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Interstaatliches Berufsbildungszentrum bzb - Goepf Bettschen

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BAULEITER HOCHBAU<br />

K U R S<br />

S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E<br />

QUERSCHNITTSWERTE<br />

1) Schwerpunktsbestimmungen<br />

2) Trägheitsmoment<br />

3) Widerstandsmoment<br />

4) Das statische Moment<br />

5) Beispiele von<br />

Querschnittstabellen<br />

g.bettschen


Berufs- und Weiterbildungszentrum <strong>bzb</strong> - BAULEITER HOCHBAU -<br />

Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 2<br />

1) Schwerpunktsbestimmungen<br />

a) Allgemeines<br />

Jeden Körper kann man sich aus vielen kleinen, gleich grossen Massenteilchen,<br />

den Massenpunkten, zusammengesetzt denken. Alle diese Massenteilchen<br />

erzeugen infolge der Erdanziehungskraft (Schwerkraft) gleichlaufende, lotrechte<br />

Lasten.<br />

Den Mittelpunkt aller dieser Massenkräfte eines Körpers, in dem man sich für<br />

statische Untersuchungen seine Gesamtlast vereinigt denken kann, nennt man<br />

seinen Schwerpunkt.<br />

Jede durch diesen Punkt gehende Linie heisst daher Schwerlinie.<br />

Unterstützt man einen Körper in seinem Schwerpunkt, so bleibt er in jeder Lage in<br />

Ruhe, im Gleichgewicht. Die Lage des Schwerpunkts ist bei Körpern für<br />

Standfestigkeitsuntersuchungen und bei Flächen für die Zug-, Druck-, Biege- und<br />

Knickfestigkeit von grosser Bedeutung.<br />

Will man den Schwerpunkt eines<br />

Körpers, z.B. den einer<br />

gleichmässig dünnen Platte,<br />

praktisch bestimmen, so hängt man<br />

ihn an zwei verschiedenen Punkten<br />

auf. Die Lotrechten von den<br />

Aufhängepunkten sind, wenn der<br />

Körper zur Ruhe gekommen ist,<br />

Schwerpunktlinien (Linie R1 und<br />

Linie R2 ).<br />

Zeichnet man sie ein, so ist ihr Schnittpunkt S der Schwerpunkt der Fläche<br />

ABCD.<br />

Der gesuchte Schwerpunkt des Körpers liegt hinter S in der Mitte der Platte.<br />

Nach dem gleichen Grundsatz verfährt man bei der rechnerischen oder<br />

zeichnerischen Bestimmung des Schwerpunktes. Nur dreht man jetzt nicht den<br />

Körper, sondern der Einfachheit halber lässt man die Massenkräfte nach zwei<br />

verschiedenen, möglichst winkelrecht zueinanderstehenden Richtungen wirken.<br />

Ferner nimmt man an, dass die Körper aus gleichmässig dichtem (homogenen)<br />

Stoff bestehen. Dann ist die Lage des Schwerpunkts nur von der Gestalt des<br />

Körpers abhängig.<br />

Auch die Schwerpunkte von Linien und Flächen bestimmt man in ähnlicher Weise,<br />

indem man sich diese Gebilde mit Massenkräften behaftet denkt. Man spricht dann<br />

von einer materiellen Linie oder materiellen Fläche. Das Auffinden ihrer<br />

Schwerpunkte wird erleichtert, wenn man beachtet, dass jede Mittellinie und jede<br />

Symmetrieachse eine Schwerlinie ist.<br />

C<br />

D<br />

A<br />

R1<br />

C:\DATEN\<strong>bzb</strong>\2003_2004\Teil 2\<strong>bzb</strong>Statik7.doc/ zuletzt gedruckt 16.02.2006<br />

B<br />

A<br />

D<br />

B<br />

S<br />

R2<br />

R1<br />

C


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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 3<br />

Da der Schwerpunkt ein Durchgangspunkt der Mittelkraft aller Massenkräfte ist,<br />

lässt sich seine Lage zeichnerisch mit Hilfe des Seilpolygons und rechnerisch mit<br />

Hilfe des Momentensatzes ermitteln, wie es im folgenden für die verschiedenen<br />

geometrischen Gebilde geschieht. Als gedachter Punkt kann er bei besonderen<br />

