Clubmeisterschaften 2006 - Golfclub Pforzheim

DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM 

TIPPS • ERGEBNISSE • EREIGNISSE 

Clubmeister 2006 

Preis der Sparkasse Pforzheim Calw 

Kruno Grozdanic glänzt mit Par-Runde 

Damen Benefiz-Turnier 

3.000 Euro Spende an Kindergärten in Ölbronn-Dürrn 

Clubmeisterschaften 2006 

Roland Mayer siegt überlegen 

WWW.GC-PF.DE 

4 • 2006

Liebe Golffreunde, 

der sportliche Höhepunkt 

liegt bereits hinter uns und 

wir gehen mit Riesenschritten 

in die Schlussrunde. 

Die Clubmeisterschaften 

waren wieder von 

Spannung geprägt, denn ein 

Zählspiel hat seinen besonderen 

Reiz. 83 Golferinnen 

und Golfer (plus 2 gegenüber 

dem Vorjahr) gingen an 

den Start. Ich möchte allen 

ganz herzlich für die Teilnahme 

danken und hoffe, 

dass es nächstes Jahr noch 

mehr werden. Gerade durch 

den Wettbewerb am Samstag 

mit der Nettowertung hat 

jedes Mitglied seine Chance, 

und die Siegerehrung am 

Sonntagabend in ansprechendem 

gesellschaftlichen 

Rahmen bietet Gelegenheit, 

ein besonderes Golfwochenende 

gemeinsam ausklingen 

zu lassen. 

Allen Clubmeistern und – 

meisterinnen, aber auch 

den Vizemeistern und – 

meisterinnen gratuliere ich 

sehr herzlich: 

Roland Mayer, 

Clubmeister Herren 

Andreas Popp 

und Florian Wagner, 

Vizemeister Herren 

Kelly-Louise Gimber, 

Clubmeisterin Damen 

Nejia Wehner-Mehedhbi, 

Vizemeisterin 

Heide Mathey, 

Clubmeisterin Seniorinnen 

Hanni Forster, 

Vizemeisterin Seniorinnen 

Kruno Grozdanic, 

Clubmeister Senioren 

Gerrit Furch, 

Clubmeister Jugend 

Die Clubmeisterschaften 

zeigten, dass die Jugend 

sich positiv weiterentwickelt: 

Kelly-Louise Gimber 

als jüngste Clubmeisterin 

Damen, aber auch das 

aussergewöhnliche Nettoergebnis 

des ersten Tages 

von Charlotte Weschler mit 

57 Punkten und einer Handicapverbesserung 

auf 19,8. 

Weiter so! Dies ist auch eine 

Bestätigung unserer vorbildlichen 

Jugendarbeit durch 

die Trainer und den Jugendwart. 

Dafür wurde uns vom 

Baden-Württembergischen 

Golfverband der Titel „Jugendfreundlicher 

Club” verliehen. 

Mittlerweile sind wir 

auch bei der Initiative des 

Deutschen Golfverbandes 

und der Vereinigung club- 

Grußwort 

des Präsidenten 

freier Golfer „Abschlag 

Schule” engagiert. Ziel ist 

es, den Schulsport mit Golf 

attraktiver zu gestalten und 

die motorischen Fähigkeiten 

der Schülerinnen und 

Schüler zu fördern. Damit 

wird Golfen noch mehr zum 

normalen gesellschaftlichen 

Ereignis. Für uns besteht 

die Möglichkeit, Talente zu 

finden und zu fördern. Es 

wird damit auf allen Seiten 

Nutzen gestiftet. Dies sehen 

wir auch durch den mittlerweile 

erfolgten Vertragsabschluß 

zwischen den 

Familien Briem, der Golf 

GmbH und unserem Golfclub. 

Ich setze auf eine gemeinsame, 

erfolgreiche Zukunft 

und wünsche Ihnen einen 

schönen Herbst. 

Ihr 

Wolfgang Daum 

Präsident 

•T•E•E• AUSGABE 4•2006 

3

Editorial 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 

Grußwort 

des Präsidenten 3 

Editorial 4 

Preis der Sparkasse 6 

Drei auf einen Streich 

Lufthansa City-Center 

8 

Damen Golf Trophy 

Clubmeister- 

9 

schaften 2006 

Pforzheimer 

10 

Masters 2006 12 

Interview Frank Drollinger 14 

Abschlag Schule 17 

Schmetterlinge Teil 1 18 

Damen Jahresausflug 20 

1. Golf-&Bridge-Turnier 21 

Freundschaftsspiele 

Senioren zu Gast beim 

21 

Golfclub Hohenstaufen 22 

Early Bird der Senioren 23 

Wettspieltermine 24 

Scoreboard 25 

Vorgabenliste A+B 

Titelfotos: 

Michael Jost 

Die Umfrage hat ergeben, 

dass, je nach Altersgruppe, 

zwischen 77,2 und 96,3 

Prozent der Mitglieder unser 

Clubmagazin gut bis sehr 

gut finden (die Auswertung 

der Umfrage sowie einen 

ausführlichen Bericht über 

die im Frühjahr von Studenten 

der Hochschule Heilbronn 

durchgeführte Zufriedenheitsanalysefinden 

Sie in der nächsten 

Ausgabe). 

Dieses Ergebnis freut uns 

sehr, denn es ist für die 

Mitglieder des Redaktionsteams, 

ohne die eine Produktion 

in dieser Qualität 

nicht möglich wäre, und 

natürlich auch für mich eine 

Bestätigung dafür, dass sich 

der Einsatz in den vergangenen 

Jahren gelohnt hat. 

Ich möchte an dieser Stelle 

allen Beteiligten meinen 

herzlichsten Dank aussprechen, 

allen voran 

Gudrun Westermann, Rosemarie 

Waidelich und Michael 

Jost, die regelmäßig über 

die wichtigsten Ereignisse in 

unserem Club berichten. 

Mein Dank gilt auch Dr. 

Heinz Schulz, Gerd Döppen- 

schmitt, den Mitarbeitern im 

Sekretariat sowie einigen 

Clubmitgliedern, die mit Berichten 

und Fotos ebenfalls 

dazu beigetragen haben, 

dass unser TEE lebendig 

und interessant bleibt. 

Meinen Dank möchte ich 

aber auch an die inzwischen 

immer zahlreicher 

gewordenen Sponsoren 

aussprechen. Denn durch 

eine größere Anzahl von 

Anzeigen, vor allem in Farbe, 

können wir uns mehr leisten. 

Während noch vor einem 

Jahr nur der Umschlag 

farbig war (der Inhalt war 

komplett schwarz/weiß) 

können wir inzwischen den 

größten Teil in Farbe und mit 

größerem Seitenumfang 

drucken. Somit können 

wir mehr Berichte bringen 

oder diese ausführlicher gestalten. 

Diese Situation macht das 

TEE interessanter und damit 

attraktiver für weitere Anzeigen, 

da in diesem Umfeld 

die Werbewirkung verstärkt 

wird. 

Zusätzlich finden Sie das 

TEE wenige Tage, nachdem 

es bei Ihnen im Briefkasten 

war, komplett auf der Homepage 

unseres Clubs. 

Alles in allem ist dieses Umfrageergebnis 

für uns ein Ansporn 

für die Zukunft, andererseits 

aber auch eine 

große Verpflichtung, nicht 

nach zu lassen, sondern 

vielleicht noch besser zu 

werden. 

In diesem Zusammenhang 

daher auch noch einmal 

mein Aufruf: Wenn Sie einen 

interessanten Bericht (im 

Idealfall mit Fotos) haben - 

vielleicht haben Sie einen 

interessanten Platz oder ein 

besonders erwähnenswertes 

Hotel kennen gelernt 

oder ein tolles Turnier gespielt 

- dann lassen Sie diesen 

mir zukommen, ich 

würde mich freuen. 

Herzlichst, Ihr 

Horst Hägele 

Pressewart 

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5

Preis der Sparkasse Pforzheim Calw 

Kruno Grozdanic glänzt mit Par-Runde 

Entsprechend der Bedeutung 

dieses größten und 

führenden Finanzinstituts in 

der Region Nordschwarzwald/Nordbaden 

und einer 

der größten Sparkassen in 

Deutschland zählt der Preis 

der Sparkasse Pforzheim 

Calw sowohl in sportlicher 

als auch gesellschaftlicher 

Hinsicht zu den alljährlichen 

Höhepunkten in unserem 

Golfclub. 

Obendrein schienen die 

Sponsoren auch noch einen 

besonderen Draht zu Petrus 

gehabt zu haben, denn obwohl 

immer wieder dunkle 

Gewitterwolken heranzogen, 

wurden diese immer 

wieder weggetrieben. Dafür 

sah man südlich unserer 

Anlage über Pforzheim eine 

schwarze Wand aus Wolken 

und Starkregen, aus der gelegentlich 

Blitze zuckten. 

Von all dem nicht beeinträchtigt 

konnten die am 31. 

Juli per Kanonenstart auf 

die Runde gegangenen 

Golfer und Golferinnen das 

Turnier zu Ende spielen, wobei 

gute Ergebnisse erzielt 

wurden. Allen voran konnte 

Clubmitglied Kruno Grozdanic 

mit einer Par-Runde 

aufwarten, die ihm mit 

36 Punkten überlegen das 

1. Brutto sicherte vor Bernd 

Ramms, der 28 Bruttopunkte 

erzielte. 

Das 1. Brutto bei den Damen 

gewann Britta Geiger 

(GC Johannesthal) mit 22 

Punkten vor Monika Hell, 

die 21 Punkte erreichte. 

