Gemeindezeitung Juni 2006 (0 bytes) - St. Michael in der ...

2/2006/150. Folge/Amtliche Mitteilung An einen Haushalt
Erscheinungsort St. Michael JUNI 2006 Postgebühr bar entrichtet
E-mail: gde@st-michael.steiermark.at Internet: www.st-michael.steiermark.at
Tom „Gook“ Valtingoier und Bürgermeister Heinz Jungwirth mit dem neuen Wahrzeichen in der 12. Februarstrasse
Der Bürger Bürgermeister
meister und die Gemeinderäte
wünschen der Bevölkerung Bevölkerung
von
St. Michael einen erholsamen erholsamen
Urlaub!

Neue KANALABGABEN-
ORDNUNG beschlossen
(Ein Auszug aus dieser Verordnung)
Kanalbenützungsgebühr
(1) Die jährliche Kanalbenützungsgebühr
(§ 6 Kanalabgabengesetz
1955) ist
für alle im Gemeindegebiet
gelegenen Liegenschaften
zu leisten, die an
den öffentlichen Kanal angeschlossen
sind.
(2) Die Kanalbenützungsgebühren
werden wie folgt
bemessen:
Bei Wohn- und Mietwohnliegenschaften,landwirtschaftlichen
Betrieben:
Pro m2 Wasserverbrauch
.................. € 1,66
oder Pauschalgebühr ohne
Wassermessung pro
Person jährlich ........ € 91,30
W
I
S
S
E
N
S
C
H
Ü
T
Z
T
Aus der Gemeindestube
Bei Handels- und Gewerbebetrieben:
Pro m2 Wasserverbrauch
................... € 1,66
oder Pauschalgebühr ohne
Wassermessung je Beschäftigten
jährlich ...€ 22,82
für Gastbetriebe, Friseure
und Fleischhauer je Beschäftigten
jährlich ...€ 91,30
für Beherbergungsbetriebe
und Privatzimmervermieter
je Nächtigung .............€ 0,25
Stichtag für die Berechnung
der Pauschalgebühren, mit
Ausnahme der Pauschalgebühren
für Beherbergungsbetriebe
und Privatzimmervermieter,
ist immer der 1. Jänner
eines jeden Jahres.
Die Festsetzung der Pauschalgebühren
erfolgt unter
Zugrundelegung eines Wasserverbrauches
von 55 m2 je
Person und Jahr.
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger!
Sie sind (werden) stolzer Hausbesitzer? Zum Wohlfühlen
in den eigenen „Vier Wänden“ gehört auch
ein gutes Sicherheitsgefühl. Ein gutes Sicherheitsgefühl
bestimmt auch eine gute Lebensqualität.
Machen Sie es Einbrecher nicht zu einfach. Die polizeiliche
Erfahrung zeigt, dass diese Typen meist
den Weg des geringsten Widerstandes gehen.
Nun ein paar Tipps Ihrer Polizei:
☛ Ideal wäre, dass Sie sich für einbruchshemmende
Außentüren und Fenster nach Ö-Norm B
5338, mindestens Widerstandsklasse 2, entscheiden.
☛ Ansonsten Fenster, die zumindest 3-seitig mit
einem so genannten „Pilzzapfenverriegelungsgestänge“
versehen sind. Achten Sie, dass zumindest
ebenerdig die Fenstergriffstücke (Oliven)
versperrbar sind.
☛ Dasselbe trifft für Glasterrassentüren zu.
☛ Hauseingangstüren sollen relativ massiv sein
(Türblattstärke mindestens 40 mm), eine „Mehrpunkverriegelung“
(man spricht von Tresorzapfen
und/oder Hintergreifhaken) und eine Bändersicherung
aufweisen. Entscheiden Sie sich
Veränderungsanzeige
Treten nach Zustellung des
Abgabenbescheides derartige
Veränderungen ein, dass
die demselben zugrundegelegenen
Voraussetzungen nicht
mehr zutreffen, so hat der Abgabepflichtige
diese Veränderungen
binnen 4 Wochen
nach ihrem Eintritt oder Bekanntwerden
der Gemeinde
schriftlich anzuzeigen.
Die Höhe des Einheitssatzes
gemäß § 4 Abs. 2 des Kanalabgabengesetzes
1955 für
die Berechnung des weiteren
Kanalisationsbeitrages beträgt
€ 1,65.
Der dadurch entstehende
Fehlbetrag von € 160.530,00
soll bei Bedarf durch die Aufnahme
eines Darlehens abgedeckt
werden.
-INFORMATION
Seite 2
Kleinlastwagen
angekauft
Der Gemeinderat beschloss
den Ankauf eines Peugeot
Boxer 2,2l HDI, 101 PS bei
der Firma Lagerhausgenossenschaft
St. Michael zum
Preis von € 21.100,00 exklusive
Mehrwertsteuer.
Verordnung für
Gastgärten
beschlossen
Im gesamten Gemeindegebiet
der Marktgemeinde St.
Michael in Obersteiermark
dürfen Gastgärten unter den
Voraussetzungen des § 12
Absatz 3 der Gewerbeordnung
1994 i.d.g.F. in der Zeit
vom 1. Mai bis 30. September
jedenfalls von 8 bis 24
Uhr betrieben werden.
für einen guten Sicherheitszylinder. Dieser muss
außenseitig mit einem gehärtetem Stahlbeschlag
(von innen angeschraubt) geschützt sein,
und der Zylinder sollte mit dem Beschlag plan
abschließen oder maximal 2 mm vorstehen.
Vergessen Sie beim Türrahmen auch nicht an
den Einbau eines Sicherheitsschließbleches zu
denken.
☛ Betrachten Sie die Verbindungstür zwischen
Garage und Wohnhaus auch als Außentür.
Meist wird feuerpolizeilich eine Brand hemmende
Tür vorgeschrieben. Entscheiden Sie sich in
diesem Fall für eine Kombitüre, die sowohl
Brand- als auch Einbruchshemmung aufweist.
☛ Montieren Sie nicht nur bei der Hauseingangstür
so genannte „Licht Bewegungsmelder“, sondern
bei jeder Tür, die ins Haus führt.
☛ Denken Sie bereits jetzt, dass sie später möglicherweise
eine Alarmanlage installieren werden.
Lassen Sie jetzt (in der Rohbauphase) vom
Elektriker relativ kostengünstige Leerrohre mitverlegen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen geschulte
Polizeibeamte der Kriminal-polizeilichen Beratung
kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an Ihre
zuständige Polizeidienststelle.
Ihre Polizei für Ihre Sicherheit

Seite 3
Liebe St. Michaelerinnen!
Liebe St. Michaeler!
Mit Ende dieses Monats geht unsere Distriktärztin Dr. Gerlinde Kolland in den wohlverdienten
Ruhestand. Ich möchte mich, auch im Namen vieler St. Michaeler und St. Michaelerinnen
für ihren Einsatz, ihr ärztliches Können und ihre Menschlichkeit bedanken. Sie
war immer da für alle, als Schulärztin, in der Mütterberatung, als Rot-Kreuz-Ärztin und
vor allem war sie unsere Hausärztin in ihrer besten Ausgabe. Wir wünschen ihr für die
Zukunft viel Gesundheit und Glück und eine genussvolle Pension. Danke liebe Gerlinde.
Als neuen Arzt können wir ab 3. Juli Herrn Dr. Kurt Mayer aus Edling begrüßen. Ein bewährter
Arzt, der neben Allgemeinmediziner auch ein anerkannter Facharzt für traditionelle
chinesische Medizin ist. Wir begrüßen Sie recht herzlich in St. Michael und wünschen
viel medizinischen Erfolg und mögen die St. MichaelerInnen schnell Vertrauen zu
Ihnen haben, damit auch Sie bald ihr „Hausarzt“ sind. Herzlich willkommen.
Außerdem möchte ich berichten, dass die Murinsel nun fertig ist. Ein Fitnessparcour mit
interessanten Geräten, gestaltet vom Tourismusverein, Tisch und Bänke zum Ausruhen
und zum Picknicken. Dafür gibt es auch Feuerstellen, einen kleinen Badestrand und etwas
ganz Besonderes – ein Bienenlehrpfad, gestaltet vom Imkerverein St. Michael, unter
Obmann Helmut Goger. Ich will nur sagen: schau’n Sie sich das an und genießen dieses
kleine Naherholungsgebiet.
Der erste Seniorenausflug nach Wien war ein voller Erfolg, 2 volle Autobusse fuhren
nach Wien. Stadtbesichtigung, ein Besuch des Parlaments, mit Unterstützung von
NR Karl Dobnigg und ein abschließender Besuch in einem Heurigen waren am Programm.
Es war dies sicher ein Startschuss für weitere Ausflüge.
Die Schule geht zu Ende. Unsere Kinder freuen sich schon auf die Ferien. Um die Ferien
noch zu steigern, starten wir gleich nach Schulschluss das Ferienprogramm der Marktgemeinde
St. Michael. Vizebürgermeister Siegfried Voith hat mit seinen vielen Helfern
und Mitarbeitern wieder ein tolles Programm zusammengestellt.
Ich wünsche allen einen schönen Urlaub, schönes Wetter und viel Erholung sowie den
Kindern viel Spaß mit dem Ferienprogramm.
Ihr
Heinz Jungwirth

Die Marktgemeinde St. Michael
ist um eine wirkliche Attraktion
reicher. Im Rahmen
eines Straßenfestes wurde in
der 12. Februarstrasse ein
von Tom „Gook“ Valtingoier
geschaffener Brunnen feierlich
enthüllt.
von Peter Taurer
Bürgermeister Heinz Jungwirth
sprach in seiner Begrüßung
die Beweggründe
an: “Dieser Stein ist sofort ins
Auge gestochen, wir waren
begeistert. Damit hält ein
Stück 21. Jahrhundert in unserer
Gemeinde Einzug“. Ich
habe diese Skulptur „Hoffnung“
genannt, um jenen Mut
zu machen, die vielleicht einmal
in eine ähnliche, sehr deprimierende
Situation, wie ich
kommen, meinte Künstler bei
der Enthüllung des wirklich
gelungenen Kunstwerkes.
Für einen Künstler ist es
nicht immer leicht, seiner Lei-
denschaft ungehindert nachzugehen,
sich finanziell
übers Wasser zu halten. Umso
schöner ist es dann, wenn
die Heimatgemeinde einspringt,
ein Werk ankauft, beschrieb
Tom Valtingoier seine
damalige Situation. Entstanden
ist der Brunnen im Rahmen
eines Bildhauer-Symbosiums
bei der Firma Fast. Es
war das erste Mal, dass Valtingoier
Hand an einen Marmorblock
legte. Die 1,8 Tonnen
schwere „Ennstaler Rose“
aus dem Gebiet des Putterer-Sees
erwachte unter
seinen Händen zum Leben,
legt einiges vom Innenleben
des Künstlers offen. Schönste
Bestätigung für ein gelungenes
Werk waren die spontanen
Ah und Ohs, der lang
anhaltende Applaus. Musikalisch
geigten „The Oldies“
auf, das Durstlöschfahrzeug
der freiwilligen Feuerwehr
befriedigte die durstigen Kehlen.
Seite 4
Eine Skulptur
namens Hoffnung Hoffnung
Kapitalsparbuch
mit Fusionsbonus
IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber: Gemeindeamt
8770 St. Michael in Obersteiermark. Für den Inhalt
verantwortlich: Bürgermeister Heinz Jungwirth, Eisenbichl
20 m, 8770 St. Michael. Redaktion: Vizebürgermeister
Siegfried Voith, 12. Februar-Straße 33, Telefon 3739, 8770
St. Michael. Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H.,
8700 Leoben, Gösser Straße 11, Telefon 03842/44776-0.
Hoher Ertrag mit
Garantie!
3,25 %
Zinsen!
(2,75 % + 0,5 % Fusionsbonus)
Laufzeit: 24 Monate
Angebot gültig bis 31.7.2006!
Ihr Kundenbetreuer in der Sparkasse
Knittelfeld informiert Sie gerne!
www.sparkasse.at
MAIBAUM
MAIBAUM-
UMSCHNEIDEN
Am Sonntag, dem 2. Juli 2006 findet ab 10 Uhr
wieder das traditionelle Maibaumumschneiden im
Rahmen eines Frühschoppens statt.
Der Trachtenverein d´Liesingtaler würde sich freuen,
zahlreiche Teilnehmer beim Volkshaus begrüßen
zu dürfen. Für Speisen, Getränke und
gute Unterhaltung ist gesorgt!

