August / September - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
August / September - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
August / September - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
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Gemeindebrief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
www.kirche-einhausen.de<br />
Was, wie,wann, wo?<br />
Im Gemeindebrief!<br />
<strong>August</strong><br />
<strong>September</strong><br />
2012<br />
Die Kirchenmaus informiert
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 3<br />
Auf Luthers Spuren 4<br />
Jugendherberge Kirche?! 6<br />
Eine neuer Orgel… 9<br />
Sommerkirche 10<br />
Lobpreis 11<br />
Vor 90 Jahren 12<br />
Gemeindefest 13<br />
Mehrgenerationenprojekt 14<br />
Flohmarkt 15<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
<strong>August</strong><br />
„Gott heilt, die zerbrochenen<br />
Herzens sind und verbindet ihre<br />
Wunden.“<br />
(Psalm 147,3)<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
Neues vom KiGo 24<br />
Kinderseiten 26<br />
Neues aus dem Kindergarten 28<br />
Jugendseiten 29<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob und Tadel 36<br />
Termine<br />
<strong>September</strong><br />
„Bin ich nur ein Gott, der nahe ist,<br />
spricht der Herr, und nicht auch ein<br />
Gott, der ferne ist?“<br />
(Jeremia 23,23)
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wie erleben Sie diesen Sommer? Überall stöhnen<br />
Menschen, dass „so was“ doch eigentlich gar kein<br />
Sommer ist. „Zu nass“, „zu kalt“, „zu…“ – wie soll<br />
man sich da erholen können. Da bleibt einem doch<br />
eigentlich nur die Flucht in den sonnigen Süden,<br />
dorthin, wo der Sommer noch ein Sommer ist!<br />
Oder?<br />
Und vielleicht erleben Sie es ähnlich, wie so<br />
mancher Zeitgenosse: Ruckzuck ist man selbst mittendrin, in diesem<br />
allgegenwärtigen Jammern und merkt vielleicht überhaupt nicht, wie man sich selbst<br />
diese Ferien- und Urlaubs-Zeit, diese Zeit der Freiheit von der einen oder anderen<br />
Verpflichtung „madig“ macht, sie überhaupt nicht als Freiheit, als Freizeit oder als<br />
Geschenk wahrnehmen kann… – und das nur, weil eine Erwartung, die man so<br />
ganz selbstverständlich mit Ferien und Urlaub verbindet, unerfüllt bleibt.<br />
„Urlaub – das ist jene Zeit,<br />
in der man zum<br />
Ausspannen eingespannt<br />
wird.“<br />
Wie wahr ist er doch, dieser<br />
Urlaubs-Satz von Hans<br />
Söhnker – und es sind nicht<br />
einmal nur die anderen, die<br />
einen da einspannen in ein<br />
Geflecht von Hoffnungen,<br />
Sehnsüchten und Erwartungen.<br />
Der notwendige Schritt<br />
heraus aus der alltäglichen<br />
Hektik, dem allgegenwärtigen<br />
Druck, dem Stress<br />
in Beruf und Familie erfordert kein Aussteigerdasein, keine Fernreisen, keine<br />
sonstigen außerordentlichen Aktivitäten, geschweige denn eine Erfüllung all der<br />
Erwartungen, die wir so an Ferien und Urlaub haben.<br />
Urlaub – das ist gerade der Schritt heraus aus all diesen Erwartungen, mit denen wir<br />
uns selbst, die Menschen um uns herum (Partner, Kinder, Freunde,<br />
Arbeitskollegen…), unseren Alltag (die Schule, die Arbeit, das Wetter…) und damit<br />
Vorwort<br />
1
Vorwort<br />
2<br />
besonders den Augenblick, in dem wir uns gerade befinden, überfordern. Und fast<br />
unmerklich gerät man so immer tiefer hinein in eine ganz tiefgehende<br />
Unzufriedenheit mit dem Leben und vielleicht in eine noch grundlegendere Ferne<br />
von Gott (der mir doch wenigstens dieses bisschen gönnen könnte, wenn schon<br />
nicht…).<br />
Das Glas als halbvoll oder als halbleer, das Leben als Geschenk oder als Mühe, den<br />
Urlaub als Segen oder als Zumutung zu erfahren, hat sehr viel mit dem zu tun, was<br />
ich an Erwartungen in mir trage und welche Freiheit ich mir damit selbst gebe, das<br />
wahrzunehmen, was mir begegnet. Die Erwartungen mit denen ich gerade solchen<br />
Auszeit-Momenten begegne entsprechen einer Brille, durch die ich all das betrachte,<br />
was mir begegnet – und dementsprechend bewerte.<br />
„Meine Zeit liegt in deinen Händen, nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir!“ - mir<br />
bewusst zu machen, dass jeder Moment meines Lebens ein Geschenk aus Gottes<br />
Hand ist, auf das ich keinen Anspruch habe, sondern das ich voller Dankbarkeit als<br />
unverdientes Geschenk entgegennehmen darf, das ist ein solcher Schritt heraus aus<br />
den inneren und äußeren Erwartungen, ein Schritt in die richtige Richtung, damit ich<br />
die „freie Zeit“ wirklich als geschenkte Zeit wahr-nehmen kann. Und zwar<br />
unabhängig davon, ob das eine oder andere stimmt, sondern nur deshalb, weil ich<br />
dankbar dafür bin, dass ich sie überhaupt erleben darf…<br />
Ich wünsche uns allen, dass wir die Ferien- und Urlaubszeit, eben die freie Zeit mit<br />
dankbarem Herzen als ein unendlich wertvolles Geschenk wahrnehmen können,<br />
damit sie so für jeden von uns zu einer Quelle neuer Kraft, neuer Perspektive und<br />
neuer Hoffnung werden kann.<br />
In diesem Sinne (einen) so richtig rundum GESEGNETE(N) (URLAUB)<br />
FERIEN<br />
Ihr<br />
Monatslosung <strong>August</strong>2012:<br />
„Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind<br />
und verbindet ihre Wunden!“<br />
(Psalm 147,3)
Ermutigung zum Christsein<br />
3
Auf Luthers Spuren<br />
4<br />
Auf Luthers Spuren im Gottesdienst.<br />
Da lässt es sich gut aushalten…<br />
Bei strahlendem Sonnenschein freute sich unser Pfarrer mit den<br />
Kirchenbesuchern über die neuen Gartenmöbel, die - passend zum<br />
Sommerbeginn - zum Verweilen im Kirchgarten einladen. Die Mütter der<br />
„Weschnitzküken“ und der „Kleinen Strolche“ hatten zwar schon ein<br />
Tässchen Kaffee daran getrunken, aber die Sonntags-Kirchgänger noch<br />
nicht.<br />
Bevor Thomas Hoffmann die Gemeinde jedoch zum Mittagsimbiss einlud,<br />
mussten erst noch ein paar biblische Hürden übersprungen werden. Der<br />
Familiengottesdienst stand ganz im Zeichen der Bibel. Thomas Hoffmann<br />
erinnerte an Martin Luther, der die Bibel so übersetzen wollte, dass auch<br />
