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<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.6/2004<br />
5<br />
5<br />
BBI<br />
21 e Edition du Belluard Bollwerk International (BBI)<br />
28 spectacles, concerts, productions de<br />
danse et vidéos sont à découvrir du 1er<br />
au 10 juillet dans l’enceinte de la forteresse<br />
du Belluard. <strong>Le</strong> festival offre une<br />
plate-forme pour les courants les plus<br />
novateurs de la création contemporaine.<br />
Outre de nombreuses premières suisses,<br />
les projets des trois lauréats du concours<br />
de création 2004 seront présentés. Et<br />
pour marquer le lancement du festival,<br />
une affiche géante sera peinte à la façon<br />
«Bollywood» au centre de la ville.<br />
Sous la nouvelle direction de Gion Capeder<br />
et de Stéphane Noël, la commission<br />
artistique a mis en place une programmation<br />
prometteuse.<br />
<strong>Le</strong> coup d’envoi du BBI sera donné par<br />
trois artistes indiens qui travaillent pour<br />
l’industrie cinématographique la plus<br />
grande du monde, Bollywood. <strong>Le</strong>s jours<br />
à venir, ils peindront sous nos yeux l’unique<br />
affiche du festival: une fresque de<br />
100 m 2 située au coeur de la ville de Fribourg<br />
(avenue de la Gare). Cet évènement<br />
pictural marquera le lancement de<br />
la 21e édition du BELLUARD BOLLWERK<br />
INTERNATIONAL (BBI).<br />
Avec 28 projets, des artistes novateurs<br />
embarqueront le public au travers d’univers<br />
intrigants, saisissants et drôles, faisant<br />
du spectateur leur complice.<br />
21 premières suisses, entre autres, le Canadien<br />
Buck 65, ce Tom Waits d’un hiphop<br />
poétique et hors mode. Mais aussi<br />
avec les danseurs australiens de Chunky<br />
Move qui présenteront un spectacle créé<br />
à partir des résultats d’une enquête où il<br />
a été demandé à 2’800 personnes du<br />
public australien ce qu’ils préféraient<br />
voir dans un spectacle de danse. En s’adonnant<br />
à une étrange épopée au coeur<br />
Bruno Maeder<br />
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de Fribourg, les membres du groupe<br />
anglo-allemand Gob Squad présenteront<br />
un film étonnant tourné 60 minutes<br />
avant sa projection. De plus, ils inviteront<br />
le public à passer une nuit dans<br />
un hôtel en leur compagnie. Dans la<br />
pièce théâtrale Kommer, le collectif<br />
hollandais Kassys se plaît à montrer des<br />
gens ordinaires dans des situations où ils<br />
préféreraient ne pas être vus. <strong>Le</strong> metteur<br />
en scène iranien Amir Reza Koohestani<br />
mettra en place un dispositif où un couple<br />
s’affrontera assis l’un en face de<br />
l’autre à une table longue de 4 mètres.<br />
Avec ce spectacle, ce sera la première<br />
fois qu’un artiste iranien sera présent au<br />
BBI.<br />
<strong>Le</strong> dernier solo du Flamand Jan Fabre<br />
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donna» sera l’un des highlights de<br />
ce festival qui présentera également 8<br />
productions BBI incluant des artistes<br />
fribourgeois: René Walker (Belluwood),<br />
Frl Rasch (Beckett’s Dancing Hall), le<br />
collectif Urfdesüde avec les musiciens<br />
