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3-4<br />
In dieser Ausgabe<br />
Landesaltentag<br />
Kundmachung über Nationalratswahl<br />
2002<br />
Leader+<br />
S<strong>am</strong>mlung Bergmännischer Erinnerungsstücke<br />
Flashnet – Internet per Funk<br />
Wasserzählerablesung 2002<br />
Segnung des Kriegerdenkmals<br />
Warnung vor Dämmerungseinbrüchen<br />
5 Schulwegsicherung<br />
6<br />
Werbung<br />
Gemeindezeitung<br />
der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
¡ ¢ £ ¤ ¡ ¥ ¤ ¦ § ¨ © � � ¤ ¡ � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
Amtliche Mitteilung An einen Haushalt der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
Erscheinungsort und Verlagspost<strong>am</strong>t:: 4680 <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong>; für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Walter Wilflingseder<br />
(Tel.: 07732/2255); Eigenvervielfältigung, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />
Kundmachung<br />
über die<br />
Ausschreibung der Wahl<br />
zum Nationalrat<br />
Gemäß § 1 Abs. 3 der Nationalrats-<br />
Wahlordnung 1992 wird hiermit die Verordnung<br />
der Bundesregierung über die Ausschreibung<br />
der Wahl zum Nationalrat, BGBl.<br />
II Nr. 351/2002, bekanntgemacht. Die Verordnung<br />
hat folgenden Wortlaut:<br />
„Verordnung der Bundesregierung über<br />
die Ausschreibung der Wahl zum Nationalrat,<br />
die Festsetzung des Wahltages und<br />
des Stichtages.<br />
Aufgrund des § 1 Abs. 2 der Nationalrats-<br />
Wahlordnung 1992, BGBl. Nr. 471, idF BGBl.<br />
I Nr. 98/2001, wird verordnet:<br />
§ 1. Die Wahl für den Nationalrat wird ausgeschrieben.<br />
§ 2. Im Einvernehmen mit dem Hauptausschuss<br />
des Nationalrates wird als Wahltag<br />
der<br />
festgesetzt.<br />
24. November 2002<br />
§3. Als Stichtag wird der 24. September 2002<br />
bestimmt.“<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausuck.at
Auflage des Wählerverzeichnisses vom 15. –<br />
24. Oktober 2002, täglich von 8.00 – 12.00<br />
Uhr im Gemeinde<strong>am</strong>t - Melde<strong>am</strong>t.<br />
Leader+ Regionalverband<br />
<strong>Hausruck</strong><br />
Hauptplatz 8, 4843 Ampflwang<br />
07675/39299 Fax: /4 oder Handy 0664/5101483<br />
hummelbrunner-schmidth<strong>am</strong>mer@hausruck.co.at<br />
S<strong>am</strong>mlung Bergmännischer Werkzeuge,<br />
Unterlagen, Fotos und anderer<br />
Erinnerungsstücke<br />
Geschätzte BewohnerInnen der <strong>Hausruck</strong>region!<br />
Die Landesausstellung kommt. Es ist zwar<br />
erst im Jahr 2006 soweit, doch wir beginnen<br />
jetzt schon mit der Arbeit. Zum Beispiel bauen<br />
wir eine S<strong>am</strong>mlung auf aus geschichtlich<br />
wertvollen Gegenständen zur Bergbau- und<br />
zur Eisenbahngeschichte. Diese S<strong>am</strong>mlung<br />
soll nach der Landes-ausstellung in einem<br />
Museum in Ampflwang verbleiben.<br />
Weil es in der Vergangenheit immer wieder<br />
vorgekommen ist, dass bedeuts<strong>am</strong>e Erinnerungsstücke<br />
einfach weggeworfen wurden<br />
(beispielsweise nach dem Tod der ursprünglichen<br />
Besitzer), bitten wir Sie, ab jetzt die<br />
Augen offen zu halten. Wir übernehmen gerne<br />
S<strong>am</strong>mlerstücke, die anderweitig nicht<br />
mehr gebraucht werden oder deren<br />
