So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK
So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK So kommen Sie mit Schwung gut durch - E.ON BKK
Ausgabe 4-2008 wir. Das Magazin der E.ON BKK für Versicherte, Partner und Freunde. Mitglied im Verein BKK im Unter nehmen e. V. So kommen Sie mit Schwung gut durch den Winter: viel Bewegung, gute Ernährung und jede Menge Spaß
- Seite 2 und 3: ANZEIGE
- Seite 4 und 5: 4 wir. 4-2008 BKK aktuell Das Team
- Seite 6 und 7: 6 wir. 4-2008 BKK aktuell Wir könn
- Seite 8 und 9: 8 wir. 4-2008 BKK aktuell BKK-Gutsc
- Seite 10 und 11: 10 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Gesun
- Seite 12 und 13: 12 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Fruct
- Seite 14 und 15: 14 wir. 4-2008 BKK aktuell Nur für
- Seite 16 und 17: 16 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Termi
- Seite 18 und 19: 18 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Kursa
- Seite 20 und 21: 20 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Wenn
- Seite 22 und 23: 22 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Sauna
- Seite 24 und 25: 24 wir. 4-2008 BKK Gesundheit Was I
- Seite 26 und 27: 26 wir. 4-2008 BKK Info Ein Geschwi
- Seite 28 und 29: 28 wir. 4-2008 BKK intern Herzliche
- Seite 30 und 31: Mitgliedsantrag für Aktion „Koll
- Seite 32: Alle reden über den neuen Gasmarkt
Ausgabe 4-2008<br />
wir.<br />
Das Magazin der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong> für Versicherte, Partner und Freunde.<br />
Mitglied im Verein <strong>BKK</strong> im Unter nehmen e. V.<br />
<strong>So</strong> <strong>kommen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> <strong>Schwung</strong> <strong>gut</strong> <strong>durch</strong> den Winter:<br />
viel Bewegung, <strong>gut</strong>e Ernährung und jede Menge Spaß
ANZEIGE
Impressum<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
es sind nur noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel und da<strong>mit</strong> auch zum<br />
Start des noch immer umstrittenen Gesundheitsfonds. Wir hoffen, dass wir Ihnen<br />
die komplexe Thematik rund um den Gesundheitsfonds <strong>mit</strong> unserer<br />
<strong>So</strong>nderausgabe der wir. etwas näher bringen konnten.<br />
Pünktlich zum 17. November 2008 haben wir vom Bundesversicherungsamt<br />
den Zuweisungsbescheid erhalten. Auf 5 Seiten und diversen Anlagen wurde<br />
dargestellt, welche finanziellen Mittel der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse im Jahr<br />
2009 für die Finanzierung der Leistungen zur Verfügung stehen. Die Aussichten<br />
sind positiv: Die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse wird voraussichtlich keine Zusatzprämie<br />
erheben müssen. Auch im Jahr 2009 bleibt es spannend!<br />
Blicken <strong>Sie</strong> einmal gemeinsam <strong>mit</strong> mir auf das Jahr 2008 zurück! wir. haben<br />
viel erreicht: Da ist erst einmal die Ausdehnung unserer Zuständigkeit auf die<br />
Harz Energie GmbH & Co. KG, der E.<strong>ON</strong> Climate & Renewables GmbH und E.<strong>ON</strong><br />
Energy Trading AG und der da<strong>mit</strong> verbundene Mitgliederzuwachs zu nennen.<br />
Ein <strong>gut</strong>es Serviceangebot ist uns ebenfalls sehr wichtig! Auch in diesem Bereich<br />
waren wir aktiv. Wir haben ein Servicebüro bei der E.<strong>ON</strong> AG eröffnet, neue<br />
Partner <strong>mit</strong> attraktiven Angeboten – wie beispielsweise die Zusatzversicherungstarife<br />
der Debeka Krankenversicherung – für <strong>Sie</strong> gefunden und Ihr Feedback<br />
über die Kundenzufriedenheitsanalyse erfragt. <strong>So</strong>gar eine Auszeichnung<br />
können wir vorweisen: Für die erstmalig international <strong>durch</strong>geführte Darmkrebsvorsorge<br />
haben wir den begehrten OneE.<strong>ON</strong> Award erhalten.<br />
Für das <strong>kommen</strong>de Jahr haben wir viele Pläne. Wie sieht es <strong>mit</strong> Ihren <strong>gut</strong>en<br />
Vorsätzen für das neue Jahr aus? Brauchen <strong>Sie</strong> noch Unterstützung? Wir haben<br />
ein attraktives Angebot an Kursen rund um das Thema Gesundheit für<br />
<strong>Sie</strong> zusammengestellt. Nähere Informationen dazu finden <strong>Sie</strong> auf den Seiten<br />
14 bis 18. Nutzen <strong>Sie</strong> unsere Angebote!<br />
Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten und einen <strong>gut</strong>en Start ins neue<br />
Jahr.<br />
Ihr<br />
Joachim Wolf<br />
Vorstand<br />
Herausgeber E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Huttropstraße 60<br />
45138 Essen<br />
T 02 01-1 84-34 49<br />
F 02 01-1 84-49 82<br />
Redaktion Tanja Daniel, Joachim Wolf<br />
Fotoquellen E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong>, pixelquelle.de,<br />
DSG- und KKF-Bildarchiv<br />
Gestaltung, Druckvorstufe D-Sign-Grafix GmbH<br />
Herbststraße 8<br />
74072 Heilbronn<br />
T 0 71 31-8 98 66-3 33<br />
www.dsg1.de<br />
Druck, Vertrieb KKF-Verlag<br />
Martin-Moser-Str. 23<br />
84497 Altötting<br />
T 0 86 71-50-65-10<br />
F 0 86 71-50 65-35<br />
Projektidee SDO GmbH<br />
Weidelbach 11<br />
91550 Dinkelsbühl<br />
T 0 98 57-97 94-10<br />
F 0 98 57-97 94-50<br />
Erscheinungsweise viermal jährlich<br />
Druckauflage 7.000<br />
Bezugsquelle direkt beim Herausgeber<br />
Editorial wir. 4-2008 3<br />
Inhalt wir. 4-2008<br />
3 Editorial, Inhalt, Impressum<br />
4 – 5 Weichnachtswünsche des <strong>BKK</strong>-Teams<br />
6 – 7 Das Betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
der E.<strong>ON</strong> Ruhrgas informiert<br />
8 - <strong>BKK</strong> Service-Tag bei<br />
E.<strong>ON</strong> Energy Trading<br />
- <strong>BKK</strong> Gutscheinbuch<br />
9 Wir mögen es gesund!<br />
10 Gesundes Naschen, aber wie?!<br />
11 Weihnachten – Genuss ohne Reue?<br />
12 – 13 Fructoseintoleranz:<br />
Wenn gesundes Essen krank macht<br />
14 Nur für Frauen! – Frauengesundheit<br />
15 Nur für Männer! – Männergesundheit<br />
16 – 17 esg-Kursangebot 2009<br />
18 - Pilates-Kursangebot für Mitarbeiter/innen<br />
der E.<strong>ON</strong> AG<br />
- TTZ im Hilarion: Kursangebot 2009<br />
19 Leserbrief<br />
20 Wenn die Seele aus dem Takt kommt<br />
21 Wenn die Dunkelheit im Winter<br />
krank macht<br />
22 – 23 Sauna im Winter – Hitze ist spitze!<br />
24 - Was Ihre Haut im Winter braucht<br />
- Raus aus dem Wintertief<br />
- Gesundes Raumklima – trockene<br />
Luft schadet<br />
25 Neuer Kooperationspartner: Vita 34<br />
26 – 27 Ein Geschwisterchen kommt!<br />
28 - Herzlichen Glückwunsch und<br />
herzlich will<strong>kommen</strong>!<br />
- Kollegen werben Kollegen<br />
29 – 30 Mitgliedsantrag<br />
31 Ihre Ansprechpartner<br />
Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche<br />
Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte, Fotos etc. übernimmt<br />
der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns<br />
das Recht vor, Leserbeiträge auszugsweise bzw. in<br />
gekürzter Fassung zu veröffentlichen. Das Magazin<br />
dient der <strong>BKK</strong> dazu, ihre gesetzlichen Verpflichtungen<br />
zur Aufklärung der Versicherten über<br />
deren Rechte und Pflichten in der <strong>So</strong>zialversicherung<br />
zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche<br />
Themen sind Gesetz und Satzung.
4 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Das Team der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
wünscht allen Lesern fröhliche Weihnachten<br />
und ein gesundes Jahr 2009!
<strong>BKK</strong> aktuell wir. 4-2008 5
6 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Wir können<br />
Gesundheit.<br />
„Den Erfolg der Gesundheitstage machen<br />
wir zunächst einmal an der <strong>gut</strong>en Beteiligung<br />
fest“, so Bettina Totzek. „Viele Kolleginnen<br />
und Kollegen ließen es sich nicht<br />
nehmen, am Gesundheitstag bei den zahlreichen<br />
Aktivitäten vorbeizuschauen. Das<br />
hat uns gefreut, denn schließlich geht es<br />
um die eigene Gesundheit.“<br />
Die Duplex-Untersuchung, die MediMouse,<br />
der Schlaganfallrisikotest und die Augen-<br />
Untersuchungen waren anmeldepflichtig<br />
und im Nu ausgebucht. Die Arbeitsplatz-Ergonomie,<br />
die Rumpfkraftmessung und die<br />
Entspannungsübungen konnten spontan<br />
vor Ort in Anspruch genommen werden.<br />
Auch Herr Reutersberg nutzte die Gelegenheit,<br />
am EasyTorque-Gerät seine Rumpfkraft<br />
zu messen und sich anschließend<br />
über entsprechende Trainingsmöglichkeiten<br />
zu informieren.<br />
Dr. Stevka macht den Erfolg der Gesundheitstage<br />
aber vor allem an den Diagnosen<br />
fest. „Wie viele Empfehlungen zu weiterführenden<br />
Untersuchungen ausgesprochen<br />
wurden, hat selbst mich überrascht.“ Die<br />
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
der E.<strong>ON</strong> Ruhrgas informiert<br />
Gesundheitstage 2009 – ein voller Erfolg!<br />
In der Hauptverwaltung der E.<strong>ON</strong> Ruhrgas AG fand am 23. September<br />
2008 der diesjährige Gesundheitstag statt. Auch in Altenessen hatten<br />
die Mitarbeiter am 25. September die Möglichkeit zum Besuch des<br />
Gesundheitstages.<br />
Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader<br />
und der Schilddrüse wurde in der<br />
Hauptverwaltung von Frau Dr. Stevka vom<br />
Zentrum für Präventionsmedizin (Body-<br />
Guard!) <strong>durch</strong>geführt. 22 auffällige Befunde,<br />
die <strong>durch</strong> den Hausarzt abgeklärt werden<br />
sollten, wurden bei den teilnehmenden<br />
Kolleginnen und Kollegen festgestellt.<br />
Auch Herr Dr. Backhausen von der Deutschen<br />
Schlaganfallhilfe empfahl für 15 Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen <strong>mit</strong> erhöhtem<br />
Herzinfarktrisiko die Konsultation eines<br />
Arztes. Außerdem wurden bei einigen<br />
der 97 untersuchten Personen Auffälligkeiten<br />
beim Blutdruck und Cholesterin festgestellt.<br />
In der Aktionswoche zur Augengesundheit<br />
rund um die Gesundheitstage kamen<br />
171 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
zur Untersuchung. Bei 18 Personen wurde<br />
ein Glaukom-Verdacht und bei 26 eine unzureichende<br />
Brillenstärke festgestellt. Darüber<br />
hinaus litten 49 Untersuchte an trockenen<br />
Augen und erhielten eine Medikamentenverordnung.<br />
„Diese Ergebnisse zeigen<br />
uns deutlich, dass sich jede Investition<br />
in Gesundheitsaktionen lohnt, weil das<br />
frühzeitige Erkennen von Gesundheitsstö-<br />
rungen erhebliche Folgekosten spart. Zahlreiche<br />
Gründe also, die dafür sprechen, in<br />
Zukunft weitere Präventionsmaßnahmen<br />
anzubieten, auch um die Verantwortung<br />
für die eigene Gesundheit zu stärken“, resümiert<br />
Dr. Stevka.<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der<br />
Gesundheitstage waren direkt zur Bewertung<br />
der Angebote aufgerufen. Tanja Kandolf,<br />
derzeit Praktikantin im Gesundheitsmanagement,<br />
sammelte diese Anmerkungen<br />
und Vorschläge zur Evaluierung der<br />
Gesundheitstage. Weil für das Team um Dr.<br />
Stevka die Gesundheit der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Mittelpunkt steht,<br />
werden alle Anregungen ernst genommen.<br />
Aber auch wer keine Zeit zur Teilnahme an<br />
einer der zahlreichen Aktionen fand, profitierte<br />
zumindest vom „Küchen-Special“ des<br />
Tages. Das Team um Küchenchef Hans Dieter<br />
Palacz ließ sich etwas Besonderes einfallen<br />
und rundete den Gesundheitstag <strong>mit</strong><br />
einem sehr gesunden und dabei leckeren<br />
Angebot ab.
