Jahresbericht 2011 - Caritasverband für das Bistum Aachen
Jahresbericht 2011 - Caritasverband für das Bistum Aachen Jahresbericht 2011 - Caritasverband für das Bistum Aachen
Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 4 Der Vorstand im Jahr 2011 5 Vorständeklausur 2011 Aus dem Inhalt 7 Foren für ehrenamtliche Vorstände und Mitglieder in Aufsichtsgremien 8 Die Fachkonferenz in der DiCV-Geschäftsstelle 9 Neue Arbeitsstrukturen auf Landesebene 10 Kein Mensch ist perfekt – die Jahreskampagne 12 Frühe Hilfen in der Caritas 13 Hilfe für Pflegebedürftige – Heraus aus der Illegalität 14 Der Bundesfreiwilligendienst – Chancen und Herausforderungen 16 Schwerpunkte aus den Bereichen des DiCV 16-32 Theologische Grundlagen und Verbandsarbeit 33-43 Facharbeit und Sozialpolitik 44-49 Verwaltung und Zentrale Funktionen 50 Bischöfliche Stiftung „Hilfe für Mutter und Kind“ 51 Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen 54 Tarifpolitik 55 Arbeitsrechtliche Schlichtungsstelle 55 Seelsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der verbandlichen Caritas 57-60 Diözesane Arbeitsgemeinschaften – Mitgliedseinrichtungen und -dienste 59-63 Politikgespräche und Lobbyarbeit 68 Bilanz 68 Daten und Fakten 70 DiCV Geschäftsstelle – Organisationsstruktur 71 Impressum Caritas-Jahresbericht 2011 1
Der DiCV und seine � spitzenverbandliche Aufgabe Kooperation zwischen � Caritasstiftung, Wirtschaft und Industrie 2 2011 Vorwort Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich freue mich, Ihnen im Namen des Vorstandes des Caritasverbandes den Jahresbericht 2011 der Geschäftsstelle vorlegen zu können. Gerne nutze ich zusammen mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen diese Gelegenheit, um über unsere Arbeit ausführlicher zu berichten. Neben der eigenen Rückschau und Reflektion der Arbeit stellt der Bericht eine Möglichkeit dar, die Profilierung des DiCV mit seinen spitzenverbandlichen Aufgaben im Gesamt der verbandlichen Caritas vorzustellen. Hier lag eines unserer großen Ziele: gewinnbringend und unterstützend sollte das Wirken des DiCV als Spitzenverband im Jahr 2011 mehr gewichtet werden; Sie alle werden beurteilen können, ob uns dieser Ansatz gelungen ist. Meiner Meinung nach wird dies auch deutlich daran, wie viele Gesprächspartner im Jahr 2011 Gäste in der Geschäftsstelle waren. Einige davon – weitere Namen und Personen werden Sie im Berichtsteil finden – erlaube ich mir hier besonders zu erwähnen: In einer Kooperationsveranstaltung zwischen der Caritas-Gemeinschaftsstiftung und dem Bund Katholischer Unternehmer (BKU) konnten wir mit Vertretern und Vertreterinnen aus der Wirtschaft und Industrie über den Fachkräftemangel diskutieren. Unterstützt wurden wir dabei vom Generalsekretär des Deutschen Caritasverban- Caritas-Jahresbericht des, Herrn Prof. Dr. Georg Cremer. Mit Prof. Dr. Stephan Rixen haben wir über die Caritas als Lobbyorganisation diskutiert und versucht, unsere Perspektiven und Positionen für „richtiges Lobbying“ zu erarbeiten. Auch wenn die Auswirkungen nicht unmittelbar spürbar sind, werden die Erkenntnisse in den Folgejahren Grundlagen für unser Agieren sein. Politikberater Wolfgang Gründinger hat mit seinem Buch „Aufstand der Jungen“ für großes Interesse in der Fachöffentlichkeit gesorgt. Zusammen mit ihm haben wir unsere Positionen zur Gerechtigkeitsfrage zwischen den Generationen neu bedacht und werden diese Gedanken in die Fachdiskussion neu mit einbringen. Zum Thema Risikomanagement in der Verbands- und Unternehmensführung konnten Christian Koch (Dipl.