Formen der Körper, Flächen oder Linien auch ausserhalb dieser Gebilde liegen.<br />

b) Definition vom Begriff Schwerpunkt<br />

Als Schwerpunkt eines Körpers bezeichnet man den Angriffspunkt<br />

der Resultierenden aller Massenteilchen dA welche durch parallele<br />

Kräfte im Raum beansprucht werden. Die Wirkungslinie dieser<br />

Resultierenden nennt man Schwerlinie.<br />

c) Berechnungsmethoden<br />

* Symmetrische Flächen<br />

z<br />

y<br />

A = Σ ∆A<br />

dA mit der Masse 1<br />

belastet<br />

Aus Symmetriegründen entspricht jedem Flächenteilchen links der z-Achse ein<br />

Flächenteilchen rechts der z-Achse. Aus Gleichgewichtsgründen muss also die<br />

Resultierende dieser Flächenteilchen identisch sein mit der z-Achse. Daraus kann<br />

folgender wichtiger Satz abgeleitet werden :<br />

⇒ Jede Symmetrieachse einer Fläche ist gleich der Schwerlinie.<br />

* Beliebige Flächen<br />

Der Schwerpunkt einer Fläche liegt im Schnittpunkt von mindestens zwei<br />

Schwerlinien, und da eine Schwerlinie auch die Resultierende der mit der Masse 1<br />

belasteten Fläche dA darstellt, kann der Schwerpunkt wie folgt berechnet werden :<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 4<br />

Man teilt die Fläche in kleine Flächenteilchen auf, für die die Teilschwerpunkte aus<br />

Symmetriegründen ermittelt werden können :<br />

ys ⋅ dA = ys ⋅ A = y1⋅ dA1+ y2⋅ dA2... + y ⋅dA<br />

ys =<br />

∑<br />

n<br />

∑<br />

i=<br />

1<br />

n n<br />

yi⋅dAi ∑yi⋅dAi ∑z<br />

⋅dA<br />

n<br />

dA i<br />

i=<br />

1 =<br />

A<br />

// zs = i=<br />

1<br />

A<br />

∑<br />

i=<br />

1<br />

n<br />

n<br />

i i<br />

Da obige Formeln mit denjenigen für die Bestimmung von Resultierenden identisch<br />

sind, kann der Schwerpunkt auch mit Hilfe des Seilpolygons gefunden werden.<br />

Man bestimmt für zwei verschiedene Richtungen die Resultierende aller<br />

Flächenteilchen, im Schnittpunkt dieser Resultierenden liegt dann der Schwerpunkt<br />

der Fläche.<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 5<br />

d) Schwerpunkte von Teilflächen<br />

* Zusammengesetzte Flächen :<br />

- Bei regelmässigen und spiegelgleichen Flächen liegt der Schwerpunkt im Schnittpunkt<br />

zweier Spiegel- oder Mittelachsen.<br />

- Beliebige Flächen unregelmässiger Gestalt unterteilt man in solche einfachen Flächen,<br />

deren Inhalte und Schwerpunkte nach bekannten Regeln leicht anzugeben sind. In<br />

einfachen Fällen ermittelt man die Lage des Schwerpunktes rechnerisch, bei schwierigeren<br />

Figuren findet oft das Verfahren mit dem Seilpoygon Anwendung.<br />

Schwerpunkte von Körpern<br />

Im Bauwesen hat man es meist nur mit prismatischen Körpern zu tun, von denen man im<br />

allgemeinen nur Teile von 1 m Länge oder 1 m Höhe untersucht. Mit der Bestimmung des<br />

Schwerpunktes der Grundflächen dieser Prismen ist dann auch die Lage des<br />

Körperschwerpunktes in halber Länge hinter der Grundfläche oder halber Höhe über oder<br />

unter ihr gegeben.<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 6<br />

Beispiele zu Schwerpunktsberechnungen<br />

Beispiel a Beispiel b<br />

2<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

5<br />

1<br />

1<br />

4<br />

Lösung zu Beispiel b) Schwerpunktsbestimmung<br />

z<br />

2<br />

2 A2<br />

1<br />

4<br />

1<br />

3<br />

A1<br />

5<br />

A3<br />

4<br />

3<br />

2<br />

2<br />

A5<br />

2<br />

analytische Lösung :<br />

5<br />

A4<br />

7<br />

3<br />

2<br />

Bezeichnung Fläche A z z x A y y x A<br />

Nummer A1 3,00 7,50 22,50 1,50 4,50<br />

Nummer A2 6,00 8,50 51,00 4,00 24,00<br />

Nummer A3 16,00 7,00 112,00 7,00 112,00<br />

Nummer A4 6,00 3,50 21,00 6,00 36,00<br />

Nummer A5 14,00 1,00 14,00 5,50 77,00<br />

S u m m e n 45,00 220,50 253,50<br />

Resultierende auf z - Achse = 4,90 auf y = Achse 5,63<br />

2<br />

y<br />

3<br />

2<br />

5<br />

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1<br />

7<br />

4<br />

3<br />

2<br />

2<br />

4<br />

2


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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 7<br />