<strong>BKK</strong> aktuell wir. 4-2008 7
8 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> aktuell<br />
<strong>BKK</strong>-Gutscheinbuch <strong>mit</strong> vielen<br />
Fitness- und Wellness angeboten<br />
Attraktive Angebote aus den Bereichen Wellness, Gesundheit und Fitness – und das zu stark rabattierten<br />
Preisen – bietet das neue On line-Gutscheinbuch exklusiv für Versicherte der Betriebskrankenkassen. Unter<br />
www.bkk-<strong>gut</strong>scheinbuch.de befinden sich bereits über 200 Partner aus verschiedenen Bereichen <strong>mit</strong> den<br />
höchsten qualita tiven Standards – und täglich <strong>kommen</strong> neue Anbieter hinzu.<br />
Das Gutscheinbuch bietet Ihnen verschiedene Preisnachlässe<br />
• vergünstigte Mitgliedschaften in gesundheitsorientierten<br />
Fitness-Studios <strong>mit</strong> Qualitätssiegel<br />
• vergünstigte Eintrittspreise bzw. Vergünstigungen auf gesundheitsrelevante<br />
Anwendungen (z. B. Massage, Sauna, Entspannungsbäder).<br />
• vergünstigte Eintrittspreise in Bade- und Saunalandschaften<br />
• Vergünstigungen in Wellness-Hotels <strong>mit</strong> Qualitätssiegel<br />
Und so einfach geht das<br />
Versicherte der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenasse wählen auf der Internetseite<br />
www.bkk-<strong>gut</strong>scheinbuch.de die Angebote nach Themen<br />
oder Postleitzahl aus. Anschließend erfolgt die Registrierung <strong>mit</strong><br />
Namen und Versichertennummer. Dann kann ein Gutschein des<br />
ausgewählten Anbieters eingelöst und ausgedruckt werden. Der<br />
Gutschein ist <strong>mit</strong> einer Code-Nummer versehen und auf den jeweiligen<br />
Versicherten persönlich ausgestellt. Der Gutschein wird<br />
dann vor Ort bei dem jeweiligen Anbieter vorgezeigt. Jeder Gutschein<br />
kann nur einmal eingelöst werden.<br />
Neu:<br />
<strong>BKK</strong> Service-Tag bei E.<strong>ON</strong> Energy Trading<br />
Seit dem 20. November steht Herr Dirk Waldow den Kolleginnen und Kollegen<br />
der E.<strong>ON</strong> Energy Trading einmal wöchentlich, jeweils am Donnerstag in der Zeit<br />
von 10.00 bis 17.00 Uhr im Raum 326 (3. OG) als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
Neu in NRW!
Wir mögen es gesund!<br />
Eine gesunde Alternative zum Gebäck bietet Bettina Riegow<br />
(Leiterin Gästehaus & Service) neuerdings bei den Konferenzgedecken<br />
auf der Gästeebene.<br />
Die kleinen Energiepakete sind neu bei den Konferenzgedecken<br />
Seit Mitte November werden zu den Konferenzgedecken nicht nur Gebäck, sondern auch Fruchtschnitten der Firma<br />
Dr. Balke angeboten. Die kleinen Energiepakete sind ein natürlicher, vollwertig gesunder Genuss <strong>mit</strong> fruchtigkerniger<br />
Frische, machen <strong>durch</strong> ihre ausgewogene Zusammensetzung von Vitaminen und Mineralstoffen natürlich<br />
fit und steigern die Leistungsfähigkeit. Die Fruchtschnitten werden ohne Farb- und Konservierungsstoffe<br />
und nur aus ungeschwefelten Zutaten in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. <strong>Sie</strong> werden ohne Zucker<br />
hergestellt, sind ei- und milchfrei und auch für Allergiker geeignet.<br />
Bei E.<strong>ON</strong> Ruhrgas finden im Gästebereich monatlich <strong>durch</strong>schnittlich 3.500 Bewirtungen statt, davon sind allein<br />
2.600 Konferenzgedecke. Zusätzlich werden im Durchschnitt für weitere 1.000 Personen Konferenzgedecke zur<br />
Selbstabholung bereitgestellt.<br />
Die „gesunde Energie“ wurde vorab im kleinen Kreis getestet und ist sehr <strong>gut</strong> ange<strong>kommen</strong>. Das allseits beliebte<br />
Gebäck sowie Trüffel und Schokolade sollen nicht verbannt, sondern um ein Angebot zur gesunden Ernährung<br />
ergänzt werden. Wir sind gespannt auf Ihr Urteil!<br />
Hersteller-Info<br />
Die Firma Fruchtwerk Dr. Balke GmbH in Detmold produziert bereits seit 1925 die wertvollen Fruchtschnitten und<br />
Fruchtriegel. Bei der Herstellung werden nur hochwertige Rohstoffe besonders schonend verarbeitet. Strenge<br />
Qualitätsrichtlinien und sorgfältige Labor-Kontrollen sichern die gleichbleibende Spitzenqualität.<br />
Quelle: www.drbalke.de<br />
<strong>BKK</strong> Partner aktuell wir. 4-2008 9<br />
Gesunde Energie<br />
powered by<br />
E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse
10 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Gesundes Naschen, aber wie!?<br />
In Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der esg – Institut für Ernährung sponsorte die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse für die<br />
Kindertagesstätte „Blauer Elefant“ ein spannendes und leckeres Event, um genau diesem Thema auf den<br />
Grund zu gehen: Gibt es gesundes Naschen?<br />
Mit der Extraportion Milch, Vitamin C, Calcium, wertvollen Zutaten,<br />
ohne Fett ... die Werbung verspricht viel. Jetzt werden sogar schon<br />
Süßigkeiten gesund, aber stimmt es wirklich, was uns die Werbung<br />
so charmant schmackhaft machen möchte? Gibt es auch gesundes<br />
Naschen, <strong>mit</strong> dem wir unserem Körper etwas Gutes tun<br />
können?<br />
Die Eltern wurden über die Werbeversprechen und –fallen sowie<br />
über Probleme von zu viel Süßem aufgeklärt, konnten mehr über<br />
gesundes Naschen erfahren und ihr gewonnenes Wissen direkt in<br />
der Küche umsetzen.<br />
Die Ökotrophologin der esg-Instituts für Ernährung aus Essen,<br />
Nadia Röwe, startete <strong>mit</strong> einem interaktiven Vortrag. Interessante<br />
Hintergrundinformationen, anregender Erfahrungsaustausch und<br />
viele Fragen bestimmten den spannenden Nach<strong>mit</strong>tag.<br />
Zunächst berichteten die Mütter und Väter vom Naschverhalten<br />
ihrer Kinder und mussten überrascht feststellen, wie unterschiedlich<br />
die Kinder <strong>mit</strong> dem Thema umgehen. Interessiert verfolgten<br />
alle Teilnehmer den Vortrag, stellten Fragen rund um die Themen<br />
Süßigkeiten, Zucker und Fett und diskutierten untereinander die<br />
Vorlieben und Abneigungen ihrer „Kleinen“.<br />
Anschließend folgte die Praxis. Es durfte gebacken und gezaubert<br />
werden. Ob Fruchtspieße <strong>mit</strong> Schokoladenfäden, leckere Smoothies,<br />
knusprige Haferkekse, fruchtige Powerriegel, raffinierte<br />
Milchcremeschnitten oder knackige Tomaten-Gurken-Schiffchen,<br />
alles rief Begeisterung hervor.<br />
Nach den Vorbereitungen folgte endlich das, worauf die Kinder<br />
schon ungeduldig gewartet hatten, es wurde endlich probiert!<br />
Frau Röwe bestätigte wieder einmal: Kinder essen in erster Linie<br />
<strong>mit</strong> den Augen. Alles, was bunt ist und lustige Formen hat, kommt<br />
bei den kleinen Leckermäulern besonders <strong>gut</strong> an. Und toll, dass<br />
gesunde Naschereien auch so lecker schmecken. Als gelungener<br />
Abschluss wartete noch eine große Überraschung auf die Mütter<br />
und Väter: Die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse stiftete eine große Tüte<br />
<strong>mit</strong> allen Lebens<strong>mit</strong>teln, die die Eltern zum „Nachkochen“ der Rezepte<br />
zu Hause benötigen, plus ein umfangreiches Rezeptheft für<br />
die heimische Küche.<br />
Ein herzliches Dankeschön der Eltern ging an die Ökotrophologin<br />
Frau Röwe und an die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse für die Unterstützung<br />
dieser geglückten Aktion.<br />
Wer ist der „BLAUER ELEFANT“ Zollverein?<br />
Text Ursula Girreßer, Dipl.-Oecotroph.,<br />
esg-Institut für Ernährung<br />
Das Katernberger Kinder- und Familienzentrum BLAUER ELEFANT<br />
Zollverein liegt in einem Stadtteil <strong>mit</strong> sogenanntem sozialen<br />
Erneuerungsbedarf. Konkret bedeutet dies zum Beispiel,<br />
dass jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund<br />
hat und jedes vierte Kind von existenzsichernden<br />
Hilfen lebt. Gesundheitliche<br />
Fehlentwicklungen gehen hier einher <strong>mit</strong> unzureichenden<br />
Bildungschancen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
der Kinder. Im BLAUEN<br />
ELEFANT Zollverein werden 120 Kinder im Alter<br />
zwischen zwei und sechs Jahren betreut.
Weihnachten –<br />
Genuss ohne Reue?<br />
Die Feiertage stehen vor der Tür. Für die einen ist es die schönste und<br />
besinnlichste Zeit des Jahres, für die anderen die Zeit der Hektik und<br />
der überschüssigen Pfunde. Doch das Jahr muss nicht im „Kaloriensupergau“<br />
enden. Gibt es abends den großen Festtagsbraten, so reicht<br />
morgens ein leichtes Frühstück <strong>mit</strong> Müsli, Milch oder Joghurt und frischem<br />
Obst. Mittags ist ein knackiger Salat eine ausgezeichnete Wahl.<br />
Das traditionelle 3-Gänge-Menü lässt sich ebenfalls variieren. Hier unser Vorschlag:<br />
Vorspeise: Gambasspieße <strong>mit</strong> Fettucini-Salat<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
200 g Fettucini-Nudeln kochen, abschrecken und abkühlen lassen<br />
1 Stange Lauch putzen, waschen, in feine Streifen schneiden<br />
1 scharfe, rote Peperoni von den Kernen befreien und<br />
in feine Streifen schneiden<br />
Ein Dressing mischen aus:<br />
1 Bd. frischer Schnittlauch sowie<br />
2 EL Balsamico Bianco und<br />
2 EL Olivenöl <strong>mit</strong><br />
Salz, Pfeffer und Curry abschmecken<br />
Das Dressing <strong>mit</strong> den Nudeln, Lauch und Peperoni vermischen und ziehen lassen.<br />
20 Gambas auf 4 Holzspieße stecken, <strong>mit</strong><br />
Salz, Pfeffer würzen und <strong>mit</strong><br />
1 EL Rapsöl von beiden Seiten kurz braten<br />
Chilisoße (süß) als Verzierung auf den Teller geben<br />
Den Salat und die Gambaspieße auf dem Teller anrichten.<br />
Hauptgang: Hühnerbrust in Ingwer-Kokosmilch<br />
1 GANG<br />
2 GANG<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
1 EL Rapsöl in einem großen Topf erhitzen<br />
1 große, gehackte Zwiebel <strong>mit</strong><br />
3 gehackten Knoblauchzehen und zerkleinertem,<br />
frischen Ingwer (ca. 4 cm) in den Topf geben und weich dünsten.<br />
5 Nelken und 1 Zimtstange hinzugeben und nach 4 – 5 weiteren Minuten<br />
2 EL gemahlene Mandeln beifügen. Die Hitze reduzieren und<br />
4 Hühnerbrüste (in Stücke geschnitten) in den Topf geben. Unter Rühren garen,<br />
bis das Fleisch hell ist.<br />
50 g Pilze (geschnitten) und<br />
200 ml Kokosmilch hinzufügen, <strong>mit</strong><br />
Salz und Pfeffer würzen und zum Kochen bringen. Die Hitze<br />
verringern und 30 Minuten köcheln lassen.<br />
2 EL Crème légère einrühren und gegebenenfalls nachwürzen. Mit<br />
gerösteten Kokosflocken garnieren und <strong>mit</strong><br />
Reis und Zuckerschoten servieren.<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 11<br />
Text Ursula Girreßer Dipl.-Oecotroph.,<br />
ESG-Institut für Ernährung<br />
3<br />
Dessert: Beeren-Creme im Glas<br />
250 g – 300 g Beeren<br />
(frisch od. gefroren) <strong>mit</strong><br />
2 EL Himbeersoße vermischen und <strong>mit</strong><br />
100 g Mandeln in Stiften in der Pfanne leicht bräunen<br />
150 g Amarettini zerbröseln (Tipp: im<br />
Gefrierbeutel zerdrücken)<br />
50 g Butter erhitzen und schnell<br />
<strong>mit</strong> Amarettinibrösel und Mandeln<br />
verkneten und auf ein, <strong>mit</strong> Backpapier<br />
ausgelegtes Backblech<br />
verteilen und erkalten lassen<br />
125 g Mascarpone und<br />
250 g Joghurt (1,5%) verrühren, <strong>mit</strong> wenig<br />
Süßstoff und<br />
Zitronensaft abschmecken<br />
Füllen <strong>Sie</strong> in ein Glas zuerst einen Teil der Beerenmischung<br />
ein, dann die Mandel-Amarettini-Mischung und zum<br />
Abschluss die Mascarpone-Joghurt-Creme.<br />
Dekorieren <strong>Sie</strong> das Glas <strong>mit</strong> geriebenen Pistazien.<br />
Tipp:<br />
Die Nachspeise können <strong>Sie</strong> vor<strong>mit</strong>tags herstellen<br />
und im Kühlschrank bis zum Servieren kühlen.<br />
GANG<br />
Wir wünschen Ihnen <strong>gut</strong>es Gelingen<br />
und einen <strong>gut</strong>en Appetit!
