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Europa wählt! - Steirische Volkspartei

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Zugestellt durch Post.at. Ausgabe 2/2009<br />

Erscheinungsort und Aufgabepostamt: 8490 Bad Radkersburg<br />

<strong>Europa</strong> <strong>wählt</strong>!<br />

Geben Sie am 7. Juni der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong> Ihre Stimme!<br />

Dr. Ernst Strasser Mag. Josef Majcan DI Josef Pröll<br />

HYUNDAI i30 EUROPA!<br />

DIE ZEIT IST REIF FÜR WAHRE QUALITÄT!<br />

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2<br />

Die Mehrheit der Bevölkerung<br />

in den 27 Mitgliedsstaaten<br />

der EU lebt in<br />

ländlichen Gebieten. Die<br />

Schaffung von Rahmenbedingungen<br />

zur Entfaltung<br />

und Entwicklung des eigenen<br />

Lebens- und Wirtschaftsraums<br />

ist auch einer der<br />

wichtigsten Politikbereiche<br />

innerhalb der Europäischen<br />

Union. Mit dem Instrument<br />

der Regionalentwicklung<br />

wurde den Nationalstaaten<br />

ein eigenständiges Instrument<br />

für eigenverantwortliche<br />

Entwicklung übertragen.<br />

Seit 2000 hat das <strong>Steirische</strong><br />

Vulkanland diese Herausforderung<br />

aktiv angenommen<br />

und gestaltet die Region innovativ<br />

und nachhaltig entlang<br />

der Wirtschaftsthemen Kulinarik,<br />

Handwerk, Lebenskraft<br />

(Spuren der Vulkane)<br />

und Energie. Der gemeinsame<br />

Erfolg, das vernetzte Vorge-<br />

EHRLICH<br />

GESAGt<br />

hen, die positive Wirkung der<br />

Marke, deren Zugkraft und<br />

Wirkung in der Region spürbar<br />

ist – all diese Dinge beruhen<br />

auf zahlreichen Projektinitiativen<br />

und Maßnahmen,<br />

die regionale Verantwortungsträger,<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger, Gemeinden sowie<br />

Akteure eigenverantwortlich<br />

nach ihren Ideen entwickelt<br />

haben. Hier bietet die EU ein<br />

breites Spektrum an Unterstützung,<br />

Instrumenten und<br />

fördernden Rahmenbedingungen,<br />

von denen vor allem<br />

jene Regionen profitieren, die<br />

diese Initiativen aufgreifen<br />

und für die Umsetzung der<br />

eigenen Ziele nützen.<br />

Ihr<br />

LAbg. Anton Gangl<br />

<strong>Europa</strong> macht es möglich:<br />

„Regionalentwicklung heißt<br />

Gestaltung des eigenen Lebensraums“<br />

Impressum:<br />

LAbg. Anton Gangl<br />

Herausgeber und Medieninhaber: VP Radkersburg.<br />

Anschrift: Hauptplatz 22, 8490 Bad Radkersburg. E-Mail: radkersburg@stvp.at<br />

Geschäftsführer: Mag. Josef Majcan . Anzeigen: Michaela Gomboc.<br />

Redaktionelle Mitarbeit: LAbg. Anton Gangl, Günther Klöckl, Günther Zweidick,<br />

Mag. Josef Majcan, Franz Mauerhofer. Druck: Schmidbauer - Fürstenfeld.<br />

F. d. I. v.: LAbg. Anton Gangl.<br />

Erscheinungsort: Bad Radkersburg. Verlagspostamt: 8490 Bad Radkersburg.<br />

„Druckfehler sind für jene beabsichtigt, die danach suchen“.<br />

Das <strong>Europa</strong>-Team der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>: Mag. Josef Majcan, Christa Reinisch, Spitzenkandidatin D<br />

Die Zeiten we<br />

<strong>Europa</strong> wird w<br />

Die <strong>Volkspartei</strong> war, ist und bleibt Österreichs <strong>Europa</strong>partei<br />

fen und Jammern allein kann man Österreichs Interessen in<br />

Der Anti-<strong>Europa</strong>-Kurs von<br />

Links und Rechts ist eine Sackgasse<br />

für unser Land. Der Kurs<br />

der <strong>Volkspartei</strong> erreicht mehr:<br />

„Mitten in <strong>Europa</strong> Österreichs<br />

Anliegen erfolgreich<br />

vertreten“. Gemeinsam von<br />

einem starken <strong>Europa</strong> profitieren.<br />

Und <strong>Europa</strong> mit unseren<br />

Freunden und Partnern fit für<br />

die Zukunft machen. Es ist<br />

viel zu tun für Österreich in<br />

<strong>Europa</strong>.<br />

Die <strong>Volkspartei</strong> weiß, wie man<br />

Österreichs Interessen selbstbewusst<br />

vertritt und erfolgreich<br />

umsetzt.<br />

Starker Euro.<br />

Sicherer Wert.<br />

Mehrere Staaten mit einer<br />

nationalen Währung sind<br />

durch die Finanz- und Wirt-<br />

schaftskrise schwer ins Trudeln<br />

geraten. Wer mit dem Euro<br />

zahlen kann, ist davon nicht<br />

betroffen. Die europäische<br />

Stabilitätswährung schützt uns<br />

gegen internationale Finanz-<br />

Attacken. Unser Geld behält<br />

seinen Wert.<br />

Stabilere Wirtschaft.<br />

Rasch wieder<br />

Wachstum.<br />

Österreichs Wirtschaft hat von<br />

der EU-Mitgliedschaft besonders<br />

profitiert. Dadurch sind<br />

wir nicht so stark von der Krise<br />

betroffen wie andere Staaten.<br />

Weil <strong>Europa</strong> gemeinsam gegen<br />

die Krise vorgeht, können wir<br />

nachher wieder rasch durchstarten.<br />

Damit neues Wachstum<br />

neue Jobs bringt.


atin Dr. Hella Ranner, Sabine Koiner, Reinhard Sandbichler, Mag. Bernd Liebminger (v. l.)<br />

rden härter.<br />

wichtiger.<br />

tei Nr. 1. Das ist heute wichtiger denn je. Denn mit Schimpin<br />

<strong>Europa</strong> nicht durchsetzen.<br />

Freier Austausch.<br />

Kluge Förderungen.<br />

Keine Passkontrollen, keine<br />

Staus an der Grenze: Dass<br />

<strong>Europa</strong> den freien Austausch<br />

fördert, kommt uns in vielerlei<br />

Hinsicht zugute. Auch in der<br />

Kultur. Dank EU können wir<br />

unsere Position als Kulturland<br />

stärken und ausbauen – das<br />

kurbelt auch den Tourismus<br />

kräftig an. Nach Graz 2003<br />

ist Linz 2009 „Europäische<br />

Kulturhauptstadt“ – mit vielen<br />

Initiativen, die von der EU<br />

gefördert werden!<br />

Konsequent<br />

gegen Kriminalität.<br />

Die Kriminalität kennt keine<br />

Grenzen. Die Kriminalitätsbekämpfung<br />

in <strong>Europa</strong> auch<br />

nicht. Durch die enge internationale<br />

Kooperation der Polizei<br />

ist ein härterer Kampf gegen<br />

organisierte, internationale<br />

Kriminalität und Terrorismus<br />

möglich geworden – so werden<br />

jährlich etwa 1.000 Kriminelle<br />

schneller ausgeliefert. An<br />

den EU-Außengrenzen sorgen<br />

400.000 Polizistinnen und<br />

Polizisten für unsere Sicherheit.<br />

„Gerade in der jetzigen Zeit<br />

sehen wir, dass die EU schützt<br />

und nützt. Es ist besser, am<br />

europäischen Tisch aktiv mitzubestimmen<br />

als anfragen zu<br />

müssen. Der Vertrag von Lissabon<br />

ist Garant dafür, dass die<br />

EU von einer Union der Staaten<br />

zu einer Union der Bürger- und<br />

Bürgermitbestimmung wird.<br />

Die Regionen und Bürger erhalten<br />

damit noch mehr Gewicht<br />

in der Europäischen Union“,<br />

meint Mag. Josef Majcan.<br />

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<strong>Europa</strong> <strong>wählt</strong>.<br />

Österreich<br />

entscheidet.<br />

Am 7. Juni <strong>wählt</strong> ganz <strong>Europa</strong>.<br />

Und wir in Österreich entscheiden,<br />

wer unsere Interessen<br />

im gemeinsamen <strong>Europa</strong> vertreten soll.<br />

Ihre Stimme entscheidet<br />

über unsere starke Stimme in <strong>Europa</strong>.<br />

Aktionsmodelle<br />

mit 17,5 und 20 PS Hydro<br />

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IS<br />

Wir sind nicht alleine auf der der Welt - nutze – nütze deine deine Stimme! Stimme!<br />

GB<br />

GB<br />

Informationen zur Briefwahl<br />

Ab wann kann ich meine Stimme abgeben?<br />

• Sofort nach Erhalt der Briefwahlkarte<br />

• Diese muss bis spätestens 15. Juni 2009, 14.00 Uhr<br />

bei der Bezirkswahlbehörde einlangen.<br />

Wo kann ich die Ausstellung meiner Wahlkarte<br />

beantragen?<br />

AT<br />

AT<br />

• Sie müssen bei Ihrer (Hauptwohnsitz-) Gemeinde,<br />

mündlich oder schriftlich (z.B. per Brief) die Ausstellung<br />

einer Wahlkarte beantragen.<br />

• Als Auslandsösterreicher/in können Sie die Wahlkarte<br />

auch über Ihre österreichische Vetretungsbehörde (z.B.<br />

Botschaft) anfordern.<br />

Bis zu welchem Zeitpunkt kann ich die Ausstellung<br />

der Wahlkarte beantragen?<br />

• Schriftlich bis zum 4. Tag vor der Wahl (Mittwoch, 3. Juni 2009)<br />

• Mündlich bis zum 2. Tag vor der Wahl (Freitag, 5. Juni 2009)<br />

HU<br />

Zukunftsregion:<br />

Von der Grenzregion zur Zukunftsregion<br />

mit Geldern der Europäischen Union.<br />

Friedensunion:<br />

Von den Weltkriegen bis zur<br />

Slowenienkrise. Heute leben wir in<br />

Freiheit und Frieden.<br />

EURO:<br />

Eine stabile Währung schützt vor großer<br />

Inflation und sichert den<br />

Wirtschaftsstandort Österreich.<br />

Island, Großbritannien und Ungarn haben<br />

den Euro nicht eingeführt und stehen vor<br />

den Bankrott.<br />

Die Schweiz erkauft sich mittlerweile mit<br />

horrenden Summen den EU-Marktzutritt<br />

für die Schweizer Wirtschaft.


