Jahresbericht2007.pdf
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PROJEKT „EINFÄLLE FÜR ABFÄLLE“<br />
Restmüll gesamt<br />
Restmüllanalyse am 16. Mai 2007<br />
Abfallbeauftragter: Ing. Anton Sint<br />
Beaufsichtigende Lehrperson: Ing. Regina Kofler<br />
Kapo: Michael Stadlwieser<br />
Schriftführerin: Brigitte Sager<br />
Fotodokumentation: Stefanie Thurner<br />
HelferInnen: Verena Strillinger<br />
Kathrin Oberhauser<br />
Martin Schäfer<br />
Natalie Rettenbacher<br />
Sandra Praxmarer<br />
Monika Neurauter<br />
Eva Maria Schwarz<br />
Durchführungsweise:<br />
Zuerst wurde der Inhalt der drei Restmüllcontainer optisch inspiziert. Der meiste Restmüll war in<br />
schwarzen oder weißen Plastiksäcken verpackt oder nur lose in den Container geleert worden.<br />
Am Beginn unserer Analyse breiteten wir eine große Plastikplane aus und leerten den Inhalt der<br />
Restmüllcontainer aus. Dann begannen die HelferInnen den Abfall ordnungsgemäß zu sortieren.<br />
Durch die Hilfe des Abfallbeauftragen Ing. Anton Sint vermochte die Projektgruppe Stoffe, die<br />
eigentlich recycelt werden könnten, auszusortieren und zu wiegen. Daraus ergaben sich unsere<br />
Ergebnisse und wir konnten eine Hochrechnung für den Anteil der Fehlwürfe im Restmüll erstellen.<br />
Restmüll<br />
Bioabfälle<br />
Papier<br />
Karton<br />
Verbundstoffe<br />
Altglas<br />
Leichtmetalle<br />
Holzverpackung<br />
- 46 -<br />
Wir fanden sogar<br />
einen bereits<br />
bezahlten<br />
Restmüllsack<br />
in einem der<br />
Container<br />
= doppelte<br />
Vergebührung!<br />
Die Container<br />
werden vollständig<br />
entleert