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Wir gratulieren recht herzlich zu den bestandenen Prüfungen

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2 Dezember 2008<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen!<br />

Sehr geehrte Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

Projekt 72 Stun<strong>den</strong><br />

Dank einer Gruppe von begeisterungsfähigen Jugendlichen<br />

aus St. Anna konnte ein Projekt verwirklicht<br />

wer<strong>den</strong>, welches sich mit der Geschichte unserer<br />

Gemeinde auseinandersetzt. Die Anregung da<strong>zu</strong><br />

kam von unserem Weihbischof Dr. Franz Lackner,<br />

weil es ihm ein ganz besonderes Anliegen war, <strong>zu</strong><br />

diesem Thema ein sichtbares Zeichen <strong>zu</strong> setzen. In<br />

Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde St. Anna<br />

am Aigen wurde im September dieses Jahres das Vorhaben<br />

im Rahmen des Projektes der Katholischen<br />

Kirche „72 Stun<strong>den</strong> ohne Kompromiss“ eingereicht.<br />

Im Oktober haben die Jugendlichen mit viel Engagement,<br />

Fleiß und Ausdauer unter der Anleitung von<br />

Gemeindearbeiter Helmut Maitz in der „Hölle“ nahe<br />

der slowenischen Grenze ein Denkmal für die hauptsächlich<br />

jüdischen Zwangsarbeiter, welche während<br />

des Zweiten Weltkrieges unter unmenschlichen<br />

Bedingungen in St. Anna Panzergräben ausheben<br />

mussten, errichtet. Es ist <strong>den</strong> Jugendlichen hoch an<strong>zu</strong>rechnen,<br />

dass sie uneigennützig und in ihrer Freizeit<br />

dieses Mahnmal gebaut und somit ein Zeichen<br />

gesetzt haben, damit <strong>zu</strong>künftige Generationen nicht<br />

noch einmal so schreckliche Dinge erleben müssen.<br />

Biomassehei<strong>zu</strong>ng – Nahwärme<br />

Die Erhebung für <strong>den</strong> Ausbau eines Fernwärmenetzes<br />

hat ergeben, dass die Wärmeabnehmer <strong>zu</strong> weit<br />

voneinander entfernt sind. Sollten jedoch Häusergruppen<br />

geringere Abstände haben, ist es sicher von<br />

Vorteil, Interessensgemeinschaften <strong>zu</strong> bil<strong>den</strong> und ein<br />

kleines Nahwärmenetz <strong>zu</strong> errichten. Hiefür ist jedoch<br />

eine Aussprache mit <strong>den</strong> einzelnen Nachbarn, wann<br />

und auf welche Weise sie ihre Hei<strong>zu</strong>ngssysteme erneuern<br />

wollen, notwendig. Ein Nahwärmenetz bringt<br />

für je<strong>den</strong> Teilnehmer eine Kostenersparnis, weil der<br />

<strong>Wir</strong>kungsgrad der Hei<strong>zu</strong>ng um vieles höher ist als<br />

bei Einzelanlagen. Auch für die Allgemeinheit ist<br />

ein Nahwärmenetz von großer Bedeutung, weil die<br />

Wertschöpfung in unserer Region bleibt und dadurch<br />

Arbeitsplätze erhalten bzw. neu geschaffen wer<strong>den</strong>.<br />

Um <strong>zu</strong> eruieren, welche alternative Energieversorgung<br />

sinnvoll wäre, wird für unsere Kleinregion von der regionalen<br />

Energieagentur Güssing ein Energie konzept<br />

erstellt. Es wer<strong>den</strong> in diesem Bereich angefangen von<br />

Biotreibstoff, Biogas, Holz, Sonnen- und Win<strong>den</strong>ergie<br />

bis hin <strong>zu</strong>r Erdwärme sämtliche Ressourcen erhoben.<br />

Die Stadt Güssing, welche in dieser Hinsicht<br />

sicher eine Vorreiterrolle einnimmt, produziert <strong>zu</strong>r<br />

Zeit mehr Energie als sie selbst verbraucht. An diesem<br />

Beispiel sieht man, dass in gewissen Fällen eine<br />

Selbstversorgung durchaus möglich und machbar ist.<br />

Für die Hei<strong>zu</strong>ng der Schulgebäude und des Kindergartens<br />

wur<strong>den</strong> in <strong>den</strong> letzten Jahren pro Heizsaison<br />

durchschnittlich 53.000 Liter Heizöl verbraucht.<br />

Die Kosten für die neu errichtete Hackschnitzelhei<strong>zu</strong>ng<br />

entsprechen einem Preis von 65<br />

Cent pro Liter Heizöl. Deshalb hat sich die Gemeinde<br />

für die Errichtung dieser Hei<strong>zu</strong>ng entschie<strong>den</strong>.<br />

Die Betreiber der Hackschnitzelhei<strong>zu</strong>ng der<br />

Schule sind da<strong>zu</strong> bereit, auch von heimischen<br />

Betrieben Hackschnitzel <strong>zu</strong> kaufen. Anfragen<br />

da<strong>zu</strong> an David Pock, Fa. TPL Holz Energie<br />

GmbH & Co KG, Telefon: 0664 8583959.<br />

Abwasserreinigungsanlage<br />

Nach Beendigung der Adaptierungsarbeiten bei der<br />

Kläranlage sind die Bauvorhaben in Be<strong>zu</strong>g auf Abwasserreinigung<br />

für die nächsten 20-25 Jahre abgeschlossen.<br />

Leider erhöhten sich die Kosten durch <strong>den</strong> hohen<br />

Stahl- und Zementpreis in diesem Jahr beträchtlich.<br />

Durch die Errichtung einer Solartrocknungsanlage<br />

für <strong>den</strong> Klärschlamm können wir in Zukunft erhebliche<br />

Kosten für die Entsorgung des Klärschlammes<br />

einsparen. Es wer<strong>den</strong> jährlich nur mehr ca. 25 Tonnen<br />

getrockneten Klärschlammes gegenüber ca. 125 Tonnen<br />

bei einer herkömmlichen Entwässerung anfallen.<br />

Gemeindeamt/Musikheim – Neubau<br />

Für das neue Gemeindeamt war ein Architektenwettbewerb<br />

vorgeschrieben. Zehn Architekten nahmen daran<br />

teil. Die Jury bestand aus einem Gemeindevertreter<br />

und einem Vertreter der Marktmusikkapelle sowie<br />

sechs auswärtigen Fachleuten, die <strong>den</strong> Entwurf von<br />

Architekt Dipl.Ing. Hans Gangoly auswählten. Das<br />

Gebäude ist würfelförmig mit klaren Linien, somit ein<br />

moderner zweckmäßiger Bau. Die Meinungen darüber,<br />

ob dieser Baustil gefällt oder nicht, wer<strong>den</strong> sicher<br />

auseinandergehen. Aber auch die Vinothek gehört heute<br />

bereits einfach <strong>zu</strong>m Ortsbild und mit neuer Architektur<br />

wer<strong>den</strong> Akzente gesetzt, die einen Ort prägen.<br />

Aus topografischen Grün<strong>den</strong> wird eine Tiefgarage


Dezember 2008<br />

für elf Parkplätze errichtet wer<strong>den</strong>. Da auch ohne<br />

diese Garage die Kosten einer acht Meter hohen,<br />

sehr teuren Bergmauer anfallen wür<strong>den</strong>, hat sich<br />

der Gemeinderat für die Abstellplätze entschie<strong>den</strong>.<br />

Das neue Gemeindeamt wird vier Meter entfernt<br />

vom Wasserturm errichtet, großteils auf dem jetzigen<br />

Parkplatz. Das Peischlerhausgrundstück<br />

wird der Erweiterung des Marktplatzes dienen.<br />

Ich wünsche allen Gemeindebewohnern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!<br />

Euer Bürgermeister<br />

Josef Weinhandl<br />

Unser Pfarrer Mag. Marian Debski feierte<br />

unter großer Anteilnahme der Pfarrbevölkerung<br />

seinen 50. Geburtstag.<br />

Nochmals <strong>herzlich</strong>en Glückwunsch, Gottes Segen<br />

und Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg!<br />

Aus der Gemeindestube<br />

Seit der letzten Ausgabe hat sich in unserer<br />

Gemeinde wieder einiges getan und wir<br />

möchten deshalb über die wichtigsten Geschehnisse<br />

in der Gemeindestube berichten.<br />

Flächenwidmungsplan<br />

Nach fast 3-jährigen Verhandlungen mit <strong>den</strong> Vertretern<br />

des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung ist<br />

der Flächenwidmungsplan 4.0 im August dieses Jahres<br />

vom Land Steiermark genehmigt wor<strong>den</strong>. Der neue<br />

Plan hat mindestens 5 Jahre Gültigkeit und wir hoffen,<br />

dass damit einigermaßen das Auslangen gefun<strong>den</strong> wird.<br />

Energiekonzept<br />

Die Kleinregion Fehring hat die Erstellung eines Energiekonzeptes,<br />

bei welcher in erster Linie die erneuerbare<br />

Energie Verwendung fin<strong>den</strong> soll, in Auftrag gegeben.<br />

Wenn sich alle 10 Kleinregionsgemein<strong>den</strong> am<br />

Projekt beteiligen, wird sich auch unsere Gemeinde anschließen.<br />

Pro Einwohner wären ca. 8,50 Euro auf<strong>zu</strong>bringen.<br />

Davon wer<strong>den</strong> 50 Prozent aus EU- und Bundesmitteln<br />

beigesteuert. Von der Kleinregion wurde<br />

Herr Koller mit der Konzepterstellung beauftragt und<br />

er stellt das Vorhaben in <strong>den</strong> nächsten Seiten näher vor.<br />

Biomassehei<strong>zu</strong>ng<br />

In <strong>den</strong> Sommermonaten wurde im Schulgebäude<br />

eine Biomassehei<strong>zu</strong>ng eingebaut. Die Errichtung<br />

und Betreibung der Anlage erfolgt über die Fa.<br />

TPL Holz Energie GmbH & Co KG mit Sitz in St.<br />

Anna am Aigen, Annaberg 24. Die Hei<strong>zu</strong>ng wird mit<br />

Hackschnitzeln betrieben und die Gemeinde bezieht<br />

laut Vertrag für voraussichtlich 15 Jahre die Wärme<br />

von der Fa. TPL. In weiterer Folge hat die Fa.<br />

TPL <strong>zu</strong>gesichert, das neue Gemeindeamt und wenn<br />

gewünscht, auch die in der näheren Umgebung befindlichen<br />

Gebäude mittels Nahwärme <strong>zu</strong> versorgen.<br />

Gemeindezentrum/Musikheim<br />

Nach dem Abbruch des Peischlerhauses soll mit<br />

dem Neubau des Gemeindeamtes und Musikheimes<br />

im März kommen<strong>den</strong> Jahres begonnen wer<strong>den</strong>, die<br />

Fertigstellung ist für Sommer 2010 geplant.Die Finanzierung<br />

ist gesichert und das Land Steiermark<br />

gewährt dank unseres Landeshauptmann-Stellvertreters<br />

Hermann Schützenhöfer und der Landtagspräsi<strong>den</strong>tin<br />

Walburga Beutl einen Zuschuss in der<br />

Höhe von 1,149.000,-- Euro, das sind ca. 50 % der<br />

geschätzten Gesamtbaukosten. Nochmals ein <strong>herzlich</strong>es<br />

Dankeschön an die bei<strong>den</strong> politischen Vertreter.<br />

Für die Inanspruchnahme eines Darlehens mit<br />

3


4 Dezember 2008<br />

einer 20-jährigen Laufzeit wur<strong>den</strong> vier Geldinstitute<br />

<strong>zu</strong>r Anbotlegung eingela<strong>den</strong>. Als Billigstbieter ging<br />

das Unternehmen BAWAG-PSK hervor und somit<br />

wurde diesem einstimmig der Zuschlag erteilt. Die<br />

Arbeiten für die Baumeister- und diversen Professionistenarbeiten<br />

wer<strong>den</strong> <strong>zu</strong>r Zeit ausgeschrieben<br />

und im Jänner an die jeweiligen Firmen vergeben.<br />

Das Objekt erhält ein Ausmaß von 16 x 16 Meter und<br />

weist im Erdgeschoss eine Nutzfläche von ca. 250 m²<br />

auf; im Anschluss des Berichtes sind die Ansichten des<br />

neuen Gemeindeamtes abgebildet. Über weitere Details<br />

wird im Gemeindeamt gerne Auskunft gegeben.<br />

Abwasserreinigungsanlage – Kläranlage<br />

Für die Adaptierung der Kläranlage war die Aufnahme<br />

eines Darlehens von insgesamt 1,5 Millionen Euro<br />

notwendig. Um die Maximalförderung <strong>zu</strong> bekommen,<br />

muss das Projekt noch im heurigen Jahr abgeschlossen<br />

wer<strong>den</strong>. Nachdem die Bundes- und Landesmittel<br />

erst nach Fertigstellung fließen, war die Zwischenfinanzierung<br />

in dieser Höhe notwendig. Man wird<br />

versuchen, das aufgenommene Darlehen nach Eingang<br />

der Fördermittel in größerem Ausmaß <strong>zu</strong> tilgen.<br />

Solarförderung<br />

Mit 01. Jänner 2009 wird der Gemeinde<strong>zu</strong>schuss bei<br />

der Installierung einer Solaranlage neu geregelt. Die<br />

Förderung wird pro Objekt und einer Solarfläche von<br />

maximal 15 m² gewährt. Die Bewohner oder der Besitzer<br />

des Förderungsobjektes muss seinen Hauptwohnsitz<br />

in St. Anna am Aigen gemeldet haben. Die Gemeindeförderung<br />

wird nach Vorlage der <strong>zu</strong>gesicherten<br />

Landesförderung ausbezahlt und beträgt 75 % von der<br />

Förderung des Landes, das sind maximal 937,50 Euro.<br />

Biomasseförderung<br />

Mit 01. Jänner 2009 wird für die Errichtung einer<br />

neuen Biomasseanlage ebenfalls eine Gemeindeförderung<br />

gewährt. Nach Vorliegen der vom Land<br />

Steiermark bewilligten Förderung wird für Hackschnitzel-<br />

und Pelletshei<strong>zu</strong>ng ein einmaliger Zuschuss<br />

von 400,-- Euro und für eine Scheitholzhei<strong>zu</strong>ng<br />

ein Zuschuss von 250,-- Euro ausbezahlt.<br />

Winterdienst<br />

Herr Hödl Josef hat im Sommer erklärt, die Schneeräumung<br />

nicht mehr durch<strong>zu</strong>führen. <strong>Wir</strong> danken ihm für<br />

die jahrelange Tätigkeit. Herr Hackl und Herr Schmoll<br />

teilen sich für <strong>den</strong> Räumungsdienst das Gemeindegebiet<br />

künftig auf und die Gemeindevertretung hofft,<br />

dass damit das Auslangen gefun<strong>den</strong> wird. Für die Salz-<br />

und Streurieselaufbringung wur<strong>den</strong> neue Geräte angeschafft.<br />

