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Dokumentation Pascale Grau

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Situation: Eingeladen von der GSMBA Bern, zeigte <strong>Grau</strong> anlässlich der Jahresversammlung ihre Performance<br />

enhanced by King Kong in der Eingangshalle der Kunsthalle Bern. Die Aufführung trug eher einen improvisierten<br />

Charakter, das Publikum stand im Halbkreis um das installative Setting aus Leinwand und «Arbeitstisch» der<br />

Performerin.<br />

Kommentar: «Eine Postkarte dient als Hintergrund, vor dem ein kleiner Plüschgorilla eine noch kleinere Puppe<br />

umarmt. Abgefilmt und übertragen auf eine Filmleinwand, bekommt die Szene etwas Reales. Unterlegt mit<br />

dem Original-Filmton, aufersteht King Kong vor den Augen des Zuschauers. Und doch gibt es Brüche und<br />

Brechungen. Wer ist das Monster? King Kong oder das Wesen, die Künstlerin, die ihn bewegt? Wie steht es um<br />

unsere Wahrnehmung? Die Schlussattacken sehen auf der Leinwand echt aus. Doch in Wirklichkeit sind es nur<br />

Spielzeughelikopter, die Schoko-Cornflakes schiessen.» (Jana Fehrensen, in: Neue Mittelland-Zeitung, 28.5.2002)

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