Ausgabe Dez 2006.indd - Gemeinde Spielberg
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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />
S<strong>Spielberg</strong> p i e l b e r g & WWir. i r .<br />
Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 5/2006<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
lesen Sie:<br />
● Der Bürgermeister berichtet<br />
aus dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />
(Seite 2-7)<br />
● Dem Narrentum stehen<br />
hektische Wochen bevor<br />
(Seite 9)<br />
● Abfallwirtschaft<br />
(Seite 10-11)<br />
● Marktmusikkapelle beendet<br />
ein erfolgreiches Jahr 2006<br />
(Seite 13-14)<br />
● Mit den Naturfreunden ins<br />
Wintergeschehen<br />
(Seite 17)<br />
● Veranstaltungskalender<br />
(Seite 24)<br />
Fröhliche Festtage und ein Prosit 2007<br />
wünscht die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung
Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, in wenigen Tagen<br />
ist auch 2006 Geschichte. Das ist traditionell<br />
Anlass, darüber nachzudenken, was uns dieses Jahr<br />
gebracht hat. Beruflich, persönlich, in der Familie, in<br />
der Gesellschaft – und natürlich auch in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Wir brauchen nicht viele Worte bemühen, um die<br />
Bedeutung dieses Jahres zu kennzeichnen. „Wer Augen<br />
hat, der sehe“, könnte man ausrufen. Die ersten Früchte<br />
langjähriger Bemühungen auf kommunaler Ebene sind<br />
unübersehbar:<br />
Mit der Ansiedlung von zwei neuen Betrieben – der<br />
GKT Transport GmbH und der Kunststoff-Bearbeitungs<br />
Ges.m.b.H. im westlichen Industriegebiet - erfährt<br />
das wirtschaftliche Leben der Marktgemeinde<br />
kräftige Impulse. Die Bauarbeiten laufen auf<br />
Hochtouren und werden im Falle der GKT Transport<br />
GmbH bald abgeschlossen sein. Mit ihren Investitionen<br />
schaffen die beiden Unternehmen in einer ersten Phase<br />
rund 70 bis 80 neue Arbeitsplätze.<br />
Unverzichtbar:<br />
Private Wirtschaftsimpulse<br />
Blicken wir in das Ortszentrum: Es war alles andere<br />
als einfach, die Frage der Nahversorgung im Bereich<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
2<br />
des Wirtschaftszentrums zu lösen. Immer wieder wurden<br />
von seiten der Marktgemeinde Lösungen anvisiert,<br />
Interessenten angesprochen und Optionen überlegt. Auch<br />
hier hat sich nun der Erfolg eingestellt. „Alles Gute<br />
liegt so nah“ verspricht der neue Nah & Frisch-Markt,<br />
der vor wenigen Wochen im ehemaligen ADEG-Bereich<br />
seine Pforten öffnete und vom Unternehmerehepaar<br />
Anita und Sebastian Jagielka betrieben wird. Dass ein<br />
leistungsfähiger Nahversorger seinen Fixplatz hat, zeigte<br />
das Kundeninteresse schon in den ersten Tagen.<br />
Ich kann ohne Übertreibung sagen, daß uns <strong>Gemeinde</strong>verantwortlichen<br />
mit dieser Lösung ein großer<br />
Stein vom Herzen gefallen ist.<br />
Nahversorgung im Ortszentrum sichergestellt: Anita<br />
und Sebastian Jagielka mit ihrem vierköpfigen Mitarbeiterteam.
Das habe ich auch bei der Eröffnung zum Ausdruck<br />
gebracht, bei der Anita und Sebastian Jagielka mit<br />
ihrem vierköpfigen Team eine Reihe von Ehrengästen<br />
aus Politik und Wirtschaft begrüßen konnten.<br />
Das 370 Quadratmeter große Kaufhaus präsentiert sich<br />
als Top-Nahversorger, nicht nur mit Gebäck aus der Region,<br />
Frischfl eisch und Wurstwaren und unzähligen Artikeln<br />
des täglichen Bedarfs.<br />
Je nach Wunsch werden Geschenkskörbe, Wurst- und<br />
Käseplatten gestaltet und in einer gemütlichen Café-<br />
Ecke kann man während des Einkaufs einige entspannende<br />
Augenblicke verleben. Zur Information möchte<br />
ich hier an dieser Stelle gerne dem Wunsch des Unternehmerehepaares<br />
Jagielka nachkommen und auf die<br />
Öffnungszeiten hinweisen: Montag bis Freitag von<br />
7.15 bis 18.30 Uhr, an Samstagen ist das Geschäft von<br />
7.15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Auch die Firma Sorger, die seit einigen Monaten mit<br />
einem Verkaufsstand präsent ist, wird sich nun im Wirtschaftszentrum<br />
ansiedeln. Ein entsprechender Mietvertrag<br />
wurde ausverhandelt und läuft ab 1. <strong>Dez</strong>ember<br />
2006. Mit den aufwendigen Um- und Adaptierungsarbeiten<br />
wurde begonnen und unmittelbar nach Fertigstellung<br />
soll die Eröffnung erfolgen. Mitgenutzt wird die<br />
ostseitige Grünfl äche bei entsprechender Adaptierung<br />
als Gastgarten. Da die Fa. Sorger <strong>Spielberg</strong> als langfristigen<br />
Standort ins Auge gefaßt hat, wird sie sämtliche<br />
Einrichtungsmaßnahmen selbst fi nanzieren. In der<br />
Nahversorgung ist mit dieser Maßnahme eine wichtige<br />
Bereicherung gelungen.<br />
Erfreulich und wichtig sind auch die wirtschaftlichen<br />
Initiativen von Privatpersonen, die den Schritt in die<br />
Selbständigkeit wagen und damit das Dienstleistungsangebot<br />
im <strong>Gemeinde</strong>gebiet erweitern. Als Beispiel<br />
Ab 2. Jänner eine neue Physiotherapie-Praxis im Wirtschaftszentrum:<br />
Thomas Schreiter setzt Schwerpunkte<br />
in der Orthopädie, Chirurgie und Sportmedizin.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
3<br />
darf ich hier Herrn Thomas Schreiter anführen, der<br />
am 2. Jänner im Wirtschaftszentrum eine Physiotherapiepraxis<br />
eröffnet und ab diesem Zeitpunkt die gesamte<br />
Palette von physiotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen<br />
anbietet. Schwerpunkte liegen in den Bereichen<br />
der Orthopädie, Chirurgie und Sportmedizin. Herr<br />
Schreiter hat eine dreijährige Akademieausbildung zum<br />
Physiotherapeuten in Deutschland absolviert und danach<br />
in einer Praxis für Physiotherapie sowie im Deutschen<br />
Leichtathletikverband gearbeitet.<br />
Seit 1999 ist er im Aichfeld tätig und hat in der Zwischenzeit<br />
eine Reihe weiterer Zusatzausbildungen absolviert,<br />
wie beispielsweise Manuelle Therapie der Wirbelsäule<br />
und der Extremitätengelenke, Lymphdrainage, manuelle<br />
Mobilisation des Nervensystems sowie ein trainingswissenschaftliches<br />
Seminar.<br />
Alle Therapien, die den Patienten vom Arzt verordnet<br />
werden, können mit den Krankenkassen rückverrechnet<br />
werden. Erste Behandlungstermine können<br />
bereits zwischen 17. und 19. <strong>Dez</strong>ember von 10 bis 14<br />
Uhr vereinbart werden.<br />
Vom Körper zur Seele: Pünktlich um 15.30 Uhr – dem<br />
durch die Elektion-Stundenastrologie errechten Termin<br />
– eröffnete die Astrologin Karin Maria Brunner am<br />
17.November ihr Astrologie-Beratungsstudio in der<br />
Pausendorferstraße 12 B 1. Der Eröffnung wohnten<br />
Bietet Astrologie-Beratung: Karin Maria Brunner berät<br />
in Fragen der Persönlichkeitsanalyse, in Berufs- und<br />
Partnerschaftsangelegenheiten und in der Kinderanalyse,<br />
ihrem persönlichen Spezialgebiet.<br />
viele Gäste bei, die gleich das heimelige Astrologiestudio<br />
begutachten konnten, um sich einen Termin für ein<br />
Beratungsgespräch geben zu lassen. Unter anderem gratulierten<br />
der frisch gebackenen Unternehmerin, die das<br />
Diplom für ganzheitliche psychologische Astrologie<br />
in einem zweijährigen Lehrgang erworben hat, auch ihre<br />
Lehrerin Mag. Maria Luise Mathis, bekannte Astrologin
und Buchautorin sowie Inhaberin der Österreichischen<br />
Astrologie-Schule „Astromatis“. Karin Brunner berät<br />
in Fragen der Persönlichkeitsanalyse, der Jahresanalyse,<br />
in Berufs- und Partnerschaftsangelegenheiten<br />
sowie in der Kinderanalyse, ihrem persönlichen Spezialgebiet.<br />