Vor allem durch die Anschaffung des Salzstreu-<br />

gerätes mit einer wegeabhängigen Steuerung erhofft<br />

man sich eine Einsparung bei der Salzaufbringung.<br />

Voranschlag 2009<br />

Das Budget für das Haushaltsjahr 2009 wurde in der<br />

letzten Sit<strong>zu</strong>ng beschlossen und vom Gemeindeprüfungsreferat<br />

Feldbach für in Ordnung befun<strong>den</strong>. Leider<br />

wirkt sich die Finanzkrise auch auf die Gemein<strong>den</strong> aus<br />

und so ist bei <strong>den</strong> Bundes- und Landesmitteln, die der<br />

Gemeinde jährlich <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt wer<strong>den</strong>, im<br />

kommen<strong>den</strong> Jahr mit einem Minus von ca. 100.000,--<br />

Euro <strong>zu</strong> rechnen. Trotz der neuen Gemeindeförderungen<br />

wird man bemüht sein, <strong>den</strong> Gürtel enger <strong>zu</strong><br />

schnallen und somit nicht immer alle Wünsche erfüllen<br />

können. Leider wer<strong>den</strong> die Einnahmen der Gemeinde<br />

auch weniger und die Pflichtausgaben (z.B. der jährliche<br />

Gemeindebeitrag an die Bezirkshauptmannschaft<br />

für soziale Leistungen wurde von 155.000,-- Euro<br />

auf 187.000,-- Euro angehoben!), die sehr oft von<br />

Landesseite vorgeschrieben wer<strong>den</strong>, immer höher.<br />

Abfallsammelzentrum<br />

Leider musste festgestellt wer<strong>den</strong>, dass immer mehr<br />

Gemeindebewohner ihre „Gelben Säcke“ im Bauhof<br />

deponieren. Hierfür gibt es keine Einrichtung und gegenüber<br />

dem „anständigen“ Bürger ist es nicht vertretbar,<br />

dass die Gemeindearbeiter die wild gelagerten<br />

Säcke schlichten und für die ordnungsgemäße Entsorgung<br />

sorgen müssen. Die nicht genehmigten Ablagerungen<br />

wer<strong>den</strong> künftig strenger kontrolliert und die betreffen<strong>den</strong><br />

Personen müssen mit Sanktionen rechnen.<br />

Mietwohnungen Schonnerfeld<br />

Für die Hausbetreuertätigkeit bei <strong>den</strong> Mietwohnungen<br />

Schonnerfeld 4-6 wird eine Urlaubs- und<br />

Krankenstandsvertretung gesucht. Die Vertretung<br />

wird während ihrer Tätigkeit bei der Gebietskrankenkasse<br />

angemeldet. Sollten Sie Interesse haben,<br />

möge dies bitte schriftlich dem Gemeindeamt, wo<br />

Sie auch nähere Details erhalten, mitgeteilt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Marktgemeinde St. Anna am Aigen bedankt<br />

sich bei Ferdinand und Anna Legenstein<br />

(Sichauf) sowie bei Frau Monika Schnell<br />

(Schonnerfeld) für die Christbaumspen<strong>den</strong>.<br />

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein Prosit Neujahr wünschen die Bediensteten<br />

der Marktgemeinde St. Anna am Aigen!


Schlägerung von Uferbewuchs<br />

Die Baubezirksleitung Feldbach macht aus gegebenem Anlass auf folgendes aufmerksam:<br />

Die Schlägerung von Uferbewuchs entlang von Fließgewässern ist nur im Einvernehmen mit dem<br />

<strong>zu</strong>ständigen Wassermeister gestattet!<br />

Zuständiger Wassermeister für <strong>den</strong> Bereich des Bezirkes Feldbach ist Herr Gottfried Baumgartner (Mobil-Tel.:<br />

0676/86643214 ) und Christian Semmler (0676/86643216).<br />

Eine nicht sachgemäße Schlägerung stellt eine wesentliche Beeinträchtigung und Gefährdung der ästhetischen<br />

<strong>Wir</strong>kung der Naturschönheit sowie des Pflanzenbestandes im Sinne des Wasser<strong>recht</strong>sgesetzes § 105 lit. f. dar<br />

und ist auch der § 2 des Steiermärkischen Naturschutzgesetztes Abs. 1 lit. a – c negativ berührt.<br />

Insbesondere wird durch unsachgemäße Schlägerungen das ökologische Gleichgewicht der Natur negativ<br />

beeinträchtigt.<br />

Ablagerungen in <strong>den</strong> Uferböschungen, wie z.B. von Rasen-, Gehölz, Stau<strong>den</strong>-, oder Heckenschnittgut<br />

verursachen im Falle höherer Wasserführungen Verklausungen an Brücken, Stegen sowie im Uferbereich.<br />

Dadurch kommt es <strong>zu</strong> einer verstärkten Hochwassergefährdung.<br />

Entsprechend § 48 Abs. 1 Wasser<strong>recht</strong>sgesetz sind solche Ablagerungen innerhalb der Grenzen des<br />

Hochwasserabflussgebietes untersagt.<br />

Die Mitarbeiter der Baubezirksleitung Feldbach sind im Zuge der Gewässeraufsicht verpflichtet, unsachgemäße<br />

Schlägerungen sowie Ablagerungen im Böschungsbereich der Bezirkshauptmannschaft Feldbach als <strong>zu</strong>ständige<br />

Wasser<strong>recht</strong>s- und Naturschutzbehörde <strong>zu</strong> mel<strong>den</strong>.<br />

Die Baubezirksleitung Feldbach


Jänner 2009<br />

4Tage Schierlebnis in der Skiarena Nassfeld, Nächtigung im<br />

***Hotel-Pension-Restaurant „ERLENHOF“ in Kötschach-Mauthen<br />

Termin: 22. – 25. Jänner 2009<br />

Mai 2009<br />

Muttertagsfahrt auf die Insel Mali Losinj – im ****Hotel Aurora<br />

Wellness mit Vollpension und Ausflüge.<br />

Termin: 03. – 06. Mai 2009<br />

Mai 2009<br />

Auto & Technik Museum SINSHEIM und SPEYER<br />

Erlebniswelt für Jung und Alt! Auf über 30.000m² erwarten Sie<br />

mehr als 3.000 Ausstellungsstücke, darunter die Original CONCORDE.<br />

Termin: 21.- 23. Mai 2009<br />

Juli 2009<br />

Fahrt nach Polen mit Pfarrer Marian Debski<br />

Termin: 11. – 17. Juli 2009<br />

Juli 2009<br />

Badeurlaub in Zadar/Borik im ****Falkensteiner Club Funimation mit<br />

All-inklusiv.<br />

Termin: 18. – 25. Juli 2009<br />

Juli/August 2009<br />

BALTIKUM-Reise über Polen nach Litauen – Lettland – Estland.<br />

Die Städte Vilnius – Riga – Tallinn – Klaipeda – Fähre nach Rostock.<br />

Termin: 27. Juli – 05. August 2009<br />

Sept./Oktober 2009<br />

Abschlussfahrt mit dem Musifest in Umag<br />

Termin: 30. Sept. – 04. Okt. 2009<br />

HIRTL-REISEN WÜNSCHT ALLEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST<br />

UND EIN GESUNDES NEUES JAHR 2009!


8 Dezember 2008<br />

EnergieVISION Steirisches Vulkanland<br />

Netzwerk Südost<br />

Gemein<strong>den</strong> auf dem Weg in die<br />

Energieunabhängigkeit<br />

Neun Gemein<strong>den</strong> der Netzwerk Südost<br />

Gemeindeverbund GmbH. -- St. Anna am<br />

Aigen, Unterlamm, Fehring, Pertlstein, Frutten<br />

– Gießelsdorf, Johnsdorf – Brunn, Hohenbrugg-<br />

Weinberg, Hatzendorf und Lödersdorf – starten mit<br />

der Erstellung eines Energieentwicklungsplanes für<br />

die Region ein gemeinsames Projekt in Richtung<br />

Energieunabhängigkeit.<br />

Projektträger ist die Netzwerk Südost<br />

Gemeindeverbund GmbH., eine gemein-<br />

same Plattform dieser Gemein<strong>den</strong>.<br />

Die Erstellung des Energieentwicklungsplanes<br />

erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Europäischen<br />

Zentrum für erneuerbare Energie in Güssing.<br />

Projektleiter und Ansprechpartner:<br />

Ing. Johann Koller aus Fehring<br />

Mobil: 0650/9216705<br />

E-mail: koller.jh@aon.at<br />

Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung eines<br />

Konzeptes, das einerseits das Energieeinsparpotenzial<br />

in <strong>den</strong> Ge mein<strong>den</strong> aufzeigt und andererseits darstellt, wie<br />

sich die Region hinkünftig selbst mit Wärme, Strom und<br />

Treibstoff aus erneuerbaren Energieträgern versorgen<br />

und somit weitgehend energieautark wer<strong>den</strong> kann.<br />

Das Energieeinsparungspotenzial ist in allen<br />

Bereichen des täglichen Lebens ein sehr hohes.<br />

Somit ist für je<strong>den</strong> einzelnen von uns auch ein<br />

wesentliches finanzielles Einsparungspotenzial<br />

vorhan<strong>den</strong>!<br />

Abgeleitet aus <strong>den</strong> Ergebnissen des erstellten<br />

Energieentwicklungsplanes soll es gelingen -<br />

durch die Realisierung von konkreten Projekten in<br />

<strong>den</strong> einzelnen Gemein<strong>den</strong> - das Energiesystem in<br />

unserer Region langfristig weitgehend auf erneuer-<br />

bare Energieträger um<strong>zu</strong>stellen.<br />

Damit wird die Region auch Schritt für Schritt<br />

unabhängiger gegenüber teuren Energieimporten.<br />

Zusätzlich wird nicht nur ein hohes Maß an<br />

regionaler Wertschöpfung und somit eine<br />

nachhaltige Stärkung der regionalen <strong>Wir</strong>tschaft<br />

erreicht, sondern auch ein wesentlicher Beitrag<br />

<strong>zu</strong>r Reduktion der CO2–Emissionen geleistet.<br />

Durch die Einbindung der gesamten<br />

Bevölkerung in das Projekt sollen Akzeptanz und<br />

Bewusstseinsbildung nachhaltig gesichert wer<strong>den</strong>.<br />

Die Energieversorgung in der Region basiert derzeit<br />

im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern wie<br />

Erdöl und Erdgas.<br />

Die <strong>zu</strong>künftige Energieversorgung soll durch<br />

<strong>den</strong> Einsatz von erneuerbaren Energieträgern in<br />

unterschiedlichsten Formen erfolgen.<br />

Eine umfassende Darstellung des Projektes für<br />

alle GemeindebürgerInnen erfolgt im Jänner<br />

2009 im Rahmen einer Bürgerversammlung.<br />

Der genaue Termin wird gesondert bekanntgegeben.<br />

Auf dem Weg in die Energieunabhängigkeit


Dezember 2008<br />

Computerkurs in St. Anna am Aigen<br />

Anfang November startete eine kleine feine Gruppe<br />

von neun Leuten mit dem Computerkurs „Vom Anfänger<br />

<strong>zu</strong>m Könner“, organisiert und durchgeführt vom<br />

Tourismusverband St. Anna am Aigen. Erwartungsvoll<br />

und mit teils gemischten Gefühlen saßen die Damen<br />

und Herren am ersten Abend in <strong>den</strong> Räumlichkeiten der<br />

Hauptschule im Computerraum vor dem „Blechkastl“.<br />

Aber bereits nach kurzer Zeit spürte man die Begeisterung<br />

und Euphorie, mit der alle ans Werk gingen.<br />

So wurde bald einmal vom Desktop, von Task-Leisten,<br />

von Formatierungen, Grafiken, Tabulatoren, Suchmaschinen<br />

und E-Mail-Adressen gesprochen, als wür<strong>den</strong><br />

diese Begriffe <strong>zu</strong>m Alltag gehören, und es entstand<br />

auch das eine oder andere „Fachgespräch“. Auch bei<br />

so manch trockenen Kapiteln kam der Spaß trotzdem<br />

nicht <strong>zu</strong> kurz, dafür sorgten immer wieder diverse Kommentare<br />

von <strong>den</strong> Teilnehmerinnen und Teilnehmern.<br />

Es war toll mitan<strong>zu</strong>sehen, wie bereits nach ganz<br />

kurzer Zeit die anfängliche Skepsis aus <strong>den</strong> Gesichtern<br />

wich und wie motiviert alle ans Werk gingen.<br />

In diesem Sinn ist <strong>zu</strong> hoffen, dass sich auch<br />

beim nächsten Computerkurs – vielleicht im Frühjahr<br />

- wieder so eine motivierte Gruppe findet.<br />

Nadja Legenstein<br />

PS: Ein <strong>herzlich</strong>es Dankeschön an dieser Stelle auch<br />

an Herrn Trippl, dass uns der bestens ausgestattete<br />

Computerraum der Hauptschule <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