12 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Fructoseintoleranz: Wenn gesundes Essen krank macht!<br />
Unter einem Menschen, der sich gesund ernährt, verstehen wir jemanden, der morgens<br />
schon ein Glas Orangensaft trinkt und viel Obst sowie Gemüse zu sich nimmt. Doch was<br />
ist, wenn genau diese gesunde Ernährung <strong>mit</strong> einem Male Ursache für die unerklärlichsten<br />
Beschwerden wird?<br />
Was genau bedeutet Fructoseintoleranz?<br />
Wie man schon erahnen kann, handelt es sich um eine<br />
Unverträglichkeit gegenüber dem Kohlenhydrat Fruc -<br />
tose, das naturgemäß in allen Obst- und Gemüsesorten<br />
enthalten ist. Ursache ist ein Defekt im Transportsystem<br />
des Dünndarms, der dazu führt, dass dieser<br />
Zu ckerstoff nicht ausreichend verdaut wird.<br />
Welche Folgen hat eine Fruchtzuckerallergie und wie erkenne<br />
ich sie?<br />
Was <strong>mit</strong> Völlegefühl, Blähungen und <strong>durch</strong>fallartigen<br />
Störungen anfängt, kann bei langfristiger Nichtbeachtung<br />
zu Depressionen und zahlreichen Folgen eines Vitalstoffmangels<br />
führen. Jeder Mensch, der diese Beschwerden<br />
bei sich feststellt, sollte einen Arzt aufsuchen<br />
und ihn direkt auf Fructoseintoleranz ansprechen.<br />
Bislang ist diese Erkrankung nämlich nicht nur<br />
der Bevölkerung relativ unbekannt, sondern auch viele<br />
Mediziner tappen noch im Dunkeln. Bei Betroffenen<br />
wird dann fälschlicherweise ein „Reizdarm-Syndrom“<br />
oder eine psychische Ursache diagnostiziert und<br />
dementsprechend die falsche Therapie angesetzt.<br />
Fragen <strong>Sie</strong> Ihren Arzt nach einem H2-Atemtest<br />
Ähnlich wie bei einem Alkoholtest wird dabei anhand<br />
der Ausatemluft die Konzentration von H2 gemessen.<br />
Diese wiederum gibt Aufschluss über die Anzahl der<br />
Kohlenhydrate im Dünndarm. Überschreitet diese Anzahl<br />
einen bestimmten Wert, liegt die Diagnose klar<br />
auf der Hand: Fruchtzuckerallergie!<br />
Therapiemaßnahmen<br />
Wer die Fructoseintoleranz einmal hat, wird vorraussichtlich<br />
ein ganzes Leben lang da<strong>mit</strong> konfrontiert sein.<br />
Dies ist aber kein Grund, die Beschwerden zu akzeptieren.<br />
<strong>Sie</strong> können verschiedene Maßnahmen ergreifen,<br />
um Ihren Körper wieder in Balance zu bringen:
Karotten enthalten auch Fruchtzucker<br />
und sollten bei einer Fructoseintoleranz<br />
nicht übermäßig verzehrt werden.<br />
• Eine fruchtzuckerreduzierte Diät<br />
Betroffene Menschen dürfen ein bis zwei Gramm<br />
Fruchtzucker am Tag zu sich nehmen. Entnimmt man<br />
den Nahrungstabellen die Fruchtzuckergehalte, kann<br />
man sich Menüpläne zusammenstellen, die auf Fruchtzucker<br />
nahezu verzichten.<br />
• Nahrungsergänzung <strong>durch</strong> Zink und Folsäure<br />
Folge der diätischen Maßnahmen ist oftmals ein Mangel<br />
an Zink und Folsäure. Was wiederum zu Depressionen<br />
und Infektanfälligkeit führt. Entsprechende Nahrungsergänzungspräparate<br />
sollten lebenslang fester<br />
Bestandteil der Ernährung werden.<br />
• Aufbau der Darmflora<br />
Die <strong>durch</strong> die falsche Ernährung beeinträchtigte Funktion<br />
der Darmflora sollte <strong>durch</strong> die Anreicherung <strong>mit</strong><br />
gesunden Darmbakterien wieder stabilisiert werden.<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 13<br />
<strong>So</strong> viel Fructose steckt in Lebens<strong>mit</strong>teln.<br />
Anhand dieser Tabelle können <strong>Sie</strong> den Fructosegehalt<br />
von je 100 Gramm eines Lebens<strong>mit</strong>tels feststellen.<br />
Fructosegehalt in Gemüse Gramm<br />
weiße Bohnen, trocken 2,1<br />
Karotte, Zwiebel 2,3<br />
Petersilienwurzel 3,2<br />
Blumenkohl 9,2<br />
Fructosegehalt in Süßigkeiten Gramm<br />
Bitterschokolade 23 – 30<br />
Blütenhonig 40<br />
Haushaltszucker, ca. 50<br />
Milchschokolade 19 – 25<br />
Speiseeis, ca. 7,5<br />
Fructosegehalt in Getränken und Alkohol Gramm<br />
Obstpresssäfte 3 – 7<br />
Limonaden 5 – 6<br />
Rotwein 0,3<br />
Ausleseweine, Schaumweine bis 3<br />
Dessertweine, meiste Marken 4 – 10<br />
Liköre 10 – 25<br />
Fructosegehalt in Früchten und Obst Gramm<br />
Ananas 6,4<br />
Apfel 7,5<br />
Aprikose 4,3<br />
Banane 8,6<br />
Birne 9,8<br />
Brombeeren 3,2<br />
Erdbeeren 2,8<br />
Grapefruit 3,6<br />
Heidelbeeren 3,5<br />
Himbeeren 2,5<br />
Kiwi 4,7<br />
Mango 7,1<br />
Orange 4,3<br />
Pfirsich, Mandarine 4,9<br />
Pflaume 5,1<br />
Preiselbeeren 3,0<br />
Quitte, Stachelbeeren 3,7<br />
Rosinen 32,0<br />
Süßkirsche 6,2<br />
Trockenapfel 38,0<br />
Trockenpflaume, Trockenaprikose 24,0<br />
Weintraube 7,9<br />
Zitrone 1,6
14 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Nur für Frauen! – Frauengesundheit<br />
Gesundheit ist Frauensache. Und das ist auch <strong>gut</strong> so! <strong>Sie</strong> tun eine ganze Menge für andere Menschen:<br />
Familie, Haushalt, Beruf. Deshalb tun wir nun etwas für <strong>Sie</strong>! Die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse bietet Ihnen<br />
in einem 4-Wochen-Programm Informationen rund um die Gesundheit der Frau an. Stellen <strong>Sie</strong> Ihre<br />
Gesundheit nicht hinten an, denn <strong>Sie</strong> benötigen sie, um Ihr Multitasking-Talent voll zu entfalten.<br />
Angeboten werden vier Workshops zu den Bereichen:<br />
• Frauenernährung – Multitasking ohne Einbruch<br />
• Anti-Stress-Ernährung – Power fürs Immunsystem<br />
• Gewicht im Griff – Essen ohne Reue<br />
• Entspannung und mehr – von Qigong bis Thai-Chi<br />
• Bei uns erfahren <strong>Sie</strong>, wie <strong>Sie</strong> trotz des alltäglichen Spagats zwischen<br />
stressigem Job und harmonischem Familienleben <strong>durch</strong> die<br />
richtige Nährstoffversorgung die Nerven behalten. Zwar gibt es<br />
sogenannten Glücksstress, doch ab einem bestimmten Maße kann<br />
er das gesundheitliche Gleichgewicht schnell aus der Bahn werfen.<br />
Achten <strong>Sie</strong> frühzeitig auf sich und vermeiden <strong>Sie</strong> so lästige Folgen<br />
wie Migräne und Herzerkrankungen!<br />
• Vitamin-C-Tabletten, probiotische Bakterien, viel Trinken, Obst<br />
und Zink! Es gibt viele Mittel, aber was hilft wirklich, wenn das<br />
Immunsystem geschwächt ist? Wir zeigen Ihnen, was hinter den<br />
Haus<strong>mit</strong>telchen steckt und wie <strong>Sie</strong> Ihre oxidative Balance aufrechterhalten.<br />
Nur für<br />
Mitarbeiter/innen!<br />
Infos für Frauen und Männer<br />
E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong><br />
Huttropstraße 60<br />
45138 Essen<br />
02 01-1 84-41 00<br />
www.eon-bkk.de<br />
Fordern <strong>Sie</strong><br />
unseren Flyer an!<br />
<strong>Sie</strong> essen gerne, möchten aber trotzdem die lästigen Kilos an<br />
Bauch, Po und Oberschenkeln endlich loswerden?<br />
• Wir zeigen Ihnen, wie das geht! Essen <strong>Sie</strong> sich fit und schlank<br />
und erfahren <strong>Sie</strong> alles von der Ernährungspyramide bis hin zum<br />
„Anti-Cellulite-Food“. Da<strong>mit</strong> <strong>Sie</strong> auch im Alter noch Ihr Idealgewicht<br />
halten können!<br />
• Fehlernährung wirkt sich innerlich und äußerlich aus: Osteoporose<br />
und Migräne bis zu brüchigen Nägeln, spröden Haaren<br />
und unreiner Haut. Vitamine, Mineralstoffe und mehr aus Obst<br />
und Co. <strong>So</strong> wird Essen zum Gesundheits- und Beauty-Programm!<br />
Als zusätzliches Extra bieten wir Ihnen<br />
außerdem eine Knochendichtemessung (Kostenübernahme<br />
erfolgt <strong>durch</strong> die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse) sowie Super-Specials<br />
im Kosmetikinstitut und einen Qigong-Entspannungskurs.<br />
Das und vieles Weitere gibt es bei uns: Ab Februar geht’s los.<br />
Haben <strong>Sie</strong> Interesse?