Die Nettosieger in der Handicapklasse 

bis 18,4 waren 

Monika Hell vor Peter Hell 

und Horst Hägele, in der 

Klasse 18,5 bis 26,4 lag 

Gerhard Stoesser vor Dieter 

Jehle und Adnan Mumbasic, 

die Nettoklasse ab 26,5 

führte Peter Alber vom GC 

Niederreutin an (die ge- 

von links: Jürgen Teufel mit den Siegern und Clubpräsident 

Wolfgang Daum (rechts) 

Schecküberreichung: 1.500 Euro an die Jugendabteilung 

nauen Ergebnisse entnehmen 

Sie bitte dem Scoreboard 

auf Seite 25). 

Alles in allem war es für die 

Beteiligten ein gelungener 

Golftag. Begonnen hatte es 

um 9.30 Uhr mit einem 

Weißwurstfrühstück, am 

Start gab es attraktive Präsente, 

die Rundenverpflegung 

war perfekt, und am 

Abend war das kaltwarme 

Buffet von Clubwirt Eugen 

Schaßberger der kulinarische 

Höhepunkt des 

Events. 

Bei der Siegerehrung 

dankte Präsident Wolfgang 

Daum der Sparkasse für 

ihre vielfältige Unterstützung 

und für das wichtige 

Sponsoring in unserem 

Golfclub. Sparkassenvorstand 

Jürgen Teufel dankte 

dem Ehepaar Schaßberger 

für die hervorragende Bewirtung, 

den Greenkeepern 

und dem Service-Team für 

ihre gute Arbeit sowie der 

Deka-Bank, die die Präsente 

zur Verfügung gestellt 

hatte. Im Namen der Sparkasse 

Pforzheim Calw überreichte 

er Clubpräsident 

Daum einen Scheck über 

1.500 Euro für die Jugendabteilung. 

Horst Hägele 

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6 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 7

Drei auf einen Streich 

Early Bird Benefiz-Turnier 

Am 22. August trafen sich 

29 Damen um 7.30 Uhr (wie 

ladiesfreundlich!) zum alljährlichen 

Early Bird, dieses 

Mal vorgabewirksam. Noch 

steif in den Gliedern, ging es 

per Kanonenstart (Tröte) auf 

die Runde. Von oben war es 

zwar trocken doch, auf den 

Fairways stand das Wasser. 

Doch die Damen sind ja dieses 

Jahr einiges gewohnt. 

Und so war das Benefiz-Turnier 

vom 8. August, das 

wegen Regengüssen und orkanartigen 

Stürmen abgesagt 

werden musste, nicht aufgehoben, 

sondern nur aufgeschoben 

und wurde beim 

Early Bird eingegliedert. Das 

gespendete Geld von diesem 

Turnier sollte dieses Jahr den 

drei Kindergärten der Gemeinde 

Ölbronn-Dürrn zugute 

kommen. Die Ladies stifteten 

eifrig, auch die, die nicht 

dabeisein konnten. Dank der 

Sponsoren Sparkasse Pforzheim 

Calw, Pforzheimer Reisebüro 

und Raumausstatter 

„Das Atelier“ Fa. Gwinner 

füllte sich das Spendentöpfchen 

enorm. Philipp Kohlermann 

(Fa. Charriol) erfreute 

die Ladies mit tollen Sachen 

aus seiner Kollektion, und die 

brachten zusammen mit den 

hübschen Taschen der Fa. 

Jung per Losverkauf auch 

noch ein hübsches Sümmchen 

ein. Und so war es eine 

Freude auf allen Seiten, als 

unser Ladies-Captain Lisa 

Hönes an die Leiterinnen der 

Kindergärten „Sonnenblume“, 

„Steinbeis Kindergarten“ 

in Ölbronn und an den 

„Kindergarten Dürrn“ je ein 

Couvert mit man höre und 

staune, 1.000,- EURO überreichen 

konnte. Es ist ein Anliegen 

und Bedürfnis der 

Ladies zu helfen, wo Hilfe gebraucht 

wird, und die wurde 

mit Freuden angenommen; 

können doch nun auch lang 

gehegte Wünsche und Bedürfnisse 

erfüllt werden. Die 

Leiterinnen und die Eltern bedankten 

sich mit herzlichen 

Worten, die Kinder mit kleinen 

Kunstwerken und alle 

waren zufrieden. Als auch 

noch Eis für die Kinder 

ausgeteilt wurde, war eitel 

Sonnenschein und so soll es 

sein... 

Das dritte Turnier der Turnierserie 

JAB Anstoetz Ladies 

Cup 2006 zählte an diesem 

Tag auch dazu. Frau Gwinner, 

Raumausstatter „Das 

Atelier“ Pforzheim, die die 

Turnierserie als Sponsorin 

beim Pforzheimer Golfclub 

begleitete, lud die Ladies 

nach der Runde zu einem 

Chip-Turnier ein, das Ingrid 

Glauner gewann, Jutta Stoffel 

wurde Zweite und Beate 

Kramski Dritte. Auch hier 

wurden tolle Preise verteilt. 

Und die Brutto – Siegerin war 

an diesem Tag Elena V. 

Dünnebeil und wurde von 

Frau Gwinner mit einem hüb- 

Spendenscheck für die Kindergärten in Ölbronn-Dürrn 

Die Siegerinnen 

schen Plaid überrascht. Gesamt-Siegerin 

dieser Turnierserie 

unseres Clubs wurde 

Hanni Forster. Sie darf dann 

am exclusiven Finale im Mariott 

San Antem Club auf 

Mallorca teilnehmen und unseren 

Club vertreten. 

Und wie wurde sonst noch 

gespielt? Manche Lady hatte 

ein Erfolgserlebnis, manche 

andere arbeitet noch an der 

Verdrängung. In der Netto- 

Klasse Hcp bis 19,4 erfreute 

sich Elfriede Dünkelmeyer 

vor Eva Aldinger und Lisa 

Hönes an ihrem Sieg. Karin 

Kohnle hatte die Nase vorn in 

der Netto-Klasse Hcp 19,5 

bis 26,4 vor Margit Lehn und 

Jutta Stoffel. Hannelore 

Zachmann besiegte ihre Nervosität, 

wurde Siegerin und 

spielte ordentlich runter in 

der Netto-Klasse Hcp 26,5 

bis.... Beate Kramski folgte 

und ihr Edeltraud Gammel. 

Auch sie bekamen schöne 

Preise (von verschiedenen 

Sponsoren) überreicht. 

Ein hartes Stück Arbeit lag 

hinter diesem Lindwurm- 

Turnier der Ladies, doch 

voller Zufriedenheit trennten 

sie sich und hoffen nun auf 

ein Neues... 

R. Waidelich 

PS.: Frau Gwinner gilt das 

große Dankeschön der Ladies 

für die schönen Westen! 


Lufthansa City Center-Robinson 

Damen Golf Trophy 

Nach der erfolgreichen Premiere 

2005 ging diese einzigartigeLadies-Amateur-Turnierserie 

dieses Jahr mit 23 Veranstaltungen 

in ganz Deutschland 

in die zweite Runde. 

Trotz Warnungen von Rundfunk 

und Fernsehen wegen zu hoher 

Ozonwerte gingen über fünfzig 

Ladies, bewaffnet mit eiskalten 

Getränken, feuchten Halskrausen, 

aufgespannten Schirmen 

und gut behütet auf die Runde. 

(36 Grad oder mehr?) Die Gymnastik 

im Vorfeld tat sicherlich 

auch ihr Gutes. Punkt 13 Uhr 

ging die Hitzeschlacht per Kanonenstart 

los. Und los ging es 

auch mit einem Wirr oder war 

es ein War? An den Abschlägen 

waren die Kugeln teilweise 

schwarz und rot gesteckt, dies 

irritierte die Ladies natürlich 

enorm und Frau Fuhrmann 

hatte alle Hände voll zu tun, um 

wieder Ruhe in den Spielbetrieb 

zu bringen. Trotz allem 

wurde hervorragendes Golf gespielt 

und den Siegern winkten 

tolle Preise. So dürfen die drei 

Siegerinnen ihrer jeweiligen 

Netto-Klasse am Finalturnier 

im Robinson Club Nobilis in der 

Türkei teilnehmen und um attraktive 

Preise kämpfen. In der 

Netto-Klasse A Hcp bis 16,4 

fahren Angelika Schwarz mit 

Simone Stein-Frey, der Siegerin 

der Netto-Klasse B Hcp 

16,5 bis 22,4 und Elfriede Serowiecki, 

die den Sieg der Netto- 

Klasse C Hcp 22,5 bis....für 

sich buchen konnte. 

„ Zeit für Gefühle“, das ist der 

Slogan von Robinson und 

Modenschau mal ganz anders (Fa. Jung) 

diese Drei können es ausprobieren. 

Glückwunsch. 

Doch auch die anderen guten 

Spielerinnen: Gila Stecher (GC 

Johannesthal), Hanni Forster, 

Katrin Jung, Eva Aldinger, 

Helga Fischer, Moni Wentzel 

und Ulrike Seitz-Pfleger gingen 

nicht leer aus. Seidene Tücher, 

Parfüm von Chopard, Flüge 

nach Beleg/Türkei und, und, 

und... Brutto-Siegerin wurde 

natürlich wieder Helge Niedhammer. 

Einen Mordsabschlag 

legte Christin von Hofmann hin. 

Ein Reisebag war ihr Preis. Und 

Gudrun Westermann bekam für 

ihren Nearest to the Pin zwei 

London-Flüge. (Da wird sich 

das Fliegerherz vom Sepp aber 

freuen). 

Die Sieger 

Bedanken möchten sich alle 

Ladies bei den Sponsoren, die 

so üppig und großzügig Preise 

verteilten, bei Frau Fuhrmann, 

die alles so toll gerichtet hatte 

und natürlich bei „ihren Damen“, 

ohne die die Ladies 

diese Hitzeschlacht gar nicht 

überstanden hätten, bei der Fa. 