Seite 5
Nach landläufiger Meinung
sind für den überwiegenden
Teil der österreichischen Bevölkerung
Bierdeckel ein notwendiges
Utensil, um mit
von Peter Taurer
dem hopfigen Getränk keine
Ränder auf den Tischen zu
hinterlassen. Für ein paar
Prozent steckt jedoch mehr
dahinter, sind die Untersetzer
wahre Kultartikel. Die Sektion
St. Michael des ÖBSC, für
Nichteingeweihte „1.österreichischer
Biersammelclub“,
lud heuer bereits zum 20. Mal
ins Volkshaus. Groß wie noch
nie die Anziehungskraft des
„Bierdeckeltauschtages“. 97
Gleichgesinnte aus Deutsch-
„Bierige“ „Bierige“
Sammlerleidenschaft
land, Tschechien, Ungarn und
ganz Österreich stellten ihre
Exponate im Foyer des
Volkshauses aus. Alfred
Schindlbacher und Karl Koll,
federführend in der St. Michaeler
Sektion des ÖBSC und
in der Organisation, lachte
beim großen Andrang das
Herz im Leibe. Alles rund
ums Bier war da zu sehen.
Der nicht vom Sammlerbazillus
befallene Betrachter fühlte
sich teilweise wie in einem
Basar. Mit Lust und List wurde
gefeilscht, gehandelt, getauscht,
etliche Euro wechselten
den Besitzer. Übrigens
sind die Sammler gut organisiert,
Neuerungen werden
vierteljährlich in der BRD und
in Österreich in einer eigenen
Die SPÖ-Frauen St. Michael unterstützen
den Verein „LEBEN LERNEN
LACHEN“ in Leoben, welcher von Frau
Mag. Bernadette Wieser in Leoben
geleitet wird.
Als Pädagogin setzt sie sich mit ihrer „rechten Hand“ aus
St. Michael, Andrea Steinberger, für Kinder und Jugendliche
mit Down-Syndrom ein. Ein großes Ziel wäre ein
Therapie-, Seminar- und Lebenszentrum mit Arbeitsund
Wohnmöglichkeit zu errichten, um Menschen mit
Down-Syndrom auch als Erwachsenen die Möglichkeit
zu geben, sich zu betätigen – so wie es ihren Begabungen
und Fähigkeiten entspricht.
SPÖ-Frauen St. Michael unterstützen
Präventionsprojekt
Die Prävention von sexuellem Missbrauch bildet in den
nächsten Wochen das Schwerpunktthema der Aktivitäten
der Leobner Jugendgruppe „UP“. Die Rollenspiele
aus dem Stück „Lilli und Leo“ werden von zwei Schauspielern
mit den Jugendlichen gemeinsam erarbeitet,
Rollenverhalten (Nein-Sagen) trainiert. Diese Aktion wurde
von den SPÖ-Frauen St. Michael finanziell tatkräftig
mit € 700,– unterstützt. Im Namen unserer Jugendlichen
ein großes Dankeschön an die Initiatorinnen!
Zeitung mit dem sinnigen Namen
„Unser Steckenpferd“
verlautbart. Kleines, aber bezeichnendes
Detail am Rande:
Die bierige Leidenschaft
Auf unglaubliche sechzig
Jahre als Laiendarstellerin
blickt Luise Lassacher
zurück. Schon im zarten Kindesalter
gehörte sie dem Ensemble
der Obersteirischen
von Peter Taurer
Volksbühne St. Michael an.
Ihr Abschied von den geliebten
Brettern war bereits angekündigt.
Der letzte Vorhang
für den Publikumsliebling
sollte endgültig am 22.
April fallen. Der Abgang kam
früher, unerwarteter und lei-
endet nicht beim trockenen
Sammeln von Artikeln, sie
sind auch einem kräftigenden
Schluck logischerweise nicht
abgeneigt.
Kein ein schöner Abgang
der auch sehr schmerzlich.
Nach der samstägigen Aufführung
von „Maximilian, jetzt
bist du dran“ zog sich Luise
Lassacher eine schwere
Beinverletzung zu, die eine
unverzügliche Operation
nach sich zog. Eine schwierige
Situation auch für die
Volksbühne. Die sonntägige
Aufführung stand an der Kippe,
da Doppelbesetzungen
bei kleinen Bühnen kaum
möglich sind. Marianne
Kraus rettete die Situation,
übernahm kurzfristig den
Part.
Die „Grande Dame“ der Bühne St. Michael, Luise Lassacher
(re.) bei ihrem letzten Auftritt.

EP: Marinitsch
ElectronicPartner
EP: Marinitsch
€ 500,–
TV, Video, HiFi, Sat, Haushaltsgeräte, Küchen
ROLAND BRUNNER
Malermeister
8770 St. Michael, Dr.-Pfanner-Straße 8
Telefon 0 38 43 / 23 06, Fax 0 38 43 / 33 75
Malerei Malerei
• Anstrich • Dekorputze • Fassadensanierung
Fassadensanierung
Seite 6
Für kluge Rechner:
Soviel sparen Sie, wenn
Sie Ihr altes Kühl-/
Gefriergerät tauschen.
Stromverbrauch eines
15 Jahre alten Gerätes
ca. 300 kW/h/Jahr
Energiekosten für
15 Jahre:
ca. € 800,–
Stromverbrauch neues
Gerät mit EEK A + :
ca. 150-200 kW/h/Jahr
Energiekosten für
15 Jahre:
ca. € 400,– bis
ERSPARNIS
bis zu € 600,–

Seite 7
Mamas Liebling Lieblinge
e als Musicalstars
Auch heuer lud die Marktgemeinde
St. Michael zur obligaten
Muttertagsfeier ins
Volkshaus. Wie in den letzten
Jahren wartete Bürgermeister
von Peter Taurer
Heinz Jungwirth mit treffender
Moderation auf, bewegten
sich etliche Gemeinderäte
abseits des glatten Politparketts
als gute Geister im Ser-
von Peter Taurer
vicebereich. Am Unterhaltungssektor
allerdings war
der Unterschied riesengroß.
Anstelle der „Stars und Sternchen“
aus der Schlagerbranche
standen Kinder im Mittelpunkt.
Die Jugendkapelle unter
der Leitung von Bernhard
Bodler sorgte für einen stimmungsvollen
Einstieg. Die folgende
Zauberformel trug den
Titel „ Mats und das Wunderland“.
Petra Reiterer und Bet-
Spenderin Ilse Mohri-Blachfellner mit Bürgermeister Heinz
Jungwirth, Vize Siegfried Voith, Kulturreferentin Bettina Thallmann.
Mama, da dürfen nur die
„Muttern“ kommen. Dieser
aus kindlichem, gerade viereinhalbjährigem
Munde aus-
gesprochen reizenden Einladung
zur Muttertagsfeier im
Kindergarten 1 von St. Michael
konnte logischerweise nicht
widerstanden werden. Von
bekannten, standardisierten
Feiern mit Müttern als Statisten
und Gedichte aufsagenden,
Liedchen trällernden
Kindern, unterschieden sich
diese Stunden dann gravierend.
Peppige, pfiffige Spiele
für Groß und Klein bestimmten
das Geschehen, wobei
auch die Lachmuskeln kräftig
Bezaubernde Musicalmäuse.
tina Thallmann hatten während
des Ferienprogrammes
dieses Musical mit komischen
wie auch nachdenklichen
Sequenzen einstudiert.
Die Mini-Akteure bereiteten
den Müttern mit ihrer Darbietung
immens viel Freude,
wurden mit stürmischem Applaus
bedacht. Das Ende
blieb dem Pumuckl-Kindergarten
vorbehalten. Zuerst
ein stimmkräftiges Liedchen,
dann mit Elan von der Büh-
ne, hin zur Mama, ein Küsschen
und ein Geschenk
überreicht. Ilse Mohri-Blachfellner,
Chefin des Gasthofes
Eberhard, stellte sich mit einer
namhaften Spende zugunsten
der kommenden Ferienaktion
ein. Den Heimgang
traten die Mütter mit
der Gewissheit an, ein paar
schöne, vergnügliche Stunden
erlebt zu haben. Verschönt
wurde der Abgang
noch mit einem Blumengruß.
Pfiffige Pfiffige
Mutterta Muttertagsf
gsfeier eier im Kindergarten Kindergarten
1
strapaziert wurden. Wenn
Kinder durch die gegrätschten
Beine der Mütter durchhuschen,
dann geht das relativ
problemlos. Aber umgekehrt?
Durchaus einmal zur
Nachahmung empfohlen.
Nach dem flotten und lustigen
Verlauf kam die kräftigende
Jause gerade recht.
Das Präsent, welches die
kleinen „Schatzerln“ dann
überreichten, war echt Klasse.
Selbst erfundene, phantasievolle
Geschichten hatten
die Tanten aufgezeichnet,
dazu eigene Zeichnungen,
und in Buchform gefasst.
Übrig blieb ein angenehmes
Gefühl und die Erinnerung an
eine etwas andere Muttertagsfeier.

MALEREI • ANSTRICH • RUSTIKALPUTZ • PLATZMARKIERUNG
FASSADENGESTALTUNG
8770 St. Michael, Bergstraße 11, Tel. 0 38 43 / 22 74
Albert Pichler Ges.m.b.H.
8770 St. Michael, Bundesstraße 47a
Tel. 03843/2216, Fax 03843/3418
e-mail: office@pichler-wohnidee.at
www.pichler-wohnidee.at
„Meine markilux
mag jedes Wetter.“
Die Markise, die auch bei Regen
draußen bleiben kann: markilux ® -
skylife. Die mit dem Giebel.
Seite 8

Seite 9
Das Referat „ Jugend, Familie,
Senioren“ hat zum 1. Seniorenausflug
eingeladen und
über 100 Senioren sind diesem
Ruf gefolgt und verbrachten
einen wunderschönen
Tag in unserer Bundeshauptstadt
Wien. Mit einer
Stadtrundfahrt beginnend im
Schloss Schönbrunn wurde
uns Wien von seiner schönsten
Seite gezeigt. Mit den
Prachtbauten an der Ringstraße,
der UNO-City, der Donau-Insel
und dem täglichen
Verkehrsproblemen einer
Großstadt konfrontiert, erreichten
wir das Parlament,
wo wir des Mittagessen einnahmen
und NR Karl Dobnigg
zu einem Getränk einlud.
Nach der Sicherheitskontrolle
(sehr streng) durften wir
die heiligen Räumlichkeiten
unserer Parlamentarier betre-
Agip
NEU! NEU!
Senioren Senioren
im Parlament
Parlament
Service
Station
ten. Es wurden sehr viele bekannten
Politiker gesichtet
und einige begrüßten uns
persönlich.
Nach einer ausführlichen Besichtigung
wurden wir im
Clubraum von NR Karl Dobnigg
und Dr. Alfred Gusenbauer
empfangen, wo auch
eine kurze Diskussion über
die aktuellen Probleme geführt
wurde.
Anschließend fuhren wir zum
Heurigen nach Sooss, wo
Bürgermeister Heinz Jungwirth
sein Versprechen einlöste.
Er hat ja den Bürgermeister
Songcontest in Vordernberg
gewonnen und davon spendete
er € 500,– für den Seniorenausflug.
Dieser Betrag
wurde natürlich wie bei einem
Heurigen üblich in Flüssigkeit
umgesetzt. Nach dem
MOSSAUER
geselligen Beisammensein
kehrten wir am Abend wieder
in unsere Heimat zurück.
Der von Vzbgm. Siegfried
Voith organisierte Seniorenausflug
war ein voller Erfolg
und der einhellige Tenor aller
Senioren. „Es war ein wunderschöner
Tag und hoffentlich
wird auch im nächsten
Jahr wieder ein Seniorenausflug
durchgeführt“.
8770 St. Michael, Bundesstraße 50, Tel. 24 71
REIFEN • MONTIEREN • WUCHTEN • HEIZÖL • ZUSTELLUNG • AUTOPFLEGE

Feuerw euerwehr ehr zum Anfassen
Einmal im Jahr ergibt sich
zumindest in St. Michael
auch für Otto Normalverbraucher
die Möglichkeit der
von Peter Taurer
„Feuerwehr zum Anfassen“.
Ein Datum drängt sich da
förmlich auf, der Tag des
Schutzpatrones. In 22-Mann-
Stärke marschierten St. Michaels
Florianijünger unter
dem Kommando von Herbert
Edlinger auf, präsentierten
ihre Arbeitskleidung, Atemund
Körperschutzanzüge,
Fahrzeuge und Gerätschaften.
Zu einer praktischen Demonstration
der Wirksamkeit
von Feuerlöschern gesellte
sich auch die Möglichkeit einer
kostengünstigen Überprüfung.
Die Schauübung lief
unter der Thematik „Wohnungsbrand
mit Menschenrettung“
mit Abseilung von
Verletzten aus dem ersten
Stock ab. Die größte Begeisterung
war natürlich den Kindern
ins Gesicht geschrieben.
Einmal im roten Einsatzfahrzeug
zu sitzen, die Sirene
betätigen, sich hinter die
Löschkanone oder das Lenkrad
eines PS-starken Bootes
zu klemmen, schon ein Gedicht
für Nachwuchsfeuerwehrler.
Soweit wäre alles
paletti gewesen, hätte nicht
der Wettergott verrückt gespielt.
Aber Flexibilität wird
bei der freiwilligen Feuerwehr
groß geschrieben. Flugs wurde
die Garage geräumt, sodass
auch der gemütliche
Teil nicht zu kurz kam.
Mozart Mozart
für Kinder
„Mozart für Kinder“ war eine
gelungene Vorstellung, bei
der der Buchautor Marko Simsa
das Thema für die Volksschule
St. Michael und für die
kommenden Schulanfänger
aus beiden Kindergärten spie-
lerisch und musikalisch aufbereitete.
Die Kinder konnten im
Programm aktiv mitmachen
und waren begeistert bei der
Sache. Unterstützt wurde die
Aufführung vom Kulturreferat
der Marktgemeinde.
Lesefreita
Lesefreitag
Jedes Jahr im April feiert die
VS St. Michael den Geburtstag
von H. Chr. Andersen,
dem großen Märchenerzähler
und Dichter. Aus diesem
Anlass wurde von der
VS St. Michael der „Lesefreitag“
begannen. In jeder Klasse
gab es verschiedene Aktionen
dazu:
1. Klassen: Kleine lesen
Großen vor
Veranstalter: Christoph Leitold
Anmeldung unter: 0699 / 105 02 996
Spielbeginn: 9 Uhr
Anmeldeschluss: 2. September 06
Seite 10
2. Klassen: Lesestationentag
mit Müttern
3. Klassen: Vorlesen in den
Kindergärten
4. Klassen: Große lesen
Kleinen vor.
Als Höhepunkt im Lesemonat
April las die Kinderbuchautorin
Gabriele Rittig aus ihren
Büchern vor. Dabei brachte
sie ihre Geschichten mit Engagement
den Kindern näher.