gestellt wurde.<br />

Informationen aus dem Kindergarten!<br />

Derzeit besuchen 28 Kinder <strong>den</strong> Kindergarten.<br />

Ab September 2009 besteht die Möglichkeit einer<br />

alterserweiterten Gruppe, das heißt Kinder ab 18<br />

Monaten bis 3 Jahren könnten auch <strong>den</strong> Kindergarten<br />

besuchen. Bei Interesse oder für weitere Informationen<br />

mel<strong>den</strong> Sie sich bitte im Kindergarten (Tel.:<br />

03158 / 2303; E-mail: kindergarten@st-anna.at)<br />

oder in der Gemeinde (Tel.: 03158 / 2212).<br />

Monatsbeitrag: 71,50 Euro (für unter 3- Jährige). Für<br />

Kinder von 3 bis 6 Jahren ist der Kindergarten derzeit<br />

gratis!<br />

Die täglichen Öffnungszeiten sind von Montag bis<br />

Freitag von 6.45 bis 13.00 Uhr.<br />

Im Anschluss an das Bildungsjahr wird bei Bedarf<br />

eine Sommerbetreuung bis Anfang August angeboten<br />

(für Kindergartenkinder und Volksschüler).<br />

Unsere nächste Kindergarteneinschreibung findet im<br />

Februar 2009 statt.<br />

Andrea La<strong>den</strong>hauf<br />

Eva Winkler<br />

Kindergartenleitung<br />

Kindergartenpädagogin<br />

Wann Freunde wichtig sind<br />

Freunde sind wichtig<br />

Zum Sandburgenbauen,<br />

Freunde sind wichtig,<br />

wenn andre dich hauen,<br />

Freunde sind wichtig<br />

Zum Schneckenhaussuchen,<br />

Freunde sind wichtig<br />

Zum Essen von Kuchen.<br />

Vormittags, abends,<br />

im Freien, im Zimmer…<br />

Wann Freunde wichtig sind?<br />

Eigen<br />

9


10 Dezember 2008<br />

Kinderspiel- und Turngruppe<br />

<strong>Wir</strong> treffen uns wieder je<strong>den</strong> Dienstag<br />

von 16 bis 17 Uhr im Turnsaal der Schule<br />

<strong>zu</strong> einem gemeinsamen Kennenlernen und<br />

Erforschen der Turngeräte. Eltern mit ihren<br />

Kindern (von 1 bis 4 Jahren) sind <strong>herzlich</strong><br />

willkommen.<br />

Neue Termine:<br />

13.01., 20.01., 27.01.,<br />

03.02., 10.02., 17.02., 24.02. und<br />

03.03.2008<br />

Auf Euer Kommen freut sich<br />

Elisabeth Sengl<br />

Weinlandchor St. Anna am Aigen<br />

Impressum: Offizielle Zeitung der Marktgemeinde St. Anna am Aigen<br />

Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl<br />

Mitarbeiter: Bgm. Josef Weinhandl, OSR Ewald Wahlhütter<br />

Layout und Satz: Matthias Url<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01.03.2009<br />

Für unser Frühlingskonzert unter dem Motto „5<br />

Jahre Weinlandchor - Fröhlich klingen unsre Lieder“<br />

waren wieder viele Proben und Vorbereitungen<br />

notwendig, aber die zahlreichen Besucher entschädigten<br />

uns reichlich dafür. Der „St. Annarer<br />

Mischsatz“, eine Gruppe von musizieren<strong>den</strong> jungen<br />

Damen (Volksmusik!) und Hans Schäfmann<br />

als Moderator rundeten unser Programm optimal<br />

ab. Ein <strong>herzlich</strong>es Danke an alle Mitwirken<strong>den</strong>!<br />

Die Teilnahme am Kreissängerfest in Neuhaus am<br />

Klausenbach war eine weitere gesangliche Herausforderung.<br />

Deshalb durften wir uns bei unserem jährlichen<br />

Ausflug bei einem Ritteressen - Minnesänger<br />

inklusive - auf der Burg Lockenhaus entspannen.<br />

Aber wir singen auch immer wieder gerne<br />

bei kirchlichen Anlässen, was die Vielseitigkeit<br />

unseres Repertoires unter Beweis stellt.<br />

Eine besinnliche und auf Weihnachten einstimmende<br />

Veranstaltung war unser Adventsingen. „Brennt<br />

ein Licht drinn im Stall“ von Kurt Muthspiel ließ<br />

uns in der ansonsten doch eher hektischen Zeit eine<br />

Weile inne halten. Die anschließende Weihnachtsfeier<br />

ist ein kleines Dankeschön an alle Sängerinnen<br />

und Sänger für deren Engagement das ganze Jahr<br />

über. So konnten wir unsere Gemeinschaft pflegen<br />

und bereits köstliche Weihnachtskekse naschen.<br />

Auch die Gestaltung der Mette ist für uns immer<br />

wieder ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Falls Sie nun auch Lust da<strong>zu</strong> bekommen haben<br />

in unserem Chor <strong>zu</strong> singen, wür<strong>den</strong> wir uns sehr<br />

darüber freuen. Eine gute Gelegenheit <strong>zu</strong>m Einstieg<br />

würde sich im neuen Jahr anbieten, weil wir<br />

dann wieder neues Liedgut erarbeiten wer<strong>den</strong>.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

neues Jahr sowie viel Freude an der Musik<br />

wünschen Ihnen allen die Mitglieder des Weinlandchores!<br />

Die Redaktion wünscht der gesamten Gemeindebevölkerung frohe Weihnachten, Gesundheit und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009!


Dezember 2008<br />

Erstes St. Anna´rer Dirndl<br />

Aufgrund der Initiative von Sonja Hödl-Sundl wurde für St. Anna am Aigen in Zusammenarbeit mit dem Steirischen<br />

Heimatwerk ein eigenes Dirndl entworfen. Ziel ist es, mit dieser Sonntagstracht das Heimatbewusstsein <strong>zu</strong><br />

stärken und durch ein modisches Design Jung und Alt an<strong>zu</strong>sprechen. Das Oberteil soll aus Seide oder Halbseide<br />

von <strong>den</strong> Farbtönen des St. Anna´rer Wappens abgeleitet wer<strong>den</strong>, der Kittel ist aus schwarzem Wollstoff und die<br />

Schürze gestreift in mehreren Farben. Geplant sind Nähkurse, in <strong>den</strong>en die Frauen ihre Dirndln selbst nähen können.<br />

Für nähere Informationen steht Ihnen Sonja Hödl-Sundl <strong>zu</strong>r Verfügung, Tel.: 0664 735 435 30 (nur vormittags).<br />

Veranstaltungen<br />

Weihnachtswunschkonzert der Marktmusikkapelle St. Anna am Aigen<br />

20.12.2008, 19.30 Uhr im Turnsaal der Hauptschule<br />

Silvesterparty am Marktplatz mit großem Feuerwerk<br />

31.12.2008, Beginn 20.00 Uhr, mit Kellerdisco, beheiztem Zelt und Evergreenbar<br />

Saint Anna Screams<br />

16.01.2009 im Pfarrheim<br />

Nirvana Teen Spirit, Trio Cuvée, Defcon und Ivory wer<strong>den</strong> für ein Rockkonzert der Sonderklasse sorgen!<br />

Weitere Infos: www.schwoarztee.com<br />

Gaudisamstag<br />

24.01.2009 im Pfarrheim<br />

Pfarrgemeinderat und Jungschar freuen sich auf Ihr Kommen!<br />

Faschingsparty des UFC Klapping<br />

07.02.2009, 19.00 Uhr Haus Maitz Leo, Klapping 4<br />

Gemeindeschitag<br />

21.02.2009<br />

Dokumentation einer Pilgerreise<br />

28.02.2009 19.00 Uhr im Pfarrheim<br />

David Pock schildert seine Erfahrungen und Erlebnisse auf dem Jakobsweg.<br />

Im März führt die Theatergruppe ein Lustspiel auf!<br />

11


12 Dezember 2008<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

St. Anna-Aigen<br />

Auch in diesem Jahr gab es in unserer Feuerwehr<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen, über die ich hier berichten<br />

möchte.<br />

Zu Beginn des Jahres erfolgten in der Führungsmannschaft<br />

einige personelle Änderungen. Sie dienten vor<br />

allem auch da<strong>zu</strong>, die jüngere Generation für Führungsaufgaben<br />

heran<strong>zu</strong>bil<strong>den</strong>. So sind ab diesem Zeitpunkt<br />

Franz Pranger jun. als Kassier für die Finanzgebarung<br />

und Michael Potzinger als Funkbeauftragter für das<br />

Funkwesen in unserer Feuerwehr <strong>zu</strong>ständig. Neu als<br />

Gruppenkommandanten sind Harald Hammer und<br />

Thomas Käfer.<br />

In unserem <strong>zu</strong>ständigen Gemeindebereich wur<strong>den</strong><br />

wir heuer von Unwettern weitgehend verschont, es<br />

gab auch keine größeren Brandeinsätze oder schwere<br />

Unfälle. Unsere Einsatztätigkeit bestand daher hauptsächlich<br />

aus Fahrzeugbergungen bei Verkehrsunfällen<br />

und diversen Auspump- und Reinigungsarbeiten.<br />

Es ist aber auch immer notwendig und wichtig, mit<br />

durchgeführten Übungen <strong>den</strong> Ausbildungsstand unserer<br />

Feuerwehrkamera<strong>den</strong> <strong>zu</strong> verbessern sowie die<br />

Funktionstüchtigkeit unserer <strong>zu</strong>r Verfügung stehen<strong>den</strong><br />

Fahrzeuge und Geräte sicher<strong>zu</strong>stellen. Auch auf<br />

die Wichtigkeit des Atemschutzes wurde bei gesonderten<br />

Übungen großer Wert gelegt. Weitere Übungen<br />

dienten da<strong>zu</strong>, sich auf die Teilnahme an Jugend-,<br />

Funk- und anderen Feuerwehrwettbewerben vor<strong>zu</strong>bereiten.<br />

Eine gemeinsame Übung mit der slowenischen<br />

Feuerwehr Kramarovci wurde im Bereich Aigen-Dorf<br />

durchgeführt.<br />

Einige unserer Kamera<strong>den</strong> besuchten Lehrgänge in<br />

der Landesfeuerwehrschule in Lebring und waren damit<br />

bereit, einen Teil ihrer wertvollen Freizeit für die<br />

Weiterbildung <strong>zu</strong> opfern. Eine Löschgruppe unserer<br />

Feuerwehr nahm am Landesleistungsbewerb teil und<br />

erhielt dort das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber.<br />

Auch beim Bezirksfunkleistungsbewerb konnten<br />

gute Platzierungen erreicht wer<strong>den</strong>.<br />

Es sind im Laufe eines Jahres aber viele andere Tätigkeiten<br />

notwendig, um die jederzeitige Einsatzbereitschaft<br />

sowie die Abdeckung der damit verbun<strong>den</strong>en<br />

Kosten sicherstellen <strong>zu</strong> können. So wur<strong>den</strong> von <strong>den</strong><br />

Feuerwehrkamera<strong>den</strong> bis Ende November 2008 bei<br />

428 Tätigkeiten insgesamt 6756 unentgeltliche Stun<strong>den</strong><br />

geleistet. Darin enthalten sind 39 Einsätze, 57<br />

Übungen, 14 Schulungen, 68 technische Dienste und<br />

weitere administrative Tätigkeiten, die <strong>zu</strong>r Führung<br />

unserer Einsatzorganisation von Wichtigkeit sind.<br />

Die Aufnahme und Ausbildung von Jugendlichen<br />

wurde in diesem Jahr wieder fortgesetzt. Zu Beginn<br />

des Jahres wur<strong>den</strong> drei weibliche und sieben männliche<br />

Jugendliche in die Feuerwehrjugend aufgenommen.<br />

Unser Ortsjugendwart HLM Josef Bedöcs<br />

begann sofort mit der Ausbildung, <strong>den</strong>n bereits im<br />

Frühjahr wurde der Wissenstest durchgeführt und dabei<br />

konnten die Jugendlichen schon sehr gute Ergebnisse<br />

erzielen. Die weitere Übungstätigkeit wurde auf<br />

der eigenen Bewerbsbahn durchgeführt, um sich für<br />

<strong>den</strong> Landesleistungsbewerb vor<strong>zu</strong>bereiten. Es wurde<br />

sowohl von Herrn Bedöcs als auch von <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

viel Freizeit für diese Ausbildung geopfert.<br />

Beim Landesleistungsbewerb konnte von allen Teilnehmern<br />

das Jugendleistungsabzeichen in Bronze erreicht<br />

wer<strong>den</strong>. Falls weitere Jugendliche ab dem 12.<br />

Lebensjahr Interesse haben in unserer Feuerwehr mit<strong>zu</strong>arbeiten,<br />

so mögen sie sich bei Herrn Bedöcs in der<br />

HS St.Anna/Aigen mel<strong>den</strong>.<br />

Damit unsere Feuerwehrkamera<strong>den</strong> nach einem Einsatz<br />

wieder gesund <strong>zu</strong> ihren Familien <strong>zu</strong>rückkehren,<br />

wur<strong>den</strong> <strong>zu</strong> ihrem körperlichen Schutz neue Einsatzanzüge,<br />

Helme, Stiefel und Handschuhe angekauft.<br />

Mit der Anschaffung eines Nasssaugers und einer<br />

Schlammpumpe wurde unser Gerätschaftsbestand<br />

erweitert. Für das kommende Jahr ist der Ankauf eines<br />

Anhängers vorgesehen. In diesem wird die Gerätschaft<br />

unseres Kleinlöschfahrzeuges untergebracht<br />

und damit unser Fahrzeugbestand auf zwei Fahrzeuge<br />

reduziert.<br />

Um die immer größer wer<strong>den</strong><strong>den</strong> finanziellen Ausgaben<br />

abdecken <strong>zu</strong> können, aber auch um <strong>den</strong> Kontakt<br />

<strong>zu</strong> <strong>den</strong> Gemeindebewohnern auf<strong>recht</strong> <strong>zu</strong> erhalten, gab<br />

es wieder Veranstaltungen unserer Feuerwehr.<br />

Im Jänner fand ein Ball in <strong>den</strong> Räumlichkeiten des<br />

Feuerwehrhauses statt, bei dem es im Glückshafen<br />

wieder tolle Preise <strong>zu</strong> gewinnen gab. In diesem Zusammenhang<br />

einen <strong>herzlich</strong>en Dank <strong>den</strong> Gewerbetreiben<strong>den</strong>,<br />

Gemeindepolitikern und Feuerwehrkamera<strong>den</strong>,<br />

die uns diese Preise <strong>zu</strong>r Verfügung stellten.<br />

Im Juli gab es wieder unser Grillfest. Bei herrlichem<br />

Wetter kamen viele Gäste <strong>zu</strong> dieser Veranstaltung, um<br />

die köstlichen Grillspezialitäten, die frisch gemachten<br />

Mehlspeisen sowie die hervorragen<strong>den</strong> heimischen<br />

Weine <strong>zu</strong> genießen. Auch die Stimmungsmusik<br />

stammte wieder von Musikern unserer Gegend. Ich<br />

möchte mich bei allen meinen Helfern, besonders aber<br />

bei <strong>den</strong> Frauen der Feuerwehrkamera<strong>den</strong> für die Mithilfe<br />

bei der Durchführung von Veranstaltungen <strong>recht</strong><br />

<strong>herzlich</strong> bedanken. Über unsere Veranstaltungen im<br />

kommen<strong>den</strong> Jahr wer<strong>den</strong> Sie <strong>recht</strong>zeitig in geeigneter<br />

Form informiert.