Nur für Männer! – Männergesundheit<br />
Gesundheit ist nur Frauensache? Nicht bei uns! Bei uns geht es vier Wochen lang nur um <strong>Sie</strong>! <strong>Sie</strong> als<br />
Mann! Männer haben andere Bedürfnisse als Frauen. Das gilt für die Ernährung und auch für den Sport.<br />
Deshalb bietet die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse nun ein Programm speziell für Männer an, das sich den<br />
Themen des täglichen Lebens annimmt.<br />
Angeboten werden vier Workshops zu den Bereichen:<br />
• Basic Food – für eine starke Männergesundheit<br />
• Brain Food – <strong>mit</strong> Tipps für den Alltag<br />
• Sport – fit für den Job (Box-Work-out bis Squash)<br />
• Kochevent „Mann kocht“ – gesund, schnell, einfach und lecker<br />
Männer leben im Schnitt sechs Jahre kürzer als Frauen, weil sie<br />
deutlich ungesünder leben. <strong>Sie</strong> ernähren sich weniger gesund,<br />
rauchen häufiger und gehen seltener zum Arzt. Obwohl Männer in<br />
jungen Jahren sportlich aktiver sind als Frauen, lässt dieser Unterschied<br />
<strong>mit</strong> zunehmendem Alter nach. Trotzdem halten sie sich<br />
subjektiv für gesünder als sie es tatsächlich sind.<br />
Wie steht es <strong>mit</strong> Ihrer Gesundheit? Glauben <strong>Sie</strong>, dass <strong>Sie</strong> sich<br />
richtig ernähren und ausreichend bewegen? Finden wir es gemeinsam<br />
heraus!<br />
Wir helfen Ihnen, Schwachstellen zu erkennen und auszumerzen,<br />
und nehmen Ihre Ernährung genau unter die Lupe:<br />
• Wann benötigen Körper und Gehirn ein zusätzliches Plus an<br />
Nährstoffen und Energie?<br />
• Wir zeigen Ihnen, ob B-Vitamine, Magnesium und Aminosäuren<br />
mehr Konzentration und Leistung bringen.<br />
• Wie lassen sich ein voller Terminplan und gesunde Ernährung<br />
<strong>mit</strong>einander vereinbaren?<br />
• Lernen <strong>Sie</strong> beim Geschäftsessen richtig auszuwählen und finden<br />
<strong>Sie</strong> den richtigen Snack für unterwegs auf der Autobahn oder<br />
zwischen zwei Meetings.<br />
Wie sieht das optimale Sport-Work-out aus, um den Alltagsstress<br />
abzubauen?<br />
• Stärken <strong>Sie</strong> Ihren Körper und verbessern <strong>Sie</strong> Ihre Ausdauer. Mehr<br />
Kraft und Ausdauer im Sport bedeutet mehr Kraft und Ausdauer<br />
im Alltag.<br />
• Was bewirken Kraft- und Ausdauertraining und was sollte vor,<br />
während und nach dem Training gegessen werden? Wir zeigen<br />
Ihnen, wie <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> der richtigen Ernährung und dem Sport-Workout<br />
Ihr Sixpack meißeln können.<br />
Und: Mann kocht!<br />
• Wir zeigen Ihnen die schnelle, technisch einfache Küche, die alltagstauglich<br />
ist und schmeckt.<br />
Ab Januar geht’s los. Interessiert?<br />
<strong>BKK</strong> aktuell wir. 4-2008 15
16 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Termine und Kontaktdaten<br />
Weitere Veranstaltungsorte und -termine<br />
erfahren <strong>Sie</strong> beim esg-Institut für Ernährung<br />
unter Tel. 02 01-4 39 52 99-0.<br />
esg-Institut für Ernährung<br />
Heisinger Str. 1, 45134 Essen<br />
Ernährungsmedizinische Beratung:<br />
www.esg-ernaehrung.de<br />
Kursangebot 2009<br />
Ernährung 55 plus – Gesundheit für Kopf und Körper!<br />
<strong>Sie</strong> wissen, dass <strong>Sie</strong> sich in einem neuen Lebensabschnitt befinden<br />
und merken, dass Ihr Körper Veränderungen <strong>durch</strong>lebt und<br />
andere Ernährungsbedürfnisse hat als in jüngeren Jahren!<br />
Was <strong>Sie</strong> jedoch nicht wissen, ist, wie <strong>Sie</strong> Ihre Ernährung richtig an<br />
die neue Lebenssituation anpassen?<br />
Dann sind <strong>Sie</strong> bei uns genau richtig! Mit dem Kurs „Ernährung 55<br />
plus – Gesundheit für Kopf und Körper!“ zeigen wir Ihnen, wie <strong>Sie</strong><br />
<strong>durch</strong> richtiges Essen und Trinken altersbedingte Defizite an Nährstoffen<br />
ausgleichen und Ihre geistige und körperliche Vitalität<br />
steigern.<br />
esg-Gewichtsmanagement – erfolgreich abnehmen ©<br />
• <strong>Sie</strong> möchten Ihr Gewicht langfristig in den Griff be<strong>kommen</strong>,<br />
wissen aber nicht so recht wie?<br />
• <strong>Sie</strong> haben keine Lust mehr auf Heißhungerattacken und Frust essen?<br />
• <strong>Sie</strong> wissen eigentlich, auf was <strong>Sie</strong> achten müssen, aber der<br />
Alltag sieht anders aus?<br />
Dann sind <strong>Sie</strong> bei uns genau richtig! Das esg-Gewichtsmanagment<br />
ist eine effektive Methode, <strong>mit</strong> der <strong>Sie</strong> ohne Jojo-Effekt und Kalorienterror<br />
Ihre überflüssigen Pfunde verlieren! Fettbewusst und Glyxorientiert.<br />
Mit vielen praktischen Übungen und Rezepten verbessern<br />
<strong>Sie</strong> Ihr Essverhalten und entwickeln wieder Lust am Genuss.<br />
„Richtig genießen – schlauer essen“ – unser Titel ist Programm<br />
• <strong>Sie</strong> interessieren sich für das Thema Ernährung und wollen mehr<br />
über aktuelle Trends wissen?<br />
• <strong>Sie</strong> möchten ein paar praktische Tipps, um Ihr Essen besser und<br />
ausgewogener zu gestalten?<br />
Dann <strong>kommen</strong> <strong>Sie</strong> zu „Richtig genießen – schlauer essen“!<br />
Aktuelle und interessante Ernährungsthemen aus dem Alltag wie<br />
funktionelle Lebens<strong>mit</strong>tel, Fast Food, Fertig- und Light-Produkte<br />
werden hier genauer unter die Lupe genommen. Wir gehen gerne<br />
auf Ihre individuellen Fragen rund ums Essen und Trinken ein.<br />
Zuschuss der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Bei regelmäßiger Teilnahme erstatten wir Ihnen 80 Prozent der Kurs -<br />
gebühren, maximal 128 Euro je Kalenderjahr. Bei Versicherten, die das<br />
18. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, erhöht sich der Zuschuss<br />
auf 100 Prozent bzw. maximal 160 Euro je Kalenderjahr.<br />
Gleiches gilt für Personen, bei denen eine Befreiung von den Zuzahlungen<br />
vorliegt.
Ernährung 55 + – Gesundheit für Kopf und Körper<br />
Veranstaltungsort Einheit Zeitraum Uhrzeit Kosten (€)<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 6 16.02. – 30.03.2009 16.45 – 18.15 111,-<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 6 18.02. – 25.03.2009 17.00 – 18.30 111,-<br />
Kurhaus im Grugapark/Kur vor Ort, Lührmannstr. 30, 45131 Essen 6 16.02. – 30.03.2009 15.30 – 17.00 111,-<br />
Inter.-Gem. Bahnhof Kettwig e.V., Ruhrtalstr. 345, 45219 Essen 6 16.02. – 30.03.2009 18.00 – 19.30 111,-<br />
Revierpark Nienhausen, Feldmarkstraße 201, 45883 Gelsenkirchen 6 18.02. – 25.03.2009 17.30 – 19.00 111,-<br />
VDAB Schulungszentrum, Bahnhofsvorplatz 1, 45879 Gelsenkirchen 6 17.02. – 24.03.2009 17.30 – 19.00 111,-<br />
Düsseldorf, Ludwig-Erhard-Allee 7, 40227 Düsseldorf 6 13.05. – 17.06.2009 17.30 – 19.00 111,-<br />
esg-Gewichtsmanagement<br />
Veranstaltungsort Einheit Zeitraum Uhrzeit Kosten (€)<br />
Bildungswerk, Steeler Str 38, 45127 Essen 8 05.02. – 02.04.2009 19.00 – 20.30 135,-<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 8 04.02. – 25.03.2009 14.30 – 16.00 135,-<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 8 05.02. – 02.04.2009 10.00 – 11.30 135,-<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 8 02.02. – 30.03.2009 18.30 – 20.00 135,-<br />
Arkanum Wohnresidenz, Stadtwaldplatz 5, 45134 Essen 8 04.02. – 25.03.2009 18.30 – 20.00 135,-<br />
Kurhaus im Grugapark/Kur vor Or,t Lührmannstr. 30, 45131 Essen 8 02.02. – 30.03.2009 17.00 – 18.30 135,-<br />
Sport Pur Punch Fitness, Leimkugelstr. 9, 45141 Essen 8 03.02. – 24.03.2009 18.00 – 19.30 135,-<br />
BAD AM SÜDPARK, Steeler Pfad 36, 45037 Essen 8 03.02. – 24.03.2009 19.00 – 20.30 135,-<br />
Inter.-Gem. Bahnhof Kettwig e.V., Ruhrtalstr. 345, 45219 Essen 8 02.02. – 30.03.2009 19.30 – 21.00 135,-<br />
TVG Holsterhausen, Keplerstr. 93, 45147 Essen 8 04.02. – 25.03.2009 18.30 – 20.00 135,-<br />
Revierpark Nienhausen, Feldmarkstraße 201, 45883 Gelsenkirchen 8 04.02. – 25.03.2009 19.00 – 20.30 135,-<br />
VDAB Schulungszentrum, Bahnhofsvorplatz 1, 45879 Gelsenkirchen 8 03.02. – 24.03.2009 19.00 – 20.30 135,-<br />
Haus des Sports, Südstraße 27, 45470 Mülheim 8 02.02. – 30.03.2009 17.30 – 19.00 135,-<br />
Haus des Sports, Südstraße 27, 45470 Mülheim 8 28.04. – 16.06.2009 19.15 – 20.45 135,-<br />
Galeria Kaufhof, Berliner Allee 52, 40212 Düsseldorf (Schulungsraum 3. OG) 8 03.02. – 31.03.2009 17.30 – 19.00 135,-<br />
Richtig essen – schlauer genießen<br />
Veranstaltungsort Einheit Zeitraum Uhrzeit Kosten (€)<br />
Bildungswerk, Steeler Str 38, 45127 Essen 6 26.02. – 02.04.2009 17.30 – 19.00 111,–<br />
Haus des Sports, Südstraße 27, 45470 Mülheim 6 16.02. – 30.03.2009 19.15 – 20.45 111,–<br />
Galeria Kaufhof, Berliner Allee 52, 40212 Düsseldorf (Schulungsraum 3. OG) 6 17.02. – 31.03.2009 19.15 – 20.45 111,–<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 17
18 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Kursangebot 2009 für Mitarbeiter/innen der E.<strong>ON</strong> AG<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
1. Kurs: Montags 12.00 Uhr ab 2.02.09<br />
2. Kurs: Montags 17.30 Uhr ab 2.02.09<br />
3. Kurs: Montags 18.30 Uhr ab 2.02.09<br />
4. Kurs: Montags 19.45 Uhr ab 3.03.09<br />
5. Kurs: Dienstags 07.45 Uhr ab 3.02.09<br />
6. Kurs: Mittwochs 18.00 Uhr ab 18.02.09<br />
7. Kurs: Mittwochs 19.00 Uhr ab 11.02.09<br />
8. Kurs: Donnerstags 7.30/7.45 Uhr ab 12.02.09<br />
9. Kurs: Donnerstags 13.00 Uhr ab 12.02.09<br />
10. Kurs: Donnerstags 17.30 Uhr ab 19.02.09<br />
11. Kurs: Donnerstags 18.30 Uhr ab 19.02.09<br />
12. Kurs: Donnerstags 19.45 Uhr ab 5.02.09<br />
Kursangebot 2009<br />
Bewusstes Rückentraining für Kopf und Körper<br />
Erfahren <strong>Sie</strong> <strong>durch</strong> gezieltes Training, wie <strong>Sie</strong> Ihren Rücken<br />
stärken und (Ver-)Spannungen regulieren können.<br />
Tag + Zeit: donnerstags 14:30 bis 15:30 Uhr<br />
Kursdauer: 10 Einheiten<br />
Zeitraum: 15.01.2009 – 02.04.2009<br />
Kursleitung: Gymnastik- und Rückenschullehrerin<br />
Nadine Stamenkovic<br />
Kursgebühr: 90,- Euro/entfällt für Versicherte der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong><br />
Fitness Total<br />
In diesem rundum Programm erwartet <strong>Sie</strong> jede Woche eine<br />
neue Mischung aus Herz-Kreislauf-, Gerätetraining und BOPAR<br />
(Bauch-, Oberschenkel-, Po-, Arm- und Rückengymnastik).<br />
Tag + Zeit: freitags 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Kursdauer: 10 Einheiten<br />
Zeitraum: 16.01.2009 – 03.04.2009<br />
Kursleitung: Gymnastik- und Rückenschullehrerin<br />
Nadine Stamenkovic<br />
Kursgebühr: 90,- Euro/entfällt für Versicherte der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong><br />
Pilates – das intensive Rückentraining<br />
Pilates ist ein Ganz-Körpertraining, welches die Tiefenmuskulatur aktiviert und ein intensives<br />
Rückentraining beinhaltet. Weitere Highlights: straffe und gleichzeitig elastische<br />
Muskeln, <strong>gut</strong>e Rücken- und Bauchmuskulatur, verbesserte Körperhaltung, fördert Koordination,<br />
Konzentration, Körperwahrnehmung und Beweglichkeit. <strong>Sie</strong> werden sich insgesamt<br />
wieder fitter fühlen.<br />
Für alle Kurse gilt:<br />
Kursdauer: 10 Einheiten – in kleinen (individuellen) Gruppen<br />
Kursgebühr: 100,- Euro/entfällt für Mitglieder der<br />
E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Kursleitung: Pilates-Personal-Trainer Gabriele May<br />
Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gabriele May<br />
T 02 11-2 49 69 07 oder 0 170-8 02 43 68<br />
gabriele-may@t-online.de<br />
Nadine Stamenkovic Katharina Lobacz<br />
Starker Rücken kann entzücken<br />
Dieser Kurs bietet ein effektives Rückentraining aus ganzheitlicher<br />
Sicht an, bestehend aus den Elementen Ausdauer, Koordination<br />
sowie rumpfkräftigende und -stabilisierende Übungen.<br />
Tag + Zeit: freitags 16:30 bis 17:30 Uhr<br />
Kursdauer: 10 Einheiten<br />
Zeitraum: 16.01.2009 – 03.04.2009<br />
Kursleitung: Diplom-Sportlehrerin<br />
Nadine Stamenkovic und Katharina Lobacz<br />
Kursgebühr: 90,- Euro/entfällt für Versicherte der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong><br />
Haben wir <strong>Sie</strong> neugierig gemacht?<br />
Anmeldung im TTZ im Hilarion<br />
unter: T 02 01-2 89 57 21<br />
Zusätzlich zu diesen Kursangeboten<br />
erhalten <strong>Sie</strong> als Trainierender in der<br />
medizinischen Trainingstherapie<br />
des TTZ für ein Trainings abonnement<br />
20Prozent Ermäßigung.
