SB – Waschstraße Reiner Degelmann ... - TSV Abtswind
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Der letzte Spieltag 17.11.12 14:00 FC Gerolzhofen 1. FC Strullendorf 2 : 0 17.11.12 14:00 FC Augsfeld TSV Lengfeld 1 : 3 17.11.12 14:00 SV Erlenbach/Main FC Blau-Weiss Leinach 2 : 1 17.11.12 14:00 TG Höchberg SV Pettstadt 1 : 1 17.11.12 14:00 FVgg Bayern Kitzingen FT Schweinfurt 2 : 1 18.11.12 14:00 1. FC Oberhaid TSV Neustadt/Aisch 0 : 1 18.11.12 14:00 ASV Rimpar TSV Abtswind 1 : 0 18.11.12 14:00 SV-DJK U'spiesheim TuS Frammersbach 2 : 2 18.11.12 14:00 TSV Bergrheinfeld TSV Karlburg 3 : 5 79 Meter Russisches Roulette Die Vor- und Nachteile eines (viel zu kleinen*) Kunstrasenplatzes Die Spatzen pfiffen schon während der Woche von den Dächern, was letztendlich zur Realität wurde. Der unauffällige Rimparer Hauptplatz wurde gesperrt, das Landesligaspiel auf dem deutlich zu kleinen Kunstrasenplatz angepfiffen. Bemerkenswert, das an diesem Wochenende in Unterfranken kein einziges höherklassiges Spiel wegen Unbespielbarkeit eines Spielfeldes abgesagt wurde. Die Gäste wurden von Trainer Jochen Seuling schon in der Mannschaftsbesprechung darauf eingestellt, ihre Kunstrasen geeigneten Arbeitsschuhe einzupacken. Ein vermeintlicher Nachteil sollte verdrängt und die Antwort auf dem Spielfeld gegeben werden. Eine Halbzeit lang gelang dies auch mit sichtbarem Übergewicht. Albert Fischer hatte in der 33. Minute die Top-Chance zur Abtswinder Führung, verzog die flache und präzise Hereingabe von Michael Seuling aber knapp am rechten Pfosten vorbei. In Halbzeit zwei wurden die Gastgeber mutiger und gestalteten das Spiel ausgeglichen. Obwohl beide Mannschaften stetig den Weg nach vorne suchten, ging man dabei beidseitig auffallend behutsam vor, um nicht zuerst in Rückstand zu geraten. Taktische Vorgaben kappten somit die Voraussetzungen für ein kampfbetontes, rassiges Spiel. Während Abtswind im Mittelfeld die Bälle vorwiegend verwaltete, spielte die Heimmannschaft schnörkellos nach vorne, wurde jedoch meistens von der gut gestaffelten TSV-Abwehrreihe abgefangen. Was dann noch durchging, vereitelte TW Jan Nirsberger mit klasse Paraden. Alles in allem beste Voraussetzungen 4
für ein standesgemäßes Remis. Dennoch führte ein Sekundenschlaf der Abtswinder Defensive in der 75. Minute zum entscheidenden Treffer durch den Rimparer Defensivspieler Oliver Kratz. Michael Seuling ließ sich düpieren und seine Nebenmänner konnten nicht entscheidend eingreifen, als der Torschütze ungebremst durch die Abwehrreihe tanzte und den einzigen Treffer des Tages, unhaltbar für Jan Nirsberger, zum Sieg vollendete. Der TSV Abtswind muss seine erste Auswärtsniederlage der laufenden Saison einstecken und die Heimreise mit leeren Händen antreten. Wenngleich die Chancen für ein Unentschieden oder einen knappen Sieg gegeben waren, muss man die unglückliche Niederlage akzeptieren. Die spielfeldbezogenen Begleitumstände, als auch der 3-fache Trittberger - eines anschließend vom SR des Platz verwiesenen Rimparer Fans - in der Nachspielzeit gegen Dustin