Seite 11
In diesem Jahr ging es im Kindergarten I recht bunt zu.
„Überall sind Farben“ – hieß es in Michis Gruppe und
„Bücher – wir suchen Werte (Worte)“ in Melittas Gruppe.
Jeder reagiert sehr stark auf Farben.
Wer kennt das nicht? Farblose,
graue Tage machen uns
träge, vielleicht auch depressiv.
An hellen Tagen sind wir unternehmungslustig,
wir sehen unsere
Umwelt eher positiv. Kinder
erleben die Welt in einer Fülle
bunter Farben. Daher beschlossen
wir mit unserem Projekt
durch viele Angebote das „Farbwirrwarr“
der Kinder zu entwirren,
um ihnen die Bedeutung
und Schönheit der einzelnen
Farben wieder näher zubringen.
Gut geeignet waren dafür unsere
„Farbtage“ im Kindergarten, die
einmal im Monat stattfanden. Jedes
Monat hatte seine Farbe,
entsprechend dem „Charakter“
des jeweiligen Monats. (z. B. Oktober:
braun, Jänner: weiss, Mai:
grün) An diesen Tagen kamen
die Kinder in der jeweiligen Farbe
bekleidet in den Kindergarten;
es gab zu Jause Lebensmittel in
dieser Farbe, Spiele, Geschichten,
Lieder... wurden auf die jeweilige
Farbe ausgerichtet. Farben
wurden gemischt – zum Erstaunen
der Kinder entstanden
neue Farben. Als Höhepunkt und
Abschluss unseres Projektes
durften wir unseren Künstler
Thomas Valtingoier in seiner Galerie
besuchen, wo er den Kindern
die Wirkung der Farben, ihre
Vielfalt und Ausdruckskraft
sehr verständnisvoll verdeutlichte.
Im Kindergarten wurde dann
mit seiner Hilfe ein wunderschönes
Bild gemalt, das nun bei uns
zu bewundern ist. Wir bedanken
uns bei „unserem “ Thomas sehr,
dass er unser Projekt mit uns gestaltet
und uns unterstützt hat.
Die Geschichte vom
Regenbogen (Nach einer
indischen Parabel)
Es war einmal, da fingen alle
Farben auf der Welt einen Streit
an. Jede behauptete, die beste,
die wichtigste, die nützlichste,
die bevorzugte zu sein.
Grün sagte: „Ganz klar, dass ich
die wichtigste bin. Ich bin das
Symbol des Lebens und der
Hoffnung. Ich wurde für das
Gras, die Bäume, die Blätter
ausgewählt – ohne mich würden
alle Tiere sterben. Schaut euch
die Landschaft an und ihr werdet
sehen, dass ich am häufigsten
vorkomme.“
Blau unterbrach: „Du denkst nur
an die Erde, aber sieh einmal
den Himmel und das Meer an.
Das Wasser ist die Grundlage
des Lebens, und es wird von den
Wolken aus dem blauen Meer
aufgesogen. Der Himmel gibt
Raum und Frieden und Heiterkeit.
Ohne meinen Frieden wäret
ihr alle nur Wichtigtuer.“
Gelb kicherte: „Ihr seid alle so
furchtbar ernst. Ich bringe Lachen,
Fröhlichkeit und Wärme in
die Welt. Die Sonne ist gelb, der
Mond ist gelb, die Sterne sind
gelb. Jedesmal, wenn man eine
Sonnenblume betrachtet, beginnt
die Welt zu lächeln. Ohne mich
gäbe es keinen Spaß.“
Orange begann als nächste, ihr
Eigenlob zu singen:“ Ich bin die
Farbe der Gesundheit und Kraft.
Ich mag wohl selten vorkommen,
doch bin ich wertvoll, denn ich
diene den inneren Bedürfnissen
des Menschenlebens. Ich bin
Träger der meisten Vitamine.
Denkt an Karotten und Kürbisse,
Orangen und Mangos. Ich hänge
nicht die ganze Zeit herum, aber
wenn ich bei Sonnenaufgang
oder Sonnenuntergang den Himmel
erfülle, dann ist meine
Schönheit so auffällig, dass niemand
einen weiteren Gedanken
an eine von euch verschwendet.“
Rot konnte es nun nicht länger
aushalten. Er schrie heraus: „Ich
bin der Herrscher über euch alle,
Blut, Lebensblut. Ich bin die Farbe
der Gefahr und der Tapferkeit.
Ich bin bereit für eine Sache zu
kämpfen. Ich bringe Feuer ins
Blut. Ohne mich wäre die Erde
leer wie der Mond. Ich bin die
Farbe der Leidenschaft und der
Liebe; die rote Rose, der rote
Mohn.“
Violett sprach viel ruhiger als alle
anderen, jedoch nicht weniger
entschlossen: „Denkt an mich.
Ich bin die Farbe des Mystischen.
Ihr bemerkt mich kaum,
aber ohne mich werdet ihr alle
belanglos. Ich stehe für Denken
und Überlegen, Zwielicht und tiefes
Wasser. Ihr braucht mich als
Gleichgewicht und Gegensatz,
für das Gebet und für den inneren
Frieden.“ Und so fuhren die
Farben fort, sich zu rühmen, jede
davon überzeugt, die Beste zu
sein. Ihr Streit wurde immer lauter.
Plötzlich zuckte ein strahlend
weißer Blitz auf; ein Donner
grollte und dröhnte. Es begann
unbarmherzig zu regnen. Die
Farben kauerten ängstlich nieder
und schmiegten sich trostsuchend
aneinander. Da sprach
der Regen: „Ihr närrischen Farben
streitet untereinander, jede
versucht zu dominieren. Wisst ihr
denn nicht, dass Gott euch alle
für einen bestimmten Zweck gemacht
hat, einzigartig und verschieden?
Er liebt euch alle, er
will euch alle. Reicht euch die
Hände und kommt mit mir. Wir
werden euch in einem großen
farbigen Bogen über den Himmel
spannen zur Erinnerung daran,
dass er euch alle liebt, dass ihr
in Frieden zusammenleben könnt.
Es ist ein Versprechen, dass er
bei euch bleibt – ein Zeichen der
Hoffnung auf ein Morgen.“
Während es in Michis Gruppe
ganz schön bunt zuging, beschäftigten
sich in Melittas Gruppe die
Kinder mit „Bilderbücher, wir suchen
nach Worten – Werten.“
In der heutigen Zeit (bedingt
durch die verschiedensten Medien)
kommen Kinder kaum noch
mit guten Büchern in Berührung.
In den meisten Familien hat das
Fernsehen einen höheren Stellenwert
als das Buch. Lesen beginnt
aber nicht erst in der Schule,
der Grundstein für Lesefreude
wird schon sehr früh gelegt. Daher
versuchen wir unseren Kindern
im Kindergarten Zugänge
zum Lesen zu eröffnen. Dies war
auch der Grundgedanke im abgelaufenen
Kindergartenjahr unser
Jahresprojekt unter das Motto:
„Bilderbücher, wir suchen
nach Worten – Werten“ zu stellen.
Der Einfluss von Bilderbüchern
auf die kindliche Entwicklung
wird meist nicht entsprechend
eingeschätzt. Viele Leute messen
Bilderbüchern überhaupt keine
besondere Bedeutung zu; das
zeigt sich vor allem darin, dass
sie sich wenig Zeit für eine sorgfältige
Auswahl der Bücher nehmen
und nicht daran interessiert
sind, die Beziehung ihrer Kinder
zu Büchern durch eigene Anteilnahme
zu fördern. Kinder entwickeln
sich ständig und brauchen
daher laufend neue Anregungen,
zu denen auch Bilderbücher
zählen.
Wir versuchten aus diesem
Grund unsere Kinder noch mehr
für Bilderbücher zu interessieren.
Im Herbst war ein Besuch in der
Gemeindebücherei angesagt, wo
uns Frau Gamsjäger sehr
freundlich aufnahm und die Kin-
der die Gelegenheit hatten, die
Vielzahl der Bücher zu bewundern
und sich auch selbst eines
auszusuchen. Die Bücher wurden
dann untereinander getauscht
und nach ca. zwei Monaten
wieder zurückgebracht. In
diese Zeit fiel auch die Bilderbuchausstellung
durch die Firma
Morawa aus Knittelfeld, wo auch
die Eltern – beraten, durch uns
Kindergärtnerinnen – für ihre
Kinder entsprechende Bücher
kaufen konnten. Ein besonderes
Erlebnis war für unsere Kinder
selbst Papier herzustellen. (Papier
schöpfen)
Im Jänner konnten wir dann die
Buchhandlung Morawa in Knittelfeld
besuchen, wo wir von Frau
Bärnthaler und ihrem Team begrüßt
wurden und in die große
Vielfalt der Bücher eintauchen
durften. Als Geschenk von diesem
„Ausflug“ bekamen wir noch
den „Raben Socke“ mit nach
Hause. Ein Höhepunkt in unserem
Projekt war die Autorenlesung
von Georg Bydlinski. Er
konnte mit seinen vertonten Texten
und Erzählungen die Kinder
begeistern.
Nun war es auch für uns Zeit
unter die „Dichter“ zu gehen. Melitta
dachte sich die Geschichte
vom kleinen Clown aus, die dann
von Ingrid Prettner in Verse geschrieben
wurde. Die Kinder
übernahmen die Illustration für
diese Geschichte. Sehr stolz waren
wir, als wir die ersten „gebundenen“
Exemplare auch den Kindern
leihweise mit nach Hause
geben konnten.
Nun waren auch die Kinder
selbst gefragt, ihre eigenen Geschichten
zu erzählen. Diese
wurden aufgeschrieben, von den
Kindern illustriert, gebunden, und
als Muttertagsgeschenk überreicht.
Ein Besuch in der Gemeindebücherei
stand noch aus, denn
wir wollten, dass die Geschichte
vom kleinen Clown einer größeren
Leserschar zur Verfügung
steht.
Mit diesem Projekt konnten wir
einen Einblick in den Bildungswert
der Bilderbücher geben.
Unterstützt wurde das Projekt
von Frau Barbara Gamsjäger
(Gemeindebücherei), von der
Firma Morawa in Knittelfeld und
von der Trafik Maier, die einen
Kostenanteil bei der Autorenlesung
übernahm.

Unser Gruppenraum war der Wald ald
Seit einigen Jahren gibt es
das Projekt im Kindergarten
Pumuckl, 8 Tage ging es wetterfest
gekleidet sowie mit einem
kleinen Jausenrucksack
ausgestattet in den Wald.
Wandernd und spielend verbrachten
wir die Vormittage
dort. Das Kindergartenübliche
Programm wie Basteln, Vorlesen,
Spielen, Liedersingen
und Angebote zu Rahmenthemen
(Pflanzen, Tiere,
Bächlein) sowie die Gliederung
des Vormittages in Freispiel
und Beschäftigung und
Jause wird auch hier angeboten.
Noch ein Unterschied zum
„normalen“ Kindergartenalltag.
Es ist mehr Platz da für
alle, jeder kann sich frei und
ungestüm bewegen, wenn
ihm danach ist. Streit um das
beliebte Spielzeug und die
besten Plätze gibt es folglich
kaum. Die Spielsachen im
Wald z. B. Zapfen, Stöcke,
Rinde usw. stehen reichlich
zur Verfügung. Wer glaubt
dass es nach einiger Zeit langweilig
wird, der täuscht sich.
Unglaublich wie die Kinder
immer etwas Neues erfinden.
Auch der Vormittag mit dem
Förster Thomas Glössl brachte
uns wieder neue Erfahrungen.
An einen unseren Waldtagen
hatten wir ein einmaliges Erlebnis,
wir durften Herrn und
Frau Eberdorfer beim Schafe
scheren zuschauen.
Nirgendwo sonst kann ein
junger Mensch wichtige Kindheitsfragen
wie der nach dem
Ursprung des Daseins, dem
Warum und Weshalb hinter
den Dingen und der eigenen
Leibhaftigkeit so bewusst
nachspüren. Ein Waldkindergarten
bietet Anreize auch
fürs Entspannen. „Die Seele
baumeln lassen, sich der Erde
und dem Matsch hingeben,
das Dasitzen und einfach
nur den Lauten der Natur
zuhören, das Wahrnehmen
der Düfte und Gerüche –
ein gewaltiges Gefühls- u. Erkenntnisspektrum
ist hier erfahrbar
gemeinsam erlebt in
der Geborgenheit einer Gruppe
gleichaltriger Kinder unter
qualifizierter Betreuung. Es
ist ein wunderbares Geschenk
für das ganze Leben.
Wir werden auch im nächsten
Jahr dieses Projekt mit unseren
Kindern wieder durchführen.
Schwimmkurs
Kindergarten
Pumuckl
Heuer nahmen 19 Kinder am
Schwimmkurs teil. Die Kinder
waren wieder mit Begeisterung
dabei. Mit dem
Schwimmlehrern der Wasserrettung
gelang es vielen Kindern
das Schwimmen zu erlernen.
Der Abschluss bildete
ein gemütliches Beisammensein
im Gasthof Eberhard.
Vielen Dank an Fam. Blachfellner
für die liebe Einladung
und Bewirtung.
Bild re. unten: Eine Zugfahrt,
die begeisterte.
Seite 12

