In der 69. Minute
schoben die Rostocker zum 1:4 ein. Nach
diesem Tor konnten unsere Wechselspieler
Danny Schwarz und Paul Gottschling ein
wenig Pokalluft schnuppern und Spielpraxis
für die nächsten Spiele sammeln. Und kaum
war Paul Gottschling eingewechselt, spielte
ihn Christian Klein durch einen schönen
vertikalen Pass frei, doch auch durch die
sich verschlechternde Platzverhältnisse,
verschätzte er sich letztendlich deutlich.
Zusammenfassend kann man sagen, dass
dieser Pokalfight ein zwei Tore zu hoch ausgefallen
ist. Die Laager Mannschaft hielt
streckenweise richtig gut dagegen und
hätte sich durchaus mehr verdient gehabt.
Nun blicken die Trainer wieder etwas zuversichtlicher
auf die kommende Aufgabe
beim Lokalderby in Hohen Sprenz.
Aufstellung: C. Steinberg - T. Schwarz, S.
Förster, C. Krause (75.’ D. Schwarz) - K.
Klein, D. Ahrens, K. Wiegold (75.’ P. Gottschling),
C. Bartusch, C. Klein - R. Klein,
M. Schmechel
Gelbe Karten: C. Klein, D. Ahrens, M.
Schmechel
Wasserturmlauf hat Spaß
gemacht
Zum 4. Mal konnten sich Sportlerinnen
und Sportler mit durchtrainierten Waden
in einer etwas außergewöhnlichen Disziplin
messen.
Es galt, allein und gegen die Stoppuhr den
über 80 Jahre alten Laager Wasserturm
zu bezwingen. Dieses Vorhaben mussten
die Wasserturmläuferinnen und Läufer innerhalb
weniger Minuten zwei Mal in die
Tat umsetzen.
Gespannt warteten die ehrgeizigen Sportler
auf das Startsignal von Philipp Rosenau,
um dann die 72 Treppenstufen zu erklimmen.
Dort wartete der Wettkampfwart des
Sportclubs Laage, Andreas Heise, mit seiner
Zielglocke, die dem Zeitnehmer und
den Gästen das Zeichen dafür gab, dass
wieder ein Aktiver völlig erschöpft seinen
Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung
gegeben hatte.
Neben Ausdauer, Härte und einer guten
Treppenlauftechnik war auch etwas Glück
nötig, um einen der vier Siegerpokale in
Empfang nehmen zu können.
Bei den Mädchen hatte Maja Eichler (34,77
Sek.) die Nase vorn. Sie verwies ihre Clubkameradinnen
Sonja Bartusch (37,38 Sek.)
und Greta Grobbecker (39,65 Sek.) auf die
Plätze. Die Frauenwertung entschied Jeannine
Blum (31,33 Sek.) für sich. Laura Jürß
(31,86 Sek.) und Christiane Gudera (32,25
Sek.) folgten auf den Plätzen. Im Schülerwettkampf
behauptete sich Florian Schulze
(27,22 Sek.), vor Paul Blum (32,37 Sek.)
und Pascal Well (34,77 Sek.). Das Herrenrennen
wurde eine echte Millimeterentscheidung.
Vorjahresüberraschungssieger
Steffen Rex (25,66 Sek.) musste sich, nach
einem Stolperer, um 4 Zehntelsekunden
geschlagen geben.
Michael Schulze (25,26 Sek.) war am Ende
der Nutznießer des spannenden Zweikampfes.
Beide hatten die Messlatte sehr
hoch gelegt und machten ihrer Konkurrenz
klar, dass eine Laufzeit von mehr als 12
Sekunden keinen Sieger kennt.
Auf den Bronzeplatz landete René Tober
(26,27 Sek).
Am Ende waren allerdings alle Sieger.
Jeder Aktive wurde mit einer Medaille
und einer Urkunde geehrt und kann stolz
sagen:„Ich war dabei“.
Ein besonderer Dank geht abschließend
an Ute Köhler vom EDEKA aus Laage. Sie
hatte mit ihrem Team die Rundumversorgung
organisiert und keine Wünsche offen
gelassen.
