Ausgezeichnet... - Spittal an der Drau

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spittal.drau.at
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22.01.2013 Aufrufe

Informationen 20 Informationen Sicherheit am Schulweg Tipps für Eltern und Verkehrsteilnehmer ● Üben Sie den ausgewählten Schulweg mit Ihrem Kind ● Üben Sie die problematischen Stellen besonders gut. ● Erklären Sie Ihrem Kind unbedingt, warum es hier besonders aufmerksam sein muss und worauf es achten muss. ● Vermeiden Sie allgemeine Aufforderungen wie zB „Sei vorsichtig!“ oder „Pass auf!“. Diese Aufforderungen enthalten keine Information und verunsichern das Kind nur. ● Machen Sie Ihrem Kind niemals Angst vor dem Straßenverkehr. Ängstliche Kinder sind unsichere Kinder, die leichter Fehler machen. ● Lassen Sie sich nach einiger Zeit von Ihrem Kind führen. Das trägt erheblich zum raschen Lernen des richtigen Verhaltens bei. Verhalten auf Schutzwegen Tipps und Empfehlungen für FahrzeuglenkerInnen: ● FahrzeuglenkerInnen sollten sich dem Schutzweg unbedingt mit einer derartigen Geschwindigkeit nähern, Kontrollierte Vergrauung Holz in seiner naturbelassenen Art färbt sich im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse grau. Es entsteht eine langsame, ungleichmäßige Vergrauung, bedingt durch den Ligninabbau sowie den Befall durch Bläue- und Schwarzpilzen. Diese Oberfläche ist oft extrem unterschiedlich und nicht immer gewünscht. Sicherheit Für mehr Sicherheit am Schulweg Durch das Aufbringen von Diotrol Naturöl-Lasur Silver AW-51 wird eine kontrollierte, gleichmäßige Vergrauung von Beginn an geschaffen. Flecken und ungleichmäßige Oberflächen werden verhindert, die Holzoberfläche schimmert in einem ästhetischen, unaufdringlichen Silbergrau. Der Schulweg ist oft der Weg, den Kinder alleine im Straßenverkehr zurücklegen. Leider verunfallen noch immer zu viele Kinder auf diesem Weg. Eltern sowie LehrerInnen sind bei der Verkehrserziehung unersetzlich und haben große Vorbildwirkung. Gehen Sie daher gemeinsam mit den Kindern von Anfang an den sichersten und kürzesten Weg zur Schule. Kleine Umwege lohnen sich und bedeuten oft einen erheblichen Sicherheitsgewinn. Mit etwas Übung und Beachtung der Empfehlungen lassen sich die Gefahren verringern. dass ein Anhalten jederzeit möglich ist. ● Sie haben schon dann anzuhalten, wenn FußgängerInnen erkennbar den Schutzweg benützen wollen. ● FahrzeuglenkerInnen sollen sich bremsbereit einem Schutzweg nähern. Tipps und Empfehlungen für FußgängerInnen: ● FußgängerInnen sollten sich nicht auf ihr Vorrecht auf dem Schutzweg verlassen. ● Immer die Handlungsweisen der FahrzeuglenkerInnen beachten und beobachten (Blickkontakt mit dem Lenker suchen). ● Sie haben deutlich erkennen zu geben, dass Sie den Schutzweg benützen wollen (durch eindeutige Bewegung zum Fahrbahnrand). ● Das Erzwingen des Vorrechts oder das Betreten des Schutzweges, ohne auf den Fahrzeuglenker zu achten, kann verheerende Folgen haben. Kindern ist anzuraten, den Schutzweg erst dann zu betreten, wenn FahrzeuglenkerInnen tatsächlich vor dem Schutzweg angehalten haben. Diotrol Naturöllasur ist ein Schweizer Qualitätsprodukt mit 70-jähriger Erfahrung und wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Ökologisch sinnvoll - mit hoher Qualität. Weiter Informationen bei Fa. Hübner, 9800 Spittal. huebner@huebner-farben.at

