Pfarrblatt 23 - März 2012 - Pfarrverband Premstätten-Wundschuh
Pfarrblatt 23 - März 2012 - Pfarrverband Premstätten-Wundschuh
Pfarrblatt 23 - März 2012 - Pfarrverband Premstätten-Wundschuh
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<strong>Pfarrblatt</strong><br />
<strong>Premstätten</strong> & <strong>Wundschuh</strong> ausgabe <strong>23</strong> / märz <strong>2012</strong>
INHALT<br />
Wort des Pfarrers ............................................2<br />
gedanken | Kontakt .........................................3<br />
Karwoche .......................................................4<br />
Besondere termine | Wallfahrten .....................5<br />
Kinder ............................................................6<br />
ministranten ..................................................8<br />
Bericht ............................................................9<br />
sozialkreis | KFB ...........................................10<br />
chronik | Jahresstatistik ................................11<br />
sternsingen ...................................................12<br />
Osterevangelium ..........................................14<br />
neuigkeiten | Kirchenrechnungen .................16<br />
seniorenclub .................................................18<br />
Aus dem religionsunterricht .........................19<br />
Bibliothek .....................................................20<br />
Bericht .........................................................21<br />
termine ........................................................26<br />
— WORT DES PFARRERS —<br />
Ecclesia semper reformanda<br />
eine Kirche, die sich ständig erneuern muss<br />
Dieser Satz von der stets reformbedürftigen<br />
Kirche stammt aus der bitteren Zeit<br />
des 17. Jahrhunderts, wo sich die katholische<br />
und die reformierten Kirchen<br />
heftig bekämpften. In ähnliche Richtung<br />
geht das Wort, das Papst Johannes XXIII<br />
an den Beginn des Konzils stellte: aggiornamento – die Kirche<br />
muss heutig werden. Warum das sein muss? Kirche muss<br />
es immer um lebendige Beziehung zwischen Mensch und<br />
Gott gehen, nie um den Fortbestand der eigenen Institution.<br />
Wenn sich die menschliche Gesellschaft ändert, muss sich<br />
auch die Kirche wandeln (nicht anpassen!). Ein Beispiel: In<br />
einer mittelalterlichen Kirche waren die Kleriker, die Adeligen<br />
und das gläubige Volk streng getrennt. Niemand empfand<br />
das als eigenartig, weil es auch in der Gesellschaft so<br />
war. Seither hat sich die Rolle der Frau grundlegend gewandelt,<br />
die Aufteilung in Adel und gemeines Volk gibt es nicht<br />
mehr, die Würde, die jeder Christ in der Taufe erhält, wurde<br />
neu entdeckt usw. Das hat Auswirkungen auf den Ort, wo<br />
wir Christen die Geheimnisse unseres Glaubens feiern. Alle<br />
aktiv Mitwirkenden einer Messfeier stehen auf einer Ebene:<br />
Priester, Diakon, Lektoren, Ministranten, Kommunionhelfer<br />
etc. Die Mitte ist Christus selber, nicht der Zelebrant.<br />
Deshalb sollen der Altar und das Ambo künstlerisch entsprechend<br />
gestaltet sein. Es soll einen würdigen Ort der Taufe<br />
geben. In <strong>Wundschuh</strong> haben wir versucht, dem Rechnung<br />
— 2 —<br />
diAKOn WOlFgAng gArBer<br />
in der „grAzer WOche“<br />
Mitte Jänner erschien in der Zeitung „Die Grazer Woche“<br />
ein Bericht über meine Tätigkeit als Diakon im <strong>Pfarrverband</strong>.<br />
Dieser Bericht wurde von vielen mit Wohlwollen<br />
aufgenommen bzw. war er als positives Signal von Kirche<br />
zu verstehen.<br />
Leider wurde die Darstellung durch die nicht sinngemäße<br />
Kürzung des ursprünglich gedachten Berichts durch die<br />
Redaktion der „Grazer Woche“ aber von einigen missverständlich<br />
gelesen bzw. aufgefasst.<br />
Ich möchte deutlich festhalten, dass ich in diesem Bericht<br />
ausschließlich von Menschen spreche, mit denen ich beruflich<br />
bzw. seelsorglich Kontakt habe, und dass ich selbst<br />
nicht betroffen bin.<br />
W. G.<br />
zu tragen in der Innenrenovierung 2005 – und es ist uns ganz<br />
gut gelungen. In Unterpremstätten haben wir das noch vor<br />
uns. Unserer Pfarrkirche sieht man es auch äußerlich schon<br />
deutlich an, dass sie erneuert werden müsste. Deshalb wollen<br />
wir in einem ersten Bauabschnitt noch heuer eine Außenrenovierung<br />
durchführen. Der zweite Bauabschnitt, die Innenrenovierung<br />
und Neugestaltung des Altarraumes, folgt im<br />
Jahr 2013. Dabei wird die Wand zur Seitenkapelle entfernt,<br />
um ein besseres Mitfeiern zu ermöglichen und einen würdigen<br />
Taufort zu schaffen. Die Sakristei wird entlang der Südwand<br />
durch einen Leichtbau aus Glas erweitert, um endlich<br />
mehr Platz zu schaffen. Weil dadurch der Gerüstbau schwieriger<br />
wird, ist es sinnvoller, die Außenrenovierung vorher zu<br />
machen.<br />
Wie bei allen Erneuerungsprozessen der Kirche gibt es auch<br />
da noch Schwierigkeiten. So stimmen die Zahlen auf den<br />
Kostenschätzungen mit den vorhandenen und zugesagten<br />
Mitteln noch nicht überein – auf gut deutsch, uns fehlt noch<br />
Geld. Doch im Vertrauen auf die Mithilfe der Pfarrbevölkerung<br />
und im Vertrauen auf die Hilfe von oben wird es eine<br />
spannende und schöne Herausforderung. Die äußere Erneuerung<br />
der Kirche erspart uns die innere nicht, doch dieser<br />
Satz gilt auch umgekehrt. Möge Gottes Geist innen und außen<br />
am Werk sein!<br />
Norbert Glaser, Pfarrer
Pfarre <strong>Premstätten</strong><br />
8141 unter<strong>Premstätten</strong>, KirchWeg 11<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
dienstag: 8.00 - 11.00 uhr – christa habith<br />
donnerstag: 15.00 - 18.00 uhr – christa habith<br />
Pfarrbüro:<br />
telefon: 03136/52225-8<br />
telefax: 03136/52225-4<br />
e-mail: premstaetten@graz-seckau.at<br />
Pfarre <strong>Wundschuh</strong><br />
8142 <strong>Wundschuh</strong>, Am KirchPlAtz 4<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
dienstag: 15.00 - 18.00 uhr – christa habith<br />
mittwoch 8.00 - 10.00 uhr – diakon Wolfgang garber<br />
Freitag: 8.00 - 11.00 uhr – christa habith<br />
Pfarrbüro:<br />
telefon: 03135/5<strong>23</strong>01<br />
telefax: 03135/5<strong>23</strong>01-4<br />
e-mail: wundschuh@graz-seckau.at<br />
Pfarrer mag. norbert glaser hat sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
IMPRESSUM: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Röm.-kath. <strong>Pfarrverband</strong> <strong>Premstätten</strong> &<br />
<strong>Wundschuh</strong>. Auflage: 4200 Stück. Druck: Druckerei Scharmer, Feldbach. 8141 Unterpremstätten,<br />
Kirch weg 11. Telefon 03136/52225. Redaktion: ebendort. Layout: Florian Scheucher.<br />
GEDANKEN<br />
Er allein wusste am Karfreitag:<br />
Der vor Jerusalems Mauern hängt,<br />
Jesus, sein geliebter Sohn,<br />
hängt nicht ewig dort,<br />
liegt nicht länger<br />
als drei Tage in dem Grab.<br />
Er allein wusste am Karfreitag,<br />
warum Er Jesus verlassen musste,<br />
warum Er sein Gebet am Ölberg<br />
nicht erhören konnte.<br />
Er allein wusste am Karfreitag:<br />
Er wird Jesus auferwecken.<br />
— GEDANKEN | KONTAKT —<br />
Martin Gutl<br />
— 3 —<br />
Telefonische Kontakte<br />
Pfarrer mag. norbert glaser<br />
telefon: 03136 / 52 225 - 7<br />
mobil: 0676 / 8742 6359<br />
e-mail: norbert.glaser@graz-seckau.at<br />
diakon Wolfgang garber<br />
telefon: 03135 / 52 301 - 2<br />
mobil: 0676 / 8742 6574<br />
e-mail: wolfgang.garber@graz-seckau.at<br />
Pfarrsekretärin christa habith<br />
telefon: 03136 / 52 225 - 8 – <strong>Premstätten</strong><br />
telefon: 03135 / 52 301 - 1 – <strong>Wundschuh</strong><br />
e-mail: premstaetten@graz-seckau.at<br />
wundschuh@graz-seckau.at<br />
Pastoralpraktikantin mag. sieglinde Kahr<br />
telefon: 0676 / 8742 6019<br />
e-mail: sieglinde.kahr@graz-seckau.at<br />
Kaplan Pawel lepczyk<br />
mobil: 0676 / 8742 6788<br />
pawel.lepczyk@graz-seckau.at<br />
Internet<br />
http://premstaetten-wundschuh.graz-seckau.at<br />
http://pfarre.wundschuh.at
— KARWOCHE —<br />
WIR FEIERN DIE KARWOCHE IN UNSEREM PFARRVERBAND<br />
<strong>Premstätten</strong> <strong>Wundschuh</strong><br />
PAlmsOnntAg 01.04.<strong>2012</strong> 08.30 uhr - gottesdienst mit segnung der<br />
Palmzweige<br />
sammlung für die caritas<br />
grÜndOnnerstAg 05.04.<strong>2012</strong> 19.30 uhr - gottesdienst<br />
mit Fußwaschung<br />
anschl. Ölbergandacht<br />
— 4 —<br />
10.00 uhr - segnung der Palmzweige bei der<br />
mariensäule, anschl. gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
sammlung für die caritas<br />
10.00 uhr - Kapelle Werndorf - gottesdienst mit<br />
segnung der Palmzweige und sammlung für die<br />
caritas<br />
18.00 uhr - gottesdienst mit Fußwaschung<br />
anschl. Ölbergandacht<br />
KArFreitAg 06.04.<strong>2012</strong> 15.00 uhr - gemeinsamer Kinderkreuzweg für beide Pfarren.<br />
treffpunkt: an der Pfarrgrenze des <strong>Pfarrverband</strong>es bei der Kapelle in zettling.<br />
