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Gemeinde Nachrichten 02/2011_PDF - Gemeinde Studenzen

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<strong>Gemeinde</strong><br />

NACHRICHTEN<br />

<strong>Studenzen</strong><br />

Mitteilungsblatt<br />

des Bürgermeisters und der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Studenzen</strong>, Juli <strong>2011</strong> • Ausgabe 2/11<br />

www.studenzen.gv.at • Tel.: 03115 / 2318-0<br />

Mehr Verkehrssicherheit<br />

in Siegersdorf


2 Juli <strong>2011</strong><br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bewohner/innen,<br />

liebe<br />

Jugendliche und Kinder!<br />

Für unsere Kindergartenkinder,<br />

Schüler und Studenten haben endlich<br />

die Sommerferien und die Urlaubszeit<br />

begonnen. Es ist jetzt die<br />

Zeit, sich vom Stress und der Hektik<br />

des Alltages zu erholen.<br />

Doch zuvor möchte ich noch kurz<br />

auf die letzten Monate zurückblicken.<br />

Besonders freuen mich die<br />

positiven Reaktionen auf die heuer<br />

fertiggestellte Ortsgestaltung in<br />

Siegersdorf. Dieses Projekt stellt<br />

für die Bewohner mehr Sicherheit,<br />

Lärmreduzierung und Lebensqualität<br />

dar.<br />

Zum Ausbau der B 68 haben die<br />

Bürgermeister der Kleinregion sowie<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen,<br />

noch mehr Druck gegenüber den<br />

Verantwortlichen des Landes Steiermark<br />

auszuüben. Am 6. Juni gab<br />

es dazu eine Pressekonferenz aller<br />

Kleinregionsbürgermeister, bei der<br />

im überparteilichen Konsens der<br />

sofortige Ausbau der B 68 von <strong>Studenzen</strong><br />

nach Saaz gefordert wurde.<br />

In weiterer Folge wird eine Resolution<br />

an Verkehrslandesrat Gerhard<br />

Kurzmann sowie an die politischen<br />

Vertreter des Landes Steiermark<br />

gesandt.<br />

Erfreulich ist auch, dass es heuer in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> erstmals<br />

ein Ferienprogramm für Kinder<br />

und Jugendliche gibt (siehe letzte<br />

Seite). Die Programmgestaltung<br />

übernahmen engagierte BewohnerInnen<br />

unter der Führung von Mag.<br />

Sepp Mundigler. Die Veranstaltungen<br />

werden von der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Studenzen</strong> unterstützt. Danke für<br />

die aktive Mithilfe und Organisation.<br />

Abschließend möchte ich Ihnen<br />

allen schöne und vor allem erholsame<br />

Ferien wünschen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Walter Bechter<br />

Bürgermeister<br />

Walter Bechter<br />

Nach jahrelangen Bemühungen um<br />

dieses Projekt und dem Beginn der<br />

Bauarbeiten im Vorjahr konnten heuer<br />

im Frühjahr die Maßnahmen zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

mit den letzten Arbeiten fertiggestellt<br />

werden.<br />

Es mussten bei der Planung mehrere<br />

Probleme berücksichtigt werden.<br />

Die überhöhten Geschwindigkeiten<br />

wurden durch die beidseitig verschwenkte<br />

Verkehrsinsel im Bereich<br />

der Ortsein- bzw. -ausfahrt gesenkt.<br />

Der Kreuzungsbereich wurde um ca.<br />

20 m Richtung <strong>Studenzen</strong> verlegt.<br />

Dies verbessert für die Autofahrer von<br />

Graberberg kommend die Sicht in die<br />

Senke, von <strong>Studenzen</strong> kommend werden<br />

Personen, die den Kreuzungsbe-<br />

Aktuelles<br />

Verkehrssicherheitsmaßnahme<br />

in Siegersdorf<br />

reich zu Fuß überqueren, besser und<br />

früher gesehen. Im Kreuzungsbereich<br />

wurde ein Fahrbahnteiler eingebaut<br />

und auch dieser Bereich wurde leicht<br />

verschwenkt.<br />

Die Asphaltdecke der Landesstraße<br />

wurde abgefräst und ein neuer Asphaltbelag<br />

aufgetragen. Gleichzeitig<br />

wurde von der Ortseinfahrt bis zur Fam.<br />

Landsmann ein neuer Geh- und Radweg<br />

mit einer Breite von 2,5 m sowie<br />

eine neue Ortsbeleuchtung errichtet.<br />

Die Busse bleiben direkt auf der Landesstraße<br />

stehen, um ein Überholen<br />

der Busse während des Ein- bzw.<br />

Aussteigens zu verhindern.<br />

Ein Dank gilt allen, die zum Gelingen<br />

dieses Projektes beigetragen<br />

haben.<br />

Pressekonferenz Ausbau B 68:<br />

Die Politik muss jetzt handeln!<br />

Am 6. Juni <strong>2011</strong> fand in Kirchberg/<br />

Raab eine Pressekonferenz zum Thema<br />

„Ausbau der B 68 von <strong>Studenzen</strong><br />

nach Saaz“ statt.<br />

Es waren alle Bürgermeister der<br />

Kleinregion Kirchberg/Raab, sowie<br />

der Gnaser Bürgermeister Gerhard<br />

Meixner (als Vertreter der Kleinregion<br />

Gnas) anwesend.<br />

Einheitlich forderten alle, dass die<br />

Zusagen für einen Weiterbau der B<br />

68 endlich eingehalten werden.<br />

Bgm. Gölles: „Wir machen auf den<br />

für die Region unhaltbaren<br />

Zustand<br />

aufmerksam und verlangen,<br />

dass die Politik<br />

jetzt endlich aktiv<br />

wird."<br />

Bürgermeister Walter<br />

Bechter sagte: „Wir<br />

sind die Hauptbetroffenen,<br />

weil die L 201<br />

und die B 68 bei uns<br />

zusammentreffen.<br />

Seit Eröffnung der<br />

Feldbacher Spange<br />

ist die Zahl der<br />

Fahrzeuge, die sich durch unseren<br />

Ort zwängen, von täglich rund 6.000<br />

auf 11.000 gestiegen, davon rund<br />

1.000 LKWs“.<br />

Eine Resolution der Kleinregion<br />

Kirchberg für den raschen Ausbau<br />

der B68 an Landesrat Gerhard Kurzmann<br />

soll den gemeinsamen Willen<br />

der Kleinregion zu weiteren Maßnahmen<br />

unterstreichen. Denn sollten die<br />

Bürgermeister kein Gehör finden,<br />

wird auch an Straßensperren und<br />

Protestaktionen gedacht.