2) Das Trägheitsmoment<br />

Als Trägheitsmoment einer Fläche bezüglich einer Achse bezeichnet man die<br />

Summe der Produkte, die entstehen, wenn alle Flächenteilchen mit ihrem Abstand<br />

im Quadrat bezüglich dieser Achse multipliziert werden.<br />

Man bezeichnet sie daher auch als Flächenmomente zweiter Ordnung oder<br />

quadratische Flächenmomente.<br />

Sie sind rein mathematische Begriffe und nur von der Grösse und der Form einer<br />

Fläche abhängig.<br />

z<br />

z<br />

y<br />

dA<br />

dA<br />

Iy=<br />

Iz=<br />

Das Trägheitsmoment ist also stets positiv<br />

und hat die Dimension mm 4 ( cm 4 , dm 4 , m 4 )<br />

y<br />

∫<br />

∫<br />

z<br />

y<br />

2<br />

2<br />

⋅ dA ( vertikal<br />

⋅ dA ( horizontal<br />

Für die Festigkeitslehre sind besonders die Trägheitsmomente bezüglich von<br />

Schwerachsen wichtig.<br />

Trägheitsmomente bezüglich ihrer Schwerachsen<br />

* R e c h t e c k<br />

I<br />

y<br />

=<br />

A<br />

∫<br />

z<br />

2<br />

⋅dA=<br />

h<br />

∫<br />

2<br />

b⋅<br />

z dA<br />

Iy = b⋅ h 3 / 12<br />

(bez. starker Achse)<br />

0<br />

Iz = h⋅ b 3 / 12<br />

(bez. schwacher Achse)<br />

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)<br />

)


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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 8<br />

Berechnung Trägheitsmomente:<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 9<br />

Berechnung Trägheitsmomente für Achsen, die keine Schwerachsen<br />

sind (Satz von Steiner)<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 10<br />

3) Das Widerstandsmoment<br />

Unter dem Widerstandsmoment eines<br />

o<br />

Punktes versteht man den Quotient, der<br />

entsteht, wenn man das Schwerpunkts-<br />

P<br />

h/2<br />

trägheitsmoment durch den Abstand des<br />

h z<br />

Punktes von der Schwerachse dividiert. y<br />

W<br />

( p ) =<br />

I<br />

z<br />

y<br />

Meistens wird das Widerstandsmoment des oberen Randes (Wo), des unteren<br />

Randes (Wu), des linken oder des rechten Randes (Wl, Wr) eines Querschnittes<br />

benötigt.<br />

l<br />

u<br />

b<br />

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z<br />

r<br />

h/2


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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 11<br />

4) Das statische Moment<br />

Das Statische Moment, oder auch Flächenmoment 1. Grades, wird immer auf den<br />

Schwerpunkt bezogen berechnet. Es ist im Schwerpunkt am größten und in den am<br />

weitesten vom Schwerpunkt entferntesten differentiell kleinen Teilflächen am<br />

Kleinsten bzw. Null. Die Berechnung erfolgt analog der eines Momentes, nämlich:<br />

Summe aus Teilflächen mal achsenbezogener Abstand aus<br />

Teilflächenschwerpunkt zu Gesamtschwerpunkt (Summe aus Kraft mal Hebelarm).<br />

Es sind immer mindestens zwei Statische Momente in einem Querschnitt<br />

vorhanden.<br />

Das Statische Moment findet zum Beispiel bei der Ermittlung der<br />

Schubspannungen Anwendung.<br />

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5) Beispiele von Querschnittstabellen - Kantholz Teil 1<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 13<br />

Forts. Beispiele von Querschnittstabellen - Kantholz Teil 2<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 14<br />

Forts. Beispiele von Querschnittstabellen - Brettschichtholz<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 15<br />

Forts. Beispiele von Querschnittstabellen - Rundholz<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 16<br />

Forts. Beispiele von Querschnittstabellen - Walzprofile HEA<br />

Walzprofile IPE, IPEA<br />

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Statik - Querschnittswerte - g.bettschen - Seite 17<br />

Forts. Beispiele von Querschnittstabellen - Walzprofile UNP<br />

Walzprofile MSH, RHS, TPS<br />

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