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Ausgabe Dez 2006.indd - Gemeinde Spielberg

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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />

S<strong>Spielberg</strong> p i e l b e r g & WWir. i r .<br />

Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 5/2006<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

lesen Sie:<br />

● Der Bürgermeister berichtet<br />

aus dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

(Seite 2-7)<br />

● Dem Narrentum stehen<br />

hektische Wochen bevor<br />

(Seite 9)<br />

● Abfallwirtschaft<br />

(Seite 10-11)<br />

● Marktmusikkapelle beendet<br />

ein erfolgreiches Jahr 2006<br />

(Seite 13-14)<br />

● Mit den Naturfreunden ins<br />

Wintergeschehen<br />

(Seite 17)<br />

● Veranstaltungskalender<br />

(Seite 24)<br />

Fröhliche Festtage und ein Prosit 2007<br />

wünscht die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung


Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, in wenigen Tagen<br />

ist auch 2006 Geschichte. Das ist traditionell<br />

Anlass, darüber nachzudenken, was uns dieses Jahr<br />

gebracht hat. Beruflich, persönlich, in der Familie, in<br />

der Gesellschaft – und natürlich auch in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Wir brauchen nicht viele Worte bemühen, um die<br />

Bedeutung dieses Jahres zu kennzeichnen. „Wer Augen<br />

hat, der sehe“, könnte man ausrufen. Die ersten Früchte<br />

langjähriger Bemühungen auf kommunaler Ebene sind<br />

unübersehbar:<br />

Mit der Ansiedlung von zwei neuen Betrieben – der<br />

GKT Transport GmbH und der Kunststoff-Bearbeitungs<br />

Ges.m.b.H. im westlichen Industriegebiet - erfährt<br />

das wirtschaftliche Leben der Marktgemeinde<br />

kräftige Impulse. Die Bauarbeiten laufen auf<br />

Hochtouren und werden im Falle der GKT Transport<br />

GmbH bald abgeschlossen sein. Mit ihren Investitionen<br />

schaffen die beiden Unternehmen in einer ersten Phase<br />

rund 70 bis 80 neue Arbeitsplätze.<br />

Unverzichtbar:<br />

Private Wirtschaftsimpulse<br />

Blicken wir in das Ortszentrum: Es war alles andere<br />

als einfach, die Frage der Nahversorgung im Bereich<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

2<br />

des Wirtschaftszentrums zu lösen. Immer wieder wurden<br />

von seiten der Marktgemeinde Lösungen anvisiert,<br />

Interessenten angesprochen und Optionen überlegt. Auch<br />

hier hat sich nun der Erfolg eingestellt. „Alles Gute<br />

liegt so nah“ verspricht der neue Nah & Frisch-Markt,<br />

der vor wenigen Wochen im ehemaligen ADEG-Bereich<br />

seine Pforten öffnete und vom Unternehmerehepaar<br />

Anita und Sebastian Jagielka betrieben wird. Dass ein<br />

leistungsfähiger Nahversorger seinen Fixplatz hat, zeigte<br />

das Kundeninteresse schon in den ersten Tagen.<br />

Ich kann ohne Übertreibung sagen, daß uns <strong>Gemeinde</strong>verantwortlichen<br />

mit dieser Lösung ein großer<br />

Stein vom Herzen gefallen ist.<br />

Nahversorgung im Ortszentrum sichergestellt: Anita<br />

und Sebastian Jagielka mit ihrem vierköpfigen Mitarbeiterteam.


Das habe ich auch bei der Eröffnung zum Ausdruck<br />

gebracht, bei der Anita und Sebastian Jagielka mit<br />

ihrem vierköpfigen Team eine Reihe von Ehrengästen<br />

aus Politik und Wirtschaft begrüßen konnten.<br />

Das 370 Quadratmeter große Kaufhaus präsentiert sich<br />

als Top-Nahversorger, nicht nur mit Gebäck aus der Region,<br />

Frischfl eisch und Wurstwaren und unzähligen Artikeln<br />

des täglichen Bedarfs.<br />

Je nach Wunsch werden Geschenkskörbe, Wurst- und<br />

Käseplatten gestaltet und in einer gemütlichen Café-<br />

Ecke kann man während des Einkaufs einige entspannende<br />

Augenblicke verleben. Zur Information möchte<br />

ich hier an dieser Stelle gerne dem Wunsch des Unternehmerehepaares<br />

Jagielka nachkommen und auf die<br />

Öffnungszeiten hinweisen: Montag bis Freitag von<br />

7.15 bis 18.30 Uhr, an Samstagen ist das Geschäft von<br />

7.15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Auch die Firma Sorger, die seit einigen Monaten mit<br />

einem Verkaufsstand präsent ist, wird sich nun im Wirtschaftszentrum<br />

ansiedeln. Ein entsprechender Mietvertrag<br />

wurde ausverhandelt und läuft ab 1. <strong>Dez</strong>ember<br />

2006. Mit den aufwendigen Um- und Adaptierungsarbeiten<br />

wurde begonnen und unmittelbar nach Fertigstellung<br />

soll die Eröffnung erfolgen. Mitgenutzt wird die<br />

ostseitige Grünfl äche bei entsprechender Adaptierung<br />

als Gastgarten. Da die Fa. Sorger <strong>Spielberg</strong> als langfristigen<br />

Standort ins Auge gefaßt hat, wird sie sämtliche<br />

Einrichtungsmaßnahmen selbst fi nanzieren. In der<br />

Nahversorgung ist mit dieser Maßnahme eine wichtige<br />

Bereicherung gelungen.<br />

Erfreulich und wichtig sind auch die wirtschaftlichen<br />

Initiativen von Privatpersonen, die den Schritt in die<br />

Selbständigkeit wagen und damit das Dienstleistungsangebot<br />

im <strong>Gemeinde</strong>gebiet erweitern. Als Beispiel<br />

Ab 2. Jänner eine neue Physiotherapie-Praxis im Wirtschaftszentrum:<br />

Thomas Schreiter setzt Schwerpunkte<br />

in der Orthopädie, Chirurgie und Sportmedizin.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

3<br />

darf ich hier Herrn Thomas Schreiter anführen, der<br />

am 2. Jänner im Wirtschaftszentrum eine Physiotherapiepraxis<br />

eröffnet und ab diesem Zeitpunkt die gesamte<br />

Palette von physiotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen<br />

anbietet. Schwerpunkte liegen in den Bereichen<br />

der Orthopädie, Chirurgie und Sportmedizin. Herr<br />

Schreiter hat eine dreijährige Akademieausbildung zum<br />

Physiotherapeuten in Deutschland absolviert und danach<br />

in einer Praxis für Physiotherapie sowie im Deutschen<br />

Leichtathletikverband gearbeitet.<br />

Seit 1999 ist er im Aichfeld tätig und hat in der Zwischenzeit<br />

eine Reihe weiterer Zusatzausbildungen absolviert,<br />

wie beispielsweise Manuelle Therapie der Wirbelsäule<br />

und der Extremitätengelenke, Lymphdrainage, manuelle<br />

Mobilisation des Nervensystems sowie ein trainingswissenschaftliches<br />

Seminar.<br />

Alle Therapien, die den Patienten vom Arzt verordnet<br />

werden, können mit den Krankenkassen rückverrechnet<br />

werden. Erste Behandlungstermine können<br />

bereits zwischen 17. und 19. <strong>Dez</strong>ember von 10 bis 14<br />

Uhr vereinbart werden.<br />

Vom Körper zur Seele: Pünktlich um 15.30 Uhr – dem<br />

durch die Elektion-Stundenastrologie errechten Termin<br />

– eröffnete die Astrologin Karin Maria Brunner am<br />

17.November ihr Astrologie-Beratungsstudio in der<br />

Pausendorferstraße 12 B 1. Der Eröffnung wohnten<br />

Bietet Astrologie-Beratung: Karin Maria Brunner berät<br />

in Fragen der Persönlichkeitsanalyse, in Berufs- und<br />

Partnerschaftsangelegenheiten und in der Kinderanalyse,<br />

ihrem persönlichen Spezialgebiet.<br />

viele Gäste bei, die gleich das heimelige Astrologiestudio<br />

begutachten konnten, um sich einen Termin für ein<br />

Beratungsgespräch geben zu lassen. Unter anderem gratulierten<br />

der frisch gebackenen Unternehmerin, die das<br />

Diplom für ganzheitliche psychologische Astrologie<br />

in einem zweijährigen Lehrgang erworben hat, auch ihre<br />

Lehrerin Mag. Maria Luise Mathis, bekannte Astrologin


und Buchautorin sowie Inhaberin der Österreichischen<br />

Astrologie-Schule „Astromatis“. Karin Brunner berät<br />

in Fragen der Persönlichkeitsanalyse, der Jahresanalyse,<br />

in Berufs- und Partnerschaftsangelegenheiten<br />

sowie in der Kinderanalyse, ihrem persönlichen Spezialgebiet.<br />

Anfragen nimmt sie gerne unter der Telefonnummer<br />

0664/7657770 entgegen.<br />

Neue Initiativen im Wohnbau<br />

Hand in Hand mit wirtschaftlichen Maßnahmen erfolgen<br />

auch die Initiativen in der Infrastruktur. Im Wohnbau<br />

ist die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> seit Jahren ein echter<br />

