ZUR ACCESS 2008 - Convention-International

gung geben rund 61% der Befragten an, nach Ansehen des Filmes
die Website des Unternehmens zu besuchen.
Viral ist ein Spot dann, wenn er sich via e-mails verbreiten lässt.
Das bedeutet, die Internetkurzfilme haben nur dann die entsprechende
Wirkung, wenn sie in großer Zahl weitergeleitet
werden. Counterpart fand mit der Studie heraus: Die Bereitschaft,
Filme weiterzuleiten, ist trotz des steigenden Angebots
mit rund 62% weiterhin hoch. Konsequenz: Der Trend der viralen
Internetfilme geht zu immer aufwändigeren Produktionen
mit Spezialeffekten, Fortsetzungsfolgen etc. Nicht selten zeichnen
mittlerweile preisgekrönte Filmemacher für die Produktion
verantwortlich.
www.counterpart.de
Gesucht: Deutschlands beste
Website der Event-Industrie
Die wohl umfangreichste Analyse von Internet-Präsenzen
des deutschen Event-Marktes führen die Private Hochschule
BiTS Business and Information Technology School und
die Unternehmensberatung EventCampus durch. Der Clou –
jeder Besteller erhält eine individuelle Auswertung seiner Website.
Die Studie mit dem Titel „Event-Navigator 2009 – Internet-
Präsenzen von Agenturen und Dienstleistern“ wird im Januar
2009 veröffentlicht. Ziel ist es, zu überprüfen, in wie weit das
Internet als Marketing- und Kommunikationsinstrument in
der Event-Industrie angekommen ist. Stichworte wie Web 2.0
werden ebenso berücksichtigt wie Onlinemarketing und digitale
Angebote.
Der Branchen-Mix erfasst 8 Hauptsparten: Agenturen, Technik,
Catering, Ausstattung, Hotellerie, Locations, Messe-/Event-
Bau und Guestmanagement. Eine Verfeinerung der Ergebnisse
wird durch die Unterteilung in 21 Untersparten erreicht. Mindestens
425 Websites von Event-Dienstleistungsanbietern werden
detailliert nach 50 Kriterien wie Inhalt, Gestaltung, Nutzerfreundlichkeit,
Übersichtlichkeit und Aktualität untersucht.
Die Ursprungsdaten bleiben anonym, veröffentlicht werden
Durchschnittswerte und jeweilige Bestmarken; die acht Branchen-Sieger
werden namentlich genannt.
Der Nutzen des Forschungsprojekts besteht nach Aussage der
Autoren – Prof. Dr. Roland Schröder, Prof. Dr. Uwe Eisermann
von der BiTS und Event-Experte Wolf Rübner – in der Bereitstel -
lung von branchenspezifischen Orientierungsdaten. „Das dient“,
so das Autoren-Trio, „der individuellen Standortbestimmung
bei dieser wichtigsten Form der Außendarstellung.“ Die Interpretation
der Ergebnisse mündet in konkreten Empfehlungen
(Preis: € 245,– zzgl. MwSt., www.eventcampus.com).
Partner der Studie ist das Event-Portal memo-media.de/at/ch,
das als meist besuchtes deutschsprachiges Branchenportal für
die Eventmarketing- und Veranstaltungsbranche gilt. Es bietet u.a.
eine Suchmaschine mit mehr als 73.000 geprüften Branchenangeboten,
einen Veranstaltungs- & Festivalkalender, eine Seminardatenbank
und eine Jobbörse. Zahlreiche Verbände der Veranstaltungswirtschaft,
u.a. der FAMAB mit allen Teilverbänden, EVVC
und IDKV empfehlen die Teilnahme an dem Projekt.
- Maison de la France - 23 place de Catalogne 75685 Paris cedex 14 - RCS Paris 340 709 211 00064 - Iconographie : Frédéric de Gasquet - Franck Charel - Damien Falco - Philippe Wang - Nice – Acropolis - © SNCF – CAV Jean
Fabbro - Centre Pompidou / Philippe Migeat - Léonard de Serres - Airbus Industrie /Air France - Hervé Le Gac - © Maison de la France/ CRT Champagne-Ardenne - Maison de la France - Cédric Helsly - Getty Images.
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