Seite 13
Aus dem Standesamt
Julius und Cäzilia Wurm, 50-jähriges Ehejubiläum
Sophie Lanzmaier, 80 Jahre
Maria Malli, 80 Jahre
Altersehrungen
Rosina Friedl, 85 Jahre
Franz Reiner, 80 Jahre
Ingeborg Gutschy, 80 Jahre
Marianna Schröcker, 80 Jahre
Friederike Thallmann, 80 Jahre
Paula Stiegler, 80 Jahre
Rudolf Pötsch, 80 Jahre
Sophie Lanzmaier, 80 Jahre
Emil Sammer, 85 Jahre
Maria Malli, 80 Jahre
Josefine Strauss, 80 Jahre
Paula Klär, 80 Jahre
Franz Grabmayr, 80 Jahre
Ehejubiläum
Julius und Cäzilia Wurm, 50 Jahre
Johann und Maria Perwein, 50 Jahre
Wir gratulieren!
Emil Sammer, 85 Jahre
Rosina Friedl, 85 Jahre
Rudolf Pötsch, 80 Jahre Friederike Thallmann, 80 Jahre Franz Reiner, 80 Jahre
Nico Stadler
Daniel Roth
Jessica Josefa Pichler
Philipp Steiner
Sebastian Doppelreiter
Selina Verena Gesselbauer
Fabian Bergmann
Wilfried Fuchs, 67 Jahre
Johann Rinder, 82 Jahre
Friedrich Stütz, 85 Jahre
Franz Kreuter, 88 Jahre
Josef Zanker, 55 Jahre
Sieglinde Mossauer, 57 Jahre
Josefa Mayr, 108 Jahre
Engelbert Schlick, 41 Jahre

Safety Tour am 18. Mai 2006
Die Kinder der 4a und 4b erreichten
bei dieser Kindersicherheitsolympiade
den 2.
Platz! Die Freude über die
Silbermedaillen und den Pokal
war riesig.
Beim Beantworten der Fragen
halfen alle tatkräftig mit.
Auch beim Radfahrbewerb
zeigten die Kinder großes
Geschick.
Das gefürchtete Gefahrenstoff-Würfelpuzzle
bauten
die Teams in kürzester Zeit
zusammen und letzten Endes
wurde noch die Herausforderung
mit den Kübelspritzen
beim Löschwettbewerb
bestens gemeistert.
An diesen erfolgreichen,
schönen Tag werden wir
noch lange zurückdenken!
Sehr geehrte geehrte
St. Michaelerinnen!
Sehr geehrte geehrte
St. Michaeler!
Da ich mit 30. Juni 2006 in den Ruhestand trete,
heißt es – für mich sehr traurig – Abschied nehmen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Patientinnen
und Patienten, die ich in all den Jahren behandeln
durfte, für ihre Treue und das entgegengebrachte
Vertrauen bedanken.
Mein herzlicher Dank gilt auch dem Herrn
Bürgermeister und den Gemeindebediensteten, der
Polizei, den Mitarbeitern des Roten Kreuzes und
der Feuerwehr, die mich jederzeit tatkräftig unterstützt
haben.
Vielen Dank auch meinen ärztlichen Kollegen für
die stets gute Zusammenarbeit.
Nicht zuletzt gilt mein Dank auch meinen
Mitarbeiterinnen, die mit mir das Wohlergehen der
Patienten mitgetragen haben.
In der Hoffnung, dass sie auch meinem Nachfolger
das gleiche Vertrauen entgegenbringen, wünsche
ich Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
Ihre Dr. Gerlinde Kolland
Seite 14
Das Elefanten-Ameisen-Schlangen-Spiel
Die 1b beim Projekt KLEVAR. Wir lernen einander besser
zu verstehen, zu akzeptieren und zu respektieren.
Erfreuliche Ergebnisse für die HS
St. Michael bei den Bezirks-Leichtathletik-Mannschaftsdreikämpfen
Am 22. Mai 2006 fanden die
Leichtathletik-Mannschaftsdreikämpfe
und Staffelwettbewerbe
auf der Sportanlage
Tivoli statt.
Unter den acht Schulen, die
an diesem Bewerb teilgenommen
hatten, erzielte die
Hauptschule St. Michael diese
hervorragenden Leistungen:
Einzelwertung – Knaben B:
1. Platz: Schlager Günter
Einzelwertung – Mädchen D:
2. Platz: Halsegger Nicole
Mannschaftswettbewerb
Knaben B: 1. Platz (Foto)
Mannschaftswettbewerb
Mädchen D: 3. Platz
Staffelwettbewerb
Mädchen D: 1. Platz (Foto)
Staffelwettbewerb Knaben
C: 2. Platz
Staffelwettbewerbe Knaben:
3. Platz

Ferienprogramm 2006
Die Marktgemeinde lädt zum
großen
FERIENSPASS
ein.
Drei Wochen Ferienspaß
vom 8. - 29. Juli 2006
Das Referat „Jugend, Familie, Senioren“ sorgt dafür, dass in den Ferien keine Langeweile
auftritt. Für drei Wochen Ferienspaß ist mit einem tollen, abwechslungsreichen
Programm bestens gesorgt. Es liegt an euch liebe Kinder dieses Angebot zu
nutzen und mitzumachen. Um jedoch an den Veranstaltungen teilnehmen zu
können, müsst ihr euch im Gemeindeamt anmelden. Jeder Teilnehmer erhält bei
der Anmeldung einen Ferienpass. Jetzt heißt es schnell anmelden, da wir für die
meisten Aktivitäten eine beschränkte Teilnehmerzahl haben.
Ferienprogramm 2006
01. TENNISKURSE
Es werden laufend Tenniskurse abgehalten. Für Kinder ab 8 Jahren,
Kursdauer 10 Stunden. Tennislehrer Reiter Wolfgang Unkostenbeitrag € 20 ,-
02. REITKURS
Reitkurse beim Reiterhof Schlick mit geprüften Reitlehrer
Kursdauer von 10 Std. à 50 Minuten für Kinder ab 6 Jahren Unkostenbeitrag € 100 ,-
SAMSTAG, 08. JULI
03. KAJAK UND SKIJAK AM PRÄBICHL
10:30 - 16:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof St. Michael
mit GR Mario Moser, Vorraussetzung: SCHWIMMER und Kinder ab 12 Jahren
max. Teilnehmeranzahl sind 15 Kinder Unkostenbeitrag € 15,-
MONTAG, 10. JULI
04. WALDPÄDAGOGIK
09:00 - 13:00 Uhr Treffpunkt Hinterlainsach
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit dem Förster Glößl Thomas und Voith Marianne
anschließend Würstelgrillen Unkostenbeitrag € 6,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
05. TÖPFERN I
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum
für Kinder von 9 -12 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
06. KINDERMUSICAL
15:00 - 16:30 Uhr Treffpunkt Volkshaus kleiner Saal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reiterer Petra und Thallmann Bettina
Für das Kindermusical wird auch am 12., 18., 19., 24., 25., 27. Juli geprobt.
Die Aufführung findet beim Abschlussfest am 30. Juli statt. Unkostenbeitrag € 5,-
07. GESTALTEN EINER FERIENSPASS-ZEITUNG
09:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Sitzungssaal
Weitere Termine für die Ferienspaß-Zeitung sind 18., 24. und 28. Juli
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Hoffelner Andrea Unkostenbeitrag € 5,-
DIENSTAG, 11. JULI
08. WIE ERZEUGT MAN EIS?
09:00 - 10:30 Uhr Treffpunkt Cafe Desperado
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Voith Marianne max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 2,-
09. TANZSPIELE
11:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
Die Tanzspiele werden auch am 13., 18., 20. und 26. Juli geprobt.
Die Aufführung findet beim Abschlussfest am 30. Juli statt. Unkostenbeitrag € 5,-
10. TÖPFERN II
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum
für Kinder von 9 -12 Jahren, mit Reiterer Petra
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
11. ROCK´N ROLL
10:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
Der Rock´n Roll Kurs findet auch am 13., 18., 20. und 26. Juli statt.
Die Aufführung findet beim Abschlussfest am 30. Juli statt. Unkostenbeitrag € 5,-
12. TISCHTENNIS-TURNIER
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren bei Regen wird im JUZ gespielt
MITTWOCH, 12. JULI
13. TÖPFERN I
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
14. WIE ERZEUGT MAN EIS?
11:00 - 12:30 Uhr Treffpunkt Cafe Desperado
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Voith Marianne, max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 2,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
KINDERMUSICAL
15:00 - 16:30 Uhr Treffpunkt Volkshaus kleiner Saal
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra und Thallmann Bettina
15. BADMINTON-TURNIER
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren
DONNERSTAG, 13. JULI
16. TÖPFERN II
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne,
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
TANZSPIELE
11:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
ROCK´N ROLL
10:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
17. GESTALTEN MIT MOSAIKSTEINEN
13:00 - 16:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum, max. Teilnehmer 12 Kinder
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne Unkostenbeitrag € 5,-
18. ANFERTIGUNG VON GIPSMASKEN
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang Unkostenbeitrag € 5,-
19. ÜBERLEBENSTRAINING IN DER NATUR
14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang Unkostenbeitrag € 5,-
FREITAG, 14. JULI
20. AUSFLUG ALTAUSSEER SCHÄTZE
„Wie kommt das Salz in den Berg?“
Leistungen: Führung im Berg der Schätze, Piratenfahrt auf dem See, Schiffsrundfahrt auf dem Altausseer See.
Abfahrt 07:30 Uhr am Bahnhof St. Michael - Rückkehr gegen 18:00 Uhr
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra, Voith Marianne und Thallmann Bettina
Warme Kleidung, feste Schuhe, Kopfbedeckung sowie Sonnencreme, Jause und Getränke sind mitzunehmen!!
Unkostenbeitrag € 25 ,-
21. ANGLERAUSFLUG CHROMWERK
Treffpunkt 14:00 Uhr im JUZ mit Reiter Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren Unkostenbeitrag € 5,-
SAMSTAG, 15. JULI
22. LINE-DANCE
10:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Fam. Schwinger - Vorderlainsach
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Schwinger Heidi, mind. Teilnehmer 10 Kinder
Der Line-Dance-Kurs findet auch am 27. Juli statt.
Die Aufführung findet beim Abschlussfest am 30. Juli statt. Unkostenbeitrag € 5,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
MONTAG, 17. JULI
23. MALEN VON BILDERN
09:00 - 12:00 Uhr, Treffpunkt Jugendzentrum
für Kinder von 4 - 8 Jahren, max. 10 Kinder; mit Thomas Valtingoier - „Gook“
Jausenpaket und Arbeitskleidung sind mitzunehmen!!! Unkostenbeitrag € 5,-
24. GESTALTUNG EINES SPAZIERWEGES UNTER DEM MOTTO
„LEBENSBÄUME“
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Gärtnerei Reisinger
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reisinger Jörg, Reiterer Petra und Voith Marianne
weitere Termine sind am 20. und 26. Juli Unkostenbeitrag € 5,-
25. WALD IN DER NACHT
17:00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Ortnerhof - Hinterlainsach
Abholung nach dem Frühstück am Dienstag um 09:00 Uhr beim Förster Glößl -
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mitzubringen sind Schlafsack samt Unterlage, warme Kleidung, Taschenlampe,
mit Reiterer Petra, Voith Marianne und Thallmann Bettina - bei Anmeldung bitte die Telefonnummer der Eltern
bekannt geben. Unkostenbeitrag € 7,-
DIENSTAG, 18. JULI
GESTALTEN EINER FERIENSPASS-ZEITUNG
09:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Sitzungssaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Hoffelner Andrea
TANZSPIELE
10:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
ROCK´N ROLL
11:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
KINDERMUSICAL
15:00 - 16:30 Uhr Treffpunkt Volkshaus kleiner Saal
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra und Thallmann Bettina
26. MALEN VON BILDERN
09:00 - 12:00 Uhr, Treffpunkt Jugendzentrum
für Kinder von 9 - 12 Jahren, max. 10 Kinder; mit Thomas Valtingoier - „Gook“
Jausenpaket und Arbeitskleidung sind mitzunehmen!!! Unkostenbeitrag € 5,-
27. BILLARD-/DREHFUSSBALL-TURNIER
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren
MITTWOCH, 19. JULI
28. GESTALTEN MIT MOSAIKSTEINEN
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule - Werkraum
max. Teilnehmer 12 Kinder
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne Unkostenbeitrag € 5,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
29. ARBEITEN MIT SANDSTEINEN
09:00 - 12:00 Uhr, Treffpunkt Jugendzentrum
für Kinder von 9 - 12 Jahren, max. 10 Kinder; mit Thomas Valtingoier - „Gook“
Jausenpaket und Arbeitskleidung sind mitzunehmen!!!
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
KINDERMUSICAL
13:00 - 14:30 Uhr Treffpunkt Volkshaus kleiner Saal ,
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra und Thallmann Bettina
30. GOLF (DRIVING RANGE)
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren Unkostenbeitrag € 5,-
DONNERSTAG, 20. JULI
GESTALTUNG EINES SPAZIERWEGES UNTER DEM MOTTO
„LEBENSBÄUME“
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Gärtnerei Reisinger
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reisinger Jörg, Reiterer Petra und Voith Marianne
Unkostenbeitrag € 5,-
TANZSPIELE
14:00 - 15:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
ROCK´N ROLL
13:00 - 14:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
31. ARBEITEN MIT SANDSTEINEN
09:00 - 12:00 Uhr, Treffpunkt Jugendzentrum
für Kinder von 4 - 8 Jahren, max. 10 Kinder; mit Thomas Valtingoier - „Gook“
Jausenpaket und Arbeitskleidung sind mitzunehmen!!!
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 5,-
32. KINDER KOCHEN IN DER GASTHAUSKÜCHE
15:00 - 17:00 Uhr Treffpunkt Gasthaus Eberhard
für Kinder von 5 -12 Jahren, mit Mohri-Blachfellner Ilse Unkostenbeitrag € 3,-
33. PATCHWORK
ab 14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren Unkostenbeitrag € 5,-
FREITAG, 21. JULI
34. KRÄUTERWANDERUNG UND FISCHEN
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Fam. Schwinger - Vorderlainsach
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Haberl Maria Unkostenbeitrag € 4,-
35. BIENENLEHRPFAD AUF DER MURINSEL
09:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Goger Helmut Unkostenbeitrag € 5,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
36. ROLLER-SKATEN UND RADFAHREN
ZUM TRABOCHER SEE MIT MINIGOLF
14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren
für Minigolf und ein Getränk Unkostenbeitrag € 3,-
SAMSTAG, 22. JULI
37. FREIWILLIGE FEUERWEHR, FAHRT MIT DEM
FEUERWEHRBOOT AM BRUCKER STAUSEE
10:00 Uhr Treffpunkt Feuerwehr - Selbstfahrer und die Begleitung eines Erziehungsberechtigten ist
erforderlich! Unkostenbeitrag € 3,-
38. SCHNUPPERTAUCHEN AM PRÄBICHL
10:30 - 15:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof St. Michael
mit GR Mario Moser, Vorraussetzung: SCHWIMMER und Kinder ab 14 Jahren
max. Teilnehmeranzahl sind 13 Kinder Unkostenbeitrag € 18,-
MONTAG, 24. JULI
39. KOCHEN I
09:00 - 12:30 Uhr Treffpunkt Volksschule Schulküche
für Kinder von 5-8 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 3,-
40. BROTBACKEN
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Schulküche
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Tatschl Barbara Unkostenbeitrag € 3,-
GESTALTEN EINER FERIENSPASS-ZEITUNG
09:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Sitzungssaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Hoffelner Andrea
GLASIEREN
13:00 - 14:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Werkraum
für die Töpferkurse der 4 - 8 Jahre alten Kinder
41. FISCHEN/BADEN IN WALD AM SCHOBERPASS
13:15 Uhr Treffpunkt Bahnhof St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren Unkostenbeitrag € 5,-
DIENSTAG, 25. JULI
42. BROTBACKEN
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Schulküche
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mit Tatschl Barbara Unkostenbeitrag € 3,-
43. KOCHEN II
09:00 - 12:30 Uhr Treffpunkt Volksschule Schulküche
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reiterer Petra und Voith Marianne
max. 10 Kinder Unkostenbeitrag € 3,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
GLASIEREN
13:00 - 14:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Werkraum
für die Töpferkurse der 9 - 12 Jahre alten Kinder
KINDERMUSICAL
15:00 - 17:00 Uhr Treffpunkt Volkshaus kleiner Saal,
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra und Thallmann Bettina
44. MODELL-AUTO-RENNEN
14:00 Uhr Treffpunkt ESV Sportplatz mit Wolfgang Reiter
für Kinder ab 13 Jahren
MITTWOCH, 26. JULI
GESTALTUNG EINES SPAZIERWEGES UNTER DEM MOTTO
„LEBENSBÄUME“
09:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Gärtnerei Reisinger
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Reisinger Jörg, Reiterer Petra und Voith Marianne
TANZSPIELE
13:00 - 14:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 4 - 8 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
ROCK´N ROLL
14:00 - 15:00 Uhr Treffpunkt Volksschule Turnsaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mind. Teilnehmer 10 Kinder
45. FITNESS-PARCOURS
14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
für Kinder ab 13 Jahren
DONNERSTAG, 27. JULI
46. NATURFREUNDE-WANDERUNG AUF DIE WEIGLMAOR-ALM
08:30 Uhr Treffpunkt Parkplatz Pressnitzgraben
für Kinder und Erwachsene, mit Thallmann Bettina
gutes Schuhwerk, Sonnenschutz, Jause und Getränke mitnehmen
47. LAUBSÄGEARBEITEN
14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang
wer selbst eine Laubsäge hat, bitte bei Anmeldung angeben
für Kinder ab 13 Jahren Unkostenbeitrag € 3,-
LINE DANCE
10:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt Fam. Schwinger - Vorderlainsach
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Schwinger Heidi, mind. Teilnehmer 10 Kinder
GENERALPROBE FÜR MUSICAL
Abends Termin wird noch bekannt gegeben
Unkostenbeitrag € 5,-
Ferienprogramm 2006