Aufbewahrung Ihnen zu viel Mühe macht. Bei<br />
der Landesausstellung und im künftigen<br />
Museum werden solche Stücke eine<br />
dauerhafte Heimat erhalten.<br />
Bitte rufen sie im Leader+ Büro in Ampflwang<br />
an, wenn Sie Gegenstände abzugeben haben<br />
oder von Sachen wissen, deren Erhalt<br />
gefährdet ist.<br />
Und noch eine Bitte zum Schluss: Geschichtliche<br />
Gegenstände sind umso wertvoller, je<br />
mehr man über sie weiß. Bitte teilen Sie uns<br />
auch mit, wem das Stück gehört hat, wo es<br />
ursprünglich eingesetzt war, wie es fach-<br />
sprachlich genannt wurde – einfach alles,<br />
was es dazu zu erzählen gibt.<br />
Danke für Ihre Mithilfe.<br />
Internet per Funk „Flashnet“<br />
Einladung<br />
Mittwoch, 30.10.2002, 19.30 Uhr<br />
Furthmühle, Mühlenmuseum; Pr<strong>am</strong><br />
Im Bereich Wirtschaft möchte sich die Region<br />
<strong>Hausruck</strong> hin zur Teleregion entwickeln. Davon<br />
sollten Privatpersonen, Unternehmen<br />
und Landwirte in der ges<strong>am</strong>ten Region profitieren.<br />
Durch die moderne Kommunikation sollte es<br />
gelingen den Standortnachteil der Unternehmen<br />
und Einwohner auszugleichen.<br />
Vorraussetzung für eine Teleregion ist ein<br />
schneller Zugang zum weltweiten Datennetz.<br />
Dazu wurde im heurigen Frühjahr eine Bedarfserhebung<br />
durchgeführt, an der sich<br />
knapp 500 Unternehmen und Privatpersonen<br />
beteiligten.<br />
In der letzten Verstandsitzung des Leader+<br />
Regionalverbandes <strong>Hausruck</strong> hat man sich<br />
aus Gründen der Zukunftstauglichkeit und der<br />
raschen Umsetzung für die Technologie Internet<br />
per Funk einstimmig entschieden.<br />
Inhalte:<br />
o „Teleregion <strong>Hausruck</strong>“ Chancen für die<br />
Region und weitere Projekte?<br />
o Nutzen für Unternehmen, Privatpersonen<br />
und Landwirte<br />
o Produktvorstellung „Flashnet“-Internet per<br />
Funk<br />
Alle die einen schnellen Internetzugang für ihr<br />
Unternehmen oder privat nutzen möchten,<br />
werden herzlich zum Informationsabend eingeladen.<br />
Der zukünftige Betreiber wird sich persönlich<br />
vorstellen, wird über technische Details, Installation<br />
beim Kunden und Kosten referieren.<br />
Interessierte werden an diesem Abend bereits<br />
die Möglichkeiten haben, das Produkt<br />
„Flashnet“ zu bestellen.<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausruck.at
Wasserzählerablesung 2002<br />
Von den ausgegebenen Ablesekarten wurden<br />
dieses Jahr wieder knapp 100 % an die Gemeinde<br />
retourniert. Diese Aktion war auch<br />
heuer wie schon in den letzten Jahren ein<br />
großer Erfolg und erleichtert der Gemeinde<br />
die Durchführung der Endabrechnung bei den<br />
Wasser- und Kanalgebühren. Vielen Dank für<br />
Ihre Mithilfe. Wie angekündigt wurden auch<br />
diesmal wieder aus allen abgegeben Karten<br />
10 Gewinner eines 10er-Blocks für das <strong>Haag</strong>er<br />
Freibad ausgelost.<br />
Gewonnen haben dieses Mal:<br />
Möseneder Gertraud, Rottenbacherstr. 3<br />
Burgstaller Maria, Sportplatzstraße 14<br />
Mairinger Helga, Steinpoint 3<br />
Scheucher Monika, Tannenweg 15<br />
Peters<strong>am</strong>er Ewald, L<strong>am</strong>bacherstraße 9<br />
Humer Thomas, Luisenhöhe 15<br />
Lemberger Hermann, Hochfeld 12<br />