die „einfachen“ Leute das Buch der Bücher verstehen, sofern die<br />
Menschen damals überhaupt lesen konnten. Außerdem war das Bibellesen<br />
bis dahin nur den Priestern vorbehalten und fremde Sprachen konnten nur<br />
die Gelehrten (Hebräisch, Griechisch und Latein).<br />
So saßen Kirchenvorstände, Konfirmierte und alle anderen Besucher mit<br />
rauchenden Köpfen über ihren aufgeschlagenen Bibeln und versuchten,<br />
die schwierigen Quizfragen zu lösen, die der Pfarrer vorbereitet hatte.<br />
Nach einer Weile stellte sich heraus: „Abschreiben vom Vordermann ist
auch erlaubt!“ Von da an ging’s natürlich schneller und bald waren alle<br />
Fragebögen abgegeben.<br />
Eine Etage tiefer“ gab es nach dem Gottesdienst nicht nur ein leckeres<br />
Mittagessen, sondern auch die Besichtigung der Umbaumaßnahmen.<br />
Durch das Wegreißen von Mauern und die Auflösung eines alten<br />
Heizungskellers gewann man im hinteren Eingangsbereich so viel Raum,<br />
dass zwei neue Toilettenanlagen gebaut werden konnten, und für die<br />
allerkleinsten Kirchenbesucher fand sich auch noch Platz für einen<br />
Wickeltisch. Nun ist das ganze Kirchengebäude barrierefrei.<br />
Großen Applaus gab es für die Gewinnerin des Bibelquiz, die sich über<br />
eine besonders schöne Bibelausgabe freuen konnte.<br />
Nach dem Essen genossen viele bei Kaffee und Kuchen den<br />
Sonntagmittag im Kirchgarten und stellten fest: „Das sollten wir öfter<br />
machen!“<br />
Die stolze Gewinnerin einer Bibel mit Bildern von Andreas Felger: Beate Kallenbach-Herbert<br />
Auf Luthers Spuren<br />
5
Jugendherberge Kirche?!<br />
6<br />
Jugendherberge Kirche?!<br />
In der Kirche<br />
duftete es<br />
nach Tomate-<br />
Mozarella,<br />
überall lagen<br />
Schlafsäcke<br />
und Isomatten<br />
herum und<br />
unser Pfarrer<br />
freute sich<br />
über einen<br />
Haufen<br />
Socken, der<br />
draußen auf<br />
dem Tisch<br />
lag! Waren<br />
jetzt alle verrückt geworden, oder was sollte das?<br />
Nein, hier ist niemand verrückt, und Thomas Hoffmann möchte auch<br />
weiterhin „normale“ Gottesdienste feiern, doch Kirchenübernachtung<br />
und Sockenspende haben in <strong>Einhausen</strong> schon eine kleine Tradition.<br />
Seit einigen Jahren unterstützen die Konfirmierten die christliche<br />
Entwicklungshilfearbeit Sewa Communities in der indischen Hauptstadt<br />
Delhi. Dort kümmert man sich seit über zehn Jahren um die Ärmsten der<br />
Armen. Die Arbeit wird zum Großteil durch private Spenden an den<br />
deutschen Verein „Delhi House“ getragen. Sewa Communities bietet den<br />
aufgenommenen Patienten medizinische Rehabilitation,<br />
Ausbildungsmöglichkeiten und eine therapeutische Lebensgemeinschaft<br />
sowie Pflegefamilien für Straßen– und Waisenkinder. In der Gemeinschaft<br />
erfahren die als wertlos und unberührbar erachteten Menschen Liebe und<br />
Wertschätzung.<br />
Während der Konfirmandenzeit war dieses Projekt immer mal wieder<br />
Thema und natürlich hatten die Jugendlichen bei der großen Familienfeier<br />
einen „Lieblingssocken“ als Spendenbehältnis dabei und baten die<br />
Verwandten und Bekannten um einen Obolus für das Delhi-House-<br />
Projekt. Außerdem spendeten sie einen Teil ihres eigenen Konfigeldes.<br />
In diesem Jahr kam der erfreuliche Betrag von 1500 Euro zusammen,<br />
den unser Pfarrer fröhlich aus Socke um Socke ausschüttelte.
Zum Spenden-<br />
Zählabend gehört<br />
aber auch die<br />
Kirchenübernachtung<br />
als<br />
inoffizieller<br />
Abschluss der<br />
Konfirmanden-zeit<br />
mit einem leckeren<br />
Abendessen<br />
(„Allerlei vom<br />
Pfarrergrill“,<br />
„Elternsalate“ und<br />
leckerste Desserts).<br />
Bevor sich alle, einschließlich Teamer und Pfarrer, ein gemütliches<br />
Nachtlager aus Isomatte, Schlafsack und Kuscheltier (?!) in der Kirche<br />
zurechtgemacht hatten, gab’s Lieblingsfilme, Lieblingsmusik (mit und<br />
ohne Gitarre), einen Foto-Rückblick auf das Konfi-Jahr, eine<br />
Preisverleihung („der GoDi-Meister“ – Konfi mit den meisten<br />
Gottesdienstbesuchen),<br />
Tischfußball,<br />
Billard… und<br />
viel zu<br />
erzählen.<br />
Sicherlich<br />
schliefen nicht<br />
alle besonders<br />
bequem oder<br />
lange genug in<br />
dieser Nacht,<br />
aber das war<br />
eigentlich<br />
auch nicht so<br />
wichtig. Das gemeinsame Abschluss-Frühstück mit frischen (Nutella-)<br />
Brötchen am Samstagmorgen zählte viel mehr als ein steifes Kreuz!!!<br />
Jugendherberge Kirche?!<br />
7
Jugendherberge Kirche?!<br />
8<br />
Hier noch ein paar Eindrücke:<br />
„…am nächsten<br />
Morgen…“<br />
„Noch<br />
geht’s uns<br />
gut…“<br />
„…auf zu neuen<br />
Ufern!“
Eine neue Orgel für unsere Kirche?<br />
Ja, tatsächlich, es<br />
gibt eine neue<br />
Orgel, allerdings<br />
nicht als Ersatz für<br />
die vorhandene,<br />
sondern als<br />
Ergänzung. Der<br />
Orgelbauer<br />
Andreas Ott in<br />
Bensheim baut für<br />
alle<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n im Dekanat Bergstraße eine Kleinorgel, ein sogenanntes<br />
„Orgelpositiv“ mit drei Registern. Dieses Instrument wird gemeinsam<br />
finanziert vom Dekanat und vom Freundeskreis für Kirchenmusik sowie durch<br />
weitere Spenden. Das Orgelpositiv kann mit einem herkömmlichen Kombi<br />
transportiert werden und überall im Dekanat eingesetzt werden etwa bei<br />
Konzerten oder als Ersatzinstrument bei Orgelreparaturen. Seinen festen<br />
Standort wird es in der Bensheimer Michaelsgemeinde haben. Ausgeliehen<br />
werden kann es beim Propsteikantor Konja Voll.<br />
In der kleinen Konzertreihe „Pro Organo“ wird die flexibel einsetzbare Orgel<br />
im Herbst vorgestellt. Premiere ist am 9. <strong>September</strong> in der Seeheimer<br />
Laurentiuskirche bei einem Konzert mit einem Instrumentalensemble, das von<br />
Marion Huth geleitet wird. Danach ist das Orgelpositiv bei einem Konzert am<br />
20. <strong>September</strong> in der Michaelskirche Bensheim zu hören. Martin Stein, Kantor<br />
aus Viernheim, und Konja Voll werden dabei Musik für zwei Orgeln spielen,<br />