Höppner, lassen sich jedoch nicht vollkommen ausblenden. Die Konzentration gilt nun dem nächsten Spiel am kommenden Samstag zu Hause gegen den FC Augsfeld, für das sich der Fernsehsender TV-Touring zwecks Aufnahmen angemeldet hat. *Ein Fußballfeld darf laut DFB zwischen 90 und 120 m lang und 45 bis 90 m breit sein – ein sehr kleines Feld hätte demnach nicht einmal die halbe Fläche eines maximal großen. Gemäß Fifa- und UEFA-Standard haben sich im Fußball die Spielfeldmaße von 105 m x 68 m durchgesetzt. 5
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Der letzte Spieltag<br />
17.11.12 14:00 FC Gerolzhofen 1. FC Strullendorf 2 : 0<br />
17.11.12 14:00 FC Augsfeld <strong>TSV</strong> Lengfeld 1 : 3<br />
17.11.12 14:00 SV Erlenbach/Main FC Blau-Weiss Leinach 2 : 1<br />
17.11.12 14:00 TG Höchberg SV Pettstadt 1 : 1<br />
17.11.12 14:00 FVgg Bayern Kitzingen FT Schweinfurt 2 : 1<br />
18.11.12 14:00 1. FC Oberhaid <strong>TSV</strong> Neustadt/Aisch 0 : 1<br />
18.11.12 14:00 ASV Rimpar <strong>TSV</strong> <strong>Abtswind</strong> 1 : 0<br />
18.11.12 14:00 SV-DJK U'spiesheim TuS Frammersbach 2 : 2<br />
18.11.12 14:00 <strong>TSV</strong> Bergrheinfeld <strong>TSV</strong> Karlburg 3 : 5<br />
79 Meter Russisches Roulette<br />
Die Vor- und Nachteile eines (viel zu kleinen*) Kunstrasenplatzes<br />
Die Spatzen pfiffen schon während der Woche von den Dächern, was<br />
letztendlich zur Realität wurde. Der unauffällige Rimparer Hauptplatz wurde<br />
gesperrt, das Landesligaspiel auf dem deutlich zu kleinen Kunstrasenplatz<br />
angepfiffen. Bemerkenswert, das an diesem Wochenende in Unterfranken<br />
kein einziges höherklassiges Spiel wegen Unbespielbarkeit eines<br />
Spielfeldes abgesagt wurde.<br />
Die Gäste wurden von Trainer Jochen Seuling schon in der<br />
Mannschaftsbesprechung darauf eingestellt, ihre Kunstrasen geeigneten<br />
Arbeitsschuhe einzupacken. Ein vermeintlicher Nachteil sollte verdrängt und<br />
die Antwort auf dem Spielfeld gegeben werden. Eine Halbzeit lang gelang<br />
dies auch mit sichtbarem Übergewicht. Albert Fischer hatte in der 33. Minute<br />
die Top-Chance zur <strong>Abtswind</strong>er Führung, verzog die flache und präzise<br />
Hereingabe von Michael Seuling aber knapp am rechten Pfosten vorbei.<br />
In Halbzeit zwei wurden die Gastgeber mutiger und gestalteten das Spiel<br />
ausgeglichen. Obwohl beide Mannschaften stetig den Weg nach vorne<br />
suchten, ging man dabei beidseitig auffallend behutsam vor, um nicht zuerst<br />
in Rückstand zu geraten. Taktische Vorgaben kappten somit die<br />
Voraussetzungen für ein kampfbetontes, rassiges Spiel. Während <strong>Abtswind</strong><br />
im Mittelfeld die Bälle vorwiegend verwaltete, spielte die Heimmannschaft<br />
schnörkellos nach vorne, wurde jedoch meistens von der gut gestaffelten<br />
<strong>TSV</strong>-Abwehrreihe abgefangen. Was dann noch durchging, vereitelte TW<br />
Jan Nirsberger mit klasse Paraden. Alles in allem beste Voraussetzungen<br />
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