Jung für die wirklich tolle Modenschau 

- die Damen wissen 

nun was der Winter so Schickes 

mit sich bringt - und natürlich 

auch für Speis und 

Trank. 

PS.: Dass das Turnier im nachhinein 

als nicht vorgabewirksam 

galt, ist für die meisten Ladies 

kein Schock. 

R. Waidelich 


9

Clubmeisterschaften 2006 

Bester Sport, beste Unterhaltung 

Roland Mayer ist der neue 

Clubmeister im Golfclub 

Pforzheim. Mit einer 76 am 

Samstag legte er den Grundstein 

für drei solide Runden 

und konnte damit mit 10 

Schlägen Vorsprung die Clubmeisterschaften 

2006 souverän 

gewinnen. 

Es begann am Samstag mit einem 

für alle Mitglieder mit Mindesthandicap 

45 ausgeschriebenem 

Turnier nach 

Zählspielregeln, das aber fürs 

Handicap mit Stableford abgerechnet 

und in einer eigenen 

Wertung geführt wurde. 

Immerhin 82 Teilnehmer stellten 

sich dieser sportlichen 

Herausforderung. Stärkste 

Gruppe waren die Senioren 

mit 30 Teilnehmern, die Herren 

stellten lediglich 22 Teilnehmer. 

Immerhin 11 Seniorinnen 

und nur sieben (!) Damen 

waren in der Konkurrenz 

vertreten. Erfreulich, dass aus 

der Jugend, die ja in der 

Masse noch nicht so lange 

spielt und deren Handicap 

eine weite Spanne aufweist, 

von Hcp 5,7 bis Hcp 36, doch 

auch 12 Teilnehmer/ innen sich 

dem Wettkampf stellten, und 

das mit bestem Erfolg, wie 

noch zu berichten sein wird. 

Der Platz war (trotz oder 

wegen) des schlechten 

Wetters im August in einem 

sehr gutem Zustand, lediglich 

einige wenige Stellen waren 

zu feucht, speziell an Bahn 8, 

so dass die Wettspielleitung 

auf dieser Bahn „Besserlegen“ 

erlaubte. Die Grüns waren 

trotz einer durch den vielen 

Regen weichen Oberfläche 

beachtlich schnell. Insgesamt 

waren die Spielbedingungen 

ideal. Das Samstagsturnier 

war in drei Handicapklassen 

ausgeschrieben. Die Klasse C 

Ergebnisse der 

Clubmeisterschaften 

Pl Name 1.Rd 2.Rd. 3.Rd Total 

Brutto - Damen 

1. Gimber, Kelly-Louise 90 82 172 

2. Wehner-Mehedhbi, Nejia 89 87 176 

Brutto - Herren 

1. Mayer, Roland 76 76 79 231 

Brutto - Seniorinnen 

1. Mathey, Heide 95 98 193 

2. Forster, Hanni 97 100 197 

Brutto - Senioren 

1. Grozdanic, Kruno 85 83 168 

Brutto - Jugend 

1. Furch, Gerrit 82 80 83 245 

2. Gimber, Kelly-Louise 90 82 172 

Frauenpower 

Kruno Grozdanic, Abschlag an der Neun 

gewann Charlotte Weschler 

mit 57(!) Nettopunkten, ein 

wahrhaft sensationelles Ergebnis. 

Die Klasse B konnte 

Lars Schlegel für sich entscheiden 

(40 Nettopunkte) 

während die Klasse A mit 

ebenfalls 40 Nettopunkten an 

Hermann Pfleger ging. 

Für die Clubmeisterschaften 

mussten jene, welche den Cut 

(jeweils 50 % und schlaggleiche 

jeder Altersklasse) dann 

aber am Sonntag bei äußerst 

starkem, böigem Wind ab 8 

Uhr früh erneut aufteen. Insgesamt 

38 Damen, Herren und 

Jugendliche traten an. Roland 

Mayer spielte weiter solides 

Golf (76), ebenso Florian Wagner 

(78), der nach zwei Runden 

fünf Schläge Rückstand hatte. 

In der dritten Runde gelang 

Andi Popp mit einer 77 eine 

gute Runde, während Florian 

Wagner mit einer 84 nicht 

mehr ganz mithalten konnte. 

Roland Mayer reichte eine 79, 

um mit 10 Schlägen Vorsprung 

zu gewinnen. Der geteilte 

2. Platz ging an Andi Popp und 

Florian Wagner, da das anberaumte 

Stechen nach dem 

ersten Loch wegen Dunkelheit 

abgebrochen werden musste. 

Bei den Damen setzte sich in 

diesem Jahr die nächste Generation 

durch. Kelly-Louise 

Gimber siegte mit vier Schlägen 

Vorsprung vor Nejia Wehner-Mehedhbi. 

Ebenfalls vier 

Schläge trennten bei den 

Die Nettosieger der Sonderwertung 

Die Meister und Vizemeister 

Seniorinnen die Meisterin 

Heide Mathey vor Hanni Forster. 

Bei den Senioren bliebt 

das spannende Match, das 

nach der Samstagsrunde zu 

erwarten war, als fünf Spieler 

praktisch gleich auf lagen, aus. 

Kruno Grozdanic sicherte sich 

Eistorte vom Clubwirt 

mit einer guten 83 zum wiederholten 

Male den Seniorentitel. 

Bei der Jugend gelangen Gerrit 

Furch zwei sehr gleichmäßige 

Runden von 82 und 80 

Schlägen; er gewann damit 

die Meisterschaft vor Kelly- 

Louise Gimber. 

Zur festlichen Siegerehrung im 

gut gefüllten Clubhaus servierten 

Eugen und Philipp Schaßberger, 

wir sind es nicht anders 

gewohnt, ein ausgezeichnetes 

Menü, gekrönt von einer 

Eistorte mit den Symbolen der 

Clubmeisterschaft. 

Die Clubmeisterinnen und 

Clubmeister sowie die 

Gewinner des Samstagsturniers 

wurden für ihre Erfolge 

mit wertvollen Glasschalen 

aus den Händen von Sportwart 

Harry Krapp ausgezeichnet. 

Golfclubpräsident Wolfgang 

Daum hob in seiner Ansprache 

die hohe Bedeutung 

der Clubmeisterschaften hervor 

und appellierte an die 

Vereinsmitglieder, auch im 

nächsten Jahr mit ihrer 

Teilnahme für einen hohen 

sportlichen und gesellschaftlichen 

Wert unserer Clubmeisterschaften 

beizutragen. 

Michael Jost 

Ausführliche Ergebnisse im 

Scoreboard 

10 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 11

Pforzheimer Masters 2006 

Ohne Schweiß keinen Preis 

Karin Kohnle: Unser Sonderchampion! 

Das diesjährige Turnier um 

den „Pforzheimer Master” 

fiel in die Zeit, als der Sommer 

bei uns am heißesten 

war! Temperaturen um die 

35 Grad waren die Regel, 

und die Sonne wurde nicht 

mehr gesucht, sondern gemieden, 

wo immer es auf 

dem Golfplatz möglich war. 

Mit Mützen, nassen Tüchern 

und Schirmen ausgerüstet, 

gingen - man staune - 80 

Seniorinnen und Senioren 

an den Start! Capitano Peter 

Hell hatte es sich mit der 

Aufstellung der Startliste 

nicht leicht gemacht, da jeder 

gerne in der morgentlichen 

Kühle um 8.00 Uhr 

gestartet wäre. Er ließ den 

betagten und gesundheitlich 

angeschlagenen Senioren 

den Vortritt. 

Das Turnier um den Pforzheimer 

Master nimmt bei 

den Seniorenturnieren eine 

Sonderstellung ein, da es 

nicht nur der sportliche Saisonhöhepunkt 

ist, sondern 

auch noch mit mehr Preisen 

als üblich bestückt ist. Es 

gibt zwei Bruttopreise für 

Damen und Herren sowie 

prämierte Sonderwettbewerbe. 

Außerdem werden 

die Damen in zwei Gruppen 

gewertet. 

Für einen guten Start in dieses 

besondere Turnier sorgten 

Heide Kast und Elisabeth 

Krah. Sie hatten extra 

ein schattenspendendes 

Party-Zelt organisiert und 

einen Tisch mit Lavendel, 

Muscheln und Gewürznelken 

dekoriert, um lästige Insekten 

abzuhalten. Stücke 

von saftiger Wassermelone 

schmeckten schon jetzt 

köstlich. Ausgestattet mit einem 

Scheck einer 1-jährigen 

„Hole in One” Versicherung, 

die vom Pforzheimer Reisebüro 

über Frau Fuhrmann 

gesponsert wurde, schlug 

es sich besonders gut ab. 

Erfreulicherweise kehrten 

alle Spieler unversehrt nach 

18 Loch zurück und fanden 

auf der Terrasse festlich gedeckte 

Tische vor. 35 Personen 

kamen nur zum Essen 

und Feiern! Das Sommergefühl 

wurde allerdings durch 

einen plötzlichen Gewitterregen 

unterbrochen. Es gab 

eine kurze Phase der Aufregung, 

denn Helga Schaßbergers 

wohldurchdachte 

Sitzordnung wurde in Minuten 

durcheinander gebracht. 

Jetzt galt es nur noch, die 

schöne Dekoration vor dem 

Regen zu schützen. Wenig 

später konnte dann das 

Schaßberger-Team das hervorragend 

zubereitete Sommer-Menü 

auftragen! Es 

bestand aus einem ganzen 

poschierten Lachs, dekoriert 

mit Garnelen, Lachstatar, 

grünem Spargel, verschieden 

Terrinen, Räucherlachs 

und Salat. Eine halbe 

gekühlte Melone, gefüllt mit 

frischen Früchten und 

Fruchteis bildete den erfrischenden 

Abschluß dieses 

wunderbar passenden Sommer-Menüs. 

