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Pfarrblatt 25 - Pfarrverband Premstätten-Wundschuh

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<strong>Pfarrblatt</strong><br />

<strong>Premstätten</strong> & <strong>Wundschuh</strong> ausgabe <strong>25</strong> / sePtember 2012


INHALT<br />

Wort des Pfarrers ............................................2<br />

Gedanken | kontakt .........................................3<br />

kirchenrenovierung ........................................4<br />

Praktikanten ..................................................5<br />

Ministranten ..................................................6<br />

Jungschar ........................................................8<br />

kinder ..........................................................10<br />

kFb ..............................................................11<br />

aus dem religionsunterricht | chronik ...........12<br />

Firmvorbereitung ..........................................13<br />

allerheiligen/allerseelen ...............................14<br />

Pfarrfeste .....................................................16<br />

Wallfahrten ...................................................18<br />

Senioren ......................................................20<br />

bibliothek | ankündigungen ..........................21<br />

reisebericht Veronika Stampler .....................22<br />

termine ........................................................26<br />

— WORT DES PFARRERS —<br />

"BEI EUCH ABER SOLL ES NICHT SO SEIN“ (MK 10,43)<br />

Gedanken über reliGion und Macht<br />

Was mich im Blick auf die Geschichte unseres<br />

Christentums ebenso erschüttert wie<br />

im Blick auf die Gegenwart, ist die Tatsache,<br />

dass es unfassbar viel Gewalt gibt, die<br />

religiös begründet ist. Allein seit der Reformation<br />

gab es eine Fülle von blutigen<br />

Religionskriegen, wo auf beiden Seiten<br />

Christen standen. Auch innerhalb der katholischen Welt gab<br />

es erschreckende Beispiele von Gewalt im Namen der Religion.<br />

Die Bandbreite geht vom Hexenwahn (der bis weit in die<br />

Neuzeit andauerte) bis zu den „kleinen“ Ungerechtigkeiten,<br />

wenn z.B. die unehelichen Kinder benachteiligt wurden, nur<br />

weil sich deren Eltern nicht an die geltenden moralischen Normen<br />

hielten. Dass es bei anderen Religionen nicht besser ist,<br />

zeigt wohl erschütternd ein Blick in viele islamische Länder.<br />

Wie gibt es das? Bleiben wir beim Christentum. Dabei geht es<br />

ja um ein Leben in Beziehung zu jenem letzten Geheimnis unseres<br />

Lebens, das wir Gott nennen. Von IHM wissen wir, dass<br />

er in jedem unserer Mitmenschen gegenwärtig ist. Wie kann<br />

da Gewalt eine so große Rolle spielen? Nun, eine Religion versucht<br />

Antworten zu geben auf die letzten, entscheidenden Fragen<br />

unseres Lebens: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wer<br />

bin ich? Sie gibt diese Antworten nicht nur sprachlich, sie feiert<br />

diese Antworten in Gottesdiensten an wichtigen Stellen in unserem<br />

Leben. Daher hat Religion immer Macht im Sinne von<br />

Orientierungsmacht. Auch Jesus hat diese Macht gehabt und<br />

sie zum Heil der Menschen ausgeübt. Warum warnt er dann<br />

— 2 —<br />

CARITAS<br />

Caritas-Seelsorger Günther Zgubic feierte am 5. August<br />

mit der Pfarrbevölkerung in <strong>Wundschuh</strong> den Gottesdienst<br />

und erläuterte anschließend einer Gruppe von Interessierten<br />

im Pfarrhof sehr anschaulich und lebendig das hilfreiche<br />

Wirken der Caritas.<br />

so vor Ausübung von Gewalt und fordert alle seine Nachfolger<br />

unmissverständlich zur Gewaltfreiheit auf? Weil er weiß,<br />

wie leicht diese Orientierungsmacht der Religion politisch für<br />

ganz andere Zwecke ausgenützt werden kann. Wenn ich vordergründig<br />

„Gott“ sage, im Hintergrund aber meine eigenen<br />

Machtinteressen meine, ist das Missbrauch von Religion!<br />

Dass die katholische Kirche in den letzten Jahrzehnten und<br />

wohl auch in den kommenden einen Weg der zunehmenden<br />

Machtlosigkeit gehen muss, ist einerseits mit vielen Problemen<br />

verbunden, andererseits aber auch eine große Chance, besser<br />

zu verstehen, was Jesus wirklich meinte. Wir haben zwar schon<br />

2000 Jahre Geschichte der Nachfolge Jesu, trotzdem sind wir<br />

in manchem noch ganz am Anfang. Was uns dabei helfen<br />

kann, ihn neu und besser zu verstehen? Wenn wir als ärmer<br />

und ohnmächtiger werdende Kirche auf sein Evangelium hinhören,<br />

werden wir Dimensionen seiner Botschaft entdecken,<br />

die bis jetzt verborgen waren. Im Blick auf die gegenwärtige<br />

Realität, in der wir leben, kann uns vor allem der Apostel<br />

Thomas helfen. Wo immer es um Machtausübung geht,<br />

kann uns sein skeptischer Blick weiterhelfen: Geht es wirklich<br />

um das, was behauptet wird, oder steckt etwas anderes dahinter?<br />

Meinen wir wirklich Gott, wenn wir von ihm sprechen?<br />

Wenn nicht, was meinen wir dann? Das Ziel eines gewaltfreien<br />

Christentums ist noch weit, doch es kommt mit jedem<br />

Schritt, den wir gehen, näher.<br />

Pfarrer Norbert Glaser


Pfarre <strong>Premstätten</strong><br />

8141 unterPreMStätten, kirchWeG 11<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

dienstag: 8.00 - 11.00 uhr – christa habith<br />

donnerstag: 15.00 - 18.00 uhr – christa habith<br />

Pfarrbüro:<br />

telefon: 03136/522<strong>25</strong>-8<br />

telefax: 03136/522<strong>25</strong><br />

e-mail: premstaetten@graz-seckau.at<br />

Pfarre <strong>Wundschuh</strong><br />

8142 WundSchuh, aM kirchPlatz 4<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

dienstag: 15.00 - 18.00 uhr – christa habith<br />

Mittwoch: 8.00 - 10.00 uhr – diakon Wolfgang Garber<br />

Freitag: 8.00 - 11.00 uhr – christa habith<br />

Pfarrbüro:<br />

telefon: 03135/52301<br />

telefax: 03135/52301<br />

e-mail: wundschuh@graz-seckau.at<br />

Pfarrer Mag. norbert Glaser hat Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

GEDANKEN<br />

Maria<br />

— GEDANKEN | KONTAKT —<br />

Ich möchte dich neu finden<br />

als die Frau, die sagt, er stürzt die Mächtigen vom Thron,<br />

als die Mutter auf der Herbergsuche,<br />

auf der Flucht nach Ägypten,<br />

als die Mutter, die spürt, was Ablösung des Kindes ist,<br />

die lernen muss, das Kind entscheidet selbstverantwortlich,<br />

als die Mutter, die besorgt ist über die ungewöhnlichen Wege des Kindes,<br />

als die Mutter, die erlebt, dass ihr Kind durch seinen geraden Weg scheitert.<br />

Wenn ich an deinen Lebensweg denke Maria,<br />

dann merke ich, er ist auch ein Stück von mir.<br />

Werde ich dich neu finden?<br />

Rose Maria Tönnishoff<br />

— 3 —<br />

Telefonische Kontakte<br />

Pfarrer Mag. norbert Glaser<br />

telefon: 03136 / 52 2<strong>25</strong> - 7<br />

Mobil: 0676 / 8742 6359<br />

e-mail: norbert.glaser@graz-seckau.at<br />

diakon Wolfgang Garber<br />

telefon: 03135 / 52 301 - 2<br />

Mobil: 0676 / 8742 6574<br />

e-mail: wolfgang.garber@graz-seckau.at<br />

Pfarrsekretärin christa habith<br />

telefon: 03136 / 52 2<strong>25</strong> - 8 – <strong>Premstätten</strong><br />

telefon: 03135 / 52 301 - 1 – <strong>Wundschuh</strong><br />

e-mail: premstaetten@graz-seckau.at<br />

wundschuh@graz-seckau.at<br />

Pastoralpraktikant Markus kraxner<br />

telefon: 0676 / 8742 6576<br />

e-mail: markus_kraxner@hotmail.com<br />

Internet<br />

http://premstaetten-wundschuh.graz-seckau.at<br />

http://pfarre.wundschuh.at<br />

IMPRESSUM: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Röm.-kath. <strong>Pfarrverband</strong> <strong>Premstätten</strong> &<br />

<strong>Wundschuh</strong>. Auflage: 4200 Stück. Druck: Druckerei Scharmer, Feldbach. 8141 Unterpremstätten,<br />

Kirch weg 11. Telefon 03136/522<strong>25</strong>. Redaktion: ebendort. Layout: Florian Scheucher.<br />

skulptur „bergende“ von eva Vorpagel-redl, stift altenburg


g<br />

gangl.cc<br />

— KIRCHENRENOVIERUNG —<br />

Startschuss zur Renovierung der Pfarrkirche<br />

St. Thomas im Walde<br />

Wie schon von weitem ersichtlich, wurde nun mit der Renovierung<br />

unserer Pfarrkirche begonnen. Bis Herbst wird<br />

das Dach ausgebessert, die Fassade gereinigt und neu gefärbelt<br />

und die Ziffernblätter der Turmuhr werden erneuert,<br />

damit diese wieder von allen Seiten lesbar sind.<br />

Die Pläne für die Innenrenovierung und Erweiterung wurden<br />

nun bei der Gemeinde eingereicht. Der voraussichtliche<br />

Baustart dafür wird im Frühjahr 2013 erfolgen.<br />

Wir danken den Gemeinden Unterpremstätten und Zettling,<br />

sowie der Diözese Graz-Seckau für ihre Förderungszusicherungen<br />

und die gute Zusammenarbeit.<br />

Michael Krenn (für den PGR)<br />

BENEFIZ-KONZERT<br />

CD-PRäSENTATION<br />

23. noVeMber 2012 - 19.30 uhr<br />

aMS-Saal unterPreMStätten<br />

Für die Herzliche Renovierung Osterwünsche der Pfarrkirche und<br />

viel Freude am Erwachen der Natur<br />

Grabanlagen,<br />

Inschriften,<br />

Renovierungen,<br />

Stufen,<br />

Böden,<br />

Fensterbänke,<br />

Küchenplatten<br />

St. Thomas im Walde<br />

ES HAT<br />

HALT<br />

SICH<br />

DAS<br />

ERÖFFNET<br />

HIMMLISCHE<br />

TOR<br />

Familie Fauland und das „Spari-Team“<br />

„ZEICHEN WeihnachtSMuSik<br />

DER WÜRDE“<br />

Von Mitwirkende:<br />

„schlicht“ bis „einzigartig“ –<br />

symbolträchtig und gefühlvoll entworfen<br />

In Teamarbeit annacant, von Mildstein HS-Chor Unterprem-<br />

mit Bildhauer<br />

Albert stätten, Schmuck<br />

gestaltet<br />

Kirchenchor <strong>Premstätten</strong>, puella,<br />

Quergestrichen, Ilze Kroja-Holzer,<br />

Johannes Chum<br />

Pfarre <strong>Premstätten</strong><br />

GRABANLAGEN<br />

Aktion! Bodenplatten Granit... Aktion! Bodenplatten Granit...<br />

Klassisches<br />

Gitarrenkonzert<br />

am 7. Oktober um 19 Uhr in der Pfarrkirche <strong>Premstätten</strong>.<br />

Andrea Klampfl spielt Werke von Bach, Giuliani, Villa-<br />

Lobos u. a.<br />

Eintritt: Freiwillige Spende.<br />

der reinerlÖS koMMt der kirchenreno-<br />

VierunG zuGute.