Sacha Ruffieux et Fabrice Seydoux, et<br />
Markus Joss de la Cie 29/09.<br />
Concours de création 2004<br />
<strong>Le</strong> BBI 2004 présentera les trois projets<br />
lauréats: Thomas Köner (D) et son<br />
installation vidéo Banlieue du Vide –<br />
compas, Usman Haque (UK) et son<br />
nuage Sky Ear composé de 1’000 ballons<br />
gonflés à l’hélium qui décodent les<br />
champs électromagnétiques, et Yuri A<br />
(CH) qui animera un séminaire sur les<br />
flatulences.<br />
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Dates et renseignements au secrétariat<br />
LA CABANE MUNTELIER: 3. BIS 25. JULI 2004<br />
Die visuelle Wanderung führt einerseits<br />
über und durch die Sedimentierungen<br />
der Farbschichten. Die darüber<br />
gelegten Silberstiftzeichnungen<br />
entwickeln sich zu Zeitbahnen und<br />
Zeitabschnitten. Diese Zeitfurchen<br />
verändern sich durch den kontinuierlichen<br />
Oxidationsprozess. Je nach Standort<br />
und Lichteinfall wird das Licht auf<br />
der Zeichnung reflektiert und diese<br />
durch die Reflektion in Licht umgewandelt.<br />
Die Zeichnung der reflektierten<br />
Bereiche ist für den Betrachter in<br />
diesem Moment transformiert – eine<br />
Art Schwebezustand des Wahrnehmungsfeldes<br />
ist die Folge, d.h. diese<br />
Reflektion wird zur inhaltlichen Komponente.<br />
Diese Gleichzeitigkeit des<br />
mental wahrgenommenen Verschwindens<br />
des Zeichnungsausschnittes<br />
sowie ihre sichtbare Transformation in<br />
Licht schaffen die Morphogenese der<br />
Zeit: Zeit wird sichtbar.<br />
17<br />
Morphogenese der Zeit –<br />
eine Ausstellung von Isabelle Hauser<br />
5<br />
5<br />
WALLENRIED<br />
Audi quattro Golf-Cup<br />
1991 organisierte Audi in Zusammenarbeit<br />
mit Händlern in Deutschland<br />
51 Golf-Turniere, bei denen<br />
mehr als 7000 AmateurgolferInnenn<br />
teilnahmen. Bereits ein Jahr später erhöhte<br />
sich die Zahl der Turniere auf<br />
70 und zusätzlich wurden in sieben<br />
europäischen Ländern 62 Turniere<br />
ausgetragen. Seit 1993 findet jährlich<br />
am Ende der Saison ein Weltfina-<br />
le statt, an dem die Sieger der einzelnen<br />
Länder um die «Krone» kämpfen.<br />
Allein letztes Jahr waren rund<br />
78’000 TeilnehmerInnen auf den<br />
Greens anzutreffen, und insgesamt<br />
haben über eine halbe Million Golfer-<br />
Innen am Audi quattro Golf-Cup<br />
teilgenommen. In der Schweiz werden<br />
in folgenden Golf Clubs Audi<br />
quattro Cups durchgeführt: Lugano,<br />
Wallenried, Lavaux, Sempachersee,<br />
Domaine Impérial (Genf), Waldkirch<br />
(St. Gallen), Montreux, Schloss Goldenberg,<br />
Club Kyburg (Winterthur).<br />
Die Schweizerfinale findet am 9. September<br />
im Golf Club von Ascona und<br />
die Weltfinale vom 20. bis 24. Oktober<br />
im Golf Club Vilamaoura in Portugal<br />
statt. Am diesjährigen Audi<br />
quattro Cup in Wallenried nahmen<br />
128 GolferInnen teil.<br />
GewinnerInnen des Audi quattro<br />
Cup Wallenried<br />
Bruno Grau, Direktor AMAG Freiburg,<br />
übergab am 4. Juni die Preise des Cup<br />
04, im Beisein von Aloïs Monod, Audi<br />
Schinznach-Bad, Patrizia Huzi, Sponsoring<br />
AMAG und Mario Rottaris, Golf<br />
& Country Club Wallenried. In der Kategorie<br />
