Europa wählt! - Steirische Volkspartei

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18 handel von Mag. Josef Majcan Asylrecht und Kapitalmarktrichtlinie Wieder einmal ist klar, wer Verantwortung für Österreich in Europa übernimmt und wer nicht. Das jüngste Beispiel: Zur europaweiten Regelung von Asylverfahren hat es kürzlich eine Abstimmung im EU-Parlament gegeben. Die rot-grüne Mehrheit hat hier für eine automatische Arbeitserlaubnis und für eine drastische Ausweitung des Familienbegriffs für Asylwerber gestimmt. Die ÖVP bekennt sich zu einem starken humanitären Asylrecht, aber dem Asylmissbrauch – der Großteil der Asylrechtsansuchenden sind Wirtschaftsflüchtlinge – muss klar Einhalt geboten werden. Die ÖVP hat bei dieser Abstimmung als einzige Partei klar Linie gehalten. Alle anderen, die selbsternannten Aufdecker und Anwälte, haben entweder dafür gestimmt, bzw. waren nicht einmal anwesend. Damit ist wieder klar, dass die ÖVP die einzige Partei ist, die Verantwortung für Österreich übernimmt. Einen anderen Erfolg konnte die ÖVP im Europäischen Parlament landen, so wurde der Bericht zur Kapitalmarktrichtlinie vollinhaltlich angenommen. Hauptpunkte sind die Kontrolle der Hedge-Fonds, eine europäische Bankenaufsicht sowie eine unabhängige europäische Ratingagentur. Erklärtes Ziel ist es auch, das bewährte österreichische Modell der ökosozialen Marktwirtschaft in Europa zu positionieren und als Bestpractice-Modell auf Europa zu übertragen. Dabei wird im Lissabon-Vertrag die Rolle der Sozialpartner und auch die Rolle der Gemeinden gestärkt. Europa wird sich von einem Bündnis der Staaten zu einer Union der Bürger und Bürgermitbestimmung mit einer starken regionalen Ausrichtung weiter entwickeln. Jede Stimme für eine Kleinpartei, diese haben üblicherweise keine Fraktion und auch keinen Club im Parlament, ist eine weggeworfene Stimme. Nur Anwalt zu spielen und keine konstruktive Arbeit zu leisten, nützt den österreichischen Bürgern und der Union nichts. Bauen wir am Projekt Europa weiter und ich bitte Sie um Ihre Stimme für ein Europa, in dem auch unsere Kinder ihre Zukunft verwirklichen können. Deshalb am 7. Juni ÖVP wählen. Danke! & gewerbe Messedirektor Janez Erjavec, RSTL Mag. Josef Majcan und KO ÖKR Josef Kowald (v. l.). Messe Gornja Radgona präsentierte sich Seit 47 Jahren ist Gornja Radgona ein Messestandort. Die Pomurje Messe verbindet damit seit Jahrzehnten die Wirtschaftsräume in gleich vier Ländern. Heuer stehen wieder vier Großveranstaltungen am Programm. Messedirektor Janez Erjavec präsentierte aus diesem Grund den Messestandort Gornja Radgona in der WK-Regionalstelle Südsteiermark. WK-Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan unterstrich die gute Zusammenarbeit zwischen der heimischen Wirtschaft und dem slowenischen Messestandort. Abschließend brachte Majcan klar zum Ausdruck, dass sich die Messe hervorragend entwickelt hat. Der neu gewählte WB-Obmann Thomas Pichler (4. v. r.) mit seinem Vorstands-Team und Ehrengästen. Super-Erfolge für Radkersburger Lehrlinge: Tanja Marbler... ...und Nicole Puntigam mit BIM Hermann Talowski. Hervorragende Ergebnisse erzielte man beim diesjährigen steirischen Lehrlingswettbewerb, welcher im April 2009 im WIFI Süd in der Kategorie Fußpflege, Kosmetik und Massage stattfand. Lehrling Nicole Puntigam (3. Lehrjahr) aus Klöch erzielte in der Kategorie „Fußpflege“ den 1. Platz und hat sich somit für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Nicole Puntigam macht eine Doppellehre in den Lehrberufen „Kosmetik Neue WB-Ortsgruppe in Weinburg a. S. In Weinburg a. S., wo es knapp 20 Gewerbebetriebe gibt, wurde eine Wirtschaftsbund- Ortsgruppe gegründet. In Anwesenheit von KoR Johann Lampl und KoR Alois Kögl als Vertreter des Wirtschaftsbundes wurde Thomas Pichler bei der Gründungsversammlung zum ersten Obmann gewählt. Seine Stellvertreter sind Peter Reinisch und Dir. Johann List. Weiters im Vorstand sind Josef Tropper und Rupert Lubi. Obmann Thomas Pichler, der auch in der Kleinregion Mureck im Arbeitskreis Wirtschaft- Tourismus sitzt, sieht über den Wirtschaftsbund die Interessen der Arbeitgeber in der Gemeinde künftig besser vertreten. Die besten Lehrlinge gekürt und Fußpflege“ beim Lehrbetrieb Doris Engel in Klöch. BIM Hermann Talowski war von den Leistungen begeistert und wünscht weiterhin viel Erfolg! Aber auch Tanja Marbler (3. Lehrjahr) vom „Haar-und-Kunst Salon Sandra“ in Weitersfeld konnte beim „Hochsteckwettbewerb“ und in der Kategorie „festliches Make-Up“ den vierten bzw. fünften Platz belegen. Wir gratulieren recht herzlich!