19.00 uhr - Karfreitagsliturgie 19.00 uhr - Karfreitagsliturgie<br />
07.04.<strong>2012</strong> 08.00 uhr - segnung des Feuers<br />
Osterspeisensegnungen (siehe unten)<br />
OstersOnntAg 08.04.<strong>2012</strong> 05.00 uhr - Auferstehungsfeier, anschl.<br />
Osterfrühstück im Pfarrheim<br />
07.00 uhr - segnung des Feuers<br />
Osterspeisensegnungen (siehe unten)<br />
20.00 uhr - Auferstehungsfeier mit taufe<br />
10.00 uhr - Festgottesdienst,<br />
anschl. Prozession<br />
OstermOntAg 09.04.<strong>2012</strong> 08.30 uhr - gottesdienst 10.00 uhr - gottesdienst<br />
FussWAschung - grÜndOnnerstAg<br />
Bei der Messe am Gründonnerstag um 18.00 Uhr in <strong>Wundschuh</strong><br />
und um 19.30 Uhr in <strong>Premstätten</strong> wollen wir heuer auch<br />
die Fußwaschung durchführen. Die Liturgie sieht vor, dass nach<br />
dem Evangelium von der Fußwaschung und der Predigt der<br />
Priester einer Gruppe von Menschen (meist 12 Personen) die<br />
Füße wäscht. Durch dieses Zeichen wird deutlich, wie Gottes<br />
Liebe jedem von uns dienend nahe ist. Wem das bewusst ist, der<br />
kann auch leichter die Liebe an andere Menschen weitergeben.<br />
Wir Bringen die KrAnKenKOmmuniOn<br />
Bitte vorher im Pfarrbüro melden.<br />
In <strong>Premstätten</strong> am Dienstag, 27.03.<strong>2012</strong>, ab 09.00 Uhr, in<br />
Zettling ab 14.00 Uhr<br />
In <strong>Wundschuh</strong> am Mittwoch, 28.03.<strong>2012</strong>, ab 09.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit in der FAstenzeit<br />
Jeweils eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst (wenn er um<br />
8.30 Uhr beginnt!) Weitere Beicht- u. Gesprächstermine nach<br />
Vereinbarung bei Pfarrer Mag. Norbert Glaser 0676/8742 6359<br />
Osterspeisensegnungen am Karsamstag, 07.04.<strong>2012</strong><br />
<strong>Premstätten</strong><br />
11.00 Uhr Seniorenpark Unterpremstätten<br />
11.20 Uhr Kaiserwald<br />
13.00 Uhr Unterpremstätten – Kirche<br />
13.20 Uhr Bierbaum – Kapelle<br />
13.40 Uhr Laa – Kapelle<br />
14.00 Uhr Zettling – Kapelle<br />
14.20 Uhr Liebminger – Kapelle<br />
14.40 Uhr Urdl – Kapelle<br />
15.00 Uhr Hautzendorf – Kapelle<br />
<strong>Wundschuh</strong><br />
09.00 Uhr Dietersdorf<br />
09.20 Uhr Zwaring<br />
09.40 Uhr Steindorf<br />
10.00 Uhr Ponigl<br />
10.20 Uhr Werndorf – Kapelle<br />
10.40 Uhr Kasten<br />
11.00 Uhr Gradenfeld<br />
11.20 Uhr Forst<br />
11.40 Uhr <strong>Wundschuh</strong> – Pfarrkirche
BESONDERE TERMINE<br />
nAchmittAg FÜr leKtOrinnen und KOmmuni-<br />
OnhelFerinnen<br />
Samstag, 31. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 – 19.00 Uhr im Pfarrheim<br />
<strong>Premstätten</strong><br />
<strong>Wundschuh</strong><br />
Erstkommunion: Sonntag, 29. April <strong>2012</strong>, um 10.00 Uhr<br />
Firmung: Samstag, 28. April <strong>2012</strong>, um 15.00 Uhr<br />
Pfarrfest: Sonntag, 15. Juli <strong>2012</strong><br />
<strong>Premstätten</strong><br />
Erstkommunion: Sonntag, 6. Mai <strong>2012</strong>, um 10.00 Uhr<br />
Firmung: Samstag, 28. April <strong>2012</strong>, um 10.00 Uhr<br />
Pfarrfest: Sonntag, 01. Juli <strong>2012</strong><br />
WALLFAHRTEN<br />
Am Beginn des Jahres möchten wir schon auf unsere heurigen<br />
Wallfahrten hinweisen und Sie herzlich einladen, an<br />
den Fahrten teilzunehmen.<br />
FussWAllFAhrt und<br />
FAhrrAdWAllFAhrt<br />
nAch mAriAzell<br />
speziell für Firmlinge, Jugendliche,<br />
aber auch Erwachsene:<br />
3 Tage Fußwallfahrt: Donnerstag,<br />
17. Mai <strong>2012</strong><br />
(Christi Himmelfahrt) bis<br />
Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />
2 Tage Fahrradwallfahrt:<br />
Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> bis Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />
WAllFAhrt nAch mAriAzell<br />
Am FreitAg, dem 7. sePtemBer <strong>2012</strong><br />
Die jährliche Buswallfahrt nach Mariazell am Ende der<br />
Sommerferien zählt zu den Fixpunkten des pfarrlichen<br />
Lebens von <strong>Wundschuh</strong>. Da in diesem Jahr wahrscheinlich<br />
keine Fußwallfahrergruppe aus unserem <strong>Pfarrverband</strong><br />
unterwegs sein wird, werden wir die Buswallfahrt voraussichtlich<br />
wieder in der früher praktizierten Form mit dem<br />
Gottesdienst am Vormittag und kleinem Besichtigungsprogramm<br />
am Nachmittag auf dem Rückweg organisieren.<br />
Anmeldungen AB sOFOrt im JeWeiligen PFArrBÜrO!!<br />
— BESONDERE TERMIN | WALLFAHRTEN —<br />
— 5 —<br />
mAiAndAchten <strong>Premstätten</strong><br />
Pfarrkirche: täglich außer DI und SA um 19.00 Uhr<br />
Kapelle Laa: MO bis FR um 19.30 Uhr<br />
Kapelle Zettling: MO bis FR um 19.30 Uhr<br />
Kapelle Kaiserwald: MO, MI, FR um 19.00 Uhr<br />
Kapelle Hautzendorf: MO bis FR um 19.30 Uhr<br />
mAiAndAchten <strong>Wundschuh</strong><br />
Pfarrkirche: täglich außer DO und SA um 19.00 Uhr<br />
Kapelle Dietersdorf: täglich um 19.30 Uhr<br />
Kapelle Gradenfeld: Sonntag und Feiertag um 19.00 Uhr<br />
Kapelle Ponigl: Sonntag und Feiertag um 19.30 Uhr<br />
Kapelle Werndorf: Sonntag und Feiertag um 19.00 Uhr<br />
Kapelle Zwaring: täglich außer SA um 19.30 Uhr<br />
Kapelle Steindorf: Dienstag und Freitag um 19.30 Uhr,<br />
WAllFAhrt nAch mAriA luschAri<br />
Am mOntAg, dem 9. Juli <strong>2012</strong><br />
Die Wallfahrt zu diesem schönen Wallfahrtsort hoch in den<br />
Bergen über Tarvis findet seit vielen Jahrzehnten im Zweijahresrhythmus<br />
am Beginn der Ferien statt. Der Besuch<br />
des Luscharibergs ist immer wieder ein Erlebnis. Wir feiern<br />
voraussichtlich die Messe um ca. 11 Uhr, haben dann das<br />
Mittagessen am Berg. Auf der Rückfahrt möchten wir immer<br />
etwas Neues kennenlernen, das Programm für dieses<br />
Jahr ist in Ausarbeitung.<br />
PFArrreise JAKOBsWeg<br />
(30.08. Bis 06.09.<strong>2012</strong>)<br />
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Eltern-Kind-Treffen<br />
<strong>Wundschuh</strong><br />
Regen Zuspruch erfahren die Treffen der Eltern – Kind –<br />
Gruppe. Es macht den Kindern und Eltern viel Spaß gemeinsam<br />
zu singen, zu spielen und zu basteln. Die Termine<br />
für unsere nächsten Treffen sind jeweils am 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat (22. <strong>März</strong>, 12. u. 26. April, 10. u. 24.<br />
Mai, 14. u. 28. Juni) von 9:00 bis 11:00 Uhr im Kulturheim<br />
<strong>Wundschuh</strong>.<br />
Besonders einladen möchten wir zum Krabbel-Kinder-Familiengottesdienst<br />
am Sonntag, 22. April, um 10 Uhr in<br />
der Pfarrkirche!<br />
Mag. Christine Greiner und Bettina Stampler<br />
Aus dem Pfarrkindergarten<br />
sPirituellen erFAhrungen rAum geBen<br />
Immer wieder stellen auch schon Kinder Fragen nach dem:<br />
„Wo komm ich her? Wo war ich, als ich noch nicht geboren<br />
war? Wo ist Oma, wenn sie gestorben ist?“ Stellt man<br />
dann die Gegenfrage: „Was glaubst du?“, sprudelt es bei<br />
den meisten Kindern gleich so heraus. Kinder finden dabei<br />
sehr häufig Antworten, die uns Erwachsene in Staunen<br />
versetzen und sie tun sich mit dem Glauben-Können meist<br />
viel leichter. Ein Kind sagte zu seinen erstaunten Eltern:<br />
„Ich bin nicht nur bei euch zu Hause, mein echtes Zuhause<br />
ist bei Gott.“<br />
In unserem Pfarrkindergarten arbeiten wir seit einigen<br />
Jahren mit einem neuen, österreichweit einheitlichen „Religionspädagogischen<br />
Bildungsrahmenplan“. Die gesellschaftlichen<br />
Veränderungen beeinflussen auch die religionspädagogische<br />
Arbeit im Kindergarten.<br />
Fragen nach der eigenen, persönlichen Haltung, der Definition<br />
von Religiosität, sowie das Einbringen dieser in den<br />
— KINDER —<br />
— 6 —<br />
Kindergartenalltag stellen sich automatisch. Mithilfe religiöser<br />
Bildung und der Vermittlung von positiven Werten<br />
sollen die Kinder zu verantwortungsbewussten, selbstbestimmten<br />
und solidarischen Menschen heranwachsen. Religiöse<br />
Bildung und Begleitung leisten einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung. Wir regen die Kinder<br />
an, eigene Sinn- und Bedeutungsfragen zu formulieren<br />
und auszutauschen. Im Kindergarten soll sich jedes Kind<br />
mit den eigenen Wertvorstellungen auseinandersetzen und<br />
für sich Orientierung entdecken. Wenn zum Beispiel ein<br />
Kind traurig ist oder Hilfe braucht, wie gehen die anderen<br />
Kinder damit um? Wer kann das Kind trösten, wer kann<br />
ihm Beistand geben? Für Kinder sind hier besonders die<br />
Vorbildwirkung und die Lebenseinstellung der Erwachsenen<br />
wichtig. Wir Pädagoginnen bemühen uns besonders<br />
durch Vertrauen stärkende Bildungsangebote, unter anderem<br />
durch religiöse Erzählungen, Sinngeschichten, Symbole<br />
und Rituale, den Kindern eine zum Leben positive<br />
Einstellung zu vermitteln. Die uns anvertrauten Kinder<br />
werden durch liebevolle und achtsame Begleitung Krisen<br />
leichter positiv bewältigen, mit Lebensfreude und Lebensmut<br />
durchs Leben gehen und in der Gemeinschaft ein gutes,<br />
soziales Miteinander leben.