wobei die „kleine“ Orgel im Altarraum stehen und auf vielfältige Weise mit der<br />
„großen“ Orgel korrespondieren wird. Die „Pro Organo“-Konzerte in der<br />
Übersicht:<br />
So, 9.Sept. Seeheim<br />
Do, 20.Sept. Konzert für 2 Orgeln, Bensheim (Martin Stein und Konja Voll)<br />
Fr. 21.Okt. Musik für 2 Orgeln,Rimbach (im Gottesdienst)<br />
Sa, 3. Nov. Konzert für 2 Orgeln, Viernheim (Martin Stein und Konja Voll)<br />
So, 18.Nov. Kantatengottesdienst in Birkenau<br />
Die Einnahmen sind jeweils für die Finanzierung des Orgelpositivs bestimmt.<br />
Eine neue Orgel...<br />
9
Sommerkirche<br />
10<br />
Sommerkirche 2012<br />
Auch wenn man es nicht für möglich hielt, auch die nun schon dritte<br />
Veranstaltungsreihe der Sommerkirche macht deutlich: Gemeinsam geht<br />
da noch mehr! Auch in diesem Jahrkonnte man beim ersten der drei<br />
Gottesdienste gegenüber dieser früher eher „besuchsflauen Zeit“ zwischen<br />
<strong>Einhausen</strong> und Schwanheim wieder eine stattliche Pilgerschar beobachten,<br />
die sich zu Fuß, mit Fahrrad oder Automobil auf den Weg machte, um<br />
miteinander „wie domols in Schwoane“ Gottesdienst zu feiern.<br />
Inzwischen ist die „Sommerkirche“ fester Bestandteil einer stetig<br />
wachsenden Zahl von gemeinsamen einhäuser-schwanheimer<br />
Veranstaltungen.<br />
Und auch im Jahr 2012/13 soll dieses nun schon recht stattliche<br />
Pflänzchen weiter wachsen und Früchte tragen:<br />
So wird am 5. <strong>August</strong> (um 10 Uhr) Pfr. Greifenstein mit den<br />
Schwanheimern und den Einhäusern in <strong>Einhausen</strong> als zweiten<br />
Gottesdienst der „Sommerkerch“ einen zünftigen Abendmahls-<br />
Gottesdienst feiern;<br />
und als „Höhepunkt“ wird man sich am12. <strong>August</strong> zeitig von allen Seiten<br />
(evtl. auch von Lorsch aus) auf den Weg über Brücken und durch Wälder<br />
machen, um auf der Wattenheimer Brücke (um 10 Uhr) den inzwischen<br />
dritten gemeinsamen „Open-Air-Tauf-Sommergottesdienst“ miteinander<br />
zu feiern. Auch an eine kleine Stärkung im Anschluss ist wieder gedacht –<br />
also ruhig etwas Zeit mitbringen!<br />
Zur Sommerkirche 2012 sind alle Einhäuser und Schwanheimer (und<br />
Lorscher!!) herzlich eingeladen! Wir freuen uns darauf und sind<br />
gespannt, was da noch so alles auf unserem gemeinsamen Weg auf uns<br />
wartet, um unser gutnachbarschaftliches „Pflänzchen“ zu hegen und zu<br />
pflegen.<br />
Ein weiterer Schritt auf diesem Weg ist auch der gemeinsame<br />
Lobpreisgottesdienst am 2. <strong>August</strong> um 20 Uhr ebenfalls auf der<br />
Wattenheimer Brücke,den wir mit der katholischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Fehlheim zusammen feiern werden.<br />
Die beiden Pfarrers
Herzliche Einladung zum ersten<br />
Open-Air-Lobpreis<br />
Zum ersten Mal feiern die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Einhausen</strong> und<br />
Schwanheim und die Kath. <strong>Kirchengemeinde</strong> Fehlheim einen<br />
gemeinsamen Open-Air-Gottesdienst.<br />
Wann: Donnerstag, 2. <strong>August</strong> 2012<br />
Uhrzeit: 20 Uhr<br />
Wo: Wattenheimer Brücke<br />
Herzliche Einladung an ALLE !<br />
Bei schlechtem Wetter findet der Lobpreisgottesdienst in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirche in <strong>Einhausen</strong> statt.<br />
Lobpreis<br />
11
Vor 90 Jaren<br />
12<br />
Vor 90 Jahren<br />
Die Zusendung dieses Geburtstagsbildes hat mir den Impuls gegeben, in<br />
dieser Gemeindebriefausgabe doch einmal die Chance zu ergreifen, einen<br />
(Rück)Blick auf unsere eigene Gemeinde zu werfen.<br />
Und das hat seinen Grund, denn in diesem Jahr haben bemerkenswert<br />
viele unserer Gemeindeglieder – ganze 5 Personen (und zwar<br />
ausschließlich Frauen) – die Möglichkeit, ihren 90. GEBURTSTAG im<br />
Kreis ihrer Lieben zu feiern.<br />
Es sind dies: Maria Sudheimer, Elisabeth Mrazek, Anna Häuser (im<br />
obigen Bild die 5. von links), Elisabetha Setzinger und Johanna Selzer.<br />
Daneben leben mit Elsa Alleweld (91), Gertrud Bose (92), Waltraud<br />
Döll (92), Helmut Landow (92), Maria Öhler (92), Frida Beisel (93),<br />
Luise Knaup (93) und Ernst Häuser (96) acht weitere Über-neunzig-<br />
Jährige in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>, die wir an dieser Stelle von Herzen<br />
grüßen und denen wir Gottes Segen und Beistand wünschen.<br />
Alleine die genannten Personen kommen miteinander auf 1191<br />
Lebensjahre – wenn das nicht „Leben in Fülle“ ist: eine unübersehbare<br />
Menge an schönen und schweren Momenten, an guten und schmerzhaften<br />
Erfahrungen, an Menschen, denen sie begegnet und mit denen sie ein<br />
Stück Lebensweg gemeinsam gegangen sind.<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann
Gemeindefest<br />
13
Mehrgenerationenprojekt<br />
14<br />
Mehrgenerationenprojekt<br />
Montags und mittwochs ab 15.00 Uhr!Einfach mal ‘reinschauen!!<br />
Hier das PROGRAMM für die beiden Monate <strong>August</strong> und <strong>September</strong>:<br />
<strong>August</strong><br />
Mo 06.08. Sommerferien<br />
Mi 08.08. Sommerferien<br />
Mo 13.08. Sommerferien<br />
Mi 15.08. Sommerferien<br />
Mo 20.08. Kulinarisches:<br />
Wir backen herzhafte (nicht süße) Muffins<br />
Mi 22.08. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluss und vieles mehr<br />
Mo 27.08. Bauen und Gestalten:<br />
Wir weben und gestalten Körbe aus Zeitungspapier<br />
Mi 29.08. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluss und vieles mehr<br />
<strong>September</strong><br />
Mo 03.09. Bauen und Gestalten:<br />
Wir gestalten Gegenstände mit Seviettentechnik bitte kleine<br />
Holzkästchen, oder andere Holzgegenstände mitbringen<br />
Mi 05.09. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 10.09. Kulinarisches:<br />
Wir backen herzhaft , leckere Spezial-Kartoffelküchle<br />
Mi 12.09. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 17.09. Familienkino: Wir zeigen "Kletter Ida" catch that girl Das<br />
mutigste Mädchen seit Pippi Langstrumpf! FSK6<br />
Mi 19.09. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 24.09. Bauen und Gestalten:<br />
Mi 26.09.<br />
