August / September - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Neues aus dem Kindergarten 28 Jetzt ist es soweit: “Wir kommen in die Schule“ Es war ein aufregendes Jahr Vorschule. Zuerst einen eigenen Schulranzen basteln, dann jede Woche Vorschule und auch Hausaufgaben. Und dazwischen haben wir viel unternommen. Das Theaterstück „Rotkäppchen“ haben wir uns angeschaut. Wir durften die Sparkasse Bensheim besuchen, haben dort viel ausprobiert und waren sogar im Tresor. Zur Adventszeit waren wir beim Bäcker Freudenberger und haben Plätzchen gebacken. Die waren lecker. Einen Tannenbaum im Kreiskrankenhaus Heppenheim haben wir auch geschmückt. Einen spannenden Tag verbrachten wir bei der Polizei Heppenheim und haben dort viel gesehen und erlebt - das Beste waren die Arrestzellen und der Schießraum. Wir durften sogar eine Patronenhülse behalten. Bei der Feuerwehr <strong>Einhausen</strong> haben wir gelernt, wie man einen Notruf macht. Das Spritzen mit dem Schlauch war der größte Spaß. Im Mai besuchten wir einen Imker in Bensheim auf dem Maiberg. Es war ganz schön anstrengend da hochzulaufen. Die Bienen sind gar nicht so gefährlich und die Bienenkönigin hat einen Punkt auf dem Rücken. Sechs verschiedene Sorten Honig haben wir probiert und alle haben gut geschmeckt. Beim Abschiedsgottesdienst in der Evang. Kirche gab es tolle Geschenke. Zum Beispiel einen Anker zum Umhängen, unsere Mappen und unseren „Ich-Ordner“ mit vielen tollen Bildern. Der Höhepunkt des Vorschuljahres war aber die Übernachtung auf der Starkenburg. Wir haben super T-Shirts angemalt mit einer Rakete und „Wir starten in die Schule“ drauf. Außerdem die Schatzsuche in der ganzen Starkenburg und zu guter Letzt abends die große Kugelbahn im Wald. Schnell war das Jahr Vorschule vorbei. Aber „jetzt freuen wir uns auf die Schule“.
Hallöle, wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum Tätigwerden oder Nachdenken anregt. Schmunzel-Corner: Wir auf dem „JuKT“ in Michelstadt Ihr Leut‘, ihr Leut‘, da war was los!!! Zwischen 3000 und 4000 Jugendliche wälzten sich fast 4 Tage lang durch Michelstadt und stellten die altehrwürdige Stadt auf den Kopf: Volle Eiscafes, Gaststätten und Imbißbuden, Musik und „Gassensensationen“ in der Fußgängerzone und daneben all die Jugendkirchentags-Veranstaltungen wie Jugend- Gottesdienste,Workshops, Konzerte, Gespräche und Infostände undsoweiterundsoheiter. Da kam man schnell auf eine Antwort auf das Motto des Eröffnungsgottesdienstes „Es JuKT uns in den Fingern – wenn nicht jetzt, wann dann?“ – Natürlich JETZT und HIER!! Jugendseiten 29
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