André Stache
Das Foto zeigt Jeannine Blum, Florian und
Michael Schulze, sowie Maja Eichler (v.l.).
Foto: U. Bartusch

Laager Regionalanzeiger – 22 – Nr. 05/2012
0:4-Arbeitssieg
im Lokalderby
Nach zwei enttäuschenden Unentschieden
in den letzten Spielen konnte unsere
Mannschaft an diesem Wochenende einen
ersehnten Dreier einfahren.
Auf dem gewohnt kleinen Rasenplatz in Hohen
Sprenz agierten in der ersten Halbzeit
beide Mannschaften sehr verfahren. Hohen
Sprenz versuchte das Mittelfeld meist
mit hohen Bällen zu überbrücken, sodass
es ein kampfbetontes aber kein schönes
Spiel wurde. Die ersten Minuten waren aber
dennoch von Erfolg gekrönt. Schon in der
zweiten Minute konnte Matthias Schmechel
zur 0:1-Führung einnetzen. Aus diesem positiven
Erlebnis konnte aber dennoch kein
großer Profit gezogen werden - das Spiel
blieb zäh. Mit diesem dürftigen Ergebnis
ging es in die Halbzeitpause.
Die zweite Halbzeit wurde dann von unseren
Männern besser gestaltet. Zwar kam
es auf dem holprigen Rasen nur schwer zu
einem gepflegten Passspiel dennoch war
jetzt doch Niveauunterschied der beiden
Mannschaften zu sehen. Hohen Sprenz
beschränkte sich zusehends auf die Verteidigung
ihres Tores. Das erlösende 0:2 fiel
dann doch etwas später als gedacht. In der
60. Minute konnte Ronny Klein seine seit
drei Ligaspieltagen andauernde Torflaute
beenden - 0:2. 10 Minuten später trug sich
wiederholt Matthias Schmechel in die Torschützenliste
ein - ein in schöner Treffer
zum 0:3. Schlussendlich konnte sich unser
Kapitän Denny Ahrens, dem an diesem Tag
leider nicht viel gelang, als Goalgetter beweisen.
Dies war dann der 0:4-Endstand.
Letztendlich ein verdienter, langersehnter
Auswärtssieg für den Laager SV 03, der
Auftrieb geben sollte.
Nun seien noch die besten Genesungswünsche
an unseren „Sechser“ Karsten Klein
auszusprechen. Dieser verletzte sich in der
65. Minute schwer am Knie - vorläufige Diagnose:
Meniskus- und Innenbandriss. Alles
gute dir und lass den Kopf nicht hängen.
Aufstellung: C. Steinberg - C. Krause,
S. Förster, T. Schwedt - K. Klein (65.’P.
Gottschling), A. Hengevoß, T. Schwarz,
J. Timmermann, D. Ahrens - R. Klein, M.
Schmechel
Eröffnung der Bahnsaison
auf dem Fliegerhorst
Bei gutem Wetter und einem leicht böigen
Wind auf der Zielgeraden, eröffneten die
Leichtathleten ihre Wettkampfsaison auf
der Bahn des Fliegerhorstes in Kronskamp.
Traditionell hatte das Jagdgeschwader 73
„S“ dazu eingeladen und, es konnten sich
beinahe vierzig Ausdauersportlerinnen-
und Sportler in die Startlisten eintragen.
Fast drei Stunden lang konnten die Ausdauerbegeisterten
ihre Runden drehen und
lieferten zum Teil sehr ordentliche Ergebnisse
ab.
Während auf der 3.000 Meter Distanz überwiegend
junge Aktive ihr Können zeigten,
blieben die Strecken über 5.000 m und
über die Königsdisziplin im Bahn-Lauf, über
10.000 m, eher den ambitionierten Läuferinnen
und Läufern vorbehalten. Für die
Anwesenden wurde die Hatz über 25 Stadionrunden
dann auch zu einem besonderen
sportlichen Erlebnis. Der 45-jährige Bernd
Jänike lief von Beginn an ein beherztes
Rennen und machte der Konkurrenz schnell
klar, dass er um den Gesamtsieg kämpfen
wird. Nach 39;59 Minuten überquerte der
Zivilbedienstete die Zielgerade und verwies
die Stabsfeldwebel, Michael Schulze (42;38
min) und Falk Bartusch (46;53 min), auf
die Plätze.