Dezember 2008<br />

Weitere Veranstaltungen unserer Feuerwehr dienten<br />

vor allem der Kameradschaftspflege. So wurde ein<br />

Kameradschaftsschnapsen durchgeführt, bei dem<br />

auch alle unterstützen<strong>den</strong> Mitglieder die Möglichkeit<br />

hatten, dabei <strong>zu</strong> sein. Zahlreiche Frauen und Männer<br />

beteiligten sich daran und konnten nach fairen Spielen<br />

mit wertvollen Preisen nach Hause gehen.<br />

Unser zweitägiger Feuerwehrausflug führte uns ins<br />

Salzburgerland und Salzkammergut. Bei herrlichem<br />

Wetter wurde unter anderem die Liechtensteinklamm<br />

besichtigt und es gab eine Schifffahrt auf dem Wolfgangsee.<br />

Bei einem eintägigen Ausflug, an dem vorwiegend<br />

die Feuerwehrsenioren mit ihren Frauen<br />

teilnahmen, wur<strong>den</strong> das steirische Feuerwehrmuseum<br />

und die Jagdausstellung in Stainz besichtigt.<br />

Im Frühjahr 2009 wird wieder die alle zwei Jahre<br />

fällige Überprüfung von Handfeuerlöschern durchgeführt.<br />

Ich ersuche sie alle, diese Gelegenheit wahr<strong>zu</strong>nehmen<br />

und die in ihrem Haushalt vorhan<strong>den</strong>en<br />

Feuerlöscher auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüfen<br />

<strong>zu</strong> lassen, damit sie im Brandfall ein geeignetes<br />

Löschmittel <strong>zu</strong>r Entstehungsbrandbekämpfung <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung haben.<br />

Abschließend noch <strong>herzlich</strong>en Dank an unseren Bürgermeister<br />

und die weiteren Verantwortlichen der<br />

Marktgemeinde St. Anna am Aigen für die reibungslose<br />

Zusammenarbeit und die Bereitstellung der von<br />

uns benötigten finanziellen Mittel.<br />

So wünsche ich allen Feuerwehrkamera<strong>den</strong> mit ihren<br />

Familien und allen Gönnern unserer Feuerwehr ein<br />

friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches<br />

Jahr 2009!<br />

Der Kommandant<br />

Willibald Hammer, HBI<br />

Rotes Kreuz – Neue Rufnummern<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

(Kontrollfahrten LKH,<br />

Facharzttermine, Dialyse usw.…)<br />

14844 (ohne Vorwahl)<br />

NOTRUF<br />

FÜR DRINGENDE NOTFÄLLE<br />

144<br />

Jahresbericht<br />

der FF Jamm 2008<br />

13<br />

In diesem Jahr leisteten die 44 Kamera<strong>den</strong> und<br />

Kameradinnen der FF Jamm in 14 technischen<br />

Einsätzen und bei zahllosen sonstigen Tätigkeiten<br />

insgesamt 5378 freiwillige Arbeitsstun<strong>den</strong>.<br />

Besonders hervor<strong>zu</strong>heben sind die beachtlichen Erfolge<br />

unserer Funkgruppe beim Bezirksfunkbewerb<br />

in Dirnbach. Im Zuge dieser Veranstaltung wurde<br />

unser Funkbeauftragter Brandmeister Manfred<br />

Schadler für seine langjährige Tätigkeit als Bewerter<br />

mit der bronzenen Bewerterspange ausgezeichnet.<br />

Ausserdem wurde von der FF Jamm<br />

eine Funkübung mit sieben teilnehmen<strong>den</strong><br />

Feuerwehren erfolgreich durchgeführt.<br />

Um ihr Können und Wissen <strong>zu</strong> verbessern, opferten<br />

mehrere Kamera<strong>den</strong> ihre Freizeit für Kurse und Schulungen<br />

in der Landes- und Zivilschutzschule Lebring<br />

Beim Sommerfest in der Festhalle am 2. August<br />

konnten wir wieder zahlreiche Gäste begrüßen. Mein<br />

Dank gilt allen Helfern und Besuchern dieses Festes.<br />

Unser Mannschaftstransportfahrzeug (Bj. 1988)<br />

entspricht nicht mehr <strong>den</strong> Anforderungen für <strong>den</strong><br />

Feuerwehrdienst. Aus diesem Grund wurde für<br />

das Jahr 2009 eine Neuanschaffung beschlossen.<br />

Im April dieses Jahres mussten wir uns überraschend<br />

von Alois Eder verabschie<strong>den</strong>, der in seiner 46-jährigen<br />

Feuerwehrtätigkeit 25 Jahre das Amt des Schriftführers<br />

innehatte. Er möge uns als allseits geschätzter<br />

und beliebter Kamerad in Erinnerung bleiben.<br />

Somit bleibt mir nur noch übrig, mich bei der<br />

Gemeinde für die finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ng,<br />

sowie bei meinen Kamera<strong>den</strong>, deren Angehörigen<br />

und freiwilligen Helfern für die<br />

Hilfsbereitschaft in diesem abgelaufenen<br />

Jahr <strong>zu</strong> bedanken.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern, deren Familien sowie<br />

<strong>den</strong> Gönnern unserer Feuerwehr ein friedvolles und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr<br />

2009!<br />

„Gut Heil“<br />

Ihr Kommandant<br />

Anton Mekisch, HBI


14 Dezember 2008<br />

Der UFC-Klapping informiert<br />

Unsere Mannschaft hat die Saison 2007/08<br />

wieder erfolgreich beendet und belegte<br />

im Oststeirercup <strong>den</strong> sehr guten 3. Platz.<br />

Den besten Torschützen der Liga stellten, wie jedes<br />

Jahr, die „Klappinger“ mit Harald Scheucher (17 Tore).<br />

Ein besonderer Dank gilt unserem Spielertrainer Herbert<br />

Leitgeb, der mit vollem Einsatz da<strong>zu</strong> beiträgt,<br />

dass die Mannschaft immer ganz vorne mitspielt.<br />

Seit über drei Jahren trainiert er unermüdlich unsere<br />

„Jungs“ und schafft es immer aufs Neue, Mannschaft<br />

und Fans <strong>zu</strong> motivieren. Apropos Fans: Ein<br />

großes Danke an Euch für die treue Unterstüt<strong>zu</strong>ng.<br />

Anfang Juli 2008 haben wir wieder unser traditionelles<br />

Pokalturnier durchgeführt. Wie schon seit<br />

einigen Jahren, wurde um einen schönen Wanderpokal,<br />

der vom Autohaus LANG <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt<br />

wurde, gespielt. Dafür möchten wir uns noch<br />

einmal bei Herrn Ronald Lang <strong>herzlich</strong> bedanken.<br />

Das Turnier um <strong>den</strong> Wanderpokal gewann <strong>zu</strong>m ers-<br />

ten Mal die Mannschaft „Buschenschank Scharl“.<br />

Im Sommer 2008 konnte der Verein seinen Mitgliedern<br />

neue Trainingsanzüge günstig anbieten. Als Sponsoren<br />

erklärten sich die RAIBA Fehring-St. Anna und das<br />

Busunternehmen HIRTL bereit. Herzlichen Dank dafür!<br />

Aufgrund des tollen Designs (Marke Adidas, dunkelblau<br />

und silber) war die Nachfrage groß und so konnten<br />

72 Stück an die Mitglieder ausgegeben wer<strong>den</strong>.<br />

<strong>Wir</strong> möchten auch darauf aufmerksam machen,<br />

dass alle News des UFC-Klapping auf der Homepage:<br />

www.8ung.at/ufc.klapping nach<strong>zu</strong>lesen sind.<br />

Abschließend wünschen wir allen unseren Spielern, Mitgliedern,<br />

Fans und Funktionären sowie der gesamten<br />

Bevölkerung von St. Anna am Aigen gesegnete Weihnachten<br />

und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr!<br />

Sportlicher Leiter<br />

Leo Maitz


Dezember 2008<br />

Werte Gemeindebevölkerung!<br />

Liebe Fußballfreunde!<br />

Die Herbstsaison 2008 in der Oberliga Süd-Ost ist <strong>zu</strong> Ende. Leider mussten wir <strong>zu</strong>r Kenntnis nehmen, dass<br />

man mit fast nur einheimischen, jungen Spielern in dieser Spielklasse offensichtlich nicht bestehen kann.<br />

In der vergangenen Sommerpause wurde mit namhaften Spielern verhandelt, jedoch kam der Vorstand bzw.<br />

meine Person <strong>zu</strong>m Schluß, ohne diese sehr teuren Spieler das Auslangen <strong>zu</strong> fin<strong>den</strong>. Diese Fehleinschät<strong>zu</strong>ng<br />

und da<strong>zu</strong> Verlet<strong>zu</strong>ngspech bzw. Pech in verschie<strong>den</strong>en Spielsituationen führten da<strong>zu</strong>, dass wir die Herbstmeisterschaft<br />

ohne Punkt am Tabellenende abschließen mussten. Abschließend möchte ich anführen, dass<br />

ich für diesen Umstand die Verantwortung übernehme und vielleicht habe ich in dieser Situation <strong>zu</strong> sehr an<br />

die wirtschaftliche Seite des Vereines gedacht.<br />

Für die Frühjahrssaison ist von Seiten des Vorstandes und der Spieler beschlossen wor<strong>den</strong>, einen Rettungsversuch<br />

für <strong>den</strong> Klassenerhalt <strong>zu</strong> starten. Mit einem anderen Trainer und zwei bis drei neuen,<br />

routinierten Spielern soll dieses mögliche Ziel (bei optimalen Vorausset<strong>zu</strong>ngen) erreicht wer<strong>den</strong>.<br />

Für <strong>den</strong> Nachwuchsbereich möchte ich anführen, dass alle Mannschaften ihr Bestes<br />

gegeben und sehr gute Ergebnisse erzielt haben. An dieser Stelle möchte ich mich daher<br />

bei allen Nachwuchsbetreuern und <strong>den</strong> Spielern <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> für ihren Einsatz bedanken.<br />

Von der wirtschaftlichen und organisatorischen Seite bewegt sich <strong>zu</strong>r Zeit einiges. Eine Gruppe<br />

von Personen ist gerade dabei, einen sogenannten <strong>Wir</strong>tschaftsbeirat aus der Taufe <strong>zu</strong> heben. Dieser<br />

soll <strong>den</strong> Vorstand in wirtschaftlicher und organisatorischer Seite entlasten. In der nächsten Ausgabe<br />

dieses Mediums wird noch näher über diesen Beirat aus berufenem Munde berichtet wer<strong>den</strong>.<br />

Abschließend möchte ich mich beim besten Publikum (nah und fern), bei <strong>den</strong> Freun<strong>den</strong>, Gönnern<br />

und Sponsoren (trotz mäßigen Erfolges) für ihre Treue bedanken. <strong>Wir</strong> hoffen auch weiterhin auf eure<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng und versuchen, begangene Fehler aus<strong>zu</strong>merzen und an alte Erfolge an<strong>zu</strong>schließen.<br />

Zum bevorstehen<strong>den</strong> Weihnachtsfest und Silvester wünsche ich euch alles er<strong>den</strong>klich Gute und einen<br />

guten Rutsch (hoffentlich mit uns bei der Silvesterparty am Marktplatz) ins neue Jahr!<br />

„Woazbrotn“ am Schonnerfeld<br />

Der Sportvereinsobmann Johannes Weidinger, Vizebgm.<br />

In diesem Sommer fand <strong>zu</strong>m ersten Mal das Schonnerfelder-Treffen statt. Die Organisatoren Christian Czelecz,<br />

Erwin Schober, Anton Scharl, Stefan Weitzl und Ewald Weiß sorgten für ein Fest, bei dem sich vor allem<br />

die „neuen“ und „alten“ Schonnerfelder kennen lernen konnten. Das gelungene Fest durfte beim Gemüsehof<br />