Da es die besondere Wichtigkeit der ersten Lebensjahre eines<br />
Kindes betont, möchte ich einen Teil des Vorwortes von<br />
unserem „Religionspädagogischen Bildungsrahmenplan“,<br />
verfasst von Kardinal Christoph Schönborn zitieren.<br />
„Die ersten Jahre entscheiden. Dieser Satz von Erwin Ringel,<br />
dem großen österreichischen Arzt und Psychologen,<br />
bewegt mich immer, wenn ich an die Kinder unseres Landes<br />
denke. Die ersten Jahre entscheiden: In keiner Phase<br />
des Lebens lernt der Mensch mehr als in der Kindheit.<br />
Schauen und Erkennen. Sitzen und Stehen. Sprechen und<br />
Fragen. Forschen und Antworten. Die Kindheit ist demzufolge<br />
eine hoch sensible Phase des Lebens. In ihr werden<br />
Weichen gestellt für das weitere Leben. In der Kindheit<br />
werden Zugänge eröffnet oder Türen geschlossen. Hier<br />
sind alle an der Erziehung Beteiligten gefordert zu begleiten,<br />
zu schützen und die Entwicklung des Kindes zu einem<br />
eigenständig denkenden und eigenverantwortlich lebenden<br />
Menschen zu fördern. Kinder sind ein wichtiger Teil unserer<br />
Gesellschaft und ein wertvoller Teil der Kirche. Sie sind<br />
religionsbegabt, religiös interessiert und von Gott geliebt.<br />
Als von Gott geliebte Menschen wollen wir sie respektieren.<br />
Die ersten Jahre entscheiden. Für unsere Kinder. Für unsere<br />
Gesellschaft. Für unser Land.“<br />
Für den Kindergarten<br />
Andrea Meyer-Guggi<br />
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v<br />
Fam
PREMSTäTTEN<br />
die Premstättner mini-mAus erzählt:<br />
Puuuuuh es ist irre kalt und ich sitze gerade<br />
in meinem gemütlichen Mausloch<br />
in der Sakristei. Habe mir den Bauch mit<br />
megamäßig viel Käse und sonstigen Leckereien vollgeschlagen.<br />
Zu Weihnachten war ja wirklich so einiges los. Drum<br />
bin ich noch ein bisschen auf Winterschlaf eingestellt.<br />
Die Premstättner-MiNis wachen aber schon so langsam auf.<br />
Bei der „Kirchenrally“ ist es ziemlich rund gegangen. Gemeinsam<br />
mit den Firmlingen haben die MiNis Stationen<br />
in unserem Pfarrhof, der Pfarrkanzlei, der Sakristei, in der<br />
Kirche und im Kirchturm besucht. Nach jeder Station haben<br />
sie Fragen beantwortet und Punkte gesammelt. Die<br />
glücklichen Gewinner des Hauptpreises, eines Pizza-Gutscheines,<br />
waren unsere beiden MiNis, Florian und Andreas<br />
Beyer. Mmmmh lecker, vielleicht darf ich ja zum Futtern<br />
mitkommen.<br />
WUNDSCHUH<br />
neues VOn den minis Aus <strong>Wundschuh</strong><br />
Neben dem wöchentlichen Dienst am Altar, trafen sich die Ministranten<br />
der Pfarre <strong>Wundschuh</strong> im Advent auch zu einer Weihnachtsstunde<br />
im Pfarrhof. Gemütlich und besinnlich, gestaltet<br />
mit einer Geschichte bei Kerzenlicht und gemeinsamem Singen,<br />
wobei Christof uns mit dem Keyboard begleitete, durften wir das<br />
Jesukind in unserer Mitte willkommen heißen. Tee und Kekse<br />
fehlten bei dieser kleinen Weihnachtsfeier natürlich auch nicht.<br />
Auch <strong>2012</strong> bleiben die Minis aus <strong>Wundschuh</strong> aktiv. Am Donnerstag,<br />
dem 26. Jänner, war es Zeit für die erste offizielle Ministunde<br />
im neuen Jahr. Jeder Mini und auch die Begleiter bastel-<br />
— MINISTRANTEN —<br />
— 8 —<br />
Außerdem habe ich gehört, dass die MiNis schon voll für<br />
„MiNis4Goal“, die große diözesane MiNi-Fußballmeisterschaft,<br />
die am 21. April in Gnas stattfindet, trainieren. Gemeinsam<br />
mit unseren Kollegen aus <strong>Wundschuh</strong> tritt unser<br />
MiNi-Dream-Team nämlich heuer als Dekanats-Mannschaft<br />
für das gesamte Dekanat Graz-Land an. Das macht<br />
uns schon ein bisschen stolz! Also bitte unbedingt Daumen,<br />
Füße und alles, was ihr sonst noch so habt, drücken.<br />
Für die nicht so fußballbegeisterten MiNis gibt‘s aber auch<br />
was Interessantes zu erleben.<br />
Wir werden nämlich am großen Steierischen Jungschartag<br />
im Stift Rein teilnehmen. Das Motto ist: „Mit der Jungschar<br />
kommt Gott ins Spiel“. 700 Jugendliche werden da<br />
erwartet und es wird 50 Workshops geben. Da gibt’s wieder<br />
ganz viel zum Spielen, Basteln, Erleben und Spaßhaben.<br />
Falls auch DU jetzt Lust bekommen hast, bei unserer Mi-<br />
Ni-Truppe mitzumachen, dann würde ich mich volle freuen,<br />
DICH kennen zu lernen!<br />
Wir haben nämlich bald wieder unsere MiNi-Aufnahme<br />
und warten auf DICH!<br />
Eure MiNi-Maus<br />
ten eifrig einen Gebetswürfel mit eigens ausgesuchten Gebeten,<br />
ein „Accessoire“, das perfekt zu uns Ministranten passt. Individuell<br />
gestaltet, hat nun jeder Ministrant immer das richtige<br />
Gebet parat.<br />
Bei dieser Gelegenheit dürfen wir gleich „Werbung“ machen für<br />
unsere nun schon traditionelle Kerzenaktion in der Karwoche.<br />
Auch heuer werden wieder vor den Gottesdiensten selbstgebastelte<br />
Kerzen von den Ministranten verkauft.<br />
Wir hoffen natürlich auf ein erfolgreiches und vor allem lustiges<br />
neues Jahr <strong>2012</strong> und bedanken uns schon im Voraus bei allen,<br />
die uns bei unserem Dienst unterstützen.<br />
Florian Lienhart
GEISTLICHE BEGLEITUNG<br />
Nach dem 2-jährigen Kursblock im „Seelsorglichen Gespräch“<br />
habe ich jetzt den Ausbildungslehrgang zum<br />
„Geistlichen Begleiter“ abgeschlossen.<br />
Es war eine sehr intensive und gnadenreiche Zeit. Dieser<br />
Lehrgang basiert auf der Grundlage „Ignatianischer Exerzitiendynamik“<br />
und richtet sich nach dem „Exerzitienbüchlein“<br />
des Hl. Ignatius von Loyola. Namhafte ReferentInnen<br />
haben unseren Kurs begleitet. So haben wir uns gemeinsam<br />
auf einen spannenden Weg in unser Innerstes eingelassen,<br />
stets achtsam auf die Stimme Gottes lauschend.<br />
In einer bunt gemischten Gruppe aus Priestern, Diakonen,<br />
Ordensleuten, TheologInnen, PastoralassistentInnen und<br />
Laien haben wir uns gegenseitig bereichert, ausgetauscht,<br />
korrigiert und in Zeiten der Dürre gestärkt.<br />
Unsere Gruppe ist in dieser Zeit sehr zusammengewachsen,<br />
sodass der Hl. Geist stark spürbar und erlebbar geworden<br />
ist. Ich bin für diese Zeit sehr dankbar, weil ich durch dieses<br />
intensive Erleben auch einen starken Hoffnungsstrahl<br />
am oft so düsteren Himmel unserer „Amtskirche“ erkennen<br />
kann. Mir ist eine Ahnung geschenkt worden von dem, was<br />
„Pfingsten“ wirklich bedeutet und dass sich der Geist Gottes<br />
auch in der heutigen Zeit noch nicht zur „Ruhe“ gesetzt<br />
hat, sondern ganz aktiv DA ist, verwandelt und zum Leben<br />
führt, wo man ihn lässt.<br />
Geistliche Begleitung ist keine Therapieform, keine Beichte<br />
und auch keine Supervision etc.<br />
Die Geistliche Begleitung ist frei von Ratschlägen, Vorschlägen,<br />
Manipulation und findet in absoluter Verschwiegenheit<br />
statt.<br />
— BERICHT —<br />
— 9 —<br />
In der Geistlichen Begleitung macht man sich gemeinsam<br />
auf den Weg, um neue Orientierung zu finden, Gott näher<br />
zu kommen, die Spiritualität zu vertiefen, alte Gottesbilder<br />
loszulassen, achtsamer zu werden, den persönlichen Weg<br />
(Berufung) zu erkennen, die verschiedenen Stimmen in<br />
unserem Inneren unterscheiden zu lernen, Grenzen zu setzen,<br />
einer Sehnsucht zu folgen, Hilfe in Krisensituationen<br />
in Anspruch zu nehmen, das Gebet zu vertiefen o. Ä.<br />
Die Geistliche Begleitung hilft, den persönlichen Weg zu<br />
erkennen, bewusst zu gestalten und ihn aufrichtig zu gehen.<br />
Geistliche Begleitung ist ein längerer Prozess und findet in<br />
regelmäßigen Einzelgesprächen mit einem Begleiter statt.<br />
Falls Sie sich jetzt angesprochen fühlen und Sie sich auf<br />
den Weg in Ihr Inneres machen wollen und Sie dabei gerne<br />