Ferienprogramm 2006
FREITAG, 28. JULI
48. AUSFLUG WASSERPARK ST. GALLEN
Abfahrt 08:30 Uhr am Bahnhof St. Michael - Rückkehr gegen 18:00 Uhr
für Kinder von 6-12 Jahren, mit Reiterer Petra, Voith Marianne und Thallmann Bettina
NUR FÜR SCHWIMMER!!! Bitte Reservekleidung, Handtücher, Kopfbedeckung sowie Sonnencreme,
Jause und Getränke sind mitzunehmen!! Unkostenbeitrag € 20,-
49. BASTELN MIT GLASPERLEN
14:00 Uhr Treffpunkt Jugendzentrum St. Michael mit Renate und Wolfgang Unkostenbeitrag € 5,-
GESTALTEN EINER FERIENSPASS-ZEITUNG
09:00 - 11:00 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Sitzungssaal
für Kinder von 9 - 12 Jahren, mit Hoffelner Andrea
SAMSTAG, 29. JULI
GROSSES ABSCHLUSSFEST FÜR DIE
GANZE FAMILIE
Beginn 14:00 Uhr open end
Vernissage der erzeugten Bilder und Töpferwaren, Aufführung des Musicals und
der Tanzstücke, Verkostung der erzeugten Kuchen, Aufstriche etc., Würstelgrillen,
Fotoausstellung über die Ferienaktion
DONNERSTAG, 17. AUGUST
50. „AIR-LEBNISTAG“ AM AIRPORT TRABOCH
Rundflug mit einem Motorflugzeug über St. Michael.
Treffpunkt: Sparkasse St. Michael, 09:30 Uhr mit GR Moser Mario
max. 25 Kinder Unkostenbeitrag € 8,-
ANMELDETERMINE UND AUSKÜNFTE
Jeden Montag von 9.00 - 11.00 Uhr
Jeden Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr
im Marktgemeindeamt
Kulturreferentin Frau Bettina Thallmann, Tel. 0660/ 81 86 448
Mindestteilnehmer bei allen Veranstaltungen 10 Personen.
Für Unfälle übernimmt der Veranstalter keinerlei Haftung!
Ferienprogramm 2006

Seite 23
Neues aus der Bücherei Bücherei
der HS St. Michael
Zahlreiche Aktivitäten zur Leseerziehung
und Steigerung
der Lesefreude prägten den
Zeitraum von Ende März bis
Ende April an der Hauptschule
St. Michael, wobei im Zentrum
dieser Bemühungen
natürlich die Bücherei stand.
Ein „alter Bekannter“, Werner
Egli, Abenteuer-Erfolgsautor
aus der Schweiz mit Lebensmittelpunkt
in den USA,
besuchte Ende März zum
dritten Mal die Schule und
begeisterte wie immer Schüler,
diesmal die dritten Klassen,
und Lehrer.
Ein buntes Programm zum
Thema Märchen präsentierten
am Lesefreitag, dem 31.
März, die 1. Klassen in der
Bücherei.
Geschichten zur Geschichte
war das Thema für die 2
Klassen.
Dazu wurde die niederösterreichische
Autorin Gabriele
Rittig im Rahmen einer Lese-
reise 2 Tage in den Bezirk
Leoben eingeladen. Neben
Bilderbüchern schreibt sie vor
allem zu historischen Themen
mit viel Sachinformation.
Nicht nur zuhören, sondern
auch selbst aktiv werden
konnten dabei die Schüler.
Einen Pharao originalgetreu
zu mumifizieren und in einem
Sarkophag zu bestatten, ist
sicher eine interessante Sache.
Gabriele Rittig, nicht mehr
lange ein Geheimtipp, zumindest
im Bezirk Leoben.
In einer anderen Rolle präsentierte
sich unser Schulwart
Herbert Stromer im
Frühjahr in der Bücherei.
Sein Dia-Vortrag über die
abenteuerliche Durchquerung
der Wüste Sahara begeisterte
nicht nur die Schüler und
Lehrer, sondern stellte auch
durch die vielen Sachinformationen
eine echte Bereicherung
des Unterrichts dar.
Taxi Hofer
– Sie rufen – – wir kommen –
Wir sind unter der Autotelefon-Nr. 0664/1530323 oder 03843/2450
Tag und Nacht für Sie erreichbar.
Wir bieten Ihnen weiters an: Arztfahrten, Transporte mit Behinderten und Kranken,
sowie Fahrten zur Strahlentherapie und Dialyse-Therapie.
Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit der Krankenkasse
Auf Wunsch ist es auch möglich, die Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.

Schwer Schwerverletzter
erletzter
aus PKW ger gerettet!
ettet!
Aus bisher unbekannter Ursache
kam es am Pfingstmontag
in den frühen Abendstunden
auf der B 116 bei St.
Michael zu einem Verkehrsunfall
mit drei Fahrzeugen.
Dabei wurde der Fahrer eines
Fahrzeuges eingeklemmt
und musste von den
Einsatzkräften mit hydraulischen
Bergegerät befreit
werden. Er erlitt schwere
Verletzungen an beiden Beinen
und wurde wie seine
Beifahrerin in das LKH Leoben
gebracht. An allen drei
Fahrzeugen entstand erheblicher
Schaden.
EDUSCHO-DEPOT
Café-Konditorei
Pölzl
8770 ST. MICHAEL, Hauptstraße 62
Tel. 0 38 43 / 23 59
Gasthof Eberhard
Raiffeisenstraße 24
8770 St. Michael
Tel. 03843/2222
Fax 03843/2222-4
www.gasthof-eberhard.at
st.michael@gasthof-eberhard.at
Seite 24
Neues aus der Bücherei Bücherei
Endlich: Commissario Brunettis
vierzehnter Fall - „Blutige
Steine“ von Donna Leon –
Weihnachtsmarkt am Campo
San Stefano vor der märchenhaften
Kulisse Venedigs. Der
Zauber wird jäh zerstört, als
einer der afrikanischen
Straßenhändler auf offener
Straße erschossen wird.
Commissario Brunetti merkt
bald, dass der Tod des Illegalen
kaum jemanden interessiert.
Aber Brunetti bleibt hartnäckig
an der Aufklärung des
Falls – und entdeckt hinter der
vertrauten Fassade der Stadt
eine neue Welt mit ganz eigenen
Gesetzen……
„Erdbeermond“ – Urkomisch
und zugleich herzzerreißend
erzählt Marian Keyes die Geschichte
von Anna Walsh, die
einen schweren Schlag hin-
ÖFFNUNGSZEITEN:
nehmen musste. Mit Hilfe ihrer
liebenswert-verrückten Familie
versucht Anna ihr Leben
wieder in den Griff zu bekommen.
Eine erschütternde Enthüllung,
zwei Geburten, eine
merkwürdige Hochzeit und ein
kleines Wunder später ist sie
schon fast am Ziel….
„Zwischen Himmel und Liebe“
Die Geschichte einer magischen
Liebe – und einer Familie
auf dem Weg zu sich
selbst. Zum Freuen und Weinen
schön, voller Hoffnung,
Tiefe und Humor. Von Cecelia
Aher, der jungen Bestsellerautorin
von „P.S. Ich liebe Dich“
und „Für immer vielleicht“.
Sie können auch auf der
Homepage der Marktgemeinde
St. Michael unter www.
st-michael.steiermark.at Wissenswertes
über die Bücherei
erfahren. Wir haben unseren
gesamten Buchbestand alphabetisch
geordnet nach Autoren
und Sachgebieten ins
Netz gestellt.
Unsere Lesegebühren betragen
für den Mitgliedsbeitrag
pro Jahr € 1,–, Lesegebühr
pro Buch für 14 Tage € 0,10
und jede weitere Woche pro
Buch € 0,10.
Die Bücherei ist jeden Donnerstag
von 16:30 Uhr bis
19.00 Uhr für Sie geöffnet.
Achtung: Im August ist die
Bücherei geschlossen.
MO., MI., DO. 11 – 14 UND 17 – 24 UHR
DIENSTAG RUHETAG
FR., SA., SO. 11 – 24 UHR
AN FEIERTAGEN VON 11 – 24 UHR GEÖFFNET!