Pacht für Drauradweg MARTINA PIRKER N KLEINE ZEITUNG DONNERSTAG, 26. AUGUST 2010 Unmut über Nachdem das Land Kärnten einem Landwirt aus Spittal Pacht für den Grund, den er in den Drauradweg einbringt, zahlt, fordert die Agrargemeinschaft St. Peter nun Gleichbehandlung. achdem publik wurde, dass Landwirt Manfred Pucher aus St. Peter bei Spittal mit dem Land Kärnten einen Pachtvertrag für seinen Privatgrund entlang eines 120 Meter langen Radwegstreifens zwischen St. Peter und Molzbichl abgeschlossen hat, regt sich bei Mitgliedern der angrenzenden Agrargemeinschaft St. Peter, bei der auch Pucher Mitglied ist, Unmut. Weg eingezäunt Grundbesitzer Klaus Sommeregger: „An die zehn Landwirte bringen seit über 20 Jahren ihre Gründe für den Drauradweg ein, allerdings ohne bisher eine Entschädigung dafür erhalten zu haben.“ Einigen Landwirten ist nicht klar, warum Manfred Pucher, der sich in den vergangenen Jahren gegen die Führung des Radwegs über seinen Grund quergestellt und 2003 das Grundstück mit Stacheldraht abgezäunt hatte, als Erster eine Entschädigung erhält Gleichbehandlung gefordert Die 120 Meter lange Engstelle beim Radweg zwischen Molzbichl und St. Peter soll noch in diesen Tagen beseitigt werden. Die Mitglieder der Agrargemeinschaft fordern jetzt vom Land Gleichbehandlung und ebenfalls Pacht vom Land. RADWEG ST. PETER Streit. Die Differenzen um 120 Meter Drauradweg zwischen St. Peter und Molzbichl begannen, als die Eigentümer Josef Pucher und Sohn Manfred 2003 erfuhren, dass ein Landwirt in Molzbichl Entschädigung für seinen Grund erhalten hatte. Lösung. Das Land Kärnten pachtet nun Puchers Grund und baut den Radweg im September aus. fragt Sommeregger, der versteht, dass die Stadtgemeinde genau aus diesem Grund keine Pacht an Pucher zahlen konnte. 4100 Quadratmeter Privatgrund, für die 77.900 Euro an Grundablöse zu zahlen wären, sollte die Agrargemeinschaft St. Peter in das öffentliche Gut, sprich in den Drauradweg einbringen. Für Peter Neuwirth, designierter Spittaler Stadtrat und Baureferent, eine hohe Summe, in Zeiten, wo jede Gemeinde sparen muss. Vorrang für Causa Pucher Volker Bidmon, Leiter der Straßenbauabteilung des Landes, erstellte den Vertrag mit Pucher: „Die Causa Pucher hatte Priorität, weil der derzeitige provisorische Weg auf dem angrenzenden Bahngrund ein zu hohes Gefahrenpotenzial für Radfahrer darstellt. Weil es sich um einen überregionalen Radweg handelt, wird das Land die Verhandlungen mit den Mitgliedern der Agrargemeinschaft auf eine neue Basis stellen und an einer zufrieden KLEINE ZEITUNG DONNERSTAG, 26. AUGUST 2010 Pacht für Drauradweg Dieses Radwegstück zwischen St. Peter und Molzbichl wird im September von einem auf 2,5 Meter verbreitert PIRKER OBERKÄRN Mit den „Katschlings“ können Kinder die Natur