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f - Zeitung Le Lac, Murten

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24<br />

FORTSETZUNG VON TITELSEITE<br />

DAS ALLERLETZTE<br />

...und tschüsss<br />

DIE LETZTE<br />

Über 97% für Meyriez / Über 92% für Geburtshilfe<br />

Über 84% der Seebezirkler haben eine Zusatzversicherung<br />

84,4% haben eine Zusatzversicherung<br />

Laut dieser Umfrage haben 84,4% der<br />

SeebezirklerInnen schon heute eine<br />

Zusatzversicherung und können problemlos<br />

Spitäler im Kanton Bern aufsuchen.<br />

92% fordern, durch den Abschluss<br />

einer interkantonalen Vereinbarung,<br />

den freien Zugang zu den<br />

bernischen Spitälern, falls Meyriez geschlossen<br />

würde.<br />

Mit diesem Ergebnis erhielten die<br />

Sympathisanten von den 4182 UnterzeichnerInnen<br />

der Umfrage den eindeutigen<br />

Auftrag, sich für das Akutspi-<br />

Wir haben Dr.<br />

med. H. U. Amberg,<br />

Chefarzt Innere<br />

Medizin am<br />

Spital des Seebezirks<br />

von 1974 bis 2001, gebeten, eine<br />

Beurteilung zu diesem Vorschlag abzugeben.<br />

Herr Dr. Amberg, was halten Sie von<br />

diesem Vorschlag?<br />

Es handelt sich um einen Vorschlag, bei<br />

welchem wichtige Einzelheiten noch<br />

nicht definiert sind. Unklar ist für mich,<br />

was unter «leichten» orthopädischen<br />

und chirurgischen Eingriffen oder unter<br />

«Dienstleistungen» der Inneren Medizin<br />

zu verstehen ist. Was sind «umfangreiche<br />

Abklärungen?» Es geht nicht eindeutig<br />

hervor, in welchem Umfang die<br />

Untersuchungsmethoden wie Labor,<br />

Röntgen, Ultraschall, Endoskopie auch<br />

in Zukunft rund um die Uhr zur Verfügung<br />

stehen. Das macht eine Beurteilung<br />

des Vorschlags schwierig.<br />

Was ist Ihrer Ansicht nach der<br />

wichtigste Teil eines Akutspitals?<br />

Meine Kollegen in der Romandie betonten<br />

immer wieder: «Un hôpital pour<br />

soins aigus est urgence, ou il n’existe<br />

tal in Meyriez einzusetzen. Vergleicht<br />

man die Sympathisanten mit den politischen<br />

Parteien, ist man versucht, von<br />

der «gegenwärtig mitgliederstärksten<br />

Partei des Seebezirks» zu sprechen.<br />

Die Sympathisanten fordern im<br />

Namen der Unterzeichner der Umfrage<br />

ein leistungsfähiges, gut ausgebautes<br />

Akutspital in Meyriez mit Notfallversorgung<br />

rund um die Uhr und Geburtshilfe.<br />

Sollte das Spital in Meyriez<br />

in seiner <strong>Le</strong>istungsfähigkeit reduziert<br />

oder geschlossen werden, fordern sie<br />

freien Zugang in die bernischen<br />

Spitäler.<br />

Mögliches Angebot für das Spital des Seebezirks<br />

Die Verhandlungsdelegationen des<br />

Staatsrates und des Seebezirks haben<br />

sich in der Arbeitsgruppe «Spitalmedizinische<br />

Versorgung des Seebezirks»<br />

darauf geeinigt, das folgende künftige<br />

<strong>Le</strong>istungsangebot für das Spital des<br />

Seebezirks den zuständigen Instanzen<br />

vorzuschlagen:<br />

1. Das Spital des Seebezirks nimmt<br />

leichte orthopädische und chirurgische<br />

Eingriffe während des Tages,<br />

respektive den Wochentagen, vor<br />

und bietet Dienstleistungen der Inneren<br />

Medizin an. Für diese Akutversorgung<br />

stehen insgesamt<br />

20–25 Betten zur Verfügung.<br />

2. Das Spital wird mit rund 25 Betten<br />

ein Kompetenzzentrum für Geriatrie<br />

für den Norden des Kantons. In<br />

diesem Zentrum ist auch eine psychogeriatrische<br />

Abteilung integriert.<br />

3. Ebenfalls ist vorgesehen eine Tagesklinik<br />

für ambulante Psychiatrie zu<br />

eröffnen.<br />

4. Das Spital bietet für die regionale<br />

Bevölkerung und die Touristen eine<br />

Notfallversorgung während des<br />

Tages an. Es empfängt Notfallpatienten<br />