Die Siegerehrung war spannend. 

Während bei den Herren 

Rolf Kölle mit 32 Bruttopunkten 

vor Dr. Rolf-Peter 

Stein mit 28 Bruttopunkten 

den Titel des „Pforzheimer 

Masters 2006” tragen 

durfte, wurde bei den Damen 

Anita Rempp mit 18 

Bruttopunkten Bruttosiegerin. 

Damit war sie die 

„Pforzheimer Masterin 

2006”! Der Sonderchampion 

der Seniorinnen war allerdings 

Karin Kohnle. Sie 

wurde mit 16 Bruttopunkten 

Vize Masterin, mit 38 Nettopunkten 

beste Nettospielerin 

und gewann zu dem noch 

beide Sonderwettbewerbe, 

den Nearest und den Longest! 

Ob es das in der Vereinsgeschichte 

jemals gegeben 

hat, wage ich zu bezweifeln! 

Alle weiteren Ergebnisse 

entnehmen Sie 

bitte dem umfangreichen 

Scoreboard. Auch die Preise 

standen ganz im Zeichen 

des Hochsommers. 

Die Heinzelmännchen der 

Seniorenabteilung, Gaby 

Wempe-Werner und Heide 

Kast, hatten elegante große 

Glasvasen besorgt und mit 

Sommer- und Sonnenblumen 

bestückt. Die Master 

bekamen noch zusätzlich 

den gläsernen Wanderpokal 

mit den eingravierten Namen 

der vergangenen Master. 

Ein langer Tag mit Hitze und 

Gewitter, aber auch mit 

Spaß an der sportlichen 

Herausforderung ging mit 

Einbruch der Dunkelheit zu 

Ende, und die Bilanz des Tages 

war ein harmonisches 

Fest der immer größer werdenden 

Seniorenfamilie unseres 

Clubs! 

Gudrun Westermann 


Ihr Partner beim Sport. 

AHG Autohandelsgesellschaft mbH 

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13

Technical Revolution 

of the Century for Golfers 

Clubmitglied Frank Drollinger 

hat einen völlig neuartigen, 

gelenkschonenden 

Golfschuh entwickelt. Lesen 

Sie hier das Interview. 

TEE: Herr Drollinger, wie kam 

es zu der Entwicklung von 

Ihrem Golfschuh mit einer 

Drehsohle? 

Frank Drollinger: Meine Frau 

kommt aus einer „Schuhdynastie 

aus Pirmasens“; somit 

ist ein historisches Verhältnis 

zu Schuhen grundsätzlich 

gegeben. Es war so, dass 

ich starke Schmerzen im 

Sprunggelenk und im Knie 

hatte. Andrea und ich haben 

uns überlegt, woher diese 

Schmerzen kommen und wie 

wir sie „therapieren“ können. 

Da ich über 20 Jahre als Ausbilder 

von Skilehrern im Einsatz 

war und viele biomechanische 

Schulungen und 

Fortbildungen erfahren durfte, 

war ich für die Lösung dieser 

Aufgabe gut vorbereitet. Bedeutend 

hierbei war die Erfahrung, 

dass ich die Umsetzung 

zum Thema „Transfer von 

notwendigen Bewegungsaufgaben 

in die Hardware“, 

sprich dem Carving-Ski, als 

Landesausbilder des Deutschen 

Skiverbands in der 

Praxis mitgestalten durfte; 

d. h. dass im Skisport die Bewegungsaufgabe 

„Hoch – Tief 

– Beinedrehen“ durch technische 

Veränderungen der Ski 

ersetzt wurde. 

TEE: ...und was hat das mit 

Golf zu tun? 

Frank Drollinger: Das Prinzip, 

die Funktion von biomechanischen 

Gelenken – 

dem Knie in seiner Funktion 

als Drehgelenk – durch Veränderung 

der Hardware zu 

ersetzen, ist beim Carving-Ski 

und bei unserem „Free- 

Release“ Schuh das gleiche. 

TEE: Und wie ging es weiter? 

Frank Drollinger: Zuerst haben 

wir unsere Idee durch einen 

Modellbauer umsetzen 

lassen. Das zentrale Thema 

hierbei war, dass der ideale 

Drehpunkt unserer Hardware 

in etwa die Mitte des Fußes 

darstellt. Bei herkömmlichem 

Material wandert dieser Idealdrehpunkt 

in die Ferse. Dies 

bedeutet, dass der gute Golfer 

seither notgedrungen mit 

Rückenlage drehte. Dies ist 

eine instabile Körperstellung, 

die das Schwungergebnis 

erheblich und unkontrollierbar 

negativ beeinflusst und 

extrem gesundheitsschädlich 

ist. Unser Schuhsohlenmodell 

haben wir zum internationalen 

Patent anmelden können. 

Parallel konnten wir unsere 

Thesen wissenschaftlich untersuchen 

zu lassen. 

Unser Clubmitglied, Frau Dr. 

Claudia Zaiss, die gerade Ihre 

Doktorarbeit zu unserem 

Thema schrieb, ermöglichte 

uns den Zugang zur Eberhard-Karls-Universität 

in 

Tübingen, und mein guter 

Freund, der PGA Pro Peter 

Eisenhuth, stand uns als 

Proband zur Verfügung. 

Die Universität Tübingen mit 

Frau Dr. Claudia Zaiss, Herrn 

Prof. Dr. Veit Wank und Herrn 

Prof. Dr. Frank Schiebl haben 

in wissenschaftlichen Untersuchungen 

festgestellt, dass 

auf das Sprunggelenk eines 

Golfers bei einem 78 kg 

schweren Mann 530 Nm 

Drehbelastung einwirken! 

Da diese Belastung so extrem 

groß ist, weichen viele Professionals 

dieser Kraft unbewusst 

aus und drehen über 

die Ferse, wobei sie in eine instabile 

Körperstellung, die so 

genannte Rückenlage, kommen. 

Hierbei verändern sie 

den stabilen idealen Körperschwerpunkt, 

die Balance, in 

Richtung Gesäß. Außerdem 

verdrehen viele Golfer dabei 

nicht nur brachial die Gelenke, 

sondern verkrümmen hierdurch 

auch die vertikalen 

Drehachsen wie die Wirbelsäule. 

Im Kniegelenk treten 

ca. 100 Nm und im Hüftbereich 

ca. 270 Nm an Belastung 

auf. All diese Werte konnten 

wir bei besserer Schwungqualität 

um über 90 % redu- 

zieren. Die bessere Schwungqualität 

resultiert daher, dass 

wir unter konstantem Fußdruck, 

bei nahezu fixiertem 

Körperschwerpunkt, den 

Golfschwung vornehmen 

können. Dies ist dadurch 

möglich, dass wir die Funktion 

des Kniegelenks in ein „mechanisches 

Gelenk“ – unseren 

Schuh – verlagert haben. 

TEE: Das sind ja äußerst interessante 

Erkenntnisse. Wie 

kam es von der Sohle zum 

ganzen Schuh? 

Frank Drollinger: Als uns 

nach ca. 12 Monaten das 

Patent erteilt wurde, war dies 

für Andrea und mich ein unheimlich 

emotionaler Moment 

– niemand hatte vor uns diese 

Lösung. Wir haben keine vorhandene 

Lösung verbessert, 

sondern eine ganz neue 

Lösung entwickelt! Zwischenzeitlich 

lagen auch die 


wissenschaftlichen Ergebnisse 

der Universität Tübingen 

vor. Andrea und ich rechneten 

mit Verbesserungen von ca. 

20 %. Dass die Ergebnisse bis 

zu 99 % ausmachten, versetzte 

uns den zweiten positiven 

Schock. 

Im Jahr 2006 sind wir nun in 

der Situation, dass wir unsere 

gesamten Hausaufgaben gemacht 

haben und unser Produkt 

am Markt eingeführt 

wird. Wir vertreiben z. B. über 

führende Head Pros wie Stephen 

Ramsden und weltweit 

über unseren Internetshop, 

der etwas über den Verkaufspreisen 

des Fachhandels angesiedelt 

ist, jedoch jeden 

Winkel der Welt abdeckt. 

TEE: Das Golf Magazin 

Deutschlandausgabe 09/2006 

hat geschrieben, dass Ihre Innovation 

im Golfsport die „Revolution 

des Jahrhunderts“ 

darstellt. Können Sie uns 

diese gewaltige Aussage etwas 

erläutern? 

Mit dem Bus immer vor Ort. 

Frank Drollinger: Am Anfang 

unserer Untersuchungen 

stand die Überlegung, die extreme 

und problematische 

Belastung der Sprung- und 

Kniegelenke zu mindern. 

Zwischenzeitlich hat sich jedoch 

herausgestellt, dass wir 

auch Hüfte, Wirbelsäule, 

Bandscheibe, Halswirbelsäule, 

Fußgelenke, Bänder, 

Sehnen, Nerven, vordere und 

hintere Kreuzbänder und Menisken 

durch unser Produkt 

zum Wohle des Golfers therapieren 

oder schützen können 

– und dies bei wesentlich besserer 

Schwungqualität, da mit 

unserem „Free-Release“ Golf 

Schuh unter vollem Körperdruck 

gedreht werden kann. 

Allein das so genannte „stehen 

lassen“ der Hüfte während 

eines Golfschwungs 

kann zu riesigen gesundheitlichen 

Problemen der Wirbelsäule, 

Bandscheiben, und 

was überhaupt noch nie 

untersucht wurde, von Nervenbahnen 

führen. Diese 

komplexe Bedeutung hat die 

Redaktion des Golf Magazin 

in seiner Ausgabe 09/2006 

erkannt und zur entsprechenden 

Aussage veranlasst. 