entdecken Am Samstag wird ein neuer Erlebnisspielplatz am Katschberg eröffnet. Investiert wurden 350.000 Euro. RENNWEG Wir wollten etwas führt die Kleinen durch neun Asbeststaub-Belastung: AKTUELL Sturz über LESACHTA Schwäch Dienstag (68) aus Gastloka Aufsuche mehrere Kellerstie ärztliche wurde di auf Wir Rettungs LKH Vill Bacherleb RENNWEG Klub Ren cherlebn der am 4 Es gibt di fel sowie ic Walki meter-Vo Oberkärn meldung Rennweg Telefon ( Sprechtag OBERVELL anwältin hält am im Spital von 10 Sprechta REAKTIO Sinnvolle Z Zu Kommenta 25. August. Natürlich s Gemeinden ßen Wirts stattet sind Hilfe und Info für Betroffene Der nachweislich krebsfördernde Baustoff Asbest wurde bereits in den 90er- Jahren in Österreich verboten. Dennoch sind heute viele Menschen, Experten sprechen von etwa 100.000 Betroffenen, durch die frühere berufliche Asbeststaubbelastung krankheitsgefährdet. Auch Jahrzehnte nach dem Kontakt mit Asbeststaub können schwerste Erkrankungen auftreten. Nutzen Sie die kostenlosen Nachsorgeuntersuchungen Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie betroffen sind: Nicht nur ehemals Beschäftigte der Asbest verarbeitenden Industrie, sondern auch Arbeiter aus der Bauwirtschaft, der chemischen und Metall verarbeitenden Industrie sind gefährdet, ebenso Elektriker, Schlosser, Dachdecker, Isolierer, Mechaniker, Installateure, Schweißer und viele Menschen aus anderen Berufsgruppen. Gesundheitsexperten rechnen mit einem deutlichen Anstieg von speziellen Erkrankungen als Spätfolge der Schadstoffbelastung. Besonders Personen, die in den gefährdeten Berufsgruppen gearbeitet haben und bereits in Pension sind, sollten auf Nummer sicher gehen: Die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) hat daher das BBRZ Österreich (Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum) beauftragt, österreichweit Beratungsstellen einzurichten, um betroffenen Arbeitnehmern und Unternehmen kostenlose umfangreiche Informationen und individuelle Beratung zu bieten. Ziel der Aktion zur Asbestnachsorge ist es, etwa einen Lungenkrebs, der auch Jahrzehnte nach der Schadstoffbelastung auftreten kann, möglichst früh zu erkennen. Dazu werden kostenlose Nachsorgeuntersuchungen von Lunge und Atemwegen in Wohnortnähe angeboten. Infos erhalten Sie unter der Servicenummer Tel.: 0820 820 100 oder direkt im Beratungszentrum für Menschen mit beruflicher Asbestexposition in der Hoffmanngasse 15, in 9020 Klagenfurt. Telefon: 0463-310359-1855, mail: beratungszentrum.klft@bbrz.at. zitiert Medienspiegel Medienspiegel 21 Unmut über Pacht für Drauradweg Nachdem das Land Kärnten einem Landwirt aus Spittal Pacht mit einer Sonderlösung für seinen Grund zum Radweg zahlt, fordert die Agrargemeinschaft nun eine Gleichbehandlung. Kleine Zeitung, 28.08.2010 Medien

