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So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK

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24 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />

Was Ihre Haut im Winter braucht<br />

Unsere Haut ist das größte, aber auch nicht minder empfindliche<br />

Organ des menschlichen Körpers. Vor allem im Winter<br />

beeinflussen zahlreiche Reizfaktoren das Wohlbefinden<br />

der Haut. Eisiger Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Heizungsluft<br />

und Temperaturunterschiede lassen sie austrocknen,<br />

entziehen ihr Feuchtigkeit und sorgen häufig für Spannungen.<br />

Eine Folge der kalten Jahreszeit ist, dass sich die Blutgefäße<br />

zusammenziehen, um die Wärme im Körper zu halten,<br />

und so die Haut schlechter <strong>durch</strong>blutet wird.<br />

Um dem entgegenzuwirken und um die Haut <strong>mit</strong> ausreichend<br />

Feuchtigkeit zu versorgen, braucht der Körper viel<br />

Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees<br />

oder Saftschorle. Frisches Obst und Gemüse der Saison<br />

liefern Vitamine und Mineralien, die die Zellerneuerung fördern.<br />

Neben der Hautpflege von innen helfen – sowohl für<br />

sie als auch für ihn – feuchtigkeitsintensive Lippenpflegestifte<br />

sowie pflegende und fetthaltige Hautcremes.<br />

Schützen <strong>Sie</strong> Ihre Haut, da<strong>mit</strong> <strong>Sie</strong> sicher <strong>durch</strong> den Winter<br />

<strong>kommen</strong>.<br />

Gesundes Raumklima – trockene Luft schadet<br />

Unser Klima geht uns alle an, das hat inzwischen jeder <strong>mit</strong>be<strong>kommen</strong><br />

und doch wird es häufig nicht ganz ernst genommen,<br />

sobald es sich auf die nähere Umgebung bezieht.<br />

Treten am menschlichen Körper Beschwerden wie gereizte<br />

Atemwege, trockene Schleimhäute, mangelnde Konzentrationsfähigkeit<br />

oder Kopfschmerzen auf, sind diese oft eine<br />

Folge schlechten Raumklimas.<br />

Der einfachste Weg, die Frischluftzufuhr im Raum zu sichern,<br />

ist richtiges Lüften. Hier<strong>mit</strong> ist vor allem das Stoßlüften<br />

gemeint, also das kurzzeitige Öffnen aller Fenster. Bleiben<br />

die Fenster ganztägig gekippt, kühlen die Wände aus<br />

und es entweicht gleichzeitig unnötigerweise warme Luft.<br />

Weiter kann auch die Luftwäsche – eine <strong>gut</strong>e Alternative<br />

zum herkömmlichen und umstrittenen Luftbefeuchter – Abhilfe<br />

schaffen.<br />

Raus aus dem Wintertief<br />

Kurze Tage, lange Nächte, Schnee oder Glätte – kein Grund,<br />

seine Joggingschuhe und Sportsachen bis zum Frühjahr im<br />

Schrank überwintern zu lassen. Ob Jung oder Alt – <strong>gut</strong> eingepackt<br />

und vor Eis und Kälte geschützt, können <strong>Sie</strong> auch im<br />

Winter fast jeder beliebigen Sportart wie Walken oder<br />

Schlittschuhlaufen nachgehen. Und für die kalten Abende<br />

bietet Indoorsport eine bewegungsreiche Alternative, die<br />

zudem auch noch Spaß macht und einen aus dem Wintertief<br />

holt: Badminton, Aerobic, Tanzen oder Schwimmen bringen<br />

nicht nur Herz, Muskeln und Gelenke in <strong>Schwung</strong>, sondern<br />

lassen auch die unerwünschten Pfunde der Weihnachtsfeiertage<br />

wieder purzeln.<br />

Wenn da nicht der innere Schweinehund wäre – wie also<br />

motiviere ich mich am besten?<br />

• Suchen <strong>Sie</strong> sich einen Trainingspartner, motivieren <strong>Sie</strong> sich<br />

gegenseitig und vergessen <strong>Sie</strong> den Spaß dabei nicht!<br />

• Seien <strong>Sie</strong> realistisch und stecken <strong>Sie</strong> sich kleine Ziele –<br />

hierzu gehört auch schon, statt den Lift die Treppe zu benutzen.<br />

• Sparen <strong>Sie</strong> Sprit und gehen <strong>Sie</strong> kurze Strecken einfach mal<br />

zu Fuß. Nach jeder auch noch so kleinen sportlichen Aktivität<br />

fühlen <strong>Sie</strong> sich besser und ausgeglichener.<br />

• <strong>Sie</strong> erlangen eine sichtbar positivere Ausstrahlung, wenn<br />

<strong>Sie</strong> beim Wandern oder Skifahren ein bisschen Bräune ins<br />

Gesicht be<strong>kommen</strong>.<br />

Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent. Für eine<br />

Messung reicht ein einfaches Hygrometer – so wissen <strong>Sie</strong>, ob<br />

<strong>Sie</strong> sich in einem gesunden Raumklima befinden.

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