Weiß stattfin<strong>den</strong>, wo für ein gemütliches Ambiente gesorgt wurde. Trotz Regen wurde bis in die Morgenstun<strong>den</strong><br />

gefeiert - was sicher auch auf die tolle Stimmung durch die „Roanfestmandln“ und die musikalischen<br />

Schonnerfelder <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen war.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Kinderspielplatz <strong>zu</strong>gute.<br />

15


16 Dezember 2008<br />

Tennisklub – Union St. Anna am Aigen<br />

Liebe Tennisfreunde!<br />

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende <strong>zu</strong>. Ich freue mich, auf ein so erfolgreiches Tennisjahr <strong>zu</strong>rückblicken<br />

<strong>zu</strong> können; vor allem auf die Tennismeisterschaft, welche von unserem Mannschaftsführer<br />

Christian Czelecz hervorragend geleitet wurde und auf <strong>den</strong> Klassenerhalt unserer Mannschaft.<br />

Auch beim „Vulkanland – Dorfcup“ konnten wird einige Siege erreichen. Es ist ein schönes<br />

Gefühl, dass sich so viele Mitglieder immer wieder auf´s Neue der Herausforderung stellen.<br />

Tennistrainer Mark Fabiani konnte neben dem erfolgreichen Training mit der Herrenmannschaft<br />

auch sehr viele Kinder für Tennis begeistern und Talente fördern. Die Förderung<br />

der Kinder und Jugendlichen ist wichtig, <strong>den</strong>n das ist die Zukunft des Vereines.<br />

Beim diesjährigen Ortsturnier konnte Fabian Henger seinen ebenbürtigen Partner Niklas Scheucher im<br />

A-Bewerb besiegen. Gratuliere!<br />

Im B-Bewerb konnte Vzbgm. Siegfried Schöllauf sein Können unter Beweis stellen und holte sich <strong>den</strong> Sieg<br />

gegen Franz Knapp.<br />

<strong>Wir</strong> haben es in diesem J ahr <strong>zu</strong>m ersten Mal in der Vereinsgeschichte geschafft, alle Mitglieder mit einem<br />

Trainingsan<strong>zu</strong>g aus<strong>zu</strong>statten.<br />

Dafür möchte ich mich bei <strong>den</strong> Hauptsponsoren „Sport-Lippe“, „Buschenschank Neubauer vlg. Lorenz“,<br />

„Grafik Design Plaschg“, und „Raiffeisenbank Fehring – St.Anna am Aigen“ und bei unseren<br />

Gönnern, <strong>den</strong> Gastronomen Eduard Fischer, Sabine Hochleitner, Eva Strasser und Werner<br />

Wolf, <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> bedanken. Auch <strong>den</strong> Mitgliedern, die das ganze Jahr dafür sorgen, dass<br />

die Tennisanlage mit dem Tennishaus so gut gepflegt und instandgehalten wird und <strong>den</strong> freiwilligen<br />

Helfern, die uns tatkräftig bei <strong>den</strong> Veranstaltungen unterstützt haben, ein <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong>es Danke.<br />

Somit wünsche ich allen Mitgliedern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!<br />

Obmann<br />

Helmut Weiß-Grein


Dezember 2008<br />

Marktmusikkapelle St. Anna am Aigen –<br />

ein Jahr im Rückblick!<br />

Schon wieder geht ein Jahr vorbei,<br />

mit klingender Musik...so auch für die Musikerinnen<br />

und Musiker der Marktmusikkapelle St. Anna am Aigen.<br />

Das wollen auch wir <strong>zu</strong>m Anlass nehmen und einen<br />

Einblick in unsere Aktivitäten im vergangen Jahr geben.<br />

Wie schon <strong>zu</strong>r Tradition gewor<strong>den</strong>, begann unser Jahr<br />

mit der Musikerge<strong>den</strong>kmesse und der Jahreshauptversammlung<br />

am 27. Jänner, bei der auch die Neuwahl<br />

des Vorstandes auf der Tagesordnung stand. Der Vorstand<br />

der Marktmusikkapelle stellt sich <strong>zu</strong>sammen<br />

aus dem Obmann Alfred Pfeifer, Obmannstellvertreter<br />

Andreas Scharl, Kapellmeister Josef Scherr, Kapellmeisterstellvertreter<br />

Josef Hauer, Stabführer Walter<br />

Sorger, Stabführerstellvertreter Robert Hödl und Herbert<br />

Grießbacher, Schriftführer Ewald Ertl, Schriftführerstellvertreter<br />

Markus Scherr, Kassier Claudia<br />

Fischer, Kassierstellvertreter Franz Ulrich sen., Jugendreferent<br />

Juliane Wolf, Jugendreferentstellvertreter<br />

Katharina Lamp<strong>recht</strong>, Noten - u. Bekleidungswart<br />

Josef Sorger, Instrumentenwart Herbert Grießbacher<br />

und Medienreferent Katharina Lamp<strong>recht</strong>.<br />

Dem gesamten Vorstand sei ein <strong>herzlich</strong>er<br />

Dank für die Führung und <strong>den</strong> Einsatz<br />

<strong>zu</strong>m Wohle unseres Vereines gesagt.<br />

Heuer traten auch wieder junge Musikerinnen und<br />

Musiker <strong>zu</strong>r Prüfung der Jungmusiker- leistungsabzeichen<br />

an. Dies waren in der Stufe Bronze: Franziska<br />

Haarer (Saxophon), Dominik Hofner (Schlagzeug),<br />

Bernhard Sorger (Trompete) sowie Mariella Leitgeb<br />

(Querflöte). In Stufe Silber traten an: Lisa Breznik<br />

und Nistl Selina (beide Querflöte). Alle Jungmusikerinnen<br />

und Jungmusiker absolvierten die Prüfung mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg. In diesem Sinne ein großes<br />

Danke und <strong>herzlich</strong>e Gratulation an die Jungmusiker.<br />

Am 26. April erreichte die Marktmusikkapelle St.<br />

Anna am Aigen beim Konzertwertungsspiel des Bezirkes<br />

Feldbach in der Stufe B einen „sehr guten Erfolg“.<br />

Wie schon in <strong>den</strong> vergangenen Jahren fand auch<br />

heuer am 1. Mai wieder unser Musikerwandertag<br />

am „Weinweg der Sinne“ statt. Nach strahlendem<br />

Sonnenschein am Vormittag konnten wir am Nachmittag<br />

ein herrliches Frühsommergewitter hautnah<br />

miterleben. Dies tat aber vielen wetterfesten Wanderern<br />

nichts an und der Wandertag fand sein gemütliches<br />

Ende in der Musikerbuschenschänke.<br />

Wie alljährlich <strong>zu</strong> Pfingsten umrahmten wir unser St.<br />

Anna´rer Pfarrfest auch in diesem Jahr wieder mit<br />

unseren musikalischen Klängen und mit der Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

des begeisterten Publikums wurde dieser<br />

Frühschoppen auch für uns Musiker ein voller Erfolg!<br />

Um uns von unzähligen Ausrückungen von April bis<br />

Juni erholen <strong>zu</strong> können, gönnten wir uns Ende Juni<br />

einen zweitägigen Ausflug nach Bratislava und Wien.<br />

Nach einer 2-wöchigen Sommerpause gaben<br />

wir anlässlich des „Mutter Anna-Sonntags“<br />

wieder unser Platzkonzert am Marktplatz.<br />

Insgesamt waren wir heuer bei fünf Musikertreffen in<br />

der Steiermark und auch im Burgenland, durchschnittlich<br />

mit 35 Musikern vertreten. Auch für unseren<br />

Sportverein durften wir heuer zweimal aufspielen. Zuerst<br />

gratulierten wir <strong>zu</strong>m Meistertitel und bei der Wiedereinweihung<br />

des Sportplatzes umrahmten wir die<br />

Feierlichkeiten mit einem zünftigen Frühschoppen.<br />

Zahlreiche Ausrückungen <strong>zu</strong> kirchlichen Anlässen<br />

(Begräbnisse, Hl. Messen, Erstkommunion, Firmung<br />

usw.) und Proben füllten unseren Terminkalender.<br />

Unser alljährlicher Höhepunkt ist auch heuer wieder<br />

das schon traditionelle Weihnachtswunschkonzert,<br />

welches am 20.Dezember um 19:30 Uhr im Turnsaal<br />

der Schule stattfindet. Zu diesem Wunschkonzert<br />

möchten wir Sie schon jetzt <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> einla<strong>den</strong>.<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Marktgemeinde St.Anna am<br />

Aigen für die freundliche Aufnahme in ihren Häusern<br />

und für die finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong><br />

bedanken. Auch heuer lädt die Marktmusikkapelle<br />

nach dem Wunschkonzert <strong>zu</strong> einem gemütlichen<br />

Beisammensein in <strong>den</strong> kleinen Turnsaal der Schule!<br />

Mit <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Zeilen wünscht die Marktmusikkapelle<br />

der gesamten Bevölkerung ein geruhsames<br />

Weihnachtsfest, besinnliche Stun<strong>den</strong> im Kreise Ihrer<br />

Lieben sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Wenn Weihnachten näher kommt,<br />

dann wird es heller in unserem Leben,<br />

und die weihnachtliche Erwartung,<br />

sie ist wie schöne Musik.<br />

Rainer Kaune<br />

17<br />

Zu guter Letzt: Sollte es Frau Holle in diesem Winter<br />

ermöglichen, wird die Marktmusikkapelle wieder<br />

ein Sacklrutschen in Jamm veranstalten, <strong>zu</strong> dem<br />

wir sie schon jetzt <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> einla<strong>den</strong> möchten.<br />

Markus Scherr


18 Dezember 2008<br />

72 Stun<strong>den</strong> – <strong>Wir</strong> haben’s geschafft!<br />

Heuer fand <strong>zu</strong>m ersten Mal in St. Anna das 72h-<br />

Projekt statt. Bei dem Projekt geht es darum, dass<br />

Jugendliche entweder in ihrer Heimatgemeinde<br />

oder in einer anderen Gemeinde ein Projekt innerhalb<br />

von 72 Stun<strong>den</strong> abwickeln. <strong>Wir</strong> Jugendlichen<br />

aus unserem Ort entschlossen uns da<strong>zu</strong>,<br />

das Projekt in unserer Gemeinde durch<strong>zu</strong>führen.<br />

Am Mittwoch, dem 22. Oktober 2008, war es dann<br />

soweit. <strong>Wir</strong> fuhren mit einem Bus und einem Auto<br />

nach Graz in die Caritasschule, um unsere Projektbeschreibung<br />

ab<strong>zu</strong>holen. Mit großer Freude nahm<br />

uns unser Herr Weihbischof in Empfang und erklärte<br />

uns dann bei der Ausgabe, dass wir unser Projekt <strong>zu</strong><br />

Hause in St. Anna im Landjugendhaus überreicht und<br />

erklärt bekommen. Als wir dann um 19:00 Uhr im<br />

Landjugendhaus ankamen, waren wir überrascht als<br />

wir sahen, dass Herr Sandor Vandor - ein Zeitzeuge<br />

und besonderer Gast unserer Gemeinde - <strong>zu</strong>sammen<br />

mit Frau Dautermann, der Künstlerin der Christusstatue<br />

am Kirchplatz in St. Anna und anderen Personen<br />

aus unserer Gemeinde schon auf uns warteten. Sandor<br />

Vandor berichtete uns dann von seinem Leben in der<br />

Kriegszeit. Jeder hörte mit Spannung und Ehrfurcht<br />

Herrn Vandor <strong>zu</strong>. Danach wurde uns von Frau Dautermann,<br />

dem Herrn Vizebürgermeister und Herrn Weihbischof<br />

unser Projekt erklärt. Bei unsrem Projekt handelt<br />

es sich um ein Mahnmal für ungarisch- jüdische<br />

Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg. Das Mahnmal<br />

besteht aus einem Platz mit Säulen als Umgren<strong>zu</strong>ng,<br />

einer weiteren Säule, in der ein Solarlicht eingebaut<br />

ist, einem Weg aus Trittsteinen, einem Ge<strong>den</strong>kwürfel<br />

und drei Sitzbänken. <strong>Wir</strong> nahmen das Projekt natürlich<br />

mit Freude, aber auch mit Ehrfurcht entgegen.<br />

Am nächsten Tag starteten wir dann voll durch. <strong>Wir</strong><br />

begannen mit dem Setzen der Betonfundamente. Als<br />

das geschafft war, setze Herr Sandor Vandor <strong>den</strong> ersten<br />

Ziegelstein. <strong>Wir</strong> führten das natürlich gleich fort<br />

und legten Stein um Stein bis in <strong>den</strong> Abend hinein.<br />

Am nächsten Tag starteten wir schon sehr früh und<br />

es ging wieder voller Elan und Begeisterung weiter,<br />

so wurde immer mehr und mehr von unserem<br />

Projekt sichtbar und erkennbar. Das Highlight des<br />

Tages war, als unser Herr Weihbischof eine Runde<br />

mit dem großen John-Deer-Traktor drehte.<br />

Am Samstag war es <strong>den</strong>n soweit. <strong>Wir</strong> konnten<br />

mit Erfolg unseren Part für das Mahnmal fertig<br />

stellen und unser Projekt damit abschließen.<br />

Das Projekt verlief alle drei Tage ohne gröbere Hindernisse,<br />

außer ein paar kleiner “Hoppalas“ wie einer<br />

schiefen Mauer. Das einzige wirkliche Hindernis war<br />

für uns nur die Kälte während unserer Arbeiten. Doch<br />

die St. Annarer Hausfrauen haben an uns gedacht und<br />

uns mit Mehlspeisen, Tee und Kaffee versorgt. <strong>Wir</strong>,<br />

die St. Annarer Jugendlichen können jetzt sagen, dass<br />

wir etwas für alle in der Gemeinde geschafft haben.<br />

Im Namen der teilnehmen<strong>den</strong> Jugendlichen möchten<br />

wir uns <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> bei der Gemeinde für ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

bedanken, bei <strong>den</strong> Hausfrauen für die Verpflegung<br />

an der Baustelle, bei <strong>den</strong> <strong>Wir</strong>ten für das Mittagessen,<br />

bei Herrn Grießbacher für die <strong>zu</strong>r Verfügungstellung<br />

seines Busses für die Fahrt nach Graz, bei Frau<br />

Dautermann für die Planung des Projektes, bei Frau<br />

Gruber für ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng und bei allen anderen,<br />

die uns unterstützten, aber vor allem unserem Bauleiter<br />

Herrn Helmut Maitz ein <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong>es Dankeschön!<br />