Wir nähen Sorgenpüppchen<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr
Flohmarkt<br />
15
Neues aus der Gemeinde<br />
16<br />
Die neuen KonfirmandInnen<br />
In der Kirche wird es wieder voller! Nach dem Auftaktkonfiseminar in<br />
Hohensolms, das wir wieder mit Schwanheim und Gronau/Zell<br />
veranstalten, werden die neuen KonfirmandInnen im<br />
Abendmahlsgottesdienst am 26. <strong>August</strong> um 10 Uhr der Gemeinde<br />
vorgestellt und willkommen geheißen. Damit beginnt der neue<br />
Konfirmandenjahrgang und voller Spannung und Vorfreude (bestimmt!!)<br />
warten die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden, aber besonders<br />
auch die Teamer, auf das, was da so alles auf sie zukommen wird.<br />
Fahrdienst<br />
In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> haben sich einige fahrtüchtige Mitarbeiter<br />
bereit erklärt, zu Gottesdiensten, zum Plauderstündchen oder auch zu<br />
anderen Veranstaltungen ältere Gemeindeglieder, die nicht mehr so gut zu<br />
Fuß sind, abzuholen und auch wieder nach Hause zu bringen. Also<br />
einfach rechtzeitig anrufen und Bescheid sagen – bei:<br />
Eberhard und Angelika Braasch Tel.: 06251/707494<br />
Karin Diehl Tel.: 06251/855340<br />
Martina Schumacher-Kopatschek Tel.: 06251/589222<br />
Heinz Timm Tel.: 06251/52689<br />
Herzlichen Dank schon jetzt für diesen Bereitschafts-Dienst!<br />
Gemeindebriefspende<br />
In der <strong>August</strong>/<strong>September</strong>-Ausgabe des Gemeindebriefes liegt auch in<br />
diesem Jahr wieder ein Überweisungsträger bei. Um Ihnen als<br />
Gemeindegliedern unseren Gemeindebrief auch weiterhin kostenlos<br />
austeilen zu können, bitten wir um eine Spende. Wie überall sind auch<br />
hier die Kosten gestiegen, konnten bisher aber über Ihre Spenden gedeckt<br />
werden. An dieser Stelle „Herzlichen Dank und ein Gott vergelts!“<br />
Ihnen all, die Sie jetzt schon über viele Jahre dazu beitragen!<br />
Hausabendmahl<br />
Auch außerhalb der großen Festzeiten unseres Kirchenjahres besteht die<br />
Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in diesem Sakrament die<br />
liebevolle und kraftspendende Nähe Gottes zu erfahren. Wer aus<br />
Krankheits- oder anderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erleben<br />
kann, wende sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um<br />
einen Termin zu vereinbaren. Gott im Abendmahl zu begegnen, im Kreis<br />
der Familie ist ein ganz besondere Erfahrung. Nehmen Sie dieses Angebot
uhig wahr und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro (06251/588060)<br />
oder direkt bei Pfr. Hoffmann (06251/943191)!<br />
Lobpreis<br />
Wer Interesse daran hat, Gottesdienst auch einmal in einer etwas anderen<br />
Form zu feiern, mit vielen neuen Liedern, der Besinnung auf einen<br />
biblischen Text und gemeinsamem Gebet, hat dazu an jedem 4.<br />
Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr die Möglichkeit. Ein besonderes<br />
Ereignis ist in diesem Zusammenhang der gemeinsame Lobpreisam 2.<br />
<strong>August</strong> 2012 um 20 Uhr auf der Wattenheimer Brücke, den wir mit der<br />
Schwanheimer <strong>Kirchengemeinde</strong> und der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Fehlheim zusammen feiern werden! Also ruhig mal vorbei- und<br />
hereingeschaut!! Es lohnt sich!!<br />
Schulanfang<br />
Am Montag, 13. <strong>August</strong> 2012, laden die beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n sowie<br />
das Kollegium unserer „Schule an der Weschnitz <strong>Einhausen</strong>“ um 8.45<br />
Uhr zum Schulanfangsgottesdienst in die Katholische Kirche St.<br />
Michael ein, um Gott für die Bewahrung während der Sommerferien zu<br />
danken und ihn um seinen Beistand für das vor uns liegende neue<br />
Schuljahr zu bitten. Schüler, Eltern, Lehrer und alle Interessierten sind<br />
dazu herzlich eingeladen.<br />
Ebenfalls am Montag, 13. <strong>August</strong>, findet dann für alle, die neu in die<br />
Schule kommen sowie deren Eltern und Familien ein<br />
Schulanfängergottesdienstum 17.00 Uhr in der <strong>Evangelische</strong>n Kirche<br />
statt. Diesen neue Lebensabschnitt sowie die vor uns liegende Zeit wollen<br />
wir in diesem Gottesdienst bewusst unter Gottes Segen und Schutz stellen.<br />
Sommerkirche<br />
Zwei Veranstaltungen im Rahmen unserer diesjährigen „Sommerkerch“<br />
stehen noch aus: am 5. <strong>August</strong> 2012 um 10 Uhr ein<br />
Abendmahlsgottesdienst, zu dem Pfr. Greifenstein mit den<br />
Schwanheimern zu uns nach <strong>Einhausen</strong> kommen wird, und<br />
am 12. <strong>August</strong> 2012um 10 Uhr der Höhepunkt unserer Schwanheimer-<br />
Einhäuser SOMMERKIRCHE ein „open-air-Taufgottesdienst“ auf der<br />
Wattenheimer Brücke (bei Regen in der Schwanheimer Kirche). Im<br />
Anschluss an diesen Gottesdienst sind alle Besucher wieder zum<br />
geselligen Beisammensein bei Häppchen und Getränken eingeladen. Also<br />
an alle Einhäuser und Schwanheimer: „NIX WIE HIN!!“<br />
Neues aus der Gemeinde<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
18<br />
Gemeindeveranstaltungen Aug./Sep. 2012<br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstags von<br />
15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags um<br />
9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />
Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der<br />
Altentagesstätte<br />
Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sichfreitags<br />
ab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags von<br />
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im Oberen<br />
Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den Schulferien).<br />
Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />
Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />
Pfarrer Hoffmann befindet sich in der Zeit<br />
� vom 22.08. bis einschl. 25.08.2012 zur Konfirmanden- Startseminar<br />
in Hohensolms,<br />
Kasualvertretung: Pfarrerin Uta Voll/<br />
Pfarrer Justus Keller, Lorsch, Tel. 06251/589333<br />
� vom 13.09. bis einschl. 20.09.2012 in Urlaub,<br />
Kasualvertretung: Pfarrer Hans Greifenstein,<br />