Für alle notwendigen Kleinigkeiten hatte der
Cheforganisator Michael Schulze mit den
Männern seiner Abteilung natürlich auch
gesorgt. Neben ausreichend Wasser erhielten
alle Teilnehmer Urkunden und die
Besten einen Pokal. Das Team der OHG/
UHG hatte gegrillt und neben verschiedenen
Softgetränken auch das eine oder
andere Isotonische Getränk bereitgestellt.
Für alle Teilnehmer war es ein rundum
gelungener Nachmittag. Insgesamt hatten
Soldaten und Zivilangestellte aus sieben
Einheiten des Geschwaders an diesem
Wettkampf teilgenommen. Stark war zudem
die Präsenz der Laufgruppe des Sportclubs
Laage. Sie stellte gut die Hälfte des
Teilnehmerfeldes.
Ehrentafel:
3.000 m
1. Juri Baumgart NuT Stff
2. Ronny Klein Inst Elo Stff
3. Matty Blum SCL
1. Greta Grobbecker SC Laage
2. Maja Eichler SC Laage
3. Jennifer Heise SC Laage
5.000 m
1. Philipp Rosenau SC Laage
2. Maximilian Heise SC Laage
3. Bernd Fischer Inst Elo
1. Sonja Bartusch SC Laage
2. Christiane Gudera SC Laage
3. Silke Jänike SC Laage
10.000 m
1. Bernd Jänike Inst Elo (SCL)
2. Michael Schulze WtgWffSTff (SCL)
3. Falk Bartusch Stab T (SCL)
1. Petra Grobbecker SC Laage
2. Anke Heise SC Laage
3. Jeannine Blum SC Laage
André Stache
Das Foto zeigt die Sieger des 10.000-Meter-
Laufes: Michael Schulze, Bernd Jänike und
Falk Bartusch (v. li.).Foto: Bildstelle JG 73“S“
Gemeinsam nicht Einsam
Veranstaltungsplan
der Volkssolidarität Laage
Haus der Generationen u. Seniorenpension
„Am Fischteich“ Laage
Monat Mai 2012
Sommerpause von Mai bis August 2012
Seniorensport „Fit im Alter“ mit Frau Heuck
Beginn: 14:00 Uhr, 15:10 Uhr u.
16:20 Uhr
02.05.12, 09.05.12, 16.05.12, 23.05.12 u.
30.05.12
Kaffeerunde der Ortsgruppe VS Laage im
Betreuten Wohnen
Beginn: 15:00 Uhr
07.05.12, 14.05.12 u. 21.05.12
Kartenspielen im Haus der Generationen
Beginn: 14:00 Uhr
02.05.12 Mietersprechstunde im Betr.
Wohnen
Beginn: 09:30 Uhr
02.05.12 Preisrommé mit Kaffee u. Kuchen
im Haus der Generationen
Beginn: 15:00 Uhr
03.05.12 Die Bewohner des Betr. Wohnens
basteln weiter die Schultüten
für die Vorschulkinder der
Kita Laage mit anschl. Kaffee
u. Kuchen
Beginn: 14:00 Uhr
09.05.12 Frühlingsfest bei Musik, Kaffee
u. Kuchen u. Abendbrot für die
Mitglieder der VS Laage im H. d.
G. - Anmeldung bitte ab sofort -
Beginn: 15:00 Uhr
10.05.12 Geburtstag des Monats im Betreuten
Wohnens
Beginn: 14:30 Uhr
14.05.12 Kuchenbasar mit kleinem Programm
der Grundschule Laage,
Klasse 1d
Beginn: 10:45 Uhr

Nr. 05/2012 – 23 – Laager Regionalanzeiger
16.05.12 Bingonachmittag im Betr. Wohnens
Beginn: 14:00 Uhr
24.05.12 Diavortrag mit Herrn Kraak im
Betr. Wohnen - 2. Vortrag
Beginn: 14:00 Uhr
„Malta u. Gozo- Natur u. Geschichte“
25.05.12 Preisrommee im H. d. G.
Beginn: 18:00 Uhr
Vorschau:
2. Kinder- u. Familienfest des Landesverbandes
der VS im Haus der Generationen
Laage am 01.06.2012 von 14:00 - 19:00 Uhr
Klarer Heimerfolg gegen den
SSV Satow
Vor diesem Heimspiel gab es einige Spielersorgen,
die geklärt werden mussten.
