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Ausgabe 1997 - Hohenzollerischer Geschichtsverein eV

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Verlag: <strong>Hohenzollerischer</strong> <strong>Geschichtsverein</strong><br />

Karlstraße 3, 72488 Sigmaringen<br />

M 3828<br />

Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt.<br />

geringe Reste verschwunden sind. Alle genannten Einrichtungen<br />

werden historisch und kunsthistorisch vorgestellt und<br />

beschrieben. Im Text findet man 215 Farbfotos. Abgerundet<br />

wird die Darstellung durch allgemeine Literaturangaben und<br />

die zu den Einzelobjekten gehörige spezielle Literatur. Ein<br />

Ortsverzeichnis erleichtert das Auffinden, wie z. B. Heiligkreuztal<br />

unter Altheim.<br />

Für alle geschichtlich und kunstgeschichtlich Interessierten,<br />

ist das Buch ein wirklicher Gewinn.<br />

Wolfgang Willig, Spurensuche in Baden-Württemberg, Klöster<br />

Stifte Klausen, ein kulturhistorischer Führer mit 500 Seiten<br />

und 215 Farbfotos, zum Preis von 48,00 DM im Buchhandel<br />

erhältlich. B.<br />

Sechs Neuerscheinungen aus dem Silberburg-Verlag Tübingen,<br />

verfaßt für Heimatfreunde und Liebhaber schwäbischer<br />

Mundart, enthalten Beschauliches, Hintergründiges, Humorvolles,<br />

Religiöses und Wissenswertes.<br />

22 schwäbische Sketsche, witzig und zum Teil recht deftig,<br />

einfach zu spielende, zehn bis 20 Minuten dauernde Mundartstücke<br />

für zwei bis sechs Laienspieler bietet der Ulmer Autor<br />

Manfred Eichhorn, ein Kenner schwäbischer Mentalität<br />

und selbst Regisseur einer Theatergruppe, im Band »Versprecba<br />

ond versprocba« (ISBN: 3-87407-245-2; 160 Seiten,<br />

fester Einband, 32 DM).<br />

Immer wieder tief auf den Zahn fühlt der Reutlinger Sven-<br />

Erik Sonntag den Zeitgenossen in seinen Gedichten, Aphorismen<br />

und Kurz-Dialogen. »Fläggaräädsch« lautet der Titel<br />

des Büchleins. Die Schreibweise des schwäbischen Dialekts<br />

(»Gallaschdoe« =Gallensteine; »Wäddrkombiuudr« = Wetter-Computer),<br />

die sich mehr am Klang als am Ursprungswort<br />

orientiert, macht dem Leser das Verstehen allerdings<br />

HOHENZOLLERISCHE HEIMAT<br />

herausgegeben vom Hohenzollerischen <strong>Geschichtsverein</strong>.,<br />

Karlstraße 3, 72488 Sigmaringen<br />

ISSN 0018-3253<br />

Erscheint vierteljährlich.<br />

Die Zeitschrift »Hohenzollerische Heimat« ist eine<br />

heimatkundliche Zeitschrift. Sie will besonders<br />

die Bevölkerung im alten Land Hohenzollern und<br />

den angrenzenden Landesteilen mit der Geschichte<br />

ihrer Heimat vertraut machen. Sie bringt neben<br />

fachhistorischen auch populär gehaltene Beiträge.<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder des Hohenzollerischen <strong>Geschichtsverein</strong>s<br />

ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten.<br />

Bezugspreis für Nichtmitglieder DM 13,00 jährlich.<br />

Abonnements und Einzelnummern (DM 3,25)<br />

können beim Hohenz. <strong>Geschichtsverein</strong> (s. o.) bestellt<br />

werden.<br />

48<br />

Die Autoren dieser Nummer:<br />

nicht einfach (ISBN: 3-87407-242-8; 96 Seiten, fester Einband,<br />

19,80 DM).<br />

»A bsonders Guetsle« für Literaturfreunde ist das 128seitige<br />

Buch »Viecher und andere Schwaben« (ISBN: 3-87407-246-0;<br />

fester Einband, 29,80 DM). Die Stuttgarterin Ursula Kirchner<br />

hat tierische Texte bekannter Dichter aus dem Württembergischen<br />

zusammengetragen und sie mit eigenen reizvollen<br />

Scherenschnitten illustriert. Ein »tierisch gutes« Brevier zum<br />

Schmöckern, Genießen, Schmunzeln und Vorlesen.<br />

Pfarrer i. R. Rudolf Paul hat sich der Mühe unterzogen, das<br />

Johannes-Evangelium ins Schwäbische zu übertragen, überzeugt,<br />

so im Dienst Gottes in Schichten der Seele vordringen<br />

zu können, die das Heimatgefühl ansprechen. Er möchte die<br />

Wahrheiten der Bibel den Mitmenschen auf »heimelige« Art<br />

nahebringen, »s Johannes -Evangeliom« in der Reihe »D Bibel<br />

für Schwoba«; 128 Seiten, fester Einband, 19,80 DM;<br />

ISBN: 3-87407-247-9.<br />

Wer biblische Texte lieber hört als liest, weil er sich mit dem<br />

Lesen des Schwäbischen vielleicht schwer tut, der sei auf die<br />

CD von Pfarrer Rudolf Paul »D Ur-Gschichta« hingewiesen.<br />

Er liest seine Übersetzungen aus dem 1. Buch Moses (1-11),<br />

und die Harfenistin Petra Edelmann setzt dazu passende musikalische<br />

Akzente (Spieldauer: 49 Minuten; ISBN: 3-87407-<br />

248-7; 29,80 DM).<br />

Anläßlich der Ausstellung »Stuttgart - Von der Residenz zur<br />

modernen Großstadt« gab es eine fachkundige Vortragsreihe,<br />

die nun zur Herausgabe (Dr. Andreas Brunold) eines reich<br />

illustrierten »Lesebuchs«: »Stuttgart - Stadt im Wandel -<br />

Vom 19. ins 21. Jahrhundert« führte. Städtebaulich Interessierten<br />

wird hier ein qualifizierter Einblick in die vielfältigen<br />

Aspekte geboten (ISBN: 3-87407-199-5; 256 Seiten, kartoniert,<br />

39,80 DM).<br />

Gerd Bantle<br />

Hedinger Straße 5, 72488 Sigmaringen<br />

Dr. Otto H. Becker<br />

Hedinger Straße 17, 72488 Sigmaringen<br />

Franz Severin Gäßler<br />

Regierungsbaumeister, Bauoberrat (f)<br />

Wolfgang Hermann<br />

Dettenseer Straße 10/1,<br />

72186 Empfingen<br />

Hedwig Maurer<br />

Stettengasse 25, 79540 Lörrach<br />

Xaver Pf äff<br />

Dr. Kayser-Straße 40,<br />

72488 Sigmaringen<br />

Dr. Herbert Rädle<br />

Veit-Jung-Straße 13a, 92318 Neumarkt<br />

Josef Schuler<br />

Killertalstraße 55, 72417 Jungingen<br />

Druck:<br />

Gerd Bantle<br />

M. Liehners Hofbuchdruckerei GmbH &<br />

Co., Verlagsanstalt<br />

72488 Sigmaringen, Karlstraße 10<br />

Schriftleitung:<br />

Dr. med. Herbert Burkarth,<br />

Eichertstraße 6, 72501 Gammertingen<br />

Telefon 07574/4407<br />

Die mit Namen versehenen Artikel geben<br />

die persönliche Meinung der Verfasser wieder;<br />

diese zeichnen für den Inhalt der Beiträge<br />

verantwortlich. Mitteilungen der Schriftleitung<br />

sind als solche gekennzeichnet.<br />

Manuskripte und Besprechungsexemplare<br />

werden an die Adresse des Schriftleiters erbeten.<br />

Wir bitten unsere Leser, die »Hohenzollerische<br />

Heimat« weiter zu empfehlen.

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