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Versicherungsforen Leipzig gelingt Punktlandung in der IT ...

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AUSGABE II / 09<br />

Das Journal <strong>der</strong> <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Markus Rosenbaum<br />

– Geschäftsführer<br />

<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

ED<strong>IT</strong>ORIAL<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>,<br />

lieber Leser,<br />

Unternehmen <strong>der</strong> Pharma-, Elektronik-<br />

o<strong>der</strong> Automobilbranche <strong>in</strong>vestieren hohe<br />

Beträge <strong>in</strong> die Forschung und Entwicklung<br />

neuer Produkte ( F & E ). E<strong>in</strong>er aktuellen<br />

Studie zufolge gab Toyota 2008 etwa neun<br />

Milliarden Dollar für F & E-Aktivitäten<br />

aus, bei Novartis waren es »nur« 7,2 Milliarden<br />

Dollar, was allerd<strong>in</strong>gs 17,4 Prozent<br />

des Umsatzes entsprach.<br />

Für die Versicherungswirtschaft s<strong>in</strong>d solche<br />

Zahlen unbekannt. Das bedeutet nicht,<br />

dass nicht auch <strong>in</strong> F & E <strong>in</strong>vestiert wird. Allerd<strong>in</strong>gs<br />

dürften sich die Ausgaben bei weitem<br />

nicht <strong>in</strong> diesen Dimensionen bewegen.<br />

Dafür gibt es allerlei Gründe; <strong>der</strong> wichtigste<br />

ist sicher <strong>der</strong> fehlende Patentschutz auf<br />

neu entwickelte Versicherungsprodukte.<br />

An<strong>der</strong>erseits: Sowohl strategische Entscheidungen<br />

im Allgeme<strong>in</strong>en als auch die<br />

Versicherungsgeschäfte im Beson<strong>der</strong>en<br />

zeichnen sich durch ihre Zukunftsbezogenheit<br />

aus. Dies impliziert, dass sich die<br />

Entschei<strong>der</strong> im Versicherungsunternehmen<br />

bereits heute auf die Entwicklungen<br />

von morgen e<strong>in</strong>stellen müssen. Damit s<strong>in</strong>d<br />

Trends angesprochen, def<strong>in</strong>iert als breite<br />

soziale, wirtschaftliche, politische, technologische<br />

sowie gesetzgeberische und ökologische<br />

Verän<strong>der</strong>ungen, die sich langsam<br />

bilden und lange von E<strong>in</strong>fluss s<strong>in</strong>d.<br />

In Versicherungsunternehmen liegt e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von Informationen über solche<br />

Trends vor. Nach unseren Erkenntnissen<br />

s<strong>in</strong>d diese Informationen allerd<strong>in</strong>gs<br />

<strong>in</strong> den seltensten Fällen <strong>in</strong> strukturierter<br />

und verdichteter Form verfügbar, so dass<br />

die Gefahr besteht, dass bei strategischen<br />

Entscheidungen wesentliche Parameter<br />

ausgeblendet bleiben.<br />

Als Wissensdienstleister für die Assekuranz<br />

haben wir uns für das Jahr 2010 daher<br />

auf die Fahnen geschrieben, systematisch<br />

die Trendforschung, -aufbereitung<br />

und -weitergabe zu betreiben und Sie so zu<br />

unterstützen. Lassen Sie sich überraschen<br />

und sprechen Sie uns gerne an!<br />

Ihr<br />

Markus Rosenbaum<br />

REPORT<br />

<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> <strong>gel<strong>in</strong>gt</strong> <strong>Punktlandung</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>IT</strong>-Versicherungsbranche<br />

Alle<strong>in</strong> die Rahmenzahlen belegen den Erfolg: 26 Aussteller, rund 270 Besucher, 34 Referenten<br />

und 21 Fachforen: Die Pilotveranstaltung Messekongress »<strong>IT</strong> für Versicherungsunternehmen«<br />

begeisterte nicht alle<strong>in</strong> den Veranstalter, son<strong>der</strong>n auch die zahlreich angereisten<br />

<strong>IT</strong>-Verantwortlichen und -Dienstleister.<br />

»Wir wollen Ihnen nichts Normales bieten,<br />

son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en hochwertigen Kongress mit e<strong>in</strong>er<br />

spannenden Agenda«, eröffnete Markus Rosenbaum,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>Versicherungsforen</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>, und versprach an dieser Stelle ke<strong>in</strong>eswegs<br />

zu viel. Alle<strong>in</strong> die Liste <strong>der</strong> Keynote Speaker<br />

garantierte fachliche Höhepunkte.<br />

Explizite Anwendungslandschaften auf<br />

hohem Abstraktionsniveau<br />

Unter an<strong>der</strong>em referierte Prof. Dr. Volker<br />

Gruhn, Lehrstuhl für Angewandte Telematik/<br />

e-Bus<strong>in</strong>ess an <strong>der</strong> Universität <strong>Leipzig</strong>, über No<br />

Frills Software Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g ( NFSE ). »Mangelhaftes<br />

Aussortieren von Anwendungen,<br />

ausufernde Automatisierung, schw<strong>in</strong>dendes<br />

Domänenwissen und entscheidungsschwache<br />

Fachbereiche führen zu verfettenden Anwendungslandschaften«,<br />

sagte Gruhn. Das führt zu<br />

»hoch <strong>in</strong>tegrierten, redundanten Anwendungen,<br />

Abhängigkeiten und Verzahnungen, kaum<br />

noch handhabbaren Konfi gurationsprozessen<br />

und <strong>in</strong>trasparenten <strong>IT</strong>-Prozessen und -Aufwänden.«<br />

Gruhn plädierte deshalb für explizite<br />

Anwendungslandschaften auf hohem Abstraktionsniveau.<br />

»Das ist sehr s<strong>in</strong>nvoll, jedoch nur<br />

mit e<strong>in</strong>facher Notation ohne Methoden- und<br />

Werkzeugdebatten möglich.«<br />

Agile Methoden verdrängen<br />

klassische Vorgehensmodelle<br />

Zum Themengebiet agile Softwareentwicklung<br />

berichtete Robert Weid<strong>in</strong>ger, Bereichsleiter<br />

Informationstechnologie bei <strong>der</strong> Lebensversicherung<br />

von 1871 a. G., von se<strong>in</strong>en Erfahrungen<br />

bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung von Extreme Pro-<br />

gramm<strong>in</strong>g (XP) und Scrum. »Die Chancen<br />

von XP sehe ich <strong>in</strong> <strong>der</strong> hohen Qualität und <strong>der</strong><br />

hohen Flexibilität bei Zielän<strong>der</strong>ungen. Es bietet<br />

gute Produktivität, schafft hohe Akzeptanz<br />

<strong>der</strong> Ergebnisse im Fachbereich und ist kaum<br />

Abhängigkeit von E<strong>in</strong>zelpersonen«, zeigte<br />

sich Weid<strong>in</strong>ger begeistert. »Für uns s<strong>in</strong>d agile<br />