begleitet werden möchten, so würde ich gerne mit Ihnen<br />
gemeinsam auf die Reise gehen.<br />
Birgit Zepf, Ziegelstraße 64, 8141 Unterpremstätten, Telefon<br />
0676/8742 8191.<br />
geistliche Begleitung<br />
dasein - ganz DA sein -<br />
es DARF sein - ich darf sein -<br />
GANZ - ganzSEIN.<br />
nicht das VielWISSEN ist<br />
entscheidend - nein -<br />
das entSCHEIDENDE Wissen.<br />
achtsam auf die STIMME lauschend -<br />
seinen Duft VERKOSTEND<br />
in der Gewissheit ich bin nicht allein -<br />
einer geht mit - mit MIR.<br />
ringend - er hält mich aus -<br />
ich halte IHN aus -<br />
wir HARREN aus.<br />
ich kann mich ihm zumuten -<br />
das macht mir MUT.<br />
er bleibt DA bei MIR -<br />
das stärkt mich -<br />
die Gewissheit wächst -<br />
es GIBT Frühling.<br />
Birgit Zepf
WeihnAchtsAKtiOn<br />
Dank des Beitrages vieler konnten wir mit über 80 Kekspackerl<br />
eine vorweihnachtliche Zuwendung an Kranke,<br />
Alleinstehende oder bedürftige Menschen überbringen,<br />
beziehungsweise mit einem Weihnachtsstern etwas Weihnachtsfreude<br />
in Wohnung oder Heim bringen.<br />
neues JAhr, neue initiAtiVen, neue ideen…<br />
Dazu suchen wir dringend neue Begeisterte, die bereit sind,<br />
unser Team zu ver- und bestärken. Wir würden uns freuen,<br />
bei unserem nächsten Treffen am Dienstag, dem 13. <strong>März</strong>,<br />
um 19.30 Uhr im Pfarrheim <strong>Premstätten</strong> gerade Sie herzlich<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
OsterKOmmuniOn<br />
Diese wird allen Personen, die nicht in die Pfarrkirche<br />
kommen können, zu Hause angeboten.<br />
— SOZIALKREIS PREMSTÄTTEN | KFB —<br />
— 10 —<br />
Bitte im Pfarrbüro anmelden.<br />
Termin: Dienstag, 27. <strong>März</strong>, in Unterpremstätten am Vormittag<br />
ab 9.00 Uhr und in Zettling am Nachmittag ab<br />
14.00 Uhr<br />
Alten- und KrAnKensOnntAg<br />
Die nächste größere Herausforderung wird die Organisation<br />
des Alten- und Krankensonntages sein. Dazu schon<br />
jetzt die Einladung an alle kranken, behinderten und „alten“<br />
Menschen, denen es noch möglich ist, in die Kirche<br />
und ins Pfarrheim zu kommen.<br />
Zuvor wünschen wir noch allen, eine alle Sinne erfassende<br />
Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest.<br />
Mit einem freundlichen Frühlingsgruß<br />
der Sozialkreis <strong>Premstätten</strong><br />
Heute Christin sein<br />
glaubhaft spürbar wirkungsvoll<br />
Dieses Jahr der Katholischen Frauenbewegung steht unter<br />
dem Thema:<br />
HEUTE CHRISTIN SEIN - glaubhaft spürbar wirkungsvoll<br />
Dabei wollen wir das Wissen um unseren Glauben erweitern,<br />
einander ermutigen darüber zu reden und im Alltag<br />
danach zu handeln. Das Thema steht für Lebendigkeit und<br />
Bewegung und hat zu tun mit dem Leben in unserer Welt,<br />
so wie sie heute nun einmal ist.<br />
glAuBhAFt: WAhr - Authentisch – Verlässlich<br />
Welchen Stellenwert hat das Evangelium in meinem Leben?<br />
Was glaube ich, was nährt mich, was erfüllt mich?<br />
Was lässt mich hoffen?<br />
sPÜrBAr: erKennBAr - tieFgreiFend – intensiV<br />
Bin ich „anders“, weil ich Christin bin?<br />
Welche Bilder transportiere ich durch mein Reden und Leben?<br />
Wie „furchtlos“ kann ich leben?<br />
WirKungsVOll: stArK - einsAtzBereit – nAchdrÜcKlich<br />
Gelingt es uns, Kräfte zu bündeln, PartnerInnen zu finden<br />
für den konkreten Einsatz in sozialen und politischen Räumen?<br />
Wo sind wir bereit, Verantwortung zu übernehmen?<br />
Richten wir auch den stärkenden Blick auf das schon Vorhandene?<br />
heute christin sein<br />
Das verlangt eine Spiritualität, die nicht abgehoben ist,<br />
nicht nur bei besonderen Veranstaltungen „stattfindet“,<br />
sondern dort glaubhaft, spürbar, wirkungsvoll ist, wo sich<br />
das Leben mit allen Höhen und Tiefen abspielt. Dabei vertraut<br />
die kfb auf die Begleitung der Geistkraft Gottes.<br />
herzlichen dank aus rumänien für ihre großartige spende<br />
13.1. dekanatsbildungstag im haus der stille<br />
besinnliche adventfeier
PFArre <strong>Premstätten</strong><br />
Einladung<br />
zum Alten- und KrAnKensOnntAg<br />
am 22. April um 10 Uhr<br />
Gottesdienst und Krankensalbung,<br />
danach geselliges Beisammensein im Pfarrheim.<br />
Getauft wurden<br />
<strong>Premstätten</strong><br />
stOPPel lea Ariane, geb. <strong>23</strong>.05.2011, get. 05.11.2011<br />
Pilz lena marie, geb. 10.06.2011, get. 03.12.2011<br />
uKA manuela, geb. 22.12.2011, get. 29.01.<strong>2012</strong><br />
<strong>Wundschuh</strong><br />
rieger lena, geb. 01.07.2011, get. 22.10.2011<br />
hArtner celine, geb. <strong>23</strong>.07.2011, get. 06.11.2011<br />
mitteregger rafael, geb. 07.08.2011, get. 06.11.2011<br />
geier Konstantin, geb. 19.03.2011, get. 19.11.2011<br />
KÖnig Alexander, geb. 25.07.2011, get. 19.11.2011<br />
hutter Jan, geb. 19.10.2011, get. 12.02.<strong>2012</strong><br />
steinFeld tobias, geb. 20.09.2011, get. 12.02.<strong>2012</strong><br />
Im Tod vorausgegangen<br />
<strong>Premstätten</strong><br />
PelzmAnn Alfred, geb. 13.10.1929, gest. 14.10.2011<br />
hirtenFellner Josef, geb. 13.06.1934, gest. 02.11.2011<br />
JAntscher harald, geb. 12.05.1958, gest. 06.11.2011<br />
KOPFer Amalia, geb. 08.10.1920, gest. 26.11.2011<br />
gOrJuP Juliane, geb. 04.01.1918, gest. 24.12.2011<br />
rOth maria, geb. 08.10.1926, gest. 24.12.2011<br />
JehArt gabriela, geb. 16.07.1957, gest. 01.01.<strong>2012</strong><br />
stellA Walter, geb. 20.04.1936, gest. 12.01.<strong>2012</strong><br />
Kriegl rudolf, geb. <strong>23</strong>.03.1925, gest. <strong>23</strong>.01.<strong>2012</strong><br />
sternAth Josef, geb. 13.03.1931, gest. 07.02.<strong>2012</strong><br />
<strong>Wundschuh</strong><br />
ruPP Johann, geb. 08.07.1932, gest. 22.10.2011<br />
KrisPel cäcilia, geb. 14.06.1936, gest. 01.11.2011<br />
KOBer Franz, geb. <strong>23</strong>.04.1931, gest. 04.11.2011<br />
zinK hildegard, geb. 16.09.19<strong>23</strong>, gest. 08.11.2011<br />
PAil maria, geb. 01.12.19<strong>23</strong>, gest. 19.12.2011<br />
BrOdschneider therese, geb. 19.09.1941, gest. 20.12.2011<br />
schAuer theresia, geb. 01.081927, 13.01.<strong>2012</strong><br />
reicht Peter herbert, geb. 17.04.1930, gest. 19.01.<strong>2012</strong><br />
KOBer Franziskus, geb. 26.08.1944, gest. 07.02.<strong>2012</strong><br />
— CHRONIK | JAHRESSTATISTIK —<br />
— 11 —<br />
PFArrVerBAnd stAtistiKen 2010 + 2011<br />
PREMSTÄTTEN WUNDSCHUH<br />
TAUFEN<br />
2010 15 Knaben, 12 mädchen <strong>23</strong> Knaben, 12 mädchen<br />
2011 8 Knaben, <strong>23</strong> mädchen 17 Knaben, 13 mädchen<br />
ERSTKOMMUNION<br />
2010 42 Kinder 44 Kinder<br />
2011<br />
FIRMUNGEN<br />
33 Kinder 43 Kinder<br />
2010 41 Jugendliche 19 Jugendliche<br />
2011<br />
TRAUUNGEN<br />
48 Jugendliche 28 Jugendliche<br />
2010 5 trauungen 4 trauungen<br />
2011<br />
BEGRÄBNISSE<br />
7 trauungen 8 trauungen<br />
2010 13 männer, 14 Frauen 9 männer, 13 Frauen<br />
2011 12 männer, 11 Frauen 13 männer, 12 Frauen<br />
KIRCHENAUSTRITTE<br />
2010 68 Personen 50 Personen<br />
2011 49 Personen 39 Personen<br />
RÜCKKEHR IN DIE KIRCHE<br />
2010 7 Personen 8 Personen<br />
2011 4 Personen 3 Personen<br />
PFARRGEMEINDE-<br />
RATSWAHL <strong>2012</strong><br />
<br />
Die Urwahl zur Pfarrgemeinderatswahl <strong>2012</strong> ist beendet.<br />
DANKE für die rege Beteiligung. Hier eine kleine Statistik:<br />
In <strong>Premstätten</strong> wurden 64 Stimmzettel abgegeben, in<br />
<strong>Wundschuh</strong> 66.<br />
In <strong>Premstätten</strong> wurden 118 Personen gewählt, in <strong>Wundschuh</strong><br />
179.<br />
Im nächsten <strong>Pfarrblatt</strong> werden die neuen Pfarrgemeinderäte<br />
vorgestellt.