www.radkersburg.stvp.at Mag. Josef Majcan: Ein starker Steirer für eine starke Steiermark Der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Südsteiermark, Mag. Josef Majcan, will künftig die Meinung der Steirerinnen und Steirer in der EU vertreten. Soll Bildung für alle gleich sein? Für die steirischen Unternehmer darf der Wirtschaftsstandort Steiermark kein Nachteil sein! Beschränkungen beim Weinbau? Europaweite Spielregeln ja, aber wie sieht es mit tiefen Eingriffen in die regionale Wirtschaftspolitik aus? Die Liste der Fragen ist lang – die Antworten und den Willen, die Steiermark in der EU zu vertreten hat er sich vorgenommen. Die Rede ist von Mag. Josef Majcan, Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Südsteiermark. In Fragen rund um die heimische Wirtschaft wurde Majcan bereits in der Südsteiermark auf Herz und Nieren geprüft. Jetzt will er es auf EU Ebene wissen und vor allem die regionale Wirtschaft im Europaparlament vertreten. Für den 49-Jährigen ist klar: Ein gemeinsames Europa, mit gemeinsamen Spielregeln für die Wirtschaft ja - die regionale Politik, die den Bürger unmittelbar trifft, darf aber nicht in Rechten und Pflichten beschnitten werden. „In einem modernen Europa brauchen wir gemeinsame leistbare und faire Rahmenbedingungen. Vorfahrt für unsere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wie es der „Small Business Act“ vorsieht, muss aktiv gelebt werden. Der Kleine darf da nicht aufgrund der Vorgabe der Großen draufzahlen“, so Majcan, der in punkto Groß und Klein auch bei der Bildung nachhakt: „Wir brauchen einheitliche Qualitätsstandards, Bildung darf aber kein Massenbrei werden, daher setze ich mich vor allem für die Vielfalt ein. Eine Vielfalt, die die Steiermark mit ihren zahlreichen, unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten bereits lebt, deren Förderung aber auch in Zukunft nicht zu kurz kommen darf! Überhaupt Förderung – Stichwort Natura 2000! „Da haben unsere südsteirischen Weinbauern jahrelang die Natur bewahrt und jetzt werden Weinbaugebiete quasi wegen des Naturschutzes gestrichen?“ Die Aufregung rund um die Natura 2000 Gebiete in der Südsteiermark kann Majcan nicht nachvollziehen – wer die Natur fördert, dürfe vor allem bei ökologisch sauberer Wirtschaft keinen Strick gedreht bekommen, so Majcan, dem eine Bewahrung der regionalen Identität zu fairen Rahmenbedingungen innerhalb der EU sehr am Herzen liegt. „Die steirischen KMU müssen bei den internationalen Großen mitspielen können, dafür brauchen wir die EU – dafür brauchen wir aber eine starke Stimme im europäischen Parlament.“ sagt Majcan, der mit der Wirtschaftssprache keine Probleme haben sollte – schließlich spricht er schon lange die Sprache der Unternehmer. WK-RSTL Mag. Josef Majcan will sich künftig für SteirerInnen in der EU stark machen. WB-Obmann Dr. Christian Buchmann: „Wichtige Forderung des Wirtschaftsbunds umgesetzt“! Seit 1. Mai ist die neue Schwellenwertverordnung in Kraft getreten, die bis Ende Dezember 2010 eine Erhöhung der Wertgrenzen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen vorsieht. Wirtschaftlandesrat und WB-Obmann Dr. Christian Buchmann sieht in der neuen Schwellenwertverordnung ein wichtiges Zeichen gegen die Krise. „Jetzt investieren und rasch Projekte umsetzen, das muss das Motto der Stunde sein. Nur so können umgehend Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden“, so Buchmann. WB-Obmann Landesrat Dr. Christian Buchmann Die wesentlichen Inhalte der Verordnung lauten: n Erhöhung der Grenze für Direktvergaben von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen (sowie von Dienstleistungskonzessionen) auf 100.000 Euro (exkl. USt). n Erhöhung der Grenze für das nicht offene Verfahren ohne vorherige Bekanntmachung bei Bauaufträgen auf eine Million Euro (exkl. USt.) und bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen auf 100.000 Euro (exkl. USt.). n Erhöhung der Grenze für das Verhandlungsverfahren ohne vorherige Bekanntmachung für Bau-, Liefer- und Dienstleistungs- aufträge auf 100.000 Euro (exkl. USt.) „Damit ist eine wichtige Forderung des Wirtschaftsbundes zur Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen in wirtschaftlich angespannten Zeiten umgesetzt“, so Buchmann abschließend. 19
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Seite 5 und 6: Impuls für die Energievision 2025:
Seite 7 und 8: Entschlossen handeln! W ��
Seite 9 und 10: „Die Steiermark ist das Radland N
Seite 11 und 12: www.radkersburg.stvp.at jugend Pers
Seite 13 und 14: Am 2. großen steirischen Frühjahr
Seite 15 und 16: Frühstückssackerln als Dankeschö
Seite 17: Die Obmann-Stv. Herbert Polzhofer u
Seite 21 und 22: Das Vocalensemble der Small People
Seite 23 und 24: www.radkersburg.stvp.at www.radkers

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