Michaelsbote Februar 2011 - San Miguel Caracas

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22.01.2013 Aufrufe

Das Krippenspiel - aufregend wie selten Karina, Karla, Astrid P., Rebekka, Stefanie, Daniel, Astrid M., Jasmin, Natalie, Sebastian, Eva und Emiliana, Euch allen möchte ich heute noch einmal ganz besonders danken, Ihr habt das mit dem Krippenspiel toll gemacht!!! Dabei war es diesmal besonders aufregend, jedenfalls für mich. Die Proben begannen spät, weil wir vorher noch in Deutschland waren und auch von Euch waren ja einige noch auf Reisen und kamen erst bei der Generalprobe am 23. Dezember dazu (danke, Natalie und Daniel, dass Ihr Eure Rollen auch im campamento auswendig gelernt habt). Jasmin, die schon erwachsen ist, war eigentlich nur bei ihren Eltern zu Besuch, aber da noch ein Hirte fehlte, sprang sie ohne zu zögern ein und war bei allen Proben dabei. Auch Eva und Emiliana liessen sich ganz kurzfristig zu Königen machen, damit Sebastian nicht alleine die Gaben der Weisen zur Krippe bringen musste. Die größte Aufregung brachte aber Karlas Anruf eine Stunde vor dem Krippenspiel, als sie mir mitteilte, dass Stefanie, unsere Maria, krank geworden war und nicht kommen könne. Doch bevor ich mich in Verzweiflung stürzen konnte, beruhigte mich Karla: "Ich kann die Rolle der Maria sowieso und könnte sie noch übernehmen". Mir fiel ein Stein vom Herzen. So kam es dann, dass sich Karla mehrfach in aller Eile umziehen musste, mal war sie eines der Kinder aus Bethlehem, mal Maria und in der letzten Szene übernahmen dann Karina, Rebekka und Astrid Teile ihres Textes. Zwischen den einzelnen Szenen musizierten Karla und Rebekka mit ihren Flöten, sie hatten also allerhand zu tun. Am Ende gab`s Applaus und ich hoffe, allen hat es Spass gemacht, den Zuschauern wie den Spielern. Schade, dass Stefanie krank wurde, denn sie war zum ersten mal dabei und konnte ihren Text so richtig gut (vielleicht beim nächsten Krippenspiel in ein paar Monaten?). Natalie und Daniel sind inzwischen nach Columbien umgezogen (vielleicht besucht Ihr ja zu Weihnachten die Großeltern hier und spielt wieder mit?), wir wünschen Euch einen guten Start und dass Ihr viele Freunde auch dort findet und dass Ihr glücklich werdet! Dank Euch allen! Erika 20

Mit Gott sprechen … mit anderen Worten (Luthers Morgensegen) Ich muss das Beten nicht neu erfinden. Ich muss auch nicht immer die Worte sprechen, die mir gerade durch den Sinn gehen. Oft ist es hilfreich, wenn ich Worte bete, die ein anderer schon gefunden hat. Zum Beispiel morgens, wenn ich noch nicht so richtig wach bin. Da kann ich mich einfach hineinlegen in die Worte eines anderen. In die Worte Martin Luthers zum Beispiel, der ein wunderbares Morgengebet gedichtet hat. Man nennt es „Luthers Morgensegen“: Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen. In diesen Worten ist alles enthalten, worum es am Anfang des Tages geht: Dank für eine behütete Nacht, Bitte für den neuen Tag. Vor allem aber sagen diese Worte: Wirklich wichtig ist, dass ich den Tag im Namen Gottes lebe. Unter seinem Angesicht sozusagen. Als ein auf Gottes Namen getaufter Mensch lebe ich nicht für mich. Ich schaue auch um mich, ob Gott mein Tun und Leben recht ist. Und wo ich es nicht weiß, da bitte ich darum. Nichts soll solche Macht über mich bekommen, dass es mich unbarmherzig macht. Michael Becker 21

Das Krippenspiel - aufregend wie selten<br />

Karina, Karla, Astrid P., Rebekka, Stefanie, Daniel, Astrid M., Jasmin,<br />

Natalie, Sebastian, Eva und Emiliana, Euch allen möchte ich heute noch<br />

einmal ganz besonders danken, Ihr habt das mit dem Krippenspiel toll<br />

gemacht!!! Dabei war es diesmal besonders aufregend, jedenfalls für<br />

mich.<br />

Die Proben begannen spät, weil wir vorher noch in Deutschland waren<br />

und auch von Euch waren ja einige noch auf Reisen und kamen erst bei<br />

der Generalprobe am 23. Dezember dazu (danke, Natalie und Daniel,<br />

dass Ihr Eure Rollen auch im campamento auswendig gelernt habt). Jasmin,<br />

die schon erwachsen ist, war eigentlich nur bei ihren Eltern zu Besuch,<br />

aber da noch ein Hirte fehlte, sprang sie ohne zu zögern ein und<br />

war bei allen Proben dabei. Auch Eva und Emiliana liessen sich ganz<br />

kurzfristig zu Königen machen, damit Sebastian nicht alleine die Gaben<br />

der Weisen zur Krippe bringen musste.<br />

Die größte Aufregung brachte aber Karlas Anruf eine Stunde vor dem<br />

Krippenspiel, als sie mir mitteilte, dass Stefanie, unsere Maria, krank<br />

geworden war und nicht kommen könne. Doch bevor ich mich in Verzweiflung<br />

stürzen konnte, beruhigte mich Karla: "Ich kann die Rolle der<br />

Maria sowieso und könnte sie noch übernehmen". Mir fiel ein Stein vom<br />

Herzen. So kam es dann, dass sich Karla mehrfach in aller Eile umziehen<br />

musste, mal war sie eines der Kinder aus Bethlehem, mal Maria und<br />

in der letzten Szene übernahmen dann Karina, Rebekka und Astrid Teile<br />

ihres Textes. Zwischen den einzelnen Szenen musizierten Karla und Rebekka<br />

mit ihren Flöten, sie hatten also allerhand zu tun. Am Ende gab`s<br />

Applaus und ich hoffe, allen hat es Spass gemacht, den Zuschauern wie<br />

den Spielern.<br />

Schade, dass Stefanie krank wurde, denn sie war zum ersten mal dabei<br />

und konnte ihren Text so richtig gut (vielleicht beim nächsten Krippenspiel<br />

in ein paar Monaten?).<br />

Natalie und Daniel sind inzwischen nach Columbien umgezogen<br />

(vielleicht besucht Ihr ja zu Weihnachten die Großeltern hier und spielt<br />

wieder mit?), wir wünschen Euch einen guten Start und dass Ihr viele<br />

Freunde auch dort findet und dass Ihr glücklich werdet!<br />

Dank Euch allen!<br />

Erika<br />

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