Juli <strong>2011</strong><br />

Platanen-Bäume im<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

Die Platanen von der Fam. Lerch bis<br />

zur Fam. Adelmann neben der „alten<br />

B 68“ sollen entfernt werden, da die<br />

Wurzeln Schäden (Straße und Gehsteig)<br />

verursachen.<br />

Die Platane neben dem Kreisverkehr<br />

ist lt. Stellungnahme der BH Feldbach<br />

eine Gefahr für Menschen und<br />

besonders für Kinder. Dieser Baum<br />

ist sofort zu entfernen.<br />

GR-Beschluss: EINSTIMMIG<br />

Jagdpacht - Indexklausel<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen,<br />

von der jährlichen Erhöhung per Indexklausel<br />

bei der Jagdpacht abzusehen.<br />

GR-Beschluss: EINSTIMMIG<br />

30-km/h-Verordnung<br />

Auf der „alten B 68“ (Fam. Lerch bis<br />

zur Fam. Adelmann) war bis dato<br />

schon eine 30-km/h-Geschwindig-<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

Beschlüsse der Sitzung vom 6. Juni <strong>2011</strong><br />

keitsbegrenzung, zusätzlich wurde<br />

eine Bodenmarkierung „30“ auf die<br />

Straße aufgebracht. Diese Bodenmarkierung<br />

wurde per Beschluss<br />

zusätzlich verordnet.<br />

Weiters wurde eine 30-km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

inkl. Bodenmarkierung<br />

auf der Zufahrtsstraße<br />

zur Fa. Textil Hiebaum in beide<br />

Richtungen verordnet.<br />

GR-Beschluss: EINSTIMMIG<br />

Hochwasserschutz<br />

<strong>Studenzen</strong><br />

Die geplante Hochwasser-Schutzmaßnahme<br />

(im Bereich Eisteichweg)<br />

ist derzeit aus mehreren Gründen<br />

nicht realisierbar und wurde daher<br />

ruhend gestellt.<br />

GR-Beschluss: EINSTIMMIG<br />

Entwässerung im Bereich Gsöls/<br />

Kerecz (R-K-Gasse)<br />

Die Entwässerungsleitung inkl. Überlaufleitung<br />

im Bereich Gsöls/Kerecz<br />

Mitteilungen<br />

PendlerInnenbeihilfe des Landes<br />

Steiermark 2010 gibt‘s weiterhin!<br />

Möglich macht dies eine Kooperation<br />

des Sozialressorts mit der Arbeiterkammer<br />

Steiermark. Diese wird sich<br />

finanziell an den Kosten der PendlerInnenbeihilfe<br />

beteiligen und auch<br />

deren administrative Abwicklung<br />

übernehmen. Die Kriterien und Ver-<br />

waltungsabläufe für die zukünftige<br />

Regelung werden jetzt so rasch wie<br />

möglich festgelegt.<br />

Die neuen Formulare sind im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

und auf der Homepage<br />

der Arbeiterkammer Steiermark verfügbar.<br />

Wichtig: Alle bereits eingelangten<br />

Ansuchen werden<br />

automatisch von der Arbeiterkammer<br />

zur Bearbeitung<br />

übernommen! Dies betrifft<br />

auch jene AntragstellerInnen,<br />

die bereits vom<br />

Auslaufen der alten PendlerInnenbeihilfe<br />

informiert<br />

wurden und schriftliche Absagen<br />

erhalten haben.<br />

Dieser Personenkreis muss<br />

nicht noch einmal ansuchen!<br />

Platanen an der „Alten<br />

B 68“ müssen weg!<br />

Durch die enormen Schäden an<br />

Gehsteig und Straße wurde beschlossen,<br />

die Platanen zu entfernen.<br />

Falls Sie Interesse haben, die<br />

Platanen zu kaufen, diese selbst<br />

umzuschneiden und sauber zu<br />

entfernen, melden Sie sich bitte<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

3<br />

soll vom Wasserbauamt Feldbach<br />

durchgeführt werden (siehe Bericht<br />

Seite 4).<br />

GR-Beschluss: EINSTIMMIG<br />

Sozialfonds für die Bürger<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong><br />

Aus den Mitteln des Sozialfonds <strong>Studenzen</strong><br />

wurden zwei gebrauchte mechanische<br />

Pflegebetten inkl. Seitenteile<br />

und Nachtkästen vom LKH Graz<br />

angeschafft, die ab sofort für die <strong>Gemeinde</strong>bewohner<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ein Danke an GR Albin Fröhlich<br />

für die Beschaffung der Betten.


4 Juli <strong>2011</strong><br />

Hochwasser-Entwässerung für die Rudolf-<br />

Krenn-Gasse im Bereich Gsöls/Kerecz<br />

Aufgrund des Hochwasserereignisses<br />

2009<br />

wurde vom Büro DI Lugitsch<br />

eine Hochwasserdokumentation<br />

für den<br />

Bereich Gsöls/Kerecz<br />

erstellt.<br />

In der GR-Sitzung<br />

vom 6. Juni <strong>2011</strong> wurde<br />

beschlossen, gemäß<br />

dieser Studie einenEntwässerungskanal<br />

zu errichten.<br />

Der neu zu errichtende<br />

Kanal (von Pkt.<br />

A Einlaufschacht bis<br />

Pkt. B Auslaufbauwerk)<br />

soll die Hochwasserentwässerung<br />

des Einzugsgebietes<br />

(blau umrahmt) gewährleisten.<br />

Im Falle<br />

einer höheren Wasserführung<br />

des Pickelbaches<br />

schließt die<br />

Rückstauklappe am<br />

Auslaufbauwerk (Pkt.<br />

B) und das Wasser<br />

läuft über die ebenfalls<br />

neu zu errichtende<br />

Überlaufleitung<br />

(von Pkt. A bis C) zum<br />

Sozialhilfebeiträge wieder gestiegen<br />

Der Voranschlag für die Sozialhilfebeiträge<br />

<strong>2011</strong> wurde im Dezember 2010<br />

von den Vertretern der <strong>Gemeinde</strong> abgelehnt.<br />

Laut Voranschlag <strong>2011</strong> hätte<br />

<strong>Studenzen</strong> 179.000 Euro zu bezahlen<br />

gehabt.<br />

Bei der Sozialhilfeverbandssitzung<br />

am 29. Juni <strong>2011</strong> wurden die Beiträge<br />

der einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n abermals<br />

neu beschlossen. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong><br />

hat lt. neuem Voranschlag jetzt<br />

185.300 Euro für <strong>2011</strong> zu bezahlen,<br />

das ist nochmals eine Steigerung um<br />

6.300 Euro in diesem Jahr.<br />

Kostenentwicklung bei den jährlichen Beiträgen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> an den<br />