Anfragen nimmt sie gerne unter der Telefonnummer<br />
0664/7657770 entgegen.<br />
Neue Initiativen im Wohnbau<br />
Hand in Hand mit wirtschaftlichen Maßnahmen erfolgen<br />
auch die Initiativen in der Infrastruktur. Im Wohnbau<br />
ist die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> seit Jahren ein echter<br />
Motor im Aichfeld, eine Tatsache, die sich naturgemäß<br />
auch auf die aktuelle Einwohnerzahl niederschlägt.<br />
Die Zahl der Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitze<br />
zusammengerechnet) hat sich auf nunmehr 5.469 erhöht,<br />
allein die Zahl der Hauptwohnsitze ist auf 5.119 angestiegen.<br />
Dem trägt auch die Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />
Knittelfeld Rechnung, die 2007 die Errichtung<br />
einer zweigeschossigen Reihenhaussiedlung<br />
mit insgesamt zehn Wohneinheiten plant. Das Baugrundstück<br />
liegt im Bereich Pausendorf-Süd (OWG-<br />
Straße) und weist damit eine für Bauwerber attraktive<br />
Situierung aus.<br />
Apropos Bauen – fast in Rekordtempo vollzieht sich<br />
derzeit die Errichtung des neuen <strong>Spielberg</strong>er Feuerwehrrüsthauses.<br />
Vor wenigen Tagen konnte mit der<br />
Gleichenfeier der Rohbau unter Dach und Fach gebracht<br />
werden. Ein Baufortschritt, der auch optisch deutlich erkennbar<br />
ist und uns zuversichtlich stimmt, das Projekt<br />
wie geplant im kommenden Jahr offi ziell seiner Bestimmung<br />
übergeben zu können. Schon jetzt wird mit der<br />
Innenausgestaltung des Rüsthauses begonnen.<br />
Bauarbeiten laufen plangemäß: <strong>Spielberg</strong>s neues Feuerwehrrüsthaus<br />
im Rohbau fertiggestellt.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
4<br />
Die <strong>Spielberg</strong>er Florianis, die selbst einen namhaften<br />
Beitrag zur Realisierung dieses Vorhabens leisten, haben<br />
dazu eine Bausteinaktion ins Leben gerufen, die<br />
der Bevölkerung die Gelegenheit bietet, am Entstehen<br />
des Rüsthauses mitzuwirken. Wie ABI Stefan Rinofner<br />
mitteilte, werde man in den nächsten Wochen<br />
nochmals im <strong>Gemeinde</strong>gebiet unterwegs sein, um auf<br />
diese Weise Unterstützung bei den <strong>Spielberg</strong>erinnen<br />
und <strong>Spielberg</strong>ern zu erbitten.<br />
Sicher auf dem Weg zur Schule<br />
Exkursion der Maßweger Volksschüler ins <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />
Viele Fragen an den Bürgermeister.<br />
Die Schuljugend mit den Grundlagen der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />
vertraut zu machen, ist eines der Unterrichtsziele<br />
in den <strong>Spielberg</strong>er Volksschulen.<br />
Die beiden dritten Klassen der Volksschule Maßweg<br />
setzten unter ihren Klassenlehrerinnen Gabriela Heidinger<br />
und Margrit Schuster die Theorie in die Praxis um<br />
und statteten kürzlich dem <strong>Gemeinde</strong>amt einen Besuch<br />
ab, um die Aufgaben der einzelnen Abteilungen – beginnend<br />
beim Kulturamt bis zu Bau- und Meldewesen<br />
– kennenzulernen. So ein Besuch ist natürlich ganz<br />
etwas anderes als ein trockener Unterricht in der<br />
Schulklasse.<br />
Das kann man den kleinen Damen und Herren auch ansehen,<br />
wenn sie mit Feuereifer vor dem Computer des<br />
Zentralen Melderegisters stehen und ihre persönlichen<br />
Daten „überprüfen“, ihr bisheriges Wissen über <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
oder <strong>Gemeinde</strong>wappen ausbreiten und den<br />
Mitarbeitern in den einzelnen Abteilungen so manch<br />
knofelige Frage stellen.<br />
Bleiben wir gleich bei Schule & Co: Ich möchte hier<br />
an dieser Stelle Herrn Mag. Alexander Mylius und
Maßweger Volksschüler als aufmerksame Zuhörer:<br />
<strong>Gemeinde</strong>arbeit einmal vor Ort miterleben.<br />
Petra Mylius danken, die uns die Möglichkeit einräumen,<br />
einen Weg auf einem ihrer Grundstücke durch<br />
das Gut Sachendorf bis zur Einmündung in das öffentliche<br />
Gut Grünfeldstraße künftig Schulkindern<br />
bzw. deren Erziehungsberechtigten als Gehweg zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Für die Inanspruchnahme wird ein jährliches symbolisches<br />
Pachtbenützungsentgelt in der Höhe von 1 Euro<br />
durch die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> entrichtet, die auch<br />
die Schneeräumung im Winter vornehmen wird.<br />
Für die Schulkinder und Eltern im Bereich der neuen<br />
Wohnsiedlungen (Tremmelweg, Florianiweg usw.)<br />
wird damit ein verkehrssicherer Gehweg von Sachendorf<br />
nach Maßweg geschaffen, der hoffentlich<br />
vielseitig genützt wird.<br />
Dabei muß allerdings zur Kenntnis genommen werden,<br />
daß dieser Privatweg ein Reitsportgelände mit Pferdehaltung<br />
und den damit einhergehenden typischen Begleiterscheinungen<br />
quert und sich auf diesem Areal auch<br />
zahlreiche freilaufende Hunde befi nden.<br />
Jedwede Haftungsansprüche an die Eigentümer<br />
dieses Privatweges werden von vornherein ausgeschlossen<br />
und Eltern haften für ihre Kinder.<br />
Eine erfolgreiche Reitsportlerin<br />
Toll hat sich eine junge <strong>Spielberg</strong>er Sportlerin in diesem<br />
Jahr geschlagen, die ihrer Erfolgsliste einen neuen Meistertitel<br />
zufügen konnte: Die 19jährige Buchhalterin<br />
Birgit Kampl, die auf „Wildprinz“ Steirische Meisterin<br />
der Ländlichen Reiter in der Dressur wurde.<br />
Bei dem in Seckau ausgetragenen Turnier holte sie sich<br />
gleichzeitig auch in der Mannschaftswertung den Titel<br />
eines Vizemeisters. Zu diesem sportlichen Erfolg,<br />
den wir seitens der <strong>Gemeinde</strong> auch bei der Sportlerehrung<br />
im kommenden Jahr würdigen werden,<br />
möchte ich schon jetzt herzlich gratulieren.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
5<br />
Steirische Meisterin in der Dressur bei den Ländlichen<br />
Reitern: Gratulation für die 19jährige <strong>Spielberg</strong>erin<br />
Birgit Kampl.<br />
Weitere Chancen für 2007?<br />
Richten wir unseren Blick voraus auf das Jahr 2007:<br />
In den Schubladen liegt einiges, was für <strong>Spielberg</strong>s Entwicklung<br />
positiv sein kann. Ich denke an das Projekt<br />
„<strong>Spielberg</strong> Neu“, das in diesen Wochen in eine entscheidende<br />
Phase tritt. Die öffentliche Aufl age steht bevor,<br />
die Bewertung der Einsprüche und Stellungnahmen, die<br />
„Hauptverhandlung“, die letztlich auch das Aussehen des<br />
mit Spannung erwarteten Bescheides bestimmen wird.<br />
Nicht weniger brennend ist die Entscheidung, die am<br />
Ende des Kapitels „Eurofighter“ stehen wird.<br />
Dass die Stationierung der High-Tech-Flugzeuge einerseits<br />
natürlich mit Belastungen verbunden ist, andererseits<br />
aber auch – vor allem im technischen Umfeld<br />
– wirtschaftliche Perspektiven eröffnet, darf nicht verschwiegen<br />
werden. Perspektiven, die vor allem der Jugend<br />
wieder neue Möglichkeiten bieten, in der Region<br />
zu lernen und zu arbeiten.<br />
Ich kann hier nur wieder die alte Forderung unterstreichen:<br />
Wenn das Aichfeld – und damit auch die<br />
Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> – die Belastungen der<br />
Flugzeug-Stationierung auf sich zu nehmen hat, dann<br />
soll es auch von den damit verbundenen wirtschaftlichen<br />
Möglichkeiten profitieren.<br />
Am 30. November hat die letzte Arbeitssitzung des<br />
<strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rates im alten Jahr stattgefunden,<br />
bei der eine Reihe von Tagesordnungspunkten zu<br />
erledigen war, über die ich Sie, sehr geschätzte Leserinnen<br />
und Leser, nun informieren möchte.