Wir freuen uns sehr über positive Resonanz! Diesen Brief von Frau Vera Leffler aus Essen finden wir wirklich lesenswert!<br />
Besser spät als nie!<br />
Mein Steckbrief: Bei einer Größe von 1,74 Meter brachte ich<br />
fröhliche 94 Kilogramm auf die Waage. Ich rauchte genüsslich<br />
ca. 20 Zigaretten pro Tag. Mein „Abendsport“ bestand<br />
aus intensiven Augenbewegungen, die dem Fernsehprogramm<br />
folgten. Fazit: ein fröhliches Moppelchen, das nur<br />
zu gerne „fünfe gerade” sein ließ und den leiblichen Genüssen<br />
<strong>mit</strong> Freude zugetan war.<br />
Natürlich schlichen immer mal wieder unbequeme Gedanken in meinem Kopf herum: Eigentlich müsstest Du vieles ändern:<br />
Aufhören <strong>mit</strong> dem Rauchen, runter <strong>mit</strong> dem Gewicht und hoch <strong>mit</strong> dem Hintern zum nächsten Waldlauf. Aber passende<br />
Entschuldigungen standen stets parat: Joggen bei meinem hohen Gewicht geht auf die Knochen. Wenn ich <strong>mit</strong><br />
dem Rauchen aufhöre, nehme ich noch mehr zu. Abnehmen kann man nur <strong>durch</strong> sportliche Aktivitäten, aber Joggen bei<br />
meinem hohen Gewicht ...<br />
Im Herbst 2007 stellte die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse Allen Carr’s Easyway „Einfach Nichtrauer“ vor. Also nahm ich an<br />
dem eintägigen Programm teil. Die Inhalte des Kurses waren wirklich überzeugend. Die Empfehlung zur Verhinderung<br />
einer Gewichtszunahme lautete: Schwimmen! Na ja – das hört sich nicht gar so anstrengend an, schont die Gelenke und<br />
geht nicht auf die Knochen! Es ist schon paradox, aber der Besuch dieses Nichtraucherseminars hatte zur Folge, dass ich<br />
zwar weiterhin rauchte, aber aktiv etwas gegen meine Bewegungsarmut tat! In meinen Fall lautete die sportliche Antwort:<br />
Aqua Fitness. Im Hilarion des Elisabeth-Krankenhauses kam ich in einem Kurs unter, den ich bis heute regelmäßig<br />
besuche und der mir Spaß!!!! macht. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter: Ein weiteres Angebot meiner <strong>BKK</strong> „Fitness<br />
surprise“ ließ mich neugierig werden. Ich buchte diesen Kurs, der mir über zwölf Wochen lang regelmäßig mehr oder<br />
weniger starken Muskelkater bescherte. Ich merkte aber deutlich: Es geschieht etwas in meinem Körper. Im Aufbaukurs<br />
wurde der Muskelkater dann schon weniger und blieb schließlich ganz weg.<br />
Montagabend hatte ich noch nichts vor. Das muss die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse gewusst haben, denn sie bot ein weiteres<br />
Programm „E.<strong>ON</strong> Ruhrgas is(s)t fit“ an. An vier Montagen erfuhren wir die neuesten Erkenntnisse über Ernährung<br />
und die Fehler, die man beim Abnehmen machen kann. Und ich hatte so ziemlich alles falsch gemacht! Ich war inzwischen<br />
hoch motiviert, auch den Versuchungen unseres wunderbaren Mittagessens zu widerstehen. Praktischerweise<br />
wurde gerade in der Kantine der Fitness-Teller eingeführt, der eine echte und leckere Alternative auf der Speisekarte ist!<br />
Der Erfolg blieb nicht aus, auch wenn er in sehr kleinen und zaghaften Schritten nahte, denn die ungewohnte Bewegung<br />
machte mir großen Appetit und ich futterte abends wie ein „Scheunendrescher”. Doch immerhin: Pro Monat war<br />
ein Kilo weg.<br />
Ich hatte also zwei von drei wichtigen Problemen angepackt: das Übergewicht und die Unsportlichkeit. Blieb noch der<br />
dritte Fall von Unvernunft: das Rauchen. Durch die kleinen Erfolge mutiger geworden, setzte ich mir ein Ziel: <strong>So</strong>bald Du<br />
fünf Kilo abgenommen hast, hörst Du <strong>mit</strong> dem Rauchen auf. <strong>So</strong>lltest Du dann wieder zunehmen, hast Du zuvor schon<br />
mal ein wenig abgespeckt.<br />
Ich weiß genau, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe. Mir ist auch klar, dass ich rückwärts gehe, wenn ich unvernünftig<br />
esse und den Sport vernachlässige. Aber es ist ein <strong>gut</strong>er, ein richtiger Weg, den ich sehr umständlich, aber<br />
trotzdem auf eine logisch zwingende Art gefunden habe. Die Programme der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse waren dafür<br />
ein <strong>gut</strong>er Navigator.<br />
Deshalb an dieser Stelle: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Vera Leffler<br />
Leserbrief wir. 4-2008 19
20 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Wenn die Seele aus dem Takt kommt<br />
Das neue Betreuungsprogramm steigert Ihre Lebensqualität<br />
Fühlen <strong>Sie</strong> sich ausgebrannt und niedergeschlagen? Hat sich die Erschöpfung langsam<br />
in Ihr Leben geschlichen? Menschen geraten oftmals in ihrem Leben in Überlastungssituationen<br />
oder in schwere Stimmungstiefs. Gründe hierfür können einschneidende Ereignisse<br />
oder langfristig belastende Umstände sein. Manchmal kommt das Tief aber<br />
auch wie aus heiterem Himmel.<br />
Fast vier Millionen Menschen in Deutschland haben<br />
<strong>mit</strong> Erschöpfungszuständen und Niedergeschlagenheit<br />
zu kämpfen. Häufig führen diese Beschwerden zu<br />
einem Burn-out-Syndrom, in schweren Fällen auch zu<br />
einer Depression. Mit unserem<br />
neuen Betreuungsprogramm<br />
„AnyCare ProPerspektive“, das<br />
von AnyCare – einem Spezialisten<br />
im Gesundheitswesen – in<br />
Kooperation <strong>mit</strong> der E.<strong>ON</strong><br />
Betriebskrankenkasse entwickelt wurde, unterstützen<br />
wir <strong>Sie</strong> in schwierigen Lebenssituationen, bei Erschöpfungszuständen<br />
und Niedergeschlagenheit.<br />
Individuelle Gespräche verbessern Behandlungserfolg<br />
Als angemeldeter Teilnehmer im Programm erhalten<br />
<strong>Sie</strong> eine kontinuierliche individuelle telefonische Betreuung<br />
<strong>durch</strong> medizinisch qualifizierte Fachkräfte. In<br />
einem persönlichen und vertraulichen Erstgespräch<br />
betrachten <strong>Sie</strong> gemeinsam <strong>mit</strong> Experten von AnyCare<br />
Ihre aktuelle Situation. Ziel ist es, zusammen herauszufinden,<br />
in welchen Lebensbereichen genau und in welchem<br />
Umfang <strong>Sie</strong> Hilfe benötigen. Dieses Gespräch ist<br />
sehr wichtig, denn hieraus ergibt sich das weitere Vorgehen<br />
im Programm.<br />
Je nach Bedarf werden <strong>Sie</strong> über mehrere Monate von<br />
speziell für dieses Programm geschulten und ausgebildeten<br />
Mitarbeitern telefonisch betreut. <strong>Sie</strong> legen individuelle<br />
Ziele fest und entwickeln gemeinsam Strategien<br />
und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.<br />
AnyCare ProPerspektive unterstützt <strong>Sie</strong> dabei. <strong>So</strong> kann<br />
es beispielsweise um die Reintegration am Arbeitsplatz,<br />
um die Suche nach einer Beratungsstelle oder<br />
um die Planung von Bewegungsaktivitäten gehen. <strong>Sie</strong><br />
stehen immer <strong>mit</strong> Ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt.<br />
Denn nur <strong>Sie</strong> wissen, was Ihnen <strong>gut</strong>tut und gefällt.<br />
Hemmschwelle verhindert oft Therapie<br />
Obwohl Niedergeschlagenheit oder Erschöpfungszustände<br />
in der Allgemeinbevölkerung häufig vorkom-<br />
men, ist die Hemmschwelle hoch, deswegen zum Arzt<br />
zu gehen. Gerade Männer sprechen ungern darüber<br />
und nennen ihrem Arzt lediglich körperliche Beschwerden.<br />
Frauen hingegen äußern sich eher über<br />
Stimmungsschwankungen und<br />
Erschöpfungszustände. Entsprechend<br />
werden oft nur einzelne<br />
Symptome behandelt.<br />
Die eigentliche Erkrankung<br />
bleibt unbehandelt. Das wiederum<br />
führt zu zahllosen Arztbesuchen und Therapieversuchen,<br />
ohne dass der Patient sich besser fühlt. Häufig<br />
wird die Behandlung schon zu Beginn abgebrochen,<br />
da sich Beschwerden nicht innerhalb weniger Tage reduzieren.<br />
Bis eine oder mehrere Therapiemaßnahmen<br />
wie gewünscht wirken, können jedoch mehrere Wochen<br />
vergehen – <strong>durch</strong>halten ist daher wichtig.<br />
Zurück zu einer positiven Lebenseinstellung<br />
Diesen Teufelskreis wollen wir <strong>durch</strong>brechen! Daher<br />
unterstützen wir <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> AnyCare ProPerspektive in<br />
schwierigen Lebenssituationen, bei Erschöpfungszuständen<br />
und Niedergeschlagenheit. Ihre Selbstsicherheit<br />
wird gestärkt und <strong>Sie</strong> werden da<strong>durch</strong> schließlich<br />
zu mehr Eigeninitiative angeregt. Zu den Leistungen<br />
des Betreuungsprogramms gehört auch eine Service-<br />
Hotline, an die sich Teilnehmer, Ihre Angehörigen aber<br />
auch Interessierte jederzeit anonym wenden können.<br />
Gerne helfen wir Ihnen bei der Suche nach Beratungsstellen,<br />
Selbsthilfegruppen oder auch ambulanten Einrichtungen.<br />
Ihre persönliche Ansprechpartnerin<br />
• Carmen Tumuscheit<br />
T 02 01-1 84-32 13<br />
carmen.tumuscheit@eon-ruhrgas.com
Wenn die Dunkelheit im Winter krank macht<br />
Licht gegen Winterdepressionen<br />
Wie wirkt sich die Winterdepression aus?<br />
Als typische Symptome gelten Energielosigkeit,<br />
Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit<br />
und ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Im<br />
Gegensatz zu anderen Depressionsformen<br />
kommt es bei der Winterdepression auch<br />
oft zu einem vermehrten Hungergefühl<br />
und der Appetit auf Süßes steigt.<br />
Woher kommt sie?<br />
In der Fachsprache heißt dieses Phänomen<br />
saisonal abhängige Depression (SAD), da<br />
sie jahreszeitlich bedingt ist.<br />
Die verminderte Lichtintensität gilt als<br />
Auslöser der depressiven Stimmung. In den<br />
dunklen Wintermonaten trifft zu wenig Tageslicht<br />
auf die Netzhaut unserer Augen.<br />
Durch die Nervenverbindungen der Netzhaut<br />
und der Zirbeldrüse (Epiphyse) schüttet<br />
diese <strong>durch</strong> den Tageslichtmangel ungebremst<br />
Melatonin aus. Da<strong>durch</strong> gerät die<br />
innere Uhr aus dem Takt und der Schlaf-<br />
Wach-Rhythmus kommt <strong>durch</strong>einander.<br />
Zudem besteht häufig ein Serotoninmangel,<br />
welcher Heißhungerattacken verursacht.<br />
Das Gehirn versucht diesen Mangel<br />