Sternsingen boomt<br />
- zumindest in unserer Pfarre. Weder Körpergröße, noch<br />
Alter und schon gar nicht Beruf oder Nationalität können<br />
der Begeisterung, sich für eine gute Sache zu engagieren, im<br />
Wege stehen. So betrug der Größenunterschied zwischen<br />
dem größten und dem kleinsten König heuer bei uns mehr<br />
als einen Meter. Ob Kindergartenkind oder Direktorin,<br />
jung oder sehr erfahren, ob aus Argentinien, Polen oder der<br />
Steiermark - bei uns war so ziemlich alles vertreten.<br />
Was ist es, was fast 200 Menschen jeden Alters dazu bewegt,<br />
Lieder und Sprüche zu lernen, sich in den Ferien<br />
zeitig zu treffen, sich zu schminken und umzuziehen, um<br />
dann bei frostigen Temperaturen mehrere Stunden von<br />
Haus zu Haus zu gehen und zu singen? Wohl nicht die Gelegenheit,<br />
endlich einmal eine Krone stundenlang auf dem<br />
Kopf tragen zu dürfen. Eher schon die Gelegenheit, auch in<br />
den Ferien seine Schulfreunde zu treffen, oder die Freude<br />
gemeinsam zu singen. Oder vielleicht die Freude, die jener<br />
älteren Dame aus den Augen leuchtet, wenn sie mit zittri-<br />
— STERNSINGEN —<br />
— 12 —<br />
gen Händen vier Tafeln Schokolade an die Könige verteilt<br />
und sagt, dass sie sich schon so auf diesen Besuch gefreut<br />
hat. Am ehesten aber ist es das unglaublich schöne Gefühl,<br />
Teil einer großen Gemeinschaft zu sein, die etwas Schönes,<br />
Lustiges, Verbindendes für einen guten Zweck tut.<br />
Diese Begeisterung scheint auch auf alle HelferInnen übergesprungen<br />
zu sein. Wir danken den vielen guten Köchinnen<br />
und Köchen, die unsere Sternsinger so liebevoll bewirtet<br />
haben, sowie den motivierenden BegleiterInnen und<br />
MaskenbidnerInnen.<br />
Es war eine äußerst gelungene Aktion, die neben viel Spaß<br />
und Freude auch noch €10 068,-- in <strong>Premstätten</strong> und<br />
€ 9780,-- in <strong>Wundschuh</strong> an Spendengeldern für Projekte<br />
in Ländern der dritten Welt eingebracht hat: D A N K E !!!!!<br />
+<br />
20 - C + M + B - 12<br />
Mag. Christa Weber
— STERNSINGEN —<br />
— 13 —
OSTER EVANGELIUM<br />
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den<br />
Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens<br />
Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem<br />
entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all<br />
das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre<br />
Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit<br />
— OSTERN —<br />
— 14 —<br />
ihnen. Doch sie waren wie<br />
mit Blindheit geschlagen, so<br />
dass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das<br />
für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?<br />
Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen - er<br />
hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist zu so fremd in Jerusalem,<br />
dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen<br />
dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten<br />
ihm: Das mit Jesus aus<br />
Nazaret. Er war ein Prophet,<br />
mächtig in Wort und Tat vor<br />
Gott und dem ganzen Volk.<br />
Doch unsere Hohenpriester<br />
und Führer haben ihn zum<br />
Tod verurteilen und ans<br />
Kreuz schlagen lassen. Wir<br />
aber hatten gehofft, dass er<br />
der sei, der Israel erlösen<br />
werde. Und dazu ist heute<br />
schon der dritte Tag, seitdem<br />
das alles geschehen ist.<br />
Aber nicht nur das: Auch<br />
einige Frauen aus unserem<br />
Kreis haben uns in große<br />
Aufregung versetzt. Sie waren<br />
in der Frühe am Grab,<br />
fanden aber seinen Leichnam<br />
nicht. Als sie zurückkamen,<br />
erzählten sie, es seien<br />
ihnen Engel erschienen und<br />
hätten gesagt, er lebe. Einige<br />
von uns gingen dann zum<br />
Grab und fanden alles so,<br />
wie die Frauen gesagt hatten;<br />
ihn selbst aber sahen sie<br />
nicht. Da sagte er zu ihnen:<br />
Begreift ihr denn nicht? Wie<br />
schwer fällt es euch, alles zu<br />
glauben, was die Propheten<br />
gesagt haben. Musste nicht
Die Fenster-Serie in der Kapelle<br />
des Grazer Priesterseminars<br />
wurde in den Jahren<br />
1961 bis 1963 vom Künstler<br />
Rudolf Szyszkowitz gestaltet.<br />
Die neun Glasfenster stellen<br />
auf anschauliche Weise den<br />
Weg Gottes mit den Menschen<br />
dar und erstrecken sich<br />
thematisch von der Schöpfung<br />
bis zur Wiederkunft Christi.<br />
Links ist das sechste Fenster<br />
abgebildet, es nennt sich<br />
„Ecce Homo“. Jesus ist als<br />
Schmerzensmann zu sehen, er<br />
trägt eine Dornenkrone und<br />
ist ganz in Rot, der Farbe des<br />
Blutes, gehalten. Im rechten<br />
oberen Bildrand ist die Sonne<br />
zu sehen, die sich angesichts<br />
des Leidens des Gottessohnes<br />
verdunkelt.<br />
Die Auferstehung Jesu Christi<br />
ist das Thema des rechts abgedruckten<br />
Bildes. „Dem leeren<br />
Grab Christi im oberen Teil<br />
nähern sich von rückwärts<br />
gesehen die drei Frauen in<br />
der unteren Zone. Zwischen<br />
ihnen steht die Lichtgestalt<br />
des Engels, der ihnen die Auferstehung<br />
des Herrn verkündigt“<br />
der Messias all das erleiden,<br />
um so in seine Herrlichkeit<br />
zu gelangen? Und er legte<br />
ihnen dar, ausgehend von<br />
Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über<br />
ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie<br />
unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie<br />
drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird<br />
bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit<br />
hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei<br />
Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach<br />
das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf,<br />
und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und<br />
— OSTERN —<br />
— 15 —<br />
sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der<br />
Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn<br />
der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen<br />
sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden<br />
die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese<br />
sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem<br />
Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs<br />
erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot<br />
brach.<br />
(Lk 24,13-35)
— NEUIGKEITEN | KIRCHENRECHNUNGEN —<br />
Danke-Fest am 13.02.<strong>2012</strong><br />
Bereits zum fünften Mal lud das Pfarrteam alle ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Pfarrverband</strong>es,<br />
in Anerkennung für ihr Wirken in den verschiedensten<br />
Bereichen, zu einem Danke-Fest in der Faschingszeit ein.<br />
Im Pfarrheim <strong>Premstätten</strong> fanden sich viele Pfarrbewohner<br />
zum gemütlichen Beisammensein mit leiblicher Stärkung<br />
und musikalischer Untermalung durch die <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Lichtmessgeiger ein.<br />
KIRCHENRECHNUNGEN<br />
PFArre <strong>Premstätten</strong> - Ordentlicher hAushAlt<br />
EINNAHMEN 2010 2011<br />
Opfergeld, messanteile 17.438,01 13.563,20<br />
erträge, ersätze 24.8<strong>23</strong>,19 17.6<strong>23</strong>.51<br />
SUMME 42.261,20 31.186,71<br />
AUSGABEN 2010 2011<br />
Kirche 3.922,25 2.579,19<br />
Verwaltung + Personal 1.973,76 2.163,05<br />
Pastoralaufwand 15.346,88 11.493,42<br />
Abgaben, steuern 5.371,54 3.778,57<br />
SUMME 26.614,43 20.004,<strong>23</strong><br />
GEWINN / ÜBERSCHUSS 15.646,77 11.172,48<br />
PFArre <strong>Premstätten</strong> - FriedhOFsVerWAltung<br />
2010 2011<br />
EINNAHMEN 16.876,00 13.918,00<br />
AUSGABEN 11.455,91 9.273,05<br />
GEWINN / ÜBERSCHUSS 5.390,09 4.644,95<br />
PFArre <strong>Premstätten</strong> - AusserOrdentlicher hAushAlt<br />
2010 2011<br />
EINNAHMEN 17.491,40 19.430,57<br />
AUSGABEN 16.454,27 6.281,89<br />
GEWINN / ÜBERSCHUSS 1.037,13 13.148,68<br />
— 16 —<br />
PFArre <strong>Wundschuh</strong> - Ordentlicher hAushAlt<br />
EINNAHMEN 2010 2011<br />
Opfergeld, messanteile 19.799,19 20.650,28<br />
erträge, ersätze 30.872,25 16.766,11<br />
SUMME 50.671,44 37.416,39<br />
AUSGABEN 2010 2011<br />
Kirche 5.506,53 4.622.06<br />
Verwaltung + Personal 21.568,36 6.006,93<br />
Pastoralaufwand 12.401,72 11.437,54<br />
Abgaben, steuern 4.120,25 3.254,62<br />
SUMME 43.596,86 25.321,15<br />
GEWINN / ÜBERSCHUSS 7.074,58 12.195,24<br />
PFArre <strong>Wundschuh</strong> - FriedhOFsVerWAltung<br />
2010 2011<br />
EINNAHMEN 16.096,00 11.703,00<br />
AUSGABEN 11.729,11 15.402,48<br />
GEWINN / VERLUST 4.366,89 -3.699,48<br />
PFArre <strong>Wundschuh</strong> - AusserOrdentlicher hAushAlt<br />
EINNAHMEN 2010 2011<br />
SPENDEN + PFARRFESTERLÖSE 15.452,43 3.605,05<br />
diese Beträge wurden für die restzahlung der Orgelrenovierung verwendet.