König Engelbert, L<strong>am</strong>bacherstraße 7<br />
R<strong>am</strong>eder Friedrich, Niedernhaag 15<br />
Billinger Manfred, Sportplatzstraße 15<br />
Die Gewinner erhalten in den nächsten Tagen<br />
die Freikarten.<br />
Segnung des<br />
Kriegerdenkmales<br />
Der Rainerbund,<br />
der Kriegsopferverband<br />
und die<br />
Gemeindevertreter<br />
laden die ganze<br />
Bevölkerung zur<br />
Teilnahme an der<br />
Segnung des res-<br />
taurierten und durch das Rainer-emblem bereicherten<br />
Kriegerdenkmales <strong>am</strong><br />
Nationalfeiertag<br />
26. Oktober 2002<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausruck.at<br />
ein.<br />
Ablauf der Feier<br />
18.45 Uhr - Eintreffen der Gäste und der<br />
Fahnenabordnung<br />
Aufstellung beim Kaufhaus Mitter<br />
18.50 Uhr Abmarsch zum Gedenkgottesdienst<br />
für die gefallenen, vermissten<br />
und verstorbenen<br />
K<strong>am</strong>eraden in der Pfarrkirche<br />
19.45 Uhr Aufstellung und Marsch zum<br />
Kriegerdenkmal<br />
20.00 Uhr Festakt mit Ansprache durch<br />
Oberst Thomas Ranzinger und<br />
Segnung des Kriegerdenkmales<br />
durch Pfarrassistent Mag.<br />
Johannes Mairinger.<br />
Anschließend: Aufführung des Stückes „Der<br />
Traum eines österreichischen Reservisten“<br />
durch die in historischer Uniform gekleidete<br />
Rainermusik Salzburg und die Marktmusikkapelle<br />
<strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong>.<br />
Mit dem „Rainermarsch“ und dem „Guten<br />
K<strong>am</strong>eraden“ klingt die Feier aus. Anschließend<br />
– gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein in den<br />
Gasthäusern.<br />
Warnung vor Dämmerungseinbrüchen<br />
Kaum ist der Nebel eingefallen, der frühe<br />
Abend in Dämmerung gehüllt, sind auch<br />
klassische Dämmerungseinbrüche festzustellen.<br />
In der Nacht zum 30. 9. versuchte ein UT bei<br />
einem Einf<strong>am</strong>ilienhaus in Palting in den Keller<br />
einzubrechen, scheiterte zunächst <strong>am</strong> massi-
ven Rahmen der Türe, und wurde letztendlich<br />
durch Nachbarn gestört und der UT flüchtete.<br />
Am 1.10.2002 dann der klassische Einbruch<br />
in ein Einf<strong>am</strong>ilienhaus in Vöcklabruck:<br />
Der Täter drang in der Zeit zwischen 18.50<br />
Uhr und 20.20 Uhr gartenseitig in das<br />
Haus ein, indem er die Terrassentür mit<br />
einem 11 mm breiten Flachwerkzeug aufzwängte.<br />
Bei der Durchsuchung sämtlicher<br />
Räumlichkeiten fielen dem Täter Schmuck,<br />
Bargeld und Sparbücher in die Hände.<br />
Am 2. 10.2002 ein neuerlich Versuch:<br />
Der Täter versuchte gegen 21.35 Uhr mit einem<br />
Flachwerkzeug das gartenseitige<br />
Wohnzimmerfenster aufzuzwängen, wurde<br />
jedoch durch die akustische Alarmanlage, die<br />
durch den Einbruch ausgelöst wurde, in die<br />
Flucht geschlagen.<br />
Drei Fälle, die zeigen, dass die Präventionsarbeit<br />
der kriminalpolizei-lichen Beratungsdienste<br />
von Polizei und Gendarmerie<br />
der letzten Jahre einerseits richtige Verhaltensmaßnahmen<br />
empfohlen haben und<br />
andererseits dass die Hausbesitzer tatsächlich<br />
geeignet vorsorgen, bzw. die Bevölkerung<br />
aufmerks<strong>am</strong>e Beobachter und<br />
d<strong>am</strong>it Schützer der Nachbarobjekte geworden<br />
sind.<br />
Trotzdem zeigen diese Einbruchsdiebstähle<br />