Nehmen wir zum Beispiel den 

Fuß. Hier wirken 26 Knochengelenke, 

Bänder, Sehnen und 

Muskeln in Kombination mit- 

einander. Diesen Fußrücken 

verwinden wir so extrem, dass 

wir während einer Golfrunde 

den Fuß mit 8 Tonnen Belastung 

konfrontieren. 

Diese Scherkräfte beruhen 

darauf, dass wir im Finishbereich 

eines Golfschwungs die 

Schwungkraft abrupt abbremsen 

und über Verwindungen 

z. B. im Fuß puffern. Der 

Free-Release Golfschuh 

nimmt genau diese Pufferung 

durch das Ausweichen von 

20°, wie gesagt unter Druckbelastung, 

weg, und dies 

bei wesentlich besserer 

Schwungqualität. 

Eine weitere Erhebung ist zum 

Beispiel, dass der 30-jährige 

Tiger Woods das hintere 

Kreuzband gerissen hat. Sie 

müssen sich vorstellen, dass 

dieses Kreuzband bei einer 

Belastung zwischen 500 Nm 

und 700 Nm reißt. Hätte Tiger 

unseren Schuh getragen, 

wäre sein Kreuzband nicht gerissen. 

Wenn man allein diese 

Überlegung betrachtet, ergeben 

sich für den Golfer ganz 

neue kognitive Aspekte. 

1. Der Golfer, in diesem Fall 

Tiger Woods, muss sich als 

Rechtshänder von seinem 

rechten Fuß in dieser Brutalität 

abstoßen, um die Drehgeschwindigkeit 

des Oberkörpers 

zu begleiten. Anders 

gesagt: Würde Tiger Woods 

seinen Oberkörper ohne die 

Hüftdrehung vornehmen, 

würde er seine Wirbelsäule 

sprengen. Man kann erkennen, 

dass auch der beste 

Golfschwung zu gesundheitlichen 

Schäden führen kann. 

2. Unser Schuh ist nur zu 

10 % ein Golfschuh. Er ist zu 

10 % ein Trainingsgerät zu 

80 % eine Gesundheitshilfe. 

TEE: Werden Sie die wissenschaftlichen 

Untersuchungen 

zu diesem Projekt fortsetzen? 

Frank Drollinger: Ganz aktuell 

werden wir einen Free- 

Release-Balance-Check vornehmen, 

bei dem der Golflehrer 

die Belastung der Wirbelsäule 

seiner Schüler mit untersuchen 

kann. Die repräsentativen 

Untersuchungen wird 

unser Haus begleiten. Ziel ist 

es, dass wir bei über 

einer Million Golfern weltweit 

diese Erhebung vornehmen. 

Wir wollen durch diesen Balance-Check 

für den fachlichen, 

weltweiten Durchbruch 

sorgen. 

TEE: Können Sie uns etwas zu 

Ihrer Qualität Ihres Schuhes 

sagen? 

Frank Drollinger: Wir haben 

zwei Modelle, das Budapester 

und das Derby-Design. Unser 


15

Designer arbeitet übrigens 

auch für Porsche-Design und 

ist international im Schuhdesign 

anerkannt. Unser Leistenhersteller 

kommt aus Pirmasens. 

Andrea und ich haben 

sehr viel Zeit damit verbracht, 

eine angenehme Passform zu 

gestalten. Der Lederaufbau ist 

so, dass alles in Handarbeit 

hergestellt wird. Das Oberleder 

ist Rindsleder, kein 

Spaltprodukt, sondern die 

ganze Haut. Beim Innenfutter 

ist Ziegenleder verwendet 

worden, die Einlegesohle ist 

austauschbar, und unsere 

Hightechsohle wird bei einem 

deutschen Produzenten hergestellt, 

der sehr viel für adidas 

und Nike arbeitet. 

TEE: Herr Drollinger, wo kann 

man den Free-Release-Golfschuh 

kaufen? 

Frank Drollinger: Stephen 

Ramsden hat in unserem Club 

den Free-Release-Golfschuh 

oder, wie Artur Frank sagt, den 

„3DCarver“ im Sortiment. Er 

hat die Fachkompetenz, um 

die Clubmitglieder bestens zu 

beraten. Auch sein Rat, Wissen 

und seine Lehre stecken 

mit in unserem Schuh. 

Wir verkaufen ausschließlich 

über den Pro-Shop-Fachhändler, 

wie Stephen Ramsden, 

oder im Internet-Shop. 

Demnächst finden Kunden 

auf unserer Homepage kurze 

Videoclips, die das Produkt, 

die Funktion, aber auch Pflege 

des Schuhs darstellen. 

TEE: Muss der Golfer seinen 

Schwung verändern, wenn er 

diesen Schuh einsetzt? 

Frank Drollinger: Im Prinzip 

„nein“, sofern er jedoch eine 

bessere Schwungqualität haben 

möchte und 100% der 

positiven Eigenschaften des 

Schuhs ausnutzen will, empfehlen 

wir, eine Trainingsstunde 

zu nehmen. 

TEE: Ist denn Golf und Gesundheit 

das große Thema der 

Golfzukunft? 

Frank Drollinger: Gesundheit 

hat auf jeden Fall Vorfahrt. 

Dies haben nicht nur wir mit 

unserem Produkt erkannt, 

sondern auch die PGA Golfprofessionals, 

die sich mit diesem 

Thema schon seit Jahren 

intensiv beschäftigen und 

jetzt mit unserem Schuh das 

richtige Werkzeug haben. 

Die größte Golfzeitschrift der 

Welt, der Golf Digest USA, hat 

in seiner letzten Ausgabe 50 

Seiten diesem Thema gewidmet. 

Ich komme gerade von einem 

größeren Ärztekongress zum 

Thema Golf und Gesundheit, 

bei dem ich als Referent gerufen 

wurde. Die Begeisterung 

war bei den Ärzten überwältigend. 

TEE: Was hat Sie motiviert, 

diesen komplexen Weg zu gehen? 

Frank Drollinger: United Golfers 

GmbH hat ein super Team 

und alle Netzwerkpartner sind 

sehr kompetent. Die Unterstützung 

von vielen erfahren 

Wissenschaftlern, Golfprofessionals 

und Golflehrern, die 

sich schon immer mit Biomechanik 

beschäftigt haben, 

aber auch die vielen Anrufe 

und Gespräche mit Golfern, 

für die wir die Lösung Ihrer gesundheitlichen 

Probleme 

darstellen oder deren Gesundheit 

wir schützen können, 

sind der größte Lohn und 

die beste Motivation, diesen 

aufwendigen Weg zu gehen. 

Wir freuen uns besonders, 

dass wir mit Artur Frank, einem 

bedeutenden Ausbilder 

im Lehrteam der PGA und 

Nationalteambetreuer, sowie 

Stefan Quirmbach, 5-Sterne 

Pro und Präsident der PGA of 

Germany, als Repräsentanten 

für unsere Sache gewinnen 

konnten. Wir sind froh, dass 

beide auf Grund ihrer biomechanischen 

Ausbildung und 

des Praxistests mit unserem 

Schuh der gleichen Meinung 

sind wie der Redakteur des 

Golfmagazins: „United Golfers 

GmbH hat für den Golfer 

die technische Revolution des 

Jahrhunderts entwickelt.“ 

Das Interview für das TEE 

führte Horst Hägele 

Im Jahr 2003 wurde unserem 

Club die Auszeichnung „Jugendfreundlicher 

Golfclub“ 

verliehen, was besonders für 

Jugendwart Helmut Lotze die 

Bestätigung war, auf dem 

richtigen Weg zu sein, denn 

gute Jugendarbeit zahlt sich 

langfristig aus. Seit diesem 

Frühjahr findet bei uns das 

Abschlagschule 

Ein neues Projekt in unserer Jugendabteilung 

Unter Anleitung der Golftrainer haben Schülerinnen und Schüler die ersten Golfschläge geübt. 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Golf-Club Pforzheim 

Karlshäuser Hof e. V., 

Ölbronn-Dürrn 

Redaktion: 

Horst Hägele, Gudrun 

Westermann, Rosemarie 

Waidelich, Wolfgang Jäger, 

Michael Jost 

Verlag: 

HWS Werbestudio GmbH, 

Am Mühlkanal 1, 

75172 Pforzheim, 

Tel. (0 72 31) 14 98 - 0, 

Fax (0 72 31) 35 10 35 

Anzeigen: 

HWS Werbestudio GmbH, 

Am Mühlkanal 1, 

75172 Pforzheim, 

Tel. (0 72 31) 14 98 - 0, 

Fax (0 72 31) 35 10 35 

Es gilt die 

Anzeigen-Preisliste 1/2006 

Projekt „Abschlag Schule“ 

statt, an dem Schüler der 

Grund-, Haupt- und Realschule 

Illingen sowie des 

Theodor-Heuss-Gymnasiums 

Mühlacker teilnehmen. 

Diese Initiative wurde 1999 

von DGV und VCG gegründet 

mit dem Ziel, den Schulsport 

attraktiver zu gestalten und 

die motorischen Fähigkeiten 

der Schülerinnen und Schüler 

zu fördern. „Wir wollen neben 

der Gewinnung von Talenten 

auch erreichen, dass das 

Image der Sportart Golf verbessert 

wird,“ stellte Sportwart 

Helmut Lotze bei einem 

Treffen fest, zu dem die Eltern 

der Schüler und die regionale 

Presse eingeladen war. 

„Gleichzeitig gibt diese Aktion 

uns die Möglichkeit der Talentsuche 

und Förderung“ . 