— NEUIGKEITEN —<br />
Gottesdienst für Liebende<br />
VAlentinstAg <strong>2012</strong><br />
Ein Stein und eine Blume als Symbol für das Schwere und<br />
das Schöne in einer Beziehung wurden beim Gottesdienst<br />
für Liebende als Gaben zum Altar gebracht. Auch mit Texten<br />
und Musik war diese Messfeier ganz besonders auf die<br />
Liebe in all ihren Facetten abgestimmt, und viele der mitfeiernden<br />
Paare stärkten ihre Partnerschaft, indem sie einander<br />
mit duftendem Rosenöl salbten und segneten.<br />
Mit einer liebevollen Agape im Pfarrhof <strong>Premstätten</strong> klang<br />
der Abend aus.<br />
Nachrichten aus der Kaiserwaldsiedlung!<br />
Am 26. November 2011 feierten wir eine stimmungsvol- Der Heilige Abend wurde mit einer besinnlichen Messe für<br />
le heilige Messe und Adventkranzsegnung mit Pater Pius. alle Verstorbenen der Messbesucher gefeiert.<br />
Herr Kapellmeister Pitscheneder und drei seiner Musiker In der Kapelle beten wir auch immer für die Verstorbenen<br />
gestalteten die musikalische Umrahmung. Anschließend aus der Siedlung und der Anrainer. Jeden Monat feiern wir<br />
gab es ein gemütliches Beisammensein mit Frau Bürger- eine Vorabendmesse um 17 Uhr mit Pater Pius. Aushang<br />
meisterin Baumhakl, Familie Stocker und allen Messbesu- dazu ist im Schaukasten bei der Kapelle.<br />
chern bei kleiner Jause und heißen Getränken.<br />
Zur Palmweihe findet eine Vorabendmesse statt.<br />
Ein herzliches Dankeschön für die Spenden zur Erhaltung Die heilige Messe zu Muttertag ist für alle verstorbenen<br />
der Kapelle.<br />
Mütter der anwesenden Messbesucher gedacht.<br />
Maibeten: Montag-Mittwoch-Freitag um 19 Uhr.<br />
Friederike Trummer<br />
Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es „miteinander unterwegs“ ist am<br />
Sonntag, dem 06. Mai <strong>2012</strong>.<br />
Später eingelangte Termine, Berichte und Fotos können leider nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Das nächste <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint am 21. Juni <strong>2012</strong>.<br />
— 17 —
Seniorenclub<br />
Wir gestalten<br />
Beim Club am Allerseelentag gedachten wir mit einem Vaterunser<br />
unserer Verstorbenen.<br />
Dazu fällt mir die Aussage eines dreijährigen Mädchens ein,<br />
Beratung Ihren Weg<br />
das nach dem Begräbnis der Oma erzählte: „Wir haben die<br />
Gestaltung<br />
Oma heute eingepflanzt.“ – Welch schöner tröstlicher Gedanke,<br />
wenn Lieferung etwas gepflanzt wird, entsteht ja wieder etwas<br />
Neues. Verarbeitung<br />
Auch unserer eigenen Vergänglichkeit sollen wir gedenken,<br />
und wie wichtig es wäre, mit der Familie oder Angehörigen<br />
über unseren eigenen Tod zu sprechen. Was soll bei langer<br />
8141 Unterpremstätten - Tel.: 03136/5 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc<br />
Krankheit beachtet werden (vielleicht Patientenverfügung)<br />
oder bei meinem Begräbnis? Damit erleichtern wir auch<br />
den Angehörigen die Situation.<br />
Später gratulierte Herr Kaplan Pawel Lepczyk Frau Ernestine<br />
Oswald zum 80. Geburtstag sowie Herrn Johann<br />
Habith zum 85. Geburtstag. Er wünschte Gesundheit und<br />
Gottes Segen.<br />
Zuhause gratuliert wurde Frau Barbara Fauland, Frau Theresia<br />
Knopper und Herrn Johann Seitinger zum 80. Geburtstag.<br />
Am 07. Dezember war unser letzter Club 2011. Der heilige<br />
Nikolaus besuchte uns und verteilte kleine Schutzengel,<br />
die Herr Bgm. Scherbinek mitgebracht hatte. Natürlich<br />
gab es auch einen Weihnachtsstern für jeden Besucher, den<br />
die Gemeinde Unterpremstätten gespendet hatte. Mit dem<br />
Lied „Lasst und froh und munter sein“ verabschiedeten wir<br />
den Nikolaus. Herr Bgm. Scherbinek überbrachte Weih-<br />
— SENIORENCLUB —<br />
— 18 —<br />
nachtsgrüße und wünschte auch ein gutes, gesundes Jahr<br />
<strong>2012</strong>. Anschließend gab es eine Adventfeier mit besinnlichen<br />
Texten und Weihnachtsliedern sowie Kekserl und<br />
Kletzenbrot.<br />
Herr Kaplan Pawel Lepczyk gratulierte dem Ehepaar Theresia<br />
und Alois Edelsbrunner zur goldenen Hochzeit. Viele<br />
gemeinsame Jahre in Zufriedenheit, Glück und Gesundheit<br />
wünschen wir Ihnen.<br />
Frau Paula Tschinkel 90. Geburtstag, Frau Rosina Urdl 85.<br />
Geburtstag, Frau Rosa Tropper, Frau Hermine Kleindienst<br />
und Herrn Gottfried Guggi 80. Geburtstag wurde zuhause<br />
gratuliert.<br />
Unser erster Club im Jahr <strong>2012</strong> war wieder gut besucht. Mit<br />
dem Text „Ich hatte einen Traum“ haben wir begonnen. In<br />
diesem Text geht es darum, dass wir vertrauen dürfen auch in<br />
schweren Zeiten und nicht alleine sind. Wir sind in der Hand<br />
Gottes gehalten und geborgen. Ein schönes Jahresmotto!<br />
Grabanlagen,<br />
Inschriften,<br />
Herzliche Osterwünsche und<br />
viel Freude am Erwachen der Natur<br />
Familie Fauland und das „Spari-Team“<br />
GRABANLAGEN<br />
„ZEICHEN DER WÜRDE“<br />
Renovierungen, Von „schlicht“ bis „einzigartig“ –<br />
Dem Stufen, Ehepaar Frieda symbolträchtig und Adolf und gefühlvoll Bäck wurde entworfen von Wolfgang<br />
Garber und Frau In Bgm. Teamarbeit Baumhackl von Mildstein<br />
Böden,<br />
zur goldenen Hochzeit<br />
mit Bildhauer<br />
und Fensterbänke, Albert Schmuck<br />
Frau Maria gestaltet Mönnich zum 80. Geburtstag gratuliert.<br />
Herr Küchenplatten Adolf Bäck hilft immer fleißig im Club mit, er versorgt<br />
uns immer mit schönen Fotos von den Jubilaren.<br />
Allen Jubilaren war es nicht möglich zum Club zu kommen.<br />
Herrn Josef Knopper 90. Geburtstag, Frau Gertrude<br />
Kolar 85. Geburtstag, Frau Priska Schlagbauer 85. Ge-<br />
Aktion! Bodenplatten Granit... Aktion! Bodenplatten Granit...<br />
burtstag wurde zuhause gratuliert.
— AUS DEM RELIGIONSUNTERRICHT —<br />
Geheimnis des Glaubens<br />
„Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung<br />
preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit!“ So beten<br />
wir nicht nur zu Ostern, sondern in jeder heiligen Messe<br />
und bringen damit immer aufs Neue unseren Glauben an<br />
die Auferstehung zum Ausdruck. Jeder Sonntag ist für uns<br />
Christen ein „kleines Osterfest“ und wir dürfen das ganze<br />
Jahr über als „österliche Menschen“ leben und die Freude<br />
der Auferstehung ausstrahlen.<br />
Doch was können wir uns unter „Auferstehung“ vorstellen?<br />
Diese Frage stellt sich natürlich auch in der Schule im Religionsunterricht.<br />
Das Geheimnis der Auferstehung werden<br />
wir nie voll und ganz begreifen, wir können uns ihm nur<br />
vorsichtig nähern – am besten in Bildern und Vergleichen.<br />
Neben der sehr bekannten „Parabel von den Zwillingen“<br />
vermittelt auch die „Parabel von Egel und Raupe“ eine<br />
Ahnung von Auferstehung, von dem neuen, wunderbaren<br />
Leben.<br />
der egel und die rAuPe<br />
In einem kleinen Tümpel leben viele kleine Tiere, unter<br />
ihnen auch ein Egel und eine Raupe. Eines Tages sagt die<br />
Raupe zum Egel: „Du, Egel, heute Nacht hatte ich einen<br />
sonderbaren Traum. Ich träumte, dass es außerhalb von<br />
dieser Welt eine andere wunderschöne gibt.“<br />
„Ach, geh, das ist doch nur Phantasterei. Vergiss deine Träume<br />
und versäume nicht das Leben hier!“ Einige Tage später<br />
treffen sich die beiden wieder. „Du, also wirklich, ich habe<br />
heute schon wieder von dieser Welt geträumt und ich bin<br />
mir sicher, es gibt sie auch. Es ist eine ganz andere als die<br />
unsere. Dort bist du frei, nicht mehr gebunden an das trübe,<br />
schale und stickige Wasser. Es ist dort hell und warm, alle<br />
sind fröhlich, keiner schaut so böse wie bei uns hier!“<br />
„Ich habe dir schon gesagt, dass das nur eine Träumerei ist.<br />
Wie willst du denn da hinkommen? Die Welt hat nun mal<br />
sPAri’s hAndArBeitsrunde<br />
lädt ein zum<br />
OSTERBASAR.<br />
Am Freitag, <strong>23</strong>.03.<strong>2012</strong>, von 13 Uhr bis 18 Uhr und<br />
am Samstag, 24.03.<strong>2012</strong>, von 9 Uhr bis 18 Uhr<br />
im Pfarrheim Unterpremstätten<br />
Neben den Handarbeiten und Basteleien werden auch<br />
wieder Palmbuschen und Weihkorbdecken angeboten<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
— 19 —<br />
ihre bestimmten Grenzen und Geleise. Außer denen gibt es<br />
nichts. Schlag dir deine Träumereien nur aus dem Kopf!“<br />
Traurig verabschiedet sich die Raupe vom Egel, aber sie gibt<br />
die Hoffnung nicht auf. Eines Tages bemerkt sie eigenartige<br />
Veränderungen. Sie wird starr, kann sich nicht mehr bewegen.<br />
Angst befällt sie. „Was passiert mit mir?“ -<br />
Doch alles Wehren hilft nichts. Sie wird starr wie eine Puppe.<br />
Dann spürt sie ein Kribbeln am ganzen Körper. Es wird<br />
immer stärker, bis sie schließlich meint, sie müsse platzen.<br />
