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Jahresbericht 2011 - Caritasverband für das Bistum Aachen

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Klausurtag �<br />

im November in<br />

Rodenkirchen<br />

Mit der Umsetzung der �<br />

Beschlüsse befasst<br />

In Kirche �<br />

und Gesellschaft<br />

hineinwirken<br />

6 <strong>2011</strong><br />

Vorständeklausur<br />

Umsetzung dieser Beschlüsse<br />

befasst und geht es neu<br />

um Willensbildungsprozesse<br />

in den Regionen, wie der <strong>Caritasverband</strong><br />

vor Ort aussehen<br />

soll. Es geht um Fragen<br />

der weiteren inhaltichen Ausrichtung<br />

und Schwerpunktsetzungen<br />

in der Caritas im<br />

<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> insgesamt. In<br />

diesem Kontext hat die Klausur<br />

der Vorstände ihren Platz<br />

und dient im Kreis der Vorstände<br />

von RCV und DiCV<br />

als Ort <strong>für</strong> Austausch und <strong>für</strong><br />

die Beratung grundsätzlicher<br />

Fragen, die die Zukunftssicherung<br />

und die Gestaltung<br />

der Verbände betreffen. Insgesamt<br />

haben 50 Personen<br />

an der Klausur teilgenommen.<br />

Am ersten Tag hat Prof.<br />

Dr. Schmälzle von der WestfälischenWilhelms-Universität<br />

in Münster zum Thema<br />

Caritas-<strong>Jahresbericht</strong><br />

„Die Caritas in Zeiten kirchlicher<br />

Umbrüche und (Neu-)<br />

Anfänge: Caritas in den pastoralen<br />

Räumen“ referiert.<br />

Prof. Schmälzle hat die Untersuchung<br />

„Diakonie im Lebensraum“<br />

vorgestellt, die<br />

seinerzeit vom Deutschen<br />

<strong>Caritasverband</strong> und der Bischofskonferenz<br />

gemeinsam<br />

in Auftrag gegeben worden<br />

war, um zu erforschen und<br />

darzustellen, wo es in<br />

Deutschland beispielhafte<br />

Projekte <strong>für</strong> Diakonische Pastoral<br />

gibt. In der Vorstände-<br />

Klausur war dieses Thema<br />

mit der Perspektive angesprochen<br />

worden, im <strong>Bistum</strong><br />

<strong>Aachen</strong> nach erfolgter Strukturreform<br />

auf örtlicher Ebene<br />

wieder vermehrt Initiativen<br />

und Projekte Diakonischer<br />

Pastoral auf den Weg zu<br />

bringen. Der zweite Vortrag<br />

war überschrieben mit „Die<br />

Caritas in wirtschaftlich und<br />

politisch bewegten Zeiten:<br />

Treiberin oder Getriebene“.<br />

Dr. Marcus, Vorsitzender der<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Integration durch Arbeit und<br />

Diözesancaritasdirektor im<br />

<strong>Bistum</strong> Hildesheim, hat zum<br />

Thema referiert und konzentrierte<br />

seinen Vortag auf zwei<br />

seiner Kernfragen, wo und<br />

wie Caritas Kirche ist und<br />

welche ausgewählten Aufgaben<br />

und Rollen Einrichtungen<br />

und Dienste der Caritas bekommen,<br />

wenn sie sich als<br />

lokale Kirchenorte verstehen<br />

und so in Kirche und Gesellschaft<br />

hineinwirken. Kernthesen<br />

aus dem Vortrag von<br />

Herrn Dr. Marcus sind auch<br />

seinem Artikel „Lokale Kirchenentwicklungsprozesse<br />

-<br />

Vier Thesen zur kirchlichen

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