Schwanheim, Tel. 06251/79440<br />
<strong>August</strong><br />
02.08. 20.00 Uhr Open-Air-Lobpreis, Wattenheimer Brücke<br />
(bei Regen in der Evang. Einhäuser Kirche)<br />
02.08. 20.00 Uhr Helferkreis: Wir treffen uns zum Open-Air-<br />
Lobpreis direkt an der Wattenheimer Brücke<br />
05.08. 10.00 Uhr 2. Sommerkirchen-Gottesdienst mit<br />
Heiligem Abendmahl in <strong>Einhausen</strong><br />
(Pfarrer Greifenstein)<br />
06.08. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
08.08. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis
<strong>August</strong> – <strong>September</strong><br />
12.08. 10.00 Uhr 3. Sommerkirchen-Gottesdienst mit Taufe<br />
„Open-air-Gottesdienst an der Wattenheimer<br />
Brücke“ (bei Regen in der Schwanheimer<br />
Kirche) mit anschl. geselligen Beisammensein<br />
13.08. 08.45 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst, Kath. Kirche<br />
13.08. 17.00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst, Evang. Kirche<br />
13.08. 19.00Uhr Teamer-Kick-Off-Veranstaltung (zu Beginn<br />
des neuen Konfijahres), Unterer<br />
Gemeinderaum<br />
14.08. 14.00 Uhr Ausflug des Plauderstündchens „Fahrt ins<br />
Blaue“, Abfahrt vor der Altentagesstätte<br />
15.08. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
15.08. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
16.08. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
16.08. 18.00 Uhr Vorbereitung Konfi-Seminar, Kirche<br />
19.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé<br />
20.08. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
20.08. 18.00 Uhr Vorbereitung Konfi-Seminar, Ob. Gemeinderaum<br />
20.08. 19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend, Kirche<br />
20.08. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
22.08. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
22.08. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
22.-25.08. Konfirmanden-Startseminar in<br />
Hohensolms<br />
23.08. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
24.08. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
26.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und<br />
Einführung der neuen KonfirmandInnen<br />
26.08. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
27.08. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
29.08. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
29.08. 19.30 Uhr Glaubens-Reise – 4. Station in <strong>Einhausen</strong>,<br />
Altentagesstätte<br />
<strong>September</strong><br />
02.09. 10.00 Uhr Gemeindefest-Gottesdienst zum Thema:<br />
„Viele Gaben – ein Geist!“<br />
im Anschluss Gemeindefest rund um die Altentagesstätte<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
19
Gemeindeveranstaltungen<br />
20<br />
Gemeindeveranstaltungen Aug./Sep. 2012<br />
03.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
03.09. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
05.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
05.09. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
06.09. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
09.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
(Herr Belger)<br />
09.09. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
10.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
11.09. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
12.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
16.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé<br />
(Herr Belger)<br />
17.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
17.09. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
17.09. 20.00 Uhr Kirchenvorstand, Unterer Gemeinderaum<br />
19.09. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
19.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
19.09. 19.30 Uhr Glaubens-Reise – 5. Station in Schwanheim,<br />
Haus der Begegnung<br />
19.09. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
22.09. 09.30 Uhr Teamer-Seminar, Schwanheim<br />
23.09. 10.15 Uhr Gottesdienst mit Besuch aus Tansania,<br />
Ev. Kirche Schwanheim<br />
23.09. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
24.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
24.09. 20.00 Uhr Vorbereitungstreffen der Aussteller<br />
Bauernmarkt, Unterer Gemeinderaum<br />
25.09. 18.00 Uhr KA-Vorbereitung, Kirche<br />
26.09. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
27.09. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
27.09. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
28.09. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
28.09. 18.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
29.09. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
30.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung der<br />
KonfirmandInnen<br />
30.09. 11.00 Uhr Konfirmanden-Einheit „Gottesdienst“, Kirche
Musikalische Weltreise mit dem Rad Zwanzig Radler haben entlang<br />
der Bergstraße dreißig<br />
Kilometer zurückgelegt und<br />
dabei eine musikalische<br />
„Weltreise durch den Sommer“<br />
genießen können. Start der<br />
Radtour war das Haus der<br />
Kirche in Heppenheim, das Ziel<br />
die Laurentiuskirche in<br />
Seeheim.<br />
Mit alten wie modernen<br />
Orgelstücken von Felix Mendelssohn, Johann Pachelbel, Johann Sebastian<br />
Bach, Léon Boellmann, Johannes Michel, Edward Elgar und Hans Uwe<br />
Hielscher nahm die Kirchenmusikerin Marion Huth die Radler mit auf eine<br />
Orgel-Tournee durch Deutschland, Frankreich, Spanien, England, Südamerika,<br />
Südafrika, die USA oder – wie die Musikerin meinte - „wahlweise die Pfalz“.<br />
Aus der „Weinsuite“ spielte sie das Stück „Chardonnay“, benannt nach der<br />
gleichnamigen Rebsorte, die nicht nur hier, sondern auch in den USA angebaut<br />
wird. „Sie können hören wie der erste Schluck erfrischend wirkt, aber auch wie<br />
dann der Chardonnay allmählich im Kopf ankommt,“ kündigte Marion Huth<br />
das vom Wein beseelte Orgelstück an.<br />
Die einhellige Reaktion der aus Heppenheim, Bensheim, Schönberg-<br />
Wilmshausen, Zell, Auerbach, Lorsch, Zwingenberg, Alsbach und Seeheim<br />