Methoden ganz klar besser als klassische Vorgehensmodelle.«<br />

Deshalb sieht das Unternehmen<br />

se<strong>in</strong>e nächsten Schritte <strong>in</strong> agilen Teams.<br />

Trendbewusstes Potpourri von<br />

Fach- und Diskussionsforen<br />

Insgesamt bot <strong>der</strong> Messekongress e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige<br />

Plattform für die Teilnehmer, aktuelle<br />

Entwicklungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Branche zu diskutieren,<br />

an<strong>der</strong>e Marktteilnehmer und ihre Angebote<br />

kennenzulernen und neue Geschäftskontakte<br />

zu knüpfen. Zum <strong>in</strong>tensiven Austausch regten<br />

vor allem die zahlreichen Fach- und Diskussionsforen<br />

an. Experten aus Versicherungsunternehmen<br />

boten dem Publikum wertvolle<br />

Erfahrungsberichte, Softwareunternehmen<br />

stellten aktuelle Lösungen und Produkte <strong>der</strong><br />

Branche vor.<br />

Zweite Aufl age <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

bereits <strong>in</strong> Planung<br />

»Der Messekongress ›<strong>IT</strong> für Versicherungsunternehmen‹<br />

wird sich <strong>in</strong> den kommenden<br />

Jahren zu e<strong>in</strong>er festen Größe sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>IT</strong>-<br />

als auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungsbranche etablieren«,<br />

ist Geschäftsführer Markus Rosenbaum<br />

überzeugt. »Wir planen ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>tagsfl iegen.<br />

Bereits die Pilotveranstaltung hat gezeigt, dass<br />

dieser Messekongress sich künftig zu e<strong>in</strong>er<br />

erfolgreichen Veranstaltungsreihe entwickeln<br />

wird, ebenso wie unser Messekongress ›Schaden-<br />

und Leistungsmanagement – Services für<br />

Versicherungsunternehmen.‹«<br />

Der Term<strong>in</strong> für den nächsten Messekongress<br />

»<strong>IT</strong> für Versicherungsunternehmen« steht bereits<br />

fest. Die Veranstaltung geht am 15./16. November<br />

2010 <strong>in</strong> die zweite Runde. ▪<br />

INHALT<br />

VERSICHERUNGSVERTRIEB:<br />

Innovativer Service mit e<strong>in</strong>em dezentralen<br />

Netzwerk 2<br />

VERANSTALTUNGEN:<br />

<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> 2<br />

PERSONALIEN: Konrad Bartsch – Spezialist<br />

aus <strong>der</strong> Assekuranz übernimmt<br />

Teamleitung 2<br />

INTERVIEW: »Unser Charme ist<br />

deutschlandweit e<strong>in</strong>zigartig« – Portrait <strong>der</strong><br />

Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong> 3<br />

VERANSTALTUNGEN:<br />

Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong> 3<br />

INTERVIEW: Per Click zum<br />

versicherungstechnischen Jahresabschluss<br />

– Cons<strong>in</strong>to GmbH im Gespräch 4<br />

KONFERENZ: Dialogmarket<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Versicherungswirtschaft 4


SE<strong>IT</strong>E 2 AUSGABE I I/ 09<br />

VERSICHERUNGSVERTRIEB<br />

Innovativer Service mit e<strong>in</strong>em dezentralen Netzwerk<br />

Der Makler und Mehrfachagent wird trotz <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise als Vertriebsweg gesehen, dem weiterh<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong> Großteil <strong>der</strong> Produktion zuzurechnen se<strong>in</strong> wird – hier s<strong>in</strong>d sich Versicherer und Dienstleister<br />

im Umfeld <strong>der</strong> freien Vermittlerschaft e<strong>in</strong>ig. Gleichwohl gilt dieser Vertriebsweg, gerade<br />

wegen se<strong>in</strong>er Unabhängigkeit von Versicherern, als e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> »Pflegebedürftigsten«. Die <strong>Versicherungsforen</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> als neutraler Partner für die Versicherungswirtschaft haben deshalb die<br />

neue Community »Makleranb<strong>in</strong>dung – e<strong>in</strong> dezentrales Maklernetzwerk« <strong>in</strong>itialisiert. Das erste<br />

Treffen f<strong>in</strong>det bereits im Januar statt.<br />

Der Versicherungsvertrieb steht vor <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />

se<strong>in</strong>e Prozesse aus Sicht aller<br />

beteiligten Geschäftspartner funktional und<br />

technisch zu verbessern. Erschwerend kommt<br />

h<strong>in</strong>zu, dass die Heterogenität <strong>der</strong> <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

stark ausgeprägt ist. Die Vielzahl <strong>der</strong> beteiligten<br />

Partner im Maklerumfeld – angefangen<br />

von Versicherungsunternehmen und Maklerpools<br />

bis h<strong>in</strong> zu Herstellern von Maklerverwaltungsprogrammen<br />

(MVP) und Anbietern von<br />

Vergleichssoftware – bilden <strong>in</strong> ihren <strong>IT</strong>-Lösungen<br />

oftmals e<strong>in</strong>en hohen Grad an Funktionalität<br />

und Reife ab. Im Regelfall s<strong>in</strong>d es aber isolierte<br />

Lösungen, die mit kaum kompatiblen Schnittstellen<br />

besetzt s<strong>in</strong>d. Die Folgen für den Makler<br />

s<strong>in</strong>d Mehrfach-Authentifizierung, Doppelerfassung<br />

von Daten und ständiges Umstellen im<br />

Arbeitsablauf.<br />

E<strong>in</strong>es <strong>der</strong> wesentlichen Themen <strong>der</strong> kommenden<br />

