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Gemeindezeitung Juni 2006 (0 bytes) - St. Michael in der ...

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Seite 7<br />

Mamas Liebl<strong>in</strong>g Liebl<strong>in</strong>ge<br />

e als Musicalstars<br />

Auch heuer lud die Marktgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> zur obligaten<br />

Muttertagsfeier <strong>in</strong>s<br />

Volkshaus. Wie <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren wartete Bürgermeister<br />

von Peter Taurer<br />

He<strong>in</strong>z Jungwirth mit treffen<strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ation auf, bewegten<br />

sich etliche Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />

abseits des glatten Politparketts<br />

als gute Geister im Ser-<br />

von Peter Taurer<br />

vicebereich. Am Unterhaltungssektor<br />

allerd<strong>in</strong>gs war<br />

<strong>der</strong> Unterschied riesengroß.<br />

Anstelle <strong>der</strong> „<strong>St</strong>ars und <strong>St</strong>ernchen“<br />

aus <strong>der</strong> Schlagerbranche<br />

standen K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Mittelpunkt.<br />

Die Jugendkapelle unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Bernhard<br />

Bodler sorgte für e<strong>in</strong>en stimmungsvollen<br />

E<strong>in</strong>stieg. Die folgende<br />

Zauberformel trug den<br />

Titel „ Mats und das Wun<strong>der</strong>land“.<br />

Petra Reiterer und Bet-<br />

Spen<strong>der</strong><strong>in</strong> Ilse Mohri-Blachfellner mit Bürgermeister He<strong>in</strong>z<br />

Jungwirth, Vize Siegfried Voith, Kulturreferent<strong>in</strong> Bett<strong>in</strong>a Thallmann.<br />

Mama, da dürfen nur die<br />

„Muttern“ kommen. Dieser<br />

aus k<strong>in</strong>dlichem, gerade viere<strong>in</strong>halbjährigem<br />

Munde aus-<br />

gesprochen reizenden E<strong>in</strong>ladung<br />

zur Muttertagsfeier im<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten 1 von <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

konnte logischerweise nicht<br />

wi<strong>der</strong>standen werden. Von<br />

bekannten, standardisierten<br />

Feiern mit Müttern als <strong>St</strong>atisten<br />

und Gedichte aufsagenden,<br />

Liedchen trällernden<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, unterschieden sich<br />

diese <strong>St</strong>unden dann gravierend.<br />

Peppige, pfiffige Spiele<br />

für Groß und Kle<strong>in</strong> bestimmten<br />

das Geschehen, wobei<br />

auch die Lachmuskeln kräftig<br />

Bezaubernde Musicalmäuse.<br />

t<strong>in</strong>a Thallmann hatten während<br />

des Ferienprogrammes<br />

dieses Musical mit komischen<br />

wie auch nachdenklichen<br />

Sequenzen e<strong>in</strong>studiert.<br />

Die M<strong>in</strong>i-Akteure bereiteten<br />

den Müttern mit ihrer Darbietung<br />

immens viel Freude,<br />

wurden mit stürmischem Applaus<br />

bedacht. Das Ende<br />

blieb dem Pumuckl-K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

vorbehalten. Zuerst<br />

e<strong>in</strong> stimmkräftiges Liedchen,<br />

dann mit Elan von <strong>der</strong> Büh-<br />

ne, h<strong>in</strong> zur Mama, e<strong>in</strong> Küsschen<br />

und e<strong>in</strong> Geschenk<br />

überreicht. Ilse Mohri-Blachfellner,<br />

Chef<strong>in</strong> des Gasthofes<br />

Eberhard, stellte sich mit e<strong>in</strong>er<br />

namhaften Spende zugunsten<br />

<strong>der</strong> kommenden Ferienaktion<br />

e<strong>in</strong>. Den Heimgang<br />

traten die Mütter mit<br />

<strong>der</strong> Gewissheit an, e<strong>in</strong> paar<br />

schöne, vergnügliche <strong>St</strong>unden<br />

erlebt zu haben. Verschönt<br />

wurde <strong>der</strong> Abgang<br />

noch mit e<strong>in</strong>em Blumengruß.<br />

Pfiffige Pfiffige<br />

Mutterta Muttertagsf<br />

gsfeier eier im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />

1<br />

strapaziert wurden. Wenn<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> durch die gegrätschten<br />

Be<strong>in</strong>e <strong>der</strong> Mütter durchhuschen,<br />

dann geht das relativ<br />

problemlos. Aber umgekehrt?<br />

Durchaus e<strong>in</strong>mal zur<br />

Nachahmung empfohlen.<br />

Nach dem flotten und lustigen<br />

Verlauf kam die kräftigende<br />

Jause gerade recht.<br />

Das Präsent, welches die<br />

kle<strong>in</strong>en „Schatzerln“ dann<br />

überreichten, war echt Klasse.<br />

Selbst erfundene, phantasievolle<br />

Geschichten hatten<br />

die Tanten aufgezeichnet,<br />

dazu eigene Zeichnungen,<br />

und <strong>in</strong> Buchform gefasst.<br />

Übrig blieb e<strong>in</strong> angenehmes<br />

Gefühl und die Er<strong>in</strong>nerung an<br />

e<strong>in</strong>e etwas an<strong>der</strong>e Muttertagsfeier.

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