Stefan Förster stand nicht zur Verfügung,
ersetzt wurde er durch Alf Hengevoß, außerdem
fehlt weiterhin Lars Pieper - für ihn
Christian Klein. Nach der schweren Verletzung
von Karsten Klein kam Christofer
Bartusch zu seinem ersten Ligasaisonspiel
in der I. Männermannschaft.
Das Spiel begann in bester Fußballermanier,
der durch einen schönen Pass freigespielte
Ronny Klein versenkte mit einem
strammen Schuss den Ball unter der Latte.
Danach verfiel der Laager SV 03 wie
so oft in Lethargie. So fiel durch passives
Zweikampfverhalten das 1:1 durch einen
Satower Spieler. Danach übernahmen die
Laager Spieler wieder die Regie. Fast eine
Kopie des Führungstreffers, war aber
dieses Mal der Hauptprotagonist Christofer
Bartusch. Dieser spielte mit einem herrlichen
Ball in die Schnittstelle der Abwehr
hinein, und Ronny Klein vollendete sehenswert
mit links zum 2:1.
So ging es in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Halbzeit dominierte der
Laager SV 03 das Spielgeschehen.
Mit seinem ersten Saisontor konnte sich
Jens Timmermann in die Torschützenliste
eintragen. Timmermann legte sich den Ball
am rechten Strafraumeck zurecht und versenkte
gekonnt im langen Eck - ein wunderschöner
Treffer.
Den Schlusspunkt setzte wieder, der bis
dahin zweimal erfolgreiche Ronny Klein.
Nach einem genialen Sololauf von Christian
Krause, der gleich fünf Spieler stehen ließ,
spielte dieser Ronny Klein mustergültig an,
sodass Klein doch noch einnicken musste.
Insgesamt ein völlig verdienter Heimerfolg,
der gut und gerne noch ein, zwei Tore höher
ausfallen hätte können.
Aufstellung: C. Steinberg - C. Krause,
A. Hengevoß, T. Schwarz - D. Ahrens, C.
Bartusch (80.’ P. Gottschling), K. Wiegold
(70.’ D. Schwarz), J. Timmermann, C. Klein
(85.’ T. Schwedt) -R. Klein, M. Schmechel
Laager beglückwünschten
Lagenser
zum 150. Geburtstag
Für die noch recht jungen Vereinsmitglieder
des SC Laage, bezogen auf ihren Gründungstag,
war es ein echtes Bedürfnis, der
TG Lage von 1862 e.V. persönliche Grüße
zum 150. Geburtstag zu überbringen. In
Absprache mit dem Vorstand machten sich
deshalb die Familien Heise und Schulze
auf die mehrstündige Reise nach Ost-
Westfalen und wurden dort herzlich von
den Verantwortlichen der Turngemeinde
empfangen.
Die Laager erlebten Grußworte des Lagenser
Bürgermeisters, freundliche Grüße
des Landrates des Kreises Lippe und die
Ehrungen des Landessportbundes Nordrhein-
Westfalen, des Westfälischen Turnerbundes
und des Deutschen Turner-Bundes.
Persönlich überbrachten die Laager Clubsportler
den Geburtstagsgruß ihres Vereins,
in Form einer Luftbildaufnahme der Stadt
Laage, die nach Aussage der Verantwortlichen
einen Ehrenplatz erhalten wird.