durch den Dienst habenden<br />

Assistenzarzt auch in der Nacht und<br />

am Wochenende. Chirurgische Eingriffe<br />

oder umfangreiche Abklärungen,<br />

finden in spezialisierten<br />

Spitälern statt.<br />

5. Die Geburtsabteilung wird geschlossen.<br />

Es werden Alternativen<br />

für die Geburten aus dem Seebezirk<br />

erarbeitet.<br />

6. Analog zur bisherigen Praxis bei<br />

den Spitalumstrukturierungen wird<br />

für die betroffenen Mitarbeitenden<br />

des Spitals in Meyriez in anderen<br />

Spitälern des Kantons eine Anstellung<br />

gesucht.<br />

Beurteilung von Dr. Amberg<br />

Was denn, was denn...<br />

Sie rufen mich an wegen einer<br />

einzigen Kakerlake?<br />

pas». Für mich ist es genau gleich. Ein<br />

Spital ohne rund um die Uhr sichergestellte<br />

Notfallversorgung ist kein Akutspital.<br />

Immerhin empfängt der im Spital<br />

Dienst habende Assistenzarzt Notfallpatienten<br />

auch in der Nacht und am<br />

Wochenende. Genügt das nicht?<br />

Bei allem Respekt vor den Fähigkeiten<br />

des Assistenzarztes ist hervorzuheben,<br />

dass Betreuung von Notfallpatienten in<br />

vielen Fällen grosse Erfahrung benötigt.<br />

Diese Erfahrung kann der Assistenzarzt<br />

als Arzt in Weiterbildung noch gar nicht<br />

haben. Im Alleingang kommt er rasch<br />

an seine Grenzen.<br />

Für die Notfallpatientenbetreuung<br />

sind offensichtlich Fachärzte nötig?<br />

Das ist richtig. Für eine zeitgemässe<br />

Notfallversorgung im Spital müssen<br />

rund um die Uhr ein Internist, ein<br />

Chirurg und ein Anästhesist abrufbereit<br />

sein. Denn, allein schon die Beurteilung<br />

ob leichter oder schwerer Notfall ist<br />

alles andere als einfach. Ohne Fachkenntnis<br />

und jederzeit einsetzbare<br />

medizinisch-technische Untersuchungsmethoden<br />

ist die Notfallversorgung im<br />

Spital fragwürdig.<br />

Ist ein Akutspital mit nur 25 Betten<br />

lebensfähig?<br />

Ein Akutspital mit 25 Betten zu führen<br />

ist ein politischer Entscheid. Wenn<br />

genügend Mittel eingesetzt werden,<br />

kann ein solches Spital überleben. Eine<br />

andere Frage ist, ob es möglich sein<br />

wird, ein solches Spital ökonomischer zu<br />

führen als das gegenwärtige Akutspital.<br />

Dann stellt sich die Frage der Patientensicherheit.<br />

Ich habe etwas Mühe zu sehen, wie<br />

das in einem derart kleinen Akutspital<br />

mit 25 Betten und entsprechend<br />

kleinem Ärzte- und Personalbestand<br />

möglich sein wird. Aber wie schon gesagt,<br />

kenne ich die Details noch zu<br />

wenig.<br />

Was halten Sie vom vorgesehenen<br />

Kompetenzzentrum für Geriatrie?<br />

Geriatrie befasst sich mit Diagnostik, Behandlung<br />

und Vorbeugung spezieller,<br />

zumeist chronischer Probleme und <strong>Le</strong>iden<br />

der Hochbetagten, also um Patienten<br />

im Alter zwischen 75 bis 100 Jahren.<br />

Alle Kompetenzzentren für Geriatrie,<br />

welche ich kenne, befinden sich in grossen<br />

Städten und haben Einzugsgebiete<br />

von mehreren hunderttausend Einwohnern.<br />

Ich kann mir gut den Bedarf an<br />

einem konsiliarisch tätigen Geriater vorstellen,<br />

habe aber Mühe die Notwendigkeit<br />

eines stationären Kompetenzzentrums<br />

mit all seinen Fachpersonen für<br />

unsere Region zu begründen. Jedenfalls<br />

hat ein solches Zentrum nicht direkt mit<br />

der Akutversorgung des Bezirks zu tun.<br />

Was ist Ihre Meinung zur Psychogeriatrie?<br />

Psychogeriatrie ist ohne weiteres möglich,<br />

soweit es sich um ruhige Patienten<br />

handelt, wobei spezielle Fachärzte und<br />

spezielles Personal nötig sind. Viele psychogeriatrische<br />

Patienten haben ein<br />

Problem der Vergesslichkeit bis hin zur<br />

Demenz. Unruhige Patienten müssten<br />

in einer geschlossenen Abteilung betreut<br />

