21.01.2013 Aufrufe

So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK

So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK

So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wir freuen uns sehr über positive Resonanz! Diesen Brief von Frau Vera Leffler aus Essen finden wir wirklich lesenswert!<br />

Besser spät als nie!<br />

Mein Steckbrief: Bei einer Größe von 1,74 Meter brachte ich<br />

fröhliche 94 Kilogramm auf die Waage. Ich rauchte genüsslich<br />

ca. 20 Zigaretten pro Tag. Mein „Abendsport“ bestand<br />

aus intensiven Augenbewegungen, die dem Fernsehprogramm<br />

folgten. Fazit: ein fröhliches Moppelchen, das nur<br />

zu gerne „fünfe gerade” sein ließ und den leiblichen Genüssen<br />

<strong>mit</strong> Freude zugetan war.<br />

Natürlich schlichen immer mal wieder unbequeme Gedanken in meinem Kopf herum: Eigentlich müsstest Du vieles ändern:<br />

Aufhören <strong>mit</strong> dem Rauchen, runter <strong>mit</strong> dem Gewicht und hoch <strong>mit</strong> dem Hintern zum nächsten Waldlauf. Aber passende<br />

Entschuldigungen standen stets parat: Joggen bei meinem hohen Gewicht geht auf die Knochen. Wenn ich <strong>mit</strong><br />

dem Rauchen aufhöre, nehme ich noch mehr zu. Abnehmen kann man nur <strong>durch</strong> sportliche Aktivitäten, aber Joggen bei<br />

meinem hohen Gewicht ...<br />

Im Herbst 2007 stellte die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse Allen Carr’s Easyway „Einfach Nichtrauer“ vor. Also nahm ich an<br />

dem eintägigen Programm teil. Die Inhalte des Kurses waren wirklich überzeugend. Die Empfehlung zur Verhinderung<br />

einer Gewichtszunahme lautete: Schwimmen! Na ja – das hört sich nicht gar so anstrengend an, schont die Gelenke und<br />

geht nicht auf die Knochen! Es ist schon paradox, aber der Besuch dieses Nichtraucherseminars hatte zur Folge, dass ich<br />

zwar weiterhin rauchte, aber aktiv etwas gegen meine Bewegungsarmut tat! In meinen Fall lautete die sportliche Antwort:<br />

Aqua Fitness. Im Hilarion des Elisabeth-Krankenhauses kam ich in einem Kurs unter, den ich bis heute regelmäßig<br />

besuche und der mir Spaß!!!! macht. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter: Ein weiteres Angebot meiner <strong>BKK</strong> „Fitness<br />

surprise“ ließ mich neugierig werden. Ich buchte diesen Kurs, der mir über zwölf Wochen lang regelmäßig mehr oder<br />

weniger starken Muskelkater bescherte. Ich merkte aber deutlich: Es geschieht etwas in meinem Körper. Im Aufbaukurs<br />

wurde der Muskelkater dann schon weniger und blieb schließlich ganz weg.<br />

Montagabend hatte ich noch nichts vor. Das muss die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse gewusst haben, denn sie bot ein weiteres<br />

Programm „E.<strong>ON</strong> Ruhrgas is(s)t fit“ an. An vier Montagen erfuhren wir die neuesten Erkenntnisse über Ernährung<br />

und die Fehler, die man beim Abnehmen machen kann. Und ich hatte so ziemlich alles falsch gemacht! Ich war inzwischen<br />

hoch motiviert, auch den Versuchungen unseres wunderbaren Mittagessens zu widerstehen. Praktischerweise<br />

wurde gerade in der Kantine der Fitness-Teller eingeführt, der eine echte und leckere Alternative auf der Speisekarte ist!<br />

Der Erfolg blieb nicht aus, auch wenn er in sehr kleinen und zaghaften Schritten nahte, denn die ungewohnte Bewegung<br />

machte mir großen Appetit und ich futterte abends wie ein „Scheunendrescher”. Doch immerhin: Pro Monat war<br />

ein Kilo weg.<br />

Ich hatte also zwei von drei wichtigen Problemen angepackt: das Übergewicht und die Unsportlichkeit. Blieb noch der<br />

dritte Fall von Unvernunft: das Rauchen. Durch die kleinen Erfolge mutiger geworden, setzte ich mir ein Ziel: <strong>So</strong>bald Du<br />

fünf Kilo abgenommen hast, hörst Du <strong>mit</strong> dem Rauchen auf. <strong>So</strong>lltest Du dann wieder zunehmen, hast Du zuvor schon<br />

mal ein wenig abgespeckt.<br />

Ich weiß genau, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe. Mir ist auch klar, dass ich rückwärts gehe, wenn ich unvernünftig<br />

esse und den Sport vernachlässige. Aber es ist ein <strong>gut</strong>er, ein richtiger Weg, den ich sehr umständlich, aber<br />

trotzdem auf eine logisch zwingende Art gefunden habe. Die Programme der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse waren dafür<br />

ein <strong>gut</strong>er Navigator.<br />

Deshalb an dieser Stelle: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Vera Leffler<br />

Leserbrief wir. 4-2008 19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!