Plötzlich sieht sie einen Lichtstrahl, spürt seine Wärme,<br />
und sie nimmt alle Kraft zusammen und sprengt ihre alte<br />
Hülle. Sie steht nun - verwandelt - mitten in der Welt, von<br />
der sie immer geträumt hat.<br />
Wir gestalten<br />
Ihren Weg<br />
Beratung<br />
Gestaltung<br />
Lieferung<br />
Verarbeitung<br />
8141 Unterpremstätten - Tel.: 03136/5 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc<br />
Um die Botschaft des Textes zu verinnerlichen, kann man<br />
die SchülerInnen spontan dazu Bilder malen lassen oder sie<br />
ermutigen, selbst Formulierungen und Vergleiche zu „Auferstehung<br />
ist wie...“ zu finden. Es zeigt sich dann immer, dass<br />
die Vorstellungen von „Auferstehung“ sehr unterschiedlich<br />
sind – und das ist gut so!<br />
Ich wünsche uns allen den festen Glauben an die Auferstehung,<br />
sodass wir als „Ostermenschen“ zu jeder Zeit das<br />
Lächeln der Auferstehung im Gesicht tragen.<br />
Christine Ornig, Rln HSU<br />
Grabanla<br />
Inschrift<br />
Renovieru<br />
Stufen,<br />
Böden,<br />
Fensterb<br />
Küchenp<br />
Aktion!<br />
v<br />
Fam
liebe Bücherfreunde!<br />
Ostern steht vor der Tür, die<br />
Vorbereitungen für die Erstkommunion<br />
und die Firmung<br />
sind schon im vollen<br />
Gange.<br />
Besonders für Kinder haben<br />
wir in der Bibliothek sehr<br />
schöne österliche Bilderbücher.<br />
Mit diesen Büchern<br />
können Eltern ihren Kindern<br />
die Leidensgeschichte<br />
von Jesus auf sehr einfühlsame<br />
Art und Weise näherbringen.<br />
Auch lustige<br />
Geschichten über die Erstkommunion<br />
gibt es bei uns.<br />
Hier einige davon:<br />
Der Chamäleonvogel<br />
Zusammen mit einem Chamäleonvogel<br />
erleben Kinder<br />
das große Wunder der<br />
Osternacht. Seine Federn<br />
leuchten bunt, als er von Jesus<br />
und seiner Liebe zu den<br />
Menschen erzählt. Dann<br />
wird er grau und schließlich<br />
schwarz, doch am Ende feiern<br />
die Menschen die Auferstehung<br />
Jesu - und die Federn<br />
des Chamäleonvogels<br />
leuchten so stark wie nie.<br />
Die Ostergeschichte<br />
Die biblische Ostergeschichte,<br />
leicht verständlich<br />
nacherzählt.<br />
Kunterbunte Geschichten<br />
zur Erstkommunion<br />
Freunde finden und Freunde<br />
sein, Gemeinschaft erproben<br />
und erleben – und<br />
natürlich das große Fest.<br />
Keine Jeans am Weißen<br />
Sonntag<br />
Eine Erstkommunion mit<br />
Hindernissen<br />
Alles beginnt damit, dass<br />
Ricarda kein passendes Erstkommunionkleid<br />
findet –<br />
sie würde eh lieber in Jeans<br />
gehen…<br />
Justus und die 10 Gebote<br />
Justus muss für die Schule<br />
die 10 Gebote auswendig lernen.<br />
Doch wozu soll das bloß<br />
gut sein? Sein Opa, mit dem<br />
Justus jeden<br />
Nachmittag<br />
an einem<br />
Modellflugzeug<br />
bastelt,<br />
erklärt ihm,<br />
dass die 10<br />
Gebote eine Art Anleitung<br />
für ein glückliches Leben sind.<br />
Beim Basteln haben die beiden<br />
viel Zeit zum Reden und<br />
als der fertige Flieger schließlich<br />
hoch in die Luft steigt, hat<br />
Justus verstanden, dass die 10<br />
Gebote auch in seinem Alltag<br />
eine Rolle spielen.<br />
unsere ÖFFnungszeiten:<br />
dienstag, von 11.00 bis 14.00 uhr<br />
mittwoch, von 16.00 bis 19.00 uhr<br />
donnerstag, von 17.00 bis 20.00 uhr<br />
unter der rufnummer 03136 / 52198 erreichen<br />
sie uns zu unseren Öffnungszeiten.<br />
— BIBLIOTHEK —<br />
— 20 —<br />
Vaterunser für Kinder<br />
Einen vertieften Zugang<br />
zum Vaterunser möchte<br />
dieses Buch vermitteln. In<br />
kindgerechter Form - mit<br />
ausdrucksstarken Bildern<br />
und einer sensiblen Text<br />
Übertragung - erschließt es<br />
zentrale Aussagen des Gebetes<br />
aller Christen.<br />
Eine einleitende Geschichte<br />
und hilfreiche Deutungshinweise<br />
für Eltern, und ErzieherInnen<br />
runden dieses<br />
für die Glaubensweitergabe<br />
wichtige Buch ab.<br />
schulstraße 6<br />
8141 unterpremstätten<br />
bibuz@bibliotheken.at<br />
und Islam<br />
werden kurz<br />
und in vielen<br />
für Kindergartenkinder<br />
gut verständlichen<br />
Bildern erklärt.<br />
Bibelgeschichten<br />
- Altes Testament<br />
- Neues Testament<br />
Unsere Religionen<br />
Die fünf Weltreligionen<br />
Hinduismus, Buddhismus,<br />
Judentum, Christentum medien im internet<br />
www.unterpremstaetten.bvoe.at<br />
Das Aktuellste über<br />
Effektive Mikroorganismen<br />
und jede Menge Gartentipps<br />
Referent:<br />
Peter Painer<br />
Gartengestalter und<br />
Gärtnermeister<br />
www.painer.com<br />
<strong>23</strong>. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
19 Uhr<br />
Mediensaal der<br />
Musikschule Unterpremstätten<br />
Eintritt freiwillige Spende!<br />
Auf Ihr Kommen freut<br />
sich das Bibliotheksteam!<br />
Auf ihr kommen freut sich ihr bibliotheksteam!
Liebe Pfarrgemeinde….<br />
Ganze fünf Monate bin ich nun schon hier in Liloan und ich habe<br />
bereits sehr viele neue Eindrücke gesammelt, viele neue Freunde<br />
gewonnen und viele tolle, lustige und traurige Momente erlebt.<br />
Ich habe Weihnachten hier verbracht und festgestellt, dass hier<br />
ganz anders gefeiert wird. Die Menschen schmücken die Häuser<br />
mit bunten Lichterketten und die buntgeschmückten Plastikchristbäume<br />
werden schon Anfang Dezember in den Häusern<br />
aufgestellt. Die Kinder studieren Tänze und weihnachtliche Lieder<br />
ein, die sie unseren Sponsoren zuhause beim Caroling präsentieren.<br />
Neun Tage vor Weihnachten wird die „Misa di Galio“<br />
gefeiert. Das heißt, es gab jeden Tag eine Messe um 4 Uhr 30<br />
in der Früh, an der ich und sehr viele Menschen teilgenommen<br />
haben. Es gibt keinen Tee oder Weihnachtskekse und keine<br />
wirklich besinnliche Weihnachtsmusik. Der Weihnachtsabend<br />
war etwas kühl, trotz der heißen Temperaturen, aber die Buben<br />
und ich hatten sehr viel Spaß bei der Christmasparty. Zu Silvester<br />
durfte ich mit einem unserer Salesianer auf den Berg fahren<br />
und wir genossen einen wunderschönen Rundblick über die<br />
ganze Stadt und konnten die Feuerwerke von oben sehen. Das Fest<br />
der Hl. Drei Könige gibt es hier nicht, stattdessen wird um den 15.<br />
Jänner das Sinulogfest gefeiert, wo das Jesuskind, St. Nino, verehrt<br />
wird. Die Menschen zogen mit ihren Senyor St. Ninofiguren tanzend<br />
durch die Straßen und in der Basilika in St. Nino gab es jede<br />
Stunde eine Messe. Es war ein wahres Spektakel, zu dem auch jedes<br />
Jahr tausende Touristen kommen. Die Stadt war voller Menschen<br />
und der Verkehr kam teilweise zum Erliegen, aber es war wirklich<br />
ein tolles, Wir unvergessliches gestalten<br />
Erlebnis für mich.<br />
Vor kurzem hab ich mein erstes größeres Projekt mit meinen Jungs<br />
aus dem Magonehome beendet und unserer Sozialarbeiterin „Ate“<br />
Beratung Ihren Weg<br />
Abeth eine neue Büroeinrichtung beschert. Diese ist wirklich sehr<br />
schön geworden. Gestaltung Aber es gibt noch weitere Projekte, die auf mich<br />
und die Jungs Lieferung warten, und langweilig wird mir sicherlich nicht.<br />
Zur Zeit Verarbeitung feiern wir den Namenstag von unserem Schirmherr<br />
Johannes Bosco. Zu diesem Anlass gab es wiederum neun Tage<br />
davor eine kurze Andacht in der Kapelle, ein Futsalturnier und<br />
am Wochenende gab es auch verschieden Spiele, Musik und<br />
8141 Unterpremstätten - Tel.: 03136/5 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc<br />
reichlich zu essen. Es ist wirklich immer was los hier in Don<br />
Bosco Liloan und die Zeit vergeht rasend schnell und ich freue<br />
mich schon sehr auf die kommenden Monate im Don Bosco<br />
— BERICHT —<br />
Boyshome und Trainingscenter.<br />
Die Kinder, die Salesianer und ich möchten uns nochmal sehr<br />
herzlich für die zahlreichen Spenden und die Organisation des<br />
Konzertes bedanken.<br />
In den nächsten Tagen werden die insgesamt 4500,- Euro auf<br />
unserem Konto in Cebu eintreffen und die neue Trinkwasseraufbereitungsanlage<br />
für den Speisesaal der Jungs wurde schon<br />
bestellt. Ich möchte auch einen Teil des Geldes in unsere Tischlerei<br />
investieren und neue Maschinen und Werkzeuge besorgen.<br />
Es gibt aber noch viele andere Möglichkeiten, das Geld sinnvoll<br />
einzusetzen, und ich werde meine Ideen hier einbringen, mich<br />
mit den Salesianern besprechen und dann einen Bericht in die<br />
Heimat senden. Alles Gute und bis demnächst!<br />
Veronika Stampler<br />
— 21 — Grabanlagen,<br />
Inschriften,<br />
Herzliche Osterwünsche und<br />
viel Freude am Erwachen der Natur<br />
Familie Fauland und das „Spari-Team“<br />
GRABANLAGEN<br />
„ZEICHEN DER WÜRDE“
Dank an<br />
Franz<br />
Traby<br />
Auch heuer war der<br />