Und wir sagen nur noch eines: In zwei Jahren<br />

sind wir, wenn es wieder passt, auch dabei!<br />

Gerhard Schuster, Claudia Maitz, Lisa Breznik


Dezember 2008<br />

Erlebnis Wein - ein steirischer Genuss<br />

Im Rahmen unseres Maturaprojektes „Erlebnis<br />

Wein“ haben wir es uns <strong>zu</strong>r Aufgabe gemacht,<br />

Menschen aus der Region die Qualität<br />

des steirischen Weines näher <strong>zu</strong> bringen.<br />

Unsere Schwerpunkte waren, einen Film und ein<br />

Weinseminar <strong>zu</strong> gestalten und somit grundlegende<br />

Informationen über <strong>den</strong> Weinbau und <strong>den</strong> Weingenuss<br />

weiter<strong>zu</strong>geben. Ein weiteres Ziel war es,<br />

eine Informationsbroschüre <strong>zu</strong> verfassen, in der wir<br />

die Qualitätsunterschiede der Weine aus der Steiermark,<br />

aus Österreich und der ganzen Welt verglichen.<br />

In Zusammenarbeit mit der Gesamtsteirischen Vinothek<br />

St. Anna am Aigen und mit <strong>den</strong> Weinbauern aus<br />

der Region wur<strong>den</strong> diese Schwerpunkte durchgeführt.<br />

Beim Weinseminar am 18. Oktober 2008 wur<strong>den</strong><br />

wir von einigen renommierten Referenten unterstützt.<br />

Die Seminarteilnehmer wur<strong>den</strong> während<br />

des Seminars durch die Welt des Weines geführt.<br />

Der Film „Von der Rebe <strong>zu</strong>m Wein“ (erhältlich in<br />

der Vinothek) entstand unter Mitwirkung der sieben<br />

Eruptionswinzer, insbesondere Herrn Josef Scharl<br />

samt Familie und <strong>den</strong> steirischen Weinhoheiten<br />

Claudia Fischer, Sigrid Platzer und Tamara Kögl.<br />

Um unseren Film einem größeren Publikum<br />

<strong>zu</strong> präsentieren, wurde er bei der Junkerpräsentation<br />

der St. Annarer Weinbauern gezeigt.<br />

<strong>Wir</strong> danken für die Unterstüt<strong>zu</strong>ng, die<br />

wir aus der Region erhalten haben!<br />

Das Projektteam: Andrea Neumeister, Alexandra Jud,<br />

Doris Posch und Christina Zangl<br />

Die Gemeindebäuerin berichtet<br />

Kartoffelgerichte – die tolle Knolle<br />

Wie vielfältig Kartoffeln in der Küche verwendet<br />

wer<strong>den</strong> können, hat uns die Seminarbäuerin Maria<br />

Leßl gezeigt. <strong>Wir</strong> konnten uns viele neue Anregungen<br />

fürs Kochen holen und alle Variationen verkosten;<br />

angefangen vom Kartoffelbrot mit Kräuteraufstrich<br />

19<br />

über eine Kartoffelcremesuppe, Kartoffeltascherl mit<br />

Endiviensalat (Kartoffeln, rote Zwiebel, Äpfel), Erdäpfelwurst<br />

in Backpapier bis <strong>zu</strong>r Nachspeise wie Erdäpfelkipferl<br />

und Kartoffelknöderl mit Mandelbröseln<br />

auf Schokosoße, gefüllt mit Kastanienreis. Und wenn<br />

man an einem liebevoll gedeckten Tisch sitzen kann<br />

und das Essen serviert bekommt, schmeckt es ganz besonders<br />

gut. Ein Dankeschön an all jene, die <strong>zu</strong>m guten<br />

Gelingen dieses Kochabends beigetragen haben!<br />

Advent- und Türkranzflechten<br />

Neben dem Flechten von Advent- und Türkränzen<br />

konnte auch Dekoratives aus Moos hergestellt<br />

wer<strong>den</strong>. Beim vorweihnachtlichen Beisammensein<br />

waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt und<br />

die Geselligkeit kam natürlich auch nicht <strong>zu</strong> kurz.<br />

Kursprogramm – Vorschau<br />

Der Mensch ist so gesund wie seine Füße – Tipps für<br />

die Fußpflege<br />

von Referentin Andrea Tappauf<br />

am Donnerstag, 15.Jänner 2009 um 19 Uhr im FWH<br />

Jamm<br />

Ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

Eure Gemeindebäuerin<br />

Brigitte Sorger


20 Dezember 2008<br />

Tourismusverband St. Anna am Aigen<br />

Neu: der WOHIN-Veranstaltungskalender<br />

In Kooperation mit <strong>den</strong> Tourismusverbän<strong>den</strong> Klöch,<br />

Stra<strong>den</strong>, Tieschen und Halbenrain entstand heuer – auf<br />

einer Idee des TV St. Anna am Aigen basierend – der<br />

erste gemeinsame Veranstaltungskalender WOHIN.<br />

Ein Terminaviso kann somit ab sofort bis spätestens<br />

10. des Vormonats, in dem die Veranstaltung<br />

stattfin<strong>den</strong> soll, im Gemeindeamt St. Anna bei Frau<br />

Mag. (FH) Carina Strasser bekannt gegeben wer<strong>den</strong>,<br />

damit die Daten der Veranstaltung <strong>recht</strong>zeitig für<br />

<strong>den</strong> Veranstaltungskalender aufgenommen wer<strong>den</strong><br />

können. Nähere Auskünfte können bei Bedarf beim<br />

Obmann des Tourismusverbandes Eduard Fischer<br />

eingeholt wer<strong>den</strong>. <strong>Wir</strong> bitten um Verständnis, dass<br />

die Anzahl der Veranstaltungen, die eingetragen<br />

wer<strong>den</strong> können, aus Platzgrün<strong>den</strong> limitiert ist.<br />

Wie oft erscheint WOHIN?<br />

Jänner / Feber / März - eine Ausgabe<br />

März, April, Mai, Juni, Juli, August, September –<br />

monatlich eine Ausgabe<br />

Oktober / November / Dezember – eine Ausgabe<br />

Aktivitäten 2008<br />

� Grundidee und gemeinsame Konzeptentwicklung<br />

für WOHIN-Veranstaltungsprospekt;<br />

gemeinsam mit <strong>den</strong> Tourismusverbän<strong>den</strong> Klöch,<br />

Stra<strong>den</strong>, Tieschen und Halbenrain<br />

� Entwicklung eines Kur<strong>zu</strong>rlauber-Pakets in<br />

Kooperation mit Erste Bank in Wien (ergab<br />

einen Nächtigungs<strong>zu</strong>wachs von rund 220<br />

Nächtigungen in der sonst buchungsschwachen<br />

Zeit).<br />

� Auftrag an Grafikerin für Logoentwicklung nach<br />

Wettbewerb an der Hauptschule<br />

� Überarbeitung des Prospekts St. Anna – Frutten-<br />

Gießelsdorf<br />

� Entwicklung einer eigenen Homepage für <strong>den</strong><br />

Tourismusverband als Grundstein für<br />

die Modernisierung des Buchungssystems<br />

� Auftrag für professionelle Fotografie der Region<br />

und der Tourismusbetriebe in und rund um St. Anna<br />

im Wechsel der Jahreszeiten durch Pressefotograf<br />

Guido Lienhart<br />

� Computerkurs für Einsteiger in der Hauptschule St.<br />

Anna, 6 Abende <strong>zu</strong> je 3 Stun<strong>den</strong><br />

� Beginn der Konzeptentwicklung für eine<br />

Veranstaltungsreihe im Herbst 2009<br />

Der Tourismusverband wünscht allen<br />

Bewohnern und Gästen der Marktgemeinde<br />

St. Anna am Aigen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2009!<br />

Tramer-Kreuz in neuem Glanze<br />

Da die letzte Sanierung des Tramer-Kreuzes schon<br />

11 Jahre <strong>zu</strong>rück liegt, hat sich Herr Vdir. OSR<br />

Stefan Fras entschlossen, beim Tramer-Kreuz<br />

Ausbesserungsarbeiten durch<strong>zu</strong>führen und die<br />

Kapelle mit einem neuen Anstrich <strong>zu</strong> versehen.<br />

Durch die Mithilfe von Herrn Helmut Maitz und Herrn<br />

Josef Scherr konnten diese Ausbesserungsarbeiten<br />

nach 2 Tagen abgeschlossen wer<strong>den</strong>.<br />

Die Kapelle erstrahlt nun in wieder in neuem<br />

Glanz. Ein <strong>herzlich</strong>es Vergelt’s Gott dafür!


Dezember 2008<br />

Europaweit einzigartige Bestandserhebung<br />

Im Juli und August dieses Jahres wurde über das Steirische Vulkanland eine bisher europaweit einzigartige<br />

Bestandserhebung durchgeführt. Die Fragebögen wur<strong>den</strong> durch die Ortsvorsteher ausgeteilt und anschließend<br />

von Ferialpraktikanten in dafür vorgesehene Dateien eingetragen. St. Anna am Aigen lag mit einer Rücklaufquote<br />

von über 20 % im Durchschnitt. Das Team des Steirischen Vulkanlandes und die Gemeindevertretung<br />

möchten sich für die rege Beteiligung bei allen Altersgruppen und Betrieben bedanken. Besonders<br />

hervor<strong>zu</strong>heben ist, dass sich gegenüber anderen Gemein<strong>den</strong> die Jugend sehr stark beteiligt hat. Von 159 Fragebögen<br />

wur<strong>den</strong> 62 abgegeben. Da die Jugend unsere Zukunft bildet ist es erfreulich, dass vor allem diese<br />

Altersgruppe durch die aktive Teilnahme Interesse am Gemeindegeschehen zeigt. Die Auswertungen der<br />

Kleinregion St. Anna am Aigen, Frutten-Gießelsdorf und Kapfenstein sind abgeschlossen. Das Ergebnis und<br />

einen Überblick über die einzelnen Fragestellungen erfahren Sie ebenfalls mit der heutigen Post in einer gesonderten<br />

Aussendung. Das Gemeindeergebnis wird voraussichtlich im März kommen<strong>den</strong> Jahres vom Steirischen<br />

Vulkanland übermittelt. Die Gemeindevertreter wer<strong>den</strong> sich mit <strong>den</strong> Auswertungen befassen und so<br />

weit es im Rahmen der Möglichkeiten liegt, nach Problemlösungsstrategien suchen. <strong>Wir</strong> wissen Ihre Bemühungen<br />

im Zuge der Bestandserhebung <strong>zu</strong> schätzen und freuen uns, dass Sie Ihre Meinung kundgetan haben.<br />

Weinbauverein St. Anna am Aigen<br />

Winzerum<strong>zu</strong>g 2009<br />

Sehr geehrte Gemeinde- und Pfarrbevölkerung!<br />

Die Weinbauern aus St. Anna tragen ständig da<strong>zu</strong> bei, dass unser Ort weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannt ist. Durch das Mitwirken bei Messen und durch zahlreiche Vertriebsveranstaltungen<br />

machen wir immer wieder Werbung für die Region. Vor allem aber die „Gesamtsteirische<br />

Vinothek“ und der „Weinweg der Sinne“ sind <strong>zu</strong> einem wichtigen Bestandteil unserer Pfarre<br />

gewor<strong>den</strong>. Die Auslastung der Parkplätze von Frühjahr bis in <strong>den</strong> Spätherbst macht dies deutlich.<br />

Nachdem es viele Jahre her ist, dass in St. Anna ein Winzerum<strong>zu</strong>g stattgefun<strong>den</strong> hat, wurde bei einer<br />

Sit<strong>zu</strong>ng des Weinbauvereines im heurigen Jahr beschlossen, die Planung und Umset<strong>zu</strong>ng eines solchen<br />

in Angriff <strong>zu</strong> nehmen. Für das Entstehen eines Winzerum<strong>zu</strong>ges ist es notwendig, dass sich möglichst<br />

viele beteiligen. Daher wur<strong>den</strong> als erster Schritt alle Vereine der Pfarre verständigt und erste Gespräche<br />

abgehalten. Da bereits viele Vereine <strong>zu</strong>gesagt haben, wird nun mit der konkreten Planung begonnen.<br />

Als weiterer Schritt wird der Kontakt <strong>zu</strong> Gastwirten und Gewerbetreiben<strong>den</strong> aufgenommen.<br />

Der Termin für <strong>den</strong> Winzerum<strong>zu</strong>g wurde für Sonntag, 4. Oktober 2009 fixiert (Ersatztermin Sonntag<br />

11. Okt). Ich bitte die gesamte Pfarrbevölkerung, sich an dieser Veranstaltung aktiv bei der Gestaltung<br />

bzw. als Besucher <strong>zu</strong> beteiligen. Sollte ein Verein noch nicht angesprochen wor<strong>den</strong> sein,<br />

bzw. jemand für diese Veranstaltung Interesse haben, bitte ich, sich umgehend bei Geschäftsführer<br />

Josef Grießbacher (0664/39 53 851) oder bei Obmann Rupert Ulrich (0664/151 99 96) <strong>zu</strong> mel<strong>den</strong>.<br />

Mit diesem Winzerum<strong>zu</strong>g wollen wir wieder einen kräftigen Impuls für unsere Region geben.<br />