kommenden Radler auf diese Musikalische Weltreise, die im Rahmen der<br />
„Sommerbegegnungen im Haus der Kirche“ stattfand: diese musikalische<br />
"Weltreise durch den Sommer" war den unterwegs vergossene Schweiß wert!<br />
Beauftragungen für den Besuchsdienst<br />
gesegnet und beauftragt worden.<br />
Sie werden in<br />
Krankenhäusern der<br />
Region Bergstraße,<br />
im Altenzentrum<br />
sowie in<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
den Besuchsdienst<br />
verstärken. Sieben<br />
Frauen und ein Mann<br />
sind am Sonntag beim<br />
Gottesdienst in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n<br />
Bergkirche Auerbach<br />
für den Dienst<br />
Neues aus der Kirche<br />
21
Neues aus der Kirche<br />
22<br />
Pfarrerin Barbara Tarnow und Pfarrerin Steffi Beckmann hatten insgesamt<br />
neun Teilnehmer des Ausbildungskurses des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Bergstraße ein halbes Jahr praktisch und theoretisch auf den ehrenamtlichen<br />
Einsatz vorbereitet. „So akzeptiert zu werden, wie man ist, macht mich frei auf<br />
andere zuzugehen“, zitierte Pfarrerin Tarnow in ihrer Predigt die Aussage einer<br />
Teilnehmerin des Ausbildungskurses. Bei aller Unterschiedlichkeit sei das<br />
tragende Elemente für das Engagement in der Besuchsseelsorge der Glaube.<br />
Dabei sei es wichtig, authentisch zu sein und anderen nichts vorzumachen,<br />
betonte Pfarrerin Tarnow.<br />
Auerbachs Gemeindepfarrer Christof Achenbach überreichte den neuen<br />
Mitarbeitenden des Besuchsdienstes eine Kerze als Symbol dafür, dass sie<br />
Licht in das Leben von Menschen bringen.<br />
Neue Aufgaben für Pfarrer Reinald Engelbrecht<br />
Pfarrer Reinald Engelbrecht<br />
verlässt die Gemeinde<br />
Schönberg-Wilmshausen,<br />
bleibt dem <strong>Evangelische</strong>n<br />
Dekanat Bergstraße aber<br />
erhalten. Er wird ab Juli<br />
eine neue Aufgabe nur<br />
wenige Kilometer weiter<br />
übernehmen - als<br />
Gemeindepfarrer in<br />
Reichenbach und<br />
Beedenkirchen.<br />
Über 14 Jahren war der 52jährige in Schönberg-Wilmshausen tätig. Nach so<br />
langer Zeit, so betont der scheidende Pfarrer, falle ihm der Abschied nicht<br />
leicht. In der Gemeinde hätten sich viele Freundschaften entwickelt. Doch<br />
nachdem die Kinder jetzt aus dem Haus sind, freut sich er nach eigenen<br />
Angaben auch darauf, etwas Neues gestalten zu können.<br />
Pfarrer Burkhard Hotz verlässt Rimbach<br />
Er hat die Gemeinde geprägt<br />
und hinterlässt große<br />
Fußspuren. Nach über 30<br />
Jahren verlässt Pfarrer<br />
Burkard Hotz die<br />
evangelische Gemeinde<br />
Rimbach. Am Sonntag, den<br />
17. Juni, wurde der 64jährige<br />
in den Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
„Ich gehe mit Wehmut, freue<br />
mich aber auch auf den neuen
Lebensabschnitt“, sagt der scheidende Pfarrer. Mitunter könne er sich gar nicht<br />
vorstellen, nicht mehr in der Gemeinde tätig zu sein. Doch den Ruhestand<br />
wolle er mit seiner Frau bewusst gestalten. Beide haben sich vorgenommen,<br />
weiterhin das zu tun, was sie bereits seit 15 Jahren gemeinsam machen:<br />
Eheberatung und Eheseelsorge. Doch eines ist für Pfarrer Hotz auch klar: „Ich<br />
gehe nicht verplant in den Ruhestand“. Er hat sich bewusst dafür entschieden,<br />
seinen Ruhestand nicht in Rimbach zu verbringen und wird mit seiner Frau<br />
nach Wiesloch, ganz in die Nähe seiner beiden Kinder, ziehen. „Nach so langer<br />
Zeit ist es sinnvoll, die Gemeinde zu verlassen“, sagt er auch mit einem<br />
erleichterten Blick auf seinen Nachfolger, Pfarrer Dr. Uwe Buß, der bereits am<br />
1. <strong>August</strong> sein Amt in Birkenau antritt.<br />
Neuer Pfarrer in Birkenau Das Pfarrerteam in der evangelischen<br />
Gemeinde Birkenau ist nun wieder<br />
komplett. Markus Eichler hat dort seinen<br />
Dienst als Pfarrer zur Anstellung<br />
angetreten. Der 31jährige wurde am 16.<br />
Juni von der Starkenburger Pröpstin Karin<br />
Held ordiniert und damit auch in seine erste<br />
Pfarrstelle eingeführt.<br />
Noch wohnt Markus Eichler mit seiner<br />
Frau und seiner anderthalbjährigen Tochter<br />
in Lampertheim, wo er nach seinem<br />
Theologiestudium in Mainz und<br />
Heidelberg sein Vikariat absolviert hat. Im<br />
<strong>August</strong> wird er dann nach Birkenau<br />
umziehen. Von der evangelischen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>, so sagt er, habe er<br />
bereits einen ausgesprochen positiven<br />
ersten Eindruck gewonnen. Der musikalische Theologe (E-Bass und<br />
Kontrabass) schätzt die kirchenmusikalischen Aktivitäten in Birkenau ebenso<br />
wie die engagierte Jugendarbeit. Er selbst war während seines Studiums als<br />
Jugendreferent aktiv. Seine Pfarrerausbildung hat er in den letzten Monaten mit<br />
einem Praktikum am Konfessionskundlichen Institut in Bensheim<br />
abgeschlossen. „Von dort nehme ich viele gute Impulse für eine ökumenische<br />
Zusammenarbeit vor Ort mit.“ „Ich werde mir Zeit nehmen, die Gemeinde<br />
kennenzulernen, mich umzuschauen und umzuhören. Dann werden sich auch<br />
die Schwerpunkte herausbilden“.<br />
Neues aus der Kirche<br />
23
Neues vom KiGo<br />
24<br />
Mit Moses durch das Rote Meer … – Neues vom Kindergottesdienst!<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im<br />
Kleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat<br />
erleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es<br />
macht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zu<br />
beten.<br />
Im Juni, beim letzten Kindergottesdienst vor den Sommerferien, stand die<br />
Geschichte um Moses im Vordergrund. Im Rahmen eines Rollenspiels<br />
flohen die Kinder gemeinsam mit Moses und Aaron (zwei verkleideten<br />
Kigo-Helferinnen) vor dem wütenden Pharao (der Pfarrer – wirklich<br />
angsteinflößend!!) durch das Rote Meer. Und das Unglaubliche passierte<br />
tatsächlich: Gott beschützte die Israeliten und sorgte dafür, dass die<br />
Wogen des Meers – dargestellt durch die gesenkten Arme der in langer<br />
Reihe aufgestellten Eltern – sich teilten und die Flüchtenden durchließen!<br />