Impuls für die Energievision 2025: LAbg. Ing. Josef Ober und LAbg. Anton Gangl mit AL Dr.<br />

Christa Schillinger und den Bürgermeistern der ersten Kleinregion Straden.<br />

Die Anfang des Jahres überraschende<br />

Gaskrise, die<br />

sprunghafte Entwicklung des<br />

Ölpreises im letzten Jahr und<br />

auch die frostigen Tage dieses<br />

Winters sorgen für Diskussionen:<br />

Energie sparen ist<br />

wichtiger denn je! Mit „Jetzt<br />

sanieren und profitieren!“,<br />

einer durch Landesrat Johann<br />

Seitinger initiierten Veranstaltungsreihe,<br />

erhält die Bevölkerung<br />

konkrete Informationen<br />

zu Sanierungs- und Energiesparmaßnahmen<br />

in Wohngebäuden.<br />

Den Info-Abend in St.<br />

Peter/O. nahmen zahlreiche<br />

interessierte Hausbesitzer-<br />

Innen zum Anlass, sich von<br />

Experten in Sachen Sanierung<br />

beraten zu lassen. LR Johann<br />

Seitinger berichtete in dieser<br />

10. Veranstaltung der Vortragsreihe<br />

von den Initiativen des<br />

Steiermärkischen Landtages,<br />

die er als „größte steirische<br />

Energieoffensive“ aller Zeiten<br />

bezeichnete. Das Projekt für<br />

den Umstieg auf erneuerbare<br />

Energie ist auf fünf Jahre konzipiert<br />

und soll bauliche Investitionen<br />

in der Höhe von insgesamt<br />

einer Milliarde (!) Euro<br />

und einen entsprechenden<br />

Konjunkturaufschwung nach<br />

sich ziehen. „70.000 Häuser<br />

aus den 60er/70er Jahren weisen<br />

einen teils sehr schlechten<br />

Dämmungsgrad auf, rasche<br />

Maßnahmen helfen nicht nur<br />

den Besitzern beim Energiesparen,<br />

sondern bringen auch<br />

das Wirtschaftswachstum, vor<br />

allem auf regionaler Ebene,<br />

wieder auf Kurs“, ergänzte Seitinger.<br />

LAbg. Anton Gangl sieht bei<br />

entsprechenden Maßnahmen<br />

im Rahmen der Energievision<br />

2025 3.300 neue<br />

Arbeitsplätze im <strong>Steirische</strong>n<br />

Vulkanland. „6.700 Häuser<br />

und Wohnungen wären zu<br />

sanieren, 45.000 neue Fenster<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Beim Sanieren<br />

klotzen statt kleckern!<br />

LR Johann Seitinger (re.) und LAbg. Anton<br />

Gangl sehen in der Wohnbausanierung<br />

enormes Potential, sowohl bei den Arbeitsplätzen<br />

als auch bei den positiven Auswirkungen<br />

auf die Regionalwirtschaft.<br />

Die Bürgermeister Josef Galler (Mureck) und Franz Thuswohl (St. Peter/O.) sowie LR<br />

Johann Seitinger und LAbg. Anton Gangl setzen voll auf das Thema Sanierung.<br />

bzw. 4.000 neue Heizungen<br />

werden benötigt, 1.300 Solaranlagen<br />

wären realisierbar“, so<br />

Gangl. Man müsse gerade jetzt<br />

Impulse setzen und könne auf<br />

diese Weise vor allem die Regionalwirtschaft<br />

ankurbeln bzw.<br />

fördern, meint Gangl.<br />

Wir haben das<br />

Passende für Sie!<br />

Vatertag<br />

14. Juni<br />

LR Seitinger verwies abschließend<br />

auf die zahlreichen Fördermodelle,<br />

die das Gesamtinvest<br />

mit bis zu 50% unterstützen.<br />

Das Geld kommt aus den<br />

Geldtöpfen der Landesräte<br />

Seitinger und Wegscheider<br />

sowie von Bund und Land.<br />

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5


6<br />

Gemeinsam abgestimmtes Vorgehen schafft Zukunftssicherheit, sind die Bürgermeister der<br />

Kleinregion überzeugt. Die Vulkanland-Obmänner gratulieren.<br />

aktuelleswww.radkersburg.stvp.at<br />

Hofrat Dr. Karl Paier, Hofrätin Mag. Patricia Theißl, Bgm. Johann Kaufmann, Bgm. Josef<br />

Totter, Bgm. Johann Schweigler und LAbg. Ing. Josef Ober (v. l.)<br />

Kleinregionen Straden und Saßtal<br />

Die erste Kleinregion hat in<br />

Straden die Verbandsgründung<br />

absolviert. Die Gemeinden Straden,<br />

Hof bzw. Stainz bei Straden<br />

und Krusdorf bilden diese<br />

Kleinregion. Zum Obmann<br />

wurde Bürgermeister Karl Lenz<br />

aus Stainz bei Straden ge<strong>wählt</strong>.<br />

„So bringen wir die Kraft der<br />

Vulkanland-Entwicklung auf<br />

den Boden“, ist Vulkanland-<br />

Obmann-Stellvertreter Anton<br />

Gangl überzeugt. „Dass gerade<br />

Straden die erste Kleinregion<br />

ist, freut mich ganz besonders.<br />

Schließlich ist sie auch die verbindende<br />

Klammer zwischen<br />

den Bezirken Radkersburg und<br />

Feldbach“, so Vulkanland-Obmann<br />

Ing. Josef Ober.<br />

Die Kleinregion Saßtal mit den<br />

Marktgemeinden St. Stefan im<br />

Rosental, Jagerberg und Mettersdorf<br />

am Saßbach konstituierte<br />

sich als dritte Kleinregion<br />

in der Steiermark. Verbandsobmann<br />

ist der St. Stefaner Bürgermeister<br />

Johann Kaufmann.<br />

Die Ergebnisse der Bürgerbefragung<br />

aus dem Sommer 2008<br />

sind die Grundlage für die Arbeit<br />

des neuen Gemeindeverbandes.<br />

Die Bürgerbefragung<br />

ergab eindeutig, dass die Menschen<br />

gerne in der Kleinregion<br />

und im <strong>Steirische</strong>n Vulkanland<br />

leben. Das Ziel des neuen Gemeindebundes<br />

ist es, noch eine<br />

bessere Vernetzung der drei Gemeinden<br />

zu erzielen.<br />

Franz Voves: „Wasser predigen – Wein trinken!“<br />

Franz Voves wird nicht müde,<br />

eine Besteuerung von Stiftungen<br />

und die Einführung<br />

bzw. Erhöhung von Steuern<br />

einzufordern. Das ausgerechnet<br />

in Zeiten der Finanzkrise,<br />

wo es gilt die Kaufkraft zu<br />

erhalten. Gleichzeitig muss<br />

Voves peinlicherweise eingestehen,<br />

dass die <strong>Steirische</strong><br />

SPÖ ihr Geld steuerschonend<br />

in einer Stiftung geparkt hat.<br />

Von anderen das einzufor-<br />

dern, was man selbst nicht zu<br />

leisten gewillt ist, wirft alles<br />

andere als ein gutes Licht auf<br />

den Landeshauptmann. Er ist<br />

unglaubwürdig!<br />

n SPÖ Zukunftspolitik: „Finanzierung<br />

der SPÖ-Verteilungspolitik<br />

durch neue<br />

Steuern für Häuselbauer!“<br />

„Das ist offenbar die Voves-<br />

Zukunftspolitik: Neue Steuern<br />

auf Vermögen und Eigentum<br />

- Grund und Boden, Häu-<br />

Beste Laune bei den Ehrengästen anlässlich der Eröffnung des „Bahnof in der City“-Büros.<br />

ser und andere Formen von<br />

Eigentum - einführen, um<br />

das sozialistische System der<br />

Umverteilung, eine typische<br />

SPÖ-Politik, finanzieren zu<br />

können. Ein System, das nur<br />

finanzierbar ist, wenn man<br />

sich das Geld aus den Hosentaschen<br />

der breiten Masse<br />

holt, den Mittelstand ausquetscht.<br />

Ganz bewusst wird<br />

die Bevölkerung gegeneinander<br />

ausgespielt.<br />

Mureck ist „am Zug“<br />

„Bahnhof in der City“ im Bürgerservice-<br />

und Tourismusbüro<br />

von Mureck bietet vollen Service<br />

rund ums Bahnfahren.<br />

In Anwesenheit von LR Kristina<br />

Edlinger-Ploder eröffneten<br />

Bgm. Josef Galler, LAbg. Anton<br />

Gangl und ÖBB-Regionalmanager<br />

Dr. Franz Suppan<br />

n ÖVP für eine Besteuerung<br />

von Spekulationsgewinnen<br />

und reinen Kapitalgewinnen.<br />

Gewinne, die nur auf<br />

Grund von Spekulation und<br />

reiner Geldvermehrung durch<br />

Aktienhandel, ohne erbrachte<br />

Leistung erzielt werden, sind<br />

auch viel stärker zu besteuern,<br />

so die Haltung der ÖVP.<br />

Es darf aber nicht auf das hart<br />

erarbeitete Eigentum der SteirerInnen<br />

zugegriffen werden.<br />

den „Bahnhof in der City“ in<br />

Mureck.<br />

Mureck hat sich für dieses<br />

Büro sehr engagiert, mit der<br />

Eröffnung wurden die Anstrengungen<br />

der Gemeinde-<br />

und Tourismusverbandverantwortlichen<br />

jetzt belohnt“, so<br />

Edlinger-Ploder.


Entschlossen handeln!<br />

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LH-Vize Schützenhöfer: Green Jobs gegen die Krise<br />

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8 aktuelleswww.radkersburg.stvp.at<br />

Langzeit-Bürgermeister SR Alfred Schuster mit GK Johann Leitgeb, Vzbgm. Manfred Haas,<br />

Gattin Gertrude, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und Bgm. Gerhard Konrad.<br />

Abschiedsfeier<br />

für Alfred Schuster<br />

Im Zuge einer Festveranstaltung<br />

ging im Kultursaal von<br />

Straden der Abschied von Bürgermeister<br />

SR Alfred Schuster<br />

als Ortschef über die Bühne.<br />

Schuster hatte 22 Jahre die Geschicke<br />

der Gemeinde gelenkt,<br />

jetzt übergab er das Zepter an<br />

seinen Vizebürgermeister Gerhard<br />

Konrad.<br />

Mehrere hundert Menschen<br />

folgten der Einladung von<br />

Schuster. An der Spitze der<br />

Gratulanten stand Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Hermann Schützenhöfer, ihm<br />

schlossen sich zahlreiche Ehrengäste<br />

an.<br />

Höhepunkt der Veranstaltung<br />

war die Verleihung der Ehrenbürgerschaft<br />

der Marktgemeinde<br />

Straden.<br />

SR Alfred Schuster erlebte an<br />

diesem Abend viele schöne,<br />

lustige, aber auch sehr emotionale<br />

Momente, war oft den<br />

Tränen nahe und bedankte<br />

sich ausführlich, oft namentlich,<br />

für die zahlreichen Gratulationen.<br />

Neuer AWV-Obmann<br />

Fast 20 Jahre lang trug Bgm. a. D. SR Alfred Schuster die Verantwortung des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

(AWV) Radkersburg. Nach seiner Amtsübergabe als Bürgermeister in der<br />

Marktgemeinde Straden, übergab Schuster auch das Amt des AWV-Obmannes an seinen bisherigen<br />

Stellvertreter Bgm. Josef Doupona aus Klöch. Als neuer Obmannstellvertreter wurde<br />

einstimmig Bgm. Heinrich Tomschitz aus Deutsch Goritz ge<strong>wählt</strong>. Josef Doupona brachte klar<br />

zum Ausdruck, dass Bgm. a. D. Schuster maßgeblich zur positiven abfallwirtschaftlichen Entwicklung<br />

des Bezirkes Radkersburg beigetragen hat. Anschließend wurde Alfred Schuster<br />

eine Urkunde mit Dank und Anerkennung des AWV Radkersburg überreicht. Abschließend<br />

bedankte sich der neue Obmann Bgm. Josef Doupona bei Alfred Schuster für das Engagement<br />

und den Einsatz in den letzten 20 Jahren.<br />

Bgm. Johann Schweigler (re.) und Vzbgm. Josef Schweigler (li.) mit ÖVP-LGF Mag. Bernhard<br />