Motor im Aichfeld, eine Tatsache, die sich naturgemäß<br />

auch auf die aktuelle Einwohnerzahl niederschlägt.<br />

Die Zahl der Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitze<br />

zusammengerechnet) hat sich auf nunmehr 5.469 erhöht,<br />

allein die Zahl der Hauptwohnsitze ist auf 5.119 angestiegen.<br />

Dem trägt auch die Obersteirische Wohnstätten-Genossenschaft<br />

Knittelfeld Rechnung, die 2007 die Errichtung<br />

einer zweigeschossigen Reihenhaussiedlung<br />

mit insgesamt zehn Wohneinheiten plant. Das Baugrundstück<br />

liegt im Bereich Pausendorf-Süd (OWG-<br />

Straße) und weist damit eine für Bauwerber attraktive<br />

Situierung aus.<br />

Apropos Bauen – fast in Rekordtempo vollzieht sich<br />

derzeit die Errichtung des neuen <strong>Spielberg</strong>er Feuerwehrrüsthauses.<br />

Vor wenigen Tagen konnte mit der<br />

Gleichenfeier der Rohbau unter Dach und Fach gebracht<br />

werden. Ein Baufortschritt, der auch optisch deutlich erkennbar<br />

ist und uns zuversichtlich stimmt, das Projekt<br />

wie geplant im kommenden Jahr offi ziell seiner Bestimmung<br />

übergeben zu können. Schon jetzt wird mit der<br />

Innenausgestaltung des Rüsthauses begonnen.<br />

Bauarbeiten laufen plangemäß: <strong>Spielberg</strong>s neues Feuerwehrrüsthaus<br />

im Rohbau fertiggestellt.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

4<br />

Die <strong>Spielberg</strong>er Florianis, die selbst einen namhaften<br />

Beitrag zur Realisierung dieses Vorhabens leisten, haben<br />

dazu eine Bausteinaktion ins Leben gerufen, die<br />

der Bevölkerung die Gelegenheit bietet, am Entstehen<br />

des Rüsthauses mitzuwirken. Wie ABI Stefan Rinofner<br />

mitteilte, werde man in den nächsten Wochen<br />

nochmals im <strong>Gemeinde</strong>gebiet unterwegs sein, um auf<br />

diese Weise Unterstützung bei den <strong>Spielberg</strong>erinnen<br />

und <strong>Spielberg</strong>ern zu erbitten.<br />

Sicher auf dem Weg zur Schule<br />

Exkursion der Maßweger Volksschüler ins <strong>Gemeinde</strong>amt:<br />

Viele Fragen an den Bürgermeister.<br />

Die Schuljugend mit den Grundlagen der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

vertraut zu machen, ist eines der Unterrichtsziele<br />

in den <strong>Spielberg</strong>er Volksschulen.<br />

Die beiden dritten Klassen der Volksschule Maßweg<br />

setzten unter ihren Klassenlehrerinnen Gabriela Heidinger<br />

und Margrit Schuster die Theorie in die Praxis um<br />

und statteten kürzlich dem <strong>Gemeinde</strong>amt einen Besuch<br />

ab, um die Aufgaben der einzelnen Abteilungen – beginnend<br />

beim Kulturamt bis zu Bau- und Meldewesen<br />

– kennenzulernen. So ein Besuch ist natürlich ganz<br />

etwas anderes als ein trockener Unterricht in der<br />

Schulklasse.<br />

Das kann man den kleinen Damen und Herren auch ansehen,<br />

wenn sie mit Feuereifer vor dem Computer des<br />

Zentralen Melderegisters stehen und ihre persönlichen<br />

Daten „überprüfen“, ihr bisheriges Wissen über <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

oder <strong>Gemeinde</strong>wappen ausbreiten und den<br />

Mitarbeitern in den einzelnen Abteilungen so manch<br />

knofelige Frage stellen.<br />

Bleiben wir gleich bei Schule & Co: Ich möchte hier<br />

an dieser Stelle Herrn Mag. Alexander Mylius und


Maßweger Volksschüler als aufmerksame Zuhörer:<br />

<strong>Gemeinde</strong>arbeit einmal vor Ort miterleben.<br />

Petra Mylius danken, die uns die Möglichkeit einräumen,<br />

einen Weg auf einem ihrer Grundstücke durch<br />

das Gut Sachendorf bis zur Einmündung in das öffentliche<br />

Gut Grünfeldstraße künftig Schulkindern<br />

bzw. deren Erziehungsberechtigten als Gehweg zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Für die Inanspruchnahme wird ein jährliches symbolisches<br />

Pachtbenützungsentgelt in der Höhe von 1 Euro<br />

durch die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> entrichtet, die auch<br />

die Schneeräumung im Winter vornehmen wird.<br />

Für die Schulkinder und Eltern im Bereich der neuen<br />

Wohnsiedlungen (Tremmelweg, Florianiweg usw.)<br />

wird damit ein verkehrssicherer Gehweg von Sachendorf<br />

nach Maßweg geschaffen, der hoffentlich<br />

vielseitig genützt wird.<br />

Dabei muß allerdings zur Kenntnis genommen werden,<br />

daß dieser Privatweg ein Reitsportgelände mit Pferdehaltung<br />

und den damit einhergehenden typischen Begleiterscheinungen<br />

quert und sich auf diesem Areal auch<br />

zahlreiche freilaufende Hunde befi nden.<br />

Jedwede Haftungsansprüche an die Eigentümer<br />

dieses Privatweges werden von vornherein ausgeschlossen<br />

und Eltern haften für ihre Kinder.<br />

Eine erfolgreiche Reitsportlerin<br />

Toll hat sich eine junge <strong>Spielberg</strong>er Sportlerin in diesem<br />

Jahr geschlagen, die ihrer Erfolgsliste einen neuen Meistertitel<br />

zufügen konnte: Die 19jährige Buchhalterin<br />

Birgit Kampl, die auf „Wildprinz“ Steirische Meisterin<br />

der Ländlichen Reiter in der Dressur wurde.<br />

Bei dem in Seckau ausgetragenen Turnier holte sie sich<br />

gleichzeitig auch in der Mannschaftswertung den Titel<br />

eines Vizemeisters. Zu diesem sportlichen Erfolg,<br />

den wir seitens der <strong>Gemeinde</strong> auch bei der Sportlerehrung<br />

im kommenden Jahr würdigen werden,<br />

möchte ich schon jetzt herzlich gratulieren.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

5<br />

Steirische Meisterin in der Dressur bei den Ländlichen<br />

Reitern: Gratulation für die 19jährige <strong>Spielberg</strong>erin<br />

Birgit Kampl.<br />

Weitere Chancen für 2007?<br />

Richten wir unseren Blick voraus auf das Jahr 2007:<br />

In den Schubladen liegt einiges, was für <strong>Spielberg</strong>s Entwicklung<br />

positiv sein kann. Ich denke an das Projekt<br />

„<strong>Spielberg</strong> Neu“, das in diesen Wochen in eine entscheidende<br />

Phase tritt. Die öffentliche Aufl age steht bevor,<br />

die Bewertung der Einsprüche und Stellungnahmen, die<br />

„Hauptverhandlung“, die letztlich auch das Aussehen des<br />

mit Spannung erwarteten Bescheides bestimmen wird.<br />

Nicht weniger brennend ist die Entscheidung, die am<br />

Ende des Kapitels „Eurofighter“ stehen wird.<br />

Dass die Stationierung der High-Tech-Flugzeuge einerseits<br />

natürlich mit Belastungen verbunden ist, andererseits<br />

aber auch – vor allem im technischen Umfeld<br />

– wirtschaftliche Perspektiven eröffnet, darf nicht verschwiegen<br />

werden. Perspektiven, die vor allem der Jugend<br />

wieder neue Möglichkeiten bieten, in der Region<br />

zu lernen und zu arbeiten.<br />

Ich kann hier nur wieder die alte Forderung unterstreichen:<br />

Wenn das Aichfeld – und damit auch die<br />

Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> – die Belastungen der<br />

Flugzeug-Stationierung auf sich zu nehmen hat, dann<br />

soll es auch von den damit verbundenen wirtschaftlichen<br />

Möglichkeiten profitieren.<br />

Am 30. November hat die letzte Arbeitssitzung des<br />

<strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rates im alten Jahr stattgefunden,<br />

bei der eine Reihe von Tagesordnungspunkten zu<br />

erledigen war, über die ich Sie, sehr geschätzte Leserinnen<br />

und Leser, nun informieren möchte.