— PRAKTIKANTEN —<br />

Abschied von <strong>Premstätten</strong> und <strong>Wundschuh</strong><br />

Als ich das erste Mal in der Pfarrkirche von Unterpremstätten betete,<br />

hatte ich ähnliche Gedanken wie der hl. Thomas, dessen Bild<br />

wir auf dem Hauptaltar sehen: Er wollte handfeste Beweise für die<br />

Auferstehung Jesu sehen. Ich war damals ein bisschen kleinmütig<br />

vor der neuen Herausforderung, die auf mich wartete. Wie würde<br />

ich die Aufgaben bewältigen, die auf mich warteten, in einem fremden<br />

Land, in einer Sprache, die mir noch nicht so geläufig war? Die<br />

Schwierigkeiten erschienen mir riesengroß. Der heilige Thomas hat<br />

wahrscheinlich Fürbitte für mich gehalten, denn Jesus zeigte mir<br />

neue Horizonte, die nicht mehr so unerreichbar schienen. Und als<br />

ich einmal in der <strong>Wundschuh</strong>er Kirche betete, ging mir auf, dass<br />

Gott den heiligen Nikolaus so reich mit seiner Liebe beschenkt hat,<br />

damit er diese Liebe an alle Bedürftigen weitergeben sollte. Und ich<br />

spürte, wie sehr auch ich beschenkt worden bin ...<br />

In den zwei Jahren, die ich im <strong>Pfarrverband</strong> <strong>Premstätten</strong>-<strong>Wundschuh</strong><br />

arbeiten durfte, habe ich viele wunderbare Menschen kennen<br />

gelernt, allen voran Pfarrer Mag. Norbert Glaser. In den Gesprächen<br />

mit ihm, in unserem gemeinsamen Beten konnte ich erfahren, was<br />

es bedeutet, hier in Österreich Priester und Pfarrer zu sein. Das Amt<br />

eines Ständigen Diakons ist in Polen noch eher selten. Die Lebensweise<br />

eines Diakons, der Anteil am Priestertum hat, aber als Familienoberhaupt<br />

auch voll „in der Welt“ zu Hause ist, wurde mir durch<br />

die beiden Diakone des <strong>Pfarrverband</strong>es, Wolfgang Garber und DI<br />

Michael Zepf, und ihre „heiligen“ Familien nahe gebracht. Unsere<br />

Sekretärin Christa, die Pfarrhausfrau Hermi, die Pastoralpraktikantinnen<br />

Barbara und Sieglinde waren mir täglich hochwillkommene<br />

Gesprächspartnerinnen, mit denen ich die deutsche Sprache und<br />

teilweise ihre steirische Variante einüben konnte. Die Unterhaltungen<br />

und Plaudereien mit ihnen und mit allen Pfarrangehörigen,<br />

denen ich nach den Gottesdiensten begegnete, haben mir Freude<br />

gemacht. Auch diese Erfahrung war für mich neu, denn in Polen ist<br />

es nicht üblich, dass die Messbesucher sich nachher noch miteinander<br />

und mit dem Priester unterhalten. Die Stunden mit den Minis<br />

und ihren Betreuerinnen und die gemeinsamen Ausflüge und Fahrten<br />

brachten viel Abwechslung und Spaß in mein Kaplansdasein,<br />

ebenso wie der viersemestrige Sprachkurs an der Grazer Universität,<br />

wo ich mich in meine Studentenzeit zurückversetzt fühlte. Ich<br />

möchte auch den monatlichen Gebetskreis in <strong>Premstätten</strong> erwähnen,<br />

der für mich zu einer Kraftquelle geworden ist. Für alles, was<br />

ich in <strong>Premstätten</strong> und <strong>Wundschuh</strong> lernen konnte, empfinde ich<br />

große Dankbarkeit: ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an alle, denen<br />

ich begegnen durfte, für alle Gespräche und für euer Wohlwollen.<br />

Ich werde in meinen Gebeten an euch denken, so wie ich auch euch<br />

bitte, meinen Neuanfang im <strong>Pfarrverband</strong> Groß St. Florian-Wettmannstätten<br />

mit einem Gebet zu begleiten. Seit dem 1. September<br />

bin ich dort gemeinsam mit Pfarrer Mag. Toni Rindler als Seelsorger<br />

(vor allem für Wettmannstätten) tätig.<br />

Pawel Lepczyk<br />

Es ist kaum zu glauben, wie schnell ein Jahr vergehen kann. Am 1. September<br />

2011 habe ich im <strong>Pfarrverband</strong> <strong>Premstätten</strong>-<strong>Wundschuh</strong> meine<br />

Praktikumsstelle begonnen. Ich habe in diesem Jahr sehr viel über die<br />

pastorale Arbeit, die Menschen und vor allem über mich selbst gelernt.<br />

Mit Dankbarkeit möchte ich zurückblicken und jene Bereiche nennen,<br />

in denen ich Erfahrungen gesammelt habe: Das Volksschulpraktikum<br />

in der VS-<strong>Wundschuh</strong> nahm einen wesentlichen Teil meines<br />

Praktikums ein. Die Kinder haben mich spüren lassen, dass sie gerne<br />

etwas über Gott hören und lernen möchten. Der Ministrantendienst<br />

als wichtiger liturgischer Dienst wurde in diesem Jahr auch für mich<br />

eine interessante Aufgabe. Es war eine Freude, mit den Minis von<br />

<strong>Premstätten</strong> zu arbeiten. Von den Bibelabenden, die im Herbst pfarrübergreifend<br />

stattgefunden haben, habe ich viel Wertvolles für mein<br />

geistliches Leben mitgenommen, ebenso von den zahlreichen Schulund<br />

Wortgottesdiensten, die ich gemeinsam mit Ehrenamtlichen der<br />

Pfarren gestalten durfte. Ein Großprojekt ist die alljährliche Sternsingeraktion,<br />

an der ich mich in <strong>Premstätten</strong> beteiligt habe.<br />

Die kleinen Kinder der Eltern-Kind-Gruppe in <strong>Wundschuh</strong> haben<br />

mir mit jedem Treffen ein Stück ihres Vertrauens geschenkt. Ich<br />

durfte erkennen, wie bedeutsam diese Treffen sowohl für die Kinder<br />

als auch für die Eltern sind. Wertvolle Erfahrungen waren auch<br />

die Taufgespräche, die ich gemeinsam mit Kaplan Pawel Lepczyk<br />

geführt habe. Die Erstkommunion- sowie die Firmvorbereitung in<br />

beiden Pfarren waren herausfordernd, aber sehr bereichernd. Ich<br />

möchte dem Team, Pfarrer Mag. Norbert Glaser, Diakon und PA<br />

Wolfgang Garber, Kaplan Pawel Lepzcyk, Sekretärin Christa Habith,<br />

VS-Mentorin Andrea Wagner und den zahlreichen Ehrenamtlichen<br />

für ihre Begleitung und Unterstützung danken.<br />

Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben, die im <strong>Pfarrverband</strong><br />

Weiz / St. Kathrein am Offenegg / Gutenberg auf mich warten. Mit<br />

dem Psalmvers „Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott,<br />

auf dich vertraue ich.“ (<strong>25</strong>,1) mache ich mich auf den Weg.<br />

Sieglinde Kahr<br />

Unser neuer Praktikant<br />

Am 2. Jänner 1986 in Graz geboren, verbrachte ich meine Kindheit<br />

und Jugendzeit in Kitzeck im Sausal. Während meiner Gymnasialzeit<br />

in Leibnitz begann ich in Graz am Konservatorium der Diözese<br />

Graz-Seckau Kirchenmusik zu studieren. Bereits mit 12 Jahren<br />

übte ich in meiner Heimatpfarrkirche Kitzeck mit großer Freude<br />

den Organistendienst aus und übernahm als 16-Jähriger auch die<br />

Leitung des dortigen Kirchenchores. Nach abgelegter Matura entschloss<br />

ich mich, im Annaheim der Kreuzschwestern in Graz meinen<br />

Zivildienst abzuleisten, und begann daraufhin mit dem Religionspädagogikstudium<br />

an der Karl-Franzens-Universität in Graz.<br />

Seit 2008 bin ich ebenso als Organist und Chorleiter in der Pfarre<br />

Heimschuh tätig, wo ich seit 2010 wohne. Mein Studium werde<br />

ich Mitte September dieses Jahres mit der Diplomprüfung abschließen.<br />

In eurem <strong>Pfarrverband</strong> <strong>Premstätten</strong>-<strong>Wundschuh</strong> darf ich im<br />

