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So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK

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Neuer Kooperationspartner der<br />

E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse: Vita 34<br />

<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 25<br />

Immer mehr Eltern entscheiden sich als eine ganz besondere Form der Gesundheitsvorsorge<br />

für ihr Kind – für die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut.<br />

Allein bei Deutschlands führender Nabelschnurblutbank VITA 34 lagert das kostbare<br />

Gut von mehr als 55.000 Kindern. Die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse unterstützt diese<br />

Form der Prävention und bietet ihren Mitgliedern nun die Möglichkeit, Vorteilskonditionen<br />

bei einer Einlagerung von Nabelschnurblut bei VITA 34 zu nutzen. Die Kosten für<br />

die Einlagerung belaufen sich derzeit auf 1.990 Euro. Hinzu kommt eine Jahresgebühr<br />

von 30 Euro ab dem ersten Geburtstag. Mitglieder der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />

erhalten einen Preisvorteil von 200 Euro für die Einlagerung des Nabelschnurbluts.<br />

Warum Nabelschnurblut so wertvoll ist<br />

Forscher gehen davon aus, dass Stammzellen in Zukunft immer bessere und neue medizinische Therapien möglich<br />

machen werden. Da sich im Nabelschnurblut Neugeborener besonders viele junge und gesunde Stammzellen<br />

befinden, bietet eine Entnahme und Lagerung des Nabelschnurblutes eine zeitgemäße lebenslange Gesundheitsvorsorge.<br />

Das macht Stammzellen aus Nabelschnurblut so besonders:<br />

• <strong>Sie</strong> sind leicht und für Mutter und Kind völlig ohne Risiko zu gewinnen.<br />

• <strong>Sie</strong> können sich noch zu verschiedenen Zelltypen entwickeln und vermehren sich <strong>gut</strong>.<br />

• Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem therapeutischen Einsatz dieser jungen Stammzellen auch unentdeckte<br />

Viren oder Tumorzellen in den Körper gelangen, ist sehr gering.<br />

• Nabelschnurblut-Stammzellen werden von Fremdempfängern (etwa bei einer Leukämiebehandlung) besser<br />

vertragen als andere Stammzellen. <strong>Sie</strong> sind immunologisch noch unreif, das senkt die Gefahr von Abstoßungsreaktionen<br />

beim Empfänger.<br />

• Nabelschnurblutpräparate lassen sich tiefgekühlt in Stammzellbanken lagern. Der Kälteschlaf hält sie für lange<br />

Zeit vital. Eingefroren stehen die Stammzellen im Bedarfsfall schnell zur Verfügung.<br />

• Stammzellen eröffnen ganz neue Möglichkeiten der Therapie. Die Behandlung <strong>mit</strong> blutbildenden Stammzellen<br />

aus dem Knochenmark oder der Nabelschnur für an Blutkrebs (Leukämie) Erkrankte ist bereits seit Jahrzehnten<br />

fest etabliert. Auch nach einem Herzinfarkt wurden Patienten bereits <strong>mit</strong> ihren eigenen Stammzellen behandelt.<br />

In klinischen Studien wurde Nabelschnurblut bereits bei neurologischen Erkrankungen, Bluterkrankungen<br />

oder Diabetes Typ 1 eingesetzt. Schweizer Medizinern ist es gelungen, aus Stammzellen Herzklappen für Kinder<br />

<strong>mit</strong> Herzklappenfehler herzustellen und erfolgreich zu transplantieren. Forscher halten es für möglich, dass es<br />

etwa innerhalb der nächsten zehn Jahre erste Stammzelltherapien gegen multiple Sklerose, Schlaganfall, Parkinson<br />

oder Alzheimer geben könnte.<br />

Mehr Informationen unter www.vita34.de oder unter der gebührenfreien Beratungshotline 0800 0340000.

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