Voranschlag 2007 und mittelfristiger<br />

Finanzplan von 2007<br />

bis 2011<br />

Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des ordentlichen<br />

Haushaltes für das Jahr 2007 wurden vorsichtig bzw.<br />

sehr sparsam veranschlagt, erfreulich ist die Tatsache,<br />

dass die laufende Gebarung ausgeglichen erstellt<br />

werden konnte. Das gilt auch für den außerordentlichen<br />

Haushaltsteil.<br />

Die Zusammenfassung der im Voranschlag 2007 festgesetzten<br />

Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n ergibt folgende Endsummen:<br />

a) Ordentlicher Haushalt:<br />

Der Mittelfristige Finanzplan für die Jahre von 2007<br />

bis 2011 wurde analog den gesetzlichen Bestimmungen<br />

unter Einhaltung der auch für den Voranschlag geltenden<br />

Grundsätze von Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit<br />

erstellt.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Eine erfolgreiche Betriebsansiedlung geht in die Zielgerade: Die Firma GTK Transport GmbH sichert neue<br />

Arbeitsplätze in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Einnahmen EUR 6.718.900<br />

<strong>Ausgabe</strong>n EUR 6.718.900<br />

Überschuss/Abgang EUR 0<br />

b) Außerordentlicher Haushalt:<br />

Einnahmen EUR 80.000<br />

<strong>Ausgabe</strong>n EUR 80.000<br />

Überschuss/Abgang EUR 0<br />

6<br />

Er soll dazu dienen, auf dem Gebiet der Investitionstätigkeit<br />

klare Prioritäten in sachlicher, zeitlicher<br />

und finanzieller Hinsicht zu setzen.<br />

Voraussetzung dafür ist jedoch, den zukünftigen fi nanziellen<br />

Spielraum der <strong>Gemeinde</strong> möglichst exakt abzuschätzen.<br />

Die schon seit Jahren sehr angespannte fi nanzielle<br />

Situation wird durch höhere Zinsbelastungen und<br />

z. T. überproportional steigende Pfl ichtausgaben (wie z.<br />

B. im Sozialwesen) noch weiter verschärft.<br />

Zukünftige Einnahmensteigerungen werden aus den in<br />

jüngster Vergangenheit positiv abgeschlossenen Betriebsansiedlungsbemühungen<br />

und den Perspektiven hinsichtlich<br />

des Projektes „<strong>Spielberg</strong> Neu“ erwartet bzw.<br />

erhofft. Die Mittelaufbringung für Investitionsvorhaben<br />

wird demnach zu einer immer größeren Hürde,<br />

die es in den kommenden Jahren zu meistern gilt.<br />

Finanzpolitische Maßnahmen<br />

Zur Erhaltung des Haushaltsausgleiches einerseits und<br />

zur Sicherung der Liquidität andererseits ist es wiederum<br />

erforderlich, in Ergänzung zu den permanenten<br />

wirtschaftspolitischen Aktivitäten auch entsprechende<br />

finanzpolitische Maßnahmen zu setzen.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> hat aus diesem Grund<br />

Verhandlungen mit der Steiermärkischen Sparkasse,<br />

der Raiffeisenbank Knittelfeld und der Österreichischen<br />

Postsparkasse geführt, um bei Darlehen mit vertraglich<br />

vereinbartem Tilgungsbeginn per 1. Jänner 2007 eine<br />

Verlängerung der tilgungsfreien Phase um fünf Jahre<br />

zu erreichen.


Straßenbeleuchtung für<br />

Murtal-Begleitstraße (L 518)<br />

Zur Errichtung einer Straßenbeleuchtung für die beiden<br />

Fußgängerübergänge an der Landesstraße L 518<br />

konnte mit dem Vertragspartner, dem Land Steiermark<br />

(Fachabteilung 18 A), ein Vertrag zur Finanzierung vereinbart<br />

werden, der einen Gesamtkostenbeitrag in der<br />

Höhe von € 2.800,-- inkl. Ust durch das Land Steiermark<br />

vorsieht.<br />

Der Restbetrag dieses Aufwandes in der Höhe von €<br />

2.931,13 inkl. Ust. wird durch die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

getragen, wobei diese Summe im Budget 2006 verankert<br />

ist. Die <strong>Gemeinde</strong> verpfl ichtet sich, die Aufstellung,<br />

Wartung und Erhaltung derselben zu übernehmen.<br />

1. Nachtragsvoranschlag<br />

Die Erstellung des 1. Nachtragsvoranschlages wurde<br />

erforderlich, da sich aufgrund der laufenden Geschäftsführung<br />

des Jahres 2006 Veränderungen bei den<br />

Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n ergeben haben. Sowohl der<br />

ordentliche, als auch der außerordentliche Haushalt des<br />

1. Nachtragsvoranschlages 2006 konnten ausgeglichen<br />

erstellt werden.<br />

Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des ordentlichen<br />

Haushaltes haben sich von € 6.471.200,– auf €<br />

6.789.600,– erhöht.<br />

Die Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n des außerordentlichen<br />

Haushaltes belaufen sich aufgrund des<br />

1. Nachtragsvoranschlages auf jeweils 898.700 Euro.<br />

Der Gesamtbetrag der aufzunehmenden Darlehen, die<br />

zur Bestreitung des außerordentlichen Haushaltes bestimmt<br />

sind, wird mit 625.000 Euro festgesetzt.<br />

Dieser Betrag wird für folgende Zwecke verwendet:<br />

Straßenbau (170.000 Euro), Wasserversorgung<br />

(170.000 Euro), Kanalisation (250.000 Euro) und<br />

Wildbachverbauung (35.000 Euro).<br />

Maria Silbernagel neu<br />

im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Neu in den <strong>Gemeinde</strong>rat eingetreten ist Maria Silbernagel,<br />

die nach dem Ausscheiden von Christian Rinesch<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

7<br />

das freigewordene Mandat übernommen hat. Ihre Angelobung<br />

wurde im Rahmen der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vorgenommen.<br />

Sie wird künftig als Obmann des Sportausschusses<br />

und Mitglied im Jugend- und Prüfungsausschuss<br />

tätig sein. Zudem wurde Maria Silbernagel als Ersatzmitglied<br />

für den Kultur-, Sozial-, Raumordnungs- sowie<br />

Bau- und Verkehrsausschuss bestellt.<br />

Neu im <strong>Spielberg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat: Maria Silbernagel<br />

nach dem Ausscheiden von Christian Rinesch durch<br />

den Bürgermeister angelobt.<br />

Für die weitere Lektüre unserer <strong>Gemeinde</strong>zeitung darf<br />

ich Ihnen noch viel Interesse wünschen. Die bevorstehenden<br />

Feiertage mögen Ihnen viel Freude, Erholung,<br />

aber auch Besinnung bringen, das neue Jahr<br />

2007 Erfolg in Beruf und Familie, vor allem Gesundheit<br />

und Zufriedenheit.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dir. Kurt Binderbauer


Pfarrgemeinderatswahl 2007:<br />

„Lebensräume gestalten<br />

– Glaubensräume öffnen“<br />

Im März 2007 werden die neuen Pfarrgemeinderäte<br />

gewählt. Wen könnten Sie sich gut als MitarbeiterIn<br />

unserer Pfarre vorstellen?<br />

Denken Sie dabei auch an sich selbst! Als Pfarrmitglied<br />

haben Sie die Möglichkeit, einen oder mehrere<br />

Vorschläge einzubringen.<br />

Wir werden von Seiten der Pfarre Kontakt mit den genannten<br />

Personen aufnehmen. Bitte werfen Sie Ihre<br />

Vorschläge bis 24. 12. 2006 an folgenden Abgabestellen<br />

in gekennzeichnete Boxen:<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum (Foyer im Erdgeschoss), Raiffeisenbank,<br />

Sparkasse, Pfarrkirche Lind bzw. Briefkasten<br />

der Kanzlei, Seelsorgezentrum St. Josef.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen<br />

der Pfarrgemeinderat und die SeelsorgerInnen des<br />

Pfarrverbandes.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Aus „Lind bei Zeltweg“ wird die Pfarre „Lind-Maßweg“<br />

In einem mit 21. November 2006 datierten Dekret hat der<br />

Bischof der Diözese Graz-Seckau, Egon Kapellari, den<br />

bisherigen Titel der Pfarre „Lind bei Zeltweg“ in „Lind-<br />

Maßweg“ geändert. Wirksam wird diese Änderung mit<br />

1. Jänner 2007.<br />

Begründet wird dieser Akt durch den steirischen<br />

Bischof folgend:<br />

„Im Namen Lind bei Zeltweg ist zum Ausdruck gebracht<br />

worden, dass die schon im Jahre 1209 genannte Pfarre<br />

Lind ursprünglich auch das Gebiet der Pfarre Zeltweg<br />

umfaßt hat. Zeltweg wurde 1926 als eigene Pfarre errichtet<br />

und liegt im benachbarten Dekanat Judenburg.<br />

Vor 27 Jahren wurde in der Pfarre Lind das Seelsorgezentrum<br />

Maßweg errichtet, um die Bewohner des neuen<br />

Siedlungsgebietes im Bereich Pausendorf seelsorglich<br />

besser betreuen zu können. Diese Verbindung soll nun<br />

auch im neuen Titel der Pfarre ihren Ausdruck fi nden.“<br />

8


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Narrenwecken in <strong>Spielberg</strong><br />

11. 11. - 11 Uhr 11<br />

Ein närrischer Putsch - und schon haben <strong>Spielberg</strong>s<br />

Faschingsmacher das Kommando in der <strong>Gemeinde</strong>stube.<br />

Pünktlichst um 11 Uhr 11 am 11. 11. startete die<br />

Karnevals-Offensive unter den „Feldherren“ Ernst<br />

Kranawetter und Ernest Pauzar, um den Schlüssel<br />

für‘s <strong>Gemeinde</strong>amt unter Kontrolle zu bringen.<br />

Kräftig unterstützt durch die Marktmusikkapelle, die<br />

Mitglieder des Elferrates und das <strong>Spielberg</strong>er Prinzenpaar<br />

Nicole und Michael schritt man an‘s Werk und<br />

schaffte eine friedliche Übergabe.<br />

Nun heißt es für die Narren, sorgsam mit dieser Macht<br />

- die ja bekanntlich bis Aschermittwoch dauert - umzugehen.<br />

Gespannt kann man jedenfalls auf die Narrensitzungen<br />

sein, zu denen am 26. und 27. Jänner 2007<br />

eingeladen wird und bei denen sicherlich kein Auge<br />

trocken bleiben wird.<br />

„Spül ma zamm“ - diesem Schlachtruf werden sie jedenfalls<br />

gerecht werden, wenn sie Bekannte und weniger<br />

Bekannte auf die Schaufel nehmen ...<br />

9


Der Abfallwirtschaftsverband berichtet:<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Mittun ist gefragt: Eine saubere<br />