Und das war noch nicht einmal das einzige Abenteuer, das die<br />
Kindergottesdienstkinder an diesem Freitag Nachmittag erleben durften.<br />
Denn Moses stieg anschließend auch noch auf den Berg Sinai, war eine<br />
ganze Weile lang verschwunden und kam dann mit einer Gesetzestafel<br />
zurück zu seinem Kindergottesdienst-Volk. Auf dieser Tafel standen viele
klein gedruckte Gebote, die die Kinder noch nicht lesen konnten, und ein<br />
ganz großes, wichtiges: Ich bin der Herr, dein Gott, und ich hab dich lieb!<br />
Für einen so großen Satz und Schatz waren dann alle gerne bereit, die<br />
schon vorbereitete goldene Bundeslade mit kostbaren Glassteinen und<br />
glitzernden Aufklebern zu verzieren und zu verschönern. Das hat Spaß<br />
gemacht! Und … hungrig. Darum waren alle, die wollten, noch ganz<br />
herzlich eingeladen, im Anschluss an den Gottesdienst im unteren<br />
Gemeinderaum zu Saft, Kaffee und Kuchen zusammenzukommen und<br />
noch ein bisschen weiterzufeiern.<br />
Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst<br />
„reinschnuppern“ möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz<br />
herzlich dazu eingeladen. Jetzt ist allerdings erst mal Sommerpause. Die<br />
nächsten Termine sind am 24. <strong>August</strong> und am 21. <strong>September</strong>, jeweils<br />
um 16.00 Uhr in der evangelischen Kirche.<br />
Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste<br />
mitzuwirken, kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel.<br />
06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Neues vom KiGo<br />
25
Kinderseiten<br />
26
Gebet<br />
Gott, ich danke Dir, dass Du da bist und mit mir gehst, wenn sich in meinem<br />
Leben etwas so deutlich verändert: ich in den Kindergarten komme, auf die<br />
Schule gehe oder die Schule wechsle. Hilf mir, dass ich dann keine Angst habe,<br />
schnell neue Freunde finde und mich gut zurechtfinde! Amen<br />
Kinderseiten<br />
27
Neues aus dem Kindergarten<br />
28<br />
Jetzt ist es soweit: “Wir kommen in die Schule“<br />
Es war ein aufregendes Jahr Vorschule. Zuerst einen eigenen Schulranzen<br />
basteln, dann jede Woche Vorschule und auch Hausaufgaben.<br />
Und dazwischen haben wir viel unternommen. Das Theaterstück<br />
„Rotkäppchen“ haben wir uns angeschaut. Wir durften die Sparkasse<br />
Bensheim besuchen, haben dort viel ausprobiert und waren sogar im<br />
Tresor. Zur Adventszeit waren wir beim Bäcker<br />
Freudenberger und haben Plätzchen gebacken. Die waren<br />
lecker. Einen Tannenbaum im Kreiskrankenhaus<br />
Heppenheim haben wir auch geschmückt. Einen spannenden<br />
Tag verbrachten wir bei der Polizei Heppenheim und haben dort viel<br />
gesehen und erlebt - das Beste waren die Arrestzellen und der<br />
Schießraum. Wir durften sogar eine Patronenhülse behalten. Bei der<br />
Feuerwehr <strong>Einhausen</strong> haben wir gelernt, wie man einen Notruf macht. Das<br />
Spritzen mit dem Schlauch war der größte Spaß. Im Mai besuchten wir<br />
einen Imker in Bensheim auf dem Maiberg. Es war ganz schön<br />
anstrengend da hochzulaufen. Die Bienen sind gar nicht so gefährlich und<br />
die Bienenkönigin hat einen Punkt auf dem Rücken. Sechs verschiedene<br />
Sorten Honig haben wir probiert und alle haben gut geschmeckt.<br />
Beim Abschiedsgottesdienst in der Evang. Kirche gab es tolle<br />
Geschenke. Zum Beispiel einen Anker zum Umhängen, unsere<br />
Mappen und unseren „Ich-Ordner“ mit vielen tollen Bildern.<br />
Der Höhepunkt des Vorschuljahres war aber die Übernachtung auf der<br />
Starkenburg. Wir haben super T-Shirts angemalt mit einer Rakete und<br />
„Wir starten in die Schule“ drauf. Außerdem die Schatzsuche in der<br />
ganzen Starkenburg und zu guter Letzt abends die große Kugelbahn im<br />
Wald.<br />
Schnell war das Jahr Vorschule vorbei. Aber „jetzt freuen wir uns auf die<br />
Schule“.
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
Wir auf dem „JuKT“ in<br />
Michelstadt<br />
Ihr Leut‘, ihr Leut‘, da war was<br />
los!!! Zwischen 3000 und 4000<br />
Jugendliche wälzten sich fast 4<br />
Tage lang durch Michelstadt und<br />
stellten die altehrwürdige Stadt auf<br />
den Kopf: Volle Eiscafes,<br />
Gaststätten und Imbißbuden, Musik<br />
und „Gassensensationen“ in der<br />
Fußgängerzone und daneben all die<br />
Jugendkirchentags-Veranstaltungen<br />
wie Jugend-<br />
Gottesdienste,Workshops, Konzerte, Gespräche und Infostände<br />
undsoweiterundsoheiter. Da kam man schnell auf eine Antwort auf das Motto des<br />
Eröffnungsgottesdienstes „Es JuKT uns in den Fingern – wenn nicht jetzt, wann<br />
dann?“ – Natürlich JETZT und HIER!!<br />
Jugendseiten<br />
29
Jugendseiten<br />
30<br />
Apropos Eröffnungsgottesdienst – da war unser Dekanat ja mittendrin statt nur<br />
dabei: Über 60 Mitarbeiter zitterten seit Monaten diesem Moment entgegen und nach<br />
unzähligen Stunden Austüfteln, Vorbereiten, Üben und Proben war es dann endlich<br />
soweit – Wir konnten mit ca. 1400 Jugendlichen diesen Gottesdienst feiern!!<br />
Gottesdienst mit 1400 Jugendlichen!! Das war schon ein ganz besonderes Erlebnis<br />
und hätte schon für das ganze Wochenende gereicht, wäre da nicht so viel angeboten<br />
worden, das man miteinander genießen konnte: dem Kirchenpräsidenten die Hand<br />
schütteln, Themen- und Aktionsparks, Jugendgottesdienste „bis der Arzt kommt“,<br />
Aquaparty im Schwimmbad, die You FM Party, Konzerte mit „Halfpastsex“,<br />
„Arbaitnehmer“, „CAFE JAZZ“ und vieles andere mehr. Und wenn dann noch die<br />
Nachtruhe nicht so recht möglich war (weshalb auch immer…), konnte bei dem<br />
einen oder anderen der Besuch fast in Arbeit ausarten. Aber wieder einmal waren<br />
unzählig viele Jugendliche als<br />
Mitarbeiter unterwegs um für Essen,<br />
für die Unterkünfte und für einen<br />
reibungslosen Verlauf vor und hinter<br />
den Kulissen zu sorgen. An dieser<br />
Stelle ganz besonders denen<br />
„HERZLICHEN DANK – wir<br />
haben uns so richtig wohl gefühlt!“<br />
Also dann auf ein Neues – in 2<br />
Jahren in Darmstadt – also wieder<br />
einmal ganz bei uns in der Nähe!!!<br />
Man sieht sich!!!