werden. Wenn Patienten dauernd<br />

schreien, würde dies nicht nur alle anderen<br />

Patienten im Spital stören, sondern<br />

auch die Einwohner in der Umgebung<br />

des Spitals. Spezielle Fenster und<br />

Türen müssten eingebaut werden.<br />

Wozu dient eine Tagesklinik für ambulante<br />

Psychiatrie?<br />

Auf dem Gebiet der ambulanten Psychiatrie<br />

habe ich zu wenig Erfahrung.<br />

Dazu müssten Sie einen Psychiater befragen.<br />

Aus meiner Erfahrung besteht ein beachtlicher<br />

Bedarf an einer Tagesklinik für<br />

verwirrte Betagte zur Entlastung der Familien,<br />

welche solche Personen oft<br />

während 24 Stunden Tag für Tag betreuen.<br />

Ich kenne viele <strong>Le</strong>ute in unserer<br />

Gegend, die sehr froh wären, wenn sie<br />

die unruhige, ständig überwachungsbedürftige<br />

Person auch nur für einige<br />

Stunden in Obhut geben könnten. Eine<br />

solche Tagesklinik könnte auch einem<br />

Pflegeheime angeschlossen werden.<br />

Was ist Ihre Ansicht zur geplanten<br />

Schliessung der Geburtsabteilung?<br />

Diese Absicht kann ich nicht verstehen.<br />

Eine Geburt ist doch die natürlichste<br />

Sache der Welt! Braucht es da sture Anwendung<br />

theoretischer Normen?<br />

Warum dürfen Geburtshäuser und Privatkliniken<br />

Geburten durchführen, auch<br />

wenn sie die von der Gesundheitsdirektion<br />

geforderte Norm von 500 Geburten<br />

pro Jahr nicht erreichen? Wird da im<br />

gleichen Kanton nicht mit zwei höchst<br />

unterschiedlichen Ellen gemessen? Ist<br />

das nicht geradezu eine Bevormundung<br />

der Frauen? Die Frauen waren mit der<br />

Geburtshilfe in Meyriez sehr zufrieden.<br />

Was braucht es mehr?<br />

Von den drei in Meyriez tätigen Frauenärzten<br />

haben meines Wissens zwei Zugang<br />

in Privat-Kliniken in Bern gefunden<br />

und würden nach einer Schliessung der<br />

Geburtshilfe in Meyriez ihre Patientinnen,<br />

und zwar auch die allgemein Versicherten,<br />

sofern sie über eine entsprechende<br />

Zusatzversicherung verfügen,<br />

in Bern, also ausserhalb unseres<br />

Kantons, betreuen.<br />

Ein Ziel der Spitalplanung war, die Spitalaufenthalte<br />

ausserhalb des Kantons<br />

zu vermindern. Wird der Vorschlag<br />

mithelfen dieses Ziel zu erreichen?<br />

Ich vermute, dass dies nicht der Fall sein<br />

wird. Immerhin 84 Prozent der TeilnehmerInnen<br />

an der Umfrage haben erklärt,<br />

dass sie über eine Zusatzversicherung für<br />

ausserkantonale Spitalaufenthalte verfügen.<br />

Bietet das Spital in Meyriez die gewünschte<br />

Behandlung nicht mehr an,<br />

werden die allermeisten Patienten ausserkantonale<br />

Spitäler aufsuchen.<br />

Könnten Sie zum Abschluss unseres<br />

Gesprächs noch den Versuch einer<br />

Zusammenfassung machen?<br />

Es ist als toller Erfolg zu werten, dass<br />

überhaupt Verhandlungen stattgefunden<br />

haben. Diesen Erfolg verdanken wir<br />

Herrn Grossrat Werner Zürcher, Herrn<br />

Oberamtmann Daniel <strong>Le</strong>hmann, dem<br />

Gemeindeverband und der eindrücklichen<br />

Mitwirkung breiter Kreise der Bevölkerung.<br />

Die Verhandlungen standen von Anbeginn<br />

nicht unter einem besonders guten<br />

Stern. Frau Staatsrätin Lüthi kam mit<br />

ziemlich leeren Händen an den Verhandlungstisch,<br />

hatte sie doch schon seit Jahren<br />

den andern Bezirken ziemlich alles<br />

zugeteilt, was im Kanton an Akutspitalstrukturen<br />

zu haben war. Die Verhandlungsdelegation<br />

des Seebezirks befand<br />

sich in Unterzahl von 5 gegen 7. Aus diesen<br />

Gründen war in diesen Verhandlungen<br />

nichts anderes zu erreichen.<br />

Ich glaube nicht so recht, dass der Vorschlag<br />

die Grundbedürfnisse der Bevölkerung<br />

des Seebezirks erfüllen kann. Der<br />

Seebezirk ist und bleibt ein Sonderfall,<br />