Der VCG (Vereinigung clubfreier 

Golfer) fördert bundesweit 

den Transport der Jugendlichen 

zwischen Schule 

und Golfplatz, den Unterricht 

auf der Golfanlage und stellt 

Unterrichtsmaterial und Leihschläger 

zur Verfügung. Der 

Förderbeitrag beträgt für 10 

bis 20 Schüler pro Projekt 

2.700 Euro. Der Deutsche 

Golfverband schult die teilnehmenden 

und beaufsichtigenden 

Lehrer, die Schulen organisieren 

den Ablauf des Projekts 

und stellen Aufsichtspersonen, 

unser Club stellt 

Trainer, Übungseinrichtungen, 

Platz und Range-Bälle zur Verfügung. 

Die Kosten dafür belaufen 

sich auf ca. 1.000 Euro. 

Seit März bis Ende Juli dieses 

Jahres trainierten bei uns Freitags 

19 Jungen und Mädchen 

im Alter von 12 bis 15 Jahren 

der GHRS Illingen und mittwochs 

20 Jungen und Mädchen 

des THG Mühlacker jeweils 

zwischen 15.00 und 17.00 

Uhr auf unserer Anlage. Initiiert 

und betreut wurden die beiden 

Projekte von der Konrektorin 

der GHRS Illingen, Frau Bopp, 

und von Christin von Hofmann, 

einer ehemaligen Schülerin am 

Theodor-Heuss-Gymnasium. 

16 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 17 

Horst Hägele

Geschöpfe, wie aus 

einer anderen Welt 

Unter den Insekten sind 

die Schmetterlinge die lieblichsten 

und zugleich 

auch die faszinierendsten 

Wundergebilde, die die 

Natur hervorgebracht hat. 

Ganz besonders die 

sonneliebenden Tagfalter 

mit ihrem anmutigen 

Flügelschlag und mit ihrer 

beispiellosen Leichtigkeit 

haben von jeher die 

Menschen entzückt und 

Naturforscher und Dichter 

gleichermaßen begeistert. 

Gerade durch die Schmetterlinge 

offenbart sich 

die Natur als unerreichte 

Künstlerin in der Creation 

von verspielten bis hin 

zu bizarren Formen, zum 

Teil mit Kombinationen aus 

dem gesamten Farbspektrum 

und mit den fantasievollsten 

Mustern und 

Zeichnungen, wie sie sonst 

nur bei seltenen Blumenarten 

in dieser umwerfenden 

Pracht zu finden sind. 

SEGELFALTER 

Papilo podalirius, Ritterfalter 

(sehr selten) 

SCHWALBENSCHWANZ 

Papilo machaon, Ritterfalter 

Die Schmetterlinge unterscheiden 

sich von anderen 

Insektenarten auch durch 

ihre Entwicklung. Aus dem 

Ei schlüpft eine Larve oder 

Raupe, die zur Nahrungsaufnahme 

mit perfekten 

Kauwerkzeugen ausgestattet 

ist. Nach diesem Zwischenstadium 

verwandelt 

sich die Raupe in eine 

Puppe, die mit einem harten 

Chitinpanzer umgeben ist, 

der ihr ein mumienhaftes 

Aussehen verleiht. Interessant 

ist auch, dass in dieser 

Entwicklungsphase keine 

Nahrung aufgenommen 

wird. Die Puppe hat einen 

KLEINER FUCHS 

Aglais urtcae, Edelfalter 

Schwalbenschwanzraupe 

ganz speziellen Kälteschutz 

„an Bord“, nämlich das 

klassische Frostschutzmittel 

Glyzerin, das ihr auch 

bei Temperaturen bis minus 

30° C das Überleben 

sichert. Aus dieser unscheinbaren 

Chitinhülle 

schlüpft nun der Schmetterling. 

Die Verwandlung aus 

Raupe und Puppe zu dieser 

märchenhaften Schönheit 

nötigt dem Betrachter Ehrfurcht 

vor der Schöpfung 

ab. Schon vor über 2300 

Jahren hat Aristoteles 

als erster Wissenschaftler 

diese Metamorphose untersucht 

und beschrieben. 

C-FALTER 

Polygonia c-album 

Gürtelpuppe des Falters 

In der Erdgeschichte sind 

die Schmetterlinge seit über 

270 Millionen Jahren nachgewiesen. 

Es sind dies unvorstellbare 

Zeiträume mit 

oftmals widrigsten Bedingungen, 

in denen sich dieses 

zarte Wesen immer wieder 

das Überleben erkämpft 

hat. Albert Schweitzer beschrieb 

ein solches Wunder 

mit den eindrucksvollen 

Worten: „Es ist das Prinzip 

des Lebens, das leben will“. 

Leider sind schon einige unserer 

Schmetterlinge vom 

Aussterben bedroht. 

C-FALTER 

Deutlich zu erkennen 

das c auf der Unterseite 


ADMIRAL, Pyrameis atalanta, Edelfalter 

Chemieeinsätze in der 

Landwirtschaft und die Vernichtung 

von Futterpflanzen 

bedeuten die Zerstörung 

natürlicher Lebensräume. 

Alleine von der Brennnessel 

ernähren sich drei verschiedene 

Arten von Tagfaltern 

(Admiral, Kleiner Fuchs 

und Pfauenauge). Unzählige 

Raupen und Puppen fallen 

unserem Aufräumungswahn 

KAISERMANTEL 

Arginnis paphia, Edelfalter 

zum Opfer. Das Häckseln 

und Mulchen von Wegrändern, 

Altgrasinseln, Böschungen 

und Wiesen 

vernichtet ganze Insektengenerationen. 

Die meisten 

deutschen Gärten ähneln 

Parklagen. 

oder Friedhofsan- 

Wir als Golfer und Naturliebhaber 

sollten beim 

GROßER SCHILLERFALTER 

Apatura iris (Gr. Göttin des 

Regenbogens), Edelfalter 

Betreten des Roughs Rücksicht 

üben und nehmen in 

keinem Fall den Golfwagen 

in unübersichtliche, hochbewachsene 

Areale mit. 

Auch Elektrocarts haben 

außerhalb der regulären 

Wege nichts verloren. 

Denn: auch Häschen, die 

frischgesetzt kaum faustgroß 

sind, werden bis in den 

Spätherbst von der Häsin in 

GROßE SCHILLERFALTER 

(Unterseite) am Baumsaft 

saugend 

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Text und Fotos: 

Gerd Döppenschmitt 

TRAUERMANTEL 

Vanessa antiopa, Edelfalter 


19

Damen-Jahresausflug 

zum Öschberghof 

Am Montag morgen ging es 

endlich los. Nach einer kurzweiligen 

Busfahrt über die 

Bodensee-Autobahn, bei der 

wir mit frischen Brezeln von 

Lisa und köstlichen Süßigkeiten 

von Angelika versorgt 

wurden, kamen wir auf der 

Anlage von Schloss Langenstein 

an. Viele wollten ein Cart 

fahren und andere Elektrocaddies 

nehmen, da es doch 

sehr heiß war. Der Platz war 

wunderschön zu spielen, wobei 

die Via Mala an den Felsen 

entlang und den Berg hoch 

am Schloss entlang wirklich 

die schönsten Löcher waren. 

Trotz anstrengenden Platzes 

wurde sehr gut gespielt: 

Helge Niedhammer mit 23 

Bruttopunkten und 35 Nettopunkten 

in der A-Klasse und 

Elfriede Serowiecki mit 37 

Nettopunkten in der Klasse B. 

Nach einer kurzen Erfrischung 

fuhren wir dann zurück 

Richtung Donaueschingen. 

Hier war kaum Zeit, sich 

frisch zu machen, weil wir 

sehr hungrig waren, und wir 

wurden dann auch mit einem 

leckeren Abendessen verwöhnt. 

Wir blieben noch 

lange sitzen und nahmen 

dann den letzten Drink drinnen 

ein, da es draußen schon 

etwas kühl wurde. 

Am Dienstagmorgen die gleiche 

Hitze, die uns aber nicht 

vom ausgiebigen Frühstück 

abhielt. Lisa hatte schon alle 

Scorekarten vorbereitet, und 

die Runde konnte losgehen. 

Es war sehr anstrengend, 

aber die Damen ließen sich 

nicht aus der Ruhe bringen 

und es wurde noch besser 

gespielt: 

Geli singt Elfriede ein Geburtstagsstängchen 

Helge mit 40 Netto und 30 

Brutto! Dietlinde ebenso 40 

Netto und 27 Brutto in der A- 

Klasse und Véronique mit 34 

Netto in der B-Klasse. 

Anschließend sind wir alle 

zum Schwimmbad und konnten 

nach einer sehr wohltuenden 

Massage endlich entspannen. 

Im Hexenhäusle 

haben wir zu Abend gespeist 

und die Bar bis spät in die 

Nacht bevölkert. Elfriede 

hatte Geburtstag und Angelika 

hat ihr und uns ihr neuestes 

Lied als Geschenk vorgesungen. 

Wir hatten viel Spaß. 

Am nächsten morgen trafen 

wir uns nach dem Frühstück 

wieder am Abschlag bei erneut 

brütender Hitze. Total erschöpft 

aber glücklich kehrten 

wir nach 18 Loch wieder 

im Hexenhäusle ein und 

stärkten uns, was den ersten 

zu gute kam, da bei den späteren 

Flights Stromausfall war 

und sie nur noch kalt essen 

konnten. Lisa verkündete die 

heutigen Sieger. Es waren unsere 

2 Captain Lisa mit 40 

Netto und 22 Brutto in der A- 

Klasse und Véronique mit 34 

Netto in der B-Klasse. 

Gesamtsieger wurden Helge 

in der A-Klasse, Véronique in 

der B-Klasse und Elfriede in 

der C-Klasse, wobei Helge 

den ersten Nettopreis an Dietlinde 

weiter gab, weil sie das 

1. Brutto gewonnen hatte. 

Es war ein sehr harmonischer 

Ausflug, gut organisiert, Hotel 

und Service waren perfekt, 

ein kleiner Wermutstropfen 

waren die momentanen Bauarbeiten 

am Hotel. 