Natur pur auf der Kanutour<br />
Unter der Federführung<br />
des<br />
Gemeindepädagogen<br />
von Auerbach<br />
und Gronau-Zell,<br />
Arik Siegel und<br />
des Dekanatsjugendreferenten<br />
Bruno Ehret ging<br />
es in diesem Jahr<br />
mit der<br />
Jugendfreizeit auf<br />
„Elchsafari“ ins<br />
südschwedische<br />
Immeln. Die Truppe startete zu einer 5tägigen Paddeltour durch eine Seenlandschaft,<br />
wie sie für die Gegend in diesem nordischen Land bezeichnend ist: malerische<br />
Inseln, Lagerfeuer mit selbstgefangenem Fisch, herrliche Sonnenuntergänge<br />
Dass die Freizeit schon monatelang ausgebucht war belegt, dass bei Jugendlichen<br />
nicht nur Sonne, Strand und Chillen angesagt ist, sondern auch das gemeinsame<br />
Durchleben von Grenzsituationen: Fast eine Woche ohne Dusche und WC, Wind und<br />
Wetter ausgesetzt und fast ganz ohne Facebook oder andere virtuelle soziale<br />
Netzwerke. Jeder hatte in „seiner Tonne“ die Lebensmittel für die gesamte Zeit der<br />
Kanutour, die man dann mit anderen gemeinsam zubereiten oder tauschen konnte.<br />
„Allein die tägliche Verständigung um die Mahlzeiten sorgen sofort für ein<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl“, so Gemeindepädagoge Arik Siegel, der diese<br />
Freizeiten schon seit seinem 17. Lebendsjahr durchführt.<br />
Gerade rechtzeitig, als das Wetter regnerisch wurde, war die Kanuwoche beendet<br />
und man hatte im Zielort Immeln eine Woche lang ein festes Dach überm Kopf.<br />
Jeden morgen um 5 Uhr ging ein kleiner Trupp auf „Elchsafari“. Außer den<br />
Hinterlassen-schaften dieser beein-druckenden Tiere begegnete man eher<br />
Wildschweinen, Hasen und anderen Kleintieren.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte in professioneller Art Phillip Hussong, der als<br />
Hotelfachkraft das notwendige Gespür für Menge und Dosierung hatte und die<br />
„freiwilligen“ Küchenhilfen gut einweisen konnte. Dana Rindfleisch und Hannah<br />
Eckard sorgten mit ihrem Naturerlebnispfad für ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm, wobei sich die jugendlichen Teilnehmer durch die Landschaft<br />
fragen und schlagen mussten, so dass sie am Ende einiges mehr über Land und Leute<br />
wussten, als sie sich das vorher vorgestellt hatten.<br />
Jugendseiten<br />
31
Wir gratulieren<br />
32<br />
<strong>August</strong><br />
Ost Rösel 02.08. 78 Jahre<br />
Schmidt Hilda 02.08. 81 Jahre<br />
Buchmann Marieliese 04.08. 75 Jahre<br />
Schumacher Helga 05.08. 74 Jahre<br />
Schaub Gerald 07.08. 83 Jahre<br />
Mizera Leonhard 11.08. 81 Jahre<br />
Kaiser Heinz 17.08. 72 Jahre<br />
Ditzel Hildegard 18.08. 79 Jahre<br />
Möller Christine 20.08. 76 Jahre<br />
Hölzel Horst 21.08. 72 Jahre<br />
Dickerhof Günther 22.08. 70 Jahre<br />
Krämer Hilde 22.08. 73 Jahre<br />
Knaup Ludwig 22.08. 75 Jahre<br />
Simat Ewald 22.08. 75 Jahre<br />
Braasch Eberhard 27.08. 80 Jahre<br />
Dörner Helmut 27.08. 86 Jahre<br />
Zimmer Gisela 28.08. 72 Jahre<br />
Heim Ingeborg 30.08. 77 Jahre<br />
Ost Ulrike 30.06. 72 Jahre<br />
<strong>September</strong><br />
Finck Ingrid 01.09. 73 Jahre<br />
Kaßner Anna Maria 04.09. 72 Jahre<br />
Ruck Ingrid 05.09. 71 Jahre<br />
Keller Annemarie 05.09. 74 Jahre<br />
Eckrich Sunnhild 08.09. 71 Jahre<br />
Hechler Gerda 08.09. 76 Jahre<br />
Palten Ilse 09.09. 77 Jahre<br />
Bose Gertrud 09.09. 92 Jahre<br />
Hechler Ursula 10.09. 74 Jahre<br />
Utermann Peter 10.09. 74 Jahre<br />
Reis Erna 15.09. 73 Jahre<br />
Brecht Jakob 15.09. 79 Jahre<br />
Degen Christa 21.09. 71 Jahre<br />
Hofmann Hedwig 22.09. 76 Jahre<br />
Koob Georg 24.09. 75 Jahre<br />
Widmayer Werner 26.09. 73 Jahre<br />
Grundhöfer Werner 27.09. 72 Jahre
Taufen<br />
Pia Helena Meyer<br />
Lucas Luigi Eschenfelder<br />
Anna-Maria Saupp<br />
Hannah Belzner<br />
Paul Turczyn<br />
Freud Leid<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
(Jesaja 43,1)<br />
Trauungen<br />
Noch haben sich in den<br />
vergangenen beiden Monaten<br />
keine Paare getraut, sich in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> trauen<br />
zu lassen, aber was (zu Beginn<br />
dieses Jahres) noch nicht ist…<br />
„Zwei sind besser als einer allein ...<br />
Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er hinfällt,<br />
ohne dass einer bei ihm ist , der ihn<br />
aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
Bestattungen<br />
Ilse Müller,<br />
geb. Wingert<br />
im Alter von 88 Jahren<br />
Helga Knaup,<br />
geb. Metzger<br />
im Alter von 59 Jahren<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
Freud und Leid<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
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__________________________________<br />
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Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
Gebetsanliegen<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
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PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53034<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Sybille Stork, 06251/8246900<br />
Sybille Samstag: 0172/6389195<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine<br />
Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/8090389<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00<br />
Impressum
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,<br />
am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (z. Zt. Pause)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause