Exekutive Vetorechte im deutschen Verfassungssystem - Oapen

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440 F. Exkurs: Europäische Vetorechte und ihre Zukunft Ratsmitglieder anderer Mitgliedsstaaten. Letztlich wären es aber gerade diese potentiellen Vetorechte der deutschen Bundesregierung im Ministerrat, welche im Wesentlichen die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Rückkopplung an das deutsche Staatsvolk sicherstellt. Eine solche Sichtweise setzt allerdings eine grundsätzliche Annahme voraus: Der eigentliche Korpsgeist europäischer Integration wohnt den nationalen Exekutiven inne. Die Staats- und Regierungschef der EU- Mitgliedsstaaten bewahren den Heiligen Gral des europäischen Gemeinschafts- jetzt Unionsgedankens. Die fortschreitende Unionentwicklung wird trotz aller parlamentarischer Ratifikation letztlich gespeist aus der demokratischen Legitimation, welche die nationalen Regierungen erfahren. Bei Zugrundelegung dieses Ansatzes ließe sich mit Fug und Recht behaupten, dass auch die gesteigerten Beteiligungsrechte der nationalen Parlamente 1181 und des Europäischen Parlaments 1182 diesen essentiellen Zusammenhang nicht vollständig ersetzen können. Bei europäischen Gesetzen herrscht sowohl beim Bundestag als auch bei den Landesparlamenten eine richtiggehende „Durchwink- Mentalität“. 1183 Das ist auch durchaus verständlich. Bei nationalen Wahlen stehen nationale Themen im Vordergrund und keine europäischen. Nationale Wahlen sind derzeit keine mittelbaren Europawahlen und werden es wohl auch künftig nicht sein. 1184 Es fehlt hierfür nicht nur an einem homogenen europäischen Staatsvolk. Vielmehr existiert in den wesentlichen Mitgliedsstaaten wie beispielsweise Großbritannien noch nicht einmal der diesbezügliche politische Wille. Wie 1181 Siehe Protokollanhang zum Vertrag von Lissabon –Über die Rolle der nationalen Parlamente in der Europäischen Union – Vgl. Amtsblatt EU v. 17.12.2007, C 306/148. 1182 Ruffert stellt in EuR 2009, 31 (39) heraus, dass es auch nach dem Vertrag von Lissabon bezüglich der demokratischen Legitimation des Europäischen Parlament systembedingt keine wirklichen Fortschritte gab: „…In seiner Zusammensetzung soll das Europäische Parlament nach wie vor die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger repräsentieren, Art. 14 Abs. 2 S. 1 EUV. Sieht man von der Posse um die Stellung des Präsidenten ab, gibt es insoweit durch den Vertrag von Lissabon keine substantiellen Veränderungen im Vergleich mit der VerfEU. Zwei zentrale Probleme der Parlamentszusammensetzung werden damit perpetuiert. Erstens wird der Grundsatz der Wahlgleichheit nicht garantiert (und fehlt daher in der Aufzählung des Art. 14 Abs. 3 EUV), weil die quantitativen Relationen zwischen den Bevölkerungen der Mitgliedstaaten in der Zusammensetzung des Parlaments nicht abgebildet werden. Dies wird zwar im Grundsatz durch die degressiv proportionale Zusammensetzung versucht, jedoch durch den Korridor von sechs bis 96 Sitzen pro Mitgliedstaat nicht erreicht. Zweitens verzichtet auch der Reformvertrag von Lissabon auf die Einführung eines einheitlichen Europawahlrechts und überträgt die Verantwortung für die Zusammensetzung im Detail dem Europäischen Rat (Art. 14 Abs. 2 UAbs. 2 EUV), während das Wahlrecht nach wie vor nur durch einen von allen Mitgliedstaaten zu ratifizierenden Akt vereinheitlicht werden kann (Art. 223 Abs. 1 AEUV). Diese Ermächtigungen ermöglichen wegen der verfassungsrechtlichen Vorgaben nicht den konsequenten Schritt, die Zusammensetzung des Parlaments und den Zuschnitt der Wahlkreise von der Zuordnung zu den Mitgliedstaaten zu lösen. Es verbleibt ein Legitimationsdefizit infolge der unterschiedlichen Wahlmodi – was im jahrelangen Verfassunggebungsprozess nicht geglückt ist, wird sich wohl kaum kurzfristig in einem neuen Direktwahlakt realisieren lassen – sowie vor allem infolge der quantitativ ungleichen Repräsentation. …“ Dennoch kommt er zu dem pragmatischen Schluss: „…Es ist natürlich zu bedauern, dass die Beseitigung dieses Defizits im Reformvertrag von Lissabon nicht gelingen kann, selbst wenn er ratifiziert wird. Andererseits lässt sich nur schwer vertreten, dass infolge dieses Defizits die Legitimation für die parlamentarische Mitwirkung an der EU-Gesetzgebung entfällt. Unterschiedliche Wahlmodi mögen zu Verzerrungen bei der Mehrheitsbildung führen, sie beseitigen jedoch nicht die Legitimation der Wahl der einzelnen Abgeordneten. Auch andere föderale Systeme kennen Wahlrechtsunterschiede. Die unterschiedliche quantitative Gewichtung der Stimmen je nach Mitgliedstaat lässt sich in Maßen durch Minderheitenschutzüberlegungen sowie Überlegungen zur Funktionsfähigkeit des Parlaments rechtfertigen. Eine Vergrößerung des Parlaments über 750 Abgeordnete hätte die Arbeitsfähigkeit nachhaltig infrage gestellt. …“ 1183 Ebenso: v. Arnim, Wohin treibt Europa, in: NJW 2007, 2531 (2533). 1184 A.A. Pernice, Der Vertrag von Lissabon – Ende des Verfassungsprozesses der EU?, in: EuZW 2008, 65.