Rinner und LAbg. Anton Gangl in Mettersdorf am Saßbach.<br />

Umfrage: „Was den<br />

Bezirk bewegt“<br />

„Was bewegt die Steiermark, was den Bezirk Radkersburg?“<br />

Das wollte die <strong>Steirische</strong> <strong>Volkspartei</strong> im<br />

Rahmen einer Umfrage wissen.<br />

ÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Bernhard Rinner stellte<br />

die Ergebnisse der Umfrage<br />

im Rahmen seines Bezirksbesuches<br />

in Mettersdorf am Saßbach<br />

vor und analysierte sie<br />

gemeinsam mit Bgm. Johann<br />

Schweigler, Vzbgm. Josef<br />

Schweigler und LAbg. Anton<br />

Gangl.<br />

Fakt ist, dass die Wirtschaftskrise<br />

bei den Menschen Thema<br />

Nr. 1 ist. Schon bei der<br />

Frage nach der Arbeitsmarktsituation,<br />

aber auch nach der<br />

generellen Wirtschaftslage im<br />

Bezirk Radkersburg zeigt sich,<br />

dass sich die Menschen in der<br />

Region mehr Sorgen machen<br />

als im Steiermarkschnitt.<br />

„Trotzdem ist die Situation in<br />

Regionen mit mehr Industrie<br />

real wesentlich düsterer als<br />

im südlichen Vulkanland, wo<br />

KMU und Direktvermarkter<br />

der Krise sehr flexibel begegnen<br />

und den Wert des Regionalmarktes<br />

erkennen und<br />

wertschätzen“, erklärte LAbg.<br />

Anton Gangl.<br />

Sehr zufrieden sind die Menschen<br />

des Bezirkes Radkers-<br />

burg mit den Familien- und<br />

Gesundheitsangeboten.<br />

Der Ausbau der Zubringerstraßen<br />

zur Autobahn und die<br />

Attraktivierung der Bahn im<br />

südöstlichen Bezirk führen zu<br />

sehr guten Werten bei der Zufriedenheit<br />

mit der Verkehrssituation.<br />

Ein wenig mehr Sorgen bereitet<br />

der Bevölkerung das Thema<br />

Kriminalität, wobei LGF<br />

Rinner und LAbg. Gangl darauf<br />

hinwiesen, dass etwa Einbrüche<br />

im grenznahen Raum<br />

zu mehr Unsicherheit bei diesem<br />

Thema geführt hat.<br />

Das Wohnraumangebot im<br />

Bezirk Radkersburg bewerten<br />

hingegen 94 Prozent mit<br />

ziemlich gut.<br />

„Im Zuge des „Weiß-Grünen<br />

Weges“ werden wir die Ergebnisse<br />

zum Anlass nehmen,<br />

dort wo notwendig, politisch<br />

entsprechend gegenzusteuern<br />

und unser Parteiprogramm<br />

den Bedürfnissen der Bevölkerung<br />

noch mehr anzupassen“,<br />

versprach ÖVP-Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Bernhard<br />

Rinner.


„Die Steiermark ist das Radland Nr. 1“, freut sich Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder.<br />

„Rad & Einkauf“ ist<br />

heuer Thema Nr. 1<br />

Dank Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder ist<br />

das Radl'n in der Steiermark wieder „salonfähig“ und<br />

der Radverkehrsanteil auf acht Prozent gestiegen.<br />

Das heurige Schwerpunktthema<br />

im Verkehrsressort<br />

lautet „Rad & Einkauf“. Seit<br />

Verkehrslandesrätin Kristina<br />

Edlinger-Ploder im Jahr<br />

2007 das Radl’n im Alltag<br />

salonfähig gemacht hat, hat<br />

sich viel getan.<br />

Die Budgets für den Radwegebau<br />

und für das Radfahrerimage<br />

sind um 110<br />

Prozent gestiegen. Was die<br />

Steirerinnen und Steirer<br />

aber besonders stolz machen<br />

kann, ist die Tatsache, dass<br />

die ersten Auswirkungen bereits<br />

spürbar sind: In der Stei-<br />

Raus aus dem Laden. Rein ins Leben!<br />

ermark konnte der Radverkehrsanteil<br />

um zwei Prozent<br />

(jetzt insgesamt acht Prozent)<br />

gesteigert werden.<br />

Der Radverkehrsanteil in der<br />

Landeshauptstadt Graz stieg<br />

von zwölf auf 16 Prozent.<br />

„Die Steiermark ist das Radland<br />

Nummer 1, mein ganzes<br />

Bestreben gilt bei steigendem<br />

Radverkehr alles für die Sicherheit<br />

der kleinen und<br />

großen RadfahrerInnen zu<br />

tun“, zeigt sich Kristina Edlinger-Ploder<br />

kämpferisch.<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.radland.steiermark.at.<br />

„Ich will mit<br />

dir Auftanzen!“<br />

Sympathisch, kompetent & fairer Preis. Auch in großen Größen.<br />

In Gnas und Feldbach. Mode für´s Leben<br />

9


10 vulkanland-news<br />

Einzigartiger Vulkanland-<br />

Wanderführer ist da!<br />

Der Kompass-Verlag ließ verlauten, dass für den 50 Vulkanland-Touren<br />

umfassenden Wanderführer erstmals eine Startauflage von 10.000<br />

Stück gedruckt worden sei.<br />

Das Team des <strong>Steirische</strong>n Vulkanlandes mit dem einzigartigen Vulkanland-Wanderführer. Der im Kompass-Verlag erschienene<br />

Wanderführer ist das Ergebnis guter Netzwerkarbeit.<br />

Neue Weingemeinschaft:<br />

Stradener Grauburgunder<br />

Die Grauburgunder-Winzer mit LAbg. Anton Gangl, Weinkönigin Sigrid I., Roman Wiefler, Alexander Stiasny und den Bürgermeistern<br />

Gerhard Konrad und Hermann Stöckler.<br />

GUTSCHEIN<br />

für Ihr Foto-<br />

Hochzeitsbuch<br />

im Wert von<br />

Nur 1 Gutschein pro<br />

Hochzeit einlösbar!<br />

Auf 144 Seiten werden 475 Kilometer<br />

Wanderweg detailreich beschrieben. Über<br />

500 attraktive Punkte (ob Gläserne Manufakturen,<br />

Buschenschenken oder etwa<br />

Museen) entlang der Route sind darin ausgewiesen.<br />

Auch das ist einzigartig, konnte<br />

Hauptautor Michael Fend anlässlich der<br />

Präsentation im Dorfhaus Auersbach berichten.<br />

Fend hat gemeinsam mit Gabriele<br />

Grandl, projektverantwortlich für die<br />

Spuren der Vulkane, dieses Standardwerk<br />

für alle Vulkanland-Wanderer umgesetzt.<br />

Die Spuren der Vulkane bilden die Basis<br />

des Führers. „Möglich macht dieses Werk<br />

die beharrliche Vernetzungsarbeit der vergangenen<br />

Jahre“, sind die Vulkanland-<br />

Obmänner Josef Ober und Anton Gangl<br />

überzeugt.<br />

„Nicht nur Wege durch die Landschaft,<br />

sondern Wege zur Landschaft eröffnet<br />

dieses Buch“, verdeutlichte Michael Fend<br />

den Tiefgang. 400.000 Wanderer strebt<br />

Gabriele Grandl für 2010 an. Das Werk<br />

ist ein Schritt in diese Richtung.<br />

Die Region Straden ziert das Etikett! Zu<br />

Recht, zählt die Pfarre Straden doch zum<br />

dichtesten Grauburgunderland der Steiermark.<br />

Sechs von 60 Hektar dieser edlen<br />

Rebensorte wächst auf humusreichen,<br />

tiefgründigen Schwemmlagen! Wo idealer<br />

Boden auf für diese Sorte ideales Klima<br />

trifft, haben sich die Winzer seit jeher mit<br />

dieser an sich für wirtschaftlich orientierte<br />

Betriebe schwierige Traube konzentriert.<br />

Unterstützt wird die Gemeinschaft von den<br />

zur Pfarre Straden gehörenden Gemeinden<br />

und vom <strong>Steirische</strong>n Vulkanland. „Ein hervorragendes<br />

Beispiel dafür, das Bestehende<br />

in Wert zu setzen. Die Vermarktung des<br />

Grauburgunders in Kombination mit dem<br />

Lebensraum Straden hat Zukunft“, ist<br />

Vulkanland-Obmannstellvertreter Anton<br />

Gangl überzeugt. Präsentiert wurden die<br />

edlen Tropfen des ersten Jahrgangs Ende<br />

Mai am Stradener Kirchplatz.<br />

Tel. 03151/2204<br />

0664/4600909


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jugend<br />

Personal Fitness- und Gesundheitstrainerin Mag. (FH) Martina Schlagbauer.<br />

Effizientes Training<br />

durch individuelle Planung<br />

Bringen Sie Ihren Körper mit einem individuellen Trainings- und Ernährungsprogramm<br />

wieder in Schwung.<br />

Die Motivation, ein Trainings- und Ernährungsprogramm<br />

zu beginnen, ist gerade<br />

vor dem Sommer und der Badesaison<br />

sehr hoch. Meistens jedoch ist der „Innere<br />

Schweinehund“, gegen den man dafür<br />

ankämpfen muss, noch höher! Deshalb<br />

ist es unumgänglich, ein individuelles<br />

Trainings- und Ernährungsgprogramm<br />

zu erstellen, welches auf die persönlichen<br />

Bedürfnisse und körperlichen Vorraussetzungen<br />

maßgeschneidert ist. Dafür stehen<br />

im MOBILITY-Check.Center der<br />

Parktherme Bad Radkersburg umfassende<br />

Checkmöglichkeiten zur Verfügung, um<br />

z. B. den richtigen Fettstoffwechselbereich<br />

auszutesten und darauf abgestimmt einen<br />

Trainingsplan zu erstellen.<br />

Bewegungs-Tipp:<br />

Individuelle Trainingsplanung im MOBI-<br />

LITY-Check.Center der Parktherme<br />

(E 25,00 statt E 27,80)<br />

Ernährungs-Tipp:<br />

Zur Gewichtsreduktion abends auf Kohlenhydrate<br />

verzichten. Salat mit Putenstreifen<br />

oder Tunfisch genießen.<br />

KONtAKt:<br />

Mag. (FH) Martina Schlagbauer<br />

martina.schlagbauer@parktherme.at<br />

<strong>Europa</strong> <strong>wählt</strong><br />

am 7. Juni 2009<br />

<strong>Europa</strong>wahl 2009<br />

Zum<br />

Thema<br />

Das <strong>Europa</strong>parlament setzt sich seit<br />

Jahren für eine stärkere Förderung der<br />

EU-Jugendprogramme ein. Die <strong>Europa</strong>abgeordneten<br />

konnten erreichen, dass<br />

der Fördertopf für die im Rahmen des<br />

Aktionsprogramms „Lebenslanges Lernen“<br />

zusammengefassten Programme<br />

COMENIUS, ERASMUS, LEONAR-<br />

DO DA VINCI und GRUNDTVIG<br />

für den Zeitraum 2007 bis 2013 mit<br />

insgesamt 6,97 Milliarden Euro dotiert<br />

wurde. Daneben wurde das neue EU-<br />

Programm „Jugend in Aktion“ auf den<br />

Weg gebracht. Damit soll die Zusammenarbeit<br />

im Jugendbereich ausgebaut<br />

werden. 885 Millionen Euro stehen bis<br />

2013 zur Verfügung.<br />

„Mit Erasmus war es mir möglich, zwei<br />

Semester in Palma de Mallorca/Spanien<br />

zu verbringen. Neben dem Besuch von<br />

Vorlesungen der Rechtswissenschaften<br />

und dem Erwerb von Kenntnissen der<br />

spanischen Sprache im Bereich des Studiums<br />

als auch im Alltag waren für mich<br />

der Erwerb von interkulturellen Fertigkeiten<br />

und die Erweiterung des persönlichen<br />

Horizontes der große Mehrwert<br />

aus dieser Zeit. Über zehn Jahre danach<br />

pflege ich noch Freundschaften aus dieser<br />

Zeit sowie profitiere immer noch aus<br />

den damaligen Erfahrungen. Das Erasmus-Programm,<br />

wie auch vergleichbare<br />

Programme für andere Bereiche, sind ein<br />

wichtiger Schritt, dass wir uns mehr als<br />

„Europäer“ fühlen können!“<br />

Mag. Helmut S. Röck aus Eichfeld,<br />

ERASMUS-Absolvent<br />

Mehr als 50.000 junge Österreicher­<br />

Innen haben seit Beginn das Angebot<br />

der verschiedensten EU­Bildungsprogramme<br />

genutzt. Jährlich nehmen<br />

etwa 5.000 junge Menschen die Angebote<br />

der EU an.<br />

11


12 land<br />

& leute<br />

Steuersprechtag: Unter dem Motto „Handeln statt Reden“ fand der Steuersprechtag der<br />

