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Sabine GASTEIGER Sabine GASTEIGER - Bad Goisern

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JOURNAL<br />

immer wieder natürliche Engstellen<br />

und parkende Autos dies<br />

verhindern.<br />

Das Fazit daraus: Jener Verkehr<br />

Richtung Nordausfahrt, der nur dazu<br />

dient, auf die B 145 zu gelangen,<br />

muss ganz einfach minimiert<br />

werden. Dadurch ergibt sich zusätzlich<br />

die Chance, Möglichkeiten<br />

einer wirtschaftlichen Belebung<br />

im Ort zu suchen. Darüber<br />

hinaus sollte die geplante Landesausstellung<br />

2008 mit Schwerpunkt<br />

„Schloss Neuwildenstein“<br />

eine spürbare touristische Belebung<br />

bringen, deshalb ist diese<br />

zusätzliche Einfahrt zwingend notwendig.<br />

2. Errichtung von Parkdecks hinter<br />

dem Schloss Neuwildenstein.<br />

Allein durch jene Arbeitnehmer<br />

im Bereich „Innerer Ort“ (Gemeinde,<br />

Altenheim, Volkshilfe,<br />

Volksschule, Bankinstitute, Stephaneum,<br />

Café Maislinger, Konsum<br />

usw.) – in Summe etwa 260 Personen<br />

– ist die Parkplatzsituation<br />

mehr als angespannt und übersteigt<br />

jetzt schon die notwendigen<br />

Kapazitäten.<br />

Wieder im Hinblick auf die Landesausstellung<br />

sollten jene zwei<br />

zitierten Parkdecks mit je 75 Stellplätzen<br />

Abhilfe schaffen.<br />

3. Betreubares Wohnen und geförderter<br />

Wohnbau.<br />

Erhebungen zum „Betreubaren<br />

Wohnen“ wurden bereits in der<br />

Vergangenheit gemacht. Allein an<br />

der Suche nach einem vernünftigen<br />

Standort ist bisher die Realisierung<br />

gescheitert. Nun bietet<br />

Aus erster Hand<br />

www.goisern.eu 01/2006<br />

sich plötzlich ein geradezu idealer<br />

Standort an, nämlich am Maler-Alt-Weg,<br />

„aufgesetzt“ auf die<br />

Parkdecks. Die Lage ist zentrumsnah,<br />

fußläufig sind Nahversorger,<br />

Gemeinde, Banken, Apotheke, Altenheim<br />

usw. leicht erreichbar.<br />

Umgekehrt ist jederzeit eine notwendige<br />

Betreuung vom neu geplanten<br />

Standort der Volkshilfe im<br />

Altenheim gewährleistet.<br />

4. „Wirtschaftliche Nutzung“ an<br />

der B 145.<br />

Es soll nicht verschwiegen werden,<br />

dass im Jahr 2001 in Kraft getretenen<br />

ÖEK (= Örtliches Entwicklungskonzept)<br />

diese wirtschaftliche<br />

Nutzung an der B 145<br />

nicht vorgesehen war. Damals jedoch<br />

unter der Annahme, dass<br />

eine Einfahrt ins Ortszentrum<br />

nicht möglich sei. Inzwischen haben<br />

sich die Voraussetzungen für<br />

eine objektive Beurteilung völlig<br />

geändert. Zum Einen müssen wir<br />

endlich darangehen, „Kaufkraft“,<br />

die uns ständig verloren geht, zu<br />

binden. Auf der anderen Seite<br />

muss versucht werden, durch ein<br />

entsprechendes Erscheinungsbild<br />

im Einfahrtsbereich und ein spezielles<br />

Warenangebot im Ort<br />

selbst Kaufkraft zurück zu gewinnen.<br />

Es ist dies alles leichter gesagt<br />

als getan. Aber wenn wir nur<br />

unrealistischen Zukunftsvisionen<br />

nachlaufen und ständig aus Nichtigkeiten<br />

alles verhindern, wird es<br />

keinen wirtschaftlichen Aufwärtstrend<br />

geben.<br />

Dieses sogenannte „Entwicklungskonzept“<br />

ist jedoch nur als Ganzes<br />

finanzierbar und realisierbar.<br />

Die eingangs erwähnte Investment<br />

Gruppe hat nun in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde ein gut durchdachtes,<br />

schlüssiges Konzept mit Finanzierungshilfe<br />

durch Land, Gemeinde,<br />

Widmungsbegünstigte und<br />

Interessenten auf den Tisch gelegt.<br />

www.goisern.eu 3

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