II. Neujustierung des Vetobodens könnten Länder, welche noch nicht einmal in der Lage, sind auf die eigene Währung zu verzichten, einen politischen Grundkonsens für tatsächliche Europawahlen erzeugen? Zudem ist das europäische Projekt immer noch eines der Regierungen. 1185 Es gehört zwar zu den nicht gern gehörten Wahrheiten, aber ein Herzensprojekt der Staatsvölker ist die Europäische Integration keinesfalls. 1186 Dies zeigte sich auch und gerade bei den Verfassungsvertragsreferenden in Frankreich und den Niederlanden sowie beim Scheitern des Lissabon-Referendums in Irland. Aus den nationalen Wahlen daher mittelbare Europawahlen zu stilisieren, entspräche lediglich deutschem Wunschdenken, aber nicht der europäischen Realität. Bei der Analyse der Verfassungsreferenden zeigte sich vielmehr, wie bereit das französische, niederländische und irische Volk jeweils waren, das große Projekt eines geeinten Europas auf dem Altar des innenpolitischen Protestes zu opfern. 1187 Der Reformvertrag von Lissabon ist zwar trotz zwischenzeitlicher Blockade durch das irische Referendums-Nein und veritablen polnischen und tschechischen 1185 Vgl. Der Spiegel, v. 23. Juni 2008, S. 28: „Ohne Frage ist dies die größte Versammlung von Schlawinern, die es weltweit gibt. Es sind 27, nein es sind mehr. Die Außenminister sind ja auch dabei, nicht nur die Staats- und Regierungschefs. Sie tun so harmlos, wie sie da an ihrem gigantischen Tisch in Brüssel sitzen und parlieren, aber sie hecken wieder etwas aus. Sie wollen ihren Völkern eine große Sache unterjubeln, sie arbeiten schon lange daran, und ihre Vorgänger haben es auch getan. Sie jubeln ihren Völkern die Europäische Union unter, mehr und mehr. Nichts passiert seit 50 Jahren, die Politik macht Politik gegen das Volk, und das fällt nur auf, wenn ein Volk mal gefragt wird, was es davon hält. …“. Insbesondere historische Erfahrungen genügen offensichtlich nicht mehr als Argumente, um das europäische Projekt zu rechtfertigen und für die Staatsvölker attraktiv erscheinen zu lassen: Vgl. „Sündenbock im heuchlerischen Spiel“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 04. Juli 2008, S. 1: „...Offenkundig reicht es nicht mehr, mit dem Verweis auf die Geschichte unseres Kontinents Sympathien für eine Union der Europäer zu generieren, also verlässlich Zustimmung zu einer konkreten Politik oder einer Vertragsreform zu erhalten. Das Friedensmotiv hat sich verbraucht, obwohl es das mächtigste von allen denkbaren ist. Freizügigkeit und Wohlstandsgewinne im Binnenmarkt reichen da nicht heran, obschon auch die in ihrer Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen sind. Also was dann? Ist es die EU als Bollwerk gegen die „negativen“ Aspekte der Globalisierung, was sie künftig integrationspolitisch antreibt und weswegen die Wähler sie mögen sollen? Es fällt schwer, darin eine identitätsbildende Kraft zu sehen. …“. 1186 Vgl. „Die Stunde der Geiselnehmer“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 13. Juni 2008, S. 1: „…Es ist eine schmerzliche Wahrheit: Wenn Wähler in EU-Mitgliedsstaaten direkt gefragt werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie nicht so abstimmen, wie es die Regierenden ihnen nahelegen und die unbestreitbaren Vorteile, die mit der europäischen Einigung verbunden sind, eigentlich auch. Selbst die Iren sind „Europa“ gegenüber vielfach gleichgültig geworden – wenn es regelrecht unheimlich zu werden droht, dann schlagen Gleichgültigkeit und Distanz in Ablehnung um, und die Argumente der Befürworter verhallen. …“ Vgl. „Europäische Vielfalt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 14. Juni 2008, S. 1: „…Offensichtlich sind die europäischen Völker nicht mehr bereit, den Weg mitzugehen, den ihre Regierungen für eine „immer engere Union“ gewählt haben. Das liegt daran, dass die europäischen Entscheidungsprozesse so komplex sind, dass sie kaum jemand versteht; demzufolge werden auch ihre Ergebnisse nicht mehr akzeptiert. Abstrakt gesagt: Sowohl die Erweiterung als auch die Vertiefung der EU stoßen auf Zweifel, die bei erster Gelegenheit in Ablehnung umschlagen – auch weil die Leute spüren, das beides gleichzeitig nicht geht. …“. 1187 Unterstützung findet diese Sicht der Dinge in einem, dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Francois Mitterrand zugewiesen, Ausspruch, dass das Volk nicht auf die Frage antworte, die ihm in einem Referendum gestellt werde, sondern es stimme über die Regierung ab, die sie ihm stelle. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 14. Juni 2008, S. 1. Als ein Nachweis für jene pessimistische Bestandsaufnahme kann das Referendum zum „Vertrag von Lissabon“ gelten. Keine wirklichen handfesten Vertragsmängel oder Nachteile Irlands waren ursächlich für das mehrheitliche Nein der Iren, sondern im Wesentlichen „innenpolitischen Motive“ – Vgl. „Die Lissabon Krise“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 01. Juli 2008, S. 1. Die Annahme innenpolitischer Gründe drängt sich vor allen deshalb auf, da Irland zu den Ländern der Europäischen Gemeinschaft gehörte, welche am meisten von deren Fördertöpfen profitierten. Die EG-Regional- und Wirtschaftsförderung haben Irland dabei geholfen, sich von einem Agrarstaat zu einem modernen Industriestaat zu entwickeln. Groll und Zorn auf Seiten der Iren gegenüber der EU erscheint daher eigentlich unangebracht. 441