ÖAAB-Ortsgruppe Gosdorf statt. Der Vorstand konnte mit seiner ersten Beratungsaktion<br />

sehr zufrieden sein, denn die Gemeindebewohner nahmen das Angebot gerne an. Die Teilnehmer<br />

informierten sich, wie man sich seine Steuern wieder zurückholen kann. Es war ein<br />

erfolgreicher Abend für alle Beteiligten.<br />

Muttertagsfeier: Die Bäuerinnen des Bezirkes Radkersburg überbrachten den Bewohnerinnen<br />

und Müttern des Pflegezentrums Bad Radkersburg ein liebevolles Dankeschön. Im<br />

Rahmen einer Muttertagsfeier wurden Gedichte, Geschichten und Lieder vorgeführt sowie<br />

selbstgemachte Muttertagsherzen an alle Bewohnerinnen verschenkt.<br />

Seppltag: Anlässlich des Namensfestes des steirischen Landespatrons, dem Nährvater Josef,<br />

lud KR Josef Bund alle Josefis und Josefinen nach Wieden in seinen Betrieb von Landkauf<br />

Bund ein. Auch WK-RSTL Mag. Josef Majcan, Bgm. Josef Doupona und viele andere Seppln<br />

sind der Einladung gefolgt.<br />

Bernhard Köldorfer und Gerhard Haas<br />

Werte Kunden unserer Fachwerkstätte Jörgen!<br />

Unser neues kompetentes Technik-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch in Jörgen. Tel. 03475/2372-15<br />

Krenwurzenaktion in Tieschen... ... und Mettersdorf am Saßbach.<br />

Krenwurzenaktion<br />

im Bezirk Radkersburg<br />

Erstmals wurde von der <strong>Steirische</strong>n<br />

<strong>Volkspartei</strong> eine Krenwurzenverteilaktiondurchgeführt.<br />

Vor Ostern wurden<br />

im Bezirk Radkersburg 4.000<br />

Krenwurzen von den einzelnen<br />

ÖVP-Ortsgruppen verschenkt.<br />

Die zahlreich Beschenkten<br />

freuten sich sehr über diese<br />

„würzige“ Überraschung.<br />

Durch diese Aktion rücken<br />

vor allem die heimischen<br />

Krenbauern und damit die regionale<br />

Wertschöpfung in den<br />

Mittelpunkt, so LAbg. Anton<br />

Gangl. Aber auch eine funktionierende<br />

Nahversorgung<br />

konnte im Bezirk Radkersburg<br />

mit dieser Aktion bestätigt<br />

werden.<br />

Bürgermeister Anton Stradner verteilte vor Ostern Krenwurzen in seiner Gemeinde Ratschendorf.<br />

Lagerhaus Fachwerkstätte Jörgen<br />

bietet Service-Sicherheit<br />

Mit großem Elan arbeiten<br />

Bernhard Köldorfer in der<br />

Werkstätte und Gerhard<br />

Haas im Ersatzteileverkauf,<br />

um die vielfältigen<br />

Anforderungen, die heute<br />

an eine moderne Landmaschinenwerkstätte<br />

gestellt<br />

werden, bestmöglich zu<br />

erfüllen.<br />

Ihre gute Ausbildung, verbunden<br />

mit sehr guten<br />

Prüf- und testgeräten sowie<br />

Spezialwerkzeugen,<br />

garantieren unseren Kunden<br />

in Jörgen rasche und<br />

zuverlässige Hilfe, wenn<br />

traktor oder landwirtschaftliche<br />

Maschine einmal<br />

„streiken“.


Am 2. großen steirischen Frühjahrsputz beteiligten sich auch Mettersdorf am Saßbach... ...und die Gemeinde Eichfeld.<br />

Sauber wie nie zuvor:<br />

<strong>Steirische</strong>r Frühjahrsputz<br />

Aufgrund des Aufrufes der FA19D (Abfallwirtschaft) des Landes Steiermark und ORF Steiermark zur Aktion<br />

„Saubere Steiermark“ haben sich zahlreiche Gemeinden aus dem Bezirk Radkersburg entschlossen, am großen<br />

„<strong>Steirische</strong>n Frühjahrsputz“ teilzunehmen.<br />

In der Gemeinde Bierbaum am Auersbach<br />

beteiligte sich Jung und Alt an dieser Aktion.<br />

Die Verantwortlichen, Bgm. Anton<br />

Ploder und Franz Breg, OE-Stellenleiter<br />

der <strong>Steirische</strong>n Berg- und Naturwacht,<br />

konnten am Schluss eine positive Bilanz<br />

ziehen, denn es wurde im heurigen Jahr<br />

weniger Müll als im Vorjahr gesammelt.<br />

„Auf zum großen <strong>Steirische</strong>n Frühjahrsputz“<br />

hieß es auch heuer wieder für die<br />

Bewohner der Gemeinde Eichfeld. Besonders<br />

erfreulich in diesem Jahr war, dass sehr<br />

viele umweltbewusste Kinder diese Sammelaktion<br />

tatkräftig unterstützt haben.<br />

Diese Aktion ist eine wertvolle Einrichtung<br />

für unsere Tourismusgemeinde Klöch, so<br />

Bürgermeister Josef Doupona. Es freute<br />

ihn ganz besonders, dass so viele GemeindebürgerInnen,<br />

aber vor allem Kinder und<br />

Jugendliche, in diesem Jahr mitgemacht<br />

haben.<br />

In der Marktgemeinde Mettersdorf am<br />

Saßbach beteiligten sich im heurigen Jahr<br />

mit voller Begeisterung die SchülerInnen<br />

der dritten und vierten Klasse. Unterstützt<br />

wurden sie von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Mettersdorf am Saßbach.<br />

Bereits Anfang April wurde die Marktgemeinde<br />

Straden vom Müll befreit. Verbunden<br />

wurde die Aktion mit dem Altstoffsammeltag<br />

im ASZ Kronnersdorf. Die<br />

Marktgemeinde Straden bedankt sich bei<br />

allen freiwilligen Helferinnen und Helfern,<br />

sowie bei allen die mitgewirkt haben, für<br />

ihre Unterstützung.<br />

Im heurigen Jahr wurde zum ersten Mal<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr, dem Eisschützenverein<br />

und der Gemeinde Trössing<br />

der <strong>Steirische</strong> Frühjahrsputz durchgeführt.<br />

Neben den zahlreichen Kindern halfen<br />

unter anderem auch der Kommandant<br />

der FF Trössing und GR Josef Tuscher,<br />

sowie Bgm. Marcel Walch mit.<br />

In der Gemeinde Radkersburg Umgebung<br />

säuberten 25 GemeindebürgerInnen<br />

zahlreiche Bäche und Wälder. Diese Aktion<br />

war ein großer Erfolg, denn es wurde<br />

vielen wieder bewusst, wie wichtig eine<br />

Fleißige Müllsammler in der Marktgemeinde Klöch... ...der Marktgemeinde Straden... ...und der Gemeinde Trössing.<br />

saubere Umwelt ist.<br />

Auch die Gemeinden Weinburg am Saßbach,<br />

Halbenrain, Hof bei Straden und<br />

Tieschen sowie die Volksschulen Dietersdorf<br />

am Gnasbach, Ratschendorf<br />

und Bad Radkersburg führten den „<strong>Steirische</strong>n<br />

Frühjahrsputz“ durch.<br />

Die „Saubermänner“ von Radkersburg Umgebung.<br />

In der Gemeinde Bierbaum a. A. wurde fleißig gesammelt.<br />

13


14 land<br />

LH-Vize Hermann Schützenhöfer, Vertreter der Gemeinde sowie Verwandte und Nachbarn<br />

gratulierten Hermine Leber aus Bierbaum a. A. zum 100. Geburtstag.<br />

100. Geburtstag<br />

Die Gemeinde Bierbaum am<br />

Auersbach wurde 1282 erstmals<br />

urkundlich erwähnt. Seit<br />

damals, also seit 727 Jahren,<br />

wartet man im Ort darauf, dass<br />

ein(e) Gemeindebürger(in) älter<br />

als 100 Jahre wird.<br />

Aber jetzt ist es passiert! Hermine<br />

Leber beging am 21. April<br />

ihren 100. Geburtstag. Fast logisch,<br />

dass sich zahlreiche Ehrengäste<br />

bei der sehr rüstigen<br />

Jubilarin mit Gratulationen<br />

einstellten. Allen voran LH-<br />

Vize Hermann Schützenhöfer,<br />

LAbg. Anton Gangl und Bgm.<br />

Anton Ploder. Hermine Leber<br />

wurde in Wien geboren und<br />

wuchs bei einer Pflegefamilie<br />

in St. Peter a. O. auf. Sie hatte<br />

mit ihrem Mann drei Kinder.<br />

Heute gibt es weitere sechs Enkel,<br />

zehn Urenkel und ein Ururenkelkind.<br />

Mit dem neuen Erzherzog-Johann-Platz beim Johannisbrunnen erhielt das Museums-Dreieck<br />

in Hof bei Straden eine weitere Attraktion.<br />

Die Kameraden der Feuerwehren aus der Region bei der Bergung eines Verletzten aus dem<br />

Radpanzer Pandur.<br />

Übung für Ernstfall<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Deutsch Haseldorf, allen voran<br />

HBI Peter Maierhofer, probten<br />

mit sieben Feuerwehren aus<br />

der Region, der Exekutive und<br />

dem Österreichischen Bundesheer<br />

den Ernstfall. Insgesamt<br />

waren 69 Kameradinnen und<br />

Kameraden an dieser Schauübung<br />

beteiligt. Es wurden<br />

unterschiedlichste Szenarien<br />

simuliert.<br />

Unter anderem ein Verkehrsunfall<br />

mit einem Radpanzer<br />

Pandur und ein Fahrzeugbrand.<br />

Bei der ganzen Übung<br />

wu rde darauf geachtet, dass<br />

die zahlreichen Zuschauer<br />

mit verfolgen konnten, wie ein<br />

Einsatz abläuft.<br />

Unter jene mischten sich auch<br />

LAbg. Anton Gangl und der<br />

Hausherr Bürgermeister Josef<br />

Doupona.<br />

Scheckübergabe an die Staatsmeister Bernadette Schober und Martin Bertagnoli durch<br />