(netto) gewannen Yvonne<br />
Kläy und Ernst Heusser (Club Wallenried)<br />
und in der Kategorie (brutto)<br />
Markus Waeber und Nicolas Werlen<br />
(Club Wallenried).<br />
KANTONALTURNFEST<br />
«Party Project» eröffnet am 2. Juli<br />
den Grossanlass von <strong>Murten</strong><br />
Unterhaltungsmusik gehört zu<br />
einem Turnfest wie Turntaschen,<br />
Lorbeerkranz und wehende Turnerfahnen.<br />
Das Freiburger Kantonalturnfest<br />
setzt noch einen drauf<br />
und organisiert am 2. Juli einen Konzertabend<br />
mit Nachwuchsbands<br />
und als Aushängeschild «Party Project».<br />
«Party Project» zeichnet sich nicht<br />
durch eine Vielzahl von Auftritten<br />
aus, aber wenn die Band aus dem<br />
Sensebezirk aufspielt, dann geht die<br />
Post ab. Die sieben Musiker haben<br />
sich den Eröffnungsabend des Kantonalturnfestes<br />
in <strong>Murten</strong> vom 2. Juli<br />
ausgesucht, um mit ihren Cover-<br />
Songs die treue Fangemeinde aufs<br />
Neuste zu beglücken.<br />
Was die Band drauf hat, das hat man<br />
beispielsweise letztes Jahr an der Jazz<br />
Parade Freiburg gesehen. Der ganze<br />
Konzertabend vom 2. Juli ist auf die<br />
Vorstellungen von «Party Project»<br />
ausgerichtet. Dazu gehört die Eröffnung<br />
des Abends mit Nachwuchsbands<br />
aus der Region. Den Start<br />
machen «Take 5» – 12- bis 13-jährige<br />
Musiker – mit einem Repertoire<br />
aus den Charts. Danach bringen die<br />
«Filles de Villarepos» französischsprachige<br />
Musik, und schliesslich<br />
werden die rund 16-jährigen<br />
Mitglieder von «Blue Eyes» ihre<br />
Rock- und Popshow abziehen.<br />
Unterstützt werden die drei Nachwuchsbands<br />
vom Studio Musicale<br />
<strong>Murten</strong>/Kerzers.<br />
Konzerteinrichtung<br />
bei freiem Eintritt<br />
Professionell wird es weitergehen mit<br />
«Safari Hifi». Es handelt sich dabei um<br />
Profimusiker, die schon eine eigene<br />
CD herausgegeben haben. Die Band<br />
stammt zwar aus der Region, hat aber<br />
noch nie in der Region gespielt. Ihr<br />
Stil reicht von Funk bis Trip-Hop.<br />
«Party Project» rockt dann ab 22h30,<br />
und das erst noch bei freiem Eintritt.<br />
Wie von «Party Project» gewünscht,<br />
wird ein Bereich des riesigen Festzeltes<br />
in einen Konzertbereich umgestaltet,<br />
wo nichts von Festbänken- und Tischen<br />
zu sehen ist. Auch haben die<br />
Organisatoren speziellen Wert auf<br />
eine Top-Soundausrüstung gelegt.<br />
Dieser Konzertabend richtet sich an<br />
die Bevölkerung aus der näheren und<br />
weiteren Umgebung. Der Festbetrieb,<br />
welcher am Samstagabend vor allem<br />
durch die Turner in Beschlag genommen<br />
werden wird, ist auch schon am<br />
Freitagabend geöffnet.<br />
Absolute Stimmungskanonen am<br />
Samstagabend<br />
Die Turner ihrerseits werden nach den<br />
«Ringmurechutze» am Samstagabend,<br />
3. Juli, bei den «Tornados» auf eine absolute<br />
Profi-Festzelt-Stimmungsband<br />
treffen. Die «Tornados» treten schon<br />
seit 28 Jahren in wechselnder Besetzung<br />
in den Festzelten der ganzen<br />
Schweiz auf und sind ein absoluter<br />
Stimmungsgarant. Auch hier gilt wie<br />
schon am Freitag: «Eintritt frei.»<br />
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