kommenden Arbeitsjahr mein Pastoralpraktikum absolvieren. Ich<br />

erwarte mir interessante und intensive Einblicke in die verschiedensten<br />

Bereiche, die ein Pfarrleben so prägen. In besonderer Weise freue<br />

ich mich auf viele Begegnungen mit den Menschen, die in diesem<br />

<strong>Pfarrverband</strong> leben und mitwirken.<br />

Markus Kraxner


— MINISTRANTEN —<br />

Die Premstättner MiNi-Maus erzählt:<br />

Wer behauptet, dass die Ferienzeit<br />

eine ruhige Zeit ist, der irrt<br />

sich gewaltig!<br />

Die MiNis sind voll aktiv. Bei<br />

der letzten MiNi-Aufnahme<br />

haben wir ja gewaltig Verstärkung<br />

bekommen:<br />

Ortner Alexander, Ortner Florian, Plösch<br />

Hannah, Pölzl Julian und Pölzl Sebastian bereichern unser<br />

MiNi-Team und sind auch schon voll durchgestartet.<br />

Außerdem sind Angela Brugger-Kainz und Melissa Spechtl<br />

in den „Akolythen-Dienst“ aufgestiegen.<br />

Zur Zeit ist wirklich eine supergute Stimmung im MiNi-<br />

Team spürbar. Das hat sich auch beim Pfarrfest bemerkbar<br />

gemacht. Sage und schreibe 21 MiNis waren erst beim Gottesdienst<br />

und dann beim „MiNi-Maus-Stand“ im Einsatz.<br />

Stellt euch vor, wir haben wirklich 800 meiner gebackenen<br />

Maus-Kollegen verfuttert bzw. unter‘s Volk gebracht. Sage<br />

ja immer, wir Mäuse sind unglaublich beliebt!<br />

Das nächste Highlight war, wie immer, unser MiNi-Ausflug<br />

zum Märchenpark am Neusiedlersee. Der stand heuer unter<br />

dem Motto: „Wie versenke ich das Floß – oder doch lieber<br />

den Pawel?“ Dran glauben hab‘ aber wiedermal nur ich<br />

als arme kleine MiNi-Kirchen-Maus müssen – alle anderen<br />

sind ungeschoren davongekommen – es war aber Gott sei<br />

dank super heiß und wir haben ganz viel Spaß gehabt!<br />

Ich habe mir gedacht, dass ich mich jetzt endlich vor meinem<br />

Mausloch in die Sonne legen kann und mir den Bauch<br />

bräunen lasse, aber da haben mir schon wieder die MiNi‘s<br />

einen Strich durch die Rechnung gemacht, die haben nämlich<br />

beschlossen, dass sie auch einen kleinen Beitrag für die<br />

Renovierung unserer Kirche leisten möchten und sind auf<br />

„Kräuterjagd“ gegangen. Mit unserer „Kräuterfee“ Barbara<br />

haben wir sämtliche Wiesen und Gärten abgegrast und<br />

die schönsten<br />

und saftigsten<br />

Kräuter<br />

gesammelt. Lecker, sag ich<br />

euch – da werd‘ sogar ich<br />

noch zum Vegetarier!<br />

Es hat einfach herrlich geduftet.<br />

Die fertigen „Kräuterbüschel“<br />

haben die MiNi‘s dann<br />

am „Großen Frauentag“, wie<br />

„Maria Himmelfahrt“ auch<br />

genannt wird, an die Gottesdienstbesucher gegen eine Spende<br />

zur Kräutersegnung abgegeben.<br />

„Die angeblichen „Unkräuter“ sind die „wilden Schwestern“<br />

der Nutzpflanzen“, hat der Hl. Franz von Assisi gesagt<br />

– so ist dieser Brauch auch ein sehr schöner Lobpreis<br />

für unsere Schöpfung!<br />

Herzliches Dankeschön an alle eifrigen Spender – dank<br />

eurer Hilfe haben wir MiNis € 190.- für die Renovierung<br />

unserer Kirche beitragen können – und ich bekomme jetzt<br />

auch ein superriesengroßesluxus „Maus-Loch-Domizil“ in<br />

der Sakristei mit direktem Durchgang in den Kirchenraum<br />

– da kommt große „Maus-Freude“ auf!<br />

Eure MiNi-Maus


— MINISTRANTEN —<br />

Neues von den Minis der Pfarre <strong>Wundschuh</strong><br />

Mit viel Schwung und Elan ging das Mini-Jahr 2011/2012<br />

in die Schlussphase. Nach dem Mini4Goal-Fußballturnier,<br />

an dem die Ministranten unserer Pfarre gemeinsam mit jenen<br />

der Pfarre <strong>Premstätten</strong> erfolgreich teilgenommen hatten,<br />

stand die offizielle Aufnahme der neuen Ministranten<br />

vor der Tür.<br />

Während eines feierlichen Gottesdienstes, den unsere Ministranten<br />

maßgeblich mitgestaltet haben, wurden folgende<br />

Minis vorgestellt und eingekleidet: Bastian Friedrich,<br />

Leonie Seidler und Magdalena Radl aus <strong>Wundschuh</strong> sowie<br />

Laura Scheifler und Michael Bacak aus Zwaring-Pöls. Viel<br />

Spaß und Freude bei eurem zukünftigen Dienst am Altar.<br />

Auch verabschiedet wurde eine fleißige Ministrantin, nämlich<br />

Sarah Nachtnebel aus <strong>Wundschuh</strong>. Vielen Dank für<br />

deinen jahrelangen Einsatz als Ministrantin.<br />

Nach dem Gottesdienst waren alle Minis noch zu einem<br />

Empfang im Pfarrhof geladen, wo sie sich stärkten und anschließend<br />

bei Spiel und Spaß noch einige Zeit gemeinsam<br />

verbringen konnten.<br />

Den Schlusspunkt des Mini-Jahres stellte das Pfarrfest dar:<br />

Mit Teamarbeit und wahnsinnigem Einsatz verköstigten<br />

die Minis die anwesenden Gäste mit Marmelade-Palatschinken.<br />

Ein gelungenes Finale eines gelungenen Ministranten-Jahres.<br />

— 7 —<br />

Auch im nächsten Jahr werden die Minis wieder tatkräftig<br />

am Leben in unserer Pfarre teilnehmen: So wird erstmals<br />

eine Ministranten-Kerze gestaltet, die am Beginn des neuen<br />

Jahres im Rahmen einer Donnerstag-Abendmesse feierlich<br />

eingeweiht werden wird.<br />

An dieser Stelle möchte sich das Betreuerteam ganz herzlich<br />

für den Einsatz aller Minis im letzten Jahr bedanken. Womit,<br />

das wird eine Überraschung sein. Wir hoffen, es hat<br />

euch genauso viel Spaß gemacht wie uns.<br />

Florian Lienhart


TATORT Sa(r)gbauer …<br />

… mit diesem Motto machten sich 21 kleine und 9 große<br />

Detektive am Mittwoch, dem 29.08.2012, auf den Weg, um<br />

der Kriminalpolizei Krieglach beim Aufklären eines schwierigen<br />

ungelösten Mordfalles behilflich zu sein. Um den Fall<br />

aber wirklich lösen zu können, mussten zuerst die 5 Sinne geschärft,<br />

verlorene Tatgegenstände wieder gefunden, die körperliche<br />

Fitness trainiert und Fingerabdrücke verglichen werden.<br />

Täglich wurden neue Hinweise gefunden oder anonyme Briefe<br />

bzw. Pakete vom einheimischen Postboten vorbei gebracht.<br />

Durch die erforderte Konzentration, Ausdauer und Kreativität<br />

durfte die Verpflegung<br />

natürlich nicht zu<br />

kurz kommen. Dafür wurdenjungscharlagergeprüfte,<br />

vom Team auserwählte<br />

Damen namens Hermi Hofer,<br />

Rosi Angerbauer, Gabi<br />

Kropf und Claudia Mörth<br />

auserwählt, die alle Erwartungen<br />

absolut übertrafen.<br />

Nicht nur ihre Kochkünste ließen die Kinder zumindest in<br />

kurzes Schweigen verfallen, auch ihre Fürsorglichkeit und<br />

ihre Bemühungen Haus und Hof in Schach zu halten waren<br />

eine riesengroße Hilfe. DANKE!<br />

In den sechs Tagen durften jedoch Spaß, gute Unterhaltung<br />

und Scherze nicht zu kurz kommen. So hielten uns<br />

ein Casinoabend mit scharfen Casinogirls, Nachtgeländespiele,<br />

tägliche „Jungschar im Bild“ Nachrichten, Wetten,<br />

dass..?, Hüttenspiele jeglicher Art, Staudämmebauen, so-<br />

— JUNGSCHAR PREMSTÄTTEN —<br />

— 8 —<br />

wie in der tiefsten Nacht erhaltene Kriegsbemalungen und<br />

panierte Wettex-Schnitzel bei Laune. Auch der zwei Tage<br />

andauernde Regen und das kalte Wetter konnten uns von<br />

Regenfußball, Tischtennisspielen, Spaziergängen und dem<br />

Morgensport nicht abhalten.<br />

So durften wir nach einem gelösten Fall (das Opfer war<br />

ein Ei), eigentlich nie eingehaltenen Bettruhen und jeder<br />

Menge Spaß, 21 kleine und 9 große Detektive wieder nach<br />

Hause schicken und hoffen, dass es nächstes Jahr genau so<br />

lustig, spannend und aufregend wird wie dieses Jahr.<br />

Hiermit verabschieden wir uns und hoffen, alle alt eingesessenen<br />

und neu interessierten Jungscharkinder beim Jungscharstartfest<br />

am 13.10.2012 um 14 Uhr im Pfarrheim<br />

<strong>Premstätten</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Das Jungscharlager-Team<br />

Hannah Krenn, Marlies Hart, Damaris Pock, Maria Chum,<br />

Fridolin Krenn, Lukas Fruhwirth, Stephan Scheifinger,<br />

Katharina Muhr und Sieglinde Kahr


JUNGSCHARLAGER 2012<br />

Am 15. August war es endlich wieder soweit. Der Höhepunkt<br />

des Jungscharjahres 2012 stand vor der Tür: DAS LAGER!<br />

22 mutige und erwartungsfrohe Kinder, 7 Betreuer und 3<br />

Köchinnen stürzten sich in ein tierisch-wildes Abenteuer, das<br />

heuer ganz im Zeichen der „Arche Noah“ stand. Schon am<br />

ersten Tag gingen wir auf Entdeckungsreise und sammelten,<br />

was in Bretstein denn so alles wächst und blüht. Um allen<br />

daheimgebliebenen Eltern und Geschwistern unsere ersten<br />

Eindrücke in Form von Postkarten schicken zu können, wurden<br />

sämtliche Blumen und Blätter auch gleich gepresst.<br />

Am 2. Tag wurden dann Löwen, Elefanten und Affen aus<br />

Dosen gebastelt, unsere<br />

Lagerleiberl bemalt und<br />

Spardosen in verschiedenen<br />

Tiermotiven gefertigt, um<br />

danach den Nachmittag mit<br />

dem Jungschar-Gottesdienst<br />

und vielen Spielen ausklingen<br />

zu lassen. Denn am Abend wurde die Hütte in Bretstein<br />

auch schon zu einer wilden Disco umfunktioniert, in der bis<br />

spät am Abend getanzt und gelacht wurde.<br />

Am nächsten Tag wurde es dann wild in Bretstein, denn es<br />

hieß: DIE INDIANER kommen!!! 30 Indianer mit ihrem<br />

extra angereisten Indianerhäuptling Franz verwandelten<br />

unsere idyllische Unterkunft in den Wilden Westen. Tipi-<br />

Zelt, Pfeil und Bogen-Wettschießen, Schleichübungen,<br />

Lagerfeuer, Zaubertrank und die Suche nach einem alten<br />

Indianerschatz ließen den Tag im Nu vergehen, sodass wir<br />

dann in der Dunkelheit plötzlich Besuch von alten Indianergeistern<br />

erhielten, die sich aber letztendlich als überaus<br />

freundlich erwiesen.<br />

Der Samstag wurde dann mit Basteln, Spielen, Singen und<br />

mit Proben für die am Abend anstehende Talenteshow et-<br />

— JUNGSCHAR WUNDSCHUH —<br />

— 9 —<br />

was gemütlicher<br />

gestaltet, denn<br />

am Abend hieß es<br />

Bühne frei für unsereJungscharkinder.<br />

Alle Gruppen<br />

hatten am Nachmittag<br />

etwas einstudiert und durften ihre Talente nun auf<br />

der Bretsteiner-Showbühne präsentieren. So neigte sich<br />

auch der letzte Abend in Bretstein dem Ende zu.<br />

Am Sonntag wurde dann noch gefrühstückt, gepackt und<br />

auf die Eltern gewartet, die ihre Kinder nach fünf lustigen,<br />

spannenden und aufregenden Tagen, gesund und<br />

munter wieder mit in die Heimat nehmen konnten.<br />

Zum Abschluss<br />

möchten wir uns<br />

noch bei unserem<br />

diesjährigen Betreuerteam:Franziska<br />

Lang, Stephanie<br />

Scherz, Julia<br />

Schröttner, Matthias Kainz, Florian Traby und Florian Lienhart<br />

sowie bei unseren Köchinnen: Eva Scherz, Andrea<br />

Hofer und Beatrix Kermautz aufs Herzlichste bedanken!!!!<br />

Eva und Veronika<br />

JUNGSCHARSTUNDEN!<br />

Am 22. September starten die Jungscharstunden wieder<br />

im Pfarrhof in <strong>Wundschuh</strong>.<br />

14-tägig von 14.00 bis 15.30 Uhr. Alle Kinder ab der<br />

1.Klasse Volksschule sind aufs Herzlichste willkommen!!!