LAbg. Anton Gangl, Bgm. Johann Schweigler und Vzbgm. Josef Schweigler (v. l.).<br />

Johannisbrunnen Bewegung pur<br />

Seit 1819 wird die Heilquelle<br />

in Hof bei Straden nach Erzherzog<br />

Johann benannt. Heute<br />

im Gedenkjahr des berühmten<br />

Steirers wird das historische<br />

Band neu geknüpft. Vor dem<br />

Radbuch<br />

Radkarte Radkarte<br />

sind da!<br />

Das steirische<br />

Die weiß-grüne<br />

&<br />

& leute<br />

Abfüllbetrieb der Heilquelle<br />

Johannisbrunnen wurde<br />

ein neu gestalteter Platz dem<br />

Namensgeber der Heilquelle<br />

gewidmet und in einem feierlichen<br />

Festakt eingeweiht.<br />

Unter dem Motto „Mettersdorf<br />

bewegt sich“ veranstaltete die<br />

JVP Mettersdorf a. S. ihre erste<br />

Veranstaltung. Neben dem<br />

Watesoccer-Turnier, an der 16<br />

Mannschaften teilnahmen,<br />

Die besten Radfahrtipps u. Radrouten der Steiermark.<br />

Jetzt anfordern: www.radland.steiermark.at od.<br />

Tel.:0316/877-2943<br />

wurden unter anderem auch<br />

Sportarten von Sportmedizinern<br />

und Trainern angeboten.<br />

Dafür sprach Bgm. Johann<br />

Schweigler den Organisatoren<br />

ein großes Lob aus.<br />

Die weiß-grüne Radkarte: Erhältlich bei<br />

Steiermark Tourismus und den Tourismusregionen<br />

in der Steiermark bzw. unter<br />

info@steiermark.com<br />

Kostenlos! Verkehrsressort<br />

Das Land<br />

Steiermark


Frühstückssackerln<br />

als Dankeschön<br />

Die ÖVP des Bezirkes Radkersburg verteilte<br />

am 1. Mai Frühstückssackerl an jene<br />

Personen, die auch am Feiertag arbeiten<br />

gingen, um Sicherheit und Infrastruktur<br />

aufrecht zu erhalten oder im Pflege- und<br />

Gesundheitsdienst Unverzichtbares leisten.<br />

Das Team der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong><br />

Bezirk Radkersburg, mit LAbg. Anton<br />

Gangl, besuchte unter anderem zahlreiche<br />

Pflegeheime und bedankte sich bei<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

RSTL Mag. Josef Majcan und Vzbgm. Anna Mir bei der Verteilung der „Frühstückssackerl“ im Pflegezentrum Bad Radkersburg.<br />

allen Fleißigen, die auch an diesem Feiertag<br />

im Einsatz waren. Unter dem Motto<br />

„Motivation statt Demonstration“ waren<br />

steiermarkweit über 100 Funktionäre der<br />

<strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>, allen voran Landesparteiobmann<br />

und Landeshauptmann-<br />

Vize Hermann Schützenhöfer, unterwegs,<br />

um sich mit einem „Frühstückssackerl“<br />

mit heimischen Produkten bei allen für ihren<br />

Einsatz zu bedanken.<br />

Große Beteiligung an der traditionellen Ostereiersuche auf<br />

der Hasenheide.<br />

Der Osterhase war<br />

in Bad Radkersburg<br />

Zum 20. Mal fand heuer die traditionelle<br />

Ostereiersuche auf der Hasenheide in Bad<br />

Radkersburg statt. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

machten sich 100 Kinder auf den<br />

Weg, die versteckten Überraschungseier zu<br />

finden. Mit diesen, mit einer Nummer versehenen<br />

Überraschungseiern, bekamen sie<br />

anschließend ein „großes“ Geschenk. Die<br />

gute Zusammenarbeit der ÖVP und JVP<br />

Bad Radkersburg und Radkersburg Umgebung<br />

funktionierte auch in diesem Jahr<br />

wieder sehr gut.<br />

Bürgermeister Josef Doupona.<br />

Klöch: Frühstück mit<br />

dem Bürgermeister<br />

Vor dem traditionellen Maibaumaufstellen<br />

der ÖVP-Ortgruppe Klöch am 1. Mai,<br />

lud Ortsparteiobmann Bürgermeister Josef<br />

Doupona erstmals zu einem Bürgermeisterfrühstück<br />

auf den Marktplatz in Klöch ein.<br />

Nach Kaffee und Gebäck ging es bei zünftiger<br />

Musik mit der Gruppe „Traminer blos“<br />

abschließend zum Maibaumaufstellen der<br />

ÖVP-Ortsgruppe Klöch mit attraktivem<br />

Kinderprogramm.<br />

15


16 land<br />

Margareta Gollenz und Josef Neubauer (sitzend v. l.), Ortsparteiobmann Franz Treichler, Seniorenbundobmann<br />

Josef Weiß und Organisationsreferent Johann Röck (stehend v. l.).<br />

Viele Aktivitäten<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des Seniorenbundes<br />

Tieschen berichteten<br />

Obmann Josef Weiß und<br />

Organisationsreferent Johann<br />

Röck von den zahlreichen Aktivitäten<br />

und Ausfl ügen im vergangenen<br />

Jahr. Beide freuten<br />

sich über die hohen Teilnehmerzahlen<br />

an diesen Angeboten<br />

und stellten in einer Vorschau<br />

auf das Jahr 2009 viele<br />

interessante Ausfl ugsziele vor,<br />

die bei den über 40 anwesenden<br />

& leute<br />

Mitgliedern auf reges Interesse<br />

stießen. Finanzreferentin Margareta<br />

Gollenz präsentierte der<br />

Versammlung den positiven<br />

Kassabericht. Bezirksobmann<br />

RR Johann Lautner und Ortsparteiobmann<br />

Franz Treichler<br />

dankten in ihren Grußworten<br />

den eifrigen Vorstandsmitgliedern<br />

für ihre geleistete Arbeit<br />

und wünschten allen Seniorinnen<br />

und Senioren viele<br />

schöne gemeinsame Erlebnisse<br />

im heurigen Jahr.<br />

60-Jahr-Jubiläum: Turnhallen-Einweihung mit LR Christina Edlinger-Ploder und Ehrengästen.<br />

Verbrauchswerte 4,5–7,6 l/100 km,<br />

CO -Emission 119–175 g/km.<br />

2<br />

Zoo}<br />

Bezirksobmann RR Johann Lautner, Vorstandsmitglied Anna Weinhandl, LAbg. Gregor Hammerl,<br />

Heinz Becker, design. LGF Friedrich Roll und Gosdorfs SB-Obmann Hermann Semlitsch.<br />

Am Leben teilnehmen<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Seniorenbundes Bezirk<br />

Radkersburg, konnte Bezirksobmann<br />

RR Johann Lautner<br />

erstmals LAbg. Gregor Hammerl<br />

als neuen Landesobmann<br />

des <strong>Steirische</strong>n Seniorenbundes<br />

begrüßen. In seiner Begleitung<br />

befand sich sein Nachfolger als<br />

Landesgeschäftsführer, Kollege<br />

Friedrich Roll. Aus Wien war<br />

Generalsekretär Heinz Becker<br />

angereist und hielt ein fl ammendes<br />

Referat „Für ein starkes<br />

Österreich in einem starken<br />

<strong>Europa</strong>“. Landesobmann Gregor<br />

Hammerl ging es in seinem<br />

Referat vor allem um die Pfl ege<br />

des alten Menschen und um<br />

die Sorge, wie es in der Zukunft<br />

weitergehen soll. „Familienzusammenhalt<br />

ist oberstes Gebot!“<br />

Bei der durchgeführten<br />

Wahl wurde Obmann RR Johann<br />

Lautner bestätigt. Zu seinen<br />

Stellvertretern wurden neu<br />

Bgm. Anton Stradner und Julie<br />

Weiss ge<strong>wählt</strong>.<br />

Neue turnhalle eingeweiht<br />

Ihren runden Geburtstag feierte<br />

die HS Deutsch Goritz<br />

mit der Segnung ihrer neuen<br />

Turnhalle durch Pfarrer Johannes<br />

von den Berg. Dir.<br />

Josef Düss und Bgm. Heinrich<br />

Tomschitz begrüßten un-<br />

Zeichen setzeN<br />

Der neue M{zd{ 3<br />

Zoo}-Zoo}<br />

Der neue Mazda3 setzt neue Maßstäbe. Unübertroffene<br />

Fahrdynamik, herausragendes Design und<br />

innovative Technologien wie der radargestützte Spurwechselassistent<br />

erwarten Sie. Setzen Sie ein Zeichen!<br />

m{zd{ 3.at<br />

ter den Gratulanten auch LR<br />

Edlinger-Ploder, LSR-Vizepräsidentin<br />

Meixner, LSI Zoller,<br />

BSI Gollmann, BH HR Dr.<br />

Majcan, LAbg. Gangl, sowie<br />

die Bürgermeister der eingeschulten<br />

Gemeinden.<br />

MZ3_Coop_198x65.indd 1 23.04.2009 11:53:41 Uhr


Die Obmann-Stv. Herbert Polzhofer und Oskar Bernhart, Ehrenpräsident Wolfgang Suppan,<br />

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und Verbandsobmann Horst Wiedenhofer (v. l.).<br />

59. Generalversammlung<br />

des Blasmusikverbandes<br />

LH-Stellvertreter Hermann Schützenhofer wohnte der<br />

Generalversammlung der <strong>Steirische</strong>n Blasmusiker in<br />

St. Peter am Ottersbach bei.<br />

Volkskulturreferent Landeshauptmann-StellvertreterHermann<br />

Schützenhöfer besuchte<br />

die 59. Generalversammlung<br />

des <strong>Steirische</strong>n Blasmusikverbandes,<br />

die diesmal in St. Peter<br />

am Ottersbach stattfand.<br />

Schützenhöfer wurde vom<br />

Blasmusikverband mit dem<br />

Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet,<br />

der höchsten Auszeichnung<br />

des Verbandes für<br />

Nicht-Musiker und Nicht-<br />

Funktionäre. Er bedankte sich<br />

herzlich für diese Auszeichnung<br />

und dankte Landesobmann<br />

Horst Wiedenhofer<br />

sowie seinem Team für die<br />

ausgezeichnete Arbeit.<br />

Besonders hob Schützenhöfer<br />

Der Rad+Bahn Fahrplan ist da!<br />

Erhältlich ist der Gratis-Fahrplan bei:<br />

- Mobilitätszentrale, Jakoministraße 1, 8010 Graz<br />

- größeren steirischen Bahnhöfen<br />

- Verkehrsabteilung Land Stmk., Tel. 0316/877-3815<br />

- Download: www.verkehr.steiermark.at<br />

in seinem Grußwort die engagierte<br />

Arbeit der Vereine des<br />

Blasmusikverbandes im Bereich<br />

Jugendförderung hervor,<br />

die auch zu seinen Schwerpunkten<br />

in der Volkskulturpolitik<br />

gehört: „Die <strong>Steirische</strong><br />

Blasmusik ist mit einem Jugendanteil<br />

von 55 Prozent eine<br />

junge und zukunftsträchtige<br />

Bewegung. Im kommenden<br />

Jahr wird das 60-jährige Jubiläum<br />

des <strong>Steirische</strong>n Blasmusikverbandes<br />

gefeiert: „Ich freue<br />

mich auf diverse Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

in der ganzen<br />

Steiermark!“, so Volkskulturreferent<br />

Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Schützenhöfer<br />

abschließend.<br />

Verkehrsressort<br />

Bilder: Idigital, Marivlada, Shutterstock<br />

Das Land<br />

Steiermark<br />

Freudentränen beim Krenreiben: Landesrat Johann Seitinger mit Präsident Gerhard Wlodkowski<br />