Seite 25
Hardrockkonzert im
Volkshaus
Am 03. Juni veranstaltete das
Jugendzentrum in Zusammenarbeit
mit dem Kulturreferat
St. Michael ein Konzert
der Extraklasse. Acht in dieser
Szene namhafte Bands
(davon zwei aus Deutschland)
traten an diesem Abend
im kleinen Saal des Volkshauses
auf, um das Publikum
restlos zu begeistern.
Ohne kostspielige Plakatwerbung
sondern lediglich durch
Mundpropaganda, über das
Internet sowie die Verteilung
von 600 Flyern ist es gelungen,
ca. 250 gleich gesinnte
BesucherInnen anzusprechen.
Diese gleiche Gesinnung
ist sicher auch der
Grund dafür, dass es im Laufe
der Veranstaltung keine
einzige Rauferei oder mutwillige
Zerstörung gegeben hat.
Die jugendlichen Gäste wollten
einfach nur laute Musik,
tanzen oder „moshen“ (eine
exzessivere Art des Tanzens
mit durchaus akrobatischen
Elementen).
Lediglich die Bühne war dem
Temperament der verschiedenen
Bands nicht gewachsen
und brach nach und nach
zusammen.
Die Organisation und Vorbereitungen
zu diesem Event
(vom Kontaktieren der Bands,
eines Security-Teams, einer
Feuerwache bis hin zur Bereitstellung
der Licht- und
Tonanlage) wurden großteils
von älteren Jugendlichen in
die Hand genommen, während
unsere jüngeren vor allem
tatkräftig beim Aufräumen
behilflich waren.
Nach dem Konzert konnten
die 15 Mitglieder der beiden
deutschen Bands (unter Aufsicht)
im Jugendzentrum
übernachten, ehe sie sich
wieder auf ihren 10-stündigen
Heimweg begaben.
Natürlich weiß man im Nachhinein
immer, was man hätte
besser machen können, aber
unser erstes derartiges Konzert
kann durchaus als gelungen
bezeichnet werden.
An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an das gesamte
Team sowie unsere
Sponsoren (Sparkasse St.
Michael und Gösser Brauerei).
Umfangreiche Renovierungsarbeiten
im
Jugendzentrum
Nachdem unser Jugendzentrum
seit der letzten Ferienaktion
„Kreative Neugestaltung
des Jugendzentrums“ einen
durchaus interessanten,
aber auf die Dauer nervenden
Eindruck auf uns alle
ausstrahlte, begannen wir im
Mai mit einer groß angelegten
Renovierung. Alle Jugendlichen,
die sich daran
beteiligen wollten, waren eingeladen,
ihre Ideen und Vorstellungen
einzubringen.
Am Ende kamen wir zu einem
Ergebnis, auf das wir mit
Recht stolz sein können. Und
nach einer Umstellung der
vorhandenen Möbel haben
die Räumlichkeiten wieder einen
völlig anderen freundlichen
Charakter. Mutwillige
Zerstörungen oder Kritzeleien
werden wohl nicht mehr vorkommen.
Shopping in
Seiersberg
Schon seit längerer Zeit haben
unsere Mädchen und
auch Burschen den Wunsch
nach einem Einkaufsbummel
nach Seiersberg geäußert. In
den Osterferien war nun endlich
der richtige Zeitpunkt
dafür gekommen. Nach dem
ausgiebigen Durchstöbern
sämtlicher Geschäfte lud das
Jugendzentrum zum Mittagessen
ein. Naturgemäß hielten
es die Mädchen länger
aus, während die Burschen
schon am frühen Nachmittag
die Heimreise antreten wollten.
Wie auch bei anderen Veranstaltungen
bieten sich auch
bei derartigen Ausflügen zahlreiche
Gelegenheiten, sich
besser kennen zu lernen und
gegenseitig zu respektieren.
Andere laufende
Aktivitäten
Am 28. März unternahmen
wir einen Kino-Ausflug nach
Leoben, welcher natürlich mit
Begeisterung aufgenommen
wurde. Wir beschlagnahmten
die gesamte letzte Reihe und
hatten recht viel Spaß.
Gemäß unseres Mottos
„Sport statt Drogen“ gab es,
wie auch in den vergangenen
Jahren, auch heuer schon
zahlreiche Möglichkeiten für
gemeinsame Aktivitäten wie
Golf, Bogenschießen, Fußball,
Badminton, Tenniskurse,
Tischtennis usw.
Heuer können wir sogar aufgrund
der Tatsachen, dass es
wieder ein Betreuer-Team
gibt, verstärkt Outdoor-Aktivitäten
(auch Klettern, Kanu,
Gokart, Fischen usw.) anbieten,
ohne den normalen JUZ-
Betrieb zu stören. Weiters ist
es uns möglich, gezielt auf
verschiedene Altersgruppen
bzw. auf die Belange von
Burschen und Mädchen einzugehen.
Das JuZ-Team:
Renate und Wolfgang

Ostermontag – es ist wieder
so weit. Der Osterhase hat
für die Naturfreunde Nesterl
auf der Walteralm versteckt.
24 Erwachsene und 12 Kin-
der wanderten bei teilweise
sogar sonnigem Wetter auf
die Alm. Am Wegrand hatte
der Osterhase schon bunte
Eier „verloren“ und nach einer
Jause konnte dann jedes
Kind ein Nesterl finden. Am
Nachmittag ging es dann wieder
ins Tal. Es war ein gemütlicher
Ostermontag und eine
gelungene Veranstaltung.
TOP-Rankings für das
NF-Wintersportteam
beim „Firngleiter-Derby“
Einen starken Eindruck hinterließ
das Wintersportteam
der Naturfreunde St. Michael
beim „Firngleiter-Derby“ des
ASK Trofaiach zum Saisonausklang
am Präbichl.
Rund 30 Teilnehmer aus dem
ganzen Bezirk duellierten
sich bei bestem Frühjahrsschiwetter
in zwei Durchgängen
am Stockhang.
Am Ende hatte Bernhard
Starzinger knapp die Nase
vor Jürgen Sellmeister, wel-
cher nach dem ersten Durchgang
noch in Führung lag.
Nicht ganz so gut lief es für
den Wintersportreferenten
der Naturfreunde St. Michael,
Mario Moser, welcher mit geliehenen
Schiern den fünften
Platz erreichte.
Unser Ziel für die nächste
Saison ist demnach die Titelverteidigung
und eine zahlreichere
Teilnahme von
Schisportfreunden aus unserer
Marktgemeinde.
Die 13. Erlebnisradwoche der
Naturfreunde St. Michael seit
1994 war in Nordburgenland
vom 15. – 20. Mai 2006
Radler aus St. Michael, Kraubath
und Kammern fuhren
mit Bus + Anhänger bis Mörbisch
am Neusiedlersee. Der
1. Tag wurde zum Einradeln
22 Kilometer am Nachmittag
genutzt. Am 2. Tag wurde
Ungarntour am Neusiedlersee
von Mörbisch bis Illmitz
62 Kilometer geradelt. Der 3.
Tag wurde zur Besichtigung
vom Dorfmuseum in Mönchhof
genutzt. Mit der Neusiedlersee
Card konnte man gra-
tis mit Bus, Bahn, Museum
einen erholsamen Tag gewinnen.
Am Abend war ein
Weinkellerbesuch im Winzerhof
Schindler mit einigen
Kostproben am Programm.
Der 4. Tag wurde nun zur
großen Neusiedlersee-Runde
genutzt. Bei schönen,
warmen Wetter wurden die
restlichen 70 Kilometer von
Mörbisch über Neusiedl –
Podersdorf – Illmitz in Angriff
genommen.
Am 5. Tag wurde zum Abschluss
der Vormittag für 22
Kilometer in das Naturschutzgebiet
(lange Lacke)
geradelt. Zum Tagesausklang
fand eine Schifffahrt
mit Mulatsag am Neusiedlersee
sein Ende. Die Stimmung
hatte seinen Höhepunkt
erreicht, als am Schiff
15 Radler aus St. Michael
Termin erminvorschau: orschau:
24. September 2006: Fahrt ins Blaue
19. – 24. Oktober 2006 – 6 Tage Südtirolreise
Preis € 359,– Einbettzimmerzuschlag pro Tag € 12,–
Leistung: 5 x Halbpension im 4-Sterne-Berghotel;
ganztägige Reiseleitung bei den Ausflugsfahrten.
Fahrt ins Pustertal – Ratschingstal, Dolomitentagesfahrt,
ins Villnößtal, ins Antholzertal, ins Ridnauntal.
Anmeldungen ab sofort im Naturfreunde-Clublokal
Seite 26
sowie 22 Urlauber Naturfreunde
aus Regensburg zusammen
kamen. Bei gutem
Essen, viel Wein sowie
Musik und Tanz waren alle
am Hafen wieder gut gelandet.
Mit vielen Erinnerungen
vom Burgenland sind am
Samstag, den 20. Mai, alle
gesund in St. Michael angekommen.
Informationen und Anmeldungen für unsere Veranstaltungen
jeden Freitag von 18:00 – 19:30 Uhr in unserem
Clublokal in St. Michael.

Seite 27
Rotes Kreuz Kreuz
aktuell – Rotes Kreuz Kreuz
aktuell
Liebe St. Michaelerinnen! Liebe St. Michaeler!
Die Bilanz des ersten halben
Jahres fällt für die Ortsstelle
St. Michael sehr positiv aus.
Die Anzahl der Ausfahrten
liegt bei ziemlich genau
1000. Das heißt, dass unsere
Helferinnen und Helfer jeden
Tag 6,5 Patienten aus unseren
Gemeinden versorgen
und betreuen. Um das Ausbildungsniveau
zu erhalten
und optimale Hilfe leisten zu
können, wurden im ersten
Halbjahr von den Rot-Kreuz-
Mitarbeitern cirka 100 Stunden
in Aus- und Fortbildung
investiert. Dabei wurde besonders
ein Augenmerk auf
den Bereich Wiederbelebung
und den Bereich Umgang mit
geriatrischen Patienten gelegt.
Um unseren Aufgaben auch
in Zukunft gerecht werden zu
können ist das Rote Kreuz
St. Michael immer sehr bemüht,
neue Mitarbeiter zu gewinnen,
und daher richtet
sich unser Appell an die gesamte
Bevölkerung, sich für
eine Mitarbeit im Roten
Kreuz zu entscheiden. Wir
brauchen Sie! Wir bieten ein
umfangreiches Tätigkeitsgebiet,
bei dem für jeden etwas
dabei ist (Blutspendewesen,
Gesundheits- und soziale
Dienste, Rettungs- und Krankentransportdienst,Telefondienstmitarbeiter,
und vieles
mehr). Auch für unsere Jugend
haben wir bestens gesorgt,
sodass man bereits ab
dem 12. Lebensjahr im Roten
Kreuz mitarbeiten kann.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt
haben, melden Sie
sich einfach bei unserer Ortsstelle
oder verwenden Sie
die am Schluss angeführte
E-mail-Adresse und wir wer-
den mit Ihnen das persönliche,
unverbindliche Gespräch
suchen.
Am 12. Mai fand die jährliche
Bezirksversammlung des Rot-
Kreuz-Bezirkes Leoben statt,
bei der wieder zahlreiche Mitarbeiter
unserer Ortsstelle für
ihre Leistungen ausgezeichnet,
geehrt und befördert wurden.
Die Henry Dunant Medaille
erhielt der Bürgermeister der
Marktgemeinde St. Michael
Heinz Jungwirth.
Medaille für 25-jährige Tätigkeit
auf dem Gebiet des
Feuerwehr- und Rettungswesen
des Landes Steiermark
erhielten: Brunner Anna,
Ditjo Sylvia, Nussmüller
Otto, Wurm Julius.
Das Dienstjahresabzeichen
in Gold für 20-jährige Tätigkeit
im Roten Kreuz erhielten:
Ebner Gertrude, Hausdorfer
Artur.
Die Stundenspange in Gold
für 6000 geleistete Dienststunden
erhielt: Wurm Julius
Die Stundenspange in Gold
für 5000 geleistete Dienststunden
erhielt: Mayr Ronald.
Die Stundenspange in Silber
für 2500 geleistete
Dienststunden erhielten:
Brunner Anna, Kainz Christine,
Kummer Gerhard, Mayr
Karoline, Mayr Siegfried,
Nussmüller Otto, Trippolt
Franz, Uranjek Susanne.
Die Stundenspange in
Bronze für 1000 geleistete
Dienststunden erhielten:
Ebner Gertrude, Hausdorfer
Artur, Prein Martina, Schweighart
Fritz, Walchhofer Rudolf,
Wallner Thomas.
Zum Rot-Kreuz-Sanitätsmeister
wurden befördert:
Fraidl Gernot, Riegler Thomas,
Uranjek Susanne.
Zum Rot-Kreuz-Helfer wurden
befördert: Haißl Uwe,
Prein Martina, Walchhofer
Rudolf, Wallner Thomas.
Angelobt wurden: Pichler Ulrike,
Schweiger-Lopez Carine.
Noch ein freudiges Ereignis
stand im Mai an. Unser Kas-
sier Herr Rot-Kreuz-Obersanitätsmeister
Artur Hausdorfer
verehelichte sich mit seiner
langjährigen Lebensgefährtin
Frau Cäcilia Amon.
Die Trauung wurde im Beisein
einiger Rot-Kreuz-Kollegen
auf der wunderschönen
Burg Oberkapfenberg vollzogen.
Der Ortsausschuss und
die Helferinnen und Helfer
der Ortsstelle St. Michael
wünschen dem frisch gebackenen
Ehepaar alles
Gute für die gemeinsame Zukunft
und dass Euch alle
Wünsche und Träume in Erfüllung
gehen!
Der Höhepunkt in diesem
Jahr ist allerdings das 25jährige
Bestandsjubiläum
unserer Ortsstelle, welches am
25. Juni 2006 im Volkshaus
St. Michael gefeiert wird.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Ortsstelle St.
Michael dürfen Sie recht
herzlich zu diesem Fest einladen
und freuen sich ganz
besonders auf Ihr Kommen!
gernot.fraidl@st.roteskreuz.at