Unterstützen Sie bitte diese Veranstaltung.<br />

Der Weinbauverein St. Anna am Aigen wünscht allen Gemeinde- und Pfarrbewohnern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches Jahr 2009!<br />

21<br />

Obmann<br />

Rupert Ulrich


Inh.: Verl. n. Ing. F. Hell<br />

Starte Starte Starte Starte mit mit mit mit uns uns uns uns durch durch durch durch ! ! ! !<br />

Die Fahrschule<br />

in Deiner Nähe !<br />

Kurstermine:<br />

03.11. – 17.11.<br />

17.11. – 01.12.<br />

01.12. – 15.12.<br />

WEIHNACHTSKURS:<br />

19.12. – 05.01.<br />

05.01. – 19.01.<br />

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02.02. – 16.02.<br />

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02.03. – 16.03.<br />

23.03. – 06.04.<br />

06.04. – 20.04.<br />

20.04. – 04.05.<br />

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Lernen kann Spaß machen...<br />

...komm <strong>zu</strong> uns,<br />

wir zeigen dir wie !<br />

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Dezember 2008<br />

Projekt „Gesunde Schuljause“ der 3. Klassen<br />

Mit ihren Fachlehrerinnen für Ernährung und Haushalt (Fr.<br />

Maurer und Fr. Scheucher) bereiteten die bei<strong>den</strong> 3. Klassen<br />

der HS St. Anna am Aigen allen 167 SchülerInnen und<br />

<strong>den</strong> Lehrern am 22. Oktober 2008 eine gesunde Schuljause.<br />

Die angebotenen Speisen (Kürbisaufstrich, Kürbissuppe,<br />

Kürbiskuchen und Apfelsaft) waren äußerst schmackhaft<br />

<strong>zu</strong>bereitet, so dass alle gerne kräftig <strong>zu</strong>griffen.<br />

Durch die perfekte Organisation konnten alle in einer halben<br />

Stunde mit einer gesun<strong>den</strong> Mahlzeit versorgt wer<strong>den</strong>.<br />

Hm, das schmeckt!<br />

Projekt „Mr. Vandor, ein Zeitzeuge erzählt “<br />

Josef Krainer Grenzlandhauptschule<br />

St. Anna am Aigen<br />

Schulkennz.: 604 102 A 8354 St. Anna am Aigen, Hauptstr. 15<br />

Tel.: 03158 / 2275 Fax: 03158 2275-14<br />

E-Mail: hauptschule@st-anna.at Internet: www.hs.st-anna.at<br />

Im Rahmen des Jugendprojektes „72 Stun<strong>den</strong> ohne Kompromiss“ erzählte Mr. Sandor Vandor in allen<br />

Klassen der HS St. Anna am Aigen von seiner Zeit als jüdischer Zwangsarbeiter in St. Anna am Aigen.<br />

Damals war er 19 Jahre alt. „Hätte es damals in St. Anna nicht Menschen gegeben, die uns heimlich<br />

etwas <strong>zu</strong>m Essen gaben“, so erzählte er, „hätte ich diese Zeit wohl nicht überlebt.“ Mr. Vandor,<br />

der heute in Ventura (Kalifornien) lebt, schilderte <strong>den</strong> Schülern in englischer Sprache (Übersetzerin<br />

Elisabeth Weinhandl) sehr eindrucksvoll die Schrecken der damaligen Zeit (1944-45).<br />

Er beantwortete geduldig die vielen Fragen der Schüler (z. B. „Wie kamen Sie nach Kalifornien?“ oder „Fühlen<br />

Sie jetzt Hass und Zorn?“). Herr Mag. Kurt Gallè, Fachinspektor für kath. Religion in der Steiermark, war<br />

als interessierter Zuhörer anwesend. In einer kleinen Feier, umrahmt vom Schulchor, dankte Herr HDir. OSR<br />

August Trippl dem Zeitzeugen und die Schulsprecherin überreichte ihm ein kleines Erinnerungsgeschenk.<br />

So Gott will, wird Mr. Vandor im Frühjahr <strong>zu</strong>r Einweihung des von der Jugend errichteten Mahnmals<br />

nochmals nach St. Anna kommen.<br />

Schulsprecherin Stefanie Pranger dankt Mr. Sandor Vandor<br />

23


24 Dezember 2008<br />

Öffentliche Bücherei St. Anna am Aigen<br />

Unser jüngster Bastler:<br />

Bernhard Weiß<br />

Basteln in der Bücherei<br />

Nach dem letztjährigen Weihnachtsbasteln und <strong>den</strong><br />

Basteltagen vor Ostern war auch die Baumstämmchen-Bastelaktion<br />

in diesem Herbst ein voller Erfolg.<br />

Viele fleißige Kinderhände haben <strong>zu</strong>m Teil mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

der Mütter wahre Meisterwerke <strong>zu</strong>stande gebracht.<br />

Für Ideen, das entsprechende Material und<br />

auch für Getränke und Knabbereien war ausreichend<br />

gesorgt, der Spaß ergab sich von selbst. Das Team der<br />

Bücherei bedankt sich auf diesem Weg bei allen Teilnehmern<br />

und freut sich auf regen Besuch bei der kommen<strong>den</strong><br />

Bastelaktion in der Adventszeit.<br />

Im Juni 2008 haben wir spontan eine Tauschbörse für<br />

EM-Fußballsticker ins Leben gerufen. Dabei haben sehr<br />

viele kleine und große Fußballfans ihre doppelten Fußballsticker<br />

gegen noch fehlende Sticker eingetauscht.<br />

Vorankündigung für <strong>den</strong> 28. Februar 2009 im Pfarrheim:<br />

„Dokumentation einer Pilgerreise“<br />

David Pock schildert seine Erfahrungen<br />

und Erlebnisse auf dem Jakobsweg.<br />

Öffentliche Bücherei St. Anna am Aigen<br />

je<strong>den</strong> Freitag von 17°° - 19°° geöffnet, Tel.: 227516<br />

Euer Team der Bücherei<br />

Petra Kerndl, Gerti Urbanitsch<br />

Die Marktgemeinde St. Anna am<br />

Aigen gratuliert Herrn Josef Legenstein,<br />

Jamm 94, <strong>zu</strong>m Innovationspreis<br />

2008 des Steirischen<br />

Vulkanlandes für das Lebenswerk<br />

„Oldtimer Motorradmuseum“.<br />

„Wenn der Mischsatz spüt“<br />

Unter diesem Motto gestaltete die Volksmusikgruppe<br />

„St. Annarer Mischsatz“ am 31. August 2008 einen<br />

gemütlichen Nachmittag am Marktplatz. Die<br />

Gruppe besteht seit zwei Jahren und hat ihr Können<br />

schon öfters unter Beweis gestellt. Mit dabei<br />

waren auch „Die Roanfest Mandl´n.“ Steirische<br />

Schmankerln, gute Weine und schönes Wetter ließen<br />

diesen gemütlichen Nachmittag ausklingen.<br />

Es gibt ein Wiedersehen mit dem<br />

„St. Annarer Mischsatz“<br />

am 07. Juni 2009 am Marktplatz,<br />

<strong>den</strong>n dann heißt es <strong>zu</strong>m zweiten Mal, „Wenn da<br />

Mischsatz spüt“.<br />

Der Mischsatz ladet schon jetzt <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> da<strong>zu</strong><br />

ein und freut sich auf Euer Kommen!


Dezember 2008<br />

BORG BAD RADKERSBURG LÄDT<br />

ZUM „TAG DER OFFENEN TÜR“,<br />

Freitag, 23.01.2009<br />

von 8.30 – 13.00 Uhr<br />

Das Bildungsangebot im BORG Bad Radkersburg<br />

ist äußerst viel fäl tig: Es reicht von Musik,<br />

Bild nerischer Kunst, Sprachen (auch Spanisch,<br />

Slowenisch) über Gesund heit bis hin <strong>zu</strong>r Darstellen<br />

<strong>den</strong> Geome trie. Über dies wird <strong>zu</strong>r Matura<br />

auch eine WIFI-zerti fi zierte Lehr abschlussprüfung<br />

als EDV-Kauf mann/-frau bzw. Büro kaufmann/-frau<br />

angeboten.<br />

Zum neuen Profil der Schule gehört, dass sich<br />

die Schüle rinnen und Schüler - <strong>zu</strong>sätz lich <strong>zu</strong>m<br />

Fix stun<strong>den</strong> plan – erst nach der 5. Klasse ihr individuelles<br />

„Bild ungs menü“ <strong>zu</strong>sammen stellen<br />

können.<br />

Für eine helle und freundliche Lern atmosphäre<br />

sorgen modern ste Funktions- und Labor räume.<br />

Alle Schüler tische haben <strong>zu</strong>dem einen Computer<br />

anschluss für das Internet. (Jeder Schüler<br />

hat garantiert seine eigene Klasse! <strong>Wir</strong> kennen<br />

keine „Wanderklassen“! )<br />

Eine weitere Besonderheit im BORG Bad<br />

Radkersburg ist das indi viduelle Förderungsprogramm<br />

für alle Schüler/innen <strong>zu</strong>r Stärkung<br />

der persönlichen Talente und Begabungen.<br />

<strong>Wir</strong> freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

BORG Bad Radkersburg<br />

Neubaustr. 9, Tel. 03476-2412<br />

Email.: direktion@borg-radkersburg.at<br />

www.borg-radkersburg.at<br />

Media Literacy Award:<br />

Hauptpreis an HTL Weiz<br />

25<br />

Der Hauptpreis der Kategorie „Medienbildung“ des<br />

diesjährigen MLA des Bundesministeriums für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur ging diesmal an die HT-<br />

BLA Weiz. Damit wur<strong>den</strong> SchülerInnen der vorjährigen<br />

4. Klassen aus <strong>Wir</strong>tschaftsingenieurwesen<br />

und Informationstechnik für ihre ausgezeichneten<br />

Analysen von Werken der Film-Weltliteratur geehrt.<br />

Das Ganze entwickelte sich aus einem fächerübergreifen<strong>den</strong><br />

Unterrichtsprojekt (Deutsch, Geschichte,<br />

Religion), an dessen Beginn die Überlegung stand,<br />

wie <strong>den</strong>n Standardwerke internationalen Filmschaffens<br />

im Unterricht berücksichtigt wer<strong>den</strong> könnten.<br />

Dabei wur<strong>den</strong> unter anderen renommierte Filme wie<br />

Rashomon, Der 3. Mann, Citizen Kane, Clockwork<br />

Orange, Annie Hall und Nordrand (von Barbara Albert,<br />

einer österreichischen Regisseuse) einer eingehen<strong>den</strong><br />

filmtechnischen sowie inhaltlichen Analyse<br />

unterzogen. Moderne Unterrichtstechniken wie Internetrecherche,<br />

Portfolioarbeit, multimediale Präsentations-<br />

und Arbeitstechniken sowie neue Formen<br />

der Leistungsbeurteilung (SchülerInnenselbstbewertung)<br />

ermöglichten das ausgezeichnete Ergebnis.<br />

Ein besonderes Augenmerk wurde auf Teamarbeit<br />

unter Einsatz geeigneter Softskills gelegt. Dabei<br />

musste mittels Eigen- und Fremdwahrnehmung das<br />

Spektrum der persönlichen Stärken erhoben wer<strong>den</strong>.<br />

Die Preisverleihung am 7. November im Museumsquartier<br />

in Wien war krönender Abschluss und<br />

verdienter Lohn für eine semesterlange Arbeit.<br />

Alle Ausgezeichneten der 5AHWIM und 5BHETI<br />

mit Professor Andrea Moser-Pacher und Prof. Albert<br />

Wogrolly<br />

Am Projekt beteiligte Lehrende:<br />

Prof. Andrea Moser-Pacher, Prof. Eva Schlemmer<br />

und Prof. Albert Wogrolly für Deutsch<br />

Prof. Horst Schlemmer und Prof. Albert Wogrolly<br />

für Geschichte und politische Bildung<br />

Prof. Josef Klamminger und Prof. Dr. Robert Pretterhofer<br />

für katholische Religion.