II. Neujustierung des Vetobodens<br />

könnten Länder, welche noch nicht einmal in der Lage, sind auf die eigene Währung<br />

zu verzichten, einen politischen Grundkonsens für tatsächliche Europawahlen<br />

erzeugen? Zudem ist das europäische Projekt <strong>im</strong>mer noch eines der Regierungen.<br />

1185 Es gehört zwar zu den nicht gern gehörten Wahrheiten, aber ein Herzensprojekt<br />

der Staatsvölker ist die Europäische Integration keinesfalls. 1186 Dies zeigte<br />

sich auch und gerade bei den Verfassungsvertragsreferenden in Frankreich und<br />

den Niederlanden sowie be<strong>im</strong> Scheitern des Lissabon-Referendums in Irland. Aus<br />

den nationalen Wahlen daher mittelbare Europawahlen zu stilisieren, entspräche<br />

lediglich deutschem Wunschdenken, aber nicht der europäischen Realität. Bei der<br />

Analyse der Verfassungsreferenden zeigte sich vielmehr, wie bereit das französische,<br />

niederländische und irische Volk jeweils waren, das große Projekt eines geeinten<br />

Europas auf dem Altar des innenpolitischen Protestes zu opfern. 1187<br />

Der Reformvertrag von Lissabon ist zwar trotz zwischenzeitlicher Blockade<br />

durch das irische Referendums-Nein und veritablen polnischen und tschechischen<br />

1185 Vgl. Der Spiegel, v. 23. Juni 2008, S. 28: „Ohne Frage ist dies die größte Versammlung von Schlawinern, die es weltweit<br />

gibt. Es sind 27, nein es sind mehr. Die Außenminister sind ja auch dabei, nicht nur die Staats- und Regierungschefs. Sie tun so<br />

harmlos, wie sie da an ihrem gigantischen Tisch in Brüssel sitzen und parlieren, aber sie hecken wieder etwas aus. Sie wollen ihren<br />

Völkern eine große Sache unterjubeln, sie arbeiten schon lange daran, und ihre Vorgänger haben es auch getan. Sie jubeln ihren<br />

