Beteiligungsbericht 2010 - der Stadt Ahlen

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Organe der Gesellschaft Die Hauptversammlung Eine turnusmäßige Hauptversammlung der RWE AG fand am 22.04.2010 statt. Der Aufsichtsrat Vorsitzende Dr. Manfred Schneider, Vorsitzender Frank Bsirske, stellv. Vorsitzender Mitglieder Dr. Paul Achleitner Werner Bischoff Carl-Ludwig von Boehm-Benzig Heinz Büchel Dieter Faust Dr. Thomas R. Fischer Andreas Henrich Heinz-Eberhard Holl Frithjof Kühn Hans Peter Lafos Dr. Gerhard Langemeyer Dagmar Mühlenfeld Dr. Wolfgang Reiniger Günter Reppien Dagmar Schmeer Dr.Ing. Ekkehard D. Schulz Dr. Wolfgang Schlüssel Uwe Tigges Manfred Weber Dr. Dieter Zetsche Dr.Ing. Ekkehard D. Schulz Der Vorstand RWE AG Dr. Jürgen Großmann, Vorsitzender Frank Bsirske Dr. Paul Achleitner Heinz Büchel Dieter Faust Dagmar Mühlenfeld Dagmar Schmeer - 92 - Stadt Ahlen Beteiligungsbericht 2010
Der Tätigkeitsbericht Die Vermögenslage der RWE AG ist geprägt durch das Management von Beteiligungen und durch die Wahrnehmung von Leitungsfunktionen für die Konzerngesellschaften. Die Holding hält Anteile an den Führungsgesellschaften und nimmt für sie Finanzierungsfunktionen wahr. Die Darstellung der Vermögenslage hat sich aufgrund neuer Vorschriften des BilMoG geändert. Danach sind Vermögensgegenstände, die der Absicherung von Pensionsverpflichtungen dienen, mit diesen zu saldieren. Im Berichtsjahr waren davon überwiegend Wertpapiere des Anlagevermögens betroffen; das Vermögen reduzierte sich dadurch um 3,0 Mrd. €. Darüber hinaus waren auch die bisher im Umlaufvermögen ausgewiesenen 28,8 Millionen eigenen Aktien mit einem Buchwert von 2,0 Mrd. € direkt vom Eigenkapital abzusetzen; der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepasst. Die im September gegebene Hybridanleihe mit einem Gesamtvolumen von 1,75 Mrd. €, die nach deutschem Handelsrecht dem Fremdkapital anzurechnen ist, trug wesentlich dazu bei, dass sich die übrigen Verbindlichkeiten erhöhten. Zum 31. Dezember 2010 belief sich die Eigenkapitalquote der RWE AG auf 17,6 %. Damit übertraf sie den angepassten Vorjahreswert (16,1 %). Die Einstellung in die Gewinnrücklagen betrug 0,7 Mrd. €. Eine zentrale Aufgabe der RWE AG ist, Finanzmittel für die laufende Geschäftstätigkeit ihrer Tochtergesellschaften zu beschaffen. Zur externen Refinanzierung am Bondmarkt bedient sie sich zumeist der Tochtergesellschaft RWE Finance B. V., die Anleihen unter Garantie der RWE AG begibt. Wie bereits erwähnt, emittierte die RWE AG im zurückliegenden Geschäftsjahr eine Hybridanleihe. Diese hat eine unendliche Laufzeit und ist erstmals nach fünf Jahren durch die RWE AG kündbar. Einschließlich der Hybridanleihe standen zum 31. Dezember 2010 von RWE begebene Anleihen und Commercial Paper in einem Volumen von 18,1 Mrd. € bzw. 0,5 Mrd. € aus. RWE hat 2010 eine neue Rahmenkreditvereinbarung mit mit mehreren Banken über 4 Mrd. € abgeschlossen. Diese hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ersetzt zwei Tranchen über jeweils 2,0 Mrd. €, die im Oktober 2011 ausgelaufen wären. Die Ertragslage der RWE AG wird wesentlich von den Ergebnissen der Tochtergesellschaften bestimmt. Der Jahresüberschuss 2010 lag leicht über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis aus Finanzanlagen, zu dem vor allem RWE Power sowie Netz- und Vertriebsgesellschaften in Deutschland und Zentralosteuropa beitrugen, ging etwas zurück. Das Zinsergebnis hat sich dagegen verbessert. Dies liegt vor allem daran, dass mach BilMoG Erträge aus Wertpapieren, die der Sicherung von Pensionsverpflichtungen dienen, mit den Zinsaufwendungen aus Pensionsrückstellungen verrechnet werden. Die Position „Sonstige Erträge und Aufwendungen“ hat sich ebenfalls verbessert, insbesondere weil die Ertragsteuerumlagen von Tochterunternehmen höher waren als 2009. Dementsprechend ist der Steueraufwand gegenüber 2009 gestiegen. Stadt Ahlen Beteiligungsbericht 2010 - 93 -
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BETEILIGUNGSBERICHT 2010
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Impressum Herausgeber: Stadt Ahlen
Seite 5 und 6:
Vorwort Immer häufiger werden komm
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Übersicht über die Beteiligungen
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Unternehmensgegenstand Abwasserwerk
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Betriebswirtschaftliche Daten A. An
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Gewinn- und Verlustrechnung für di
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Unter dem mittel- und langfristigem
Seite 17 und 18:
Sitz des Unternehmens Westenmauer 1
Seite 19 und 20:
Betriebswirtschaftliche Daten Aktiv
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Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.
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Wirtschaftsförderungsgesellschaft
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Betriebswirtschaftliche Daten A. An
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11. sonstige Steuern 135,00 135,00
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Mitgliedschaften Die Gesellschaft h
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Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.
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Unternehmensgegenstand Stadtwerke A
Seite 35 und 36:
Der Gasabsatz erhöhte sich witteru
Seite 37 und 38:
A. Eigenkapital Passiva 2010 2009 2
Seite 39 und 40:
Bilanzkennzahlen Der Anteil des mit
Seite 41 und 42: Sitz des Unternehmens Industriestra
Seite 43 und 44: Bilanzkennzahlen Vermögensstruktur
Seite 45 und 46: Der Tätigkeitsbericht Freizeitbad
Seite 47 und 48: Gewinn- und Verlustrechnung für da
Seite 49 und 50: Unternehmensgegenstand Stadtwerke A
Seite 51 und 52: Betriebswirtschaftliche Daten Bilan
Seite 53 und 54: Unternehmensgegenstand EHW Energieh
Seite 55 und 56: Betriebswirtschaftliche Daten Bilan
Seite 57 und 58: Unternehmensgegenstand Projektgesel
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Seite 63 und 64: Kapitalstruktur Der Sonderposten f
Seite 65 und 66: Beirat Dem Beirat gehören gemäß
Seite 67 und 68: Gewinn- und Verlustrechnung für di
Seite 69 und 70: Der Aufsichtsrat Werner Fischer, Ah
Seite 71 und 72: Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.
Seite 73 und 74: Die Geschäftsführung Zur Geschäf
Seite 75 und 76: Passiva 2010 2009 2008 € € €
Seite 77 und 78: Vereinigung ehemaliger kommunaler A
Seite 81 und 82: Der Aufsichtsrat Landrat Dr. Olaf G
Seite 85 und 86: Regionalverkehr Münsterland GmbH U
Seite 87 und 88: Peter Nebelo, Bocholt, Bürgermeist
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Seite 101 und 102: Passiva A. Eigenkapital Stand 31.12
Seite 103 und 104: Volksbank Ahlen - Sassenberg - Ware
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