Videoüberwachung gegen<br />

unerlaubte Ablagerungen<br />

Ein sauberer Platz, um sich bequem seiner Abfälle<br />

entledigen zu können: Nicht zuletzt aufgrund der kundenfreundlichen<br />

Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von<br />

7-15 Uhr, April bis Oktober donnerstags bis 18 Uhr) wird<br />

das Abfallsammelzentrum in Pausendorf von den Bewohnern<br />

des gesamten Bezirkes Knittelfeld immer stärker<br />

frequentiert. Genießt das Personal abends seinen wohlverdienten<br />

Feierabend und sind die Tore des ASZ verschlossen,<br />

bedeutet das noch lange nicht, dass auf dem Gelände<br />

der ehemaligen Deponie Ruhe einkehrt:<br />

Mit Hilfe von Zangen und anderem Werkzeug verschaffen<br />

sich gewisse Personen immer wieder unbefugt Zutritt.<br />

Wird ein Loch im Zaun gefl ickt, klafft unverzüglich ein<br />

neues nebenan. Was nicht niet- und nagelfest ist wird gestohlen,<br />

Container werden durchwühlt und ausgeräumt auf<br />

der Suche nach Wertstoffen und anderem Brauchbaren.<br />

Dabei begibt sich diese heimische Variante der sonst nur<br />

aus erschütternden Dokumentationen über die „dritte<br />

Welt“ bekannten Müllmenschen auch noch selbst in Gefahr.Nicht<br />

alleine durch die dabei begangenen Straftaten<br />

wie Einbruch, Sachbeschädigung oder Diebstahl. Und<br />

dann gibt es noch jene Mitbürger, die sich außerstande<br />

sehen, Öffnungszeiten wahrzunehmen und lieber riskieren,<br />

dabei ertappt zu werden, wie sie ihren Abfall Sonntag<br />

abends vor den versperrten Pforten des ASZ ablagern.<br />

Diesen beiden Spezies wird nun aber ein Strich durch die<br />

Rechnung gemacht: Eine neu installierte Videoüberwachungsanlage<br />

liefert zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />

gestochen scharfe Bilder.<br />

Das Besondere an dieser Neuanschaffung besteht jedoch<br />

an seiner fl exiblen Einsetzbarkeit. In Zukunft können damit<br />

auch andere Sammelstellen überwacht werden, um<br />

endlich das Problem von unerlaubten Ablagerungen in<br />

den Griff zu bekommen. Für einen sauberen Bezirk.<br />

10<br />

Autowrack-Entsorgung:<br />

Neue Regelung<br />

Bereits seit Jahren ist die zuständige Fachabteilung des<br />

Landes Steiermark gemeinsam mit der Steiermärkischen<br />

Berg- und Naturwacht bemüht, mit gezielten Informationen<br />

das Abstellen von Autowracks in der Landschaft zu<br />

verhindern. Als Gründe, warum die Besitzer ihre Wracks<br />

nicht ordnungsgemäß entsorgt haben, wurden unter anderem<br />

die dabei anfallenden Kosten genannt.<br />

Mit 1. Jänner 2007 ist die Rückgabe der anfallenden<br />

Altautos unter der Bedingung, dass das Fahrzeug vollständig<br />

ist und keine zusätzlichen Abfälle mit dem Autowrack<br />

mit entsorgt werden, für den Letzthalter gratis.<br />

Das ASZ Pausendorf – eine saubere Sache Zwar nicht im Bezirk Knittelfeld entdeckt, aber dennoch<br />

kein schöner Anblick<br />

Eine Aufl istung der zur kostenlosen Übernahme verpfl ichteten<br />

Rücknahmestellen der Importeure fi nden Sie auf der<br />

Homepage des Lebensministeriums unter „Kostenlose<br />

Rücknahme von Altautos“.<br />

Elektroaltgeräte bitte im ASZ<br />

Pausendorf abgeben<br />

Seit August 2005 ist die neue Elektroaltgeräte-Verordnung<br />

in Kraft, erste Erfahrungen zeigen nun, dass die<br />

erwarteten Mengen weit unterschätzt wurden. Engpässe<br />

bei der Entsorgung waren die Folge, in den österreichischen<br />

Sammelstellen herrscht Platznot.<br />

Im ASZ Pausendorf ist noch genügend Lagerkapazität<br />

vorhanden, das ASZ am Bauhof Knittelfeld hat indes mit<br />

den enormen Mengen an Altgeräten seine liebe Not.<br />

Einzig zurzeit mögliche Abhilfe: Das Umlenken der<br />

Stoffströme ins ASZ Pausendorf.<br />

Bitte bringen Sie in Zukunft Ihre Elektroaltgeräte –<br />

Groß-, Bildschirm- und Kühlgeräte - direkt nach Pausendorf<br />

(Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-15 Uhr, von<br />

April – Oktober donnerstags – 18 Uhr). Kleingeräte


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Umwelt kommt nicht von alleine<br />

und Gasentladungslampen (Neonröhren etc.) können<br />

weiterhin auch im ASZ Knittelfeld abgegeben werden.<br />

Gewerbliche Anlieferungen werden ausschließlich im<br />

ASZ Pausendorf übernommen.<br />

Platznot in den ASZ – viel mehr Elektroaltgeräte als<br />

erwartet wurden gesammelt<br />

Kein leichter Job<br />

Stellen Sie sich vor: -10°, -15° und darunter – stundenlang<br />

im Freien auf einem Müllwagen mitfahrend - kein leicht<br />

verdientes Brot.<br />

Eingeschneite Behälter erschweren die Arbeit der<br />

Abfallabfuhr<br />

Mit den neuen Restabfallbehältern aus Kunststoff<br />

wird in Zukunft den Mitarbeitern der Abfallabfuhr<br />

die Arbeit etwas leichter von der Hand gehen. Dennoch<br />

gibt es (im Winter) ein großes Hindernis: Vielerorts wird<br />

der Schnee vor und auf den Abfallbehältern nicht entfernt.<br />

Das erschwert das Abtragen und Entleeren der Behälter.<br />

Bitte achten Sie (auch) in Zukunft auf gut geräumte Wege<br />

zu den Behältern, Sie tragen damit Ihren Teil zu einer gut<br />

funktionierenden Abfallabfuhr bei.<br />

Neue Bioküberl ab sofort<br />

erhältlich<br />

Herkömmliche Bioeimer sind nicht nur eine Brutstätte<br />

für Bakterien und Pilze, sie sind auch für eine erhebliche<br />

11<br />

Geruchsbelästigung verantwortlich, mehr noch, sollte der<br />

darin befi ndliche Bioabfall zusätzlich in ein Plastiksackerl<br />

gefüllt worden sein.<br />

Eine Unart: Plastiksäcke bereiten erhebliche Probleme<br />

bei der Kompostierung<br />

Ab sofort sind neue, durchlüftete 10-Liter-Behälter im<br />

Bürgerbüro oder direkt beim Abfallwirtschaftsverband<br />

am Bauhof Knittelfeld erhältlich. Das Set, bestehend<br />

aus einem Kübel plus 2 Rollen á 26 Stück kompostierbare<br />

Bioabfallsäcke, kostet € 9,60, eine Rolle kommt<br />

auf € 3,50 inklusive MWSt.<br />

Über 400 Luftlöcher verpassen dem Bioabfall eine<br />

Frischluftkur, und Sie können endlich wieder aufatmen.<br />

Der Deckel verfügt ebenfalls über eine Mikro-<br />

Perforation, der Vorteil: Luft kann eindringen, lästige<br />

Obstfl iegen bleiben draußen. Zu 100 % kompostierbare<br />

Bioabfallsäcke aus Maisstärke gehören zum Set, sind aber<br />

auch separat erhältlich. Diese atmungsaktive Folie ermöglicht<br />

der Flüssigkeit zu verdunsten, dadurch reduziert sich<br />

das Gewicht des Bioabfalls innerhalb einer Woche um bis<br />

zu 20 %. So könnten außerdem Transport- und Verwertungskosten<br />

eingespart werden.<br />

Und je mehr Bürger auf diese neuen Biosäcke umsteigen,<br />

umso näher kommen wir einem großen Ziel: dass Plastiksäcke<br />

im Bioabfall bald der Vergangenheit angehören.<br />

Im Bioabfall unbedenklich: Die neuen Biosäcke aus<br />

Maisstärke (hier mit den neuen durchlüfteten Bioküberln)


H eizung<br />

L üftung<br />

S anitär<br />

Beratung und Planung von Heizung,<br />

Lüftung und Sanitäranlagen<br />

Bauphysikalische Berechnungen<br />

Bügelservice<br />

Gerti Schatz<br />

Pausendorferstraße 12/c/2<br />

8724 <strong>Spielberg</strong><br />

0664/3439744<br />

Inserate<br />

Planungsgesellschaft m.b.H.<br />

8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 6<br />

Tel.: 0 35 12 / 72 160 - FAX 0 35 12 / 72 160-4<br />

12<br />

MITGLIED<br />

DES FACHVERBANDES<br />

von Hand gebügelt<br />

6,5 Euro/Kilo


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Wunschkonzert auf hohem Niveau:<br />