Sozialhilfeverband Feldbach<br />

bereits vorhandenen<br />

Durchlass unter der <strong>Gemeinde</strong>straße<br />

Richtung<br />

Mühlteich.<br />

Die Ausleitung des<br />

Durchlasses erfolgt am<br />

Bestand des angren-<br />

zenden Ackers (Pkt. C).<br />

Die Bauarbeiten bzw.<br />

-aufsicht werden vom<br />

Wasserbauamt Feldbach<br />

durchgeführt und<br />

vom Land Steiermark<br />

finanziell unterstützt.<br />

A<br />

Gsöls<br />

C<br />

Pickelbach<br />

Kerecz<br />

B


Juli <strong>2011</strong><br />

Aktuelles aus dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

Erfolge bei den Kernölprämierungen <strong>2011</strong><br />

Heuer haben 383 Betriebe an der Landesprämierung<br />

des Steirischen Kürbiskernöles<br />

g.g.A teilgenommen. Aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> wurden die Betriebe<br />

von Franz und Anneliese Wiefler,<br />

Walter und Elisabeth Bechter und die<br />

Gottfried Clement Ölmühle prämiert.<br />

In weiterer Folge wurde die Ölmühle<br />

Clement <strong>Studenzen</strong> bei der Kernöl-<br />

Verkostung im GAULT MILLAU-Finale<br />

mit dem 3. Platz ausgezeichnet.<br />

Bei der Bewertung des Kernöls gibt es<br />

subjektive und objektive Kriterien. Klar,<br />

dass letztendlich alles Geschmackssache<br />

ist. Doch es gibt auch objektive<br />

Grundsätze, nach denen ein Kürbiskernöl<br />

beurteilt wird, z.B. nach der Farbe. Sie<br />

soll Rückschlüsse auf den Geschmack<br />

zulassen. Ideal ist es, wenn die Farbe<br />

des Öls beim Betrachten gegen das<br />

Licht changiert wie die eines alten Bordeaux<br />

oder Brunellos im Glas. Anneliese & Franz Wiefler, Catharina & Gottfried Clement, Elisabeth & Walter Bechter<br />

Zuschuss für Projektwoche und Schulschikurs<br />

Für das vergangene Schuljahr<br />

2010/<strong>2011</strong> gewährt die <strong>Gemeinde</strong><br />

für alle Pflichtschüler (bis zur Vollendung<br />

des 9. Schuljahres) wieder<br />

einen Zuschuss zur Projektwoche<br />

bzw. zum Schulschikurs.<br />

Unter fünf Tage 25 Euro, sonst 50<br />

Euro pro Kind.<br />

Um die Förderung kann ab sofort<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt während der<br />

Amtsstunden unter Vorlage eines<br />

Nachweises der Teilnahme (Einzahlungsnachweis<br />

oder Bestätigung<br />

der Schule) und Bekanntgabe einer<br />

Bankverbindung (BLZ und Kto.Nr.),<br />

angesucht werden.<br />

Kinderspielplatz Siegersdorf wurde adaptiert<br />

Beim Kinderspielplatzwurde<br />

bei einer<br />

Überprüfung<br />

der Fallschutz<br />

im Bereich der<br />

Schaukel beanstandet.<br />

Aufgrund dessen<br />

wurde der<br />

Rasenteppich<br />

entfernt, das<br />

Erdreich ausgehoben<br />

und<br />

dieses mit Kies<br />

lt. Vorgaben<br />

des Prüfberichtesaufgefüllt.<br />

Wasserentnahme<br />

von Hydranten<br />

Die Wasserentnahme vom Hydranten<br />

ist nur nach Absprache<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> und<br />

nach erfolgter Anbringung einer<br />

Wasseruhr erlaubt. Die Wasserentnahmen<br />

können die hydraulische<br />

Leistungsfähigkeit des Wassers<br />

überschreiten, wodurch es in<br />

manchen Bereichen zu Druckproblemen<br />

kommen kann.<br />

In den letzten Wochen wurden auf<br />

die Hydranten rote Kappen montiert,<br />

die erst zerbrechen, wenn<br />

diese durch Gewalteinwirkung<br />

entfernt werden (die Wasserentnahme<br />

für die Feuerwehr muss<br />

gewährleistet sein).<br />

5


6 Juli <strong>2011</strong><br />

Achtung:<br />

Das Rasenmähen<br />

ist an Sonn-<br />

und Feiertagen<br />

verboten!<br />

Hecken und Sträucher<br />

sind zurückzuschneiden!<br />

Äste von Sträuchern und Hecken sind<br />

von Grundbesitzern, deren Grundstücke<br />

an einen Geh- bzw. Radweg<br />

angrenzen, so weit zurückzuschneiden,<br />

dass ein ungehindertes Vorbeigehen<br />

GRÜN-<br />

bzw.<br />

RASEN-<br />

SCHNITT<br />

Willkommen bei Rusche Personal GmbH<br />

Als ein steirischer Personalbereitsteller mit hohen Qualitätsansprüchen und langjähriger<br />

Erfahrung in der Personalbereitstellung und Vermittlung von Arbeitskräften sind wir im<br />

ständigen Bemühen, unseren Mitarbeitern sowie unseren Kunden beste Leistungen und<br />

Zuverlässigkeit zu bieten! Dafür arbeiten mein Team und ich, wir sehen uns als Bindeglied<br />

zwischen Mensch und Arbeit! Ihr Reinhold Rusche<br />

bzw. -fahren möglich ist. Es ist auch<br />

dafür Sorge zu tragen, dass keine<br />

Sichtbehinderung für Fahrzeuge bei<br />

einem eventuellen Abbiegevorgang<br />

entsteht.<br />

Sie können wie in den letzten Jahren<br />

Ihren Grün- bzw. Rasenschnitt<br />

auf folgenden Sammelplätzen entsorgen:<br />

Rasenschnitt: neben der B 68 in<br />

<strong>Studenzen</strong> (Kreisverkehr Spar, Richtung<br />

Begleitweg, ca. 150 m)<br />

Sträucherschnitt: hinter dem Rüsthaus<br />

<strong>Studenzen</strong>. Sträucherschnitt<br />

ohne Erde bzw. Steine.<br />

Achtung: Unsachgemäße Ablagerungen<br />

verursachen Mehrkosten<br />

bzw. Schäden an den Entsorgungsgeräten.<br />

Rusche<br />

Personal GmbH<br />

8322 <strong>Studenzen</strong> 38


Juli <strong>2011</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Studenzen</strong><br />