Wir möchten all jenen danken, die für dieses schöne Kindergartenjahr<br />

einen Beitrag geleistet haben.<br />

Für den Kindergarten<br />

Andrea Meyer-Guggi<br />

— KiNDER —<br />

AUS DEM PFARRKINDGARTEN WUNDSCHUH<br />

herr Pfarrer norbert glaser besucht die Kinder des Pfarrkindergartens. ende Juni wurden wir vom betriebsleiter, herrn alexander greiner, zur besichtigung<br />

des flughafens graz-thalerhof eingeladen.<br />

eine interessante „Kirchenführung“ mit unserem diakon Wolfgang garber<br />

anfang Juni gab es für die Kindergartenkinder eine besonders lehrreiche<br />

exkursion zur feuerwehrschule nach lebring - unsere kommende feuerwehrjugend!<br />

Reisebusunternehmen, Ausflugsfahrten & Linienverkehr<br />

8141 Unterpremstätten<br />

Hauptstraße 118<br />

Tel: +43 (664) 844 43 44<br />

Fax: +43 (3136) 55 837<br />

E-Mail: htbus-office@aon.at<br />

www.tropper-bus.at<br />

Ausflüge: Therme Lendava; Casino Mond; Parndorf, Musical…<br />

Statt selber fahren, oder gar zu Fuß, fahr lieber mit dem TROPPER-BUS!<br />

der Pilot reinhard maierhofer präsentierte sein flugzeug. für die Kinder<br />

und die erwachsenen war dies ein beeindruckendes erlebnis.<br />

in der letzten Kindergartenwoche veranstalteten wir in unserem Pfarrkindergarten<br />

noch ein sehr lustiges badefest.<br />

Grabanlagen,<br />

Inschriften,<br />

Renovierungen,<br />

Stufen,<br />

Böden,<br />

Fensterbänke,<br />

Küchenplatten<br />

GRABANLAGEN<br />

„ZEICHEN DER WÜRDE“<br />

Von „schlicht“ bis „einzigartig“ –<br />

symbolträchtig und gefühlvoll entworfen<br />

In Teamarbeit von Mildstein<br />

mit Bildhauer<br />

Albert Schmuck<br />

gestaltet<br />

Aktion! Bodenplatten Granit... Aktion! Bodenplatten Granit...


Eltern – Kind –<br />

Gruppe <strong>Wundschuh</strong><br />

Am Ende des Eltern – Kind<br />

– Gruppen – Jahres hieß es Abschied<br />

nehmen – einerseits von<br />

jenen Kindern, die nun in den<br />

Kindergarten kommen, doch<br />

andererseits auch von unserer<br />

Pastoralpraktikantin Sieglinde,<br />

die uns das ganze Jahr unterstützt<br />

hat. Doch am schwersten<br />

ist uns der Abschied von Bettina<br />

Stampler gefallen, die gemeinsam<br />

mit mir fünf Jahre lang die<br />

EKI-Gruppe geleitet hat. An dieser<br />

Stelle möchten wir dir, liebe<br />

Bettina, nochmal ganz herzlich<br />

Danke sagen für dein Engagement,<br />

das Vorbereiten, deine<br />

tollen Ideen, die vielen Fingerspiele, Klanggeschichten, Lieder, Bastelvorschläge<br />

und die guten Gespräche.<br />

Doch es gibt nicht nur Abschiede, sondern auch einen Neuanfang<br />

im Herbst und wir freuen uns, wenn wir das eine oder andere neue<br />

Gesicht in unserer Gruppe begrüßen dürfen. Wir treffen uns jeweils<br />

am 2. und 4. Donnerstag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr im<br />

Kulturheim <strong>Wundschuh</strong>. Die Termine für die nächsten Treffen<br />

sind: 27. Sept., 11. und <strong>25</strong>. Okt., 8. und 22. Nov. und 6. Dezember!<br />

Mag. Christine Greiner<br />

Auf diesem Weg möchten wir dir, liebe Bettina, auch im<br />

Namen der gesamten Pfarre, für dein großes Engagement<br />

bei der Eltern-Kind-Gruppe danken.<br />

€ 35.950,– 1)<br />

ab<br />

3008 HYbrid4 99g ASG6<br />

CO2-Emission: 99 –104 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 4,0 l /100 km.<br />

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1) € 1.000,– Eintausch-Prämie inkludiert. Angebot gültig für Privatkunden bei Kauf bis 29.09.2012. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpr.<br />

in € inkl. NoVA, MWSt. Peugeot Austria behält sich Preis-, Konstruktions- und Ausstattungsänderungen ohne vorherige Ankündigung<br />

sowie Satz- und Druckfehler vor. Symbolfoto.<br />

— 11 —<br />

Katholische<br />

Frauenbewegung<br />

<strong>Wundschuh</strong><br />

Die Frauen der Katholischen Frauenbewegung aus der gesamten<br />

Steiermark, die an der Jubiläumsreise nach Israel<br />

im Frühjahr teilgenommen haben, trafen sich nach einer<br />

Stadtführung in Graz bei unserer KFB-Bierbrauerin Anita<br />

Herzog zu einer ausgezeichneten Bierverkostung.<br />

Besonders gefreut hat uns der Besuch aus Jerusalem von<br />

unserem Reiseleiter Dr. Salah Adameh.<br />

Ingrid Rupp<br />

zWerGerltreFFen PreMStätten<br />

Termine im Herbst:<br />

Dienstag von 9 – 11Uhr im Pfarrheim <strong>Premstätten</strong><br />

2. u. 16. Oktober<br />

6. u. 20. November<br />

4. u. 18. Dezember<br />

Kontakt: Elisabeth Hillebrandt 0699/11 15 60 01<br />

DER NEUE PEUGEOT 3008 HYbrid4.<br />

Der erste Diesel-Voll-Hybrid der Welt.<br />

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— AUS DEM RELIGIONSUNTERRICHT | CHRONIK —<br />