Die Gewinner der
Volks- und Hauptschule
St. Michael beim diesjährigen
Zeichen- und
Quizwettbewerb der Raiffeisenbankstelle
St. Michael
Elektroinstallationen – Industrieelektronik – Torantriebe –
Öl- u. Gasfeuerungsservice – Handel m. Elektrokomponenten
Elektrotechnik Öl- u. Gasfeuerungsservice
Anlagen
Torantrieb
A
T
L
Technik
LUEF Peter Ges. m. b. H.
A-8770 St. Michael Tel. 03843/5133-0
Walpurgisstraße 4 Fax 03843/5133-22
Elektroinstallationen im Privat- sowie Gewerbe- und Industriebereich
Schaltanlagenbau inkl. Inbetriebnahme, Planung u. Dokumentation
Betrieb von Klein-, Mittel- u. Großheizanlagen im Raum Steiermark
mit ständiger Störungsbereitschaft und Fernwartung über Modem
Alleinunterhalterin
Alleinunterhalterin
Inge
Schuhe Taschen Accessoires
Beatrix Luef
A-8770 St. Michael i.O., Bundesstraße 43
Tel: 03843-40166 Fax:03843-40176
Seite 28
Mit Niveau und Spitzensound
Ich spiele gerne für Sie bei div. Festen, Feiern, Bällen
usw. Mein musikalischer Rahmen umfasst Schlager,
Oldies, Evergreens und auch volkstümliche Musik. Das
Ganze zum SPITZENPREIS bei angenehmer Lautstärke.
Eine FANTASTISCHE STIMME, die Sie einfach
verwöhnt...

Seite 29
Der Pensionisten
Pensionistenverband
erband berichtet
Die Funktionäre des Vereinsraumes
der Pensionisten
danken den Mitarbeitern Fr.
Debeutz und Fr. Stakne, welche
ihren Stammgästen jeden
Karsamstag eine kleine
von Angelika Rannegger
Freude bereiten. Es soll nur
eine kleine Aufmerksamkeit
sein, so die beiden Frauen.
Für die Gäste, welche fast jeden
Samstag in den Vereinsraum
kommen, gibt es immer
eine kleine Jause als Ostergeschenk,
welches vom eigenen
Geld gesponsert wird.
Nochmals recht herzlichen
Dank auf diesem Wege für
diese Leistung, welche bis
heute noch nie erwähnt wurde.
Am 8. Mai 2006 nahmen unsere
Ausflügler bei der Muttertagsfahrt
von St. Michael
nach Pöllau teil. In Fischbach
wurde Rast für eine Kaffeepause
eingelegt und danach
ging die Fahrt weiter. Pöllau
ist ein wunderschöner Ort,
welcher auch als Blumendorf
bezeichnet wird. Frau Schreiner,
die einen Gasthof besitzt,
unternahm mit unseren Pensionisten
eine Führung durch
die Ortschaft. Anschließend
wurde das Mittagessen in
ihrem Gasthof, wo auch der
Pfarrer „Okabauer“ des Ortes
anwesend war, eingenommen.
Nach einem gemütlichen
Beisammensein und
reichlichem Essen mit dem
lustigen Pfarrer ging die Fahrt
weiter auf den Massenberg.
Beim Almstadl wurde wieder
Rast gemacht. Man konnte
Spaziergänge unternehmen
oder einfach nur die Aussicht
genießen. Eine gute kräftige
Jause stärkte alle für die
Heimfahrt nach St. Michael.
Im Heimatort angekommen,
bekamen alle Frauen sowie
auch die Männer einen kleinen
Blumenstock als Muttertagsgeschenk
von der Reiseleiterin
gesponsert. Herzlichen
Dank dafür.
Wir gratulieren unsere Geburtstagskinder
vom Jänner
2006 bis Mai 2006: Franz
Reiner (80), Friederike Thalmann
(80), Maria Malli (80),
Josefine Strauß (80), Paula
Klär (80), Ella Pischorn (85),
Rosiana Friedl (85), Rosa
Zwierschütz (90), Romana
Krug (90), Friederike Mair
(91).
Wir gedenken unserem Verstorbenen
Franz Kreuter (85).
Der Pensionistenverband
wünscht allen Kindern tolle,
erholsame Ferien und den
Mitbürgern einen schönen
Sommer.

Seite 30

Seite 31
Männergesangverein St. Michael
Jahreshauptversammlung 2006
Schon zum 106. Mal in der
Vereinsgeschichte fand eine
Jahreshauptversammlung
des MGV statt, diesjährig am
19. März sowie seit eh und je
im Gasthof Eberhard.
von Franz Künstner
Obmann Bruno Hammer
konnte zu diesem Anlass einen
umfassenden Tätigkeitsbericht
für das Jahr 2005 vorlegen,
der ein sehr erfolgreiches
Wirken unseres Vereines
in kultureller und gesellschaftlicher
Hinsicht zum
Ausdruck brachte. Die Berichte
des Chorleiters Viktor
Fresner und der weiteren
Funktionäre und Ämterführer
rundeten dieses positive Gesamtbild
ab.
Zu den besonderen Tagesordnungspunkten
einer derartigen
Versammlung zählt ohne
Zweifel jener der Ehrungen.
Zahlreiche verdiente
Sänger waren auch für heuer
vorgemerkt. So durfte unser
Obmann im Namen des Steirischen
Sängerbundes für 25
Jahre Mitgliedschaft und Singen
im Chor das Bundesabzeichen
mit silbernem Lorbeerkranz
mit gebührenden
Dankesworten an
Josef Picha, Harald Picha
und Peter Weber überreichen.
Für 20 Jahre aktives Mitwirken
wurde Alfred Jörg mit einer
Vereinsurkunde geehrt,
für gar
30 Jahre erwiesene Treue
desgleichen Gottfried Gruber,
Josef Künstner und Albert
Pichler.
Für das besondere Jubiläum
50 Jahre treuer Sänger beim
MGV erhielt Josef Eigner minuten-langen
Applaus. Die
Auszeichnung dafür wird in
einem gebührenden öffentlichen
Rahmen erfolgen.
Mit dem Dank an das Haus
Eberhard und erstmals an
Wirtin Ilse endete die Hauptversammlung
offiziell, bei der
durchaus verdienstvollen
gemütlichen Fortsetzung variierte
das Ende individuell – je
nach Lust, Laune und Heiterkeit
jedes einzelnen.
Maiandacht
Nach einjähriger Pause setzten
wir heuer eine lange Tradition
fort, indem wir am 13.
Mai wiederum eine Maiandacht
in der Walpurgiskirche
veranstalteten und gesanglich
mit stimmigen Marienliedern
umrahmten. Die feierliche Andacht
gestaltete dankenswerterweise
Gabi Winkler.
Im Anschluss daran luden wir
die Besucher zur Agape mit
Broten und Wein. So konnten
wir im gemeinsamen Kreise,
in einem besonderen Ambiente,
einen gemütlich-geselligen
Abend verbringen,
gewürzt mit heiteren Gesängen
und versüßt mit lieblichen
Weisen.
Vorschau:
01. 07. Bergmannssingen in Veitsch
08. 07. Quattromedia in Kalwang
02. 09. Sängerausflug
09. 09. Liederabend in Kraubath

Jug ugendka endkapelle pelle St. Michael – AKTIV wie immer
Am 18. März 2006 konnte in
St. Michael mit dem traditionellen
Konzert der Jugendkapelle
der musikalische Frühling
begrüßt werden.
von Veronika Schlager
Und man glaubte es kaum,
aber es war wieder eine Steigerung
möglich. Im ersten
Teil kamen die Kinder des
Klassenmusizierens der 3.
Klasse Volksschule zu ihrem
Auftritt, sangen Marion Harrer
und Tanja Röblreiter das
Lied „Day-o“ und die Kapelle
gab eine Rock-Ballade und
ein Thema aus dem Musical
„Das Phantom der Oper“
zum Besten. Den Abschluss
bildete ein Solo für das Klarinettenregister
„Clarinetics“.
Dabei führte die Kulturreferentin
der Marktgemeinde St.
Michael Frau Bettina Thallmann
gekonnt durch das
Programm.
Nach der Pause erwarteten
die zahlreichen Zuschauer die
Aufführung des Märchen-Musicals
„Freude“, wobei erstmals
zwei Kinderchöre und
Gesangssolisten einbezogen
wurden. Die Chorkids
Großlobming und der 1. Leobner
Kinderchor begeisterten
das Publikum mit ihren ge-
Fahrräder • Mopeds
Kleinmotorräder
Service und Verkauf
STEINHUBER
St. Michael, Telefon 0 38 43 / 22 05
sanglichen und choreographischen
Qualitäten. Den Erzähler
verkörperte David
Schlager, der mit einfühlsamer
Stimme die verbindenden
Worte vortrug. Als Gesangssolisten
brillierten Melanie
Leopold, welche die erkrankte
Angelika Mayer vertrat und
Stefan Tomitsch aus Leoben.
Die Jugendkapelle unter
ihrem Kapellmeister Bernhard
Bodler, die jungen Chorsänger,
der Erzähler und die beiden
Vokalsolisten verschmolzen
zu einer Einheit und erzählten
uns eine berührende
Geschichte. Ein erfolgreicher
Geschäftsmann (Stefan Tomitsch)
verliert die Freude am
Leben und muss durch eine
Seite 32
junge Frau (Melanie Leopold)
wieder lernen, sich an Dingen
zu erfreuen, die es gratis gibt
und die unser Dasein erst lebenswert
machen: die Natur
und die Liebe.
Der begeisterte Applaus setzte
den Schlusspunkt dieser
tollen Vorstellung. Dass es
Bernhard Bodler gelungen ist,
50 Musiker, 70 (!) Chorkinder
und die beiden Solisten in
Einklang zu bringen, muss
besonders hervorgehoben
werden.
Mit diesem Musical ging die
Jugendkapelle nach der Premiere
in St. Michael auf eine
kleine „Tournee“. Am 25.
März 2006 gab es eine gelungene
Aufführung in Großlobming
und am 28. März
zwei Vorstellungen im Leobner
Kongress. Möglicherweise
kommt es wegen des
großen Interesses zu einer
Wiederholung von „Freude“.
Der Vorstand der Jugendkapelle
möchte auf einen besonderen
Termin aufmerksam
machen.
Am 17. Juni 2006 begeht die
Jugendkapelle St. Michael ihr
35-jähriges Bestandsjubiläum
und wir ersuchen Sie, sich
dieses Datum vorzumerken.
Abschließend muss etwas
nachgetragen werden, worauf
im letzten Bericht vergessen
wurde: Patrick Kohrgruber
und Desiree Leitner haben
die Prüfungen für das Jungmusikerleistungsabzeichen
in
Bronze und Markus Kohrgruber
in Silber bestanden.
Herzliche Gratulation!