Pacht für <strong>Drau</strong>radweg<br />

MARTINA PIRKER<br />

N<br />

KLEINE ZEITUNG<br />

DONNERSTAG, 26. AUGUST 2010<br />

Unmut über<br />

Nachdem das L<strong>an</strong>d<br />

Kärnten einem L<strong>an</strong>dwirt<br />

aus <strong>Spittal</strong> Pacht<br />

für den Grund, den<br />

er in den <strong>Drau</strong>radweg<br />

einbringt, zahlt, for<strong>der</strong>t<br />

die Agrargemeinschaft<br />

St. Peter nun<br />

Gleichbeh<strong>an</strong>dlung.<br />

achdem publik wurde, dass<br />

L<strong>an</strong>dwirt M<strong>an</strong>fred Pucher<br />

aus St. Peter bei <strong>Spittal</strong> mit<br />

dem L<strong>an</strong>d Kärnten einen Pachtvertrag<br />

für seinen Privatgrund<br />

entl<strong>an</strong>g eines 120 Meter l<strong>an</strong>gen<br />

Radwegstreifens zwischen St. Peter<br />

und Molzbichl abgeschlossen<br />

hat, regt sich bei Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>grenzenden Agrargemeinschaft<br />

St. Peter, bei <strong>der</strong> auch Pucher<br />

Mitglied ist, Unmut.<br />

Weg eingezäunt<br />

Grundbesitzer Klaus Sommeregger:<br />

„An die zehn L<strong>an</strong>dwirte bringen<br />

seit über 20 Jahren ihre Gründe<br />

für den <strong>Drau</strong>radweg ein, allerdings<br />

ohne bisher eine Entschädigung<br />

dafür erhalten zu haben.“<br />

Einigen L<strong>an</strong>dwirten ist nicht klar,<br />

warum M<strong>an</strong>fred Pucher, <strong>der</strong> sich<br />

in den verg<strong>an</strong>genen Jahren gegen<br />

die Führung des Radwegs über<br />

seinen Grund quergestellt und<br />

2003 das Grundstück mit Stacheldraht<br />

abgezäunt hatte, als<br />

Erster eine Entschädigung erhält<br />

Gleichbeh<strong>an</strong>dlung gefor<strong>der</strong>t<br />

Die 120 Meter l<strong>an</strong>ge Engstelle beim Radweg zwischen Molzbichl und St. Peter<br />

soll noch in diesen Tagen beseitigt werden. Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Agrargemeinschaft<br />

for<strong>der</strong>n jetzt vom L<strong>an</strong>d Gleichbeh<strong>an</strong>dlung und ebenfalls Pacht vom L<strong>an</strong>d.<br />

RADWEG ST. PETER<br />

Streit. Die Differenzen um 120<br />

Meter <strong>Drau</strong>radweg zwischen<br />

St. Peter und Molzbichl beg<strong>an</strong>nen,<br />

als die Eigentümer Josef<br />

Pucher und Sohn M<strong>an</strong>fred 2003<br />

erfuhren, dass ein L<strong>an</strong>dwirt in<br />

Molzbichl Entschädigung für<br />

seinen Grund erhalten hatte.<br />

Lösung. Das L<strong>an</strong>d Kärnten pachtet<br />

nun Puchers Grund und baut<br />

den Radweg im September aus.<br />

fragt Sommeregger, <strong>der</strong> versteht,<br />

dass die Stadtgemeinde genau<br />

aus diesem Grund keine Pacht <strong>an</strong><br />

Pucher zahlen konnte. 4100 Quadratmeter<br />

Privatgrund, für die<br />

77.900 Euro <strong>an</strong> Grundablöse zu<br />

zahlen wären, sollte die Agrargemeinschaft<br />

St. Peter in das öffentliche<br />

Gut, sprich in den <strong>Drau</strong>radweg<br />

einbringen. Für Peter Neuwirth,<br />

designierter <strong>Spittal</strong>er<br />

Stadtrat und Baureferent, eine<br />

hohe Summe, in Zeiten, wo jede<br />

Gemeinde sparen muss.<br />

Vorr<strong>an</strong>g für Causa Pucher<br />

Volker Bidmon, Leiter <strong>der</strong> Straßenbauabteilung<br />

des L<strong>an</strong>des, erstellte<br />

den Vertrag mit Pucher:<br />

„Die Causa Pucher hatte Priorität,<br />

weil <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige provisorische<br />

Weg auf dem <strong>an</strong>grenzenden<br />

Bahngrund ein zu hohes Gefahrenpotenzial<br />

für Radfahrer darstellt.<br />

Weil es sich um einen überregionalen<br />

Radweg h<strong>an</strong>delt, wird<br />

das L<strong>an</strong>d die Verh<strong>an</strong>dlungen mit<br />

den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Agrargemeinschaft<br />

auf eine neue Basis<br />

stellen und <strong>an</strong> einer zufrieden<br />

KLEINE ZEITUNG<br />

DONNERSTAG, 26. AUGUST 2010<br />

Pacht für <strong>Drau</strong>radweg<br />

Dieses Radwegstück zwischen St. Peter und Molzbichl wird im September von einem auf 2,5 Meter verbreitert PIRKER<br />