Brandübung bei Obst Leopold<br />

Die Feuerwehren Kirchberg/R, Eichkögl<br />

und <strong>Studenzen</strong> führten in den Lagerräumen<br />

der Firma Obst Leopold eine<br />

Atemschutzübung durch. Eine Menschenrettung<br />

in verrauchten Räumen<br />

über lange Distanzen und hohen Stiegen<br />

wurde beübt. Diese Übung verlangte<br />

von allen durch die Objektgröße<br />

mit den einzelnen Brandabschnitten<br />

Atemschutzträgern einiges an Kraft<br />

ab. Auch die im Ernstfall benötigten<br />

langen Schlauchleitungslängen wurden<br />

erst bei dieser Übung allen richtig<br />

bewusst.<br />

Im Anschluss an eine kurze Besprechung<br />

(Brandtüren, Rauchentlüftung)<br />

Sommerfest <strong>2011</strong><br />

Das Fest der Feuerwehr fand in der<br />

Mehrzweckhalle <strong>Studenzen</strong> statt. Am<br />

Samstag wurden die Besucher von der<br />

Musikgruppe Edi & Friends sehr gut<br />

Erfolgreiche FF-Jugend<br />

Unsere Feuerwehrjugend, die in<br />

Zusammenarbeit mit Petersdorf II,<br />

Oberdorf und Tiefernitz zahlreiche<br />

Übungen und Bewerbe absolvierte,<br />

ist auch heuer im Bezirk vorne mit<br />

dabei.<br />

Danke an LM Günter Tomberger, der<br />

unsere Jugend betreut, sowie an alle<br />

Jugendfeuerwehrmänner und -frauen<br />

für ihren Einsatz und die Zeit, die sie<br />

dafür aufbringen.<br />

Beim heurigen Bezirksbewerb in Petersdorf<br />

II erreichten sie in Bronze den<br />

1. Platz und in Silber den 3. Platz.<br />

lud die Firma Leopold die Kameraden<br />

auf Jause und Getränke ein.<br />

Recht herzlichen Dank an LM Gerald<br />

Eitljörg für die Organisation und der Firma<br />

Leopold für die gute Bewirtung.<br />

unterhalten. Neben den zahlreichen<br />

Ständen gab es auch ein Discozelt am<br />

Vorplatz der Halle. Am Sonntag wurde<br />

ein Wortgottesdienst abgehalten,<br />

danach gab es einen Frühschoppen<br />

mit der Musikkapelle Kirchberg/R.<br />

und dem „Noste“ aus Kärnten, der<br />

die vielen Besucher mit zahlreichen<br />

Pointen unterhielt.<br />

Bei voller Halle und vielen kulinarischen<br />

Köstlichkeiten wurde bis in<br />

den späten Nachmittag gefeiert. Danke<br />

an die Dorfbevölkerung für die zahlreichen<br />

Geld- und Mehlspeisspenden<br />

sowie an alle freiwilligen Helfer und<br />

die FeuerwehrkameradenInnen für<br />

die gute Zusammenarbeit und Mithilfe<br />

beim Fest.<br />

Herzliche Gratulation<br />

und möge<br />

dieser Erfolg ein<br />

Ansporn für die Zukunft<br />

im Bereich des<br />

Feuerwehrwesens<br />

sein. Die Jugendfeuerwehr<br />

ist die<br />

Zukunft der Feuerwehr.<br />

Nur mit einer<br />

gut ausgebildeten<br />

Jugend können wir<br />

beruhigt in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Maibaumaufstellen<br />

Wie schon in den letzten Jahren<br />

hat die Freiwillige Feuerwehr <strong>Studenzen</strong><br />

auch heuer wieder einen<br />

Maibaum beim <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

aufgestellt. Gespendet wurde der<br />

Baum mit zwei Wipfeln von Mag.<br />

Walter Huber.<br />

Geschnitzt wurde der Baum danach<br />

beim Anwesen Huber, den<br />

Kranz haben wie immer unsere<br />

Dorfdamen gebunden und geschmückt.<br />

Unter dem Kommando<br />

von Alois Ritz wurde der Baum<br />

nach alter Tradition von Hand<br />

aufgestellt. Im Anschluss gab es<br />

noch eine kleine Jause und Getränke<br />

im Bauhof.<br />

7


8 Juli <strong>2011</strong><br />

Verdiente Mitglieder der Feuerwehr geehrt<br />

Am 10. Juli wurden im Zuge eines<br />

Feuerwehrabschnittstages, ausgerichtet<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Fladnitz, neun Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Studenzen</strong> für<br />