und Meisterkoch Willi Haider.<br />

EU-Herkunftsschutz<br />

für <strong>Steirische</strong>n Kren<br />

Der <strong>Steirische</strong> Kren wurde als europäisches Top-<br />

Produkt geadelt und ist nun mit Produkten wie etwa<br />

dem französischem Champagner gleichgestellt.<br />

EU-Herkunftsschutz ist eine<br />

große Auszeichnung. <strong>Steirische</strong>r<br />

Kren steht somit in<br />

einer Reihe mit französischem<br />

Champagner, italienischem<br />

Prosciutto di San Daniele,<br />

<strong>Steirische</strong>m Kernöl oder griechischem<br />

Feta Käse.<br />

Wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />

Gute Nachfrage.<br />

„Der EU-Herkunftsschutz<br />

hilft mit, dass die Wertschöpfung<br />

in der Region bleibt. Immerhin<br />

stand der heimische<br />

Krenanbau schon mehrmals<br />

vor dem Aus“, sagt Martin<br />

Kern aus Mettersdorf a. S.,<br />

Obmann des Vereins Genussregion<br />

<strong>Steirische</strong>r Kren g.g.A.<br />

(geschützte geografische Angabe),<br />

der die Produzenten bei<br />

der Herkunftssicherung unterstützt.<br />

Überwiegend wird<br />

Kren in der Südoststeiermark,<br />

insbesondere in den Bezirken<br />

Radkersburg und Feldbach<br />

angebaut.<br />

Mit einer Wertschöpfung von<br />

drei Millionen Euro ist er in<br />

dieser Region ein wichtiger<br />

wirtschaftlicher Erwerbsfaktor<br />

für die Bauern und die<br />

Vermarktungs- und Verarbeitungsbetriebe<br />

sichern in<br />

der Region wertvolle Arbeitsplätze.<br />

Es gibt Bauern und<br />

Konsumenten Sicherheit“, so<br />

LK-Präsident Gerhard Wlodkowski<br />

abschließend.<br />

Runder Geburtstag: Alois Wiedner feierte im Kreise seiner Familie die Vollendung seines 80.<br />

Lebensjahres. Aus diesem Anlass gratulierten ÖVP-Ortsparteiobmann Franz Treichler und<br />

Ortsbauernratsobmann Peter Neubauer. Weiters überreichten sie ihm eine Anerkennungsurkunde<br />

für seine 51-jährige Zugehörigkeit zum <strong>Steirische</strong>n Bauernbund. Die ÖVP, der <strong>Steirische</strong><br />

Bauernbund sowie der Seniorenbund Tieschen danken dem Jubilar für die langjährige<br />

Treue und wünschen ihm für die Zukunft viel Gesundheit.<br />

17


18 handel<br />

von Mag. Josef Majcan<br />

Asylrecht und<br />

Kapitalmarktrichtlinie<br />

Wieder einmal ist klar, wer Verantwortung<br />

für Österreich in <strong>Europa</strong> übernimmt und wer<br />

nicht. Das jüngste Beispiel: Zur europaweiten<br />

Regelung von Asylverfahren hat es kürzlich eine<br />

Abstimmung im EU-Parlament gegeben. Die<br />

rot-grüne Mehrheit hat hier für eine automatische<br />

Arbeitserlaubnis und für eine drastische<br />

Ausweitung des Familienbegriffs für Asylwerber<br />

gestimmt. Die ÖVP bekennt sich zu einem<br />

starken humanitären Asylrecht, aber dem Asylmissbrauch<br />

– der Großteil der Asylrechtsansuchenden<br />

sind Wirtschaftsflüchtlinge – muss<br />

klar Einhalt geboten werden. Die ÖVP hat bei<br />

dieser Abstimmung als einzige Partei klar Linie<br />

gehalten. Alle anderen, die selbsternannten<br />

Aufdecker und Anwälte, haben entweder dafür<br />

gestimmt, bzw. waren nicht einmal anwesend.<br />

Damit ist wieder klar, dass die ÖVP die einzige<br />

Partei ist, die Verantwortung für Österreich<br />

übernimmt.<br />

Einen anderen Erfolg konnte die ÖVP im Europäischen<br />

Parlament landen, so wurde der Bericht<br />

zur Kapitalmarktrichtlinie vollinhaltlich<br />

angenommen. Hauptpunkte sind die Kontrolle<br />

der Hedge-Fonds, eine europäische Bankenaufsicht<br />

sowie eine unabhängige europäische<br />

Ratingagentur. Erklärtes Ziel ist es auch, das bewährte<br />

österreichische Modell der ökosozialen<br />

Marktwirtschaft in <strong>Europa</strong> zu positionieren und<br />

als Bestpractice-Modell auf <strong>Europa</strong> zu übertragen.<br />

Dabei wird im Lissabon-Vertrag die Rolle<br />

der Sozialpartner und auch die Rolle der Gemeinden<br />

gestärkt. <strong>Europa</strong> wird sich von einem<br />

Bündnis der Staaten zu einer Union der Bürger<br />

und Bürgermitbestimmung mit einer starken<br />

regionalen Ausrichtung weiter entwickeln. Jede<br />

Stimme für eine Kleinpartei, diese haben üblicherweise<br />

keine Fraktion und auch keinen Club<br />

im Parlament, ist eine weggeworfene Stimme.<br />

Nur Anwalt zu spielen und keine konstruktive<br />

Arbeit zu leisten, nützt den österreichischen<br />

Bürgern und der Union nichts. Bauen wir am<br />

Projekt <strong>Europa</strong> weiter und ich bitte Sie um Ihre<br />

Stimme für ein <strong>Europa</strong>, in dem auch unsere<br />

Kinder ihre Zukunft verwirklichen können.<br />

Deshalb am 7. Juni ÖVP wählen. Danke!<br />

& gewerbe<br />

Messedirektor Janez Erjavec, RSTL Mag. Josef Majcan und<br />

KO ÖKR Josef Kowald (v. l.).<br />

Messe Gornja Radgona<br />

präsentierte sich<br />

Seit 47 Jahren ist Gornja Radgona ein Messestandort.<br />

Die Pomurje Messe verbindet<br />

damit seit Jahrzehnten die Wirtschaftsräume<br />

in gleich vier Ländern. Heuer stehen<br />

wieder vier Großveranstaltungen am Programm.<br />

Messedirektor Janez Erjavec präsentierte<br />

aus diesem Grund den Messestandort<br />

Gornja Radgona in der WK-Regionalstelle<br />

Südsteiermark. WK-Regionalstellenleiter<br />

Mag. Josef Majcan unterstrich die gute<br />

Zusammenarbeit zwischen der heimischen<br />

Wirtschaft und dem slowenischen Messestandort.<br />

Abschließend brachte Majcan klar<br />

zum Ausdruck, dass sich die Messe hervorragend<br />

entwickelt hat.<br />

Der neu ge<strong>wählt</strong>e WB-Obmann Thomas Pichler (4. v. r.) mit<br />

seinem Vorstands-Team und Ehrengästen.<br />

Super-Erfolge für Radkersburger Lehrlinge: Tanja Marbler... ...und Nicole Puntigam mit BIM Hermann Talowski.<br />

Hervorragende Ergebnisse erzielte man<br />

beim diesjährigen steirischen Lehrlingswettbewerb,<br />

welcher im April 2009 im WIFI<br />

Süd in der Kategorie Fußpflege, Kosmetik<br />

und Massage stattfand. Lehrling Nicole<br />

Puntigam (3. Lehrjahr) aus Klöch erzielte in<br />

der Kategorie „Fußpflege“ den 1. Platz und<br />

hat sich somit für den Bundeswettbewerb<br />

qualifiziert. Nicole Puntigam macht eine<br />

Doppellehre in den Lehrberufen „Kosmetik<br />

Neue WB-Ortsgruppe<br />

in Weinburg a. S.<br />

In Weinburg a. S., wo es knapp 20 Gewerbebetriebe<br />

gibt, wurde eine Wirtschaftsbund-<br />

Ortsgruppe gegründet. In Anwesenheit von<br />

KoR Johann Lampl und KoR Alois Kögl<br />

als Vertreter des Wirtschaftsbundes wurde<br />

Thomas Pichler bei der Gründungsversammlung<br />

zum ersten Obmann ge<strong>wählt</strong>.<br />

Seine Stellvertreter sind Peter Reinisch und<br />

Dir. Johann List. Weiters im Vorstand sind<br />

Josef Tropper und Rupert Lubi. Obmann<br />

Thomas Pichler, der auch in der Kleinregion<br />

Mureck im Arbeitskreis Wirtschaft-<br />

Tourismus sitzt, sieht über den Wirtschaftsbund<br />

die Interessen der Arbeitgeber in der<br />

Gemeinde künftig besser vertreten.<br />

Die besten Lehrlinge gekürt<br />

und Fußpflege“ beim Lehrbetrieb Doris Engel<br />

in Klöch. BIM Hermann Talowski war<br />

von den Leistungen begeistert und wünscht<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Aber auch Tanja Marbler (3. Lehrjahr) vom<br />

„Haar-und-Kunst Salon Sandra“ in Weitersfeld<br />

konnte beim „Hochsteckwettbewerb“<br />

und in der Kategorie „festliches Make-Up“<br />

den vierten bzw. fünften Platz belegen. Wir<br />

gratulieren recht herzlich!


www.radkersburg.stvp.at<br />

Mag. Josef Majcan: Ein starker<br />

Steirer für eine starke Steiermark<br />

Der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Südsteiermark, Mag. Josef Majcan, will künftig die Meinung<br />