Viel Bewegung in <strong>Spielberg</strong>s Musikkapelle<br />

Bewegung hält fit und sorgt auch für Erfolg: Nicht nur<br />

bei einer Marschwertung, die <strong>Spielberg</strong>s Marktmusikkapelle<br />

im vergangenen Sommer mit einem Spitzenplatz<br />

absolvieren konnte – auch beim konzertanten Spiel.<br />

Begeisterten auf ihren Klarinetten: Barbara Gföller<br />

und Lisa Kammersberger im Bild mit Obmann Harald<br />

Baumgartner, Kapellmeister Gerhard Scheucher und<br />

Bürgermeister Kurt Binderbauer.<br />

Das kürzlich ausgetragene Wunschkonzert im <strong>Spielberg</strong>er<br />

Veranstaltungszentrum machte wieder einmal klar,<br />

dass der für die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Spielberg</strong> und Flatschach<br />

„zuständige“ Musikverein im kulturellen Ranking der<br />

Region ganz oben anzusiedeln ist. Hohes künstlerisches<br />

Die Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong> kann stolz auf ihren<br />

musikalischen Nachwuchs sein. In diesem Jahr errangen<br />

Barbara Gföller, Heidi Güttersberger, Sandra Wolf<br />

und Markus Steiner das Jungmusiker-Leistungsabzeichen,<br />

zu dem Obmann Harald Baumgartner, Kapellmeister<br />

Gerhard Scheucher und Bürgermeister Kurt<br />

Binderbauer gratulierten.<br />

Niveau und perfekte Interpretation ließen den Abend,<br />

moderiert von Gerolf Kirchmair, zu einem vollen<br />

Erfolg werden.<br />

13<br />

Zehn ausgewählte Musikstücke standen auf dem Programm,<br />

mehrere hundert Wünsche waren eingegangen.<br />

Von traditioneller österreichischer Marschmusik bis<br />

zu konzertanten Beiträgen in ansprechenden Arrangements,<br />

garniert mit solistischen Darbietungen, reichte<br />

die Bandbreite, in der die 45 aktiven Musikerinnen und<br />

Musiker unter der Leitung von Kapellmeister Gerhard<br />

Scheucher tätig waren.<br />

Gute solistische Darbiertungen auf dem Schlagzeug<br />

gab’s im Rahmen des Wunschkonzertes von Michael<br />

Tkadletz und Philipp Matouschek zu hören.<br />

„Das ist einer der Höhepunkte unseres Vereinsjahres“,<br />

unterstrich Obmann Harald Baumgartner, der unter<br />

den zahlreichen Zuhörern auch die beiden <strong>Gemeinde</strong>chefs<br />

Kurt Binderbauer und Peter Pindl, Stadtpfarrer<br />

Hans Schrei und eine Reihe interessierter Vertreter<br />

befreundeter Musikvereine begrüßen konnte.<br />

Der Höhepunkt beschränkte sich aber nicht nur auf die<br />

musikalischen Darbietungen, begonnen vom Spiel in<br />

kleinen Gruppen mit den talentierten Klarinettistinnen<br />

Die Stabführung der Marktmusikkapelle liegt ab nun<br />

auch in neuen Händen: Nach 26 Jahren übergab Stefan<br />

Rinofner das damit verbundene „Kommando“ an Markus<br />

Steiner.


Das am vergangenen Samstag ausgetragene Wunschkonzert<br />

im <strong>Spielberg</strong>er Veranstaltungszentrum machte<br />

wieder einmal klar, dass der für die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Spielberg</strong><br />

und Flatschach „zuständige“ Musikverein im kulturellen<br />

Ranking der Region ganz oben anzusiedeln ist.<br />

Barbara Gföller und Lisa Kammersberger (ausgebildet<br />

von Eleonore Highighi) bis zu den solistischen Leistungen<br />

von Michael Tkadletz und Philipp Matouschek<br />

auf dem Schlagzeug.<br />

Für eine Reihe von Musikern gab’s ein herzliches<br />

„Danke schön“ für die langjährige Mitwirkung in der<br />

Marktmusikkapelle in Form von Ehrenzeichen. Jenes in<br />

Bronze ging an Josefine Lackner und Markus Steiner,<br />

in Silber für 25 Jahre an Ursula Horvath und in Gold<br />

für 30 musikalische „Dienstjahre“ an Kapellmeister<br />

Gerhard Scheucher.<br />

Eigentumswohnungen<br />

Fohnsdorf – Maiweg 69 m 2 + Balkon,<br />

sonnige Lage<br />

Judenburg – L. Anzengrubergasse<br />

85 m 2 + 2 Balkone u. Garage; Frauengasse<br />

42 m 2 neuwertig; Marktgasse<br />

78 m 2 + 2 Balkone u. Garage, 54 m 2 +<br />

Balkon;<br />

Knittelfeld – Esperantogasse 105 m 2 +<br />

Balkon<br />

Oberweg - 83 m 2 + Balkon u. Garage<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