Jahre bleibt die Optimierung <strong>der</strong> <strong>IT</strong>-Prozesse<br />

zwischen Makler und Versicherer, verbunden<br />

mit dem primären Ziel, auf beiden Seiten Zeit<br />

und Kosten e<strong>in</strong>zusparen. Bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

gab es durchaus Bemühungen, e<strong>in</strong>en<br />

zentralen Dienstleister zwischen Makler und<br />

Versicherungsunternehmen zu positionieren.<br />

Dabei obliegt dem zentralen Dienstleister die<br />

Aufgabe, als Schnittstelle zu fungieren sowie<br />

KONFERENZEN<br />

»Prozessmanagement im<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

08./09. Dezember 2009 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/prozessmanagement<br />

»Dialogmarket<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Versicherungswirtschaft«<br />

26./27. Januar 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/dialogmarket<strong>in</strong>g<br />

»<strong>IT</strong>-Strategie und Architekturen <strong>in</strong><br />

Versicherungsunternehmen«<br />

23./24. Februar 2010<br />

www.versicherungsforen.net/it-strategie<br />

»Rechnungslegung und Steuern im<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

03./04. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/rele<br />

»Recht und Versicherung«<br />

27./28. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/konferenz-recht<br />

KONGRESSE<br />

Messekongress: »Schaden- und<br />

Leistungsmanagement«<br />

23./24. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.assekuranz-messekongress.de<br />

Jahresveranstaltung: »<strong>Versicherungsforen</strong><br />

Partnerkongress – Aktuelle Trends aus<br />

Wissenschaft und Praxis«<br />

29./30. September 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/partnerkongress<br />

Messekongres: »<strong>IT</strong> für<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

15./16. November 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.assekuranz-messekongress.de<br />

SEMINARE FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRäFTE<br />

»Jahresabschlüsse von Versicherungsunternehmen<br />

verstehen und analysieren«<br />

23./24. Februar 2010 <strong>in</strong> Köln<br />

www.versicherungsforen.net/jaa<br />

die benötigten Prozesse und Dialoge zwischen<br />

den <strong>IT</strong>-Welten zu implementieren. Die Vorteile<br />

e<strong>in</strong>es zentralen Ansatzes liegen mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>fachheit<br />

des Konzeptes und e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Oberfläche für den Benutzer auf <strong>der</strong> Hand.<br />

Nachteilig wirken h<strong>in</strong>gegen die Abhängigkeit<br />

vom zentralen Dienstleister sowie die Abkehr<br />

von <strong>in</strong>dividuellen Funktionalitäten.<br />

Neue Ansätze jedoch bieten e<strong>in</strong>e dezentrale,<br />

komponentenbasierte Software-Architektur<br />

und -Infrastruktur und könnten die Mankos<br />

bisheriger zentraler Ansätze vermeiden. Der<br />

Mehrwert künftiger Systeme ergibt sich dabei<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e durch e<strong>in</strong>e optimale Integration<br />

existieren<strong>der</strong> Anwendungen sowie bestehen<strong>der</strong><br />

o<strong>der</strong> neu entstandener Services, zum Beispiel<br />

BiPRO WebServices. E<strong>in</strong>e dezentrale, verteilte<br />

Architektur kann die Unabhängigkeit <strong>der</strong> Anbieter<br />

sichern und folglich Alle<strong>in</strong>stellungsmerkmale<br />

<strong>der</strong> <strong>in</strong>tegrierten Systeme berücksichtigen.<br />

Gleichzeitig können quelloffene Komponenten<br />

e<strong>in</strong> hohes Maß an Investitionssicherheit gewährleisten.<br />

E<strong>in</strong>fache, funktionale Schnittstellen<br />

erlauben Integratoren wie Versicherungsunternehmen<br />

und MVP-Herstellern e<strong>in</strong>e<br />

schnelle und damit kostengünstige Integration<br />

und Pflege auf <strong>der</strong> Ebene kompletter Geschäftsprozesse.<br />

▪<br />

USER GROUPS<br />

User Group - Initialisierungstreffen<br />

»Internationalisierung von<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

14. Januar 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/<strong>in</strong>ternational<br />

»Schadenmanagement <strong>der</strong> Zukunft«<br />

09./10. Februar 2010 <strong>in</strong> Köln<br />

www.versicherungsforen.net/schaden<br />

»Betriebliche Altersversorgung«<br />

24./25. Februar 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/bav<br />

»Anwendungsentwicklung im<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

02./03. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/ae<br />

»Aktuelle Fragen im<br />

Versicherungsvertrieb«<br />

10./11. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/vertrieb<br />

»CRM <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungswirtschaft«<br />

18./19. März 2010 <strong>in</strong> Dresden<br />

www.versicherungsforen.net/crm<br />

»Customer Care Center Management <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Versicherungswirtschaft«<br />

20./21. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/cccm<br />

»Vertrags- und Bestandsmanagement<br />

<strong>in</strong> Versicherungsunternehmen«<br />

20./21. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/vbm<br />

»Strategische Handlungsoptionen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Rechtsschutzversicherung«<br />

21./22. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/rsv<br />

»Solvency II«<br />

22./23. April 2010 <strong>in</strong> Stuttgart<br />

www.versicherungsforen.net/solvency2<br />

POOLING VON<br />

ENTWICKLUNGSLEISTUNGEN<br />

Vorteile des Netzwerkes – Eigene Darstellung, <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Autoren<br />

SINGLE SIGN-ON VIELZAHL VON MAKLERKONTAKTEN<br />

BESSERER SERVICE FÜR DIE<br />

MAKLER<br />

DATENTRANSFER OHNE MEDIENBRUCH ONE-TO-ONE MARKETING<br />

Die <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> als neutraler Partner für die Versicherungswirtschaft laden Sie<br />

herzlich am 20. Januar 2010 nach Köln e<strong>in</strong> zum Initialisierungstreffen <strong>der</strong> Community »Makleranb<strong>in</strong>dung<br />

– e<strong>in</strong> dezentrales Maklernetzwerk«. Geme<strong>in</strong>sam mit bereits teilnehmenden Unternehmen,<br />

dem technischen Initiator BISS GmbH und Dienstleistern aus dem Maklerumfeld<br />

steht hier <strong>der</strong> fachliche Austausch im Mittelpunkt. Auf <strong>der</strong> Agenda stehen vor allem die Chancen<br />

für Marktteilnehmer, von Maklern und Versicherern bis h<strong>in</strong> zu Herstellern von Maklerverwaltungsprogrammen<br />

<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es dezentralen Branchennetzwerkes. In diesem Rahmen sollen<br />

gleichzeitig die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> neu gegründeten Community diskutiert werden.<br />

Jens R<strong>in</strong>gel<br />

– Leiter Kompetenzteam<br />

»Prozesse, <strong>IT</strong><br />

und Organisation«<br />

T: +49 (0) 341/ 1 24 55 -44<br />

E: r<strong>in</strong>gel@versicherungsforen.net<br />

Veranstaltungsübersicht 2009 / 2010 <strong>der</strong> <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Betriebsorganisationen von<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

27./28. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/bo<br />

»E-Bus<strong>in</strong>ess <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Versicherungswirtschaft«<br />

29./30. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/e-bus<strong>in</strong>ess<br />

»Prozess- und Qualitätsmanagement <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Versicherungswirtschaft«<br />

05./06. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/pqm<br />

»Produktmanagement von<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

05./06. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/pm<br />

»Kooperations- und<br />

Kernkompetenzmanagement <strong>in</strong><br />

Versicherungsunternehmen«<br />

06./07. Mai 2010 <strong>in</strong> Schortens<br />

www.versicherungsforen.net/kkm<br />

»Wertorientierte Steuerung von<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

11./12. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/wo<br />

»<strong>IT</strong>-Infrastruktur und <strong>IT</strong>-Services <strong>in</strong><br />

Versicherungsunternehmen«<br />

18./19. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/it<br />

»Kapitalanlagemanagement im<br />

Versicherungsunternehmen«<br />

18./19. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/kapitalanlage<br />

»IAS / IFRS für Versicherungen«<br />

27./28. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

www.versicherungsforen.net/ias-ifrs<br />

Kai Wedek<strong>in</strong>d<br />

– Projektleiter Kompetenzteam<br />

»Versicherungsmarket<strong>in</strong>g<br />

und -vertrieb«<br />

T: +49 (0) 341/ 1 24 55 -22<br />

E: wedek<strong>in</strong>d@versicherungsforen.net<br />

PERSONALIEN<br />

Spezialist aus <strong>der</strong> Assekuranz<br />

übernimmt Teamleitung<br />

Konrad Bartsch – Neuer Leiter des<br />

Kompetenzteams »Market<strong>in</strong>g und<br />

Vertrieb« <strong>der</strong> <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Seit Dezember leitet Konrad Bartsch das Kompetenzteam<br />

»Market<strong>in</strong>g und Vertrieb« bei<br />

den <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong>. Er wird se<strong>in</strong>e<br />

bisherige Erfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungsbranche<br />

<strong>in</strong> die Projekte des Teams e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />

und neben den breiten Themen Vertrieb und<br />

Market<strong>in</strong>g auch das Thema Customer Relationship<br />

Management vorantreiben.<br />

Der 38-Jährige war bisher für die Victoria Versicherungs-Gesellschaften<br />

tätig – zunächst als<br />

Leiter Marktforschung, später als Verantwortlicher<br />

für die Gruppe Strategisches Market<strong>in</strong>g<br />

und zuletzt <strong>in</strong> führen<strong>der</strong> Position <strong>der</strong> Abteilung<br />

Werbung und Kommunikation. Während<br />

se<strong>in</strong>er Tätigkeit für die Victoria Gesellschaften<br />

war er fachlich unter an<strong>der</strong>em zuständig für<br />

die Neugestaltung <strong>der</strong> Vertriebskommunikation,<br />

Projekte zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kundenb<strong>in</strong>dung<br />

und von regionalem Cross-Sell<strong>in</strong>g.<br />

»An me<strong>in</strong>er neuen Aufgabe fasz<strong>in</strong>iert mich<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Möglichkeit <strong>der</strong> breiten<br />

Analyse und Ausarbeitung neuer Trends und<br />

Themen mit wissenschaftlicher Fundierung«,<br />

erläutert Konrad Bartsch die Gründe für se<strong>in</strong>en<br />

Wechsel zu den <strong>Versicherungsforen</strong> nach<br />

<strong>Leipzig</strong>.<br />

Konrad Bartsch studierte Betriebswirtschaftslehre<br />

mit den Schwerpunkten Market<strong>in</strong>g, Beschaffung<br />

und Produktpolitik und Versicherungswissenschaft<br />

an <strong>der</strong> Universität zu Köln.<br />


SE<strong>IT</strong>E 3 AUSGABE I I/ 09<br />

INTERVIEW<br />

»Unser Charme ist deutschlandweit e<strong>in</strong>zigartig«<br />

Derzeit wird die Schaffung e<strong>in</strong>es neuen Wissensdienstleisters auf dem Gesundheitsmarkt vorbereitet<br />

– so werden die Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong> als Schwestergesellschaft <strong>der</strong> <strong>Versicherungsforen</strong><br />

<strong>Leipzig</strong> entstehen. Durch die Ausglie<strong>der</strong>ung des Kompetenzteams Krankenversicherung ist<br />

die Perspektive nicht mehr nur auf den Markt <strong>der</strong> Krankenversicherungen beschränkt. Vielmehr<br />

ist es Ziel, den gesamten Gesundheitsmarkt auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu betreuen.<br />

Damit wird den aktuellen Marktentwicklungen im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiveren Vernetzung aller<br />

Teilnehmer entsprochen. Die TRANSVER im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Markus<br />

Rosenbaum und Björn Degenkolbe.<br />

TRANSVER: Der Krankenversicherungsmarkt<br />

<strong>in</strong> Deutschland bef<strong>in</strong>det sich seit Jahren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

tiefgreifenden Umbruch. Welche Rolle wollen<br />

die Gesundheitsforen hier künftig spielen?<br />

RoSeNbAum: Von <strong>der</strong> Wissenschaft kommend,<br />

bilden die Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong> e<strong>in</strong>e<br />

neutrale Brücke zwischen Wissenschaft und<br />

Praxis. Wir werden als Wissensdienstleister für<br />

die Gesundheitswirtschaft tätig se<strong>in</strong> und wollen<br />

Fach- und Führungskräfte aus den relevanten<br />

Unternehmen unterstützen bei Forschungs-<br />

und Projektarbeiten, dem Know-how-Aufbau<br />

und praxisorientiertem Erfahrungsaustausch,<br />

<strong>der</strong> über themenspezifische User Groups, Fachkonferenzen,<br />

Sem<strong>in</strong>are sowie über die Plattform<br />

www.gesundheitsforen.net gewährleistet<br />

wird.<br />

DegeNkolbe: Dabei s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressanter<br />

Partner nicht alle<strong>in</strong> für private und gesetzliche<br />

Krankenversicherer, son<strong>der</strong>n ebenso für<br />

ambulante Ärzte, Krankenhäuser und Akteure<br />

im mediz<strong>in</strong>isch-technischen Bereich und <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pharma<strong>in</strong>dustrie. Mit unserer vielseitigen<br />

Palette an Leistungen und Softwarelösungen<br />

werden wir zum E<strong>in</strong>zelplayer <strong>in</strong> diesem Bereich.<br />

Dieser Charme ist damit e<strong>in</strong>zigartig <strong>in</strong><br />

Deutschland.<br />

TRANSVER: Was macht die Gesundheitsforen<br />

<strong>Leipzig</strong> für die Akteure <strong>der</strong> Branche reizvoll?<br />

DegeNkolbe: Die gesetzlichen Krankenkassen<br />

pflegen zum Beispiel ihren fachlichen<br />

Austausch <strong>in</strong> Verbänden und <strong>in</strong>ternen<br />

Dipl.-Volksw. Thomas Höpfner<br />

(Teamleiter)<br />

KOMPETENZTEAM<br />

»Krankenversicherung«<br />

▪ Tarifmanagement<br />

▪ Vertrags- und Versorgungsmanagement<br />

▪ Prozessmanagement<br />

▪ Deckungsbeitragsrechnung<br />

Veranstaltungen. Aber dabei unterhält sich<br />

eben e<strong>in</strong>e IKK mit <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en IKK. Wir h<strong>in</strong>gegen<br />

bieten Arbeitsgruppen, die zum e<strong>in</strong>en<br />

kassenartenübergreifend und zum an<strong>der</strong>en<br />

systemübergreifend aufgestellt s<strong>in</strong>d, so dass e<strong>in</strong><br />

fruchtbarer Dialog mit an<strong>der</strong>en beteiligten Akteuren<br />

zustande kommt.<br />

RoSeNbAum: Das bedeutet jedoch nicht,<br />

dass e<strong>in</strong> markt<strong>in</strong>terner Austausch auf <strong>der</strong> Strecke<br />

bleibt. Aktuell prüfen wir zum Beispiel die<br />

Bedürfnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pharma<strong>in</strong>dustrie, um spezielle<br />

Leistungen anbieten und Dienstleistungen<br />

für diesen Sektor entwickeln zu können. Dabei<br />

s<strong>in</strong>d wir <strong>der</strong> Wissenschaftlichkeit ebenso verpflichtet<br />

wie dem Anliegen <strong>der</strong> Praxis, das Wissen<br />

anwendungsorientiert zu entwickeln und<br />

bereitzustellen.<br />

TRANSVER: Welchen Nie<strong>der</strong>schlag f<strong>in</strong>det dieser<br />

wissenschaftliche Aspekt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong><br />

Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong>?<br />

DegeNkolbe: Zum e<strong>in</strong>en haben unsere 20<br />

Mitarbeiter e<strong>in</strong>en akademischen H<strong>in</strong>tergrund –<br />

das Team umfasst Versicherungsbetriebswirtschaftler,<br />

-mathematiker, -<strong>in</strong>formatiker und<br />

-statistiker. Beispielsweise forschen wir aktuell<br />

zur Produktentwicklung im Kontext <strong>der</strong> GKV<br />

und PKV. E<strong>in</strong> weiteres Projekt befasst sich mit<br />

dem Transfer von Gesundheitsrisiken auf den<br />

Kapitalmarkt als F<strong>in</strong>anzierungsoption für den<br />

deutschen Krankenversicherungsmarkt.<br />

RoSeNbAum: Darüber h<strong>in</strong>aus unterstützen<br />

uns externe Kräfte aus <strong>der</strong> Wissenschaft bei unseren<br />

Forschungsprojekten. Für 2010 s<strong>in</strong>d hier<br />

Dipl.-Kfm. Björn Degenkolbe<br />

(Teamleiter)<br />

KOMPETENZTEAM<br />

»Analyse und Mathematik«<br />

▪ Kundenmanagement<br />

▪ Markt-Analysen<br />

▪ Daten- und Berichtsmanagement<br />

▪ riskKV Grouper<br />

▪ Wahltarife-Manager<br />

Markus Rosenbaum – Geschäftsführer<br />

Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong><br />

bereits zwei Projekte geplant – zum »Management-Report<strong>in</strong>g«<br />

und zum »Prozessorientierten<br />

Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> GKV«. Nicht<br />

zu vergessen, dass wir <strong>in</strong> Kürze e<strong>in</strong>en wissenschaftlichen<br />

Beitrag zur Arbeitsunfähigkeit <strong>in</strong><br />

Deutschland veröffentlichen werden.<br />

TRANSVER: Zum Portfolio des Hauses zählt<br />

auch das Beratungsgeschäft <strong>in</strong> den Kernbereiche<br />

F<strong>in</strong>anzierungs- und Risikomanagement,<br />

Versicherungsmanagement und Kundenmanagement.<br />

Auf welche Kompetenzen stützen sich<br />

hier die Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong>?<br />

DegeNkolbe: Im Zuge <strong>der</strong> stetig steigenden<br />

Zahl an Herausfor<strong>der</strong>ungen und Projektaufträgen<br />

von gesetzlichen Krankenkassen wurde<br />

2007 bei den <strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> das<br />

Kompetenzteam Krankenversicherung gebildet.<br />

Dessen Kernziel bestand dar<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> breites<br />

Dienstleistungsspektrum gleichermaßen für<br />

GKV und PKV anzubieten. 2007 konnten bereits<br />

erste Großprojekte bei Krankenkassen<br />

erfolgreich umgesetzt, seit 2008 umfassende<br />

Softwarelösungen angeboten werden. Der Bekanntheitsgrad<br />

durch Module zur Risikoanalyse<br />

o<strong>der</strong> zur Deckungsbeitragsrechnung wuchs stetig<br />

an, auch durch Know-how-Entwicklung und<br />

-Transfers im Bereich des Tarifmanagements.<br />

Unser Team ist aber auch sehr mathematisch<br />

ausgerichtet und unterstützt analytisch bei Prognosen<br />

und Entwicklungen.<br />

RoSeNbAum: Es ist für uns e<strong>in</strong> logischer und<br />

aussichtsreicher Schritt, dieses Spezialistenteam<br />

als rechtlich eigenständige »Gesundheitsforen<br />

Dipl.-W<strong>in</strong>f. Axel Schmidt<br />

(Teamleiter)<br />

KOMPETENZTEAM<br />

»Softwareentwicklung«<br />

▪ Risikomanagement<br />

▪ E<strong>in</strong>nahmenmanagement<br />

▪ riskKV Enterprise<br />

Veranstaltungsübersicht 2009 / 2010 <strong>der</strong> Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong><br />

USER GROUPS<br />

User Group – Initialisierung<br />

»Compliance Management <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Krankenversicherung«<br />

11. Februar 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Vertriebs- und Produktmanagement<br />

von Krankenversicherungen«<br />

04./05. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Betriebsorganisation von<br />

Krankenkassen«<br />

25./26. März 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

User Group – Initialisierung<br />

»Betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung«<br />

27. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»F<strong>in</strong>anzen- und Risikomanagement<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> GKV«<br />

27./28. April <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Strategische Handlungsoptionen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Krankenversicherung«<br />

26./27. Mai 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

User Group – Initialisierung<br />

»Service- und Kundenmanagement <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Krankenversicherung«<br />

10. Juni 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

SEMINARE / WORKSHOPS<br />

»Deckungsbeitragsrechnung«<br />

08./09. Dezember 2009 <strong>in</strong> Hamburg<br />

Björn Degenkolbe – Geschäftsführer<br />

Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong><br />

<strong>Leipzig</strong>« auszuglie<strong>der</strong>n. Sie sollen neue Märkte<br />

betreuen, neue Dienstleistungen anbieten, sei es<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> betrieblichen Gesundheitsför<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Integration von Wellness- und Sportangeboten<br />

im Familien- und Arbeitsleben. Unser Name<br />

verspricht viel – und das wollen wir auch bieten.<br />

Wir bauen kont<strong>in</strong>uierlich die Informations- und<br />

Kommunikationsplattform aus, die Fachartikel,<br />

Studien und Literaturempfehlungen rund um<br />

die Gesundheitswirtschaft bereitstellt. Für kommendes<br />

Jahr s<strong>in</strong>d bereits vier Konferenzen und<br />

sieben User Groups term<strong>in</strong>iert. Weitere Veranstaltungen,<br />

darunter auch e<strong>in</strong> großer Kongress,<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Planung.<br />

TRANSVER: S<strong>in</strong>d die Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong><br />

auch als Wissensdienstleister für den Versicherten<br />

vorstellbar?<br />

DegeNkolbe: Das schließe ich nicht aus.<br />

Im Moment jedoch stehen an<strong>der</strong>e Vorhaben<br />

ganz oben auf <strong>der</strong> Agenda. Aktuell prüfen wir,<br />

<strong>in</strong>wiefern unsere analytische Software für den<br />

osteuropäischen Gesundheitsmarkt skalierbar<br />

ist. Erste Term<strong>in</strong>e für Gespräche <strong>in</strong> Polen und<br />

Warschau s<strong>in</strong>d bereits gesetzt.<br />

RoSeNbAum: Das Spektrum an Aufgaben<br />

<strong>der</strong> Gesundheitsforen <strong>Leipzig</strong> ist breit angelegt<br />

– vom Projektgeschäft über die Softwareentwicklungen<br />

bis h<strong>in</strong> zu den wissensbasierten<br />

Dienstleistungen. Die gesundheitspolitischen<br />

Entwicklungen <strong>in</strong> Deutschland sprechen für<br />

e<strong>in</strong>e Ausweitung auf den gesamten Gesundheitsmarkt.<br />

Die Weichen hierfür haben wir gestellt.<br />

▪<br />

Dipl.-Kffr. Rikarda Kornagel<br />

(Teamleiter<strong>in</strong>)<br />

KOMPETENZTEAM<br />

»Partnernetzwerk und<br />

Veranstaltungen«<br />

▪ User Groups, Sem<strong>in</strong>are, Workshops<br />

▪ Redaktion<br />

▪ Partnernetzwerk<br />

KONFERENZEN<br />

»Aktuelle Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Krankenversicherung«<br />

13./14. April 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Fusions- und Kooperationsmanagement<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenversicherung«<br />

15./16. Juni 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Versorgungsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Krankenversicherung«<br />

14./15. September 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

»Bekämpfung von Fehlverhalten im<br />

Gesundheitswesen«<br />

voraussichtlich Oktober 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong>


SE<strong>IT</strong>E 4 AUSGABE I I/ 09<br />

INTERVIEW<br />

Per Click zum versicherungstechnischen Jahresabschluss<br />

Als »alter« Player mit mehr als 30 Jahren Branchen-Erfahrung präsentiert sich die Cons<strong>in</strong>to<br />

GmbH als neues Team auf dem Markt. Hervorgegangen ist das Unternehmen <strong>in</strong> diesem Jahr aus<br />

dem Thales-Konzern. Mart<strong>in</strong> Schattenberg, Director Insurance & Bank<strong>in</strong>g, und Gerhard Bittner,<br />

Manag<strong>in</strong>g Consultant, im Gespräch mit <strong>der</strong> TRANSVER.<br />

Mart<strong>in</strong> Schattenberg – Director Insurance & Bank<strong>in</strong>g, Cons<strong>in</strong>to GmbH und Gerhard Bittner –<br />

Manag<strong>in</strong>g Consultant, Cons<strong>in</strong>to GmbH<br />

SCHATTeNbeRg: Als erstes möchte ich es<br />

nicht versäumen, Ihnen zu Ihrem gelungenen<br />

neuen Ersche<strong>in</strong>ungsbild zu gratulieren, welches<br />

den aktuellen Wandel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungsbranche<br />

wi<strong>der</strong>spiegelt. Auch wir als ehemalige<br />

Thales Information Systems haben e<strong>in</strong>en Wandel<br />

h<strong>in</strong>ter uns h<strong>in</strong> zur Cons<strong>in</strong>to GmbH, wie wir<br />

seit März dieses Jahres heißen. So passt es, wie<br />

ich fi nde, sehr gut, dass wir als neue Cons<strong>in</strong>to <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> neuen TRANSVER die Gelegenheit haben,<br />

Rede und Antwort zu stehen.<br />

TRANSVER: Was war <strong>der</strong> Anlass für den neuen<br />

Namen?<br />

SCHATTeNbeRg: Thales hat sich <strong>in</strong> den<br />

letzten zwei Jahren grundsätzlich verän<strong>der</strong>t.<br />

Als deutsches Beratungs- und <strong>IT</strong>-Dienstleistungsunternehmen<br />

im Thales-Konzern haben<br />

wir uns immer stärker zum unabhängigen<br />

Mittelständler entwickelt und darum war <strong>der</strong><br />

Schritt <strong>in</strong> die Selbstständigkeit vorgezeichnet.<br />

Die neue operative Freiheit <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong><br />

AURELIUS-Gruppe tut uns ausgesprochen gut.<br />

Die Gew<strong>in</strong>nung von Neukunden sowie die<br />

Kundenb<strong>in</strong>dung gehören zu den größten Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

e<strong>in</strong>es Versicherungsunternehmens.<br />

Die Unterstützung durch gezielte<br />

Market<strong>in</strong>gmaßnahmen mit dialogfähigen<br />

Kommunikationsmedien gew<strong>in</strong>nt daher <strong>in</strong>nerhalb<br />

des Versicherungsmarket<strong>in</strong>gs zunehmend<br />

an Bedeutung.<br />

Den ebenso gestiegenen Diskussionsbedarf nehmen<br />

wir zum Anlass, die zweite Konferenz<br />

»Dialogmarket<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungswirtschaft«<br />

am 26./27. Januar 2010 durchzuführen.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Prof. Dr. Heiko Auerbach<br />

(Fachhochschule Stralsund, Lehrstuhl<br />

Unser neuer Name ist dabei Programm, denn<br />

wir unterstützen seit vielen Jahren namhafte<br />

F<strong>in</strong>anzdienstleistungkonzerne mit unseren<br />

Kernkompetenzen Consult<strong>in</strong>g, Integration<br />

und Operation, das f<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> unserem<br />

neuen Namen Cons<strong>in</strong>to wie<strong>der</strong>. Wir br<strong>in</strong>gen<br />

langjährige Erfahrung zu den Themen<br />

Vertrags- und Bestands- sowie Schadenmanagement<br />

e<strong>in</strong> und betreuen unter an<strong>der</strong>em<br />

kritische Versicherungsanwendungen.<br />

TRANSVER: Was hat sich geän<strong>der</strong>t?<br />

SCHATTeNbeRg: Unser Dienstleistungsangebot<br />

speziell im Versicherungsumfeld wird<br />

jetzt visibler. Unsere Beratungs- und Integrationsschwerpunkte<br />

liegen <strong>in</strong> den Bereichen<br />

Aktuariat, Bus<strong>in</strong>ess Intelligence, Schadenmanagement,<br />

Bestandsführung und Migration.<br />

Querschnittsthemen wie Projekt- und<br />

Testmanagement beherrschen wir ebenso wie<br />

Methodenberatung. Dieses attraktive Knowhow-Angebot<br />

war für viele Kunden und Interessenten<br />

bisher so nicht sichtbar.<br />

für Market<strong>in</strong>g, Sales & Entrepreneurship)<br />

werden Expertenvorträge aus Versicherungs-<br />

und Dienstleistungsunternehmen aktuelle<br />

Projekte, Instrumente zur differenzierten und<br />

<strong>in</strong>dividuellen Kundenorientierung sowie Konzepte<br />

des Dialogmarket<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> Versicherungsunternehmen<br />

erläutern und zur Diskussion<br />

stellen. Dabei stehen die Themen Kampagnenmanagement,<br />

Datenmanagement und -qualität,<br />

Web 2.0, Neuromarket<strong>in</strong>g sowie die (datenschutz-)<br />

rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

im Fokus.<br />

www.versicherungsforen.net/dialogmarket<strong>in</strong>g<br />

b<strong>IT</strong>TNeR: Und was den Bereich Aktuariat<br />

betrifft, so erstellen wir ganz aktuell für e<strong>in</strong>en<br />

Versicherungskonzern e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>ancial Data<br />

Base mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tegrierten Rechenkern. Die<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung ist hier, aus mehreren unterschiedlichen<br />

Bestandsführungs- und an<strong>der</strong>en<br />

Quellsystemen e<strong>in</strong>e harmonisierte Datenbasis<br />

zu erstellen, auf <strong>der</strong> sämtliche aktuarielle Anwendungen<br />

operieren.<br />

TRANSVER: S<strong>in</strong>d diese Themen nicht <strong>in</strong> Data<br />

Warehouse Projekten e<strong>in</strong>gebunden? Wofür<br />

dann e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>ancial Data Base?<br />

SCHATTeNbeRg: Ja und ne<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Data<br />

Warehouse sollte dies leisten können. Aber<br />

kennen Sie e<strong>in</strong> erfolgreiches Data Warehouse<br />

Leben Projekt, das auch die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

e<strong>in</strong>es Aktuariats wirklich abdeckt? Unsere F<strong>in</strong>ancial<br />

Data Base hat das Aktuariat im Blick.<br />

Wir fokussieren die Aktivitäten zunächst auf<br />

das Berichtswesen und müssen diese speziellen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen nicht bei den meist sehr<br />

großen und komplexen Data Warehouse-Projekten<br />

erst e<strong>in</strong>reihen.<br />

b<strong>IT</strong>TNeR: Oberstes Ziel ist dabei die Gestaltung<br />

e<strong>in</strong>es homogenen Arbeitsprozesses<br />

für die versicherungstechnische Bilanz und<br />

die Gew<strong>in</strong>nzerlegung. Zum Beispiel lassen<br />

sich die Formblätter FB 100 (Bilanz) und<br />

FB 200 (GuV) sowie die Nachweisungen<br />

Nw 216 – 219 und Nw 612 <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternen Rechnungslegung<br />

auf diesem Weg sehr schnell<br />

erstellen, sozusagen auf Knopfdruck. Überhaupt<br />

ist Transparenz und Nachvollziehbarkeit<br />

e<strong>in</strong> großes Thema für uns. Wir sammeln<br />

die verteilte, <strong>in</strong>dividuelle Datenverarbeitung<br />

sozusagen e<strong>in</strong> und verwenden e<strong>in</strong>e zentrale<br />