DAS HERZ MIT FREUDE FÜLLEN<br />

AUS DEM RELIGIONSUNTERRICHT<br />

So lautete das Motto unseres diesjährigen Schulschlussgottesdienstes.<br />

Es hätte genauso der Leitsatz für den Eröffnungsgottesdienst<br />

sein können, denn das Herz mit Freude<br />

aufzufüllen, ist zu jeder Zeit eine gute Sache. Sein Herz<br />

öffnen, Freude einlassen und aus dieser Freude heraus zu<br />

leben, ist eine wunderbare Basis des persönlichen und des<br />

gemeinschaftlichen Lebens.<br />

Doch wo finden wir Freude, die - im Gegensatz zum Spaß<br />

- in die Tiefe geht und länger anhält als einen Augenblick,<br />

eine Freude im Herzen, die glücklich macht und zur Kraftquelle<br />

des Lebens wird?<br />

Der Text „Unterwegs zur Freude“ ist der Versuch einer Antwort.<br />

Als ich traurig war, ging ich die Freude suchen. Unterwegs traf<br />

ich einen Engel. „Warum bist du so traurig?“, fragte mich der<br />

Engel, und er nahm mich an der Hand und führte mich durch<br />

das alltägliche Leben, durch Häuser, Straßen und Geschäfte.<br />

Ich dachte: „Das kenne ich doch alles! Wo ist denn die Freude?“<br />

Nach einer langen Zeit fragte ich meinen Engel: „Ist es<br />

noch weit bis zur Freude? Meine Füße sind müde.“ „Dann<br />

ruh´ dich aus“, sagte der Engel und bereitete mir ein Lager. Als<br />

ich aufwachte, fragte ich neuerlich nach dem Weg zur Freude.<br />

Wieder nahm mich der Engel an der Hand und führte mich<br />

durch das alltägliche Leben. Ich sah Mühsal und Schmerzen,<br />

Angst und Hunger, aber die Freude sah ich nicht. Mein Herz<br />

war traurig wie nie zuvor. Da führte mich mein Engel weg<br />

vom Treiben der Menschen und setzte sich zu mir unter einen<br />

Baum. Lange saß ich da und sah, wie aus dem Baum kleine,<br />

grüne Spitzen brachen, wie dann der Baum in Blüte stand<br />

und endlich Früchte trug.<br />

Ich sah Gräser wachsen und kleine, wilde Blumen erblühen.<br />

Ich sah die Sonne aufgehen und untergehen. Und ich sah ein<br />

spielendes, unbeschwertes Kind – und in dessen Augen erblickte<br />

ich die Freude. Da sagte der Engel: „Du hast das Geheimnis<br />

entdeckt. Die Freude ist deshalb so schwer zu finden, weil die<br />

— 12 —<br />

Menschen den Blick dafür verloren haben. Sie findet sich in<br />

den einfachen Wundern und Geschenken am Wegrand unseres<br />

Lebens!“<br />

Es liegt an uns, die Augen zu öffnen für die vielen kleinen<br />

Freuden am Wegrand unseres Lebens, sei es in der Familie,<br />

im Beruf, in der Schule oder in der Pfarre.<br />

Ein Beispiel: Im Schulalltag erfüllen jene SchülerInnen, die<br />

unsere Schulgottesdienste musikalisch so wunderbar mitgestalten,<br />

unsere Herzen mit großer Freude. Danke, liebe<br />

MusikerInnen, für diese Freude!<br />

So wünsche ich uns allen, mit einem Herzen voll Freude<br />

die Herausforderungen des Lebens mit Zuversicht zu meistern,<br />

und diese Freude in alles Neue - für uns im Speziellen<br />

in den Beginn der NMS in Unterpremstätten – einfließen<br />

zu lassen!<br />

Christine Ornig, Rln NMS/Unterpremstätten<br />

Das Sakrament der Ehe<br />

spendeten einander<br />

PreMStätten<br />

Müller claudia & SchWar andreas Johannes am 19.05.2012<br />

annaWitt irene & PraSSl andreas am 26.05.2012<br />

SuPanz-JantScher Martina & SuPanz tino Stefan am 02.06.2012<br />

rieGler karin & hoFer daniel am 16.06.2012<br />

Macher Sonja & cincio andreas am 23.06.2012<br />

büchSenMeiSter Sandra & SchreMPF christoph am 30.06.2012<br />

SchMidt andrea & kuMMer Günther am 30.06.2012<br />

thunhart bettina & MaYer thomas am 07.07.2012<br />

huber Monika & klÖckl Markus am 14.07.2012<br />

WundSchuh<br />

Müller Friederike beate & kainz Gerhard alexander am 07.07.2012<br />

heilinG ingrid & Seebacher helmut am <strong>25</strong>.08.2012


— FIRMVORBEREITUNG | CHRONIK —<br />

!! Anmeldung zum Firmkurs !!<br />

Wenn du gerade in der vierten Klasse der HS, AHS (oder<br />

in einer höheren Schulstufe und noch nicht gefirmt) bist,<br />

dann bist du eingeladen, dich auf den Weg zur Firmung<br />

hin einzulassen. Heuer möchten wir neue Wege gehen und<br />

dich zum Besuch des Firmkurses einladen.<br />

Voraussetzungen für die Teilnahme am Firmkurs:<br />

- Du wirst nächstes Jahr mindestens 14 Jahre alt. (Geburtsjahr<br />

1999 und älter)<br />

- Unterlagen für die Anmeldung mitbringen (Taufschein<br />

– wenn keiner vorhanden, die Geburtsurkunde, Kursbeitrag<br />

20€). Das Anmeldeformular muss vollständig mit allen<br />

Daten ausgefüllt werden und kann auf der Homepage der<br />

Pfarre heruntergeladen werden (pfarre.wundschuh.at).<br />

Bitte das ausgefüllte Formular zur Anmeldung mitbringen!<br />

- Die Anmeldung ist nur persönlich und gemeinsam mit<br />

zumindest einem Elternteil möglich!!!<br />

- Bereitschaftserklärung: Der Firmkurs ist freiwillig. Wenn<br />

du dich anmeldest, ist die durchgehende Teilnahme am<br />

Kurs notwendig. Die nötige Bereitschaft des Firmlings, sich<br />

auf den religiösen Weg einzulassen und die damit verbundenen<br />

Kurstermine ernsthaft wahrzunehmen, muss mit der<br />

Bereitschaftserklärung unterzeichnet werden.<br />

Getauft wurden<br />

PreMStätten<br />

kÖhler kira, geb. 16.09.2008, get. 27.05.2012<br />

GoGG rosemarie, geb. 05.02.2012, get. 09.06.2012<br />

klinGer laura, geb. 30.12.2010, get. 24.06.2012<br />

GutFreund Selina, geb. 22.03.2012, get. 30.06.2012<br />

WurzinGer leonard, geb. 07.03.2012, get. 07.07.2012<br />

laMPrecht leon, geb. 26.04.2012, get. 11.08.2012<br />

SchWinGhaMMer chiara, geb. 21.04.2012, get. 11.08.2012<br />

WundSchuh<br />

GreiStorFer lukas, geb. 27.01.2012, get. 20.05.2012<br />

krainz daniel, geb. 14.12.2011, get. 10.06.2012<br />

StenekeS katharina, geb. 27.11.2011, get. 23.06.2012<br />

rock Florian, geb. 28.04.2012, get. 23.06.2012<br />

kainz Marie-theres, geb. 02.11.2011, get. 07.07.2012<br />

konrad Sarah, geb. 11.04.2012, get. 08.07.2012<br />

lenz Julia Sophie, geb. 09.03.2012, get. 08.07.2012<br />

SinGer Sophie, geb. 10.03.2012, get. 28.07.2012<br />

eberdorFer annika katharina, geb. 16.04.2012, get. 12.08.2012<br />

Prechtler eva Maria, geb. 27.12.2011, get. 12.08.2012<br />

SchÖninGer Jonas Manfred, geb. 06.06.2012, get. 15.08.2012<br />

— 13 —<br />

teleFoniSche auSkünFte und FraGen zuM<br />

FirMkurS Gibt eS bei:<br />

Pastoralassistent und Diakon Wolfgang Garber ab 1.10.<br />

Tel: 0676/8742-6574<br />

Email: wolfgang.garber@graz-seckau.at<br />

FirMkurSanMeldunG iM PFarrheiM PreMStätten<br />

Kirchweg 11, 8141 Unterpremstätten<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012, von 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2012, von 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

FirMkurSanMeldunG iM PFarrhoF WundSchuh<br />

Am Kirchplatz 4, 8142 <strong>Wundschuh</strong><br />

Mittwoch, 17. Oktober 2012, von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, 23. Oktober 2012, von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

FirMterMin<br />

Samstag, 20. April 2013 um 10.00 Uhr,<br />

Pfarrkirche <strong>Wundschuh</strong><br />

Samstag, 20. April 2013 um 15.00 Uhr,<br />

Pfarrkirche <strong>Premstätten</strong><br />

Im Tod vorausgegangen<br />

PreMStätten<br />

krieGl Magdalena, geb. 04.07.1928, gest. 07.08.2012<br />

PiroWitSch bernd, geb. 31.05.1970, gest. 19.05.2012<br />

riSchar Margit, geb. 13.07.1957, gest. 26.05.2012<br />

SPari anna, geb. 22.09.1926, gest. 07.06.2012<br />

PetSchauer Paula, geb. 13.01.1930, gest. 20.06.2012<br />

reiner aloisia, geb. 08.04.1924, gest. 01.07.2012<br />

hillebrand heinz, geb. 27.06.1944, gest. 11.07.2012<br />

hirtenFellner anna, geb. 02.02.1921, gest. 08.08.2012<br />

WundSchuh<br />

klaPSch theresia, geb. 20.05.1939, gest. 17.05.2012<br />

reichhardt Magdalena, geb. 21.07.1932, gest. 22.05.2012<br />

zollneritSch elisabeth, geb. 16.11.1924, gest. 07.6.2012<br />

Schneider Gertrud, geb. 04.01.1923, gest. 11.06.2012<br />

koller Johann, geb. 30.12.1937, gest. 20.07.2012<br />

WeiMüller Johanna, geb. 20.02.2012, gest. 09.08.2012<br />

Fahler karl, geb. 29.10.1935, gest. 19.08.2012<br />

WeiSS Stanislava, geb. 01.05.1934, gest. 24.07.2012


Ein Ort, wo man sich treffen kann und ausruhen. Solch ein Ort ist oftmals der Hof. Es<br />

gibt eine Vielfalt an Höfen. Und so manche durchwandern und besuchen wir in unserem<br />

Leben. Die Höfe stehen für unterschiedliche Erfahrungen und Momente unseres Lebens:<br />

Wandern wir durch ein paar solcher Höfe und entdecken wir ihre tieferen Botschaften.<br />

Wir besuchen den Schulhof: ein Bild für Lernen und Bildung,<br />

für das Erwerben von Fähigkeiten, um das Leben zu meistern;<br />

wir können Studien und Fachausbildungen abschließen, aber:<br />

der eigentliche Schulschluss ist am Ende des Lebens.<br />

Beim Kasernenhof denkt man ans Stillstehen, Anpassung,<br />

Ordnung; dem Staate dienen: es ist nicht immer leicht sich<br />

einzufügen oder gar unterzuordnen; unsere Gesellschaft betont<br />

allzu oft das „Ich“; es gibt aber eine wesenhafte Zuordnung<br />

auf Gemeinschaft in Familie, Staat, Kirche,…<br />

— 14 —<br />

Gedanken zum Fest<br />

„ein SchÖneS Platzerl iSt WaS Wert!“<br />

Da gibt es den Bauernhof, er steht für Tradition und Naturverbundenheit:<br />

die Geheimnisse des Säens und der<br />

Ernte; vom Geheimnis der Natur lernen und leben, von<br />

Generation zu Generation; wir erleben die Jahreszeiten unseres<br />

Lebens: Blühen, Reifen, Fruchtbringen, Verwelken,<br />

Sterben.<br />

Mit dem Gasthof verbinden wir essen, trinken, das Leben<br />

verkosten, genießen, Freude und Gastfreundschaft: die<br />

Phasen des Lebens auszukosten, sich was gönnen; das Leben<br />

in Fülle haben ist eine Einladung Jesu.


Allerheiligen/Allerseelen<br />

Der Bahnhof ist ein Bild für das Unterwegssein; neue Züge<br />

bringen neue Gesichter, Begegnungen, Lichter. Bahnhof<br />

besagt: ankommen, abholen, abfahren, Abschied nehmen,<br />

Umarmungen, Tränen.<br />

— 15 —<br />

Gefängnishof: gescheitert sein; wer im Leben die Grenzen<br />

nicht einhält, wird zwangsweise eingegrenzt: Erinnerung daran,<br />

dass die Freiheit nicht unbegrenzte Rücksichtslosigkeit<br />

bedeuten darf. Wir tragen Verantwortung für unser Handeln.<br />

Und schließlich der Friedhof: der Name sagt schon: Ort des ewigen Friedens; hier endet die Hofgeschichte der Menschen,<br />

ob aus adeligem Hof stammend oder aus einem Hinterhof der Armut kommend, der Weg führt alle hier her.<br />

Für alle Höfe und auch den Friedhof gilt: die Umgrenzung sagt: es verbindet alle Hofinsassen<br />

etwas. Im Falle des Friedhofes ist es der Tod. Er ist die Um- und Begrenzung unseres<br />

Lebens.<br />

Wolfgang Garber<br />

(Quelle: Reisenhofer, Böhm, Augustinus)


"Hoffentli is schain!“<br />

Alljährlich hoffen wir beim Pfarrfest in <strong>Premstätten</strong> auf<br />

gutes Wetter, damit wir rund um die Kirche feiern können.<br />

Heuer wurden wir in besonderer Weise erhört und wir<br />

feierten unser Pfarrfest wahrscheinlich am heißesten Tag<br />

des Jahres. Soviel „schain“ war an diesem Tag fast zuviel<br />

des Guten und somit gab es diesmal wahrlich einen Grund<br />

über das Wetter zu reden. Wer nun meinen möchte, dass<br />

bei so heißem Wetter die Bierfässer besonders schnell leer<br />

werden, irrt. Gerade bei alkoholischen Getränken hielten<br />

sich alle klugerweise zurück. Für den Kreislauf ist das Bewältigen<br />

der Hitze allein schon Auftrag genug.<br />

Für alle, die dabei waren, bot sich wieder ein buntes Festprogramm.Begleitet<br />

von der OMK Unterpremstätten-Zettling<br />

genossen viele das gesellige Beisammensein. Ein Highlight<br />

waren wie immer die kulinarischen Schmankerl, wie<br />

Minikirchtürme als Deko, fein garnierte Eispalatschinken<br />

und zum Drüberstreuen gebackene Minimäuse der MinistrantInnen.<br />

Gegen den 8-jährigen Samuel Strobl gewann im Blitzschach<br />

niemand. Der erspielte Einsatz wird von der Pfarre<br />

verdoppelt und kommt einem bedürftigen Kind der Pfarre<br />

zugute. Danke Samuel.<br />

Der derzeitigen Baufreudigkeit im gesamten Pfarrgebiet<br />

wurde im Bierdeckelturmbau Rechnung getragen. Die<br />

Bürgermeister Ingrid Baumhackl und Anton Scherbinek<br />

sowie Pfarrer Norbert Glaser wetteiferten mit Team um den<br />

höchsten Turm. Alle drei schafften in 7 Minuten Bauzeit<br />

ein 7-stöckiges „Gebäude“, und das trotz großer Hitze und<br />

leichtem Wind.<br />

Somit gab es keinen Einzelsieger,<br />

sondern alle haben gewonnen.<br />

Möge das auch ein gutes<br />

Bild für das Miteinander in unserer<br />

Pfarre sein und der Vers<br />

auf den Bierdeckeln all unserem<br />

Tun voranstehen.<br />

Ein herzliches Danke allen, die sich auch bei großer Hitze<br />

als wetterfest erwiesen haben und gekommen sind. Damit<br />

zeigen sie ihre Verbundenheit zur Pfarre und geben der Kirche<br />

ein lebendiges, menschliches Gesicht.<br />

Den Hut gilt es zu ziehen vor allen Helferinnen und Helfern,<br />

die mit großem Einsatz und mit Liebe zum Detail das<br />

Fest getragen haben. DANKE!<br />

Ernst Pock<br />

— PFARRFEST PREMSTÄTTEN —<br />

— 16 —


Bibelabende 2012/2013<br />

Thema: Unterwegs mit Lukas<br />

Mit Pfarrer Glaser und Elfi Traby<br />

Jeweils 19 Uhr Pfarrhof <strong>Wundschuh</strong><br />

10. Oktober 2012:<br />

Einführung ins Lukasevangelium<br />

14.November 2012:<br />

Kindheitsgeschichte<br />

12. Dezember 2012:<br />

Kindheitsgeschichte<br />

9. Jänner 2013:<br />

Lk 15 – Die Freude am Wiederfinden<br />

10. April 2013: Lk 24 – Emmaus<br />

8. Mai 2013: Apostelgeschichte<br />

12. Juni 2013: Apostelgeschichte<br />

— PFARRFEST WUNDSCHUH —<br />

— 17 —<br />

Pfarrfest in <strong>Wundschuh</strong><br />

Wir gestalten<br />

ein GelunGeneS FeSt<br />

Beratung Ihren Weg<br />

Das ganze Pfarrgemeinderatsteam möchte sich ganz herzlich<br />

bei allen Gestaltung fleißigen Helferinnen und Helfern für das gelungene<br />

Lieferung Pfarrfest bedanken!<br />

Ganz Verarbeitung<br />

besonders möchten wir Herrn Franz Traby danken,<br />

der uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand!<br />

Nicht zu vergessen, auch allen unseren Gästen, die trotz des<br />

Regentages mit uns gefeiert haben!<br />

Ein 8141 großes Unterpremstätten DANKE - Tel.: dafür! 03136/5 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc<br />