der Steirerinnen und Steirer in der EU vertreten.<br />

Soll Bildung für alle gleich sein?<br />

Für die steirischen Unternehmer<br />

darf der Wirtschaftsstandort<br />

Steiermark kein Nachteil<br />

sein! Beschränkungen beim<br />

Weinbau? <strong>Europa</strong>weite Spielregeln<br />

ja, aber wie sieht es mit<br />

tiefen Eingriffen in die regionale<br />

Wirtschaftspolitik aus? Die<br />

Liste der Fragen ist lang – die<br />

Antworten und den Willen, die<br />

Steiermark in der EU zu vertreten<br />

hat er sich vorgenommen.<br />

Die Rede ist von Mag. Josef<br />

Majcan, Regionalstellenleiter<br />

der Wirtschaftskammer Südsteiermark.<br />

In Fragen rund um die heimische<br />

Wirtschaft wurde Majcan<br />

bereits in der Südsteiermark<br />

auf Herz und Nieren geprüft.<br />

Jetzt will er es auf EU Ebene<br />

wissen und vor allem die regionale<br />

Wirtschaft im <strong>Europa</strong>parlament<br />

vertreten.<br />

Für den 49-Jährigen ist klar:<br />

Ein gemeinsames <strong>Europa</strong>, mit<br />

gemeinsamen Spielregeln für<br />

die Wirtschaft ja - die regionale<br />

Politik, die den Bürger unmittelbar<br />

trifft, darf aber nicht<br />

in Rechten und Pflichten beschnitten<br />

werden.<br />

„In einem modernen <strong>Europa</strong><br />

brauchen wir gemeinsame<br />

leistbare und faire Rahmenbedingungen.<br />

Vorfahrt für<br />

unsere kleinen und mittleren<br />

Unternehmen (KMU) wie es<br />

der „Small Business Act“ vorsieht,<br />

muss aktiv gelebt werden.<br />

Der Kleine darf da nicht aufgrund<br />

der Vorgabe der Großen<br />

draufzahlen“, so Majcan, der in<br />

punkto Groß und Klein auch<br />

bei der Bildung nachhakt:<br />

„Wir brauchen einheitliche<br />

Qualitätsstandards, Bildung<br />

darf aber kein Massenbrei werden,<br />

daher setze ich mich vor<br />

allem für die Vielfalt ein. Eine<br />

Vielfalt, die die Steiermark mit<br />

ihren zahlreichen, unterschiedlichen<br />

Hochschulen und Universitäten<br />

bereits lebt, deren<br />

Förderung aber auch in Zukunft<br />

nicht zu kurz kommen<br />

darf! Überhaupt Förderung –<br />

Stichwort Natura 2000! „Da<br />

haben unsere südsteirischen<br />

Weinbauern jahrelang die Natur<br />

bewahrt und jetzt werden<br />

Weinbaugebiete quasi wegen<br />

des Naturschutzes gestrichen?“<br />

Die Aufregung rund um die Natura<br />

2000 Gebiete in der Südsteiermark<br />

kann Majcan nicht<br />

nachvollziehen – wer die Natur<br />

fördert, dürfe vor allem bei ökologisch<br />

sauberer Wirtschaft keinen<br />

Strick gedreht bekommen,<br />

so Majcan, dem eine Bewahrung<br />

der regionalen Identität<br />

zu fairen Rahmenbedingungen<br />

innerhalb der EU sehr am Herzen<br />

liegt. „Die steirischen KMU<br />

müssen bei den internationalen<br />

Großen mitspielen können, dafür<br />

brauchen wir die EU – dafür<br />

brauchen wir aber eine starke<br />

Stimme im europäischen Parlament.“<br />

sagt Majcan, der mit der<br />

Wirtschaftssprache keine Probleme<br />

haben sollte – schließlich<br />

spricht er schon lange die Sprache<br />

der Unternehmer.<br />

WK-RSTL Mag. Josef Majcan will sich künftig für SteirerInnen in der EU stark machen.<br />

WB-Obmann Dr. Christian Buchmann:<br />

„Wichtige Forderung des<br />

Wirtschaftsbunds umgesetzt“!<br />

Seit 1. Mai ist die neue Schwellenwertverordnung<br />

in Kraft getreten,<br />

die bis Ende Dezember 2010 eine<br />

Erhöhung der Wertgrenzen für die<br />

Vergabe von öffentlichen Aufträgen<br />

vorsieht. Wirtschaftlandesrat<br />

und WB-Obmann<br />

Dr. Christian Buchmann<br />

sieht in der<br />

neuen Schwellenwertverordnung<br />

ein<br />

wichtiges Zeichen<br />

gegen die Krise.<br />

„Jetzt investieren<br />

und rasch Projekte<br />

umsetzen, das<br />

muss das Motto der<br />

Stunde sein. Nur so<br />

können umgehend<br />

Arbeitsplätze gesichert<br />

und neue geschaffen<br />

werden“,<br />

so Buchmann.<br />

WB-Obmann Landesrat<br />

Dr. Christian Buchmann<br />

Die wesentlichen Inhalte der<br />

Verordnung lauten:<br />

n Erhöhung der Grenze für Direktvergaben<br />

von Bau-, Liefer- und<br />

Dienstleistungsaufträgen (sowie<br />

von Dienstleistungskonzessionen)<br />

auf 100.000 Euro (exkl. USt).<br />

n Erhöhung der Grenze für das<br />

nicht offene Verfahren ohne vorherige<br />

Bekanntmachung bei Bauaufträgen<br />

auf eine Million<br />

Euro (exkl. USt.)<br />

und bei Liefer- und<br />

Dienstleistungsaufträgen<br />

auf 100.000 Euro<br />

(exkl. USt.).<br />

n Erhöhung der Grenze<br />

für das Verhandlungsverfahren<br />

ohne<br />

vorherige Bekanntmachung<br />

für Bau-, Liefer-<br />

und Dienstleistungs-<br />

aufträge auf 100.000<br />

Euro (exkl. USt.)<br />

„Damit ist eine wichtige<br />

Forderung des Wirtschaftsbundes<br />

zur Unterstützung der<br />

kleinen und mittleren Unternehmen<br />

in wirtschaftlich angespannten<br />

Zeiten umgesetzt“, so<br />

Buchmann abschließend.<br />

19


20 kunst<br />

Veranstaltungen<br />

So. 31.05. – 19:00 Uhr<br />

Bergfest; FF Glauning;<br />

So. 31.05.<br />

Sportfest mit Benefizturnier; SV Klöch;<br />

Sportplatz Klöch<br />

So. 31.05. – 10:00 Uhr<br />

Weinblütenfest; Aunberg, Tieschen<br />

Mo. 01.06.<br />

Frühschoppen; SV Klöch; Sportplatz<br />

Klöch<br />

Sa. 06.06.<br />

Water-Soccer-Turnier; RAIBA Halbenrain;<br />

Volksschule Halbenrain<br />

Sa. 06.06. – 16:00 Uhr<br />

Wüstenfest mit Wüstenlauf; Parktherme<br />

Bad Radkersburg<br />

Sa. 06.06. – 16:00 Uhr<br />

Traminer-Open; Burgruine Klöch<br />

So. 07.06. – 10:30 Uhr<br />

Rosengartenfest; Rosenberg St. Peter<br />

a. O.<br />

Do. 11.06. – 19:00 Uhr<br />

Sänger- und Musikantenstammtisch;<br />

Vulkanlandstadl Unger, Pichla / R.<br />

Fr. 12.06.<br />

Ö3-Disco; FF Gosdorf<br />

Sa. 13.06. – 12:00 Uhr<br />

Pannonisches Altstadtfest; Schlussetappe<br />

Tour de Mur; Hauptplatz Bad<br />

Radkersburg<br />

Sa. 13.06.<br />

5 Jahre Vulkanlandstadl Unger; Pichla<br />

/ R.<br />

So. 14.06.<br />

1. Bezirksfeuerwehrtag + Frühschoppen;<br />

FF Gosdorf<br />

Kultur-Highlights<br />

Sa. 30.5.09 - 20:00 Uhr<br />

PAC-Klassikfestival; Kulturhaus Straden<br />

So.31.5.09 - 19:00 Uhr<br />

Ein Fest für Haydn; Palais Herberstorff<br />

Bad Radkersburg (Frauenkirche)<br />

Mo. 1.6.09 - 17:00 Uhr<br />

Klassikkonzert; Kulturhaus Straden<br />

Fr. 5.6.09 - 20:00 Uhr<br />

Klassikkonzert; Pfarrkirche Straden<br />

Sa.6.6.09 - 20:00 Uhr<br />

A Tribute to the Masters of Jazz; Palais<br />

Herberstorff Bad Radkersburg<br />

Di. 11.6.09 - 19:30 Uhr<br />

Nachtkonzert Merlin Ensemble Wien;<br />

Kulturhaus Straden<br />

& kulturwww.radkersburg.stvp.at<br />

Fr. 19.06. – 14:00 Uhr<br />

1. Street-Soccer Turnier; LZR und<br />

LOGO Bad Radkersburg; Hauptplatz<br />

Bad Radkersburg<br />

Sa. 20.06. – 12:00 Uhr<br />

Fußballkleinfeldturnier; Sportverein<br />

Siebing; Sportplatz Siebing<br />

Sa. 20.06.<br />

Fire-Night; FF Pichla / M.<br />

Sa. 20.06. – 19:00 Uhr<br />

Feuerwehrfest; FF Weixelbaum; Rüsthaus<br />

Sa. 20.06. – So. 21.06.<br />

Tage der offenen Kellertür; Winzer im<br />

Bezirk Radkersburg<br />

So. 21.06. – 10:00 Uhr<br />

Umgangssonntag mit Frühschoppen; FF<br />

Unterpurkla; Rüsthaus Unterpurkla<br />

So. 21.06. – 09:00 Uhr<br />

Frühschoppen; FF Weixelbaum;<br />

Rüsthaus<br />

Di. 23.06. – Mi. 24.06.<br />

Beachvolleyball Landesmeisterschaften<br />

Polizei Steiermark; Parktherme Bad<br />

Radkersburg<br />

Fr. 26.06.<br />

Sonnwend-OpenAir mit Radkersburg 3;<br />

SV Klöch; Sportplatz Klöch<br />

Sa. 27.06.<br />

Kleinfeld-Championsleague-Turnier;<br />

Sportverein Mettersdorf a. S.<br />

Sa. 27.06.<br />

Motorradtreffen; Motorradclub; Bierbaum<br />

am Auersbach<br />

So. 28.06. – 10:30 Uhr<br />

Pfarrfest; Deusch Goritz<br />

Fr. 12.6.09 - 20:00 Uhr<br />

Into the dark; Vulkanhaus-Garten Stainz<br />

bei Straden<br />

Sa. 13.6.09 - 20:00 Uhr<br />

Karl Valentins Riesenblödsinn, Weinhof<br />

Puntigam, Hof bei Straden<br />

So. 14.6.09; 19:00 Uhr<br />

Klavierkonzert Diana Dopona und<br />

Chih-Ching Hsiang; Kultursaal d.<br />

HS Bad Radkersburg<br />

Do. 18.06. – 19:30 Uhr<br />

Budapest Ragtime Band; Burgruine Klöch<br />

So. 28.06. – 19:30 Uhr<br />

Orgelkonzert; Stadtpfarrkirche Bad<br />

Radkersburg<br />

Modedesignerin Eva Poleschinski (2. v. l.) mit Schneiderin Christine Trummer, Saziani-Chef<br />

Albert Neumeister und zwei der neu eingekleideten Kellner.<br />

Modedesignerin kreiert<br />

Gastrobekleidung<br />

Gemeinsam mit dem Team des Restaurants Saziani<br />

entwarf die junge Hartberger Modedesignerin Eva<br />

Poleschinski moderne Arbeitsbekleidung.<br />

Extravagante Arbeitskleidung<br />

für Restaurantfachleute entwarf<br />

die Hartberger Modedesignerin<br />

Eva Poleschinski.<br />

Gemeinsam mit dem Service-<br />

Team des Restaurantes Saziani<br />

in Straden entwarf die Absolventin<br />

der Münchner Modeschule<br />

Esmod eine gleichsam<br />

schlichte wie raffinierte Kleidung<br />

bestehend aus Rock,<br />

Bluse und Gilet für Damen<br />

und Hose, Stehkragenhemd<br />

und Gilet für die Herren.<br />

Ein Hauch von Folklore, gepaart<br />

mit strengen Linien<br />

aus der Gastronomie. Die<br />

tragbaren Materialien aus<br />

Baumwolle und Kunstleder<br />

mit ausreichend Taschen für<br />

Kellnerutensilien, verarbeitete<br />

Christine Trummer vom<br />

gleichnamigen Trachtenhaus<br />

in Dietersdorf am Gnasbach.<br />

Albert und Anni Neumeister<br />

präsentierten noch weitere<br />

Neuigkeiten: Gastrogeschirr<br />

von Rist für die Drei-Hauben-Küche<br />

des Küchenchefs<br />

Jürgen Kleinhappl, Frühstücksangebote<br />

für Singles,<br />

Businesskunden oder Liebespaare<br />

im Frühstücksraum oder<br />

am Sazianiberg und passende<br />

Musikuntermalung für jeden<br />

Anlass, zusammengestellt von<br />

Andreas Edinger, Drumer des<br />

„Element five“ Quartetts.<br />

Die Benefizveranstaltung „Rock im Pfarrhof“ feiert heuer am 19. Juni in Mureck das zehnjährige<br />