Die TG Lage ist in der mit 36.000 Einwohnern
zählenden Stadt Lage fest integriert,
Wechsel an der Spitze der
Fliegenden Gruppe
im Jagdgeschwader 73
„Steinhoff“
Der Kommodore des Jagdgeschwader
73“Steinhoff“ (JG 73“S“), Oberst Markus
Krammel (46), hat am Mittwoch, den
28.März mit einem feierlichen Appell das
Kommando über die Fliegende Gruppe des
Geschwaders von Oberstleutnant Gero von
Fritschen (41) an Oberstleutnant Gero Finke
(42) übergeben. Die Fliegende Gruppe besteht
aus einem Stab, der 1. und 2. Ausbildungsstaffel
sowie der Flugbetriebsstaffel.
Sie umfasst damit organisatorisch unter anderem
die Piloten des Geschwaders sowie
das das für die Flugsicherung zuständige
Personal.
Oberstleutnant Gero von Fritschen wird ab
jetzt als Referent im zukünftigen Kommando
Luftwaffe in Berlin Gatow arbeiten. Dieses
Kommando Luftwaffe wird im Rahmen der
Umstrukturierung der Bundeswehr neu aufgestellt.
Oberst Krammel dankte ihm als
den „Chefpiloten“, aber auch allen weiteren
Angehörigen, der Gruppe für die in den letzten
Jahren gezeigte beispielhafte Motivation
und Professionalität. „Diese hat“, so
Krammel, „einen enormen Anteil am hohen
Ansehen unseres Geschwaders“.
Sein Nachfolger, Gero Finke, ist in Laage
kein Unbekannter. Er hat als einer der ersten
Luftwaffenpiloten auf den EUROFIGHTER
umgeschult, verfügt über 7 Jahre Erfahrung
im Verband und war beim JG 73 „S“ zuletzt
Staffelkapitän der 1. Ausbildungsstaffel be-
und ist aus dem Leben der Gemeinde nicht
mehr weg zu denken.
Lage liegt ca. 9 km nordwestlich von Detmold,
unweit des Teutoburger Waldes im
Werretal in Ostwestfalen-Lippe.
Der Vorstand des SC Laage bedankt sich
ausdrücklich bei Florian, Michaela und Michael
Schulze, sowie Jennifer, Maximilian,
Anke und Andreas Heise für ihr außergewöhnliches
Engagement.
André Stache
Das Foto zeigt die Laager Abordnung mit
dem 1.Vositzenden der TG Lage, Jochen
Nitzsche (li.) und dem 2.Vorsitzenden der
Lagenser, Jörg Winter (re.).
vor vor 2 Jahren als Dezernent zum Luftwaffenführungskommando
versetzt wurde.
Er bedankte sich für das ihm durch seine
alten und neuen Vorgesetzten entgegengebrachte
Vertrauen. Seine kurze Rede nach
der Übergabe schloss er mit den, an „seine“
Gruppe gerichteten, Worten: „Ich freue mich
sehr auf die Zukunft, die wir gemeinsam als
Fliegende Gruppe des Jagdgeschwaders
73 „Steinhoff“ gestalten werden.
Text: Alfons Hütten
Tino Pabst, von links: Gero Finke, Markus
Krammel, Gero von Fritschen

Laager Regionalanzeiger – 24 – Nr. 05/2012
Schwimmlager 2012
Sie haben Ihr Kind zur Teilnahme an unserem
Schwimmlager angemeldet. Wir
können Ihnen schon jetzt versprechen,
dass Ihr Kind erholsame und spannende
Ferientage erleben wird. Das Schwimmlager
findet auf dem Gelände der OASE in
Güstrow statt.
Die Unterbringung erfolgt in Zelten, verpflegt
werden wir von der OASE.
Termine:
1. Durchgang 23.06.2012 - 30.06.2012
2. Durchgang 30.06.2012 - 07.07.2012
Die Anreise erfolgt individuell jeweils um
14:00 Uhr und die Abreise jeweils bis
10:00 Uhr. Die Teilnehmergebühr beträgt
200,00 EUR. Bitte geben Sie Ihrem
Kind nicht mehr als 20,00 EUR Taschengeld
mit. Achten Sie darauf, dass Wertgegenstände
zu Hause bleiben.
Mitzubringen sind unbedingt:
- Versicherungskarte und Impfausweis
- Schlafsack und Luftmatratze bzw.