ihre langjährige und verdienstvolle<br />

Tätigkeit im Bereich des Feuerwehrwesens<br />

ausgezeichnet:<br />

für 25 Jahre:<br />

LM Dieter Eitljörg<br />

LM Mario Wurzinger<br />

für 40 Jahre:<br />

BM Ferdinand Leopold jun.<br />

HFM Alois Wurzinger<br />

HFM Alfred Frischenschlager<br />

OLM Othmar Engelmann<br />

HFM Franz Wiefler<br />

Vereine<br />

Tennisclub <strong>Studenzen</strong><br />

Doppelturnier <strong>2011</strong><br />

des TC <strong>Studenzen</strong><br />

Am 2. und 3. Juni <strong>2011</strong> fand eine<br />

Neuauflage des bereits traditionellen<br />

Doppelturniers des Tennisclubs <strong>Studenzen</strong><br />

statt.<br />

Acht Doppelteams kämpften zwei<br />

Tage lang um den heißbegehrten<br />

Sieg, der am Ende an Silke Kienreich<br />

und Klaus Wartinger ging. Das<br />

„Mixed-Doppel“ besiegte im Finale die<br />

Paarung Hannes Lafer und Jürgen<br />

Schiffer. Den dritten Platz sicherte<br />

sich Bürgermeister Walter Bechter<br />

mit seinem Doppelpartner Markus<br />

Landsmann.<br />

Im Namen des TC <strong>Studenzen</strong> bedanke<br />

ich mich bei allen Teilnehmern und<br />

Schaulustigen und freue mich schon<br />

jetzt auf die nächsten Veranstaltungen<br />

des Tennisclubs <strong>Studenzen</strong>.<br />

Kinder-Sommer-Tenniskurs<br />

mit Tennisinstruktorin Silke<br />

Kienreich:<br />

Termin: Wochenende im August/September<br />

Kosten: 25 Euro pro Kind für<br />

sechs Trainingseinheiten a’<br />

1 bis 1,5 h<br />

Anmeldungen oder Fragen<br />

richten Sie bitte an Jürgen<br />

Schiffer (0660/8182362)<br />

Wir würden uns freuen, Dich/<br />

Euch bei der einen oder<br />

anderen Veranstaltung zu<br />

treffen!<br />

Euer Obmann,<br />

Jürgen Schiffer<br />

für 50 Jahre:<br />

HBM Alexander Winkler<br />

Weiters wurde unser Kommandant,<br />

HBI Markus Pein, mit dem Verdienstzeichen<br />

2. Stufe ausgezeichnet.<br />

Gratulation und Danke an alle ausgezeichneten<br />

Feuerwehrkameraden.<br />

v.l.: Silke Kienreich, Klaus Wartinger,<br />

Hannes Lafer und Jürgen Schiffer<br />

Musikverein Kirchberg/Raab: Junge Künstler gesucht!<br />

Wir haben nicht nur das Vergnügen,<br />

mit unserer Musik Freude zu übermitteln<br />

und unserer<br />

Jugend eine sinnvolle<br />

Freizeitgestaltung mit<br />

Leistungsbeweis zu<br />

bieten, sondern wir<br />

haben auch die Sorge<br />

und Verpflichtung, uns<br />

für stetig nachfolgenden<br />

Nachwuchs am Instrumentalsektor<br />

stark zu machen.<br />

Wir wollen acht- bis zehnjährige Schüler<br />

dazu bewegen, ein Instrument zu<br />

erlernen. Wir suchen daher dringend<br />

junge, musikbegabte Kinder, die spe-<br />

ziellInstrumente wie<br />

z.B. Klarinette,<br />

Trompete,<br />

Tenorhorn,<br />

Tuba oder das Schlagzeug erlernen<br />

wollen. Wir bieten als Musikverein<br />

neben Konzerten und der Gestaltung<br />

des musikalischen Jahresablaufes<br />

in der Pfarre und <strong>Gemeinde</strong> auch<br />

Aktivitäten ohne Spiel wie Ausflüge,<br />

Konzerte und Konzertreisen<br />

ins In- und<br />

Ausland.<br />

Für Informationen<br />

und Auskünfte stehen<br />

der Obmann<br />

Franz Monschein<br />

(0676/4040530) und<br />

der Kapellmeister<br />

Karl-Heinz<br />

Promitzer<br />

(0664/14444<br />

14) gerne zur<br />

Verfügung.


Juli <strong>2011</strong><br />

Erwin Wallner sen.<br />

Gedenkturnier<br />

Anfang <strong>2011</strong> fand das „Erwin Wallner<br />

sen. Gedenkturnier“ in der Mehrzweckhalle<br />

<strong>Studenzen</strong> statt. 14 Mannschaften<br />

schossen an zwei Vorrundentagen<br />

die Startplätze für das Finale aus.<br />

Die Mannschaft des ESV <strong>Studenzen</strong><br />

siegte vor dem Team Café Lerch und<br />

den ESV Senioren. Herzlicher Dank<br />

gilt Erwin Wallner, der den Gewinn<br />

von 850 Euro für den Sozialfonds der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> spendete.<br />

Was sonst noch so geschah...<br />

Dank und Anerkennung für die Ortsbäuerin<br />

In ihrem fünfjährigen Wirken als Ortsbäuerin<br />

war Anna Deutschmann stets<br />

für alle da und es war für mich eine<br />

Freude, ihr als Stellvertreterin zur<br />

Seite zu stehen.<br />

In dieser Zeit hat sie sehr viel für die<br />

Bürger(innen) der <strong>Gemeinde</strong> getan:<br />

diverse Kurse (Backkurs, Fußreflexzonenmassage,<br />

Holunder in der Küche,<br />

etc.), Ausflüge (Tulpen in Slowenien<br />

und Römersteinbruch, Naturpark Pöllauer<br />

Tal und Indianerdorf, Waidhofen<br />

an der Ybbs und Sonntagberg, Europablumendorf<br />

Donnersbach und<br />

Stoderzinken sowie Maria-Luschari<br />

und Tarvis), Thermenfahrten, Blumenschmuckwettbewerbe<br />

(bei denen wir<br />

die ganze <strong>Gemeinde</strong> abgefahren sind,<br />

Am Donnerstag, den 9. Juni <strong>2011</strong>,<br />

überzeugten die Schülerinnen und<br />

Schüler der Musikhauptschule Kirchberg<br />

an der Raab das Publikum (ungefähr<br />

400 Personen) mit einem<br />

professionellen Ablauf und verschiedensten<br />

musikalischen Darbietungen.<br />

Ob Gesang, Jazz, Rock, Orchesterensembles<br />

oder Tänze, die ZuschauerInnen<br />

waren begeistert von der<br />

perfekten Organisation des Abendprogrammes,<br />

das aus fast 30 verschiedenen<br />

Darbietungen, gespickt<br />

mit eigenen Werbeeinschaltungen,<br />

bestand.<br />

Vorschläge<br />

einreichten<br />

und jährlich<br />

auch<br />

Auszeichnungenerhaltenhaben),Weihnachtsbazar<br />

und Adventkranzweihe,Handarbeiten<br />

im Rüsthaus,<br />

sowie<br />

neu in <strong>Studenzen</strong>:<br />

1x monatlich Kaffeerunde<br />

(letzter Samstag im Monat).<br />

Danke nochmals, liebe Anna, für<br />

9<br />

deine jahrelange Tätigkeit für die<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Maria Friedl<br />

Musikhauptschule Kirchberg/R.: Pompöser<br />

Abschlussabend der 4M-Klassen mit X-Faktor-Show


10 Juli <strong>2011</strong><br />

Im Dezember des letzten Jahres feierte<br />

das „Studio Irmi“ (Haar- und Nagelstudio)<br />

sein Fünf-Jahr-Jubiläum in <strong>Studenzen</strong>.<br />

Im Studio herrscht sehr gutes<br />

Betriebsklima. Die Lehrlinge Bettina<br />

und Romana, sowie Birgit und die Betriebsinhaberin<br />

Irmi sind stets um ihre<br />

Kunden bemüht.<br />

Romana belegte am 3. April <strong>2011</strong> beim<br />

Landeslehrlingswettbewerb in der Kategorie<br />

„Herren 2. Lehrjahr“ den hervorragenden<br />

dritten Platz.<br />

Da Bettina im Sommer die Lehrabschlussprüfung<br />

absolviert und danach<br />

den Betrieb verlässt, wird ab September<br />

im Team eine Lehrstelle frei. Studio<br />

Irmi ist ein Partner des absoluten<br />

Farbspezialisten „Wella“ und berät Sie<br />

gerne über aktuelle Trends zum Thema<br />

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Haar und die dazu passende Haarfarbe.<br />

Zum perfekten Aussehen gehören<br />

auch gepflegte Nägel mittels Nageldesign.<br />

Durch die Geltechnik werden die<br />

Nägel gepflegt und auch optisch stilvoll<br />

und ansprechend gestaltet. Studio Irmi<br />

freut sich auf Ihren Anruf für eine Terminvereinbarung<br />

und berät Sie gerne<br />

in puncto Haar- und Nageldesign.<br />

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vlnr.: Birgit, Bettina, Romana und Irmi<br />

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Juli <strong>2011</strong><br />

