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Veitsch Einblick 11-12 Web1.pdf

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FÜR SIE!<br />

Beziehungsarbeit wird im Volkshilfe Seniorenzentrum <strong>Veitsch</strong> groß geschrieben.<br />

„Damit wir unseren BewohnerInnen alle<br />

Annehmlichkeiten und Sicherheiten einer<br />

Rund um die Uhr-Betreuung bieten können,<br />

greifen viele Hände ineinander“, erklärt<br />

Mario Pfundner, der Haus- und<br />

Pflegedienstleiter des Volkshilfe Seniorenzentrums<br />

<strong>Veitsch</strong>. Neben den qualifizierten<br />

MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung<br />

sind auch die Service- und KüchenmitarbeiterInnen,<br />

sowie die Verwaltungsleitung,<br />

Fr. Martina Machsteiner um das<br />

Wohl der BewohnerInnen bemüht.<br />

Teamarbeit wesentlich<br />

„Gute Teamarbeit ist wesentlich für das<br />

Klima im Haus“, so Pfundner. Denn sowohl<br />

die MitarbeiterInnen, die regelmäßig die<br />

Zimmer reinigen, als auch der Haustechniker,<br />

der dafür sorgt, dass es überall schön<br />

warm ist, leisten neben ihrer fachlichen Arbeit<br />

auch Beziehungsarbeit mit den Menschen,<br />

die im Seniorenzentrum wohnen.<br />

„Die Arbeit in der Pflege ist eine große He-<br />

rausforderung für alle, sie kann nur gelingen,<br />

wenn alle ein gemeinsames Ziel haben“,<br />

erklärt Pfundner, „und unser Ziel ist das<br />

Wohlbefinden unserer BewohnerInnen.“<br />

Betreuung und nicht nur Pflege<br />

Im Seniorenzentrum <strong>Veitsch</strong> wird großen<br />

Wert darauf gelegt, dass es neben fachlich<br />

qualifizierter Pflege auch eine Reihe von<br />

Veranstaltungen gibt, bei denen die BewohnerInnen<br />

des Hauses teilnehmen können.<br />

Neben Basteln und dem wöchentlichen<br />

Bewegungs- und Gedächtnistraining<br />

durch die angestellte Seniorenbetreuerin,<br />

stellt die ehrenamtliche Singgruppe<br />

ein wöchentliches Highlight für die<br />

BewohnerInnen dar. Großen Wert wird auf<br />

die gute Zusammenarbeit von Hauptberuflichen<br />

und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

gelegt.<br />

19<br />

Information und Einbeziehung<br />

der Angehörigen<br />

„Die BewohnerInnen kommen mit einem<br />

gelebten Leben zu uns", so Mario Pfundner,<br />

„ihre Angehörigen sind Teil des bisherigen<br />

Lebens, deshalb ist es für uns besonders<br />

wichtig, sie auch im neuen Lebensabschnitt<br />

des Bewohners nicht zu vergessen<br />

und sie mit einzubeziehen." Bei<br />

regelmäßigen Angehörigenabenden erfolgt<br />

ein reger Austausch zwischen den MitarbeiterInnen<br />

des Hauses und den Angehörigen.<br />

Die Angehörigen werden im Rahmen<br />

der individuellen Biographieerhebung in<br />

die Pflege eingebunden. Im nächsten Jahr<br />

wird erstmals eine Hauszeitung erscheinen,<br />

die allen BewohnerInnen, Angehörigen<br />

und Interessierten zur Verfügung steht<br />

und im Seniorenzentrum <strong>Veitsch</strong> aufliegen<br />

wird.

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