immobilien josef suppan gmbh<br />

8750 judenburg, herrengasse 2, tel.: 0 35 72 / 44 500 fax 4<br />

e-mail:info@immosuppan.at • www.immosuppan.at<br />

Ferienobjekte<br />

Bretstein – nettes Ferienhaus in Alleinlage,<br />

KP € 62.000<br />

Seetal-Schmelz – Ferienhaus ca.<br />

100 m 2 in sonniger Lage VB<br />

€ 71.000<br />

Gaberl – neuwertige Feriengarconiere<br />

möbliert<br />

Wohnhäuser<br />

Knittelfeld - Wohnhaus am Stadtpark<br />

mit zwei Wohnungen;<br />

Judenburg - Murgasse - Wohnhaus mit<br />

Nebengebäude u. großem Grundstück<br />

14<br />

Die Stabführung liegt ab nun auch in neuen Händen:<br />

Nach 26 Jahren übergab Stefan Rinofner das damit verbundene<br />

„Kommando“ an Markus Steiner und Silvia<br />

Pichlmayer, die damit der Blaskapelle vorangehen werden.<br />

Die erfolgreiche Jahresarbeit der <strong>Spielberg</strong>er Musiker<br />

drückt sich aber auch in der Ausbildung des jugendlichen<br />

Nachwuchses aus: Die Reihe der Jungmusiker, die in<br />

den vergangenen Monaten das Leistungsabzeichen in<br />

Empfang nehmen konnten, wird nun durch Barbara<br />

Gföller, Heidi Güttersberger (Bronze), Sandra Wolf<br />

(Silber) und Markus Steiner (Gold) verstärkt.<br />

Hohes künstlerisches Niveau und perfekte Interpretation<br />

ließen den Abend, musikalisch geleitet von Kapellmeister<br />

Gerhard Scheucher, zu einem vollen Erfolg<br />

werden.<br />

Weißkirchen – Wohn- u. Geschäftshaus<br />

zu verkaufen;<br />

Judenburg - Gartengasse Stadthaus<br />

mit 2 Wohnungen in schöner Lage;<br />

Judenburg - Oberweg schönes Wohnhaus<br />

mit 170 m 2 WFl.;<br />

Baugrundstücke<br />

Neumarkt - Oberweg - Winklern/Oberwölz<br />

- Zeltweg Granitzenweg - Weißkirchen<br />

- Maria Buch - Hopfgarten - Eppenstein;<br />

Weitere Angebote unter<br />

www.immosuppan.at


ORDINATION<br />

Med. univ.<br />

Dr. Petra Kolar<br />

Univ. Doz.<br />

DDr. Raoul Polansky<br />

Das Team wünscht allen<br />

Patienten ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und<br />

ein gutes neues Jahr.<br />

Inserat<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

für Zahn-, Mund-<br />

und Kieferheilkunde<br />

Prophylaxe<br />

Restaurative<br />

Zahnheilkunde<br />

Parodontologie<br />

Prothetik<br />

Implantologie<br />

Ordinationszeiten:<br />

Mo: 11:00 – 17:00 Di: 08:00 – 13:00<br />

Mi: 14:00 – 19:00 Do: 08:00 – 12:00<br />

und nach Vereinbarung, Privat und alle Kassen<br />

8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 8<br />

Tel.: +43 3512 85223<br />

15


Am 21. und 22. Oktober war in <strong>Spielberg</strong>, Grüner<br />

Saal, im wahrsten Sinne des Wortes der Bär los.<br />

Es fand die 1. Teddy- und Bären-Ausstellung in der<br />

Obersteiermark statt.<br />

11 verschiedene Ausstellerinnen aus Österreich präsentierten<br />

ihre handgefertigten Bären, ca. 200 Stück, jeder<br />

für sich ein Einzelstück und ein Kunstwerk – natürlich<br />

alle auch käufl ich zu erwerben.<br />

Eröffnet wurde die Ausstellung unter anderem vom<br />

Kindergarten Maßweg unter der Leitung von Frau<br />

Christine Stolz. Die Kinder brachten eine bärige Darbietung<br />

mit allerliebsten Teddyliedern.<br />

Thomas Schreiter • Physiotherapeut<br />

Marktpassage 1, 8724 <strong>Spielberg</strong><br />

thomas.schreiter@ainet.at<br />

Tel.: 0650/36 24 230<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

In <strong>Spielberg</strong> sind die Bären los!<br />

Neueröffnung einer Physiotherapiepraxis<br />

Mit 2. Jänner 2007 eröffne ich in <strong>Spielberg</strong>,<br />

Marktpassage 1, eine Praxis für Physiotherapie.<br />

Schwerpunkte meiner Therapien:<br />

• Orthopädie<br />

z.B. Wirbelsäulenleiden<br />

• Sportmedizin<br />

Sportverletzungen<br />

• Chirurgie<br />

Nachbehandlungen nach Operationen<br />

am Bewegungs- und Haltungsapparat<br />

Künftig kann ich persönlich und individuell die von Ihrem Arzt<br />

verordneten Therapien durchführen und somit die Therapiemöglichkeiten<br />

entscheidend verbessern.<br />

16<br />

Als Höhepunkt wurden gemeinsam mit Bgm. Kurt Binderbauer<br />

die <strong>Spielberg</strong>maskottchen „Maxi“ und „Mini“<br />

präsentiert. Sie wurden von der Bärenkünstlerin Ing. Karin<br />

Doleschal aus Mödling wunderschön gefertigt. Sie<br />

sind ab sofort in Christa`s Bären- und Geschenkladen in<br />

<strong>Spielberg</strong>, Marktpassage 4, erhältlich.<br />

Das warme Herbstwetter lockte viele Besucher aus Nah<br />

und Fern an. Insgesamt besuchten ca. 500 Menschen die<br />

Ausstellung, die beim Anblick der großen Vielfalt vom<br />

Staunen nicht herauskamen.<br />

Im Hinblick auf das große Interesse fi ndet diese Veranstaltung<br />

im nächsten Jahr wieder statt.<br />

Ihre Vorteile:<br />

• entspannter, effektiver<br />

Therapieverlauf<br />

• Qualität aus einer Hand<br />

• kein Therapeutenwechsel<br />

• kurzfristige, individuelle<br />

Termine<br />

• Möglichkeit von Hausbesuchen<br />

Heilgymnastik • Manuelle Therapie • Massagetechniken • Elektrotherapien • Ultraschall und vieles mehr<br />

Alle Therapien, die von Ihrem Arzt verordnet werden, können Sie gegenüber Ihrer Kasse rückverrechnen.


TVN-Vorsitzender<br />

Hubert Ritzinger<br />

08.12.2006 - Schitour zum ersten Schnee<br />

Abfahrt : nach Vereinbarung WZ – <strong>Spielberg</strong> - Parkplatz<br />

Tourenführer: Wernig Waldemar<br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />

05.01.2007 - Mondscheinrodeln Tremmelberg<br />

Treffpunkt: 18:00 Uhr Parkplatz Tremmelberg/Sachendorf<br />

Anmeldungen: Hubert Ritzinger ☎ 0676/3402579<br />

20.01.2007 - Schitour Rottenmanner Tauern<br />

Abfahrt: WZ - <strong>Spielberg</strong> nach Vereinbarung<br />

Tourenführer: Ingo Luef ☎ 03512/44832<br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />

19.01.2007 - Eisstockschießen ESV Platz Knittelfeld<br />

Naturfreunde gegen LKH Knittelfeld<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Anmeldungen: Fechter Erwin ☎ 0650/9811850<br />

17.02.2007 - Schitour Ennstaler Alpen<br />

Abfahrt: WZ – <strong>Spielberg</strong> – Parkplatz - nach Vereinbarung<br />

Tourenführer: Franz Moser ☎ 03512/71695<br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar ☎ 03512/82079<br />

24.02.2007 - Schiausfl ug Tauplitz<br />

Abfahrt: 07:00 Uhr Schweizerhof/<strong>Spielberg</strong><br />

Preis für Mitglieder: Erwachsene € 30,-<br />

Kinder € 20,-<br />

Preis für Nichtmitglieder: Erwachsene € 33,-<br />

Kinder € 23,-<br />

Im Preis sind Fahrt und Tageskarte inkludiert<br />

Anmeldungen bei Trummer Ingrid ☎ 0676/7759960<br />

17. 03. 2007 - Schitour Schladminger Tauern<br />

Abfahrt: WZ – <strong>Spielberg</strong> - nach Vereinbarung<br />

Tourenführer: Ingo Luef ( 03512/44832<br />

Anmeldungen: Wernig Waldemar ( 03512/82079<br />

GIGA SPORT Sonderkonditionen für Naturfreunde-Mitglieder<br />

Jedes Naturfreunde-Mitglied erhält gegen Vorlage<br />

einer gültigen NF-Mitgliedskarte 10% Rabatt auf<br />

das gesamte reguläre Bergsport-Sortiment.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

17<br />

GIGA SPORT Sonderkonditionen für Schi- u.<br />

Snowboard-Lehrer<br />

gültig nur in Kombi mit dem NF-Instruktoren<br />

Ausweis (m. Lichtbild) + gültiger Jahreskarte.<br />

Zypern Wandern u. Kultur<br />

18. bis 25. Mai 2007<br />

Neben 3 geführten Wanderungen und Ganztagesausfl<br />

ügen auf der Insel Aphrodite haben wir auch<br />

genügend Zeit, die zypriotische Gastfreundschaft,<br />

bei dieser Reise kennen zu lernen. Eine<br />

Reise, für Körper, Geist und Seele. Untergebracht<br />

sind wir im Hotel Cynthiana Beach(***),<br />

direkt am Strand: Alle Zimmer sind mit DU/WC/<br />

Tel/Sat/ Klima ausgestattet, Meerblickzimmer<br />

gegen Aufzahlung möglich. Anmeldeschluss ist<br />

der 28. 02. 2007 (Die Anmeldungen werden in<br />

Reihenfolge des Einlangens berücksichtigt!)<br />

Beratung und Buchung:<br />

RUEFA – Naturfreunde – Reisebüro<br />

Südtirolerplatz 13<br />

8020 Graz<br />

☎ 0316 – 71 31 11<br />

Fax: 0316 – 71 08 76<br />

27. Garnisonsball beim<br />

Jägerbataillon 18<br />

Am 10. Februar 2007 öffnet die Landwehrkaserne<br />

St. Michael wieder ihre Tore und lädt zum jährlichen<br />

Ballereignis.<br />

Es unterhalten Sie: die Coconuts, Blue Velvet, F an<br />

S, Country Attack und Disco 89,6.<br />

Ein Autobus bringt Sie gratis mit Abfahrt Bushaltestelle<br />

Schaffer um 20.15 und 21.15 zum Ballgeschehen.<br />

Rückfahrt erfolgt um 02 und 03 Uhr.<br />

Wie jedes Jahr kommt auch diesmal der Erlös wohltätigen<br />

Zwecken zu Gute.<br />

Einlass: 19.30 Uhr, Eröffnung 20.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Raifeisenbank und Sparkasse<br />

St. Michael, Wache Landwehrkaserné.<br />

Zutritt nur in festlicher Kleidung.