OBERKÄRN<br />

Mit den „Katschlings“ können<br />

Kin<strong>der</strong> die Natur entdecken<br />

Am Samstag wird ein neuer Erlebnisspielplatz am<br />

Katschberg eröffnet. Investiert wurden 350.000 Euro.<br />

RENNWEG Wir wollten etwas führt die Kleinen durch neun<br />

Asbeststaub-Belastung:<br />

AKTUELL<br />

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LESACHTA<br />

Schwäch<br />

Dienstag<br />

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Sinnvolle Z<br />

Zu Kommenta<br />

25. August.<br />

Natürlich s<br />

Gemeinden<br />

ßen Wirts<br />

stattet sind<br />

Hilfe und Info für Betroffene<br />

Der nachweislich krebsför<strong>der</strong>nde Baustoff Asbest wurde bereits in den 90er-<br />

Jahren in Österreich verboten. Dennoch sind heute viele Menschen, Experten<br />

sprechen von etwa 100.000 Betroffenen, durch die frühere berufliche<br />

Asbeststaubbelastung kr<strong>an</strong>kheitsgefährdet. Auch Jahrzehnte nach dem<br />

Kontakt mit Asbeststaub können schwerste Erkr<strong>an</strong>kungen auftreten.<br />

Nutzen Sie die kostenlosen Nachsorgeuntersuchungen<br />

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie betroffen sind: Nicht nur ehemals<br />

Beschäftigte <strong>der</strong> Asbest verarbeitenden Industrie, son<strong>der</strong>n auch Arbeiter aus <strong>der</strong><br />

Bauwirtschaft, <strong>der</strong> chemischen und Metall verarbeitenden Industrie sind gefährdet,<br />

ebenso Elektriker, Schlosser, Dachdecker, Isolierer, Mech<strong>an</strong>iker, Installateure,<br />

Schweißer und viele Menschen aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Berufsgruppen. Gesundheitsexperten<br />

rechnen mit einem deutlichen Anstieg von speziellen Erkr<strong>an</strong>kungen als<br />

Spätfolge <strong>der</strong> Schadstoffbelastung. Beson<strong>der</strong>s Personen, die in den gefährdeten<br />

Berufsgruppen gearbeitet haben und bereits in Pension sind, sollten auf Nummer<br />

sicher gehen: Die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungs<strong>an</strong>stalt) hat daher<br />

das BBRZ Österreich (Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum) beauftragt,<br />

österreichweit Beratungsstellen einzurichten, um betroffenen Arbeitnehmern<br />

und Unternehmen kostenlose umf<strong>an</strong>greiche Informationen und individuelle<br />

Beratung zu bieten. Ziel <strong>der</strong> Aktion zur Asbestnachsorge ist es, etwa einen<br />

Lungenkrebs, <strong>der</strong> auch Jahrzehnte nach <strong>der</strong> Schadstoffbelastung auftreten<br />

k<strong>an</strong>n, möglichst früh zu erkennen.<br />

Dazu werden kostenlose Nachsorgeuntersuchungen von Lunge und Atemwegen<br />

in Wohnortnähe <strong>an</strong>geboten. Infos erhalten Sie unter <strong>der</strong> Servicenummer<br />

Tel.: 0820 820 100 o<strong>der</strong> direkt im Beratungszentrum für Menschen mit beruflicher<br />

Asbestexposition in <strong>der</strong> Hoffm<strong>an</strong>ngasse 15, in 9020 Klagenfurt.<br />

Telefon: 0463-310359-1855, mail: beratungszentrum.klft@bbrz.at.<br />

zitiert<br />

Medienspiegel Medienspiegel 21<br />

Unmut über<br />

Pacht für <strong>Drau</strong>radweg<br />

Nachdem das L<strong>an</strong>d Kärnten einem<br />

L<strong>an</strong>dwirt aus <strong>Spittal</strong> Pacht<br />

mit einer Son<strong>der</strong>lösung für seinen<br />

Grund zum Radweg zahlt,<br />

for<strong>der</strong>t die Agrargemeinschaft<br />

nun eine Gleichbeh<strong>an</strong>dlung.<br />

Kleine Zeitung, 28.08.2010<br />

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