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zweimal auf Platz 5<br />

Leistung gelang Eva in diesem Wettkampf, so Dieter<br />

Dörr, auf die Sie zu recht sehr stolz sein kann.<br />

Dörr musste am nächsten Tag vom 1 m Brett zeigen<br />

was er kann und eröffnete seine Sprungserie<br />

gleich wieder mit zwei super Sprüngen. Die<br />

Springer seiner Altersklasse aus Indien, England,<br />

Kroatien, der Ukraine und der USA konnten hier<br />

nicht gegenhalten. Der Gelnhäuser baute Sprung<br />

um Sprung seinen Vorsprung aus und wurde nach<br />

sechs Sprüngen mit teilweise Höchstwertungen bis<br />

9 Punkte wieder eindeutiger Sieger und sicherte<br />

sich damit seinen zweiten Weltmeistertitel in seiner<br />

Altersklasse 50-54. Auch vom Turm hatte Dörr<br />

gemeldet und sprang nach zwanzigjähriger Wettkampfpause<br />

erstmals wieder einen Wettkampf<br />

in dieser Disziplin. Der Olympiasechster von Los<br />

Angeles konnte seine ganze Erfahrung ausspielen<br />

und glänzte mit gelungenen Sprüngen. Nach<br />

sechs Durchgängen hatte Dieter rund 40 Punkte<br />

Vorsprung und sicherte sich den dritten Weltmeistertitel<br />

in seiner Altersklasse.<br />

SPRINGEN<br />

GNZ, 29.04.2008<br />

Nach Abschluss der Wettkämpfe traten die Gelnhäuser<br />

direkt am nächsten Tag die über zwanzigstündige<br />

Rückreise an und waren völlig überrascht<br />

dass der Pressewart des SV Gelnhausen, Rolf<br />

Kunert, gemeinsam mit Dieters Ehefrau Petra und<br />

Sohn Patrick als Empfangskomitee am Flughafen<br />

bereitstanden.<br />

Noch größer wurde die Überraschung für Dieter<br />

Dörr als er Zuhause in Gelnhausen Roth ankam<br />

und zahlreiche Mitglieder des Vorstandes des<br />

SVG, seine Trainerkollegen und Springer/innen,<br />

Freunde, Nachbarn und seine Familie ihn mit zwei<br />

großen Transparenten, einem selbstgemachten<br />

Lorbeerkranz und einer überdimensionalen Goldmedaille<br />

empfingen und mit ihm seine drei Weltmeistertitel<br />

feierten. Der überraschende Empfang<br />

zog sich bei bester Stimmung bis in den späten<br />

Nachmittag und war der glänzende Abschluss<br />

eines „goldigen“ Ausfluges nach Down-Under der<br />

Eva Schübel und Dieter Dörr sicher in guter Erinnerung<br />

bleiben wird. apple<br />

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