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Aus dem Baugeschehen<br />

Baufreistellungen:<br />

Straner Gert Pellets-Heizung<br />

Müller Johannes Pellets-Heizung<br />

Schlager Johann Pellets-Heizung<br />

Kuzmanovic Dragan Einfamilienwohnhaus<br />

mit Garage, Einfriedung<br />

Knapp Hildegard Pellets-Heizung<br />

Ortner Alfred und Eva Maria Pellets-Heizung<br />

Ing. Strimitzer Klaus und Heike Einfamilienwohnhaus<br />

und straßens. Einfriedung<br />

Grabmaier Herbert Ölfeuerungsanlage<br />

Beschliesser Hans und Gertraud Pellets-Heizung<br />

Ing. Taibinger Peter und<br />

Skreinig Elisabeth Einfriedung<br />

Rücker Karlheinz Ölfeuerungsanlage<br />

Painer Inge Pellets-Heizung<br />

Dr. Schaffer Walter Kleinfeuerungsanlage<br />

Lindner Andreas und<br />

Hoffelner Manuela straßens. Einfriedung<br />

Weinzierl Josef Pellets-Heizung<br />

Papsch Daniela und Silke Pellets-Heizung<br />

Thum Harald und Sabine straßens. Einfriedung<br />

Pichler Rudolf und<br />

Bassetti Andrea Zubau zum Wohnhaus<br />

Baubewilligungen:<br />

Innovations Sattler GmbH Neubau<br />

• zweier Produktionshallen mit angeschl. Verwaltungstrakt<br />

für die Herstellung von Teilen auf mechan.<br />

Produktionsmaschinen<br />

• einer Carportanlage für 27 PKW Abstellplätze<br />

• von 39 KFZ-Abstellplätzen<br />

• einer Einfriedung und sonstiger Nebenanlagen<br />

• sowie teilw. Veränderung der Höhenlage des Bauplatzes<br />

Mag. Mylius Alexander und Mylius Petra<br />

Neubau Überdachung-Freiführeranlage<br />

Obersteirische Wohnstättengenossenschaft<br />

Errichtung von zwei Mehrfamilienwohnhäusern (10<br />

Wohnungen), von Nebenobjekten (Müllraum und offene<br />

Garage, Fahrradraum und offene Garage und Heizhaus)<br />

Stocker Hubert und Wolf Hermine<br />

Zubau einer Stiegen- und Vorplatzüberdachung an das<br />

best. Einfamilienwohnhaus<br />

Lisjak Rene<br />

Umbau des best. Wohnhauses und Errichtung eines<br />

Schwimmbiotopes<br />

18<br />

Ing. Sonnleitner Helmut<br />

Zubau von Wohnräumen an das best. Wohnhaus und eine<br />

Doppelgarage<br />

Golob Gottfried Transport GmbH<br />

Zubau eines Heiz-, Lager- und Hackschnitzelraumes an<br />

die best. LKW-Wartungshalle<br />

Music Edib und Nasiha<br />

Garage mit Überdachung zum Wohnhaus und Stützmauer<br />

DI Wintersteller Richard und Schmidt Kathrin<br />

Einfamilienwohnhaus mit Garage, Carport, Freischwimmbecken<br />

und Nebenanlagen sowie Veränderung der nat.<br />

Höhenlage<br />

Wilding Paul und Wilding-Penz Waltraud<br />

Ausbau des best. Dachgeschosses<br />

Thum Harald und Sabine<br />

Zubau Wintergarten, Umbau des best. Wohnhauses sowie<br />

Nutzungsänderungen<br />

Benützungsbewilligungen:<br />

Neubauer Rudolf und Helga<br />

Fertigteilgarage für 2 PKW<br />

Eibegger Johann und Ingrid<br />

Einfamilienwohnhaus<br />

Drobesch Norbert und Drobesch-Heimgartner Margit<br />

Einfamilienwohnhaus mit angebauter Garage<br />

Seidl Erich und Elisabeth<br />

Einfamilienwohnhaus mit 2 KFZ Abstellplätzen<br />

Maier Monika<br />

Zubau zum Einfamilienwohnhaus<br />

Rücker Karlheinz<br />

Einfamilienwohnhaus mit zugebauter Doppelgarage<br />

Muhrer Walter und Christine<br />

Zubau- Garagenerweiterung<br />

Stocker Hubert und Wolf Hermine<br />

Zubau einer Stiegen- und Vorplatzüberd.<br />

Rohbauanzeige:<br />

Zilke Robert und Christina Einfamilienwohnhaus<br />

Marschik Karl und Renate Zubau zum best. Wohnhaus<br />

Abbruchbewilligung:<br />

Ing. Enzinger Sebastian Pferdestall


Bei Ausübung dieser Wintersportarten sind bestimmte<br />

Pistenregeln und Hinweise der Liftbetreibergesellschaften<br />

einzuhalten, um eine gefahrlose Ausübung<br />

dieser Sportarten sicherzustellen. Bedeutend sind dabei<br />

die FIS-Regeln, die die Verhaltenspfl ichten sämtlicher<br />

Wintersportarten auf Schipisten regelt:<br />

Im einzelnen ist nach den FIS-Regeln folgendes<br />

zu beachten:<br />

1. Rücksichtsnahme auf andere Schifahrer und<br />

Snowboarder:<br />

Jeder Schifahrer und Snowboarder muß sich so verhalten,<br />

dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.<br />

2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise:<br />

Jeder Schifahrer und Snowboarder muß auf Sicht fahren,<br />

er muß seine Geschwindigkeit und Fahrweise seinem<br />

Können und Gelände, Schnee- und Witterungsverhältnisse<br />

sowie der Verkehrsdichte anpassen.<br />

2. Wahl der Fahrspur:<br />

Der von hinten kommende Schifahrer und Snowboarder<br />

muß seine Fahrspur so wählen, dass vor ihm fahrende<br />

Schifahrer und Snowboarder nicht gefährdet<br />

werden.<br />

3. Überholen:<br />

Überholt werden darf von oben oder von unten, von<br />

rechts oder von links, aber immer nur in einem Abstand,<br />

der dem überholten Schifahrer und Snowboarder<br />

für alle seine Bewegungen genügend Raum läßt.<br />

4. Einfahren und Anfahren:<br />

Jeder Schifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrtsstrecke<br />

einfahren, nach einem Halt wieder anfahren<br />

oder hangaufwärts schwingen oder fahren will,<br />

muß sich nach oben und unten vergewissern, dass er<br />

dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.<br />

5. Anhalten:<br />

Jeder Schifahrer und Snowboarder muß es vermei-<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />

Spricht für Ihr Recht<br />

z. B. „...Schifahren und<br />

Snowboarden“<br />

19<br />

den, sich in unübersichtlichen Stellen einer Abfahrtsstrecke<br />

aufzuhalten. Ein gestürzter Schifahrer oder<br />

Snowboarder muß eine solche Stelle so schnell wie<br />

möglich frei machen.<br />

6. Aufstieg und Abstieg:<br />

Ein Schifahrer oder Snowboarder der aufsteigt oder<br />

zu Fuß absteigt, muß den Rand der Abfahrt benutzen.<br />

7. Beachten der Zeichen:<br />

Jeder Schifahrer und Snowboarder muss die Markierung<br />

und Signalisation beachten.<br />

8. Hilfeleistung:<br />

Bei Unfällen ist jeder Schifahrer und Snowboarder<br />

zur Hilfeleistung verpfl ichtet.<br />

9. Ausweispflicht:<br />

Jeder Schifahrer oder Snowboarder, ob Zeuge oder<br />

Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im<br />

Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.<br />

Selbstverständlich gilt dabei auch der aus dem Straßenverkehr<br />

bekannte Grundsatz des „Fahrens auf Sicht“.<br />

RECHTSANWALT<br />

MAG. SIEGFRIED RIEGLER<br />

als Berater, Helfer und Vertreter<br />

in allen Rechtsbereichen<br />

Neue Anschrift:<br />

Hauptplatz 14<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel. 03512/ 75270<br />

e-mail: advokat.riegler@aon.at


Inserate<br />

Frohe Weihnachten und ein glückliches<br />

Jahr 2007 wünschen der Bevölkerung von<br />

<strong>Spielberg</strong> und allen Freunden und Gönnern:<br />

Wir danken für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr und wünschen ein erfolgreiches<br />

„2007“ – Tourismusverband <strong>Spielberg</strong><br />

Der Österreichische Kameradschaftschaftsbund <strong>Spielberg</strong> wünscht der Bevölkerung ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest, Glück und Erfolg für das Jahr 2007.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest – Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr wünscht allen<br />

<strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>ern die ÖVP <strong>Spielberg</strong>.<br />

Frohe Weihnachten und ein Prosit 2007 wünscht allen seinen Mitgliedern und deren<br />

Angehörigen der Pensionistenverband <strong>Spielberg</strong>.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2007 wünscht allen<br />

unterstützenden Mitgliedern und allen, die es noch werden wollen, sowie allen Freunden des<br />

Gesanges<br />

die Sängerrunde <strong>Spielberg</strong>-Sachendorf.<br />

Allen unseren Freunden aus <strong>Spielberg</strong> und Umgebung, vor allem unseren Grundnachbarn,<br />

danken wir für die Unterstützung und bitten um weiteres Wohlwollen. Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und Prosit 2007 – Ihr Reitclub Sachendorf.<br />

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2007<br />

wünschen die Kinderfreunde <strong>Spielberg</strong>.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Spielberg</strong> wünscht allen Freunden und Gönnern<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />

Frohe Weihnachten und Prosit 2007 wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />

der Wirtschaftsbund <strong>Spielberg</strong>.<br />

Ein gesundes und erfolgreiches Neujahr wünscht der TUS <strong>Spielberg</strong> mit seinen<br />

Sektionen Fußball – Karate – Tennis – Turnen – Wintersport.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Sachendorf wünscht allen Freunden und Gönnern ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />

Der Musikverein <strong>Spielberg</strong> bedankt sich sehr herzlich bei allen Freunden und Gönnern sowie<br />

bei der gesamten Bevölkerung und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie Glück und Erfolg für das Jahr 2007.<br />

Frohe Weihnachten und ein Prosit 2007 entbietet allen Männern und Frauen<br />

der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> die SPÖ <strong>Spielberg</strong>.<br />

20


Gesundheit aus der Schnapsflasche scheint zwar<br />

ein Widerspruch zu sein, aber bereits unsere<br />

Großeltern wussten, dass ein sinnvoll eingesetztes<br />

Schnäpschen oder ein Likör nicht schaden.<br />

Falls das Essen zu üppig ausgefallen war, konnte man mit<br />

einem Magenbitter aus eigener Herstellung alles wieder<br />

ins Lot bringen. Wenn die richtigen Heilkräuter angesetzt<br />

wurden, konnte man das eine oder andere Wehwehchen<br />

auskurieren. Allerdings darf man nie vergessen, dass die<br />

Dosis stimmen sollte.<br />

Viele Kräuterliköre kann man leicht selbst herstellen,<br />

wobei man aber immer darauf achten soll, dass man nur<br />

qualitativ hochwertige Zutaten verwendet. Beziehen Sie<br />

Kräuter und Gewürze aus der Apotheke, haben Sie die<br />

Garantie, dass die Pflanzen aus kontrolliertem Anbau<br />

stammen, richtig verarbeitet und auf Gehalt und Qualität<br />

untersucht wurden. Oft sind auch nur kleinste Mengen<br />

notwendig, die Ihr Apotheker auf das Gramm genau<br />

bereitstellen kann.<br />

Die Wahl des Alkohols ist abhängig von den übrigen<br />

Bestandteilen. Werden Kräuter oder Früchte verwendet,<br />

reicht meist ein Doppelkorn von guter Qualität mit<br />

40 Vol% damit die Haltbarkeit gewährleistet ist. Wenn<br />

ein Rezept, wie z.B. Eierlikör, sehr viele den Alkohol<br />

verwässernde Zutaten enthält, macht hochprozentiger<br />

Alkohol (70 Vol% oder 96 Vol%) Sinn.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />

21<br />

informiert über:<br />

Heilsame Kräuterliköre<br />

Gute Besserung wünscht Ihre<br />

Nun möchte ich Ihnen noch ein Rezept für einen<br />

Magenbitter geben:<br />

Zutaten:<br />

1,5 g Kardamom<br />

1,0 g Koriander<br />

0,5 g Gewürznelken<br />

3,5 g Bitterorangenschale<br />

1,0 g Kalmuswurzel<br />

1,0 g Zimt<br />

6,0 g Galgantwurzel<br />

1,5 g Enzianwurzel<br />

3,0 g Benediktenkraut<br />

3,0 g Tausendguldenkraut<br />

300 ml Weingeist 70%<br />

200 ml gereinigtes Wasser<br />

200 g Zucker<br />

Herstellung:<br />

Die Gewürze werden mit dem Mörser leicht zerstoßen,<br />

in das Ansatzgefäß gegeben und dann mit 200 ml Weingeist<br />

aufgegossen. Die Ansatzflasche wird 2 Wochen bei<br />

Zimmertemperatur gelagert und regelmäßig geschüttelt.<br />

Dann wird filtriert und dem Extrakt wird der Zucker, der<br />

mit dem Wasser zum Sirup verkocht wurde, hinzugefügt.<br />

Danach gibt man den restlichen Alkohol (100 ml) hinzu<br />

und lässt das Ganze 6 Wochen stehen. Hierauf wird,<br />

wenn nötig ein zweites Mal filtriert und man lässt den<br />

Likör in einer neuen Flasche noch einige Wochen ruhen.<br />

Im Anschluß haben Sie einen hervorragenden Magenbitter,<br />

der nach einer zu üppigenMahlzeit eine wahre<br />

Wohltat ist.<br />

In diesem Sinne ein frohes Fest.


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Herzlichen Glückwun<br />

Zum 60. Geburtstag:<br />

Macheiner Juliana,<br />

An der Ingering 5/12<br />

■<br />

Triegler Karl-Heinz,<br />

Sonnenring 35<br />

Lackner Wilhelm,<br />

Europaplatz 3/8<br />

Dr. Gaube Winfried,<br />

Hauptschulstraße 10/8<br />

Baumgartner Elisabeth,<br />

Rottenmannerstraße 1/1<br />

Wallner Friedrich,<br />

Anton Regner Straße 74<br />

Stornig Helga,<br />

Eigenheimweg 8<br />

Tazl Othmar,<br />

Katrin-Ring 20<br />

Metzger Elisabeth,<br />

Eigenheimweg 2<br />

Fahninger Elfriede,<br />

Pausendorferstraße 8<br />

Lederhas August,<br />

Katrin-Ring 12<br />

Michl Peter,<br />

Eigenheimweg 12<br />

Feeberger Werner,<br />

Obere Sachendorferstraße 37<br />

Swete Hans,<br />

Marktplatz 3<br />

Pauzar Ernest,<br />

Ostende 28<br />

Traussnig Gerhard,<br />

Grünangerweg 8<br />

Hannbeck-Hannwehr Herbert,<br />

Am Melbengrund 15<br />

Reja Manfred,<br />

Kapellenweg 10<br />

Gollner Peter,<br />

Ennstalerstraße 5/3<br />

PHieden Horst,<br />

Maßwegerstraße 109<br />

Kuchar Günter,<br />

Baumstraße 2<br />

Zum 65. Geburtstag:<br />

■<br />

Schweiger Anneliese,<br />

Wehrweg 6<br />

Freitag Rosemarie,<br />

Kapellenweg 12<br />

Steiner Berta,<br />

Weyernstraße 143<br />

Wölfler Martin,<br />

Grabenstraße 4<br />

Potocnik Hermine,<br />

Pausendorferstraße 12 E<br />

Probst Erika,<br />

Hauptschulstraße 5<br />

Burböck Hannelore,<br />

Ennstalerstraße 8/2<br />

Puster Hildegard,<br />

Einhörnstraße 2<br />

Krainer Siegfried,<br />

An der Ingering 34<br />

Drobesch Ruth,<br />

Sackgasse 6<br />

Pirker Stefanie,<br />

Schulstraße 26<br />

Kogelmiller Hubert,<br />

Einhörnstraße 38<br />

Pollhammer Ruth,<br />

Sonnenring 27<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

■<br />

Raith Josefa,<br />

An der Ingering 5/9<br />

Diethart Johann,<br />

Kapellenweg 13<br />

Redschitzegger Olga,<br />

Vordere Ingeringfeldergasse 2<br />

Schaffer Walter,<br />

Einhörnstraße 10<br />

Quass Eleonore,<br />

Birkachweg 9<br />

Wöhri Clemens,<br />

Hammergraben 65<br />

Macheiner Franz,<br />

An der Ingering 5/12<br />

Kühberger Johann,<br />

Südoststraße 2<br />

Trattnig Hermann,<br />

Rosenzeile 1<br />

22<br />

Schopf Theresia,<br />

Kirschweg 7<br />

Sundl Johann,<br />

Südoststraße 4<br />

Funk Rudolf,<br />

Mühlbachring 8<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

sch unseren Jubilaren<br />

Walz Thomas,<br />

Triesterstraße 31<br />

Wachter Matthias,<br />

Kreuzgasse 7<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Steinberger Franz,<br />

Triesterstraße 38<br />

Eberdorfer Maria,<br />

Oberer Dorfgrund 11<br />

Winkler Julia,<br />

Triesterstraße 19<br />

■<br />

Zur Silbernen Hochzeit:<br />

■<br />

Stückler Roman und Ulrike,<br />

Ennstalerstraße 6/2<br />

Fischlauer Anton und Hildegard,<br />

Europaplatz 6<br />

Hengster Josef Maximilian und Christine,<br />

Waldrandstraße 12<br />

Eichmüller Alfred und Elisabeth,<br />

Europaplatz 7/9<br />

Stocker Barbara,<br />

Frauenbachstraße 46<br />

Svarcina Elfriede,<br />

An der Ingering 46<br />

Frank Juliane,<br />

Verbindungsweg 10<br />

Leitold Gottfried,<br />

Unterer Dorfgrund 9<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

■<br />

Zur Steinernen Hochzeit:<br />

■<br />

Ruprechter Franz und Cäcilia,<br />

Schulstraße 9<br />

Zur Geburt eines Kindes:<br />

■<br />

Diethard Sabine und Hollerer Thomas Schmerleib Sonja und Mario<br />

Flugfeldstraße 3, ein Sohn Lukas Tom<br />

Schloßring 26, ein Sohn Max<br />

Jammerbund-Tychi Michaela und Veit Daniela<br />

Jammerbund Christian<br />

Marktplatz 1, eine Tochter Vivian<br />

Pausendorferstraße 12e, ein Sohn Florian Eisenbraun Sonja und Zojer Manuel<br />

Riegler Manuela und Josef<br />

Unterer Hangweg 6, ein Sohn Manuel<br />

Pausendorferstraße 12e, eine Tochter Laura Janine<br />

23<br />

Neubauer Maria,<br />

Unterer Dorfgrund 6<br />

Pfandl Johann,<br />

Am Lärchenhügel 1<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

■<br />

Ruprechter Cäcilia,<br />

Schulstraße 9<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

■<br />

Walz Frieda,<br />

Ackergasse 4<br />

Todesfälle:<br />

■<br />

Klemens Anna Maria,<br />

Am Melbengrund 22<br />

Marchl Aloisia, Schulstraße 15<br />

Rath Heidi, Birkachweg 18<br />

Berger Veronika, Rosenzeile 2<br />

Bischof Raimund, An der Ingering 17<br />

Duplic Wilhelmine Maria,<br />

Schulstraße 13


Samstag,<br />

13. Jän. 2007<br />

Freitag,<br />

26. Jän. und<br />

Samstag,<br />

27. Jän 2007<br />

Freitag,<br />

9. Feb. 2007<br />

Sonntag,<br />

18. Feb. 2007<br />

Sonntag,<br />

18. Feb. 2007<br />

Montag,<br />

19. Feb. 2007<br />

Freitag,<br />

23. Feb. 2007<br />

Samstag,<br />

17. Mär. 2007<br />

Freitag,<br />

23. Mär. 2007<br />

Freitag,<br />

30. Mär. 2007<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

JÄNNER-MÄRZ 2007<br />

Ballnacht 2007 der <strong>Spielberg</strong>er SPÖ<br />

mit dem „Alpenland-Express“<br />

20.30 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

3. Faschingssitzung der<br />

<strong>Spielberg</strong>er Faschingsgilde<br />

20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

The Carl Palmer Band<br />

20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Kinderfasching der<br />

Kinderfreunde <strong>Spielberg</strong><br />

13.45 Uhr, Umzug vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

14 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Kinderfasching der FF Sachendorf<br />

mit der „Marktmusikkapelle <strong>Spielberg</strong>“<br />

14.15 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Sachendorf<br />

Pensionistenball der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong><br />

15 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Thorsten Havener:<br />

Der Gedankenleser - ein Mann sieht alles<br />

20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Nazareth - Live World Tour 2007<br />

20.30 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Leo Kysela & Band<br />

„The very best ballads of Leo Kysela“<br />

20 Uhr, Kultur im Zentrum, Grüner Saal<br />

Die Stehaufmandl‘n<br />

Das neue Programm „I hau mi ab!“<br />

20 Uhr, Kultur im Zentrum, Roter Saal<br />

Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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