bzw. Versuche der letzten Tage in den Bezirken<br />
Braunau, Vöcklabruck und Wels-Land<br />
erstmals im heurigen Herbst die klassische<br />
Verhaltensmuster dieser Einbruchsbande.<br />
Der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst<br />
und die zuständigen Fachgruppen der Kriminalabteilung<br />
und der Bezirksgendarmeriekommanden<br />
möchten daher<br />
auch in diesem Jahr mögliche Betroffene informieren<br />
und gezielte Gegenmaßnahmen<br />
vorschlagen.<br />
Zunächst darf daher nochmals auf die Vorgangsweise<br />
dieser erfahrungsgemäß hochgradig<br />
organisierten Banden, bei denen<br />
von der Auskundschaftung der Tatobjekte<br />
bis hin zur Verwertung der Diebsbeute<br />
alles arbeitsteilig organisiert ist, hingewiesen<br />
werden:<br />
�<br />
Tagsüber werden vor allem Siedlungen<br />
ausgekundschaftet, die sich in einer ruhigen,<br />
wenig befahrenden Gegend befinden,<br />
bzw. wo nach außen hin erkennbar<br />
gutsituierte Bürger wohnen, da hier eine<br />
entsprechende Beute zu erwarten ist.<br />
Nicht selten hat es den Anschein, dass<br />
wiederum besonders jene Wohngegenden<br />
ausgewählt werden, wo bereits erfolgreich<br />
in den letzten Jahren derartige Dämmerungseinbrüche<br />
gelaufen<br />
�<br />
sind.<br />
Die Täter nützen dann die Zeit zwischen<br />
17.00 und 21.00 Uhr, um gerade in jene<br />
Objekte einzubrechen, bei welchen aufgrund<br />
der Beleuchtungsumstände mit Sicherheit<br />
anzunehmen ist, dass die Eigentümer<br />
nicht zuhause<br />
�<br />
sind.<br />
Der Einbruch läuft dann planmäßig ab:<br />
Während das Fahrzeug fluchtbereit wartet,<br />
wird auf der Rückseite des Hauses<br />
regelmäßig die Terrassentür aufgehebelt<br />
bzw. aufgebrochen. Nachdem eine<br />
weitere Fluchtmöglichkeit durch Öffnen<br />
eines Fensters vorbereitet bzw. die Tür<br />
von innen abgesichert wird, durchsuchen<br />
zwei bis drei Täter gründlich das ges<strong>am</strong>te<br />
Haus. Wie in den letzten Jahren werden<br />
� ausschließlich<br />
Bargeld, Schmuck, Schecks, Münz-<br />
s<strong>am</strong>mlungen gestohlen.<br />
�<br />
Nach Verlassen des Tatobjektes wartet<br />
bereits der Fluchthelfer mit dem Fahrzeug<br />
in der Nähe des Einbruchobjektes und sie<br />
verlassen umgehend das Siedlungsgebiet.<br />
Auch werden Pannensituationen<br />
vorgetäuscht, um die Diebsbeute unmittelbar<br />
im Fahrzeug verstecken zu können.<br />
Verdächtige Wahrnehmungen – insbesondere,<br />
wenn tagsüber nicht zur Siedlung<br />
gehörende Personen und Fahrzeuge,<br />
vor allem aber Fahrzeuge mit ausländischen<br />
Kennzeichen (wobei von den Tätergruppen<br />
durchaus bereits deutsche, holländische<br />
u.a. west-europäische Kennzeichen<br />
verwendet werden) auftauchen –<br />
mögen in diesem Zus<strong>am</strong>menhang unmittelbar<br />
der nächsten Gendarmerie- bzw.<br />
Polizeidienststelle gemeldet werden.<br />
Alle Gendarmerieposten und Polizeidienststellen<br />
sind in die Bekämpfung der<br />
sogenannten Dämmerungseinbrüche ein-<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausruck.at
gebunden und werden sofort die geeigneten<br />
kriminaltaktischen Mass-nahmen veranlassen.<br />
Der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst rät:<br />
Zur Sicherung des Hauses darf angemerkt<br />