Völkern die Europäische Union unter, mehr und mehr. Nichts passiert seit 50 Jahren, die Politik macht Politik gegen das Volk,<br />

und das fällt nur auf, wenn ein Volk mal gefragt wird, was es davon hält. …“.<br />

Insbesondere historische Erfahrungen genügen offensichtlich nicht mehr als Argumente, um das europäische<br />

Projekt zu rechtfertigen und für die Staatsvölker attraktiv erscheinen zu lassen: Vgl. „Sündenbock <strong>im</strong> heuchlerischen<br />

Spiel“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 04. Juli 2008, S. 1: „...Offenkundig reicht es nicht mehr, mit dem<br />

Verweis auf die Geschichte unseres Kontinents Sympathien für eine Union der Europäer zu generieren, also verlässlich Zust<strong>im</strong>mung<br />

zu einer konkreten Politik oder einer Vertragsreform zu erhalten. Das Friedensmotiv hat sich verbraucht, obwohl es das mächtigste<br />

von allen denkbaren ist. Freizügigkeit und Wohlstandsgewinne <strong>im</strong> Binnenmarkt reichen da nicht heran, obschon auch die in ihrer<br />

Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen sind. Also was dann? Ist es die EU als Bollwerk gegen die „negativen“ Aspekte der<br />

Globalisierung, was sie künftig integrationspolitisch antreibt und weswegen die Wähler sie mögen sollen? Es fällt schwer, darin eine<br />

identitätsbildende Kraft zu sehen. …“.<br />

1186 Vgl. „Die Stunde der Geiselnehmer“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 13. Juni 2008, S. 1: „…Es ist eine<br />

schmerzliche Wahrheit: Wenn Wähler in EU-Mitgliedsstaaten direkt gefragt werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie<br />

nicht so abst<strong>im</strong>men, wie es die Regierenden ihnen nahelegen und die unbestreitbaren Vorteile, die mit der europäischen Einigung<br />

verbunden sind, eigentlich auch. Selbst die Iren sind „Europa“ gegenüber vielfach gleichgültig geworden – wenn es regelrecht unhe<strong>im</strong>lich<br />

zu werden droht, dann schlagen Gleichgültigkeit und Distanz in Ablehnung um, und die Argumente der Befürworter verhallen.<br />

…“<br />

Vgl. „Europäische Vielfalt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 14. Juni 2008, S. 1: „…Offensichtlich sind die<br />

europäischen Völker nicht mehr bereit, den Weg mitzugehen, den ihre Regierungen für eine „<strong>im</strong>mer engere Union“ gewählt haben.<br />

Das liegt daran, dass die europäischen Entscheidungsprozesse so komplex sind, dass sie kaum jemand versteht; demzufolge werden<br />

auch ihre Ergebnisse nicht mehr akzeptiert. Abstrakt gesagt: Sowohl die Erweiterung als auch die Vertiefung der EU stoßen auf<br />

Zweifel, die bei erster Gelegenheit in Ablehnung umschlagen – auch weil die Leute spüren, das beides gleichzeitig nicht geht. …“.<br />

1187 Unterstützung findet diese Sicht der Dinge in einem, dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Francois<br />

Mitterrand zugewiesen, Ausspruch, dass das Volk nicht auf die Frage antworte, die ihm in einem Referendum<br />

gestellt werde, sondern es st<strong>im</strong>me über die Regierung ab, die sie ihm stelle. Vgl. Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung, v. 14. Juni 2008, S. 1.<br />

Als ein Nachweis für jene pess<strong>im</strong>istische Bestandsaufnahme kann das Referendum zum „Vertrag von Lissabon“<br />

gelten. Keine wirklichen handfesten Vertragsmängel oder Nachteile Irlands waren ursächlich für das mehrheitliche<br />

Nein der Iren, sondern <strong>im</strong> Wesentlichen „innenpolitischen Motive“ – Vgl. „Die Lissabon Krise“, in: Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung, v. 01. Juli 2008, S. 1. Die Annahme innenpolitischer Gründe drängt sich vor allen deshalb<br />

auf, da Irland zu den Ländern der Europäischen Gemeinschaft gehörte, welche am meisten von deren Fördertöpfen<br />

profitierten. Die EG-Regional- und Wirtschaftsförderung haben Irland dabei geholfen, sich von einem<br />

Agrarstaat zu einem modernen Industriestaat zu entwickeln. Groll und Zorn auf Seiten der Iren gegenüber der<br />

EU erscheint daher eigentlich unangebracht.<br />

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