Lustiges<br />

Ostereier-<br />

suchen<br />

Bürgermeister Walter<br />

Bechter und die ÖVP<br />

<strong>Studenzen</strong> luden wie<br />

jedes Jahr zum gemeinsamen<br />

Ostereiersuchen<br />

in Siegersdorf ein. Am<br />

Ostermontag trafen sich<br />

zahlreiche Kinder beim<br />

Pferschy-Wald, um „ihre<br />

Osternester“ zu suchen.<br />

Vor Beginn der Nesterlsuche<br />

gab es für die Kinder<br />

gemeinsame Spiele<br />

im Wald.<br />

Radtour vital<br />

Am Pfingstmontag trafen sich wieder<br />

unzählige Radler beim „Gsölserhof“<br />

bei der von der Kleinregion<br />

Kirchberg/R. (Arbeitsgruppe Radler)<br />

organisierten Veranstaltung.<br />

Die Radsportbegeisterten konnten<br />

zwischen der „familienfreundlichen“<br />

und der „sportlichen“ Tour wählen.<br />

Es mussten auf den Strecken<br />

vier Stempel gesammelt werden,<br />

um an der Verlosung teilnehmen<br />

zu können.<br />

Die Gewinner der Hauptpreise<br />

sind:<br />

1. Preis: Fahrrad (500 Euro)<br />

Josef Monschein, Wörth<br />

2. Preis: Radlerdress (100 Euro)<br />

Frieda Mühlbacher, Kirchberg<br />

3. Preis: Radhelm (60 Euro)<br />

Viktoria Huß, <strong>Studenzen</strong><br />

Spaß und Spiel beim Kinderfasching<br />

Am Faschingdienstag fand der schon bereits bewährte Kinderfasching im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Studenzen</strong> statt. Für Piraten, Pippis, Clowns usw. war es ein<br />

toller Nachmittag, der von Gertraud Doppan, Angelika und Sepp Mundigler<br />

für die Kinder und Jugendlichen mit Spielen und Kasperltheater sowie der<br />

Preisverleihung durch Bürgermeister Walter Bechter gestaltet wurde.<br />

Sonnwendfeier<br />

Bei sommerlichen Temperaturen<br />

konnten zahlreiche<br />

Besucher die<br />

köstliche Klachlsupp´n<br />

mit Heidensterz, Mehlspeisen,<br />

Erdbeerbowle,<br />

Weine und vor allem<br />

die Ruhe am Anwesen<br />

Friedl am Graberberg<br />

genießen. Das Schätzspiel<br />

mit der Knöpfesammlung<br />

gewann<br />

Manfred Voit.<br />

11


12 Juli <strong>2011</strong><br />

„Was nix kost, is nix wert“, hört<br />

man oft. Aber stimmt das? Viele<br />

Arbeiten in der Familie (Erziehungsarbeit,<br />

Beziehungsarbeit, Hausarbeit<br />

usw.) werden finanziell kaum<br />

honoriert, aber sind sie deshalb<br />

weniger wert? Keineswegs!<br />

Viele Umfragen zeigen: Partnerschaft<br />

und Familie zählen für über 90 Prozent<br />

der Jungendlichen zu den wichtigsten<br />

Dingen im Leben. Und im Tiefsten<br />

unserer Seele wissen wir alle, dass<br />

ein „warmes Nest“ für die Kinder und<br />

eine verlässliche Partnerschaft weit<br />

mehr wert sind als eine Top-Karriere,<br />

ein fettes Bankkonto, ein großes<br />

Haus, ein teures Auto, luxuriöse Hobbys<br />

und Urlaube. Trotzdem ist unser<br />

Handeln und Verhalten oft sehr materiell<br />

orientiert.<br />

Dieses Streben nach materiellem<br />

Mehr stammt wohl aus Zeiten, als<br />

der Großteil der Menschen noch um<br />

seine materielle Lebensbasis kämpfen<br />

musste: um Brot für die Familie<br />

und ein Dach überm Kopf. Heute<br />

leben die meisten Österreicher und<br />

Österreicherinnen – unser Land ist<br />

das viertreichste in der EU! – in relativem<br />

Wohlstand. Aber sind wir auch<br />

glücklicher geworden? Die moder-<br />

Regionales und Wirtschaft<br />

ne Glücksforschung sagt: Letztlich<br />

machen uns nicht Dinge glücklich,<br />

sondern Beziehungen und innere<br />

Haltungen: Geborgenheit, Nächstenliebe,<br />

Einsatz für andere, Zufriedenheit,<br />

Gottvertrauen. Wenn ein Mensch<br />

daran Mangel leidet, ersetzt er das<br />

häufig durch eine fast rauschhafte<br />

Jagd nach mehr Geld und Geltung.<br />

Am Ende steht aber nicht das Glück,<br />

sondern Unzufriedenheit und Ausgebranntsein.<br />

Wenn wir also nicht nur in einem reichen,<br />

sondern auch in einem glücklichen<br />

Land leben wollen, sollten wir<br />

vor allem das beachten, was dem<br />

wahren Glück des Menschen dient.<br />

Vieles davon wird in den Familien „erarbeitet“,<br />

hauptsächlich von Frauen,<br />

zunehmend auch von Männern. Wenn<br />

Familie gelingt, wird in ihr Geborgenheit<br />

erfahren und Lebenswichtiges<br />

gelernt: Freud und Leid zu teilen,<br />

Verantwortung zu übernehmen, mit<br />

Gefühlen angemessen umzugehen,<br />

einander Fehler zu verzeihen. Krisen<br />

„Old & Nei“-<br />

Oldtimertreffen<br />

Sehr gut besucht wurde das<br />

2. Oldtimertreffen des Biker-<br />

Clubs „Old & Nei“ in Siegersdorf.<br />

Höhepunkt war die Fahrzeugsegnung<br />

durch Pfarrer<br />

Franz Brei. Der Biker-Club<br />

„Old & Nei“ bedankt sich bei<br />

den Anrainern und Sponsoren<br />

für die Unterstützung!<br />

Inwertsetzung - mehr Wertschätzung für Haus- und Familienarbeit!<br />

Gartenführung und Beratung<br />

11. September <strong>2011</strong>, von 10 - 18 Uhr<br />

zu meistern… - und sich so fit zu machen<br />

für das Leben „draußen“, das<br />

oft sehr hart sein kann.<br />

Unsere Gesellschaft ist auf die Familienarbeit<br />

angewiesen! Es ist daher<br />

höchste Zeit, diese Arbeit wieder<br />

stärker zu würdigen. Verantwortungsträger<br />

in Politik, Kirche und Vereinen,<br />

ja wir alle sind aufgefordert,<br />

den Wert der Familienarbeit immer<br />

wieder herauszustreichen. Zugleich<br />

ist es wichtig, die Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf (für Frauen und<br />

Männer!) zu erleichtern und an einer<br />

familienfreundlichen Gesellschaft zu<br />

arbeiten!<br />

Helga Huß, Themenbeauftragte<br />

Bei Kaffee, Mehlspeisen, Getränken und Jause können Sie den Tag bei uns genießen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gartenservice Gerhard Zettl