Seite 33
Ein märchenhafter märchenhafter
Konz Konzer
ertabend tabend
der Marktmusikka
Marktmusikkapelle
pelle
Über einen Leckerbissen der
besonderen Art konnten sich
die Besucher des „Symphonischen
Konzertes“ im Volkshaus
St. Michael freuen.
Die Marktmusikkapelle St.
Michael konnte viele musikbegeisterte
Besucher an diesem
Abend begrüßen.
Mit dem Motto „Märchen und
Geschichten“ gab die Marktmusikkapelle
unter der
Führung des Bezirkskapellmeisters
Bernhard Bodler besonders
ausgesuchte Musikstücke
im Volkshaus zum
Besten.
Aber nicht nur die Marktmusikkapelle
bot allen Besuchern
einen wohlklingenden
Abend, sondern vor allem die
Vokalistinnen Tanja Haider
und Angelika Mayer. Sie trugen
mit ihren herrlichen Stimmen
zum guten Gelingen dieses
märchenhaften Abends
bei.
Die musikalischen Märchen
wurden von Frau Henrike
Thomas mit lustigen Ge-
schichten, sowie mit Informationen
über die Musikstücke
und ihren Komponisten bereichert.
Der Bogen der musikalischen
Darbietungen reichte von Mozarts
„Mitridate“ über Robert
Stolz „Pierrot“ das „Vilja Lied“
von Franz Lehar und Filmmusik
aus „Der mit dem Wolf
tanzt“ bis zur Waldmeister
Ouvertüre von J. Strauß.
Alles in allem ein sehr gelungener
Abend, der von den
Musikern – die bei der letzten
Konzertwertung einen beachtlichen
Platz in der Kunststufe
D errungen hatten – getragen
wurde.
Anfang Mai durfte die Marktmusikkapelle
St. Michael auch
die Auszeichnung „Steirischer
Panther“ entgegen nehmen,
und das bereits zum dritten
Mal.
Am Pfingstsonntag war die
Marktmusikkapelle unter der
Leitung von Rudolf Strauß
am Glacis in Leoben zu
hören.
8770 St. Michael
Landstraße 18
Telefon 0 38 43 / 22 91
KOSTENLOSE ANWALTLICHE BERATUNG durch
Mag. Karin Leitner
Rechtsanwältin – Mediatorin
Einladung an Ihre Ihr
Sinne-Beratungsstelle für
Cosmetic und Nutrition
CHANNNOINE:
➣ Freuen Sie sich auf Ihre
persönliche Beautystunde
– zum Kennen lernen.
NOBUSAN:
➣ Lernen Sie Ihren Weg in eine
gesundheitsbewusste Zukunft
inklusive Vitalcheck kennen.
Freuen Freuen
Sie sich auf das,
was Sie erwar erwartet!
tet!
Telefonische Voranmeldung:
Angelika Ruprecht, Tel. 0676/6018491
Hans Radwallner, Tel. 0676/6186801
8770 St. Michael
jeden ersten Dienstag im Monat ab 18.00 Uhr gegen
Voranmeldung bei der Marktgemeinde St. Michael,
Anmeldung unter Tel. 03843/2244-0

Eisenbahner Sportv Sportver
erein ein St. Michael
Toni Gindl –
ein 70er
Wie die Zeit verrinnt! Es
scheint, als ob mit zunehmendem
Alter die Zeit immer
rascher zu laufen beginnt.
Tatsache ist, dass Toni Gindl,
nunmehr seit fast 40 Jahren
Funktionär des ESV St.
Michael, seinen 70. Geburtstag
feiert.
Der geborene Paldauer kam
Anfang der 1940er Jahre mit
Eltern und Geschwistern
nach St. Michael. Nach der
Schulzeit in Donawitz und St.
Michael begann er eine Lehre
als Hüttenwerker in der Werkschule
Donawitz. 1989, als
Angestellter der VÖST alpine
in den frühzeitigen Ruhestand
getreten, konnte er nun
seinen Hobbys Segeln und
vielen weiteren Sportarten
verstärkt nachgehen.
Seine Laufbahn beim ESV
begann 1968, als die Sektion
Tischtennis vor der Auflösung
stand und Toni Gindl diese
Sektion bei Stunde Null über-
nahm. Innerhalb von 10 Jahren
schaffte er mit dem Team
von der untersten Klasse den
Aufstieg bis zur höchsten
österreichischen Klasse, der
Staatsliga A.
Zwischendurch begann der
Tennissport zu boomen und
wieder war es Toni Gindl, unter
dessen Leitung 1975 die
ESV Tennisplätze entstanden
und damit der ganze Verein,
auch finanziell einen enormen
Aufschwung erlangte.
Die weitere Folge war
schließlich, dass er dem Verein
als geschäftsführender
Obmann erfolgreich zur Seite
stand. Nach 30 Jahren Funktionärstätigkeit
begann er
dann etwas leiser zu treten,
überließ jüngeren Funktionären
den Vortritt, und zog
sich als Schriftführer und zur
Zeit als Hauptkassier des
ESV in die zweite Reihe
zurück.
Sein großes Hobby, die Seglerei
führte ihn in beinahe 100
Törns vor allem in den adriatischen
Raum, wo er Häfen,
Marinas und Inseln sehr gut
kennt, was ihm seinen Beinamen
„Kornati Toni“ einbrachte.
Zwischendurch erteilt er im
Sommer am Wörthersee Segelunterricht
und ist im Winter
vorwiegend auf der ESV-Eisbahn
zu finden. Keine Arbeit
ist ihm zu groß oder zu
schwer, und so hoffen wir,
dass er sein Wirken und
Schaffen noch lange dem ESV
zur Verfügung stellen kann.
Seite 34
Tonis Spruch hat seit eh und
je gelautet: „Ich habe dem
Sportverein viel an Zeit und
Arbeit gegeben, doch der
Verein hat mir sehr viel an
Achtung und Lebenserfüllung
zurückgegeben.“
Herzliche Glückwünsche zum
70er, lieber Toni, wünschen
der ESV-Vorstand, die Sektionen
und alle Sportfreunde.
Tolle olle Jungspunde Jungspunde
des ESV St. Michael
Am Pfingstwochenende nahmen
zwei Mannschaften des
ESV St. Michael an einem internationalen
Jugendturnier in
Gabersdorf teil. Vertreten
von Peter Taurer
waren Nachwuchskicker aus
Slowenien, Ungarn, Kroatien
und Österreich. Eines vorneweg,
der ESV-Nachwuchs
machte im Konzert arrivierter
Klubs allerbeste Figur, war alles
andere als Kanonenfutter.
Bravourös die U9 mit Trainer
Tom Karner, die bis ins Finale
vorstieß und dort unglücklich
mit 1:2 gegen Varazdin verlor.
Erst ein Tor in allerletzter Minute
besiegelte die Niederlage.
Auf dem Weg ins Endspiel
wurde NK Maribor, NK
Zagreb, GAK und anderen
Bundesligamannschaften das
Nachsehen gegeben. Kleiner
Trost, die Trophäe für den
Torschützenkönig ging an Jan
Schatzl.
Die U11 von Trainer Kurt Feyrer
trat am nächsten Tag in
Aktion und erreichte mit ersatzgeschwächterMannschaft
in einem ebenfalls
hochkarätigen Teilnehmerfeld
das Achtelfinale. Pech war,
dass mit Nico Früstük eines
der größten Talente fehlte
und bei einigen Spielern der
Kräfteverfall aufgrund des
Einsatzes am Vortag offensichtlich
wurde. Mit dem achten
Platz wurde ein durchaus
achtbares Ergebnis erzielt.
Jedenfalls wurde mit diesen
Erfolgen aufgezeigt, dass
kleine Vereine ausgezeichnete
Nachwuchsarbeit leisten.
Bild re. oben: ESV U9 mit
Trainer Tom Karner
Bild re. unten: ESV U11 mit
Trainer Kurt Feyrer

Seite 35
Nach dem jetzt zur Realität
gewordenen Abstieg ins Fußball-Unterhaus
lassen die
Verantwortlichen beim ESV
keineswegs die Köpfe hängen.
Eher das Gegenteil ist
der Fall, am Konzept für den
Wiederaufstieg wird eifrig gebastelt.
Peter Taurer sprach mit dem
sportlichen Leiter Peter Brunner
und mit Trainer Ali Saischek.
GZ: Ali, jetzt ist es passiert,
Du bist zum ersten Mal in deiner
langen Trainer Laufbahn
abgestiegen.
Saischek: Nach dem verbockten
Herbst waren die Chancen
minimal. Wir haben alles unternommen,
die Mannschaft
hat wie Pech und Schwefel
zusammengehalten, hatgekämpft,
gerackert und tolle
Moral bewiesen, viele starke
Partien geliefert und sehr oft
unglücklich verloren. Gescheitert
sind wir letztlich durch eine
böse Verletzungsserie,
auch fehlte das nötige Quäntchen
Glück. Ich bin ja erst im
Jänner gekommen. Nach meiner
Ali-Tabelle wären wir im
Frühjahr solide Mittelständler.
Unbedingt zu erwähnen der
Trainingseifer und die Einstellung.
Kein einziger unentschuldigt,
großartig die Disziplin.
Kein einziger Platzverweis
im Frühjahr spricht eine
deutliche Sprache.
Alle Kräfte für den Neustart Neustar
GZ: Peter Brunner, blicken
wir in die Zukunft.
Brunner: Die Saison ist abgehakt.
Unser Blick geht
nach vorne. Gemeinsam mit
Obmann Willi Vengust und
Trainer Ali Saischek haben
wir die Situation analysiert
und ein Konzept erarbeitet.
Wir werden uns im Rahmen
unserer Möglichkeiten verstärken,
haben drei, vier
Spieler im Talon.
Finanziell wird’s allerdings
keine Harakiri-Aktion geben.
Saischek: Unser kleiner Kader
ist uns auf den Kopf gefallen.
Wir haben kein einziges
Match mit der gleichen
Aufstellung bestreiten können.
Aber zuversichtlich
stimmt, dass die Mannschaft
beisammenbleibt, wir uns
punktuell sicher verstärken.
Was wir unbedingt brauchen,
ist ein Stürmer mit Torriecher.
GZ: Wie hoch liegt die Latte
beim Trainer?
Saischek: Das Ziel ist klar.
Von Beginn an vorne mitspielen,
uns mit guten Leistungen
die Sympathien der Zuseher
erobern. Zumindest in zwei
Jahren sollten wir wieder dort
sein, wo wir vom Potenzial sicher
hingehören, nämlich in
der Gebietsliga. Nur einen
Fehler dürfen wir nicht begehen,
die Gegner in der ersten
Klasse zu unterschätzen.
Die Jüngsten des ESV
Viel Spaß haben die Kleinsten
des Sportvereines, wenn sie
dem runden Leder nachjagen.
Trainer Mario Bauer versteht
es vorzüglich, den angeborenen
Spieltrieb zu fördern. Sie
kugeln, grätschen und jubeln
wie die großen Vorbilder.
GZ: Neben der sportlichen
Seite ist ja auch die wirtschaftliche
wichtig.
Brunner: Unbedingt bedanken
müssen wir uns bei unseren
treuen Sponsoren, Astrid
und Hans Lagler vom
Hauptsponsor Lagler Bau,
Stefan Plienegger von Elektro
Waßner, die stillen Gönner
Hubert und Elfi Säumel (Entsorgung
Mayer) und die Fa.
ESTET, sowie die unzähligen
Gönner, die immer ein offenes
Ohr haben. ESTET-Chef
Werner Stadler hat uns für
den Sommer eine umfassende
Renovierung der Anlage
zugesagt. In Planung ist auch
VIP-Tag mit einem Match gegen
ein bekanntes Team.
GZ: was liegt dem Trainer besonders
am Herzen?
Saischek: Die positive Stimmung
innerhalb der Mannschaft,
die gute Zusammenarbeit
mit Obmann Vengust
und Sektionsleiter Brunner
möchte ich schon hervorheben.
Meine ganze Konzentration
gilt im Herbst dem ESV,
Soll das ESV-Schiff wieder
auf Vordermann bringen:
Trainer Ali Saischek.
ich werde meine Trainertätigkeit
in Spielberg und beim LZ
Mürztal beenden. Mein Appell
geht jedoch auch an die
Fans, uns weiterhin zu unterstützen.
GZ: Und der sportliche Leiter?
Brunner: Eigentlich ist alles
gesagt. Eines kann ich versichern.
Niemand lässt jetzt
den Kopf hängen, es herrscht
Aufbruchstimmung.

Ärztedienstplan
für den Bereitschaftsdienst im III. Quartal 2006. Dienstdauer
Samstag von 7.00 Uhr früh bis Montag, 7.00 Uhr früh
Juli 2006:
01. 07./02. 07. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
08. 07./09. 07. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
15. 07./16. 07. Dr. M. JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
22. 07./23. 07. Dr. K. MAYER(22.7)/Dr. M. JUDMAYR (23.7)
29. 07./30. 07. Dr. Kurt MAYER, St. Michael
August 2006:
05. 08./06. 08. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
12. 08./13. 08. Dr. Kurt MAYER, St. Michael
15. 08. (Maria Him.) Dr. M. JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
19. 08./20. 08. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
26. 08./27. 08. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
September 2006:
02. 09./03. 09. Dr. Kurt MAYER, St. Michael
09. 09./10. 09. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath
16. 09./17. 09. Dr. M. JUDMAYR-KONRAD, St. Michael
23. 09./24. 09. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA
30. 09 Dr. Kurt MAYER, St. Michael
Die am Dienst teilnehmenden Ärzte sind telefonisch über
folgende Rufnummern zu erreichen:
Dr. JUDMAYR-KONRAD Melitta, St. Michael,
Tel. 03843/2238
Dr. MAYER Kurt, St. Michael, Tel.03843/2445
Dr. PICHLER Walter, St. Stefan o. L., Tel. 03832/2440
Dr. STREITMAYER Michael, Kraubath, Tel. 03832/2684
Diensttausch bzw. Dienstwechsel vorbehalten!
Der diensthabende Sonntagsdienstarzt ist dann über den
Ärztenotruf RK Leoben 141 zu erreichen.
Vorführanhänger am 21. Juni 2006, 10 – 19 Uhr
Informationsveranstaltung „Stand der Heiztechnik“
Ges.m.b.H.
8770 ST. MICHAEL, Bundesstraße 54 b
Tel. 0 38 43 / 23 57, Fax 0 38 43 / 32 85
Seite 36
Hoval bietet Heizsysteme für alle Brennstoffe. Hoval informiert über
Alternativen. Wir müssen Sie nicht zu einem Brennstoff überreden.
Wir bieten mündigen Konsumenten die freie Wahl.
Informieren Sie sich umfassend über den neuesten Stand der Heiztechnik!
Eine Pelletsanlage, eine Stückholzheizung, eine Bioölfeuerung und
eine Wärmepumpe werden in Betrieb vorgeführt. Wir freuen uns auf
Ihr Kommen.