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Hexen Einmaleins für freche Frauen - Mahs.at

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Nach einigen Tagen nehmen Sie die erste Feder oder Muschel, den ersten Stein zur Hand und<br />

flechten ihn in den Zopf. Visualisieren Sie dabei einen Teil Ihres Wunsches. Wenn Sie zum<br />

Beispiel eine neue Arbeit suchen und sich am Anfang vorgestellt haben, wie erfüllt Sie sich auf der<br />

neuen Arbeit fühlen, flechten Sie jetzt die Einzelheiten: den Gehaltsscheck, die Ausst<strong>at</strong>tung Ihres<br />

Arbeitspl<strong>at</strong>zes, die Einstellung der Kollegen. Sie können täglich etwas einflechten, mehrmals am<br />

Tag oder auch mal einige Tage gar nichts. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht einfach vergessen,<br />

dass es diesen Wunschzopf gibt und was Sie damit bezwecken wollen. Bleiben Sie mit Ihren<br />

Gedanken so oft wie möglich bei der Sache.<br />

Wenn Sie alles hineingewoben haben, was Ihnen wichtig ist, nehmen Sie Ihr Geflecht mit an<br />

einen Fluss oder ans Meer.<br />

Stellen Sie sich so, dass Sie die vier Himmelsrichtungen anrufen können. Schließen Sie wie<br />

üblich Ihren Kreis. Dann halten Sie den Wunschzopf zuerst gen Osten hoch und »erzählen«<br />

den Windgeistern kurz, was Sie sich wünschen. Danach machen Sie es genauso mit den<br />

anderen Himmelsrichtungen (Sie haben jetzt einen doppelten Kreis gezogen).<br />

Wenn Sie einmal herum sind, bücken Sie sich und heben mit den Händen eine flache Kuhle<br />

aus. Eine Grabehilfe können Sie n<strong>at</strong>ürlich auch benutzen, wenn es mit den Händen schlecht<br />

geht. Am Strand können Sie leicht ohne Werkzeug graben.<br />

Legen Sie Ihren Wunschzopf in die Kuhle und übergeben Ihren Wunsch an die<br />

Elementarwesen, die Geister, Götter und das Universum, wen immer Sie <strong>für</strong> zuständig halten<br />

(es kommt schon bei der richtigen Adresse an). Breiten Sie Erde darüber, nicht zu locker,<br />

damit nicht gleich der nächste Hund anfängt zu buddeln.<br />

Öffnen sie Ihren magischen Kreis und erden Sie sich. Wenn Sie von der Stelle weggehen,<br />

sehen Sie sich nicht um und kehren Sie auch später nicht an die Stelle zurück. Vergessen Sie<br />

Ihren Wunsch.<br />

Leicht abgewandelt können Sie dieses Ritual auch dazu nutzen, etwas loszuwerden, was Sie<br />

bedrückt. Flechten Sie dann all die Gefühle und Ereignisse, die Sie belasten in den Zopf. Ansonsten<br />

verfahren Sie genauso.<br />

Zauberstab<br />

Bisher haben Sie Ihren Finger benutzt, wenn Sie Energie in eine bestimmte Richtung lenken<br />

wollten. Wenn Sie länger beim Zaubern bleiben wollen, können Sie den guten alten Zauberstab gut<br />

brauchen.<br />

Wieder liegt es ganz bei Ihnen, welche Größe er h<strong>at</strong> und aus welchem M<strong>at</strong>erial er sein soll.<br />

Überlegen Sie, wo<strong>für</strong> sie ihn benutzen wollen und legen sich zur Not mehrere zu, <strong>für</strong> jede<br />

Gelegenheit den passenden.<br />

Normalerweise reicht aber ein Zauberstab <strong>für</strong> alles. Er ist ein weiteres Hilfsmittel, in dem Sie einen<br />

Teil Ihrer magischen Energie speichern können. Wie bei vielen anderen Dingen, mit denen Sie in<br />

der magischen Arbeit umgehen, kommt es vor allem darauf an, womit Sie Ihren Helfer aufladen<br />

wollen. Wenn Sie starke Erdenergie wollen, bietet sich ein Stab aus Holz an, der zum Beispiel mit<br />

einer Kristallspitze versehen sein kann. Ist Ihnen mehr nach Inspir<strong>at</strong>ion, benutzen Sie Ihren<br />

Zauberstab »pur« - traditionell gehört er zum Element Luft. Wollen Sie mehr Feuer, benutzen Sie<br />

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