Ein frohes Osterfest - St. Anna am Aigen
Ein frohes Osterfest - St. Anna am Aigen
Ein frohes Osterfest - St. Anna am Aigen
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April / 2006<br />
der Bezirksk<strong>am</strong>mer Feldbach<br />
Naturschutzflächenförderung<br />
(WF, K 20 usw.)<br />
Weiterführung im Jahr 2007 nur<br />
dann möglich, wenn eine Anmeldung<br />
zur Begutachtung bis spätestens<br />
19.04.2006 beim Amt der<br />
<strong>St</strong>mk. Landesregierung, Fachabteilung<br />
13C eingereicht wird.<br />
(Formulare wurden bereits zugesandt,<br />
ansonsten liegen sie auch<br />
im Gemeinde<strong>am</strong>t auf).<br />
<strong>Ein</strong> <strong>frohes</strong> und gesegnetes <strong>Osterfest</strong><br />
wünschen die Bediensteten<br />
der marktgemeinde <strong>St</strong>.<br />
<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Buschholzhackmaschinengemeinschaft<br />
J<strong>am</strong>m – Sichauf<br />
Die Buschholzhackmaschinengemeinschaft<br />
J<strong>am</strong>m-Sichauf möchte<br />
eine neue Holzschnitzelmaschine<br />
der marke Biber 7 erwerben.<br />
Es werden noch weitere Interessenten<br />
gesucht. Sollten Sie an<br />
einer Mitgliedschaft interessiert<br />
sein, haben Sie die Möglichkeit,<br />
sich bei Josef Weinhandl, Tel.<br />
0676/9178028 oder bei Walter<br />
Sorger, Tel. 03158/2283 zu melden.<br />
Impressum: Offizielle Zeitung der<br />
marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> A.<br />
Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl<br />
Mitarbeiter: Bgm. Josef Weinhandl,<br />
OSR Ewald Wahlhütter,<br />
Ewald Ertl<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe: Freitag, 16.06.2006<br />
Hundekotproblem auch in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
Sehr geehrte Hundebesitzer!<br />
Im Gemeinde<strong>am</strong>t laufen immer wieder Beschwerden von <strong>Ein</strong>heimischen<br />
und Gästen ein, dass sie als Fußgänger an Grün- und Blumenflächen sowie<br />
vom Kirchplatz bis zur Schule von Hundekot „begleitet“ werden.<br />
<strong>Ein</strong> kurzer Auszug aus einer schriftlichen Beschwerde: „Der Weg von der<br />
Schule in Richtung Ort ist besonders schlimm. Auch vor dem Pfarrheim liegt<br />
immer wieder Hundekot! Es ist wirklich nicht lustig, von den Kinderschuhen<br />
den Hundekot rauszuwaschen. <strong>Ein</strong>mal hatte ich ja sogar das Vergnügen,<br />
den Kot auch von der Schultasche und vom Anorak befreien zu dürfen, weil<br />
mein Kind die Schultasche auf einen Scheissehaufen gestellt hatte und es<br />
den Kot nicht bemerkt hatte!........“.<br />
Dieser Hundekot stellt nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sondern auch<br />
ein gesundheitliches. Deshalb möchten wir an Sie appellieren, dass Sie<br />
bei einem Spaziergang im verbauten Gebiet die „Hinterlassenschaft“ ihres<br />
Hundes in einem Sackerl mitnehmen und ordnungsgemäß entsorgen. Weiters<br />
möge Bedacht genommen werden, dass in der nächsten Zeit unsere Gemeindearbeiter<br />
wieder mit Mäharbeiten beschäftigt sind und es ist sicherlich<br />
nicht angenehm, wenn der Hundekot „mitgemäht“ wird. Wir hoffen auf Ihr<br />
Verständnis und bitten Sie, ihren Beitrag zu einem sauberen Ort zu leisten.<br />
Abfallwirtschaftsverband Feldbach<br />
Enorme Entsorgungskosten durch Fehlwürfe<br />
Die meisten Fehlwürfe (Abfall, der in die falschen S<strong>am</strong>melbehälter<br />
geworfen wird) finden sich im Restmüll.<br />
Tierkadaver auf Weißglas<br />
Foto: Austria Glas Recycling<br />
Das Foto schockiert Sie? Es soll<br />
auch schockieren, weil unseren<br />
Gemeinden durch die Fehlwürfe<br />
hohe Kosten entstehen! So<br />
verursacht allein die Mits<strong>am</strong>mlung von Biomüll über den Restmüll<br />
im Bezirk Feldbach € 415.800 im Jahr!!!!!!!<br />
Die Kosten für S<strong>am</strong>mlung, Transport und Behandlung des Restmülls<br />
betragen pro Tonne € 330. Bei 28% Biomüllanteil (1.260 Tonnen) im<br />
Restmüll sind das im Bezirk Feldbach im Jahr € 415.800. Für 10%<br />
Papier im Restmüll (450 Tonnen) entstehen Kosten von € 148.500.- !!!!!<br />
Resümee: Die Fehlwürfe Papier und Biomüll im Restmüll verursachen<br />
die höchsten Kosten. Dem Recycling gehen wertvolle <strong>St</strong>offe<br />
verloren. Restmüllanalysen zeigen, dass es schon <strong>Ein</strong>sparungspotentiale<br />
gibt (Kostenbewusstsein).<br />
Abfalltrenntipp:<br />
Richtig s<strong>am</strong>meln! - Ist doch logisch!<br />
Ihr Te<strong>am</strong> der UAB (Umwelt/Abfallberatung)