Voranschlag 2007 und mittelfristiger<br />
Finanzplan von 2007<br />
bis 2011<br />
Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des ordentlichen<br />
Haushaltes für das Jahr 2007 wurden vorsichtig bzw.<br />
sehr sparsam veranschlagt, erfreulich ist die Tatsache,<br />
dass die laufende Gebarung ausgeglichen erstellt<br />
werden konnte. Das gilt auch für den außerordentlichen<br />
Haushaltsteil.<br />
Die Zusammenfassung der im Voranschlag 2007 festgesetzten<br />
Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n ergibt folgende Endsummen:<br />
a) Ordentlicher Haushalt:<br />
Der Mittelfristige Finanzplan für die Jahre von 2007<br />
bis 2011 wurde analog den gesetzlichen Bestimmungen<br />
unter Einhaltung der auch für den Voranschlag geltenden<br />
Grundsätze von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
erstellt.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Eine erfolgreiche Betriebsansiedlung geht in die Zielgerade: Die Firma GTK Transport GmbH sichert neue<br />
Arbeitsplätze in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Einnahmen EUR 6.718.900<br />
<strong>Ausgabe</strong>n EUR 6.718.900<br />
Überschuss/Abgang EUR 0<br />
b) Außerordentlicher Haushalt:<br />
Einnahmen EUR 80.000<br />
<strong>Ausgabe</strong>n EUR 80.000<br />
Überschuss/Abgang EUR 0<br />
6<br />
Er soll dazu dienen, auf dem Gebiet der Investitionstätigkeit<br />
klare Prioritäten in sachlicher, zeitlicher<br />
und finanzieller Hinsicht zu setzen.<br />
Voraussetzung dafür ist jedoch, den zukünftigen fi nanziellen<br />
Spielraum der <strong>Gemeinde</strong> möglichst exakt abzuschätzen.<br />
Die schon seit Jahren sehr angespannte fi nanzielle<br />
Situation wird durch höhere Zinsbelastungen und<br />
z. T. überproportional steigende Pfl ichtausgaben (wie z.<br />
B. im Sozialwesen) noch weiter verschärft.<br />
Zukünftige Einnahmensteigerungen werden aus den in<br />
jüngster Vergangenheit positiv abgeschlossenen Betriebsansiedlungsbemühungen<br />
und den Perspektiven hinsichtlich<br />
des Projektes „<strong>Spielberg</strong> Neu“ erwartet bzw.<br />
erhofft. Die Mittelaufbringung für Investitionsvorhaben<br />
wird demnach zu einer immer größeren Hürde,<br />
die es in den kommenden Jahren zu meistern gilt.<br />
Finanzpolitische Maßnahmen<br />
Zur Erhaltung des Haushaltsausgleiches einerseits und<br />
zur Sicherung der Liquidität andererseits ist es wiederum<br />
erforderlich, in Ergänzung zu den permanenten<br />
wirtschaftspolitischen Aktivitäten auch entsprechende<br />
finanzpolitische Maßnahmen zu setzen.<br />
Die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> hat aus diesem Grund<br />
Verhandlungen mit der Steiermärkischen Sparkasse,<br />
der Raiffeisenbank Knittelfeld und der Österreichischen<br />
Postsparkasse geführt, um bei Darlehen mit vertraglich<br />
vereinbartem Tilgungsbeginn per 1. Jänner 2007 eine<br />
Verlängerung der tilgungsfreien Phase um fünf Jahre<br />
zu erreichen.
Straßenbeleuchtung für<br />
Murtal-Begleitstraße (L 518)<br />
Zur Errichtung einer Straßenbeleuchtung für die beiden<br />
Fußgängerübergänge an der Landesstraße L 518<br />
konnte mit dem Vertragspartner, dem Land Steiermark<br />
(Fachabteilung 18 A), ein Vertrag zur Finanzierung vereinbart<br />
werden, der einen Gesamtkostenbeitrag in der<br />
Höhe von € 2.800,-- inkl. Ust durch das Land Steiermark<br />
vorsieht.<br />
Der Restbetrag dieses Aufwandes in der Höhe von €<br />
2.931,13 inkl. Ust. wird durch die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />
getragen, wobei diese Summe im Budget 2006 verankert<br />
ist. Die <strong>Gemeinde</strong> verpfl ichtet sich, die Aufstellung,<br />
Wartung und Erhaltung derselben zu übernehmen.<br />
1. Nachtragsvoranschlag<br />
Die Erstellung des 1. Nachtragsvoranschlages wurde<br />
erforderlich, da sich aufgrund der laufenden Geschäftsführung<br />
des Jahres 2006 Veränderungen bei den<br />
Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n ergeben haben. Sowohl der<br />
ordentliche, als auch der außerordentliche Haushalt des<br />
1. Nachtragsvoranschlages 2006 konnten ausgeglichen<br />
erstellt werden.<br />
Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des ordentlichen<br />
Haushaltes haben sich von € 6.471.200,– auf €<br />
6.789.600,– erhöht.<br />
Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des außerordentlichen<br />
Haushaltes belaufen sich aufgrund des<br />
1. Nachtragsvoranschlages auf jeweils 898.700 Euro.<br />
Der Gesamtbetrag der aufzunehmenden Darlehen, die<br />
zur Bestreitung des außerordentlichen Haushaltes bestimmt<br />
sind, wird mit 625.000 Euro festgesetzt.<br />
Dieser Betrag wird für folgende Zwecke verwendet:<br />
Straßenbau (170.000 Euro), Wasserversorgung<br />
(170.000 Euro), Kanalisation (250.000 Euro) und<br />
Wildbachverbauung (35.000 Euro).<br />
Maria Silbernagel neu<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Neu in den <strong>Gemeinde</strong>rat eingetreten ist Maria Silbernagel,<br />
die nach dem Ausscheiden von Christian Rinesch<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
7<br />
das freigewordene Mandat übernommen hat. Ihre Angelobung<br />
wurde im Rahmen der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
vorgenommen.<br />
Sie wird künftig als Obmann des Sportausschusses<br />
und Mitglied im Jugend- und Prüfungsausschuss<br />
tätig sein. Zudem wurde Maria Silbernagel als Ersatzmitglied<br />
für den Kultur-, Sozial-, Raumordnungs- sowie<br />
Bau- und Verkehrsausschuss bestellt.<br />
Neu im <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat: Maria Silbernagel<br />
nach dem Ausscheiden von Christian Rinesch durch<br />
den Bürgermeister angelobt.<br />
Für die weitere Lektüre unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung darf<br />
ich Ihnen noch viel Interesse wünschen. Die bevorstehenden<br />
Feiertage mögen Ihnen viel Freude, Erholung,<br />
aber auch Besinnung bringen, das neue Jahr<br />
2007 Erfolg in Beruf und Familie, vor allem Gesundheit<br />
und Zufriedenheit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dir. Kurt Binderbauer
Pfarrgemeinderatswahl 2007:<br />
„Lebensräume gestalten<br />
– Glaubensräume öffnen“<br />
Im März 2007 werden die neuen Pfarrgemeinderäte<br />
gewählt. Wen könnten Sie sich gut als MitarbeiterIn<br />
unserer Pfarre vorstellen?<br />
Denken Sie dabei auch an sich selbst! Als Pfarrmitglied<br />
haben Sie die Möglichkeit, einen oder mehrere<br />
Vorschläge einzubringen.<br />
Wir werden von Seiten der Pfarre Kontakt mit den genannten<br />
Personen aufnehmen. Bitte werfen Sie Ihre<br />
Vorschläge bis 24. 12. 2006 an folgenden Abgabestellen<br />
in gekennzeichnete Boxen:<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum (Foyer im Erdgeschoss), Raiffeisenbank,<br />
Sparkasse, Pfarrkirche Lind bzw. Briefkasten<br />
der Kanzlei, Seelsorgezentrum St. Josef.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen<br />
der Pfarrgemeinderat und die SeelsorgerInnen des<br />
Pfarrverbandes.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Aus „Lind bei Zeltweg“ wird die Pfarre „Lind-Maßweg“<br />
In einem mit 21. November 2006 datierten Dekret hat der<br />
Bischof der Diözese Graz-Seckau, Egon Kapellari, den<br />
bisherigen Titel der Pfarre „Lind bei Zeltweg“ in „Lind-<br />
Maßweg“ geändert. Wirksam wird diese Änderung mit<br />
1. Jänner 2007.<br />
Begründet wird dieser Akt durch den steirischen<br />
Bischof folgend:<br />
„Im Namen Lind bei Zeltweg ist zum Ausdruck gebracht<br />
worden, dass die schon im Jahre 1209 genannte Pfarre<br />
Lind ursprünglich auch das Gebiet der Pfarre Zeltweg<br />
umfaßt hat. Zeltweg wurde 1926 als eigene Pfarre errichtet<br />
und liegt im benachbarten Dekanat Judenburg.<br />
Vor 27 Jahren wurde in der Pfarre Lind das Seelsorgezentrum<br />
Maßweg errichtet, um die Bewohner des neuen<br />
Siedlungsgebietes im Bereich Pausendorf seelsorglich<br />
besser betreuen zu können. Diese Verbindung soll nun<br />
auch im neuen Titel der Pfarre ihren Ausdruck fi nden.“<br />
8
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Narrenwecken in <strong>Spielberg</strong><br />
11. 11. - 11 Uhr 11<br />
Ein närrischer Putsch - und schon haben <strong>Spielberg</strong>s<br />