Jubiläum. In den Dienst der guten Sache stellen sich Radkersburg 3, Pura Energia,<br />

Gamma GT, x-fears und Offroad. Auch die Grazer Künstlerein Malin Lise-Lotte Reindl unterstützt<br />

die Veranstaltung und stellt ein Bild im Wert von 600 Euro zur Verfügung, das ab sofort<br />

ersteigert werden kann. Mehr Infos unter www.rockimpfarrhof.at


Das Vocalensemble der Small People Big Band Mureck begeisterte gleichermaßen wie ein<br />

Schlagersänger und eine außergewöhnliche Theatergruppe.<br />

Musik vom Feinsten<br />

Ein Konzertereignis der besonderen<br />

Art erlebte das Publikum<br />

im ausverkauften<br />

Kino saal in Mureck. Swing,<br />

Latin und Pop präsentierten<br />

Schüler und Lehrer der Mu-<br />

Musiklehrer Mag. Günther Pendl mit den erfolgreichen Teilnehmern Eva Maierhofer, Manuel<br />

Eberhaut und Martin Knoller (v. l.).<br />

Erfolg für Solisten<br />

Der Wettbewerb „Prima la<br />

Musica“ endete für die Solisten<br />

der Trompetenklasse von Mag.<br />

Günther Pendl der Musikschule<br />

Bad Radkersburg erfolgreich:<br />

sikschule unter Dirigent Gotthelf<br />

Orthacker. Vier Jazzsängerinnen,<br />

ein Schlagersänger<br />

sowie eine Theatergruppe und<br />

der Blechmusik-Nachwuchs<br />

begeisterten das Publikum.<br />

Manuel Eberhaut und Martin<br />

Knoller erreichten jeweils den<br />

2. Platz, Eva Maierhofer nahm<br />

in ihrer Altersstufe mit Erfolg<br />

teil.<br />

Klaviertalent aus Radochen: Ihr Diplomprogramm präsentierte die Radkersburger Pianistin<br />

Martina Padinger bei einem Konzert in der HS Bad Radkersburg. Die Gewinnerin zahlreicher<br />

erster Preise bei Prima la Musica und bei drei Stipendien bereitet sich auf das Abschlussdiplom<br />

vor und spielte ihre Prüfungsstücke. Die Prüfung bei Prof. Eugen Jakab an der Kunstuni Graz<br />

kann nach dieser grandiosen Generalprobe nur mit einer Auszeichnung gewürdigt werden.<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Generalversammlung: Der neu ge<strong>wählt</strong>e Vorstand des Kulturforums Bad Radkersburg, bestehend<br />

aus Erna Bassa, Gerd Koch, Sonja Schwarzl, Dir. Gerhard Götschl, Margit Lederer, Dorli<br />

Weberitsch, Dir. Siegi Ratnik, Manfred Puntigam, Milli Potzinger, Bgm. Peter Merlini, Günther<br />

Zweidick und Mag. Oskar Bele (v.l.n.r.) vor dem neuen Kulturzentrum in Bad Radkersburg.<br />

Die Burgschauspielerin Ulli Fessl (2. v. r.) trug im Rahmen des Literaturzyklusses des Kulturforums<br />

Texte von Friedrich Holländer vor. Musikalisch begleitet wurde sie von Prof. Leopold<br />

Großmann. Die literarischen Kostbarkeiten stellte der aus Bad Radkersburg stammende<br />

Schauspieler Peter Uray zusammen, der seine Freunde damit vorstellen will.<br />

Er lässt nur einen Wunsch offen.<br />

Ihn zu fahren. Der neue Polo.<br />

Andere wollen auffallen. Er tut es einfach. Denn der neue<br />

Polo beeindruckt mit kompromisslosem Design, modernster<br />

Technologie und herausragender Qualität.<br />

Übrigens: Volkswagen garantiert die Verschrottungsprämie<br />

bei Kauf eines neuen Polo bis 30. Mai 2009.*<br />

*Verschrottungsprämie (Ökoprämie) von EUR 1.500,– nur bei<br />

Erfüllung aller gesetz. Kriterien. Details beim VW Verkäufer<br />

sowie unter www.volkswagen.at. VW garantiert die Auszahlung<br />

der Prämie bei Kauf eines neuen Polo bis 30. 5. 09 (Datum<br />

des Kaufvertrages). Symbolfoto.<br />

Verbrauch: 4,2–5,9 l/100 km.<br />

CO2-Emission: 109–139 g/km.<br />

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bestellbar!<br />

8492 Halbenrain 122, Tel. 03476/2141<br />

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21


22 sport<br />

Meisterehren für H. Klöckl (l.), R. Pucher, G. Eckart.<br />

Österr. Meistertitel<br />

Bei den diesjährigen österreichischen Meisterschaften<br />

für Luftgewehr und Luftpistole<br />

in Wolfsberg/Kärtnen konnte Heribert<br />

Klöckl mit seinen beiden steirischen Mannschaftskollegen<br />

Rainer Pucher und Gerhart<br />

Eckhart den Österreichischen Meistertitel<br />

in der Klasse Sen1 mit der Luftpistole LP5<br />

für die Steiermark erringen. Wir gratulieren<br />

recht herzlich!<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Die Mannschaft des ESV Edla mit den zahlreichen Gratulanten und Ehrengästen.<br />

Großer Empfang des ESV Edla<br />

Anlässlich der hervorragenden nationalen<br />

und internationalen Erfolge der Stockschützen<br />

des ESV Edla gab der Verein einen<br />

würdigen Empfang. Besonders stolz ist der<br />

Verein auf Staatsmeisterin Alexandra Puntigam.<br />

Aber auch die Herrenmannschaft<br />

erreichte den sensationellen 2. Platz in der<br />

Das diesjährige „Judoweekend“ des Sportunion Judoclub Eichfeld war ein voller Erfolg.<br />

Bundesliga und schaffte somit den Aufstieg<br />

in die Staatsliga. Auch die Leistungen des<br />

Nachwuchses wurden mit Silber und Gold<br />

geehrt. Als weiterer Höhepunkt wurden<br />

den „Schützen“ die Leistungsabzeichen in<br />

Silber und Bronze von UNION Vizepräsident<br />

HR Dr. Walch überreicht.<br />

Judoweekend in St. Peter a. O.<br />

Das diesjährige Event des Sportunion Judoclub<br />

Eichfeld fand in der Ottersbachhalle<br />

in St. Peter am Ottersbach statt.<br />

Ausgetragen wurden unter anderem die<br />

steirischen Meisterschaften U15 und U20,<br />

sowie das internationale Nachwuchstur-<br />

nier. Der Murecker Top-Judoka Manuel<br />

Hödl sicherte sich den Titel des steirischen<br />

Meisters in der U20-Liga. Die Mannschaft<br />

Eichfeld/Kirchbach liegt nach fulminanten<br />

Leistungen auf Platz zwei der Zwischenwertung.<br />

Wir gratulieren recht herzlich!<br />

Autohaus Moik<br />

8345 Stainz b. Straden<br />

Tel. 03473/8252<br />

www.auto-moik.at


www.radkersburg.stvp.at<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Die Kampfmannschaft des SV UNION Immobilienwelt RB Halbenrain wurde mit zwei Garnituren Trainingsanzügen, einem Trainingsleibchen<br />

sowie einem Polo-Shirt ausgestattet. Ein herzliches Danke den Sponsoren: Casino-Cafe Halbenrain (Inh. Franz Weinhandl), Long Life Mineralwasser,<br />

Transporte Liebmann Halbenrain, Klöcher Basaltwerke GmbH & Co KG und Landkauf Bund.<br />

Die UNION Stock Bezirksmeisterschaft Radkersburg fand heuer auf der Anlage des ESV Edla (Hallen- und Außenbahnen) statt. Nach einem<br />

spannenden Finale stand der ESV Unterpurkla als Sieger fest. Den zweiten Platz sicherte sich UNION Ratschendorf vor dem ESV Jörgen. Ein<br />

besonderer Dank gilt auch noch der Parktherme Bad Radkersburg, die die Veranstaltung unterstützt hat!<br />

Der 8. Fußballstammtisch von UNION und StFV fand in Halbenrain statt. Organisator, UNION BZO Franz Mauerhofer, konnte erfreulich über<br />

das gute Abschneiden des USV Weinburg a. S. im Steirercup berichten. Die Mannschaft schaffte es bis zur 6. Runde, schied dort aber nach einer<br />

2:4 Niederlage gegen Fürstenfeld aus. Dr. Doris Seybold und Käthe Fleischhacker berichteten über die Geschehnisse im Mädchen- und Frauenfußball.<br />

Weiters wurde über den wettbewerbsverzerrenden Einsatz von Spielern in den 2er Mannschaften diskutiert. Über eine weitere Problematik,<br />

nämlich die Besetzung durch zu wenig Schiedsrichtern, berichtete Schiedsrichterobmann Franz Roschitz. Der nächste Stammtisch<br />

findet im Herbst bei der Damenmannschaft in Hof bei Straden statt.<br />

10. Raiffeisen Betriebs- und Hobbyturnier des ESV Halbenrain: 25 Hobbymannschaften spielten in fünf Vorrunden um den Finaleinzug. Das<br />

A-Finale gewann die Mannschaft Fliesen Semlitsch, vor Erdbewegung Schuster und Mineralwasser Long Life. Die Schützen vom Gasthaus Salber<br />

Hürth konnten das B-Finale für sich entscheiden. Zweiter wurde Lohndrusch Groszschädl vor Deutsche Vermögensberatung.<br />

8. PARKTHERMEN-<br />

WÜSTENLAUF<br />

am 6. Juni 2009, Bad Radkersburg<br />

Mit den <strong>Steirische</strong>n<br />

Halbmarathon-<br />

Meisterschaften!<br />

Der Laufevent der Extraklasse<br />

PROGRAMM:<br />

5. Juni 2009<br />

12 - 20 Uhr Startnummernausgabe<br />

ab 18 Uhr Nudelparty<br />

21 Uhr Filmpräsentation von<br />

Christian Schiester<br />

(Crossing Sinai &<br />

Atacama)<br />

6. Juni 2009<br />

9 - 15.30 Uhr Startnummernausgabe<br />

Start<br />

Um 16.00 Uhr am Thermenvorplatz<br />

Laufstrecken<br />

8,7 km, 13,6 km, 21,1 km und<br />

9,5 km (Nordic Walking)<br />

Nachnenngebühr ab 31.5.2009<br />

Nachnennung am 6.6.09, bis 14.30 Uhr<br />

Das Wüsten.Fest - ein heißer Event<br />

■ Beginn: 17 Uhr | Thermenvorplatz<br />

■ Siegerehrung: ca. ab 20 Uhr<br />

■ Startnummernverlosung mit<br />

attraktiven Preisen<br />

■ heiße Musik und kulinarische<br />

Köstlichkeiten<br />

Infos: +43 (0)664/808 34 561<br />

www.wuestenlauf.com<br />

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<strong>Europa</strong> <strong>wählt</strong>.<br />

Österreich<br />

entscheidet.<br />

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