<strong>durch</strong> vermehrte Zuckeraufnahme auszugleichen,<br />
denn Zucker und einige Inhaltsstoffe<br />
von Schokolade helfen, den Gehirnzellen<br />
wieder mehr Serotonin zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Vorbeugung und Therapie<br />
Wenn eine Winterdepression frühzeitig erkannt<br />
wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten,<br />
dieser entgegenzuwirken bzw. sie<br />
zu lindern. Eine angewandte Methode ist<br />
z. B. die Lichttherapie (siehe Infobox) am<br />
frühen Morgen, um der übermäßigen Bildung<br />
von Melatonin entgegenzuwirken.<br />
Auch Medikamente, welche die Empfindlichkeit<br />
der Netzhaut erhöhen, wie z. B. Johanniskraut,<br />
können helfen, einer Winterdepression<br />
vorzubeugen. Bei einer stark<br />
ausgeprägten Winterdepression ist allerdings<br />
meist eine zusätzliche medikamentöse<br />
Behandlung notwendig, welche in Kombination<br />
<strong>mit</strong> einer Psychotherapie <strong>gut</strong>e<br />
Chancen aufweist, die depressive Situation<br />
zu bewältigen.<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 21<br />
Die Tage werden kürzer und die Nächte immer länger. Die Temperaturen sinken und das Wetter wird<br />
zusehends schlechter und ungemütlicher. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten fühlen sich viele<br />
Menschen schlapp und antriebslos. Düstere Laune und gedrückte Stimmung sind die Folge – die Winter -<br />
depression setzt ein. Viele Menschen leiden unter solchen Stimmungstiefs.<br />
Lichttherapie ist Behandlung erster Wahl bei<br />
Winterdepression. (obs/DAVITA GmbH & Co. KG)<br />
Lichttherapie<br />
Diese Behandlungsart wurde in den<br />
achtziger Jahren entwickelt und ist seit<br />
den neunziger Jahren voll etabliert.<br />
Bei dieser Therapie sitzen die Patienten<br />
täglich eine halbe bis eine ganze Stunde<br />
vor einem speziellen Lichtgerät. Die<br />
hohe Lichtintensität beeinflusst über<br />
die Netzhaut des Auges das Gehirn.<br />
Quelle:<br />
www.wikipedia.de<br />
www.netdoktor.de<br />
www.wdr.de
22 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Sauna im Winter<br />
Hitze ist Spitze!<br />
Wie wirkt Sauna auf den Körper<br />
• Anstieg der Haut- und Körperkerntemperatur (Überwärmung)<br />
• Steigerung der Haut<strong>durch</strong>blutung<br />
• Schweißproduktion und Hautkühlung <strong>durch</strong> Verdunstung<br />
• Normalisierung des Blutdrucks (Ausgleich von zu niedrigem oder<br />
zu hohem Blutdruck)<br />
• Entspannung von Muskeln und Psyche<br />
Hierfür ist Sauna <strong>gut</strong><br />
• Abhärtung (Steigerung der Abwehr gegen Infekte)<br />
• Hautreinigung und Anregung der Zellneubildung (Hautpflege)<br />
• Entspannung von Psyche und Muskulatur<br />
• Funktionstraining für die Anpassung von Blutdruck sowie<br />
Blutverteilung<br />
• Verbesserung der Durchblutung von Haut und den Schleimhäuten<br />
der Atemwege<br />
• mildes Herz-Kreislauf-Training<br />
• macht <strong>gut</strong>e Laune, weil Glückshormone wie Serotonin<br />
und Dopamin ausgeschüttet werden<br />
• stärkt die Leistungsfähigkeit gegenüber Anstrengung und Stress<br />
• stärkt das Immunsystem – so kommt man gesund <strong>durch</strong>s Jahr<br />
• lässt den Stoffwechsel schneller und effektiver arbeiten – er<br />
wird belastbarer<br />
Was sich wie Streicheleinheiten von unsichtbarer Hand herrlich prickelnd<br />
auf der Haut anfühlt, ist ein sanftes „Gesamtkörper-Work-out“.<br />
Die graue und kalte Jahreszeit klopft bereits an unserer Tür. Der Alltag,<br />
der uns in den sonnigeren Monaten wie spielend von der Hand<br />
zu gehen schien, wird <strong>mit</strong> einem Mal von Anspannung und sich einschleichenden<br />
Erkältungen überschattet.<br />
Der Körper sehnt sich nach Ruhe und Entspannnung. Wie <strong>gut</strong>, dass<br />
es für solche Fälle Abhilfe gibt! Gönnen <strong>Sie</strong> sich hin und wieder einen<br />
Besuch in der Sauna.
Doch nicht jeder Mensch verträgt die selbe Art von Hitze.<br />
Wie <strong>gut</strong>, dass es viele unterschiedliche Arten von Heißlufträumen gibt:<br />
Sauna<br />
• am bekanntesten ist die Finnische Sauna<br />
• aus Holz (Fichte oder Tanne)<br />
• beheizt <strong>durch</strong> Steinofen bei ca. 60 bis 80 Grad Celsius<br />
• geringe Luftfeuchtigkeit bei 10 bis 30 Prozent<br />
• <strong>durch</strong> Aufguss kann die Temperatur auf 100 Grad Celsius<br />
gesteigert werden<br />
Aufguss<br />
• wichtigstes Element<br />
• wird vom Saunameister <strong>durch</strong>geführt<br />
• bestehend aus Wasser und Aromastoff<br />
• wird <strong>mit</strong> der Kelle über die heißen Platten<br />
auf dem Steinofen gegossen<br />
• Höhepunkt der Schwitzphase bzw. Abschluss eines Saunaganges<br />
Dampfbad<br />
(Caldarium, Hamam, römisches Dampfbad)<br />
• hohe Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent bei 38 bis 55 Grad<br />
Celsius<br />
• regt Zellstoffwechsel und Durchblutung an<br />
• Poren werden geöffnet und Haut rein gespült<br />
• entspannt Muskeln und Gelenke<br />
• wirkt auf Lunge und Bronchien befreiend<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 23<br />
Infrarot-Wärmekabine<br />
• ähnlich wie bei einer Rotlichtlampe wird Energie in Wärme<br />
umgewandelt, wenn Strahlen auf den Körper treffen<br />
• etwa 50 Grad Celsius; geringe Luftfeuchtigkeit<br />
• schwitzen von innen nach außen; künstliches Fieber wirkt<br />
entschlackend<br />
Tipedarium<br />
• körperähnliche Temperaturen bei 35 bis 40 Grad Celsius<br />
• wirkt wie gesundes Fieber, der Körper wird entgiftet<br />
• schonend und anregend zugleich<br />
• niedrige Luftfeuchtigkeit<br />
Sanarium<br />
(Biosauna, Niedertemperatursauna, Danarium)<br />
• Mischung aus Sauna und Dampfbad<br />
• etwa 60 Grad Celsius<br />
• gleichbleibende Luftfeuchtigkeit bei 50 Prozent<br />
• kreislaufschonend, bei regelmäßiger Anwendung kann<br />
Bluthochdruck gesenkt werden
24 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Gesundheit<br />
Was Ihre Haut im Winter braucht<br />
Unsere Haut ist das größte, aber auch nicht minder empfindliche<br />
Organ des menschlichen Körpers. Vor allem im Winter<br />
beeinflussen zahlreiche Reizfaktoren das Wohlbefinden<br />
der Haut. Eisiger Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Heizungsluft<br />
und Temperaturunterschiede lassen sie austrocknen,<br />
entziehen ihr Feuchtigkeit und sorgen häufig für Spannungen.<br />
Eine Folge der kalten Jahreszeit ist, dass sich die Blutgefäße<br />
zusammenziehen, um die Wärme im Körper zu halten,<br />
und so die Haut schlechter <strong>durch</strong>blutet wird.<br />
Um dem entgegenzuwirken und um die Haut <strong>mit</strong> ausreichend<br />
Feuchtigkeit zu versorgen, braucht der Körper viel<br />
Flüssigkeit in Form von Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees<br />
oder Saftschorle. Frisches Obst und Gemüse der Saison<br />
liefern Vitamine und Mineralien, die die Zellerneuerung fördern.<br />
Neben der Hautpflege von innen helfen – sowohl für<br />
sie als auch für ihn – feuchtigkeitsintensive Lippenpflegestifte<br />
sowie pflegende und fetthaltige Hautcremes.<br />
Schützen <strong>Sie</strong> Ihre Haut, da<strong>mit</strong> <strong>Sie</strong> sicher <strong>durch</strong> den Winter<br />
<strong>kommen</strong>.<br />
Gesundes Raumklima – trockene Luft schadet<br />
Unser Klima geht uns alle an, das hat inzwischen jeder <strong>mit</strong>be<strong>kommen</strong><br />
und doch wird es häufig nicht ganz ernst genommen,<br />
sobald es sich auf die nähere Umgebung bezieht.<br />
Treten am menschlichen Körper Beschwerden wie gereizte<br />
Atemwege, trockene Schleimhäute, mangelnde Konzentrationsfähigkeit<br />
oder Kopfschmerzen auf, sind diese oft eine<br />
Folge schlechten Raumklimas.<br />
Der einfachste Weg, die Frischluftzufuhr im Raum zu sichern,<br />
ist richtiges Lüften. Hier<strong>mit</strong> ist vor allem das Stoßlüften<br />
gemeint, also das kurzzeitige Öffnen aller Fenster. Bleiben<br />
die Fenster ganztägig gekippt, kühlen die Wände aus<br />
und es entweicht gleichzeitig unnötigerweise warme Luft.<br />
Weiter kann auch die Luftwäsche – eine <strong>gut</strong>e Alternative<br />
zum herkömmlichen und umstrittenen Luftbefeuchter – Abhilfe<br />
schaffen.<br />
Raus aus dem Wintertief<br />
Kurze Tage, lange Nächte, Schnee oder Glätte – kein Grund,<br />
seine Joggingschuhe und Sportsachen bis zum Frühjahr im<br />
Schrank überwintern zu lassen. Ob Jung oder Alt – <strong>gut</strong> eingepackt<br />
und vor Eis und Kälte geschützt, können <strong>Sie</strong> auch im<br />
Winter fast jeder beliebigen Sportart wie Walken oder<br />
Schlittschuhlaufen nachgehen. Und für die kalten Abende<br />
bietet Indoorsport eine bewegungsreiche Alternative, die<br />
zudem auch noch Spaß macht und einen aus dem Wintertief<br />
holt: Badminton, Aerobic, Tanzen oder Schwimmen bringen<br />
nicht nur Herz, Muskeln und Gelenke in <strong>Schwung</strong>, sondern<br />
lassen auch die unerwünschten Pfunde der Weihnachtsfeiertage<br />
wieder purzeln.<br />
Wenn da nicht der innere Schweinehund wäre – wie also<br />
motiviere ich mich am besten?<br />
• Suchen <strong>Sie</strong> sich einen Trainingspartner, motivieren <strong>Sie</strong> sich<br />
gegenseitig und vergessen <strong>Sie</strong> den Spaß dabei nicht!<br />
• Seien <strong>Sie</strong> realistisch und stecken <strong>Sie</strong> sich kleine Ziele –<br />
hierzu gehört auch schon, statt den Lift die Treppe zu benutzen.<br />
• Sparen <strong>Sie</strong> Sprit und gehen <strong>Sie</strong> kurze Strecken einfach mal<br />
zu Fuß. Nach jeder auch noch so kleinen sportlichen Aktivität<br />
fühlen <strong>Sie</strong> sich besser und ausgeglichener.<br />
• <strong>Sie</strong> erlangen eine sichtbar positivere Ausstrahlung, wenn<br />
<strong>Sie</strong> beim Wandern oder Skifahren ein bisschen Bräune ins<br />
Gesicht be<strong>kommen</strong>.<br />
Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent. Für eine<br />
Messung reicht ein einfaches Hygrometer – so wissen <strong>Sie</strong>, ob<br />
<strong>Sie</strong> sich in einem gesunden Raumklima befinden.