der von der Gesundheitsdirektion als<br />

solcher zu wenig ernst genommen<br />

wurde. Die Umfrage zeigt, dass im Seebezirk<br />

aus verständlichen Gründen eine<br />

enorm grosse Tendenz besteht, Spitäler<br />

in der Stadt Bern und weiteren ausserkantonalen<br />

Regionen aufzusuchen. Dieser<br />

Tendenz hat das Spital des Seebezirks<br />

in Meyriez bisher mit Erfolg entgegengewirkt.<br />

Der Staatsrat wird letztlich über<br />

den Vorschlag entscheiden. Ich hoffe,<br />

dass er das Resultat der Umfrage zur<br />

Kenntnis nimmt und berücksichtigt. Das<br />

Ziel der Spitalplanung war doch nicht,<br />

die Tendenz zur Abwanderung in andere<br />

Kantone zu verstärken?<br />

Dr. Amberg, wir danken Ihnen für die<br />

Stellungnahme zum Vorschlag der Arbeitsgruppe<br />

«Spitalmedizinische Versorgung<br />

des Seebezirks»<br />

Killepitsch –<br />

das Kultgetränk!<br />

‹Vinothek du <strong>Lac</strong>› · Schlossgasse 14 · <strong>Murten</strong><br />

Tel. 026 670 58 84 · Fax 026 670 58 26 · Mo – Fr: 10–12 / 14.30 –19 / Sa: 10–18<br />

Kindermund<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.6/2004<br />

� Beim Schwitzen wird die Haut<br />

undicht und das Wasser sickert raus.<br />

� Was werden eigentlich Männer<br />

im Himmel, wenn die Engel alle<br />

Frauen sind?<br />

� Wenn Babys noch ganz klein<br />

sind, haben die Mamis sie im<br />

Bauch. Da können sie nicht geklaut<br />

werden.<br />

� Ich bin am 27. Juli geboren.<br />

Komisch, genau an meinem Geburtstag.<br />

� Ich habe Locken, Papa hat<br />

Locken, Mama hat nur Haare.<br />

� Mein Papa ist Wassermann und<br />

meine Mutter ist Wasserwaage.<br />

� Heiraten ist gar nicht so schlimm.<br />

Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.<br />

� Wenn ein Mann und eine Frau<br />

sich verlieben, lügen sie sich zuerst<br />

ein bisschen an, damit sie sich auch<br />

füreinander interessieren.<br />

� Wenn ich erst mal aus dem<br />

Kindergarten raus bin, suche ich<br />

mir eine Frau und heirate.<br />

� Mein kleiner Bruder ist schon<br />

abgestillt. Jetzt muss er noch abgeflascht<br />

werden.<br />

� Ich heirate später mal die Mama.<br />

Eine fremde Frau will ich nicht.<br />

� Mamas und Papas brauchen<br />

keine Eltern mehr, deshalb werden<br />

die dann Grosseltern.<br />

� Bleibt das Wasser auch über<br />

Nacht im Meer oder lassen sie es<br />

abends ab?<br />

� Kühe dürfen nicht schnell<br />

laufen, damit sie ihre Milch nicht<br />

verschütten.<br />

� Im Frühling legen die Hühner<br />

Eier und die Bauern Kartoffeln.<br />

� Ich brauche keinen Hustensaft,<br />

ich kann auch ohne husten.<br />

� Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit<br />

Teppich drauf.<br />

� Wenn man kranke Kühe isst,<br />

kriegt man ISDN.<br />

� Pilze, die fliegen, darf man nicht<br />

essen, die sind giftig.<br />

� Die Fischstäbchen sind schon<br />

lange tot. Die können nicht mehr<br />

schwimmen.<br />

� Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.<br />

� Für Kartoffelsalat muss man die<br />

Kartoffel erst nackt machen.<br />

� Die Chinesen essen mit Fischstäbchen.<br />

� Mineralwasser ohne Kohlensäure<br />

mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.<br />

� Ich bin zwar nicht getauft,<br />

dafür aber geimpft.<br />

� Immer soll ich mein Zimmer<br />

aufräumen, dabei bin ich als Kind<br />

geboren und nicht als Sklave.<br />

� Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt,<br />

das ist noch ziemlich neu.<br />

� Meine Mama hat ein Baby im<br />

Bauch, aber ich weiss nicht, wie sie<br />

das runtergeschluckt hat.<br />

� Mama cremt ihren Bauch immer<br />

mit Öl ein, damit unser Baby später<br />

keine Streifen bekommt.

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