Theresia Pischler<br />

Grabanla<br />

Inschrifte<br />

Renovieru<br />

Stufen,<br />

Böden,<br />

Fensterb<br />

Küchenpl<br />

Aktion!<br />

v<br />

Fam


— WALLFAHRTEN —<br />

Luschari-Wallfahrt 2012<br />

Am Beginn der Sommerferien fuhren wir wieder nach Maria<br />

Luschari im Dreiländereck bei Tarvis. Die Wallfahrt hat<br />

schon lange Tradition und ist speziell dem Gebet um den<br />

Frieden in Europa gewidmet. Sie findet seit vielen Jahren<br />

im 2-Jahres-Rhythmus statt. Erstmals dabei war im heurigen<br />

Jahr unser Kaplan Pawel Lepczyk, der auch zusammen<br />

mit Diakon Wolfgang Garber die Messe gestaltete.<br />

Der Besuch des Wallfahrtskirchleins Maria Luschari auf<br />

über 1750 m Seehöhe ist immer wieder ein bewegendes Erlebnis.<br />

Heuer waren wir mit einer extrem großen Gruppe<br />

bei herrlichem Wetter unterwegs, der 76-er Stockbus war<br />

bis auf den letzten Platz besetzt.<br />

Mariazellwallfahrt 2012<br />

Mit einer relativ kleinen Gruppe von ca. 50 Personen waren<br />

wir auch heuer wieder in Mariazell. Pfarrer Norbert Glaser<br />

ließ es sich trotz Terminzwanges nicht nehmen, mit uns<br />

den Wallfahrtsgottesdienst vor dem Gnadenaltar zu feiern,<br />

wo die Gnadenstatue wegen des Vortags zum Patrozinium<br />

ohne ihre prächtigen Gewänder zu sehen war.<br />

Am Nachmittag besuchten wir das ehemalige Stift Göß bei<br />

Leoben. Das Benediktinerinnenstift war bis zur Aufhebung<br />

durch Josef II. das größte Frauenkloster der Steiermark.<br />

Seine Geschichte reicht mehr als 1100 Jahre zurück und<br />

die Krypta unter der Apsis der Pfarrkirche ist wahrscheinlich<br />

das älteste kirchliche Bauwerk der Steiermark. Unter<br />

der fachkundigen Führung von Frau Schönhuber und Frau<br />

— 18 —<br />

Ein spezielles Erlebnis war – auch für alle, die schon oft<br />

an der Luschari-Wallfahrt teilgenommen haben - auf der<br />

Rückfahrt der Abstecher nach Slowenien, wo wir in der<br />

Ortschaft Brezje in der Nähe von Bled die Wallfahrtskirche<br />

Marija Pomagaj (Mariahilf) besuchten. Das wunderschöne<br />

Gnadenbild ist eine Kopie des berühmten Bildes von Lucas<br />

Cranach im Innsbrucker Dom. Die Marienkirche wurde<br />

1988 zur Basilika erhoben und wird vom Orden der Franziskaner<br />

betreut.<br />

Johann Stampler<br />

Winkler gewannen wir einen sehr guten Eindruck von diesem<br />

Steirischen Baujuwel und vom Leben der Nonnen in<br />

früherer Zeit.<br />

Johann Stampler<br />

gruppe der mariazell-Wallfahrer vor dem renaissance-tor der stiftskirche<br />

leoben-göß.


— WALLFAHRTEN —<br />

Als pilgerndes Pfarrvolk unterwegs<br />

Mit großer Vorfreude und Spannung machte sich eine<br />

Gruppe von 50 Personen aus dem <strong>Pfarrverband</strong>, einschließlich<br />

einiger Reisegäste aus anderen Pfarren, auf den<br />

Weg nach Santiago de Compostela, einem der drei großen<br />

Wallfahrtsziele der Christenheit.<br />

Es wurde ein Weg des Staunens, Freuens und Genießens,<br />

beginnend mit moderner Kunst im Guggenheim-Museum,<br />

einem schrägen Bau des Architekten Frank O. Gehry, in<br />

Bilbao, wo wir auch die einzigen Regentropfen der ganzen<br />

Reisewoche zu spüren bekamen. Edle Tropfen verkosteten<br />

wir im gigantischen Weinmuseum der Dinastia Vivanco<br />

im Rioja-Tal, bevor wir in Santo Domingo de la Calzada,<br />

bekannt durch das weiße Federvieh in der Kathedrale, erstmals<br />

auf den Jakobsweg stießen. In Burgos, der Stadt des<br />

El Cid, bestaunten wir die Schönheit der riesigen gotischen<br />

Kathedrale und der beschaulichen Kartause Santa Maria de<br />

Miraflores, in Leon das leuchtende, warme Licht durch die<br />

vielen, prächtigen Glasfenster der dortigen, frühgotischen<br />

Kathedrale.<br />

An zwei aufeinanderfolgenden Tagen spürten wir auf Fußwegetappen<br />

besonders bewusst den Boden unter unseren<br />

Füßen, verstärkt durch die berührenden Meditationen von<br />

Wolfgang und dem Niederlegen unseres jeweiligen Steines<br />

beim Eisenkreuz am Cebreiro-Pass.<br />

Dem Charme der kleinen, alten Dörfer entlang des Weges<br />

erlagen wir in besonderer Weise bei einem köstlichen Picknick<br />

in fröhlicher Gemeinschaft in Castrillo.<br />

In freudiger Stimmung erreichten wir die Stadt des Hl. Jakobus,<br />

Santiago, wo unser Reiseleiter Christian uns, wie so<br />

oft, zu ganz besonders reizvollen Plätzen führte. Die mächtige<br />

Kathedrale aus Granitstein, die besonders im Licht der<br />

Abendsonne warm erstrahlte, beeindruckte uns sehr.<br />

Die Mitfeier eines spanischen Pilgergottesdienstes und das<br />

Schwingen des riesigen Weihrauchfasses „Botafumeiro“<br />

durch das hohe Kirchenschiff, bewerkstelligt durch acht<br />

kräftige Männer, waren weitere berührende Momente auf<br />

unserem Weg.<br />

Doch auch nach Santiago nahm das Genießen und Staunen<br />

noch kein Ende: ob im reizenden Küstenort Muros, beim<br />

schönen, alten Maisspeicher von Carnota, am feinen Sandstrand<br />

des Atlantik, bei den mächtigen Klippen am Kap<br />

Finisterre oder auf der Festung Baiona, wo einst Kolumbus<br />

nach seiner Rückkehr aus Amerika anlegte; die Schönheit,<br />

Vielfältigkeit und Sauberkeit Nordspaniens überwältigte<br />

uns immer wieder.<br />

Den letzten Tag verbrachten wir in der zweitgrößten portugiesischen<br />

Stadt Porto, wo wir bekömmlichen Portwein<br />

verkosteten und den Flair dieser britisch geprägten Stadt<br />

mit ihren eindrucksvollen Brücken, schmalen, hohen Häusern,<br />

blauen Kacheln und der Flusspromenade am Douro<br />

genossen.<br />

Dankbar für die so zahlreichen, wunderbaren äußeren Eindrücke,<br />

inneren Bewegungen, und auch für schöne Gemeinschaft,<br />

in der wir uns gegenseitig er- und getragen haben,<br />

trafen wir wohlbehalten und pünktlich wieder daheim ein.<br />

Elfi Traby


— SENIORENCLUB —<br />

Seniorenclub <strong>Premstätten</strong><br />

Den Juniclub begannen wir mit dem Text vom Glück. Ein<br />

Nachtwächter fand ein vierblättriges Kleeblatt, das ja bekanntlich<br />

Glück bringt, und wollte dieses Glück mit den<br />

Bewohnern des Ortes teilen. Er rief sie aus den Häusern.<br />

Die Leute setzten sich vor die Häuser und hielten die ganze<br />

Nacht Ausschau nach dem Glück, ob es von rechts oder<br />

links, oder gar von oben kommen würde. Die Leute waren<br />

ganz ruhig und sahen den Tieren und Tautropfen zu, in denen<br />

sich die Sterne spiegelten. Plötzlich fragte einer, wann<br />

denn das Glück komme. „Pst“, antwortete der Nachtwächter.<br />

„Es ist längst da, spürt ihr es nicht?“ Da horchten die<br />

Leute in sich hinein und fanden das Glück. Und sie sahen<br />

es ringsumher. In den Tautropfen, in den Blumen, usw..<br />

Unsere Geburtstagsjubilare konnten den Club nicht besuchen.<br />

Herrn Hermann Barth (85. Geburtstag) und Frau<br />

Friederike Ornig (80. Geburtstag) wurde zuhause gratuliert.<br />

Beim Club im Juli wurde Herrn Albert Sommer von Herrn<br />

Pfarrer Glaser zum 80. Geburtstag mit launigen Worten<br />

gratuliert. Wenn man Sommer heißt und auch im Sommer<br />

Geburtstag feiert, ist das schon etwas Besonderes.<br />

Das Ehepaar Hermine und Peter Steinberger feierte zuhause<br />

die eiserne Hochzeit (65 Jahre). Wir gratulieren herzlich<br />

und wünschen weiterhin gesunde, gemeinsame Jahre.<br />

herr sommer 80. geburtstag, herr Pfarrer glaser, herr Kaplan und elisabeth schöpf<br />

— 20 —<br />

Mit einer indianischen Weisheit haben wir den Clubnachmitttag<br />

im August begonnen: Nimm dir Zeit, den Himmel<br />

zu betrachten. Suche Gestalten in den Wolken. Höre das<br />

Wehen des Windes, berühre das kalte Wasser. Gehe mit leisen<br />

behutsamen Schritten. Wir sind Eindringlinge, die nur<br />

für kurze Zeit geduldet werden.<br />

Anschließend gratulierte Herr Pfarrer Glaser Frau Maria<br />

– Mimi – Ornig zum 85. Geburtstag. Gesundheit und<br />

Gottes Segen wünschen wir ihr im neuen Lebensjahr. Mit<br />

Plaudern, diversen Spielen und Jausnen verging der Nachmittag.<br />

Allen, die momentan den Club wegen Krankheit nicht besuchen<br />

können, wünschen wir gute Besserung.<br />

maria ornig 85. geburtstag, friederike und adolf ornig, herr Pfarrer glaser<br />

und clubteam<br />

taXi zuM club<br />

Ab August ist es möglich, mit dem Taxi zum Club zu kommen.<br />

Wenn Sie den Club besuchen möchten, rufen Sie am<br />

Dienstag die Taxinummer 050 40 80 40, Sie werden am<br />

Mittwoch zur vereinbarten Zeit zuhause abgeholt. Der Unkostenbeitrag<br />

von € 2,00 wird im Club kassiert, den Rest<br />

übernimmt momentan der Club. Wir sind wegen eines Zuschusses<br />

in Verhandlungen mit beiden Gemeinden Unterpremstätten<br />

und Zettling.<br />

Pfarrhaushälterin Elisabeth Colnaric<br />

+ aM 7.6.2012<br />

Die in <strong>Wundschuh</strong> als<br />

„Pfarrer Lisi“ bekannte<br />

Pfarrhaushälterin von Pfarrer<br />

Anton Neuhold ist am<br />

7. Juni dieses Jahres im 88.<br />

Lebensjahr verstorben.<br />

Ihr Heimgang zu Gott und<br />

ihr Wunsch, in <strong>Wundschuh</strong><br />

ihre letzte Ruhestätte zu<br />

haben, erfüllte sich am 15.<br />

Juni mit einem festlichen Begräbnisgottesdienst und<br />

Danksagung für ihre Zeit in der Pfarre <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Nach einer langen, erfüllten Zeit in <strong>Wundschuh</strong> lebte sie<br />

seit 2001 ein paar Jahre in einem Altenheim in Judenburg<br />

und wechselte danach in die südliche Steiermark, nach St.<br />

Anna am Aigen, wo sie rund zweieinhalb Jahre wohnte.<br />

Ihre letzte Heimat hier auf Erden war Murau, wo sie sorglos<br />

und wohlbehütet ihren Lebensabend verbrachte.<br />

Alle, die sie kannten, wissen, dass sie eine gläubige, bescheidene,<br />

umsichtige, genaue und treue Dienerin im<br />

Pfarrhof <strong>Wundschuh</strong> war. Vergelt‘s Gott.<br />

Herta Rupp


liebe Bücherfreunde!<br />

Spannende, geheimnisvolle,<br />

lustige, lehrreiche, interessante,<br />

tolle, neue Bilderbücher<br />

gibt es wieder bei uns in<br />

der Bibliothek.<br />

Hier möchte ich einige vorstellen.<br />

Waltraud Offenbacher für<br />

das Biblotheksteam<br />

Jules Kuscheltierheim<br />

Jules Kinderzimmer platzt<br />

aus allen Nähten. Wo immer<br />

sie auf ein verlassenes<br />

Plüschtier stößt, muss sie es<br />

mit nach Hause nehmen. Als<br />

sie nach Eselchen Jona auch<br />

noch den kleinen Stoffhund<br />

Gino mitbringt, reicht es<br />

Mama: Jule muss sich von<br />

einigen ihrer Schützlinge<br />

trennen. Aber auf wen soll<br />

die Wahl nur fallen? Jule hat<br />

— BIBLIOTHEK | ANKÜNDIGUNGEN<br />

doch alle furchtbar lieb! Aber<br />

Mama hat schließlich eine<br />

gute Idee…<br />

In der Mitte Maxi<br />

Mimi, ein Blaumeisen Mädchen,<br />

gibt Einblick in das<br />

Leben ihrer Familie, welches<br />

geprägt ist von den besonderen<br />

Herausforderungen<br />

durch die Behinderung ihres<br />

Bruders Maxi…<br />

Lisas Mohnblume<br />

MEDIEN IM INTERNET: www.unterpremstaetten.bvoe.at<br />

Auf ihr kommen freut sich ihr bibliotheksteam!<br />

Krimis für Erwachsene<br />

um 19 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

Die drei ???<br />

für Kinder<br />

zum Mitraten<br />

um 17 Uhr<br />

Am 9. November 2012<br />

im Mediensaal der Musikschule<br />

in Unterpremstätten<br />

Für Interessierte gibt es einen<br />

Hörbuchtisch zum Stöbern<br />

Eine zarte Geschichte von<br />

Freundschaft, Achtsamkeit<br />

und vom Zauber der kleinen<br />

Dinge.<br />

Die kleine Spinne Widerlich<br />

Die kleine Spinne Widerlich<br />

macht sich eines Tages auf<br />

den Weg, um herauszufinden,<br />

warum die Menschen<br />

Angst vor ihr haben.<br />

Eine zauberhafte Mutmachgeschichte<br />

für Kinder und<br />

Erwachsene, die sich vor<br />

Spinnen fürchten.<br />

Schulstraße 6<br />

8141 unterpremstätten<br />

bibuz@bibliotheken.at<br />

Weitere Bilderbücher kurz<br />

vorgestellt:<br />

- Die Nuss Glücklichsein<br />

- Ich das machen! Sagt Frau<br />

Jovanovic<br />

- Das Geheimnis ist blau<br />

- Ich bin einmalig! Kannst<br />

du mich finden?<br />

- Gesichter machen<br />

- Manieren statt blamieren<br />

- Wo ist denn das Meer?<br />

Bibliothek Inserate viertel Seite 20.07.12 14:39 Seite 1<br />

foto-,<br />

mal-<br />

&<br />

zeichen-<br />

wettbewerb<br />

Zum Thema:<br />

Wo höre ich mein Buch!<br />

Mitmachen<br />

und gewinnen<br />

Das originellste Bild gewinnt! Die Preise werden durch<br />

eine Jury in vier Kategorien vergeben. Kindergarten-,<br />

Volksschul-, Hauptschul- und Erwachsenenalter.<br />

Abgabeschluss ist der 30. Oktober 2012.<br />

ÖFFENTLICHE<br />

BIBLIOTHEK<br />

UNTERPREMSTÄTTEN<br />

30 Jahre<br />

Wir freuen uns auf Ihre/Deine Arbeiten!<br />

Öffentliche Bibliothek Unterpremstätten<br />

Schulstraße 6, 8141 Unterpremstätten


Ein Jahr für eine Welt…<br />

„Ate Vroni, ich habe noch 10<br />

Geschwister, meine Mama und<br />

mein Papa sind Straßenverkäufer<br />

hier in Cebucity. Mein Vater<br />

rennt sich jeden Tag zwischen<br />

stinkenden Autos die Füße<br />

wund und verkauft Wasser. Meine<br />

Mama verkauft vor unserem<br />

Haus Süßigkeiten und Zigaretten.<br />

Wir leben alle in einem Raum mit ca. 20qm und schlafen auf<br />

dem Boden. Gekocht und geduscht wird auf der Straße im Freien.<br />

Manchmal gehen wir hungrig schlafen, wenn wir nicht genug Geld<br />

für Essen haben. Ich bin so glücklich hier in Don Bosco leben zu dürfen,<br />

denn hier kann ich zur Schule gehen, ich habe genug zu essen<br />

und wir haben sehr viel Spaß mit den anderen Burschen im Heim.<br />

Würde ich bei meinen Eltern leben, würde ich wahrscheinlich auf der<br />

Straße herumlungern und Drogen nehmen. Hier in Don Bosco hab<br />

ich eine Perspektive und die Chance, in Zukunft meine Familie mit<br />

einem guten Job unterstützen zu können. Wir haben einen geregelten<br />

Tagesablauf und die Salesianer sorgen gut für uns. Ich spiele hier auch<br />

im Fußballteam und das bietet mir die Möglichkeit, ein Stipendium<br />

fürs College zu bekommen, das ist wirklich toll….Mein Traum ist es,<br />

eines Tages Polizist zu werden“….<br />

Diese Geschichte erzählte mir Raymond, einer unserer 130 Jungs<br />

hier in Boyshome, während unseres Fußballturniers in Bohol im Dezember<br />

und sie hat mich wirklich berührt. Er ist 17 Jahre alt und er<br />

durfte heuer im Frühjahr Don Bosco Boyshome verlassen, da er nach<br />

seinem erfolgreichen Highschoolabschluss über den Fußball einen<br />

Stipendiumplatz in einem renommierten College Cebus bekommen<br />

hat. Er wird Kriminologie studieren und Polizist werden…er hat es<br />

geschafft und wird seinen Traum verwirklichen können.<br />

Ich bin so stolz auf diese Jungs, die sich trotz ihrer Armut nicht<br />

unterkriegen lassen. Sie wissen das Leben hier zu schätzen und der<br />

Großteil versteht, welch große Chance ihnen dieses tolle Projekt<br />

bietet und sie entwickeln unglaublichen Ehrgeiz.<br />

In meinen letzten Tagen hier in Liloan durfte ich noch eine andere<br />

tolle Geschichte miterleben. Eddie, 17 Jahre, auch er ist Teil des<br />

Fußballteams, hat es geschafft, sich in die Auswahl des philippinischen<br />

Homelessteams zu spielen. Er wird mit diesem Team bis<br />

Oktober in Manila trainieren und dann nach Mexico- City zum<br />

Homelessworldcup reisen. Das ist wirklich so fantastisch, ja ein<br />

Traum und ein tolles Erlebnis für ihn. Er durfte letzte Woche zum<br />

Auswahltraining nach Manila fliegen und es war das erste Mal für<br />

ihn, in ein Flugzeug zu steigen. Die Aufregung war verständlicherweise<br />

sehr groß und ich freue mich so für ihn, dass das geklappt hat.<br />

Auch wenn es ein bisschen weh tut, dass ich ihn vor meiner Abreise<br />

nicht mehr treffen werde, ich gönne ihm den Erfolg von ganzem<br />

Herzen und ich weiß, dass ihn dieses Erlebnis beflügeln wird und<br />

auch er einen erfolgreichen Weg in Zukunft gehen wird.<br />

Für mich ist die Zeit des Abschiednehmens nun gekommen und<br />

— BERICHT VERONIKA STAMPLER —<br />

— 22 —<br />

zusammengefasst würde ich sagen, dass dieses Jahr das beste Jahr<br />

meines Lebens war. Es gab so viele tolle, traurige, lustige und spannende<br />

Momente, die mir ewig in Erinnerung bleiben werden und<br />

mir in meinem restlichen Leben bestimmt weiterhelfen werden.<br />

Das Leben hier mit den Kindern und den armen Leuten rundherum<br />

ließ mich erkennen, in welcher Konsumgesellschaft wir in<br />

Europa aufwachsen, wie gut es uns eigentlich geht und ich habe<br />

gesehen, wie wenig man zum Leben braucht, um wirklich glücklich<br />

zu sein. Über Don Bosco habe ich auch noch den Weg zu Gott<br />

gefunden und erkannt, wie sehr er uns liebt und wie schön es sein<br />

kann, den Glauben zu leben.<br />

Die Highlights der letzten sechs Monate waren bestimmt die Graduations<br />

unserer Elementary und Highschoolboys, das einwöchige<br />

Summercamp für Straßenkinder in Badian, unsere Sommerferienaktion<br />

„Summerskills“ mit Gitarren-, Keyboard- und Schlagzeugunterricht<br />

für unsere Buben sowie Fußball- und Basketballtraining<br />

und natürlich das Brian McKnight Benefizkonzert, bei dem unsere<br />

Burschen auch getanzt haben. Ein persönlicher Höhepunkt war<br />

natürlich auch der Besuch meiner Eltern und meiner Verwandten<br />

im Mai, über den ich mich sehr gefreut habe. Es war eine sehr spannende<br />

und aufregende Zeit, an die ich gerne zurückdenken werde.<br />

Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich dieses Jahr hier erleben durfte<br />

und auch einen kleinen Beitrag für die Gerechtigkeit auf dieser<br />

Welt leisten konnte und ich denke, ich habe meine Spuren hier hinterlassen,<br />

mir einen Platz in den Herzen der Kinder gesichert und<br />

das Heim der Jungs ein bisschen verschönert.<br />

Wie schon im letzten Bericht erwähnt, habe ich die Büros unserer<br />

Sozialarbeiterin und der Administratorin mit neuen Möbeln ausgestattet.<br />

Wir haben die Tische für die Kinder in der Bücherei restauriert.<br />

Im Schlafsaal konnten wir einige Schränke der Kinder reparieren, neu<br />

beizen und lackieren und jetzt zum Schluss durfte ich die Bühne in<br />

unserer „Papalhall“ neu machen und das Ergebnis ist wirklich toll geworden.<br />