Faschingsmacher das Kommando in der <strong>Gemeinde</strong>stube.<br />
Pünktlichst um 11 Uhr 11 am 11. 11. startete die<br />
Karnevals-Offensive unter den „Feldherren“ Ernst<br />
Kranawetter und Ernest Pauzar, um den Schlüssel<br />
für‘s <strong>Gemeinde</strong>amt unter Kontrolle zu bringen.<br />
Kräftig unterstützt durch die Marktmusikkapelle, die<br />
Mitglieder des Elferrates und das <strong>Spielberg</strong>er Prinzenpaar<br />
Nicole und Michael schritt man an‘s Werk und<br />
schaffte eine friedliche Übergabe.<br />
Nun heißt es für die Narren, sorgsam mit dieser Macht<br />
- die ja bekanntlich bis Aschermittwoch dauert - umzugehen.<br />
Gespannt kann man jedenfalls auf die Narrensitzungen<br />
sein, zu denen am 26. und 27. Jänner 2007<br />
eingeladen wird und bei denen sicherlich kein Auge<br />
trocken bleiben wird.<br />
„Spül ma zamm“ - diesem Schlachtruf werden sie jedenfalls<br />
gerecht werden, wenn sie Bekannte und weniger<br />
Bekannte auf die Schaufel nehmen ...<br />
9
Der Abfallwirtschaftsverband berichtet:<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Mittun ist gefragt: Eine saubere<br />
Videoüberwachung gegen<br />
unerlaubte Ablagerungen<br />
Ein sauberer Platz, um sich bequem seiner Abfälle<br />
entledigen zu können: Nicht zuletzt aufgrund der kundenfreundlichen<br />
Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von<br />
7-15 Uhr, April bis Oktober donnerstags bis 18 Uhr) wird<br />
das Abfallsammelzentrum in Pausendorf von den Bewohnern<br />
des gesamten Bezirkes Knittelfeld immer stärker<br />
frequentiert. Genießt das Personal abends seinen wohlverdienten<br />
Feierabend und sind die Tore des ASZ verschlossen,<br />
bedeutet das noch lange nicht, dass auf dem Gelände<br />
der ehemaligen Deponie Ruhe einkehrt:<br />
Mit Hilfe von Zangen und anderem Werkzeug verschaffen<br />
sich gewisse Personen immer wieder unbefugt Zutritt.<br />
Wird ein Loch im Zaun gefl ickt, klafft unverzüglich ein<br />
neues nebenan. Was nicht niet- und nagelfest ist wird gestohlen,<br />
Container werden durchwühlt und ausgeräumt auf<br />
der Suche nach Wertstoffen und anderem Brauchbaren.<br />
Dabei begibt sich diese heimische Variante der sonst nur<br />
aus erschütternden Dokumentationen über die „dritte<br />
Welt“ bekannten Müllmenschen auch noch selbst in Gefahr.Nicht<br />
alleine durch die dabei begangenen Straftaten<br />
wie Einbruch, Sachbeschädigung oder Diebstahl. Und<br />
dann gibt es noch jene Mitbürger, die sich außerstande<br />
sehen, Öffnungszeiten wahrzunehmen und lieber riskieren,<br />
dabei ertappt zu werden, wie sie ihren Abfall Sonntag<br />
abends vor den versperrten Pforten des ASZ ablagern.<br />
Diesen beiden Spezies wird nun aber ein Strich durch die<br />
Rechnung gemacht: Eine neu installierte Videoüberwachungsanlage<br />
liefert zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />
gestochen scharfe Bilder.<br />
Das Besondere an dieser Neuanschaffung besteht jedoch<br />
an seiner fl exiblen Einsetzbarkeit. In Zukunft können damit<br />
auch andere Sammelstellen überwacht werden, um<br />
endlich das Problem von unerlaubten Ablagerungen in<br />
den Griff zu bekommen. Für einen sauberen Bezirk.<br />
10<br />
Autowrack-Entsorgung:<br />
Neue Regelung<br />
Bereits seit Jahren ist die zuständige Fachabteilung des<br />
Landes Steiermark gemeinsam mit der Steiermärkischen<br />
Berg- und Naturwacht bemüht, mit gezielten Informationen<br />
das Abstellen von Autowracks in der Landschaft zu<br />
verhindern. Als Gründe, warum die Besitzer ihre Wracks<br />
nicht ordnungsgemäß entsorgt haben, wurden unter anderem<br />
die dabei anfallenden Kosten genannt.<br />
Mit 1. Jänner 2007 ist die Rückgabe der anfallenden<br />
Altautos unter der Bedingung, dass das Fahrzeug vollständig<br />
ist und keine zusätzlichen Abfälle mit dem Autowrack<br />
mit entsorgt werden, für den Letzthalter gratis.<br />
Das ASZ Pausendorf – eine saubere Sache Zwar nicht im Bezirk Knittelfeld entdeckt, aber dennoch<br />
kein schöner Anblick<br />
Eine Aufl istung der zur kostenlosen Übernahme verpfl ichteten<br />
Rücknahmestellen der Importeure fi nden Sie auf der<br />
Homepage des Lebensministeriums unter „Kostenlose<br />
Rücknahme von Altautos“.<br />
Elektroaltgeräte bitte im ASZ<br />
Pausendorf abgeben<br />
Seit August 2005 ist die neue Elektroaltgeräte-Verordnung<br />
in Kraft, erste Erfahrungen zeigen nun, dass die<br />
erwarteten Mengen weit unterschätzt wurden. Engpässe<br />
bei der Entsorgung waren die Folge, in den österreichischen<br />
Sammelstellen herrscht Platznot.<br />
Im ASZ Pausendorf ist noch genügend Lagerkapazität<br />
vorhanden, das ASZ am Bauhof Knittelfeld hat indes mit<br />
den enormen Mengen an Altgeräten seine liebe Not.<br />
Einzig zurzeit mögliche Abhilfe: Das Umlenken der<br />
Stoffströme ins ASZ Pausendorf.<br />
Bitte bringen Sie in Zukunft Ihre Elektroaltgeräte –<br />
Groß-, Bildschirm- und Kühlgeräte - direkt nach Pausendorf<br />
(Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-15 Uhr, von<br />
April – Oktober donnerstags – 18 Uhr). Kleingeräte
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Umwelt kommt nicht von alleine<br />
und Gasentladungslampen (Neonröhren etc.) können<br />
weiterhin auch im ASZ Knittelfeld abgegeben werden.<br />
Gewerbliche Anlieferungen werden ausschließlich im<br />
ASZ Pausendorf übernommen.<br />
Platznot in den ASZ – viel mehr Elektroaltgeräte als<br />
erwartet wurden gesammelt<br />
Kein leichter Job<br />
Stellen Sie sich vor: -10°, -15° und darunter – stundenlang<br />
im Freien auf einem Müllwagen mitfahrend - kein leicht<br />
verdientes Brot.<br />
Eingeschneite Behälter erschweren die Arbeit der<br />
Abfallabfuhr<br />
Mit den neuen Restabfallbehältern aus Kunststoff<br />
wird in Zukunft den Mitarbeitern der Abfallabfuhr<br />
die Arbeit etwas leichter von der Hand gehen. Dennoch<br />
gibt es (im Winter) ein großes Hindernis: Vielerorts wird<br />
der Schnee vor und auf den Abfallbehältern nicht entfernt.<br />
Das erschwert das Abtragen und Entleeren der Behälter.<br />
Bitte achten Sie (auch) in Zukunft auf gut geräumte Wege<br />
zu den Behältern, Sie tragen damit Ihren Teil zu einer gut<br />
funktionierenden Abfallabfuhr bei.<br />
Neue Bioküberl ab sofort<br />
erhältlich<br />
Herkömmliche Bioeimer sind nicht nur eine Brutstätte<br />
für Bakterien und Pilze, sie sind auch für eine erhebliche<br />
11<br />
Geruchsbelästigung verantwortlich, mehr noch, sollte der<br />
darin befi ndliche Bioabfall zusätzlich in ein Plastiksackerl<br />
gefüllt worden sein.<br />
Eine Unart: Plastiksäcke bereiten erhebliche Probleme<br />
bei der Kompostierung<br />
Ab sofort sind neue, durchlüftete 10-Liter-Behälter im<br />
Bürgerbüro oder direkt beim Abfallwirtschaftsverband<br />
am Bauhof Knittelfeld erhältlich. Das Set, bestehend<br />
aus einem Kübel plus 2 Rollen á 26 Stück kompostierbare<br />
Bioabfallsäcke, kostet € 9,60, eine Rolle kommt<br />
auf € 3,50 inklusive MWSt.<br />
Über 400 Luftlöcher verpassen dem Bioabfall eine<br />
Frischluftkur, und Sie können endlich wieder aufatmen.<br />
Der Deckel verfügt ebenfalls über eine Mikro-<br />
Perforation, der Vorteil: Luft kann eindringen, lästige<br />
Obstfl iegen bleiben draußen. Zu 100 % kompostierbare<br />
Bioabfallsäcke aus Maisstärke gehören zum Set, sind aber<br />
auch separat erhältlich. Diese atmungsaktive Folie ermöglicht<br />
der Flüssigkeit zu verdunsten, dadurch reduziert sich<br />
das Gewicht des Bioabfalls innerhalb einer Woche um bis<br />
zu 20 %. So könnten außerdem Transport- und Verwertungskosten<br />
eingespart werden.<br />
Und je mehr Bürger auf diese neuen Biosäcke umsteigen,<br />
umso näher kommen wir einem großen Ziel: dass Plastiksäcke<br />
im Bioabfall bald der Vergangenheit angehören.<br />
Im Bioabfall unbedenklich: Die neuen Biosäcke aus<br />
Maisstärke (hier mit den neuen durchlüfteten Bioküberln)
H eizung<br />
L üftung<br />
S anitär<br />
Beratung und Planung von Heizung,<br />
Lüftung und Sanitäranlagen<br />
Bauphysikalische Berechnungen<br />
Bügelservice<br />
Gerti Schatz<br />
Pausendorferstraße 12/c/2<br />
8724 <strong>Spielberg</strong><br />
0664/3439744<br />
Inserate<br />
