ZUR ACCESS 2008 - Convention-International
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PRAXIS AKTUELL<br />
- Maison de la France - 23 place de Catalogne 75685 Paris cedex 14 - RCS Paris 340 709 211 00064 - Iconographie : Frédéric de Gasquet.<br />
Wie auf der Pressekonferenz Anfang Juli verlautete,<br />
hat das Design Center Linz im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
einen rund 10 Prozent über dem Wirtschaftplan<br />
liegenden Umsatz von EUR 3.670 000 erwirtschaftet;<br />
es konnten ein positives Betriebsergebnis<br />
von EUR 30.000 und ein EGT von EUR 50.000 erreicht<br />
werden (2006: Umsatz EUR 3.590 000, Betriebsergebnis<br />
EUR 6.000 und EGT EUR 28.000, alle Zahlen gerundet).<br />
Im Jahr 2007 besuchten 217.000 Personen Veranstaltungen<br />
im Design Center und im Bergschlößl – damit<br />
lag die durchschnittliche Auslastung in beiden Häusern<br />
bei knapp über 70 Prozent, das entspricht 256 Belegtagen.<br />
Neben konsequenter Marktbearbeitung dürften<br />
auch die vom Design Center entwickelten „Businessund<br />
Kongressmodule“ zum Erfolg beigetragen haben.<br />
Dabei handelt es sich um Packages mit allen wichtigen<br />
Bausteinen für Kongresse und Businessveranstaltungen:<br />
So kennt der Kunde bereits zum Planungszeitpunkt<br />
„Null“ die Gesamtkosten, unerwartete Mehrbelastungen<br />
fallen weg.<br />
20<br />
Design Center Linz:<br />
Thomas Ziegler für weitere<br />
5 Jahre als Geschäftsführender<br />
Direktor bestellt<br />
Internetfilme prägen<br />
Markenimage<br />
MOTIVIEREN<br />
ENTDECKEN<br />
SICH AUSTAUSCHEN<br />
ERSCHAFFEN<br />
UNTERNEHMEN<br />
ENTWICKELN<br />
VERKAUFEN<br />
ÜBERRASCHEN<br />
FRANKREICH<br />
ÜBERRASCHT<br />
TAG FÜR TAG.<br />
Internet-Kurzfilme oder Viralspots haben einen signifikanten Einfluss<br />
auf das Image von Marken und Unternehmen – dies zeigt eine<br />
repräsentative Online-Umfrage, die das Marktforschungsinstitut GfK<br />
im Auftrag der Kölner Unternehmensgruppe Counterpart bundesweit<br />
unter 532 Befragten durchgeführt hat. Nach dieser Umfrage sind rund<br />
drei Viertel der Befragten (75,9%) davon überzeugt, dass virale Spots<br />
das Image eines Unternehmens beziehungsweise einer Marke beeinflussen.<br />
Hier gibt es kaum Unterschiede zwischen den verschiedenen<br />
Altersgruppen.<br />
Die rapide gestiegene Zahl der professionell erstellten Internetfilme<br />
belegen, dass die Akzeptanz der Kurzfilme bei Marketing-Entscheidern<br />
weit fortgeschritten ist. Vorteil der viralen Spots im Vergleich zu anderen<br />
Marketing-Maßnahmen: Sie können vergleichsweise preisgünstig<br />
in relativ kurzer Zeit eine hohe Bekanntheit aufbauen. „Damit<br />
sind virale Spots vor allem für die Markteinführung neuer Produkte<br />
mit junger Zielgruppe hervorragend geeignet“, erklärt Michael Maasmeier,<br />
geschäftsführender Gesellschafter von Counterpart.<br />
Vor allem IT-Unternehmen, Sportartikelhersteller oder Erzeuger für<br />
Erfrischungsgetränke setzen auf den Werbefilm im Netz. Im Idealfall<br />
soll der Kurzfilm Interesse beim User wecken und ihn auf ein Produkt<br />
aufmerksam machen beziehungsweise seine Einstellung gegenüber<br />
einer Marke beeinflussen. Dies scheint zu funktionieren: In der Befra-