Es freut mich sehr, dass ich mich hier im Boyhome verewigen<br />

und diesen Ort zu einem schöneren Zuhause machen konnte.<br />

Ja, es war eine tolle Reise und ein spannendes Jahr, ich habe viele<br />

neue Freunde gewonnen, unglaublich viele Erfahrungen gesammelt<br />

und für mich persönlich viel gelernt.<br />

Ich möchte mich bei euch allen für die Unterstützungen durch Besuche,<br />

Briefe, Postkarten, Anrufe, Gebete, Gedanken und Spenden<br />

recht herzlich bedanken und ich freue mich schon auf den einen<br />

oder anderen Vortrag und auf persönliche Gespräche mit euch in<br />

der Pfarrgemeinde! Gott schütze euch!<br />

Veronika Stampler


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THIER erst nach dem 6. März 2012


— INSERATE —<br />

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— TERMINE —<br />

PREMSTäTTEN WUNDSCHUH<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI <strong>25</strong>.09.2012<br />

Vesper und stille anbetung 19.00 uhr MI 26.09.2012<br />

DO 27.09.2012 Gottesdienst, anschl. anbetung 19.00 uhr<br />

Gottesdienst im Pflegeheim Pro Vita 15.00 uhr FR 28.09.2012<br />

SA 29.09.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

erntedankgottesdienst 10.00 uhr SO 30.09.2012 Gottesdienst<br />

08.30 uhr<br />

erntedankgottesdienst in Werndorf<br />

10.00 uhr<br />

Gottesdienst<br />

19.00 uhr DI 02.10.2012<br />

liturgiekreis<br />

19.45 uhr<br />

Seniorenclub 14.00 uhr MI 03.10.2012<br />

DO 04.10.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

FR 05.10.2012 Gottesdienst in zwaring 19.00 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr SA 06.10.2012<br />

Gottesdienst 08.30 uhr SO 07.10.2012 erntedank(Familien)gottesdienst 10.00 uhr<br />

Gottesdienst, anschl. anbetung 19.00 uhr DI 09.10.2012<br />

MI 10.10.2012 1. bibelabend im Pfarrhof 19.00 uhr<br />

DO 11.10.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

Gottesdienst im Seniorenpark 15.00 uhr FR 12.10.2012<br />

Gottesdienst 19.00 uhr SA 13.10.2012<br />

Gottesdienst 08.30 uhr SO 14.10.2012 alten- und krankensonntag, Gottesdienst mit 10.00 uhr<br />

krankensalbung<br />

Gottesdienst<br />

<strong>Pfarrblatt</strong>redaktionssitzung<br />

19.00 uhr<br />

19.30 uhr<br />

DI 16.10.2012<br />

DO 18.10.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

FR 19.10.2012 Gottesdienst in Werndorf mit dem Ökb Werndorf,<br />

totengedenken u. kranzniederlegung<br />

19.00 uhr<br />

SA 20.10.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

Sonntag der Weltkirche, Gottesdienst 10.00 uhr SO 21.10.2012 Sonntag der Weltkirche, Gottesdienst 08.30 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI 23.10.2012<br />

Vesper u. stille anbetung 19.00 uhr MI 24.10.2012<br />

DO <strong>25</strong>.10.2012 Gottesdienst, anschl. anbetung 19.00 uhr<br />

SA 27.10.2012 Gottesdienst<br />

Familiengottesdienst 10.00 uhr SO 28.10.2012 Gottesdienst mit dem Ökb <strong>Wundschuh</strong>, totengedenken<br />

08.30 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI 30.10.2012<br />

allerheiligen, Gottesdienst<br />

08.30 uhr DO 01.11.2012 allerheiligen, Gottesdienst<br />

10.00 uhr<br />

andacht i. d. kirche, Gräbersegnung am Friedhof 14.00 uhr<br />

andacht i. d. kirche, Gräbersegnung am Friedhof 14.00 uhr<br />

allerseelen, Gottesdienst 19.00 uhr FR 02.11.2012 allerseelen, Gottesdienst 18.00 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr SA 03.11.2012<br />

Gottesdienst 08.30 uhr SO 04.11.2012 ehejubiläumsgottesdienst 10.00 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI 06.11.2012<br />

Seniorenclub 14.00 uhr MI 07.11.2012<br />

DO 08.11.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

Gottesdienst im Seniorenpark 15.00 uhr FR 09.11.2012 Gottesdienst in dietersdorf 19.00 uhr<br />

Gottesdienst 19.00 uhr SA 10.11.2012<br />

Gottesdienst 08.30 uhr SO 11.11.2012 Familiengottesdienst 10.00 uhr<br />

Gottesdienst, anschl. anbetung 19.00 uhr DI 13.11.2012<br />

MI 14.11.2012 2. bibelabend im Pfarrhof 19.00 uhr<br />

DO 15.11.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

„come and see“ Start der Firmvorbereitung 15.00 uhr SA 17.11.2012 „come and see“ Start der Firmvorbereitung<br />

(in <strong>Premstätten</strong>)<br />

15.00 uhr<br />

Gottesdienst<br />

19.00 uhr<br />

Gottesdienst 10.00 uhr SO 18.11.2012 Gottesdienst - „cäcilienmesse“, mitgestaltet 08.30 uhr<br />

vom kFb-chor<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI 20.11.2012<br />

DO 22.11.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

SA 24.11.2012 Gottesdienst 19.00 uhr<br />

christkönigsonntag, Gottesdienst mit den Firm- 10.00 uhr SO <strong>25</strong>.11.2012 christkönigsonntag, Gottesdienst mit den Firm- 08.30 uhr<br />

lingenlingen<br />

— 26 —


— TERMINE —<br />

PREMSTäTTEN WUNDSCHUH<br />

Gottesdienst 19.00 uhr DI 27.11.2012<br />

Vesper u. stille anbetung 19.00 uhr MI 28.11.2012<br />

DO 29.11.2012 Gottesdienst, anschl. anbetung 19.00 uhr<br />

Gottesdienst im Pflegeheim Pro Vita 15.00 uhr FR 30.11.2012 Gottesdienst in Werndorf mit Segnung der adventkränze<br />

19.00 uhr<br />

Gottesdienst mit Segnung der adventkränze 16.00 uhr SA 01.12.2012 Gottesdienst mit Segnung der adventkränze 18.00 uhr<br />

1. adventsonntag, Gottesdienst 08.30 uhr SO 02.12.2012 1. adventsonntag, Gottesdienst 10.00 uhr<br />

rorate 06.00 uhr DI 04.12.2012<br />

Seniorenclub 14.00 uhr MI 05.12.2012<br />

DO 06.12.2012 nikolaus - Pfarrpatron: anbetung<br />

18.00 uhr<br />

Gottesdienst mit eucharistischem Segen 19.00 uhr<br />

Gottesdienst mitgestaltet vom Ökb und entzünden<br />

des lichterbaum<br />

19.00 uhr FR 07.12.2012 Gottesdienst in zwaring 19.00 uhr<br />

Fest Maria empfängnis, Gottesdienst 08.30 uhr SA 08.12.2012 Fest Maria empfängnis, Gottesdienst 10.00 uhr<br />

2. adventsonntag, Gottesdienst 08.30 uhr SO 09.12.2012 2. adventsonntag, Gottesdienst 10.00 uhr<br />

rorate<br />

06.00 uhr DI 11.12.2012<br />

anbetung<br />

19.30 uhr<br />

MI 12.12.2012<br />

DO 13.12.2012 Wir gestalten<br />

Gottesdienst im Seniorenpark, mitgestaltet vom 15.00 uhr FR 14.12.2012<br />

Gesangsverein unterpremstätten-zettling<br />

SA 15.12.2012<br />

3. adventsonntag, Beratung Ihren Weg<br />

Gottesdienst 10.00 uhr SO 16.12.2012<br />

rorate Gestaltung<br />

06.00 uhr DI 18.12.2012<br />

3. bibelabend im Pfarrhof<br />

rorate<br />

Gottesdienst<br />

3. adventsonntag, Gottesdienst<br />

19.00 uhr<br />

06.00 uhr<br />

19.00 uhr<br />

08.30 uhr<br />

Lieferung<br />

DO 20.12.2012 rorate 06.00 uhr<br />

Verarbeitung<br />

FR 21.12.2012<br />

SA 22.12.2012<br />

Gottesdienst in Werndorf<br />

Gottesdienst<br />

19.00 uhr<br />

19.00 uhr<br />

4. adventsonntag, Gottesdienst 10.00 uhr SO 23.12.2012 4. adventsonntag, Gottesdienst 08.30 uhr<br />

SEHR 8141 Unterpremstätten GEEHRTE - Tel.: 03136/5 LESERINNEN 21 27-0 - E-Mail: office@gangl.cc UND LESER UNSERES PFARRBLATTES!<br />

Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es „miteinander unterwegs“ ist am<br />

Sonntag, dem 04. November 2012.<br />

Termine, Berichte und Fotos bitte bis zum oben genannten Termin senden an:<br />

wolfgang.garber@graz-seckau.at<br />

Das nächste <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint ca. am 13. Dezember 2012.<br />

SPari’S handarbeitSrunde lädt Wieder ein zuM<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Am Freitag, dem 23.11.2012, von 13 Uhr bis 18 Uhr und<br />

am Samstag, dem 24.11.2012, von 9 Uhr bis 18 Uhr<br />

im Pfarrheim Unterpremstätten.<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.<br />

Für die jahrelange und liebevolle Betreuung unserer<br />

Kapelle Zettling von Anna Hirtenfellner möchten wir<br />

noch einmal DANKE<br />

Herzliche<br />

sagen.<br />

Osterwünsche<br />

Anstelle von Kranzund<br />

und<br />

Blumenspenden wurde ein Betrag von € 2.210,00 für<br />

viel Freude am Erwachen der Natur<br />

die Erhaltung unserer Kapelle gespendet. Ein herzliches<br />

Vergelt`s<br />

Familie<br />

Gott<br />

Fauland<br />

und Ruhe<br />

und<br />

in Frieden.<br />

das „Spari-Team“<br />

Die Kapellengemeinschaft Zettling<br />

Grabanlagen,<br />

Inschriften,<br />

Renovierungen,<br />

Stufen,<br />

Böden,<br />

Fensterbänke,<br />

Küchenplatten<br />

GRABANLAGEN<br />

„ZEICHEN DER WÜRDE“<br />

Von „schlicht“ bis „einzigartig“ –<br />

symbolträchtig und gefühlvoll entworfen<br />

In Teamarbeit von Mildstein<br />

mit Bildhauer<br />

Albert Schmuck<br />

gestaltet<br />

Aktion! Bodenplatten Granit... Aktion! Bodenplatten Granit...


... eingeschmiegt<br />

... auf Hauch gepolstert<br />

... stark, schön und nussig<br />

von Ihrem<br />

Tischlermeister Kurt Sattler

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