werden, dass diese Tätergruppe derzeit ausschließlich<br />
über Terrassentüren an der von<br />
der Straße nicht einsehbaren Seite des<br />
Hauses eindringt und daher ein heruntergelassener<br />
einbruchshemmender Rollladen<br />
bereits den ersten Schutz vor Einbrüchen<br />
darstellt.<br />
Auch werden ausschließlich unbeleuchtete<br />
Tatobjekte ausgewählt. Es kann daher auch<br />
angeraten werden, sollte abends niemand im<br />
Haus anwesend sein, dass Lichter brennengelassen<br />
bzw. mit Zeitschaltuhren eingeschaltet<br />
werden. Terrassenlichter, Gartenbeleuchtungen<br />
und Lichter bei Kellenabgängen<br />
sollen mit Bewegungsmelder zu schalten<br />
sein, die bei erster Annäherung sofort das<br />
Haus taghell beleuchten – Einbrecher<br />
scheuen Licht.<br />
Zuletzt wurden insbesondere auch Villen und<br />
Wohnhäuser terrassenseitig aufgebrochen,<br />
bei welchen erkennbar ist, dass die Eigentümer<br />
wegen Urlaubs abwesend waren. Bei<br />
diesen einbruchsgefährdeten Objekten<br />
wird gerade in der Winterzeit eine regelmäßige<br />
Schneeräumung eventuell durch<br />
Nachbarn angeraten.<br />
Öffentliche<br />
Volksschule<br />
L<strong>am</strong>bacherstraße 29<br />
<strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
4680 <strong>Haag</strong> a. H.<br />
Telefon: 07732/2377 FAX: 07732/3090<br />
E-Mail: s408111@lsr.eduhi.at<br />
Schulwegsicherung<br />
bewährt sich<br />
Seit Schulbeginn wird - nach einer Probephase<br />
im Juni - der Fußgängerübergang bei<br />
der Wasner-Kreuzung in der L<strong>am</strong>bacherstraße<br />
durch fachlich ausgebildete Personen<br />
gesichert. Es ist sehr lobenswert, dass derzeit<br />
drei Erwachsene (Frau Hermine Breiteneder,<br />
Herr Josef Faisthuber und Herr Friedrich<br />
Hagelmüller, Postenkommandant i. R.)<br />
diesen ehren<strong>am</strong>tlichen Dienst zum Schutz<br />
unserer Kinder übernehmen.<br />
Es wäre schön, wenn sich noch einige Frauen/Männer<br />
für diesen Dienst bereit erklären<br />
würden, da eine durchgehende umfassende<br />
Sicherung an Schultagen in der Zeit von<br />
07.00-07.25 Uhr kaum auf Dauer von einigen<br />
wenigen Personen allein getragen werden<br />
kann.<br />
Wir danken den bisher tätigen Schulwegsichereren<br />
für ihre spontane Bereitschaft und<br />
richten an die Bevölkerung die Bitte, dieses<br />
Te<strong>am</strong> zu verstärken und d<strong>am</strong>it zu entlasten.<br />
Meldungen von Interessenten werden gerne<br />
von der Volksschule bei Herrn Dir. Johann<br />
Wiesinger (Tel. 2377) oder von der Gemeinde<br />
(Tel. 2255) entgegen genommen.<br />
Weiters wird in der Hauptschule <strong>Haag</strong> ein<br />
Ersatzpersonal für die Mittagspausenaufsicht<br />
gesucht.<br />
Meldungen bitte an das Marktgemeinde<strong>am</strong>t<br />
unter 07732/ 2255.<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausruck.at
A-4770 ANDORF<br />
RATHAUSSTRASSE 1<br />
TEL. 07766/2888-0<br />
FAX 07766/29434<br />
Planung, Projektmanagement und Beratung im Bereich von:<br />
Gewerbe- und Siedlungs- Stark-, Schwach-<br />
Industriebau Wasserbau Stromanlagen.<br />
Wohnungsbau Ingenieurbau Heizungsanlagen<br />
Verwaltungsbau Statik Sanitäranlagen<br />
Öffentl. Bauten Lüftungsanlagen<br />
Bauüberwachung Konstrukt. Beratung Energieberatung<br />
Gemeindezeitung www.haag-hausruck.at