Herzliche Beziehungen untereinander 

und eine Superstimmung 

trugen zum Erfolg dieses 

Ausflugs bei. 

Véronique Seyfried 

1. Golf- und 

Bridge-Turnier 

Premiere ein riesiger Erfolg 

Am 11.07.06 fand das erste 

Golf-& Bridge Turnier unseres 

Clubs statt. Die Sonne lachte 

vom Himmel, als Peter Hell um 

08.30 Uhr 18 Teilnehmende auf 

der Terrasse begrüßte. Zweier- 

Teams sollten den gesamten 

Tag gemeinschaftlich um den 

Sieg kämpfen. 

Nach einem Vierball-Stableford 

über 9 Löcher standen die Sieger 

in der Disziplin Golf fest: Mit 

21 Nettopunkten und einem 

deutlichen 4-Punkte-Vorsprung 

zu den vier zweitplazierten Paaren 

hatten sich Sybille Woll und 

Bobby Michallik die Pole-Position 

gesichert. Würden sie ihren 

Vorsprung auch über die nächste 

Runde halten können, wenn 

die Bridge-Experten ihre Stärke 

ausspielen würden? 

Doch zunächst verlieh eine 

von Eugen Schaßberger 

knusprig zubereitete Pute den 

Gehirnzellen Flügel. Gut gestärkt 

ging es in die 2. Etappe. 

Hildegard Baier hatte Horst 

Gerwig vom Bridge Club 

Pforzheim als Turnierleiter gewinnen 

können, der das 

Bridge-Turnier professionell 

vorbereitet hatte und souverän 

durchführte. Es wurden 9 

Tische à 3 Boards gespielt. 

Und was sich einige Bridge- 

Anfänger zu Beginn kaum vorstellen 

konnten: Nach anfänglicher 

Nervosität fühlten auch 

sie sich in der harmonischen 

Turnier-Atmosphäre sehr wohl. 

Gegen 17:30 Uhr standen die 

Sieger der 2. Disziplin fest: 

Brigitte Böckel und Ingrid 

Glauner hatten mit 58,3% und 

126 Punkten drei zweitplazierte 

Paare à 117 Punkte/ 

54,2 % hinter sich gelassen. 

Dann das voller Spannung erwartete 

Endergebnis: Unter 

dem herzlichen Beifall aller 

Teilnehmenden gratulierte 

Peter Hell dem Gesamtsiegerpaar 

Rita Bossert und Renate 

Münchinger. 

Unser herzlicher Dank geht an 

den Turnier-Organisator Peter 

Hell, der mit seiner Idee ein 

neues abteilungsübergreifendes, 

gesellschaftliches Event 

in unserem Club eingeführt 

hat. Denn am Ende des Tages 

waren sich alle Teilnehmenden 

einig: Dieses Kombinationsturnier 

soll nächstes Jahr 

wieder stattfinden und dann 

fester Bestandteil unseres 

Turnierkalenders werden. 

Marion Fuhrmann 

Freundschaftsspiele 

Freundschaften wollen gepflegt 

werden, und so trafen 

sich die Ladies vom Karlshäuser 

Hof mit den Damen 

vom GC Niederreutin am 15. 

August zum alljährlichen 

Freundschaftsspiel. Leider 

reisten nur 12 Niederreutiner 

Damen an, doch das störte 

die 28 Ladies von Pforzheim 

nicht weiter. Es wurde 

Einzel-Stableford, nicht vorgabewirksam, 

gespielt. 

„Wenn Engel spielen, lacht 

der Himmel“ meinte Ladies- 

Captain Lisa Hönes und 

verteilte hübsche Preise an 

die Siegerinnen: Helge erspielte 

sich mit 36 Netto- 

Punkten den Sieg in ihrer 

Klasse, Bobby folgte mit 32 

Netto-Punkten in ihrer 

Klasse und Christa Liebe 

war mit 32 Netto-Punkten 

die Beste ihrer Klasse. 

Die Top 3 der Ladies aus 

Niederreutin waren: Christa 

Bosch, Dorothee Schwarzbach 

und Brunhilde Führing. 

Gemütliches Beisammensein 

bei Speis und Trank beendete 

diese nette Begegnung. Das 

Versprechen: Treffen im 

nächsten Jahr, gilt... 

Das Freundschaftsspiel mit 

den Damen vom GC Liebenstein 

in Liebenstein fiel 

sprichwörtlich ins Wasser. 

Der Platz in Liebenstein 

wurde gesperrt und unser 

Freundschaftssiel aufs 

nächste Jahr verschoben. 

20 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 21 

R. Waidelich 

Muss er nun gespielt werden wie er steckt?

Senioren zu Gast beim 

Golfclub Hohenstaufen 

Am 31. August chauffierte 

das Seniorenmitglied Lothar 

Nahrendorf per Bus 44 Senioren 

und Seniorinnen nach 

Donzdorf zu einem inzwischen 

schon zur Tradition 

gewordenen Freundschaftsspiel. 

Seit über 15 Jahren 

steht dieser Termin fest im 

Kalender beider Clubs, egal 

ob man sich im badischen 

Pforzheim oder im württembergischen 

Donzdorf trifft! 

Nach Werner Rapp und 

Werner Nickel ist unser Capitano 

Peter Hell der dritte 

Seniorencaptain, der diese 

Freundschaft intensiv pflegt. 

Der GC Hohenstaufen ist 

der einzige Club, mit dem 

unsere Seniorenabteilung 

so ein freundschaftliches 

Verhältnis hat, und daher 

ist sie auf grund der vielen 

Jahre für manchen schon 

zur persönlichen Begegnung 

geworden. 

Die Donzdorfer bereiteten 

uns einen herzlichen Empfang 

mit Brezel, Kaffee, Kuchen 

und vielem mehr, was 

vor dem Spiel gut tat! Noch 

wenige Stunden vor der Abfahrt 

hatten beide Captains 

über eine Absage beraten. 

Der Grund war das lausige 

Augustwetter. Man entschied 

sich aber doch für ein 

Vierball-Turnier auf dem 

durch anhaltende Regenfälle 

aufgeweichten Platz. Carts 

waren nicht erlaubt, sodass 

die 18 Loch Runde für manchen 

Senior eine körperliche 

Belastung war! Bei den immer 

wiederkehrenden Regenfällen 

blieb kein Golfutensil 

vom Matsch verschont. 

Da ein Vierer gespielt 

wurde, gab es eine 

Teamwertung von zwei 

Pforzheimer und zwei Hohenstaufener 

Spielern. 

Die Stunden nach dem Spiel 

entschädigten aber für alles 

Unangenehme! Im gepflegten 

Clubhaus wurde zusammengerückt 

und feine 

italienische Küche serviert. 

Die beiden Pokale, Brutto 

und Netto, die wir Pforzheimer 

letztes Jahr bei uns erspielt 

hatten, mussten wieder 

in Donzdorf bleiben, 

denn obwohl wir mit einigen 

niedrigen Handicapern angetreten 

waren, mussten wir 

auch den Pokal der "Königsklasse" 

dort lassen. Auf den 

gravierten Pokalen war es zu 

lesen, sie gingen hin und her, 

mit ständiger Regelmäßigkeit! 

In großer Eintracht verkündeten 

die beiden Captains 

Dieter Link und Peter 

Hell die Spielergebnisse: 

Pforzheim erspielte 195 

Brutto- und 409 Nettopunkte. 

Der GC Hohenstaufen 

dagegen 242 Brutto- und 

451 Nettopunkte! 

Unzufriedenheit über dieses 

Ergebnis kam bei den Pforzheimern 

aber nicht auf, denn 

Vorrang an solchem Tag 

haben Spaß und gutes Einvernehmen 

beim gemeinsamen 

Spiel! 


Am 17.08.06, Punkt 7.00 Uhr, 

stand jeder Senior, der den 

Early Bird fliegen sehen wollte, 

an seinem Abschlagstee. 

Leider musste man schon sehr 

genau hinsehen, denn an 

diesem regnerischen Morgen 

blieb selbst der Early Bird 

noch in seinem Nest! Später 

drückte dann die Sonne durch 

und begann mit dem leichten 

Regen einen stundenlangen 

Kampf. Für die Spieler hieß 

das, Schirm auf - Schirm zu, 

Mütze auf - Mütze ab. Da die 

Senioren ihr liebstes Spiel 

spielten, einen Scramble, war 

Zeit genug für den Kleidungswechsel! 

Nach der Runde 

hatte die Sonne den Kampf 

gewonnen, sodass alle 67 Teilnehmer 

auf der Terrasse 

an blau-weiß gedeckten 

Tischen Platz nehmen konnten. 

Weißwurstessen war 

angesagt. Heide Kast hatte 

dafür gesorgt, dass alles 

in bayerischen Originalfarben 

leuchtete. 

Mit Servietten, Papierfahnen 

und sogar einer großen 

Landesfahne war alles stilecht 

dekoriert! 

Die schwüle Luft hatte die 

Kehlen durstig gemacht, und 

ohne Rücksicht auf die frühe 

Vormittagszeit wurde das Bier 

in großen Krügen großzügig 

ausgeschenkt. Es schmeckte 

besonders gut, weil es auch 

noch von zwei Mitgliedern anlässlich 

runder Geburtstage 

ausgegeben worden war! 

Um 12.22 Uhr standen die 

Siegerflights fest. Der Brutto- 

Siegerflight hob sich mit 34 

Punkten von den anderen ab. 

Jürgen Hartmann, Lothar 

Nahrendorf und Erwin Zecha 

hatten dieses Ergebnis erspielt. 