Isomatte
- Handtücher
Gemäß §§ 16 (4) und 21 der Verordnung
über die Qualität von Wasser für den
menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
- TrinkwV 2001) vom 21.05.2001
gibt die EURAWASSER Nord GmbH
hiermit folgende Informationen über die
Qualität des im o. g. Versorgungsgebietes
bereitgestellten Trinkwassers. Der
Wasserbedarf wird aus Grundwasser gesichert.
Die Aufbereitung erfolgt in den
Wasserwerken nach den allgemein anerkannten
Regeln der Technik und unter
Verwendung folgender Aufbereitungsstoffe:
Quarzsand und Quarzkies nach
DIN EN 1290
Angeschlossene Orte:
WW Drölitz (1):
Alt Diekhof, Diekhof, Drölitz, Knegendorf,
Lissow, Lissow Bau, Lüningsdorf, Pölitz,
Recknitz, Spoitgendorf, Striesenow, Zapkendorf
WW Breesen (2):
Breesen, Jahmen, Kobrow, Korleput,
Liessow, Schweez, Subzin, Wardow, Wozeten
WW Groß Ridsenow (3):
Goritz, Groß Ridsenow, Klein Ridsenow,
Spotendorf
WW Laage (4):
Alt Kätwin, Dolgen, Dudinghausen, Friedrichshof,
Groß Lantow, Hohen Sprenz
, Kankel, Klein Lantow, Klein Sprenz,
- Wetterfeste Kleidung
- Badesachen inkl. Badelatschen
- Sportbekleidung.
Das Gesundheitszeugnis bitte am Anreisetag
abgeben. Die Nachfrage ist sehr
groß, es stehen viele Kinder auf der
Warteliste. Ihre Fragen beantworten wir
Ihnen gerne.
Anmeldung unter:
Sportjugend Güstrow; Christiane
Mende; Telefon: 03843 615847
E-Mail: s-j-guestrow@t-online.de.
Sportkoordinator; Edmund Jungerberg;
Telefon: 038459 56815
E-Mail: fitness-gesundheit@gmx.de
Laage im Zumba Fieber
Zumba wurde Mitte der 90er Jahre
vom Kolumbianer Alberto „Beto“ Perez
entwickelt. Der Fitness-Trainer und
Choreograf für internationale Stars der
Popmusik erfand diese neue Form des
Work-outs eher zufällig. Angeregt durch
die Musik seiner Heimat kombinierte Be-
Kossow, Kritzkow, Kronskamp, Laage,
Laage Pinnow, Neu Kätwin, Sabel,
Striesdorf, Teschow, Weitendorf, Woland
WW Polchow (5):
Polchow, Vipernitz
to feurige lateinamerikanische Rhythmen
mit heißen Tanzschritten. Der große
Erfolg seiner Kurse ermutigte ihn, das
Konzept weiterzuentwickeln: Zumba war
geboren und begann seinen Siegeszug
über Amerika nach Europa bis nach
Laage. Dabei ist der Name Programm,
denn der spanische Ausdruck „Zumba“
bedeutet nichts anderes als „sich schnell
bewegen und Spaß haben“.
Anmeldung und Information
Sportkoordinator Edmund Jungerberg
Telefon:038459 56815
E-Mail: fitness-gesundheit@gmx.de
www.stadt-laage.de
Information der EURAWASSER Nord GmbH
über die Trinkwasserqualität 2011 im Amtsbereich Laage
In der folgenden Tabelle sind die Werte
der Trinkwassergüte am Wasserwerksausgang
benannt. Objektbezogene Auskünfte
zur Trinkwasserqualität sind gegebenenfalls
bei der EURAWASSER Nord
GmbH zu erfragen.
Ihre EURAWASSER Nord GmbH

Nr. 05/2012 – 25 – Laager Regionalanzeiger
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für die vielen Glückwünsche
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Jugendweihe
recht herzlich danken.
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Für die vielen Glückwünsche, Blumen
und Geschenke anlässlich unserer
goldenen Hochzeit
sagen wir auf diesem Wege herzlichen
Dank.
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Nr. 05/2012 – 29 – Laager Regionalanzeiger
Traueranzeigen
Danke
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort,
Schrift, Blumen und Geldspenden beim Heimgang unseres lieben
Entschlafenen
Fritz Geist
danken wir allen, die sich uns verbunden fühlten.
Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Canther und dem
Pflegeteam Scharschmidt-Hinnah.
Im Namen aller Angehörigen
Die Kinder
Jahmen, im April 2012
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von
Annemarie Bürger geb. Eickhoff
für die tröstenden Worte, gesprochen oder
geschrieben, für einen Händedruck,
wenn Worte fehlten, für die Blumen, Kränze
und Geldspenden und das letzte Geleit.
In stiller Trauer
Marion Blume und Familie
Hans-Eberhard Eickhoff und Familie
Hohen-Sprenz, im April 2012
Für die vielfältigen Beweise herzlicherAnteilnahme
durchWort,Schrift,Blumen-undGeldzuwendungen
sowie für das ehrende Geleit zu letzten Ruhestätte
meiner lieben Mutter, Schwester und Tante
Waltraut Zoschke
sage ich auf diesem Wege meinen herzlichen
Dank. Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin
Kretschmann für die trostreichen Worte, dem
Personal des DRK-Seniorenzentrum Laage und
deren Mitbewohner sowie dem Bestattungsghaus
Canther für die würdevolle Unterstützung.
In stiller Trauer
Dieter Zoschke und Angehörige
Laage, im April 2012
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift,
Blumen und Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte
beim Heimgang unserer Eltern
sagen wir unseren herzlichen Dank.
Heinz Niemann
* 01.08.1926 † 29.02.2012
Renate Niemann
* 29.03.1927 † 28.03.2012
Für die liebevolle Pflege und Betreuung unserer Mutter gilt unser besonderer
Dank dem Pflegedienst des DRK Laage. Dem Bestattungshaus Canther
danken wir für die würdevolle Unterstützung und Ausgestaltung
der Trauerfeiern unserer Eltern.
Wir sind dankbar für die vielen Jahre voller Liebe, Zuneigung und
Harmonie, die wir mit Ihnen verbringen durften.
Liessow, im März 2012
Der Tod ist das Tor
zum Licht,
am Ende eines mühsam
gewordenen Weges.
Heinz Lührmann
* 14.12.1934 † 08.04.2012
Laage, im April 2012
Im Namen aller Angehörigen:
Brigitte Göde, geb. Niemann
Karin Koschnitzke, geb. Niemann
Wolfgang Niemann
Danke
für alle tröstendenWorte, gesprochen
und geschrieben, für die stillen
Umarmungen, für alles liebevolle
Gedenken und die Ehre des letzten
Geleits.
EinbesondererDankgiltFrauPastorin
Kretschmann für die trostreichen und
einfühlsamen Worte in der schweren
Stunde des Abschied nehmens, der
DRK Sozialstation Laage und dem
Bestattungshaus Canther für die
würdevolle Unterstützung.
Weiterhin danken wir Frau Schönrock
für die gute Bewirtung und dem DRK
Kreisvorstand Güstrow.
Im Namen aller Angehörigen
Inge Lührmann

Laager Regionalanzeiger – 30 – Nr. 05/2012
AUTO
AUTOaktuell
Damit die Sicherheit
nicht auf der Strecke bleibt
Foto: ProMotor
Stoßdämpfer müssen viel leisten:
Rund sieben Millionen
Mal bewegen sie sich bei einer
Laufleistung von 14.000
Kilometern auf und ab. Verschleiß
bleibt da nicht aus.
Gerade weil sie im Verborgenen
arbeiten, werden sie
kaum beachtet. „Etwa jeder
zehnte Autofahrer ist mit defekten
Stoßdämpfern unterwegs“,
sagt ein Sprecher des
Zentralverbands Deutsches
Kfz-Gewerbe (ZDK).
Stoßdämpfer sind nicht nur
für den Komfort da, sondern
unterdrücken die Schwingungen
der sich ständig bewegenden
Federn und drücken
gleichzeitig die Räder permanent
auf die Fahrbahn.