Juli <strong>2011</strong><br />

Denise Luttenberger eröffnete ein neues Geschäft<br />

Das Geheimnis schöner Haut lüftete<br />

Denise Luttenberger bei der Eröffnung<br />

ihres Kosmetik- und Fußpflegestudios<br />

für Sie & Ihn in <strong>Studenzen</strong>. „Modernste<br />

Geräte, perfekte Pflegeprodukte und<br />

Wohlfühlatmosphäre sind Basis für<br />

zufriedene Kunden“, weiß die 21-<br />

Jährige. Als einzige Kosmetikerin der<br />

Region führt Denise Luttenberger das<br />

Komplettsortiment der Pflegeserie<br />

„Biodraga“. Zur Eröffnung ihres Studios<br />

stellte sich Bürgermeister Walter<br />

Bechter mit Glückwünschen ein.<br />

Vulkanland - Kleinregionale Agenda 21<br />

Ein eigenständiger Weg in Richtung Zukunftsfähigkeit der Vulkanland-<strong>Gemeinde</strong>n<br />

Bei der Konferenz der Vereinten Nationen<br />

1992 in Rio de Janeiro wurde<br />

von 180 Staaten als gemeinsames<br />

Ziel die Agenda 21 formuliert. Nur<br />

das konkrete Handeln in der <strong>Gemeinde</strong><br />

und durch die <strong>Gemeinde</strong><br />

mit aktiven BürgerInnen, örtlichen<br />

Organisationen, Entscheidungsträgern<br />

und Wirtschaftstreibenden<br />

sichert auf Dauer intakte Lebensräume<br />

und attraktive Lebensbedingungen.<br />

Der infrastrukturelle Aufbau ist in den<br />

vergangenen Jahren (Jahrzehnten)<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>n hervorragend geglückt.<br />

Es konnte viel für die Menschen<br />

geschaffen werden. Jetzt ist es an<br />

der Zeit, diese Infrastruktur optimal<br />

zu nutzen - zu beleben. Diese „Belebung"<br />

ist nur gemeinsam MIT den<br />

Menschen der <strong>Gemeinde</strong> möglich.<br />

Durch eine umfassende Befragung<br />

im Vulkanland, an der rund 23.500<br />

Menschen beteiligt waren, wurden<br />

zehn Themen, die der Bevölkerung<br />

wichtig sind, ermittelt. Die Vulkanland-<br />

<strong>Gemeinde</strong>n nehmen diese Themen in<br />

ihre <strong>Gemeinde</strong>arbeit auf und werden<br />

sie in den nächsten Jahren gemeinsam<br />

mit der Bevölkerung bearbeiten.<br />

Dazu wurde vom Steirischen Vulkanland<br />

in Kooperation mit der Landentwicklung<br />

Steiermark das sogenannte<br />

„HBI"-Modell entwickelt. Der Name<br />

des Modells kommt aus dem Feuerwehrwesen.<br />

Sonderbeauftragte<br />

für die verschiedensten Bereiche<br />

werden dort vom HBI (Hauptbrandinspektor)<br />

mit Verantwortlichkeiten<br />

und regelmäßigen Berichtspflichten<br />

ausgestattet.<br />

Der Sonderbeauftragte der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Vulkanland nennt sich Themenbeauftragter<br />

und wurde vom Bürgermeister<br />

ernannt. Dieser begleitet ein<br />

Thema in der <strong>Gemeinde</strong> langfristig<br />

und steht offiziell für das Thema in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Mit kleinen, beharrlichen<br />

Schritten und Aktionen, gemeinsam<br />

mit den Menschen in den <strong>Gemeinde</strong>n,<br />

wird daran gearbeitet. Der Themenbeauftragte<br />

ist dabei der Initiator, der<br />

motivierend dieses Thema lenkt. Regelmäßige<br />

Informationen gehen in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat und laufende Berichte<br />

zu diesem Thema werden in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

veröffentlicht.<br />

Das Vulkanland und die Landentwick-<br />

13<br />

lung Steiermark stehen den Themenbeauftragten<br />

unterstützend zur Seite.<br />

In Seminaren werden umfangreiche<br />

Arbeitsunterlagen ausgegeben und<br />

an der praktischen Umsetzung gearbeitet.<br />

Regelmäßige Treffen der<br />

Themenbeauftragten führen auch zu<br />

einem regen Erfahrungsaustausch<br />

unter den <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Die Themenbeauftragten:<br />

Eltern-Kind-Bildung:<br />

GR Marianne FUCHS<br />

Der Weg zur Lebensreife:<br />

Mag. Josef MUNDIGLER<br />

Entwicklungspartnerschaften:<br />

Ing. Markus MONSCHEIN<br />

Lebensraum, Landschaft,<br />

Jahreszeiten: Maria WINKLER<br />

Lebenskultur:<br />

Gertraud Doppan<br />

Baukultur:<br />

GR Markus PEIN<br />

Energievision:<br />

Vzbgm. Mario WURZINGER<br />

Regionalwirtschaft:<br />

Ing. Josef SCHIFFER<br />

Inwertsetzung Familie und<br />

Hausarbeit: Helga HUSS


14 Juli <strong>2011</strong><br />

...Ida & Ernst Gsöls<br />

Glückwunsch den Jubilaren...<br />

Der Bürgermeister<br />

durfte wieder<br />

einigen Jubilaren<br />

seine Glückwünsche<br />

überbringen.<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Manfred Stegmann, 70 Jahre<br />

Erna<br />

Leist,<br />

80 Jahre<br />

„Eiserne Hochzeit“<br />

(65 Jahre verheiratet) feierten...<br />

Emma Unger, 80 Jahre<br />

Josef Weber, 70 Jahre<br />

Erika Pein, 70 Jahre<br />

„Diamantene Hochzeit“<br />

(60 Jahre verheiratet) feierten...<br />

...Ingeborg & Siegfried Swatschina


Juli <strong>2011</strong><br />

Unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

wächst...<br />

Der Gutschein kann nicht in bar eingelöst werden<br />

und ist 2 Jahre ab Ausstellungsdatum gültig.<br />

Marcel Zöbinger,<br />

geb. 1. Juni <strong>2011</strong>,<br />

Sohn von Sonja Zöbinger<br />

und Günter Stoschitzky<br />

Abschluss<br />

Christina Spörk hat<br />

die Matura an der HTL für<br />

Maschinenbauingenieurwesen /<br />

Schwerpunkt Umwelttechnik<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong> und<br />

Bgm. Walter Bechter<br />

gratulieren dazu herzlich!<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong><br />

Erscheinungsintervall: 2-3 mal jährlich<br />

Kontakt: Dieter Eitljörg<br />

e-mail: gde@studenzen.gv.at<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong>:<br />