Planungsgesellschaft m.b.H.<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 6<br />
Tel.: 0 35 12 / 72 160 - FAX 0 35 12 / 72 160-4<br />
12<br />
MITGLIED<br />
DES FACHVERBANDES<br />
von Hand gebügelt<br />
6,5 Euro/Kilo
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Wunschkonzert auf hohem Niveau:<br />
Viel Bewegung in <strong>Spielberg</strong>s Musikkapelle<br />
Bewegung hält fit und sorgt auch für Erfolg: Nicht nur<br />
bei einer Marschwertung, die <strong>Spielberg</strong>s Marktmusikkapelle<br />
im vergangenen Sommer mit einem Spitzenplatz<br />
absolvieren konnte – auch beim konzertanten Spiel.<br />
Begeisterten auf ihren Klarinetten: Barbara Gföller<br />
und Lisa Kammersberger im Bild mit Obmann Harald<br />
Baumgartner, Kapellmeister Gerhard Scheucher und<br />
Bürgermeister Kurt Binderbauer.<br />
Das kürzlich ausgetragene Wunschkonzert im <strong>Spielberg</strong>er<br />
Veranstaltungszentrum machte wieder einmal klar,<br />
dass der für die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Spielberg</strong> und Flatschach<br />
„zuständige“ Musikverein im kulturellen Ranking der<br />
Region ganz oben anzusiedeln ist. Hohes künstlerisches<br />
Die Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong> kann stolz auf ihren<br />
musikalischen Nachwuchs sein. In diesem Jahr errangen<br />
Barbara Gföller, Heidi Güttersberger, Sandra Wolf<br />
und Markus Steiner das Jungmusiker-Leistungsabzeichen,<br />
zu dem Obmann Harald Baumgartner, Kapellmeister<br />
Gerhard Scheucher und Bürgermeister Kurt<br />
Binderbauer gratulierten.<br />
Niveau und perfekte Interpretation ließen den Abend,<br />
moderiert von Gerolf Kirchmair, zu einem vollen<br />
Erfolg werden.<br />
13<br />
Zehn ausgewählte Musikstücke standen auf dem Programm,<br />
mehrere hundert Wünsche waren eingegangen.<br />
Von traditioneller österreichischer Marschmusik bis<br />
zu konzertanten Beiträgen in ansprechenden Arrangements,<br />
garniert mit solistischen Darbietungen, reichte<br />
die Bandbreite, in der die 45 aktiven Musikerinnen und<br />
Musiker unter der Leitung von Kapellmeister Gerhard<br />
Scheucher tätig waren.<br />
Gute solistische Darbiertungen auf dem Schlagzeug<br />
gab’s im Rahmen des Wunschkonzertes von Michael<br />
Tkadletz und Philipp Matouschek zu hören.<br />
„Das ist einer der Höhepunkte unseres Vereinsjahres“,<br />
unterstrich Obmann Harald Baumgartner, der unter<br />
den zahlreichen Zuhörern auch die beiden <strong>Gemeinde</strong>chefs<br />
Kurt Binderbauer und Peter Pindl, Stadtpfarrer<br />
Hans Schrei und eine Reihe interessierter Vertreter<br />
befreundeter Musikvereine begrüßen konnte.<br />
Der Höhepunkt beschränkte sich aber nicht nur auf die<br />
musikalischen Darbietungen, begonnen vom Spiel in<br />
kleinen Gruppen mit den talentierten Klarinettistinnen<br />
Die Stabführung der Marktmusikkapelle liegt ab nun<br />
auch in neuen Händen: Nach 26 Jahren übergab Stefan<br />
Rinofner das damit verbundene „Kommando“ an Markus<br />
Steiner.
Das am vergangenen Samstag ausgetragene Wunschkonzert<br />
im <strong>Spielberg</strong>er Veranstaltungszentrum machte<br />
wieder einmal klar, dass der für die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Spielberg</strong><br />
und Flatschach „zuständige“ Musikverein im kulturellen<br />
Ranking der Region ganz oben anzusiedeln ist.<br />
Barbara Gföller und Lisa Kammersberger (ausgebildet<br />
von Eleonore Highighi) bis zu den solistischen Leistungen<br />
von Michael Tkadletz und Philipp Matouschek<br />
auf dem Schlagzeug.<br />
Für eine Reihe von Musikern gab’s ein herzliches<br />
„Danke schön“ für die langjährige Mitwirkung in der<br />
Marktmusikkapelle in Form von Ehrenzeichen. Jenes in<br />
Bronze ging an Josefine Lackner und Markus Steiner,<br />
in Silber für 25 Jahre an Ursula Horvath und in Gold<br />
für 30 musikalische „Dienstjahre“ an Kapellmeister<br />
Gerhard Scheucher.<br />
Eigentumswohnungen<br />
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mit zwei Wohnungen;<br />
Judenburg - Murgasse - Wohnhaus mit<br />
Nebengebäude u. großem Grundstück<br />
14<br />
Die Stabführung liegt ab nun auch in neuen Händen:<br />
Nach 26 Jahren übergab Stefan Rinofner das damit verbundene<br />
„Kommando“ an Markus Steiner und Silvia<br />
Pichlmayer, die damit der Blaskapelle vorangehen werden.<br />
Die erfolgreiche Jahresarbeit der <strong>Spielberg</strong>er Musiker<br />
drückt sich aber auch in der Ausbildung des jugendlichen<br />
Nachwuchses aus: Die Reihe der Jungmusiker, die in<br />
den vergangenen Monaten das Leistungsabzeichen in<br />
Empfang nehmen konnten, wird nun durch Barbara<br />
Gföller, Heidi Güttersberger (Bronze), Sandra Wolf<br />
(Silber) und Markus Steiner (Gold) verstärkt.<br />
Hohes künstlerisches Niveau und perfekte Interpretation<br />
ließen den Abend, musikalisch geleitet von Kapellmeister<br />
Gerhard Scheucher, zu einem vollen Erfolg<br />
werden.<br />
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Das Team wünscht allen<br />
Patienten ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und<br />
ein gutes neues Jahr.<br />
Inserat<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
für Zahn-, Mund-<br />
und Kieferheilkunde<br />
Prophylaxe<br />
Restaurative<br />
Zahnheilkunde<br />
Parodontologie<br />
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Ordinationszeiten:<br />
Mo: 11:00 – 17:00 Di: 08:00 – 13:00<br />
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und nach Vereinbarung, Privat und alle Kassen<br />
8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 8<br />
Tel.: +43 3512 85223<br />
15
Am 21. und 22. Oktober war in <strong>Spielberg</strong>, Grüner<br />
Saal, im wahrsten Sinne des Wortes der Bär los.<br />
Es fand die 1. Teddy- und Bären-Ausstellung in der<br />
Obersteiermark statt.<br />
11 verschiedene Ausstellerinnen aus Österreich präsentierten<br />
ihre handgefertigten Bären, ca. 200 Stück, jeder<br />
für sich ein Einzelstück und ein Kunstwerk – natürlich<br />
alle auch käufl ich zu erwerben.<br />
Eröffnet wurde die Ausstellung unter anderem vom<br />
Kindergarten Maßweg unter der Leitung von Frau<br />
Christine Stolz. Die Kinder brachten eine bärige Darbietung<br />
mit allerliebsten Teddyliedern.<br />
Thomas Schreiter • Physiotherapeut<br />
Marktpassage 1, 8724 <strong>Spielberg</strong><br />
thomas.schreiter@ainet.at<br />
Tel.: 0650/36 24 230<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
In <strong>Spielberg</strong> sind die Bären los!<br />
Neueröffnung einer Physiotherapiepraxis<br />
Mit 2. Jänner 2007 eröffne ich in <strong>Spielberg</strong>,<br />
Marktpassage 1, eine Praxis für Physiotherapie.<br />
Schwerpunkte meiner Therapien:<br />
• Orthopädie<br />
z.B. Wirbelsäulenleiden<br />
• Sportmedizin<br />
Sportverletzungen<br />
• Chirurgie<br />
Nachbehandlungen nach Operationen<br />
am Bewegungs- und Haltungsapparat<br />
Künftig kann ich persönlich und individuell die von Ihrem Arzt<br />
verordneten Therapien durchführen und somit die Therapiemöglichkeiten<br />
entscheidend verbessern.<br />
16<br />
Als Höhepunkt wurden gemeinsam mit Bgm. Kurt Binderbauer<br />
die <strong>Spielberg</strong>maskottchen „Maxi“ und „Mini“<br />
präsentiert. Sie wurden von der Bärenkünstlerin Ing. Karin<br />
Doleschal aus Mödling wunderschön gefertigt. Sie<br />
sind ab sofort in Christa`s Bären- und Geschenkladen in<br />
<strong>Spielberg</strong>, Marktpassage 4, erhältlich.<br />
Das warme Herbstwetter lockte viele Besucher aus Nah<br />
und Fern an. Insgesamt besuchten ca. 500 Menschen die<br />
Ausstellung, die beim Anblick der großen Vielfalt vom<br />
Staunen nicht herauskamen.<br />
Im Hinblick auf das große Interesse fi ndet diese Veranstaltung<br />
im nächsten Jahr wieder statt.<br />
Ihre Vorteile:<br />
• entspannter, effektiver<br />
Therapieverlauf<br />
• Qualität aus einer Hand<br />
• kein Therapeutenwechsel<br />
• kurzfristige, individuelle<br />
Termine<br />
• Möglichkeit von Hausbesuchen<br />
Heilgymnastik • Manuelle Therapie • Massagetechniken • Elektrotherapien • Ultraschall und vieles mehr<br />
Alle Therapien, die von Ihrem Arzt verordnet werden, können Sie gegenüber Ihrer Kasse rückverrechnen.