Neuer Kooperationspartner der<br />
E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse: Vita 34<br />
<strong>BKK</strong> Gesundheit wir. 4-2008 25<br />
Immer mehr Eltern entscheiden sich als eine ganz besondere Form der Gesundheitsvorsorge<br />
für ihr Kind – für die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut.<br />
Allein bei Deutschlands führender Nabelschnurblutbank VITA 34 lagert das kostbare<br />
Gut von mehr als 55.000 Kindern. Die E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse unterstützt diese<br />
Form der Prävention und bietet ihren Mitgliedern nun die Möglichkeit, Vorteilskonditionen<br />
bei einer Einlagerung von Nabelschnurblut bei VITA 34 zu nutzen. Die Kosten für<br />
die Einlagerung belaufen sich derzeit auf 1.990 Euro. Hinzu kommt eine Jahresgebühr<br />
von 30 Euro ab dem ersten Geburtstag. Mitglieder der E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
erhalten einen Preisvorteil von 200 Euro für die Einlagerung des Nabelschnurbluts.<br />
Warum Nabelschnurblut so wertvoll ist<br />
Forscher gehen davon aus, dass Stammzellen in Zukunft immer bessere und neue medizinische Therapien möglich<br />
machen werden. Da sich im Nabelschnurblut Neugeborener besonders viele junge und gesunde Stammzellen<br />
befinden, bietet eine Entnahme und Lagerung des Nabelschnurblutes eine zeitgemäße lebenslange Gesundheitsvorsorge.<br />
Das macht Stammzellen aus Nabelschnurblut so besonders:<br />
• <strong>Sie</strong> sind leicht und für Mutter und Kind völlig ohne Risiko zu gewinnen.<br />
• <strong>Sie</strong> können sich noch zu verschiedenen Zelltypen entwickeln und vermehren sich <strong>gut</strong>.<br />
• Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem therapeutischen Einsatz dieser jungen Stammzellen auch unentdeckte<br />
Viren oder Tumorzellen in den Körper gelangen, ist sehr gering.<br />
• Nabelschnurblut-Stammzellen werden von Fremdempfängern (etwa bei einer Leukämiebehandlung) besser<br />
vertragen als andere Stammzellen. <strong>Sie</strong> sind immunologisch noch unreif, das senkt die Gefahr von Abstoßungsreaktionen<br />
beim Empfänger.<br />
• Nabelschnurblutpräparate lassen sich tiefgekühlt in Stammzellbanken lagern. Der Kälteschlaf hält sie für lange<br />
Zeit vital. Eingefroren stehen die Stammzellen im Bedarfsfall schnell zur Verfügung.<br />
• Stammzellen eröffnen ganz neue Möglichkeiten der Therapie. Die Behandlung <strong>mit</strong> blutbildenden Stammzellen<br />
aus dem Knochenmark oder der Nabelschnur für an Blutkrebs (Leukämie) Erkrankte ist bereits seit Jahrzehnten<br />
fest etabliert. Auch nach einem Herzinfarkt wurden Patienten bereits <strong>mit</strong> ihren eigenen Stammzellen behandelt.<br />
In klinischen Studien wurde Nabelschnurblut bereits bei neurologischen Erkrankungen, Bluterkrankungen<br />
oder Diabetes Typ 1 eingesetzt. Schweizer Medizinern ist es gelungen, aus Stammzellen Herzklappen für Kinder<br />
<strong>mit</strong> Herzklappenfehler herzustellen und erfolgreich zu transplantieren. Forscher halten es für möglich, dass es<br />
etwa innerhalb der nächsten zehn Jahre erste Stammzelltherapien gegen multiple Sklerose, Schlaganfall, Parkinson<br />
oder Alzheimer geben könnte.<br />
Mehr Informationen unter www.vita34.de oder unter der gebührenfreien Beratungshotline 0800 0340000.
26 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> Info<br />
Ein Geschwisterchen kommt!<br />
<strong>So</strong> bereiten <strong>Sie</strong> Ihr Erstgeborenes auf das Baby vor<br />
Wenn <strong>Sie</strong> schwanger sind und bereits ein Kleinkind haben, dann machen <strong>Sie</strong> sich wahrscheinlich Gedanken<br />
darüber, wie Ihr Kind auf das neue Baby reagieren wird. Mit der Geburt des kleinen Geschwisterchens beginnt<br />
für das Erstgeborene eine schwere Zeit: Es muss lernen zu teilen, ganz besonders gilt dies für die Aufmerksamkeit<br />
der Eltern. Häufige Reaktionen sind Eifersucht und Aggression gegenüber dem neuen Baby.<br />
Teilen <strong>Sie</strong> Ihrem Erstgeborenen <strong>mit</strong> wenigen Worten<br />
und nicht zu früh <strong>mit</strong>, dass es ein Geschwisterchen bekommt<br />
– eine Zeitspanne von einigen Monaten sind<br />
für das Kleinkind Lichtjahre entfernt. Andererseits sind<br />
Kleinkinder erstaunlich scharfsinnig – Ihr wachsender<br />
Bauch wird seinem wachsamen Auge nicht verborgen<br />
bleiben: Dies wäre zum Beispiel ein schöner Moment,<br />
es Ihrem Kind zu erzählen.<br />
Erklären <strong>Sie</strong> ihm, dass in Ihrem Bauch ein neues Baby<br />
heranwächst – lassen <strong>Sie</strong> Ihr Kind Ihren Bauch streicheln<br />
und dem Baby „hallo" sagen, wenn es möchte.<br />
Erklären <strong>Sie</strong> Ihrem Erstgeborenen auch, wie <strong>Sie</strong> seine<br />
Schwangerschaft erlebt haben. Die Bindung stärkt<br />
auch, wenn <strong>Sie</strong> jetzt gemeinsam Fotos aus der Babyzeit<br />
anschauen und aus kindgerechten Büchern zum<br />
Thema Geburt oder Geschwister vorlesen. <strong>So</strong>bald der<br />
Nachwuchs da ist, sollten <strong>Sie</strong> dem „Großen“ zeigen,<br />
wie wertvoll seine Hilfe und Unterstützung ist, z. B. indem<br />
<strong>Sie</strong> ihn beim Wickeln oder Baden des Babys kräftig<br />
<strong>mit</strong>helfen lassen. „Kannst Du mir bitte helfen, ich<br />
brauche unbedingt eine Windel“ oder „das Baby weint,<br />
lass uns doch zusammen versuchen, es zu beruhigen“.<br />
Da<strong>mit</strong> stärken <strong>Sie</strong> das Selbstwertgefühl des Erstgeborenen<br />
sehr. Was spricht dagegen, dem größeren Kind<br />
eine schöne Geschichte vorzulesen oder zu erzählen,<br />
während <strong>Sie</strong> das Baby stillen oder füttern?<br />
Vielleicht möchte Ihr Kind auch zu einer Vorsorgeuntersuchung<br />
<strong>mit</strong><strong>kommen</strong> und den Herzschlag des Babys<br />
hören. Erzählen <strong>Sie</strong> Ihrem Kind ruhig öfter davon,<br />
dass bald Ihr neues Baby geboren wird, aber übertreiben<br />
<strong>Sie</strong> es nicht <strong>mit</strong> zu vielen Einzelheiten. Ihr Kind<br />
hat bisher nur eine kleine Vorahnung von dem, was<br />
ihm bevorsteht. Ein kleines Kind kann sich nicht vorstellen,<br />
wie ein Baby sein bisheriges Leben verändern<br />
wird, bis das Baby tatsächlich da ist – und selbst dann<br />
wird ihm die Tatsache erst langsam bewusst. Eines der<br />
wichtigsten Dinge, die <strong>Sie</strong> jetzt tun können, ist, die Zeit<br />
zu genießen, in der <strong>Sie</strong> nur Ihr Erstgeborenes haben.<br />
Denn Ihrer beider Leben wird sich, besonders in der ersten<br />
Zeit nach der Geburt des zweiten Kindes, verändern<br />
und deshalb sollten <strong>Sie</strong> das Beste aus Ihrer Noch-<br />
Zweisamkeit machen.<br />
Ihr Kleinkind und <strong>Sie</strong> sind bestimmt traurig über die<br />
Trennung voneinander, wenn <strong>Sie</strong> für einige Tage im<br />
Krankenhaus sind, z. B. bei einem Kaiserschnitt. Es ist<br />
sicher einfacher für <strong>Sie</strong> beide da<strong>mit</strong> zurechtzu<strong>kommen</strong>,<br />
wenn Ihr Partner sich während dieser Zeit um Ihr<br />
Kleinkind kümmert. Viele Väter berichten, dass sie gerade<br />
in dieser Zeit eine enge Bindung zu ihrem Kleinkind<br />
aufgebaut haben.<br />
Wenn das Baby da ist, wird es bestimmt öfters schwer<br />
werden, aber nichts ist unmöglich!