Die drei ersten Netto- 

Siegerflights hatten alle die 

gleiche Punktzahl, sodass der 

Computer die Reihenfolge 

nach den gespielten Löchern 

auswerten musste. Danach 

wurden die 1. Nettosieger 

Marina Moos, Josef Westermann 

und Peter Ölschläger. 

Die Bruttosieger bekamen 

kleine blaue Birdies, die sie in 

Zukunft wecken sollen, und 

die Nettosieger blaue Handtücher 

für die morgentliche 

Wäsche! 

Nach diesen schönen frühen 

Stunden sehnte sich mancher 

Senior wohl nach einem wohlverdienten 

Mittagsschläfchen! 


Early Bird der Senioren 

Ein Turnier mit bayrischem Flair 

22 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 

23

Wettspieltermine 

August/September/Oktober/November 

Oktober 

Samstag, 21. Oktober 2006 

Preis der 

Jungsensioren 

Flaggenwettspiel 

Mittwoch, 4. Oktober 2006 

Offener Mittwoch 

Einzelzählspiel nach Stableford 


Bonnfinanz-Open 

Einladungswettspiel 

Dienstag, 10. Oktober 2006 

Damen-Golf 

Abgolfen Scramle 


Jugend-Golf 


Montag, 16. Oktober 2006 

SW. DT. Seniorenrunde 

Gruppe C 


Donnerstag, 19. Okt. 2006 

Senioren-Golf 



Tiger & Rabbit** 

Einzelzählspiel über 9 Löcher 

Sonntag, 22. Oktober 2006 

Monats-Cup 

Einzelzählspiel und 


Mittwoch, 25. Oktober 2006 

Herren-Golf 


November 

Donnerstag, 2. Nov. 2006 

Senioren-Golfen 

Abgolfen* 

Scramble 

Samstag, 4. November 2006 

Martinsgans* 

Querfeldeinwettspiel 

= gesponserte Wettspiele 

Fett = offene Wettspiele 

Kursiv = abteilungsinterne 

Wettspiele 

* = nicht-vorgabewirksame 

Wettspiele 

** = TEE 1 nur zeitweilig 

gesperrt 

Monats-Cup 

16.07.2006 

Einzelzählspiel 

Brutto 

Walz, Maximilian 

Netto HCP 0 bis -- 

81 

1. Grohe, Sven 65 

2. Guth, Matthias 68 

3. Dünnebeil, Elena V. 69 

Jugend-Golf 


Einzelzählspiel n. Stableford 


Arifi, Ereblina 32 


Furch, Fabian 30 

Netto HCP 0 bis 12,4 

1. Gimber, Kelly-Louise 38 

2. Pfisterer, Wito 34 

3. Schwartz, Dennis 27 

Netto HCP 12,5 bis 24,4 

1. Weber, Daniel Alexander 41 

2. Wöhler, Daniel 39 

3. Ratzlaff, Kirsten 37 

Netto HCP 24,5 bis -- 

1. Grohe, Sven 43 

2. Schwartz, Amanda 39 

3. Ketzer, Patrick 38 

Nearest-to-the-Pin 

Gimber, Kelly-Louise 

Wöhler, Daniel 

Longest Drive 


Schwartz, Dennis 

Lufthansa City 

Center + Robinson 



Brutto 

1. Niedhammer, Helge 26 


1. Schwarz, Angelika 44 

2. Stecher, Gila 40 

3. Junge, Katrin 38 


1. Stein-Frey, Simone 35 

2. Aldinger, Eva 35 

3. Fischer, Helga 34 


1. Serowiecki, Elfriede 41 

2. Wentzel, Monika 39 

3. Seitz-Pfleger, Ulrike 35 


Westermann, Gudrun 

Longest Drive 

von Hofmann, Christin 

Herren-Golf 



Brutto 

1. Grozdanic, Kruno 31 

2. Müller, Kurt 26 


1. Olujic, Bernard 39 

2. Stein, Dr. Rolf-Peter 34 

3. Homann, Bodo 34 


1. Klein, Gerhard 44 

2. Klittich, Jürgen 35 

3. Aldinger, Bernd 33 


1. Rentschler, Dr. Guido 45 

2. Hiel-Speidel-Zachmann, 

Gustav 42 

3. Jessen, Uwe 41 


Grozdanic, Kruno 

Longest Drive 

Stein, Dr. Rolf-Peter 

Senioren-Golf 

Pforzheimer 

Masters 



Scoreboard 

Juli/August/September 

Brutto Damen 

1. Rempp, Anita 18 

2. Kohnle, Karin 

Brutto Herren 

16 

1. Kölle, Rolf 32 

2. Stein, Dr. Rolf-Peter 

Netto - Herren 0 bis 15,4 

28 

1. Hell, Peter 37 

2. Homann, Bodo 34 

3. Wehner, Hans-Joachim 34 

Netto - Herren 15,5 bis 23,4 

1. Körber, Werner 41 

2. Becht, Günther 38 

3. Staufer, Wolfgang 36 

Netto - Herren 23,5 bis -- 

1. Schneider, Gerhard 43 

2. Rivoir, Hans 41 

3. Woll, Detlef 37 

Netto - Damen bis 21,4 

1. Woll, Gitte C. 33 

2. Kast, Heide 32 

3. Hell, Monika 32 

Netto - Damen 21,5 bis -- 

1. Bross, Margret 41 

2. Schmidt, Hella 39 

3. Widmann, Ursula 34 



Kohnle, Karin 

Longest Drive 

Wehner, Hans-Joachim 

Kohnle, Karin 

24 DIE ZEITSCHRIFT DES GOLFCLUB PFORZHEIM E.V. •T•E•E• •T•E•E• AUSGABE 4•2006 

25

Scoreboard 

Juli/August/September 

Preis der 

Sparkasse Pforzheim 

Calw 


Einzelzählspiel n.Stableford 

Brutto Damen 

Geiger, Brigitta 22 

Brutto Herren 

Grozdanic, Kruno 36 


1. Koppenstein, Bernd 41 

2. Hell, Monika 40 

3. Hell, Peter 38 


1. Stoesser, Gerhard 42 

2. Jehle, Dieter 41 

3. Mumbasic, Adnan 41 

Netto HCP 26,5 bis 54 

1. Alber, Peter 49 

2. Jehle, Inge 44 

3. Widmann, Bernd 40 


Ritter, Christiane 

Schwarz, Günter 

Longest Drive 

Stecher, Gila 


Offener Mittwoch 



Brutto 

Furch, Gerrit 24 


1. Duppel, Werner 35 

2. Wehner-Mehedhbi, Nejia 32 

3. Schmitt, Werner 32 


1. Haury, Christian 32 


3. Warnke, Achim 32 


1. Bösinger, Thomas 40 

2. Zachmann, Jürgen 39 

3. Sinn, Irmgard 38 

Monats-Cup 



Brutto 

Furch, Fabian 79 


1. Briem, Yannick 59 

2. Dietz, Leonardo 65 

3. Münch, Christian 68 


Westermann, Gudrun 

Homann, Bodo 

Damen-Golf + 

Niederreutin 




1. Niedhammer, Helge 36 

2. Mathey, Heide 35 


1. Bosch, Christa 33 

2. Michallik, Hildegund 32 


1. Liebe, Christa 32 

2. Gammel, Edeltraud 31 

Senioren-Golf 

Early Bird 


Scramble - Stableford 

Brutto 

1. Hartmann, Jürgen 34 

Nahrendorf, Lothar 

Zecha, Erwin 


1. Oelschläger, Peter 56 

Westermann, Josef 

Moos, Marina 

2. Stopp, Wolfgang 56 

Wempe-Werner, Gabriele 

Wentzel, Monika 

3. Nickel, Werner 56 

Widmann, Ursula 

Schmidt, Hella 

Damen-Golf 

Early Bird 



Brutto 



1. Dünkelmeyer, Elfriede 33 


3. Hönes, Lisa 31 


1. Kohnle, Karin 31 

2. Lehn, Margit 29 

3. Stoffel, Jutta 29 


1. Zachmann, Hannelore 40 

2. Kramski, Beate 35 

3. Gammel, Edeltraud 35 

Senioren-Golf 



Brutto Damen 

1. Mathey, Heide 

Brutto Herren 

22 

1. Hartmann, Jürgen 

Netto - Damen 

32 

1. Sinn, Irmgard 37 

2. Westermann, Gudrun 30 

3. Merkle, Gudrun 29 

Netto - Herren Pro 0 bis 21,4 

1. Döppenschmitt, Gerd 36 

2. Hölzle, Gebhard 34 

3. Münchinger, Helmut 

Netto - Herren 21,5 bis -- 

33 

1. Walter, Charlie 35 

2. Braun, Kurt 34 

3. Merkle, Gerhard 31 

Clubmeisterschaften 

2006 

02.09.2006, 1.Runde 



1. Weschler, Charlotte 86 

2. Röhsner, Marion 86 


1. Mayer, Roland 76 

Brutto - Seniorinnen 

1. Mathey, Heide 95 


Brutto - Senioren 

1. Ramms, Bernd 85 

Brutto - Jugend 

1. Furch, Gerrit 82 


Netto HCP Pro 0 bis 11,4 

1. Pfleger, Hermann 68 

2. Lotze, Stefan 70 

3. Furch, Gerrit 72 


1. Schlegel, Lars 68 

2. Röhsner, Marion 70 

3. List, Thomas 71 

Netto HCP 17,5 bis 45 


2. Münch, Florian 61 

3. Briem, Yannick 63 



Olujic, Bernard 

Longest Drive 

Bugglé, Sandra 

Furch, Fabian 

Monats-Cup 



Brutto 

Wurster, Alfred 


81 

1. Münch, Christian 60 

2. Müller, Gudrun 66 

3. Fink, Walter 70 


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Clubmeisterschaften 2006 - Golfclub Pforzheim

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