03115 / 2318-0<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 GUTSCHEIN EURO 10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 € 10<br />

Einlösbar bei ALLEN<br />

10 € 10 € 10 €<br />

Handels-, Gastronomie-,<br />

10 € 10 € 10 € EURO<br />

Dienstleistungsund<br />

Gewerbebetrieben<br />

10 € 10 € 10 €<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Studenzen</strong>.<br />

10 € 10 € 10 €<br />

Der Gutschein kann nicht in bar<br />

eingelöst werden und ist 2 Jahre<br />

10 € 10 € 10 €<br />

ab Ausstellungsdatum gültig.<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

EURO<br />

10 € 10 € 10 €<br />

Gutschein Nr.:<br />

10 GEMEINDE STUDENZEN<br />

10 € 10 € 10 €<br />

10 € 10 € 10 €<br />

Einkaufsgutschein<br />

Das von Bgm. Walter Bechter gestartete<br />

Projekt des „<strong>Studenzen</strong>-Gutscheines“<br />

hat sich von Beginn an als<br />

voller Erfolg herausgestellt. Nutzen<br />

Sie für Geburtstage, Ehrungen, Jubiläen<br />

oder sonstige Anlässe bitte auch<br />

weiterhin die Möglichkeit, die örtliche<br />

Wirtschaft zu stärken.<br />

Erhältlich sind die <strong>Gemeinde</strong>gutscheine<br />

bei der Raiffeisenbank <strong>Studenzen</strong> und<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Studenzen</strong>.<br />

Line Dance<br />

Tanz für Anfänger,<br />

ob Jung oder Alt,<br />

ab Donnerstag,<br />

den 21. Juli <strong>2011</strong><br />

von 19 bis 20.30 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus <strong>Studenzen</strong><br />

Tanzleiterin Ursula Stegmann<br />

0664 / 51 80 114<br />

FELDENKRAISKURS� �<br />

ganzheitliche�Bewegungsmethode�<br />

�<br />

� verbessert�Haltungsschäden�und�Beschwerden�im�Bereich�Rücken,�<br />

Nacken,�Schulter,�Bandscheiben,�Knie,�…�<br />

� Erleichtert�die�Bewegung�im�Alltag�und�im�Sport�<br />

� Stärkt�Kraft�und�Leistungsfähigkeit�für�Arbeit�und�Freizeit�<br />

� Bringt�Lust�und�Freude�an�der�größeren�Beweglichkeit�<br />

�<br />

KURSBEGINN:�� Mittwoch,�13.�Oktober�<strong>2011</strong>�<br />

ZEIT:� � 19:30�Uhr�<br />

DAUER:�� 8�Einheiten�zu�je�1,5�Stunden�<br />

ORT:� � Feuerwehrhaus�in�<strong>Studenzen</strong>�<br />

INFO�und�ANMELDUNG:��Anneliese�Gangl,�Dipl.�Feldenkraislehrerin�<br />

� � � ���Tel:�0664/�142�68�86�<br />

Kursbeitrag:� 63�Euro��<br />

Ermäßigung�mit�VHS�Gutschein�<br />

�<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Homepage<br />

Da wir über unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

nur einen kleinen Teil<br />

von Bildern und Veranstaltungen<br />

übermitteln können, haben Sie die<br />

Möglichkeit, über unsere Homepage<br />

www.studenzen.gv.at aktuelle<br />

Veranstaltungen und Fotos<br />

unter dem Verzeichnis „Galerie“<br />

hineinstellen zu lassen bzw. diese<br />

dort anzuschauen.<br />

Vorankündigung<br />

Die Jagdgesellschaft<br />

<strong>Studenzen</strong> veranstaltet am<br />

27. und 28. August<br />

ihr jagdliches Übungsschießen<br />

am Graberberg. Der Erlös wird<br />

für das Wildprojekt entlang der<br />

Raab in <strong>Studenzen</strong> verwendet.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

15<br />

Nutzen Sie die<br />

vielfältigen<br />

Möglichkeiten<br />

des <strong>Studenzen</strong>er<br />

Einkaufsgutscheines!<br />

Noch freie Plätze in der Kinderkrippe<br />

Im Wiki Kinderhaus gibt es für<br />

den Sommer <strong>2011</strong> und das<br />

kommende Jahr <strong>2011</strong>/2012<br />

noch freie Krippenplätze.<br />

Krippenkinder sind Kinder<br />

im Alter von 1,5 Jahren (18<br />

Monaten) bis zum 3. Lebensjahr.<br />

Betreuungsbeginn möglich<br />

ab dem 11. Juli <strong>2011</strong>. Anmeldung<br />

im Wiki Kinderhaus.<br />

Kosten pro Monat:<br />

Vormittag bis 13 Uhr: 95 €<br />

Vormittag bis 14 Uhr: 115 €<br />

Ganztag: 185 €<br />

Für weitere Informationen<br />

stehe ich gerne zur Verfügung:<br />

03115 / 48 50<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Irmgard Köck


16 Juli <strong>2011</strong><br />

mit dem „Ferienpass <strong>Studenzen</strong>“<br />

In diesem Sommer heißt es in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

MITEINANDER IST ES LUSTIGER!<br />

SPORT – SPIEL – SPASS mit dem „Ferienpass <strong>Studenzen</strong>“<br />

Wir - das sind der Bürgermeister und der <strong>Gemeinde</strong>rat von <strong>Studenzen</strong> sowie einige<br />

engagierte <strong>Gemeinde</strong>bewohner - laden alle Kinder unserer <strong>Gemeinde</strong> im Alter von vier<br />

bis 14 Jahren in den Sommerferien zu zehn aufregenden und abwechslungsreichen<br />

Nachmittagen mit Sport, Spiel und Spaß ein.<br />

Ferien sind eine wunderbare und schöne Zeit im Laufe des Jahres. Und für diese Zeit<br />

bieten wir Dir einmal pro Woche einige tolle Aktivitäten, an denen Du alleine oder gemeinsam<br />

mit Deinen Eltern (oder Oma und Opa) teilnehmen kannst.<br />

Ein FERIENPASS mit Deinem Namen wird von Marko Mühlstein für Dich bewacht,<br />

bis Du ihn an einem der angeführten Nachmittage abholst! Für jeden Nachmittag, an<br />

dem Du an einer Aktivität teilnimmst, bekommst Du einen Stempel auf Deinen Ferienpass!<br />

Und wer bis zum Abschlussfest die meisten Stempel gesammelt hat, bekommt<br />

ein Überraschungsgeschenk aus Marko Mühlsteins Schatztruhe!<br />

Worauf wartest Du noch? Komm und mach mit!!!<br />

Bgm. Walter Bechter Susanne Fuchs Mag. Sepp Mundigler

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