TVN-Vorsitzender<br />
Hubert Ritzinger<br />
08.12.2006 - Schitour zum ersten Schnee<br />
Abfahrt : nach Vereinbarung WZ – <strong>Spielberg</strong> - Parkplatz<br />
Tourenführer: Wernig Waldemar<br />
Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />
05.01.2007 - Mondscheinrodeln Tremmelberg<br />
Treffpunkt: 18:00 Uhr Parkplatz Tremmelberg/Sachendorf<br />
Anmeldungen: Hubert Ritzinger ☎ 0676/3402579<br />
20.01.2007 - Schitour Rottenmanner Tauern<br />
Abfahrt: WZ - <strong>Spielberg</strong> nach Vereinbarung<br />
Tourenführer: Ingo Luef ☎ 03512/44832<br />
Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />
19.01.2007 - Eisstockschießen ESV Platz Knittelfeld<br />
Naturfreunde gegen LKH Knittelfeld<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Anmeldungen: Fechter Erwin ☎ 0650/9811850<br />
17.02.2007 - Schitour Ennstaler Alpen<br />
Abfahrt: WZ – <strong>Spielberg</strong> – Parkplatz - nach Vereinbarung<br />
Tourenführer: Franz Moser ☎ 03512/71695<br />
Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />
24.02.2007 - Schiausfl ug Tauplitz<br />
Abfahrt: 07:00 Uhr Schweizerhof/<strong>Spielberg</strong><br />
Preis für Mitglieder: Erwachsene € 30,-<br />
Kinder € 20,-<br />
Preis für Nichtmitglieder: Erwachsene € 33,-<br />
Kinder € 23,-<br />
Im Preis sind Fahrt und Tageskarte inkludiert<br />
Anmeldungen bei Trummer Ingrid ☎ 0676/7759960<br />
17. 03. 2007 - Schitour Schladminger Tauern<br />
Abfahrt: WZ – <strong>Spielberg</strong> - nach Vereinbarung<br />
Tourenführer: Ingo Luef ( 03512/44832<br />
Anmeldungen: Wernig Waldemar ( 03512/82079<br />
GIGA SPORT Sonderkonditionen für Naturfreunde-Mitglieder<br />
Jedes Naturfreunde-Mitglied erhält gegen Vorlage<br />
einer gültigen NF-Mitgliedskarte 10% Rabatt auf<br />
das gesamte reguläre Bergsport-Sortiment.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
17<br />
GIGA SPORT Sonderkonditionen für Schi- u.<br />
Snowboard-Lehrer<br />
gültig nur in Kombi mit dem NF-Instruktoren<br />
Ausweis (m. Lichtbild) + gültiger Jahreskarte.<br />
Zypern Wandern u. Kultur<br />
18. bis 25. Mai 2007<br />
Neben 3 geführten Wanderungen und Ganztagesausfl<br />
ügen auf der Insel Aphrodite haben wir auch<br />
genügend Zeit, die zypriotische Gastfreundschaft,<br />
bei dieser Reise kennen zu lernen. Eine<br />
Reise, für Körper, Geist und Seele. Untergebracht<br />
sind wir im Hotel Cynthiana Beach(***),<br />
direkt am Strand: Alle Zimmer sind mit DU/WC/<br />
Tel/Sat/ Klima ausgestattet, Meerblickzimmer<br />
gegen Aufzahlung möglich. Anmeldeschluss ist<br />
der 28. 02. 2007 (Die Anmeldungen werden in<br />
Reihenfolge des Einlangens berücksichtigt!)<br />
Beratung und Buchung:<br />
RUEFA – Naturfreunde – Reisebüro<br />
Südtirolerplatz 13<br />
8020 Graz<br />
☎ 0316 – 71 31 11<br />
Fax: 0316 – 71 08 76<br />
27. Garnisonsball beim<br />
Jägerbataillon 18<br />
Am 10. Februar 2007 öffnet die Landwehrkaserne<br />
St. Michael wieder ihre Tore und lädt zum jährlichen<br />
Ballereignis.<br />
Es unterhalten Sie: die Coconuts, Blue Velvet, F an<br />
S, Country Attack und Disco 89,6.<br />
Ein Autobus bringt Sie gratis mit Abfahrt Bushaltestelle<br />
Schaffer um 20.15 und 21.15 zum Ballgeschehen.<br />
Rückfahrt erfolgt um 02 und 03 Uhr.<br />
Wie jedes Jahr kommt auch diesmal der Erlös wohltätigen<br />
Zwecken zu Gute.<br />
Einlass: 19.30 Uhr, Eröffnung 20.30 Uhr<br />
Kartenvorverkauf: Raifeisenbank und Sparkasse<br />
St. Michael, Wache Landwehrkaserné.<br />
Zutritt nur in festlicher Kleidung.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Aus dem Baugeschehen<br />
Baufreistellungen:<br />
Straner Gert Pellets-Heizung<br />
Müller Johannes Pellets-Heizung<br />
Schlager Johann Pellets-Heizung<br />
Kuzmanovic Dragan Einfamilienwohnhaus<br />
mit Garage, Einfriedung<br />
Knapp Hildegard Pellets-Heizung<br />
Ortner Alfred und Eva Maria Pellets-Heizung<br />
Ing. Strimitzer Klaus und Heike Einfamilienwohnhaus<br />
und straßens. Einfriedung<br />
Grabmaier Herbert Ölfeuerungsanlage<br />
Beschliesser Hans und Gertraud Pellets-Heizung<br />
Ing. Taibinger Peter und<br />
Skreinig Elisabeth Einfriedung<br />
Rücker Karlheinz Ölfeuerungsanlage<br />
Painer Inge Pellets-Heizung<br />
Dr. Schaffer Walter Kleinfeuerungsanlage<br />
Lindner Andreas und<br />
Hoffelner Manuela straßens. Einfriedung<br />
Weinzierl Josef Pellets-Heizung<br />
Papsch Daniela und Silke Pellets-Heizung<br />
Thum Harald und Sabine straßens. Einfriedung<br />
Pichler Rudolf und<br />
Bassetti Andrea Zubau zum Wohnhaus<br />
Baubewilligungen:<br />
Innovations Sattler GmbH Neubau<br />
• zweier Produktionshallen mit angeschl. Verwaltungstrakt<br />
für die Herstellung von Teilen auf mechan.<br />
Produktionsmaschinen<br />
• einer Carportanlage für 27 PKW Abstellplätze<br />
• von 39 KFZ-Abstellplätzen<br />
• einer Einfriedung und sonstiger Nebenanlagen<br />
• sowie teilw. Veränderung der Höhenlage des Bauplatzes<br />
Mag. Mylius Alexander und Mylius Petra<br />
Neubau Überdachung-Freiführeranlage<br />
Obersteirische Wohnstättengenossenschaft<br />
Errichtung von zwei Mehrfamilienwohnhäusern (10<br />
Wohnungen), von Nebenobjekten (Müllraum und offene<br />
Garage, Fahrradraum und offene Garage und Heizhaus)<br />
Stocker Hubert und Wolf Hermine<br />
Zubau einer Stiegen- und Vorplatzüberdachung an das<br />
best. Einfamilienwohnhaus<br />
Lisjak Rene<br />
Umbau des best. Wohnhauses und Errichtung eines<br />
Schwimmbiotopes<br />
18<br />
Ing. Sonnleitner Helmut<br />
Zubau von Wohnräumen an das best. Wohnhaus und eine<br />
Doppelgarage<br />
Golob Gottfried Transport GmbH<br />
Zubau eines Heiz-, Lager- und Hackschnitzelraumes an<br />
die best. LKW-Wartungshalle<br />
Music Edib und Nasiha<br />
Garage mit Überdachung zum Wohnhaus und Stützmauer<br />
DI Wintersteller Richard und Schmidt Kathrin<br />
Einfamilienwohnhaus mit Garage, Carport, Freischwimmbecken<br />
und Nebenanlagen sowie Veränderung der nat.<br />
Höhenlage<br />
Wilding Paul und Wilding-Penz Waltraud<br />
Ausbau des best. Dachgeschosses<br />
Thum Harald und Sabine<br />
Zubau Wintergarten, Umbau des best. Wohnhauses sowie<br />
Nutzungsänderungen<br />
Benützungsbewilligungen:<br />
Neubauer Rudolf und Helga<br />
Fertigteilgarage für 2 PKW<br />
Eibegger Johann und Ingrid<br />
Einfamilienwohnhaus<br />
Drobesch Norbert und Drobesch-Heimgartner Margit<br />
Einfamilienwohnhaus mit angebauter Garage<br />
Seidl Erich und Elisabeth<br />
Einfamilienwohnhaus mit 2 KFZ Abstellplätzen<br />
Maier Monika<br />
Zubau zum Einfamilienwohnhaus<br />
Rücker Karlheinz<br />
Einfamilienwohnhaus mit zugebauter Doppelgarage<br />
Muhrer Walter und Christine<br />
Zubau- Garagenerweiterung<br />
Stocker Hubert und Wolf Hermine<br />
Zubau einer Stiegen- und Vorplatzüberd.<br />
Rohbauanzeige:<br />
Zilke Robert und Christina Einfamilienwohnhaus<br />
Marschik Karl und Renate Zubau zum best. Wohnhaus<br />
Abbruchbewilligung:<br />
Ing. Enzinger Sebastian Pferdestall
Bei Ausübung dieser Wintersportarten sind bestimmte<br />
Pistenregeln und Hinweise der Liftbetreibergesellschaften<br />
einzuhalten, um eine gefahrlose Ausübung<br />
dieser Sportarten sicherzustellen. Bedeutend sind dabei<br />
die FIS-Regeln, die die Verhaltenspfl ichten sämtlicher<br />
Wintersportarten auf Schipisten regelt:<br />
Im einzelnen ist nach den FIS-Regeln folgendes<br />
zu beachten:<br />
1. Rücksichtsnahme auf andere Schifahrer und<br />
Snowboarder:<br />
Jeder Schifahrer und Snowboarder muß sich so verhalten,<br />
dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.<br />
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise:<br />
Jeder Schifahrer und Snowboarder muß auf Sicht fahren,<br />
