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Text und Fotos: Stephanie Rutke - Kurt Viebranz Verlag

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Neue Ausstellung im KunstGang im Augustinum<br />

So sehen die Kinder Aumühle<br />

Schwarzenbek (no) – Welche Erfahrungen<br />

mit der chinesischen<br />

Kultur <strong>und</strong> Gastfre<strong>und</strong>schaft die<br />

Schwarzenbeker bisher gemacht<br />

haben, wird unter anderem Thema<br />

bei einer Veranstaltung im<br />

Rahmen der »China Time 2010« in<br />

Hamburg sein. Bei der Ausstellungseröffnung<br />

»Der Mensch im<br />

Mittelpunkt« am 16. September<br />

um 19 Uhr in der Bismarck-Stiftung<br />

Friedrichsruh, Am Bahnhof<br />

2, wird Schwarzenbeks Bürgermeister<br />

Frank Ruppert ein Gruß-<br />

China Time 2010 - Ausstellung in Friedrichsruh<br />

wort sprechen <strong>und</strong> über die Bedeutung<br />

der wachsenden Kontakte<br />

zwischen Europa <strong>und</strong> China berichten.<br />

Die Ausstellung zeigt die<br />

zehnjährige Geschichte des »Chinator«-Projektes<br />

<strong>und</strong> ist bis 3. Oktober<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr zu<br />

besichtigen.<br />

»Es entstand zur Jahrtausendwende<br />

die Idee eines chinesisch-deutschen<br />

Kunst- <strong>und</strong> Architekturprojektes,<br />

eben das »Chinator«, welches<br />

als Symbol für die Weltoffenheit<br />

Norddeutschlands stehen<br />

v.l.: Justus, 9, zeigt seinen Klassenkameraden Tim, 9, <strong>und</strong> Hannes, 10, welches Bild<br />

er gemalt hat. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

So laut <strong>und</strong> fröhlich wie bei der Vernissage am<br />

ersten Sonntag im September geht es bei Ausstellungseröffnungen<br />

im Augustinum selten<br />

zu. Die Kinder der Klasse 4 a der Fürstin-Ann-<br />

Mari-von-Bismarck-Schule warteten aufgeregt<br />

auf die Eröffnung ihrer Ausstellung »Aumühle<br />

mit Kinderaugen gesehen«. Gemeinsam mit<br />

den Lehrerinnen Hannelore Zeh <strong>und</strong> Ina Heydrich<br />

haben sie viele bunte Bilder gemalt. Die<br />

erwachsenen Besucher zeigten sich beeindruckt,<br />

wie gekonnt die kleinen Künstler in<br />

Die »Eurasische Figur« ist auf dem<br />

Ratzeburger Marktplatz zu besichtigen.<br />

Foto: Ulf Ludzuweit<br />

den verschiedenen Techniken gearbeitet haben.<br />

Bunte Zeichnungen mit Collagen von Aumühles<br />

Wahrzeichen, dem Bismarckturm,<br />

sind zu sehen. Dazu Aquarelle, die Bäume zeigen,<br />

Kohlezeichnungen von Häusern <strong>und</strong> der<br />

Bismarckturm in Drucktechnik. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 14. November im KunstGang<br />

im Augustinum zu sehen, täglich von 9 bis 19<br />

Uhr. Eine Publikumsjury soll bis zur Finissage<br />

die drei besten Bilder aussuchen – jeder ist eingeladen,<br />

mitzumachen.<br />

soll«, berichtet Künstler Ulf Ludzuweit.<br />

»China als eine der ältesten<br />

Kulturen auf der Welt durchläuft<br />

gegenwärtig eine aufregende<br />

<strong>und</strong> spannende Entwicklung. Ein<br />

Teil dieser Aufbruchsstimmung<br />

soll mit dem »Chinator« auf<br />

Deutschlands Norden übertragen<br />

werden. Der Aumühler Künstler<br />

hat die »Eurasische Figur« entwickelt,<br />

die den Ratzeburger<br />

Marktplatz schmückt.<br />

<strong>Text</strong>: Susanne Nowacki<br />

9 | 10 | AKTUELL 41

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