26 Dezember 2008<br />

Krippenausstellung 2008/09<br />

Jedes Jahr mit Ende der Ferien überkommt mich<br />

eine gewisse Unruhe.<br />

Ist alles vorbereitet?<br />

Haben wir genug Material?<br />

Sind alle informiert?<br />

Und mit Schulbeginn legt sich dies, wenn wir mit<br />

dem Krippenbau beginnen. Heuer war es zwar etwas<br />

schwieriger, da wir nur <strong>zu</strong> zweit die Kurse leiteten.<br />

Der Grund war aber durchaus erfreulich, Markus<br />

Palz machte seinen Meister, wo<strong>zu</strong> wir <strong>herzlich</strong>st <strong>gratulieren</strong>.<br />

So lag die Verantwortung auf <strong>den</strong> Schultern<br />

von Johann Rentenberger und meiner Wenigkeit,<br />

unsere Kursteilnehmer <strong>zu</strong> betreuen. Hans, der<br />

seit Jahren Krippen baut, hat eine besondere Liebe<br />

<strong>zu</strong> alpenländischen Krippen und arbeitete mit viel<br />

Engagement und Liebe an <strong>den</strong> Werken. Mein Part<br />

waren wieder die heimatlichen und orientalischen<br />

Krippen und so Gott will, wer<strong>den</strong> es wieder schöne<br />

Exponate wer<strong>den</strong>. Sieben Kursteilnehmer bemühen<br />

sich wieder, eine Krippe für ihr Zuhause <strong>zu</strong> bauen.<br />

Die heurige Krippenschau hat als Besonderheit<br />

Werke aus der Vösendorfer Krippenwerkstatt <strong>zu</strong><br />

bieten und findet wieder an <strong>den</strong> Adventwochenen<strong>den</strong>,<br />

Samstag und Sonntag von 10 – 18 Uhr, statt.<br />

Zwei Dinge sind es, die mich da<strong>zu</strong> bewegen.<br />

Einerseits wollen wir jedes Jahr eine Ausstellung<br />

für St. Anna am Aigen und für die Kinder organisieren,<br />

wo sie ein wenig mit dem Brauchtum<br />

der Steiermark konfrontiert wer<strong>den</strong>, aber auch die<br />

Zeit der Besinnung erleben sollten. Und wenn sich<br />

schon die Erwachsenen dem Weihnachtsstress<br />

mit Lei<strong>den</strong>schaft hingeben, sollen wenigstens die<br />

Kinder in Ruhe die Ausstellung ansehen können.<br />

Andererseits wollten wir diese Veranstaltung - die<br />

angeblich so gut <strong>zu</strong> uns passt – gemeinsam für unseren<br />

Ort gestalten, um unsere Gemeinsamkeiten<br />

und Annehmlichkeiten <strong>zu</strong> dokumentieren.<br />

Immerhin wer<strong>den</strong> die Mittel für die Pfarrheimmiete<br />

von Paten erbracht, die „ausgeliehenen“ Krippen mit<br />

St. Anna rer Wein bezahlt und die Plakate von <strong>den</strong> Gewerbetreiben<strong>den</strong><br />

gesponsert. All das ermöglicht uns,<br />

die Ausstellung auf Basis freier Spen<strong>den</strong> <strong>zu</strong> betreiben<br />

und unseren Besuchern gute Gastgeber <strong>zu</strong> sein.<br />

All das machen die vielen Freiwilligen bei der Ausstellung<br />

kostenlos und freiwillig bereits <strong>zu</strong>m neunten<br />

Mal. Neun Mal Mithilfe von <strong>den</strong> Schulen (Kindergarten).<br />

Neun Mal Unterstüt<strong>zu</strong>ng von Frauen, beim<br />

Putzen, Kinder- und Erwachsenenpunschausgeben<br />

und neun Mal Mehlspeisen bringen, nur mit einem<br />

„Vergelt´s Gott“ bedacht. Dass es dabei nicht<br />

immer leicht war und ist, wissen alle Beteiligten.<br />

Unser Krippenheim steht <strong>zu</strong>m Verkauf (Fam.<br />

Grach). Das „Peischlerhaus“, wo wir ein kleines<br />

Lager haben durften, wurde abgerissen (vorübergehend<br />

konnten wir im Haus von Fam. Ing. Pfeifer<br />

unterkommen) und es gibt Fragen für die Zukunft.<br />

Das Ziel, die 10. Ausstellung <strong>zu</strong> schaffen,<br />

scheint <strong>zu</strong> gelingen, was aber kommt nachher?<br />

Fragen, die sich immer wieder stellen.<br />

Aber was ist das schon gegen ein paar leuchtende<br />

Kinderaugen in der Ausstellung!<br />

Danke allen Helfern und Unterstützern!<br />

Ihr<br />

Otmar Wernhard<br />

Obmann des Krippenvereines


Dezember 2008<br />

Ein kleines Weihnachtsmärchen<br />

Es ist ein nass-frostiger, unfreundlicher Dezembertag.<br />

Die Dunkelheit hat über die - jetzt kurze - Tageslichtzeit gesiegt und versucht alles mit Finsternis <strong>zu</strong> überziehen. Ganz<br />

kann sie es nicht schaffen, <strong>den</strong>n die Landschaft wurde mit einer weißen Daunendecke überdeckt. Schon wer<strong>den</strong> die<br />

Laternen angeschaltet, um <strong>den</strong> Menschen <strong>den</strong> Heimweg <strong>zu</strong> erleichtern. Man sieht die kleinen Kristalle im Licht wie<br />

Sterne funkeln, als Zeichen, dass es über Nacht kalt wird.<br />

Im Haus dagegen ist es behaglich warm. Der Kachelofen wurde gerade nachgeheizt. Das Knistern der<br />

großen Buchenscheite im Feuer wirkt beruhigend und angenehm.<br />

Kajetan hält seine Handflächen auf die Kacheln und lässt die Wärme in <strong>den</strong> Körper einfließen. Einige<br />

Sekun<strong>den</strong> hält er es auf <strong>den</strong> Fliesen aus, dann zieht er seine Hände wieder <strong>zu</strong>rück, geht <strong>zu</strong>m Lesestuhl und<br />

setzt sich. Er setzt die Lesebrille auf und greift <strong>zu</strong>m Büchlein, das er gerade liest. „Bei meinem Volk <strong>zu</strong><br />

Gast“ von Hans Kloepfer mit Gedichten und Geschichten, meist in weststeirischer Mundart, ist der Titel des<br />

Druckwerks, das 1966 erschienen ist.<br />

Es ist schwer <strong>zu</strong> lesen, aber von Seite <strong>zu</strong> Seite erarbeitet sich Kajetan, durch die teilweise schon losen<br />

Blätter vor. Unzählige Male hat er das kleine Buch schon gelesen und sich so eine angenehme ruhige<br />

Stimmung in sein Wohnzimmer geholt. Andere Geschichten wie „Da Russ“ oder „ Sein Vater“ gehen wieder<br />

ans Herz und berühren <strong>den</strong> Leser sehr.<br />

Kajetan hat einige Geschichten gelesen. Die angenehme Lage und der mollig-warme Raum bewirken bei<br />

ihm Müdigkeit. Er hat gerade noch Zeit, seine Lesebrille auf <strong>den</strong> Wohnzimmertisch <strong>zu</strong> legen, als ihn der<br />

Schlaf übermannt .....<br />

Es ist eine schöne Geschichte, die er träumt; besser gesagt, es sind mehrere Episo<strong>den</strong> aus seinem Leben.<br />

Zuerst sieht er die großen Figuren, schön bemalt, mit viel Gold verziert, die in der Krippe stehen, die in<br />

der Vorweihnachtszeit in der Kirche aufgestellt wurde. Sein Vater hat ihn im Arm, um ihm einen besseren<br />

27


28 Dezember 2008<br />

Ausblick <strong>zu</strong> verschaffen. Besonders die Figur des Melchior hat es ihm angetan. Schwarzes Gesicht,<br />

schwarze Hände, ein purpurner Mantel mit gol<strong>den</strong>er Umrandung und gol<strong>den</strong>er Krone, das fasziniert ihn.<br />

Und mit großer Verwunderung stellt er fest, dass dieser schwarze König auf einem Tier sitzt, das nicht im<br />

Stall des Großvaters steht. Papa erklärt, dies sei ein Kamel, und Kamele gibt es in Afrika, einem Land,<br />

welches weit weg ist.<br />

Wie gerne wäre er jetzt in Afrika und könnte mit dem Großvater Kamele im Stall füttern......<br />

Im nächsten Bild sieht er sich schon als Krippenbastler. In der Schule hat man ihm das schnei<strong>den</strong> mit der<br />

Laubsäge beigebracht, und Oma hat ihm Geld für einen Krippenbogen <strong>zu</strong>m Ausschnei<strong>den</strong> gegeben. Die<br />

ausgeschnittenen Figuren wur<strong>den</strong> nun auf dünne Sperrholzplatten geklebt und diese dann ausgeschnitten.<br />

Für die Krippe, das Jesuskind, Maria und Josef, einen Ochsen und einen Esel mussten einige Sägeblätter<br />

geopfert wer<strong>den</strong>, aber am heiligen Abend hat er seine Krippe voll Stolz unter dem Christbaum gesehen, was<br />

fast wichtiger war, als die Geschenke.<br />

Für <strong>den</strong> Melchior gebrauchte es noch eine weitere Weihnacht und er vervollständigte das Werk mit seinen<br />

Freun<strong>den</strong> Kaspar und Balthasar, sowie einem Engel und Hirten mit Schafen. Kajetans Bruder Lukas war es<br />

vorbehalten, die Krippe im nächsten Jahr nochmals <strong>zu</strong> erweitern und so war es dann eine stattliche Krippe<br />

mit vielen Figuren....<br />

Als nächstes kommt ihm die Phase der Krippenbaukunst in <strong>den</strong> Traum. Die Krippenfiguren sind eine<br />

Beigabe in <strong>den</strong> Packungen des Kaffeeersatzes. Durch geschickten Tausch kommt er so <strong>zu</strong> einem Ensemble.<br />

Zugegeben, die Figuren sind aus Plastik gegossen und Wasserfarbe hält darauf nicht, aber immer noch<br />

besser als die vergilbten Sperrholzfiguren, auf <strong>den</strong>en man die Gesichter kaum erkennt. Selbst sein Freund<br />

Melchior war schon grau. Die Krippe selbst wird mit Papiermache gefertigt. Ein Rahmen aus Holz wird<br />

vorgebaut und darüber kommt mit Kleister befeuchtetes Zeitungspapier. Das Werk nimmt zwei Wochen in<br />

Anspruch und muss immer wieder getrocknet wer<strong>den</strong>.<br />

Am heiligen Abend, vor dem geschmückten Baum glaubt er in <strong>den</strong> Augen seiner Mama einen wehmütigen<br />

Blick <strong>zu</strong> erkennen. War ihr das alte Kripperl lieber?<br />

Ein „Hallo wir sind vom Einkaufen <strong>zu</strong>rück!“ bringt ihn wieder in die Realität <strong>zu</strong>rück.<br />

Kajetans Frau Vroni und die Tochter Maria kommen in das Wohnzimmer. Das Kind erzählt aufgeregt,<br />

dass es jetzt im Ort eine Ausstellung gibt, die <strong>zu</strong>r Weihnachtszeit Krippen aus Eisenerz und von der<br />

Südoststeiermark zeigen. Besondere Exponate, wie eine Wildalpener Puppenkrippe, eine Radmer-Krippe,<br />

eine Tonkrippe im Baum, eine Krippe mit Figuren aus Maislind usw. usw.<br />

Kajetan kommt gar nicht <strong>zu</strong> Wort, so begeistert ist Maria. „Bitte geh mit Mama und mir nochmals <strong>zu</strong> diesen<br />

Kripperln“ bettelt sie. „Schon Morgen“ lacht Kajetan. „Es gibt da nämlich eine interessante Figur, die ich<br />

unbedingt sehen muss“.<br />

Krippenausstellung im Pfarrheim St. Anna am Aigen<br />

Geöffnet an <strong>den</strong> Wochenen<strong>den</strong> im Advent<br />

13. + 14., 20.+ 21., 24., 26. -28. Dezember 2008, 03. + 04. sowie 06. Jänner 2009 von 10 bis 18 Uhr<br />

Otmar Wernhard


Dezember 2008<br />

<strong>Wir</strong> <strong>gratulieren</strong> <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> bestan<strong>den</strong>en <strong>Prüfungen</strong><br />

Mag.a (FH) Carina Strasser, Hauptstrasse 3, <strong>zu</strong>r mit ausgezeichnetem Erfolg bestan<strong>den</strong>en Diplomprüfung<br />

(Gesundheitsmanagement im Tourismus).<br />

Mag.a (FH) Veronika Trippl, Aigen 39, <strong>zu</strong>r mit gutem Erfolg bestan<strong>den</strong>en Diplomprüfung<br />

(Sozialarbeit/Sozialmanagement).<br />

Herrn Philipp Sengl, Marktstraße 21, <strong>zu</strong>r Erlangung des akademischen Grades Magister rerum naturalium<br />

(Naturwissenschaft).<br />

Herrn Markus Palz, Risola 1, <strong>zu</strong>r bestan<strong>den</strong>en Schlosser- und Schmiedemeisterprüfung.<br />

Herrn Rudolf Frühwirth, Plesch 9, <strong>zu</strong>r bestan<strong>den</strong>en Kfz-, Spengler-, Lackierer- und Aufbautechnikermeisterprüfung.<br />

Allen Absolventen einen <strong>herzlich</strong>en Glückwunsch und viel Erfolg im Berufsleben!<br />

Weiters dürfen wir bekannt geben…<br />

dass 329 Betriebe in der Steiermark an der Landesprämierung Kürbiskernöl g.g.A. teil genommen haben.<br />

Davon schafften 266 Produzenten die Hürde und aus St. Anna am Aigen gingen der Gemüsehof Weiß,<br />

Schonnerfeld 83 und Johanna Maitz, Risola 21, als prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2008 hervor.<br />

<strong>Wir</strong> <strong>gratulieren</strong> da<strong>zu</strong> <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong>!<br />

<strong>Wir</strong> begrüßen unsere jüngsten Er<strong>den</strong>bürger<br />

Nico Franz Maitz<br />

Plesch 25<br />

Julian Hopfer<br />

Waltra 44<br />

Elias Josef Trummer<br />

Risola 6<br />

Leonie Eibl<br />

Plesch 37<br />

Nadine Erika Gindl<br />

Jamm 80<br />

29


30 Dezember 2008<br />

<strong>zu</strong>r Diamantenen Hochzeit <strong>zu</strong>r Gol<strong>den</strong>en Hochzeit<br />

Ambros und Maria Anna Windisch<br />

Jamm 94<br />

<strong>zu</strong>m 95er<br />

Rosina Fink<br />

Waltra 95<br />

Alois Pfleger<br />

Aigen 25<br />

<strong>Wir</strong> <strong>gratulieren</strong> <strong>recht</strong> <strong>herzlich</strong>...<br />

<strong>zu</strong>m 85er<br />

Maria Hirtl<br />

Aigen 5<br />

Karl und Maria Blasl<br />

Jamm 69<br />

<strong>zu</strong>m 85er<br />

Theresia Unger<br />

Schonnerfeld 2<br />

Maria Hackl<br />

Waltra 2


Dezember 2008<br />

Erna Schmidt<br />

Klapping 31<br />

Maria Palz<br />

Risola 1<br />

<strong>zu</strong>m 80er<br />

Karl Legenstein<br />

Waltra 35<br />

Emma Haag<br />

Schonnerfeld 11<br />

Gottfried und Maria Hackl<br />

Sichauf 21<br />

31


Gesegnete Weihnachten und alles<br />

Gute für das neue Jahr wünschen

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