er muß seine Geschwindigkeit und Fahrweise seinem<br />
Können und Gelände, Schnee- und Witterungsverhältnisse<br />
sowie der Verkehrsdichte anpassen.<br />
2. Wahl der Fahrspur:<br />
Der von hinten kommende Schifahrer und Snowboarder<br />
muß seine Fahrspur so wählen, dass vor ihm fahrende<br />
Schifahrer und Snowboarder nicht gefährdet<br />
werden.<br />
3. Überholen:<br />
Überholt werden darf von oben oder von unten, von<br />
rechts oder von links, aber immer nur in einem Abstand,<br />
der dem überholten Schifahrer und Snowboarder<br />
für alle seine Bewegungen genügend Raum läßt.<br />
4. Einfahren und Anfahren:<br />
Jeder Schifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrtsstrecke<br />
einfahren, nach einem Halt wieder anfahren<br />
oder hangaufwärts schwingen oder fahren will,<br />
muß sich nach oben und unten vergewissern, dass er<br />
dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.<br />
5. Anhalten:<br />
Jeder Schifahrer und Snowboarder muß es vermei-<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />
Spricht für Ihr Recht<br />
z. B. „...Schifahren und<br />
Snowboarden“<br />
19<br />
den, sich in unübersichtlichen Stellen einer Abfahrtsstrecke<br />
aufzuhalten. Ein gestürzter Schifahrer oder<br />
Snowboarder muß eine solche Stelle so schnell wie<br />
möglich frei machen.<br />
6. Aufstieg und Abstieg:<br />
Ein Schifahrer oder Snowboarder der aufsteigt oder<br />
zu Fuß absteigt, muß den Rand der Abfahrt benutzen.<br />
7. Beachten der Zeichen:<br />
Jeder Schifahrer und Snowboarder muss die Markierung<br />
und Signalisation beachten.<br />
8. Hilfeleistung:<br />
Bei Unfällen ist jeder Schifahrer und Snowboarder<br />
zur Hilfeleistung verpfl ichtet.<br />
9. Ausweispflicht:<br />
Jeder Schifahrer oder Snowboarder, ob Zeuge oder<br />
Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im<br />
Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.<br />
Selbstverständlich gilt dabei auch der aus dem Straßenverkehr<br />
bekannte Grundsatz des „Fahrens auf Sicht“.<br />
RECHTSANWALT<br />
MAG. SIEGFRIED RIEGLER<br />
als Berater, Helfer und Vertreter<br />
in allen Rechtsbereichen<br />
Neue Anschrift:<br />
Hauptplatz 14<br />
8720 Knittelfeld<br />
Tel. 03512/ 75270<br />
e-mail: advokat.riegler@aon.at
Inserate<br />
Frohe Weihnachten und ein glückliches<br />
Jahr 2007 wünschen der Bevölkerung von<br />
<strong>Spielberg</strong> und allen Freunden und Gönnern:<br />
Wir danken für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr und wünschen ein erfolgreiches<br />
„2007“ – Tourismusverband <strong>Spielberg</strong><br />
Der Österreichische Kameradschaftschaftsbund <strong>Spielberg</strong> wünscht der Bevölkerung ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest, Glück und Erfolg für das Jahr 2007.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest – Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr wünscht allen<br />
<strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>ern die ÖVP <strong>Spielberg</strong>.<br />
Frohe Weihnachten und ein Prosit 2007 wünscht allen seinen Mitgliedern und deren<br />
Angehörigen der Pensionistenverband <strong>Spielberg</strong>.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2007 wünscht allen<br />
unterstützenden Mitgliedern und allen, die es noch werden wollen, sowie allen Freunden des<br />
Gesanges<br />
die Sängerrunde <strong>Spielberg</strong>-Sachendorf.<br />
Allen unseren Freunden aus <strong>Spielberg</strong> und Umgebung, vor allem unseren Grundnachbarn,<br />
danken wir für die Unterstützung und bitten um weiteres Wohlwollen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und Prosit 2007 – Ihr Reitclub Sachendorf.<br />
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2007<br />
wünschen die Kinderfreunde <strong>Spielberg</strong>.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Spielberg</strong> wünscht allen Freunden und Gönnern<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />
Frohe Weihnachten und Prosit 2007 wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />
der Wirtschaftsbund <strong>Spielberg</strong>.<br />
Ein gesundes und erfolgreiches Neujahr wünscht der TUS <strong>Spielberg</strong> mit seinen<br />
Sektionen Fußball – Karate – Tennis – Turnen – Wintersport.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Sachendorf wünscht allen Freunden und Gönnern ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />
Der Musikverein <strong>Spielberg</strong> bedankt sich sehr herzlich bei allen Freunden und Gönnern sowie<br />
bei der gesamten Bevölkerung und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
sowie Glück und Erfolg für das Jahr 2007.<br />
Frohe Weihnachten und ein Prosit 2007 entbietet allen Männern und Frauen<br />
der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> die SPÖ <strong>Spielberg</strong>.<br />
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Gesundheit aus der Schnapsflasche scheint zwar<br />
ein Widerspruch zu sein, aber bereits unsere<br />
Großeltern wussten, dass ein sinnvoll eingesetztes<br />
Schnäpschen oder ein Likör nicht schaden.<br />
Falls das Essen zu üppig ausgefallen war, konnte man mit<br />
einem Magenbitter aus eigener Herstellung alles wieder<br />
ins Lot bringen. Wenn die richtigen Heilkräuter angesetzt<br />
wurden, konnte man das eine oder andere Wehwehchen<br />
auskurieren. Allerdings darf man nie vergessen, dass die<br />
Dosis stimmen sollte.<br />
Viele Kräuterliköre kann man leicht selbst herstellen,<br />
wobei man aber immer darauf achten soll, dass man nur<br />
qualitativ hochwertige Zutaten verwendet. Beziehen Sie<br />
Kräuter und Gewürze aus der Apotheke, haben Sie die<br />
Garantie, dass die Pflanzen aus kontrolliertem Anbau<br />
stammen, richtig verarbeitet und auf Gehalt und Qualität<br />
untersucht wurden. Oft sind auch nur kleinste Mengen<br />
notwendig, die Ihr Apotheker auf das Gramm genau<br />
bereitstellen kann.<br />
Die Wahl des Alkohols ist abhängig von den übrigen<br />
Bestandteilen. Werden Kräuter oder Früchte verwendet,<br />
reicht meist ein Doppelkorn von guter Qualität mit<br />
40 Vol% damit die Haltbarkeit gewährleistet ist. Wenn<br />
ein Rezept, wie z.B. Eierlikör, sehr viele den Alkohol<br />
verwässernde Zutaten enthält, macht hochprozentiger<br />
Alkohol (70 Vol% oder 96 Vol%) Sinn.<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />
21<br />
informiert über:<br />
Heilsame Kräuterliköre<br />
Gute Besserung wünscht Ihre<br />
Nun möchte ich Ihnen noch ein Rezept für einen<br />
Magenbitter geben:<br />
Zutaten:<br />
1,5 g Kardamom<br />
1,0 g Koriander<br />
0,5 g Gewürznelken<br />
3,5 g Bitterorangenschale<br />
1,0 g Kalmuswurzel<br />
1,0 g Zimt<br />
6,0 g Galgantwurzel<br />
1,5 g Enzianwurzel<br />
3,0 g Benediktenkraut<br />
3,0 g Tausendguldenkraut<br />
300 ml Weingeist 70%<br />
200 ml gereinigtes Wasser<br />
200 g Zucker<br />
Herstellung:<br />
Die Gewürze werden mit dem Mörser leicht zerstoßen,<br />
in das Ansatzgefäß gegeben und dann mit 200 ml Weingeist<br />
aufgegossen. Die Ansatzflasche wird 2 Wochen bei<br />
Zimmertemperatur gelagert und regelmäßig geschüttelt.<br />
Dann wird filtriert und dem Extrakt wird der Zucker, der<br />
mit dem Wasser zum Sirup verkocht wurde, hinzugefügt.<br />
Danach gibt man den restlichen Alkohol (100 ml) hinzu<br />
und lässt das Ganze 6 Wochen stehen. Hierauf wird,<br />
wenn nötig ein zweites Mal filtriert und man lässt den<br />
Likör in einer neuen Flasche noch einige Wochen ruhen.<br />
Im Anschluß haben Sie einen hervorragenden Magenbitter,<br />
der nach einer zu üppigenMahlzeit eine wahre<br />
Wohltat ist.<br />
In diesem Sinne ein frohes Fest.