Um Eifersucht zu vermeiden,<br />
achten <strong>Sie</strong> darauf, Ihr Erst -<br />
geborenes in der Anfangszeit<br />
nach der Geburt nicht<br />
auszuschließen.<br />
Hier ein paar wichtige Tipps, da<strong>mit</strong> <strong>Sie</strong> besser <strong>mit</strong><br />
Ihrem Erstgeborenen klar<strong>kommen</strong><br />
• Bereiten <strong>Sie</strong> so viel wie möglich im Voraus vor – vor<br />
allem dann, wenn <strong>Sie</strong> keine oder nur wenig Hilfe in<br />
der Zeit nach der Geburt haben werden.<br />
• Bitten <strong>Sie</strong> doch Verwandte und Freunde, anlässlich<br />
der Geburt Ihres Babys auch an das ältere Kind zu<br />
denken. Bekommt es ebenfalls eine Kleinigkeit geschenkt,<br />
fühlt es sich nicht so benachteiligt.<br />
• Machen <strong>Sie</strong> Ihrem Kleinkind von Anfang an bewusst,<br />
dass das Baby an ihm interessiert ist, es beobachtet<br />
und es liebt. Sagen <strong>Sie</strong> Dinge wie „Guck, es beobachtet<br />
dich beim Spielen" und „Es will wissen, was du<br />
machst".<br />
• Beziehen <strong>Sie</strong> Ihr Kleinkind von Anfang an in Spiele<br />
<strong>mit</strong> dem Baby ein und vergessen <strong>Sie</strong> nicht zu erwähnen,<br />
wie sehr <strong>Sie</strong> seine Hilfe und Unterstützung beim<br />
Baden etc. zu schätzen wissen.<br />
Häufig vor<strong>kommen</strong>de Reaktionen von Eifersucht bei<br />
Erstgeborenen<br />
• Rückfall ins Babyalter. Das Kind will Windeln anziehen<br />
und fordert bei Dingen, die es eigentlich schon<br />
beherrscht, Hilfe der Eltern. Darauf sollten <strong>Sie</strong> aber<br />
nicht <strong>mit</strong> Strafe reagieren, denn meist verfliegt dieses<br />
Verhalten von ganz allein, weil es dem Kind zu<br />
langweilig wird.<br />
• Eine weitere Eifersuchtsreaktion ist die Überangepasstheit,<br />
die häufig bei Mädchen auftaucht. Die Eltern<br />
sollten dem Kind in solchen Fällen den Druck<br />
nehmen und ihm viel Zuwendung zeigen.<br />
• Aggressivität bleibt meistens auch nicht aus. Dies<br />
zeigt, dass das Kind sich vernachlässigt fühlt und<br />
nun viel Liebe, Zuneigung, Zeit und Zuwendung<br />
braucht. Stärker wird die Eifersucht, wenn <strong>Sie</strong> das<br />
Kind bestrafen, denn das bestätigt dem Kind nur,<br />
dass es nicht mehr geliebt wird. Das ältere Kind<br />
muss verstehen, dass es seinen Platz in der Familie<br />
nicht verloren hat und weiterhin von den Eltern<br />
geliebt wird.<br />
Lea Wirbelwind bekommt ein Geschwisterchen!<br />
Lea und Marie warten sehnsüchtig auf die Geburt von Linus.<br />
Mamas dicker Bauch birgt ein Geheimnis, das Lea spannend,<br />
aber irgendwie auch merkwürdig findet …<br />
ISBN: 978-3867370332<br />
Autor: Christine Merz<br />
Verlag: Audiolino<br />
Preis: 9,50 Euro<br />
ministeps®. Wir sind jetzt vier<br />
Moritz bekommt ein Geschwisterchen. Das<br />
ist <strong>mit</strong> allerlei Aufregung verbunden. Plötzlich<br />
hat Mama nicht mehr so viel Zeit zum<br />
Fußballspielen. Da bedarf es einfühlsamer<br />
Erklärungen …<br />
ISBN: 978-3473315819<br />
Autor: Sabine Cuno<br />
Verlag: Ravensburger Buchverlag<br />
Preis: 7,95 Euro<br />
Mama, Papa, ich und du: Ein Geschwisterchen kommt.<br />
(Mit Mobile zum Basteln)<br />
Es macht so viel Freude, ein Geschwisterchen<br />
zu be<strong>kommen</strong>! Clara hat ein Geschwisterchen!<br />
Das Baby muss gewickelt und gebadet werden.<br />
Clara kann schon ganz viel dabei helfen …<br />
ISBN: 978-3789167850<br />
Autor: Sabine Kraushaar<br />
Verlag: Oetinger<br />
Preis: 6,90 Euro<br />
<strong>BKK</strong> Info wir. 4-2008 27
28 wir. 4-2008 <strong>BKK</strong> intern<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
und herzlich will<strong>kommen</strong>!<br />
Wir freuen uns <strong>mit</strong> den Eltern über ihren Zuwachs,<br />
der ja gleichzeitig auch der unsere ist!<br />
Hier unsere jüngste Versicherte:<br />
Mitmachen und gewinnen<br />
Gewinnen wir <strong>durch</strong> Ihre Empfehlung ein neues Mitglied<br />
von einer anderen Krankenkasse, belohnen wir<br />
<strong>Sie</strong> hierfür <strong>mit</strong> einer attraktiven Prämie. Zusätzlich<br />
nehmen alle Werber und Geworbenen an der halbjährlichen<br />
Verlosung einer <strong>BKK</strong> Aktivwoche für sich und ihre<br />
Familien teil.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Beitrittsberechtigt sind sowohl die Mitarbeiter als<br />
auch die Familienangehörigen der in § 1 unserer Satzung<br />
genannten Konzerngesellschaften. Mitarbeiter<br />
der Betriebskrankenkasse, der Personalabteilung und<br />
Mitglieder des Betriebsrates können keine Werbeprämie<br />
erhalten. Jedes Mitglied ist nur einmal berechtigt,<br />
eine Prämie zu beziehen.<br />
Pia Marie Detert, geb. 9. Oktober 2008<br />
Kollegen werben Kollegen<br />
<strong>Sie</strong> sind bereits Mitglied der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong>? <strong>Sie</strong> sind<br />
rund um zufrieden <strong>mit</strong> uns? Dann empfehlen <strong>Sie</strong><br />
uns doch Ihren Arbeitskollegen weiter und lassen<br />
auch diese von einer Mitgliedschaft profitieren.<br />
<strong>So</strong>wohl unser schneller Service und unser Leistungsan<br />
gebot (u. a. Bonusprogramme, Zuschuss<br />
zum besonderen Rückentraining „Novotergum“,<br />
<strong>BKK</strong> Aktiv woche) als auch unser günstiger Beitragssatz<br />
sprechen für uns.<br />
Kollegen werben Kollegen<br />
Für weitere Informationen zum Thema Kassenwechsel und dem Werben<br />
von Mitgliedern wenden <strong>Sie</strong> sich bitte an<br />
• Claudio Tammen T 02 01-1 84-37 81<br />
claudio.tammen@eon-ruhrgas.com<br />
Unsere neue Prämie, die Reisezahnbürste<br />
„Oral-B Professional Care 5000 travel“<br />
kann sich sehen lassen!<br />
• Memory Timer:<br />
signalisiert das Ende der empfohlenen Putzzeit<br />
• Pressure Sensor: hilft das Zahnfleisch zu<br />
schützen, wenn <strong>mit</strong> zu viel Druck geputzt wird<br />
• wiederaufladbar: eine Akkuladung reicht bis zu<br />
acht Tage<br />
• Reise-Ladeteil, Reise-Etui<br />
• eine Flexi-<strong>So</strong>ft Aufsteckbürste inklusive
Membership Application Form
Mitgliedsantrag für Aktion „Kollegen werben Kollegen“<br />
Ja, ich möchte zum Mitglied der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong> werden.<br />
1) Meine Personalien und meine Anschrift<br />
Name Vorname<br />
Straße PLZ, Ort<br />
Telefon Rentenversicherungsnummer (Bitte dem <strong>So</strong>zialversicherungsausweis entnehmen)<br />
Geschlecht Geburtsdatum<br />
Staatsangehörigkeit Familienstand<br />
jetzige Tätigkeit bisherige Krankenkasse<br />
Dauer der Mitgliedschaft von bis<br />
2) Folgende Angehörige sollen beitragsfrei familienversichert werden (nur ausfüllen, wenn Ehegatte / Kind(er) <strong>mit</strong>versichert werden sollen)<br />
Name<br />
1<br />
Vorname Geb.-Datum Verw.-Verhältnis* Ein<strong>kommen</strong><br />
2<br />
3<br />
* z. B. leibliches Kind, Stiefkind, Pflegekind<br />
3) Mein Ehegatte ist selbst Mitglied einer Krankenkasse ja, bei (freiwillige Angabe) nein<br />
4) Ich habe Kinder (leibliche Kinder, Adoptiv-, Stief- oder Pflegekinder),<br />
die nicht beitragsfrei familienversichert werden können.<br />
5) Mein Arbeitgeber<br />
Name Beginn der Beschäftigung Ansprechpartner<br />
Straße PLZ, Ort Telefon<br />
Hinweis: Grundsätzlich beginnt <strong>mit</strong> der <strong>BKK</strong>-Krankenversicherung auch der Versicherungsschutz der <strong>BKK</strong>-Pflegeversicherung.<br />
Die Angaben sind – soweit nicht <strong>durch</strong> den Vermerk „freiwillige Angaben“ gekennzeichnet – zur rechtmäßigen Erfüllung der Aufgaben der Krankenkasse erforderlich. <strong>Sie</strong><br />
werden aufgrund der Vorschriften des <strong>So</strong>zialgesetzbuches erhoben und auf Datenträgern gespeichert. Ohne Angaben der notwendigen Daten ist eine ordnungsgemäße Abwicklung<br />
des Versicherungsverhältnisses nicht möglich. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Mit Ihrer Unterschrift<br />
erklären <strong>Sie</strong> sich <strong>mit</strong> der zu dem vorgenannten Zweck notwendigen Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten einverstanden.<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
Die Mitgliedschaft in der <strong>BKK</strong> ist nur dann rechtlich gültig, wenn <strong>Sie</strong> fristgerecht bei Ihrer bisherigen Krankenversicherung kündigen. Eine Kündigung der bisherigen Krankenkasse<br />
ist grundsätzlich zum Ende des übernächsten Kalendermonats möglich. An die gewählte Krankenkasse sind <strong>Sie</strong> mindestens 18 Monate gebunden. Auskünfte zum<br />
außerordentlichen Kündigungsrecht erhalten <strong>Sie</strong> bei Ihrer <strong>BKK</strong>. Bitte fügen <strong>Sie</strong> diesem Antrag eine Kündigungsbestätigung Ihrer bisherigen Krankenkasse bei.<br />
Angaben zum Werber<br />
Ich erkläre, dass ich Mitglied der E.<strong>ON</strong> <strong>BKK</strong> bin.<br />
Beim Zustande<strong>kommen</strong> einer Mitgliedschaft<br />
<strong>mit</strong> der von mir geworbenen Person erhalte<br />
ich eine Prämie.<br />
Vorname, Name<br />
Straße Nr., PLZ Ort<br />
Geburtsdatum Telefon<br />
Bitte ausgefüllt zurück an die: E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse, 45117 Essen<br />
ja* nein * Bitte Nachweis beifügen (Geburtsurkunde,<br />
Stammbuch, Kindergeldbescheid o. Ä.)
E.<strong>ON</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Huttropstr. 60 · 45138 Essen · T 02 01-1 84-34 49 · F 02 01-1 84-49 82 · www.eon-bkk.de<br />
Die <strong>BKK</strong> der Kollegen – alle Ansprechpartner auf einen Blick<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Aufgaben Telefon E-Mail<br />
Kundenservice Leistungen<br />
Claudio Tammen Leistungen A – E (s. auch Beiträge) 02 01-1 84-37 81 claudio.tammen@eon-ruhrgas.com<br />
Daniel Beckwith Leistungen F – L, Zahnersatz 02 01-1 84-34 67 daniel.beckwith@eon-ruhrgas.com<br />
Marco Dehnrich Leistungen M– R (s. auch Pflege) 02 01-1 84-38 43 marco.dehnrich@eon-ruhrgas.com<br />
Carmen Tumuscheit Leistungen S – Z, Zahnersatz 02 01-1 84-32 13 carmen.tumuscheit@eon-ruhrgas.com<br />
Dirk Waldow Fallmanagement bei Arbeitsunfähigkeit, Vertretung 02 01-1 84-32 12 dirk.waldow@eon-ruhrgas.com<br />
Kundenservice Pflege<br />
Marco Dehnrich Pflegeversicherung 02 01-1 84-38 43 marco.dehnrich@eon-ruhrgas.com<br />
Kundenservice Beiträge<br />
Wolfgang Sturm Arbeitgeberservice, freiw. Mitglieder 02 01-1 84-38 81 wolfgang.sturm@eon-ruhrgas.com<br />
Claudio Tammen Familienversicherung, Meldungen 02 01-1 84-37 81 claudio.tammen@eon-ruhrgas.com<br />
Finanzen/Controlling<br />
Ralf Beier Finanzbuchhaltung, Datenschutz 02 01-1 84-37 82 ralf.beier@eon-ruhrgas.com<br />
Marketing/Kostenerstattung<br />
Tanja Daniel Kostenerstattung A – Z, Marketing 02 01-1 84-38 82 tanja.daniel@eon-ruhrgas.com<br />
Projektmanagement<br />
Andreas Ortwig DMP, Pflegeversicherung 02 01-1 84-32 29 andreas.ortwig@eon-ruhrgas.com<br />
Sekretariat<br />
Petra Krampe 02 01-1 84-34 49 petra.krampe@eon-ruhrgas.com<br />
Ansprechpartner wir. 4-2008 31<br />
Vorstand<br />
Joachim Wolf 02 01-1 84-37 83 joachim.wolf@eon-ruhrgas.com#<br />
Contact persons<br />
Place of administration Telephone E-Mail<br />
Chief Executive<br />
Joachim Wolf Room E 307, Essen (E.<strong>ON</strong> Ruhrgas AG) 02 01-1 84-37 83 joachim.wolf@eon-ruhrgas.com<br />
English Speaking Service<br />
Daniel Beckwith Room T 202, Düsseldorf (E.<strong>ON</strong> AG) 02 11- 45 79-86 45 daniel.beckwith@eon-ruhrgas.com
Alle reden über<br />
den neuen Gasmarkt.<br />
Wir reden <strong>mit</strong><br />
unseren Kunden.<<br />
Michael Hertel, Kundenberatung E.<strong>ON</strong> Ruhrgas<br />
„Alles ist machbar.“ Das werden <strong>Sie</strong> von uns sicher oft hören. Denn wir haben immer ein offenes Ohr für <strong>Sie</strong>.<br />
Und antworten <strong>mit</strong> maßgeschneiderten Produkten und bedarfsgerechten Lösungen. Für eine Steigerung Ihrer<br />
Wettbewerbsfähigkeit. Und für eine Verminderung Ihrer Bezugskosten. Was können wir für <strong>Sie</strong> tun? Schreiben<br />
<strong>Sie</strong> uns: wir-koennen-erdgas@eon-ruhrgas.com<br />
www.eon-ruhrgas.com