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Text und Fotos: Stephanie Rutke - Kurt Viebranz Verlag

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Grenzen in der Linse<br />

Auf einer fotografischen Reise durch unseren<br />

Heimatkreis haben die Fotofre<strong>und</strong>e Schwarzenbek<br />

Grenzen in ihre Linse genommen. Gemeinsam<br />

mit dem Heimatb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Geschichtsverein<br />

präsentieren sie eindrucksvolle Bilder von Grenzen<br />

vielerlei Art in Städten <strong>und</strong> Dörfern: Mauern,<br />

Zäune, Wälle, Hecken, Einfriedigungen der Kirchen,<br />

Wasserläufe, aber auch Tore <strong>und</strong> Portale,<br />

die Grenzen öffnen.<br />

Der Heimatb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Geschichtsverein begleitet<br />

die <strong>Fotos</strong>chau mit informativen <strong>Text</strong>en. Sie machen<br />

deutlich, wie Grenzen teilen, trennen, die<br />

Bewegungsfreiheit einschränken, aber auch<br />

schützen <strong>und</strong> befrieden.<br />

Die Ausstellung im Rahmen der Kulturwochen<br />

»Grenzen in der Linse« des Forum Kultur <strong>und</strong><br />

Umwelt wird bis zum 14. Oktober im Markt-Treff<br />

Gülzow, Hauptstraße 21, während der Geschäftszeiten<br />

zu sehen sein.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind gern gesehen.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 17. September,<br />

hält Dr. William Boehart um 18.30 Uhr<br />

einen einleitenden Vortrag Geschichte der Vermessung.<br />

(zrml)<br />

SEPTEM<br />

Torf gehört nicht<br />

(zrcw) - Die Tage werden kürzer, <strong>und</strong> Hobbygärtner haben in<br />

dieser Zeit einiges zu tun. In Kästen <strong>und</strong> Beeten wird die<br />

Herbstpflanzung vorbereitet, Stauden werden geschnitten<br />

<strong>und</strong> der Garten für Neupflanzen vorbereitet. In Baumärkten,<br />

bei Händlern <strong>und</strong> Discountern gibt es wieder große Mengen<br />

an preiswerter Erde. Egal, ob Billigprodukt oder »Qualitätsblumenerde«,<br />

häufig besteht sie aus Torf. Allein in Deutschland<br />

werden jährlich r<strong>und</strong> zehn Millionen Kubikmeter Torf<br />

verbraucht.<br />

»Torf ist als Blumenerde im Gr<strong>und</strong>e nicht geeignet, da er zu<br />

sauer für die meisten Pflanzen ist«, so Elke Körner, Diplom-<br />

Biologin vom BUND Schleswig-Holstein. »Er enthält so wenig<br />

Nährstoffe, dass er erst durch Kunstdünger <strong>und</strong> Aufkalkung<br />

als Blumenerde nutzbar wird.« Der BUND rät, für die<br />

Beete eigenen oder im Fachhandel erhältlichen Kompost zu<br />

nehmen, ansonsten torffreie Erde zu kaufen. Diese wird aus<br />

Holzfasern, Flachs, Rindenhumus oder Biokompost hergestellt.<br />

Kompost ist sehr nährstoffreich, somit erübrigt sich<br />

eine künstliche Düngung. »Durch den massiven Abbau von

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