Dankgottesdienst am<br />
Silvestertag mit einer<br />
„Fotopredigt“ gestaltet,<br />
die von Franz Traby<br />
zusammengestellt<br />
wurde. Kaum zu glauben,<br />
was sich im Laufe<br />
eines (Kirchen)Jahres<br />
alles in einer Pfarre<br />
bewegt und so die große<br />
Lebendigkeit eines<br />
<strong>Pfarrverband</strong>es sichtbar<br />
wird.<br />
Dass auch unser <strong>Pfarrverband</strong><br />
technisch top<br />
aktuell ist, was in der<br />
heutigen Zeit äußerst<br />
wichtig ist, ist vor allem<br />
Herrn Franz Traby<br />
zu verdanken. Er ist als<br />
pfarrlicher „Pressefotograf“<br />
unterwegs um<br />
all die Geschehnisse<br />
auch festzuhalten. Im<br />
Rahmen des Gottesdienstes<br />
dankte Ihm<br />
Pfarrer Norbert Glaser<br />
für die zahlreichen ehrenamtlichen<br />
Stunden<br />
u. a. auch für die Neugestaltung<br />
unserer Pfarrhomepage.<br />
Werfen sie einen Blick auf<br />
premstaettenwundschuh.grazseckau.at.<br />
— 22 —
— <strong>23</strong> —<br />
office@schlegldach.at
Bauernbund - Unterpremstätten<br />
frisch &&&<br />
frech<br />
Frühlingskonzert - Benefi z für die Pfarre <strong>Premstätten</strong><br />
am 16. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> um 19.30 Uhr<br />
in Unterpremstätten<br />
im Konferenzzentrum von austriamicrosystems<br />
Eintritt € 10,-<br />
Vorverkauf: bei Mitgliedern des Bauernbundes, den Geschäftsstellen<br />
der Raiffeisenbank Unterpremstätten, Gärtnerei Lienhart, Trafi k Krenn,<br />
Kernöl Zachenegger, Pfarre <strong>Premstätten</strong>-<strong>Wundschuh</strong><br />
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jetzt bei<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Wir bieten:<br />
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Mobiltelefone mit Zubehör<br />
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Beratung - Planung<br />
Verkauf - Lieferung - Montage<br />
Service - Reparaturen<br />
Geräteverleih
— TERMINE —<br />
PREMSTäTTEN WUNDSCHUH<br />
DO 15.03.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
Benefizkonzert anlässlich der Kirchenrenovierung<br />
FR 16.03.<strong>2012</strong><br />
SA 17.03.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst mit den erstkommunionskindern, 10.00 uhr<br />
anschl. Pfarrcafé, suppensonntag<br />
SO 18.03.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhr<br />
Pgr Wahlabend<br />
19.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 20.03.<strong>2012</strong><br />
DO 22.03.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst mit den Firmlingen,<br />
anschl. Pfarrcafé<br />
10.00 uhr SO 25.03.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 27.03.<strong>2012</strong><br />
DO 29.03.<strong>2012</strong> gottesdienst, anschl. Anbetung 19.00 uhr<br />
Fortbildung der lektoren und Kommunionhelfer 15.00 uhr SA 31.03.<strong>2012</strong> Fortbildung der lektoren und Kommunionhelfer 15.00 uhr<br />
im Pfarrheim<br />
im Pfarrheim <strong>Premstätten</strong><br />
gottesdienst<br />
19.00 uhr<br />
TERMINE FÜR DIE KARWOCHE SIEHE SEITE 4<br />
seniorenclub 14.00 uhr MI 04.04.<strong>2012</strong><br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 10.04.<strong>2012</strong><br />
Firmeltern- und Patenabend mit dem Firmspen- 19.00 uhr MI 11.04.<strong>2012</strong> Firmeltern- und Patenabend mit dem Firmspen- 19.00 uhr<br />
der mag. manfred schuster in <strong>Wundschuh</strong><br />
der mag. manfred schuster in der Pfarrkirche<br />
DO 12.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
SA 14.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst 10.00 uhr SO 15.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 17.04.<strong>2012</strong><br />
DO 19.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
SA 21.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst, Alten- und Krankensonntag 10.00 uhr SO 22.04.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 24.04.<strong>2012</strong><br />
DO 26.04.<strong>2012</strong> gottesdienst, anschl. Anbetung 19.00 uhr<br />
Firmung mit mag. manfred schuster 10.00 uhr SA 28.04.<strong>2012</strong> Firmung mit mag. manfred schuster<br />
Kein Abendgottesdienst<br />
15.00 uhr<br />
Familiengottesdienst 10.00 uhr SO 29.04.<strong>2012</strong> erstkommunion, Festtafel für die Kinder am 10.00 uhr<br />
Kirchplatz und Agape<br />
staatsfeiertag, gottesdienst 19.00 uhr DI 01.05.<strong>2012</strong> Kein gottesdienst<br />
seniorenclub 14.00 uhr MI 02.05.<strong>2012</strong><br />
DO 03.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr SA 05.05.<strong>2012</strong><br />
erstkommunion 10.00 uhr SO 06.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 10.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 08.05.<strong>2012</strong><br />
DO 10.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr SA 12.05.<strong>2012</strong><br />
muttertag, gottesdienst mit händesalbung 08.30 uhr SO 13.05.<strong>2012</strong> muttertag, gottesdienst mit händesalbung, gestaltet<br />
vom kfb chor<br />
10.00 uhr<br />
MO 14.05.<strong>2012</strong> Bitttag, Prozession nach Forst und gottesdienst 19.00 uhr<br />
Bitttag, gottesdienst 19.00 uhr DI 15.05.<strong>2012</strong><br />
christi himmelfahrt, gottesdienst<br />
Abmarsch der Fußwallfahrer nach mariazell<br />
10.00 uhr DO 17.05.<strong>2012</strong> christi himmelfahrt, gottesdienst 08.30 uhr<br />
SA 19.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
gottesdienst 10.00 uhr SO 20.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhrt<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 22.05.<strong>2012</strong><br />
DO 24.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
SA 26.05.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
Pfingstsonntag, Familiengottesdienst<br />
10.00 uhr SO 27.05.<strong>2012</strong> Pfingstsonntag, gottesdienst<br />
08.30 uhr<br />
mit den getauften der letzten 12 monate<br />
maiandacht, gestaltet vom gV <strong>Wundschuh</strong> 19.00 uhr<br />
Pfingstmontag, gottesdienst 10.00 uhr MO 28.05.<strong>2012</strong> Pfingstmontag, gottesdienst 08.30 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 29.05.<strong>2012</strong><br />
DO 31.05.<strong>2012</strong> gottesdienst, anschl. Anbetung 19.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr SA 02.06.<strong>2012</strong><br />
— 26 —
gangl.cc<br />
— TERMINE —<br />
PREMSTäTTEN WUNDSCHUH<br />
gottesdienst 08.30 uhr SO 03.06.<strong>2012</strong> gottesdienst mit den getauften der letzten 12 10.00 uhr<br />
monate<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 05.06.<strong>2012</strong><br />
seniorenclub<br />
Fronleichnam, gottesdienst und Prozession<br />
gottesdienst<br />
14.00 uhr<br />
09.00 uhr<br />
19.00 uhr<br />
MI 06.06.<strong>2012</strong> THIER erst nach dem 6. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
DO 07.06.<strong>2012</strong> Fronleichnam, gottesdienst und Prozession 09.00 uhr<br />
SA 09.06.<strong>2012</strong> Wir gestalten<br />
gottesdienst 08.30 uhr SO 10.06.<strong>2012</strong> gottesdienst 10.00 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr DI 12.06.<strong>2012</strong><br />
DO 14.06.<strong>2012</strong> gottesdienst Beratung Ihren Weg 19.00 uhr<br />
SA 16.06.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
Gestaltung<br />
gottesdienst 10.00 uhr SO 17.06.<strong>2012</strong> gottesdienst 08.30 uhr<br />
gottesdienst 19.00 uhr Di 19.06.<strong>2012</strong> Lieferung<br />
Herzliche Osterwünsche und<br />
DO 21.06.<strong>2012</strong> Verarbeitung<br />
gottesdienst 19.00 uhr<br />
viel Freude am Erwachen der Natur SA <strong>23</strong>.06.<strong>2012</strong> gottesdienst 19.00 uhr<br />
Familiengottesdienst mit ministrantenaufnahme 10.00 uhr SO 24.06.<strong>2012</strong><br />
Pfarrfestsonntag Familie Fauland und das „Spari-Team“<br />
SO 01.07.<strong>2012</strong><br />
gottesdienst<br />
Familiengottesdienst mit ministrantenaufnahme<br />
08.30 uhr<br />
10.00 uhr<br />
SO 15.07.<strong>2012</strong>8141 Unterpremstätten Pfarrfestsonntag - Tel.: 03136/5 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc<br />
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Von „schlicht“ bis „einzigartig“ –<br />
symbolträchtig und gefühlvoll entworfen<br />
In Teamarbeit von Mildstein<br />
mit Bildhauer<br />
Albert Schmuck<br />
gestaltet<br />
Aktion! Bodenplatten Granit... Aktion! Bodenplatten Granit...<br />
Möstl´s Sauerkrautmanufaktur, Gemüsegroßhandel,<br />
8141 Zettling, Bierbaum 35, www.moestls.at<br />
Grabanla<br />
Inschrift<br />
Renovieru<br />
Stufen,<br />
Böden,<br />
Fensterb<br />
Küchenp<br />
Aktion!<br />
v<br />
Fam
... kein Weg zu weit<br />
... jedes Eck genutzt<br />
... sanft, hell und freundlich<br />
von Ihrem<br />
Tischlermeister Kurt Sattler