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
Herzlichen Glückwun<br />
Zum 60. Geburtstag:<br />
Macheiner Juliana,<br />
An der Ingering 5/12<br />
■<br />
Triegler Karl-Heinz,<br />
Sonnenring 35<br />
Lackner Wilhelm,<br />
Europaplatz 3/8<br />
Dr. Gaube Winfried,<br />
Hauptschulstraße 10/8<br />
Baumgartner Elisabeth,<br />
Rottenmannerstraße 1/1<br />
Wallner Friedrich,<br />
Anton Regner Straße 74<br />
Stornig Helga,<br />
Eigenheimweg 8<br />
Tazl Othmar,<br />
Katrin-Ring 20<br />
Metzger Elisabeth,<br />
Eigenheimweg 2<br />
Fahninger Elfriede,<br />
Pausendorferstraße 8<br />
Lederhas August,<br />
Katrin-Ring 12<br />
Michl Peter,<br />
Eigenheimweg 12<br />
Feeberger Werner,<br />
Obere Sachendorferstraße 37<br />
Swete Hans,<br />
Marktplatz 3<br />
Pauzar Ernest,<br />
Ostende 28<br />
Traussnig Gerhard,<br />
Grünangerweg 8<br />
Hannbeck-Hannwehr Herbert,<br />
Am Melbengrund 15<br />
Reja Manfred,<br />
Kapellenweg 10<br />
Gollner Peter,<br />
Ennstalerstraße 5/3<br />
PHieden Horst,<br />
Maßwegerstraße 109<br />
Kuchar Günter,<br />
Baumstraße 2<br />
Zum 65. Geburtstag:<br />
■<br />
Schweiger Anneliese,<br />
Wehrweg 6<br />
Freitag Rosemarie,<br />
Kapellenweg 12<br />
Steiner Berta,<br />
Weyernstraße 143<br />
Wölfler Martin,<br />
Grabenstraße 4<br />
Potocnik Hermine,<br />
Pausendorferstraße 12 E<br />
Probst Erika,<br />
Hauptschulstraße 5<br />
Burböck Hannelore,<br />
Ennstalerstraße 8/2<br />
Puster Hildegard,<br />
Einhörnstraße 2<br />
Krainer Siegfried,<br />
An der Ingering 34<br />
Drobesch Ruth,<br />
Sackgasse 6<br />
Pirker Stefanie,<br />
Schulstraße 26<br />
Kogelmiller Hubert,<br />
Einhörnstraße 38<br />
Pollhammer Ruth,<br />
Sonnenring 27<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
■<br />
Raith Josefa,<br />
An der Ingering 5/9<br />
Diethart Johann,<br />
Kapellenweg 13<br />
Redschitzegger Olga,<br />
Vordere Ingeringfeldergasse 2<br />
Schaffer Walter,<br />
Einhörnstraße 10<br />
Quass Eleonore,<br />
Birkachweg 9<br />
Wöhri Clemens,<br />
Hammergraben 65<br />
Macheiner Franz,<br />
An der Ingering 5/12<br />
Kühberger Johann,<br />
Südoststraße 2<br />
Trattnig Hermann,<br />
Rosenzeile 1<br />
22<br />
Schopf Theresia,<br />
Kirschweg 7<br />
Sundl Johann,<br />
Südoststraße 4<br />
Funk Rudolf,<br />
Mühlbachring 8<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
■
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
sch unseren Jubilaren<br />
Walz Thomas,<br />
Triesterstraße 31<br />
Wachter Matthias,<br />
Kreuzgasse 7<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Steinberger Franz,<br />
Triesterstraße 38<br />
Eberdorfer Maria,<br />
Oberer Dorfgrund 11<br />
Winkler Julia,<br />
Triesterstraße 19<br />
■<br />
Zur Silbernen Hochzeit:<br />
■<br />
Stückler Roman und Ulrike,<br />
Ennstalerstraße 6/2<br />
Fischlauer Anton und Hildegard,<br />
Europaplatz 6<br />
Hengster Josef Maximilian und Christine,<br />
Waldrandstraße 12<br />
Eichmüller Alfred und Elisabeth,<br />
Europaplatz 7/9<br />
Stocker Barbara,<br />
Frauenbachstraße 46<br />
Svarcina Elfriede,<br />
An der Ingering 46<br />
Frank Juliane,<br />
Verbindungsweg 10<br />
Leitold Gottfried,<br />
Unterer Dorfgrund 9<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
■<br />
Zur Steinernen Hochzeit:<br />
■<br />
Ruprechter Franz und Cäcilia,<br />
Schulstraße 9<br />
Zur Geburt eines Kindes:<br />
■<br />
Diethard Sabine und Hollerer Thomas Schmerleib Sonja und Mario<br />
Flugfeldstraße 3, ein Sohn Lukas Tom<br />
Schloßring 26, ein Sohn Max<br />
Jammerbund-Tychi Michaela und Veit Daniela<br />
Jammerbund Christian<br />
Marktplatz 1, eine Tochter Vivian<br />
Pausendorferstraße 12e, ein Sohn Florian Eisenbraun Sonja und Zojer Manuel<br />
Riegler Manuela und Josef<br />
Unterer Hangweg 6, ein Sohn Manuel<br />
Pausendorferstraße 12e, eine Tochter Laura Janine<br />
23<br />
Neubauer Maria,<br />
Unterer Dorfgrund 6<br />
Pfandl Johann,<br />
Am Lärchenhügel 1<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
■<br />
Ruprechter Cäcilia,<br />
Schulstraße 9<br />
Zum 95. Geburtstag:<br />
■<br />
Walz Frieda,<br />
Ackergasse 4<br />
Todesfälle:<br />
■<br />
Klemens Anna Maria,<br />
Am Melbengrund 22<br />
Marchl Aloisia, Schulstraße 15<br />
Rath Heidi, Birkachweg 18<br />
Berger Veronika, Rosenzeile 2<br />
Bischof Raimund, An der Ingering 17<br />
Duplic Wilhelmine Maria,<br />
Schulstraße 13
Samstag,<br />
13. Jän. 2007<br />
Freitag,<br />
26. Jän. und<br />
Samstag,<br />
27. Jän 2007<br />
Freitag,<br />
9. Feb. 2007<br />
Sonntag,<br />
18. Feb. 2007<br />
Sonntag,<br />
18. Feb. 2007<br />
Montag,<br />
19. Feb. 2007<br />
Freitag,<br />
23. Feb. 2007<br />
Samstag,<br />
17. Mär. 2007<br />
Freitag,<br />
23. Mär. 2007<br />
Freitag,<br />
30. Mär. 2007<br />
<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />
JÄNNER-MÄRZ 2007<br />
Ballnacht 2007 der <strong>Spielberg</strong>er SPÖ<br />
mit dem „Alpenland-Express“<br />
20.30 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
3. Faschingssitzung der<br />
<strong>Spielberg</strong>er Faschingsgilde<br />
20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
The Carl Palmer Band<br />
20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Kinderfasching der<br />
Kinderfreunde <strong>Spielberg</strong><br />
13.45 Uhr, Umzug vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
14 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Kinderfasching der FF Sachendorf<br />
mit der „Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong>“<br />
14.15 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Sachendorf<br />
Pensionistenball der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong><br />
15 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Thorsten Havener:<br />
Der Gedankenleser - ein Mann sieht alles<br />
20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Nazareth - Live World Tour 2007<br />
20.30 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Leo Kysela & Band<br />
„The very best ballads of Leo Kysela“<br />
20 Uhr, Kultur im Zentrum, Grüner Saal<br />
Die Stehaufmandl‘n<br />
Das neue Programm „I hau mi ab!“<br />
20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />
Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)