- Kaufmann, Unternehmensberater npo-consult, Bonn) und Thomas von Holt (Rechtsanwalt und Steuerberater, Bonn) für ein Seminar, das sich in erster Linie an ehrenamtliche Vorstände und Mitglieder in Aufsichtsgremien der Verbände und Träger von Einrichtungen und Diensten richtete, gewonnen werden. Als besondere Wertschätzung erfuhren wir den Besuch des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, Hubert Hüppe, der uns im Rahmen der Jahreskampagne als Gesprächspartner zur Verfügung stand. Gelungen ist unseres Erachtens der Versuch, Menschen mit und ohne Behinderung zusammen in einem Forum zu grundlegenden Fragen in die Diskussion zu bringen. Der Frontmann der Jahreskampagne, Frederik Heinrich, war Gast im Dezember. War Herr Heinrich doch von den Plakaten zum Jahresthema mit seinem Slogan: „Ich hasse meine große Nase“ ein überregional bekanntes Gesicht geworden. In eindrucksvoller Weise und mit seiner eigenen Lebensphilosophie konnte Frederik Heinrich auf unserer Veranstaltung überzeugen und einem jedem von uns Nachdenkliches, zugleich aber auch Mut machendes mit auf den Weg geben. Schließlich rundeten die Gestaltung des diesjährigen Caritas-Sonntages zum Kampagnenthema „Kein Mensch ist perfekt.“ und der Besuch des Behindertenbeauftragten der Landesregierung NRW, Norbert Killewald, das Engagement des Hauses im Rah-
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- Seite 41 und 42: „Unbefangenheit � zweiter Ordnu
- Seite 43 und 44: Praktische Übung mit � dem „Ba
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- Seite 47 und 48: Einführung einer neuen � Abrechn
- Seite 49 und 50: Umstellung der � EDV Vermittlungs
- Seite 51 und 52: Stiftung vor � zehn Jahren errich
Inhaltsverzeichnis<br />
2 Vorwort<br />
4 Der Vorstand im Jahr <strong>2011</strong><br />
5 Vorständeklausur <strong>2011</strong><br />
Aus dem Inhalt<br />
7 Foren <strong>für</strong> ehrenamtliche Vorstände und Mitglieder<br />
in Aufsichtsgremien<br />
8 Die Fachkonferenz in der DiCV-Geschäftsstelle<br />
9 Neue Arbeitsstrukturen auf Landesebene<br />
10 Kein Mensch ist perfekt – die Jahreskampagne<br />
12 Frühe Hilfen in der Caritas<br />
13 Hilfe <strong>für</strong> Pflegebedürftige – Heraus aus der Illegalität<br />
14 Der Bundesfreiwilligendienst – Chancen und<br />
Herausforderungen<br />
16 Schwerpunkte aus den Bereichen des DiCV<br />
16-32 Theologische Grundlagen und Verbandsarbeit<br />
33-43 Facharbeit und Sozialpolitik<br />
44-49 Verwaltung und Zentrale Funktionen<br />
50 Bischöfliche Stiftung „Hilfe <strong>für</strong> Mutter und Kind“<br />
51 Caritas-Gemeinschaftsstiftung <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
54 Tarifpolitik<br />
55 Arbeitsrechtliche Schlichtungsstelle<br />
55 Seelsorge <strong>für</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in der verbandlichen Caritas<br />
57-60 Diözesane Arbeitsgemeinschaften –<br />
Mitgliedseinrichtungen und -dienste<br />
59-63 Politikgespräche und Lobbyarbeit<br />
68 Bilanz<br />
68 Daten und Fakten<br />
70 DiCV Geschäftsstelle – Organisationsstruktur<br />
71 Impressum<br />
Caritas-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong> 1
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