Gäbe es sie nicht, würde das
Auto wie ein Boot auf den
Wellen schaukeln und die
Räder bei Schlaglöchern wie
Gummibälle springen. Sind
die Dämpfer be-schädigt,
mindern sie die Wirkung von
elektronisch gesteuerten
Fahrwerkskomponenten wie
der elektronischen Stabilitätskontrolle
(ESP), dem Antiblockiersystem
(ABS) oder
der Antriebsschlupf-regelung
(ASR). Bei Ausweichmanövern,
in Kurven oder auf
schlechten Wegen können
die Reifen kurzzeitig den Kontakt
zur Straße verlieren.
Zudem verlängert sich nicht
nur der Bremsweg um bis zu
zehn Prozent, auch die Reifen
verschleißen schneller, und
bei niedrigen Geschwindigkeiten
steigt die Aquaplaning-Gefahr.
Der Verschleiß
kommt schleichend, die
Autofahrer gewöhnen sich
langsam an das schlechtere
Fahrwerk. Wer unsicher ist,
ob die Stoßdämpfer in Ordnung
sind, sollte die Fachleute
in den Kfz-Meisterbetrieben
fragen. Denn „der
berühmte Wipp- oder Wackel-
Selbsttest an den Kotflügeln
ist nicht aussagekräftig und
enttarnt lediglich völlig funktionslose
Dämpfer“, betont der
Sprecher.

Nr. 05/2012 – 31 – Laager Regionalanzeiger
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Diese Ausgabe enthält eine Beilage:
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■ Unfallversicherung:
Unfälle in allen Alterslagen können dauerhafte körperliche Einschränkungen
und große finanzielle Belastungen nach sich ziehen.
Die gesetzliche Absicherung reicht hier meist nicht aus, vor allem
wenn die Unfälle sich in der Freizeit ereignen. Die R+V-Risiko-Unfall-
Police unterstützt in solchen Fällen rund um die Uhr und weltweit
mit Kapital- und Rentenzahlungen, Tagegeldern und einer Vielzahl
von Zusatzleistungen. Auf Wunsch auch mit Rückerstattung der geleisteten
Beiträge.
■ Sterbegeld:
Mit der R+V-Sterbegeldversicherung kann frühzeitig für den Fall der
Fälle vorgesorgt und Angehörige zumindest von der Bürde der finanziellen
Sorge entlastet werden. Mit R+V Sterbegeld entscheidet jeder
selbst über den finanziellen Rahmen der Bestattung, denn es wird
eine lebenslange Risikoversicherung auf den Todesfall abgeschlossen.
Schon mit niedrigen Beiträgen kann ein Sterbegeld bis zu 10.000 € vereinbart
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Die Vorstellung, im Alter auf Betreuungs- und Pflegeleistungen angewiesen
zu sein, ist für niemanden angenehm. Nicht nur ältere
Menschen können zum Pflegefall werden. Auch junge Menschen
können durch Krankheit oder Unfall Pflegeleistungen benötigen. Im
Fall der Fälle deckt die gesetzliche Grundversorgung aber nur einen
Teil der tatsächlichen Kosten. Erst eine private Zusatzversicherung
schützt vor hohen finanziellen Belastungen und garantiert, dass im
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Laager Regionalanzeiger – 32 – Nr. 05/2012
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„Wochenend und Sonnenschein“ – viel mehr brauchten die Comedian Harmonists
in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht, um glücklich zu sein. Heutzutage
muss diese Liste um einen dritten Punkt ergänzt werden. Zu einem perfekten
Genießer-Tag in der Natur gehört neben freier Zeit und Sonne auch noch optimaler
Sonnenschutz. Warme Sonnenstrahlen bringen den Kreislauf in Schwung, heben die
Stimmung und können die Produktion von Glückshormonen auslösen. Schon wenige
Minuten direkter Sonnenbestrahlung pro Tag genügen, um das lebensnotwendige
Vitamin D zu produzieren. Über einen längeren Zeitraum sollte man die Sonne
dann besser gut geschützt genießen. Bei qualitativ hochwertigen Sonnenschirmen
werden Stoffe mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwendet, die gefährliche UV-
Strahlen ausfi ltern. Je nach Modell können die Schirme um bis zu 360 Grad gedreht,
geschwenkt und geneigt werden. (Quelle: HLC)
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