Mathematik. Dabei gehen wir schrittweise<br />

vor: Erstens die Integration <strong>der</strong> bestehenden<br />

Arbeitsprozesse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Plattform<br />

und zweitens die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Berechnungen<br />

und schrittweise Überführung<br />

<strong>der</strong> bestehenden Berechnungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen<br />

Rechenkern.<br />

TRANSVER: Heißt das, dass durch Cons<strong>in</strong>to<br />

Arbeitsplätze wegfallen?<br />

b<strong>IT</strong>TNeR: Defi nitiv ne<strong>in</strong>. Die qualitativen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen werden immer höher und die<br />

zeitlichen Abstände, <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong>er Ergebnisse<br />

zu liefern s<strong>in</strong>d, immer kürzer. Hierfür entwickeln<br />

wir Lösungen. Die Aktuariate müssen<br />

oft viel Zeit für die Datenbeschaffung e<strong>in</strong>setzen.<br />

Das ist e<strong>in</strong>e nicht-wertschöpfende Tätigkeit.<br />

Vorträge (Auszug)<br />

Die F<strong>in</strong>ancial Data Base, geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

<strong>in</strong>tegrierten Rechenkern, unterstützt das Aktuariat<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Bewältigung <strong>der</strong> eigentlichen Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />

wie zum Beispiel die Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen aus IFRS 4 Stufe 2 und<br />

Solvency II.<br />

SCHATTeNbeRg: Wir wollen mit unserem<br />

Lösungskonzept helfen, die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

des Aktuariats zu bewältigen und gleichzeitig<br />

e<strong>in</strong>en Schritt <strong>in</strong> Richtung Data Warehouse zu<br />

gehen. Unser Konzept kann durchaus als aktuarieller<br />

Data Mart verstanden werden.<br />

b<strong>IT</strong>TNeR: Die offene Architektur <strong>der</strong> Lösung<br />

ermöglicht e<strong>in</strong>e spätere Integration <strong>in</strong> e<strong>in</strong> übergreifendes<br />

Data Warehouse, wobei die F<strong>in</strong>ancial<br />

Data Base die eigentliche Basis für e<strong>in</strong> Data<br />

Warehouse Leben ist.<br />

TRANSVER: Wenn ich das richtig verstehe,<br />

machen Sie also Versicherungen fi t für die Zukunft?<br />

SCHATTeNbeRg: Richtig. Versicherungsunternehmen<br />

müssen sich rechtzeitig unter<br />

E<strong>in</strong>beziehung eventueller Risiken mit ihren<br />

Prozessen und <strong>IT</strong>-Systemen ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen,<br />

um passende Lösungen für die neuen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

zu fi nden. Diese Lösungen müssen<br />

fl exibel, zeitnah und kostengünstig umgesetzt<br />

werden können. Als herstellerunabhängiges Beratungs-<br />

und Systemhaus mit mehr als 350 Mitarbeitern<br />

an acht Standorten <strong>in</strong> Deutschland<br />

s<strong>in</strong>d wir Spezialisten für <strong>der</strong>artige Systeme und<br />

Services. Dieses Know-how, sowohl im Projektmanagement<br />

als auch bei Fachkonzeptionen<br />

und <strong>der</strong>en <strong>IT</strong>-Umsetzung, stellen wir unseren<br />

Kunden zur Verfügung und helfen Ihnen damit,<br />

sich »fi t für die Zukunft« zu machen.<br />

TRANSVER: E<strong>in</strong> spannendes Betätigungsfeld<br />

haben Sie sich ausgesucht. Wir wünschen<br />

Ihnen viel Erfolg als »neue« Cons<strong>in</strong>to. Vielen<br />

Dank für das Gespräch. ▪<br />

Weitere Informationen<br />

www.cons<strong>in</strong>to.com<br />

KONFERENZ<br />

»Dialogmarket<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versicherungswirtschaft« am 26. / 27. Januar 2010 <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Marlene Keßler<br />

– Leiter<strong>in</strong> Veranstaltungen und Weiterbildung<br />

Telefon: +49 (0) 341/ 1 24 55 -13<br />

Telefax: +49 (0) 341/ 1 24 55 -99<br />

Email: kessler@versicherungsforen.net<br />

wird halbjährlich herausgegeben von den<br />

<strong>Versicherungsforen</strong> <strong>Leipzig</strong> GmbH i. G.<br />

Querstraße 16, 04103 <strong>Leipzig</strong><br />

»Lebensstilorientiertes Dialogmarket<strong>in</strong>g<br />

– E<strong>in</strong>e Chance für die Versicherungswirtschaft«<br />

Prof. Dr. Heiko Auerbach – Lehrstuhl für Market<strong>in</strong>g, Sales & Entrepreneurship, Fachhochschule Stralsund<br />

»Datenschutznovellen 2009: Auswirkungen auf das Dialogmarket<strong>in</strong>g<br />

von Versicherungsunternehmen«<br />

RA Dr. Markus Kl<strong>in</strong>ger – Fachanwalt für Informationstechnologierecht (<strong>IT</strong>-Recht), Kle<strong>in</strong>er Rechtsanwälte<br />

»Kundendaten professionell nutzen – Voraussetzungen und E<strong>in</strong>satzbereiche<br />

bei <strong>der</strong> Generali Österreich«<br />

Mag. Sab<strong>in</strong>e Musil – Gruppenleiter<strong>in</strong> Kunde / CRM, Generali Versicherung AG, Wien<br />

»Weichenstellung für e<strong>in</strong>en optimalen Dialog – Entscheidungssicherheit durch<br />

transparente Kundensicht bei <strong>der</strong> LVM-Versicherung«<br />

Thomas Koschlig – Geschäftsführer, dibera (LVM Versicherungen) und<br />

Oliver Börner – Bus<strong>in</strong>ess Expert, SAS Deutschland<br />

»Lead Management für Versicherungen – effi ziente Neukundengew<strong>in</strong>nung<br />

mit Hilfe <strong>in</strong>ternetbasierter Serviceleistungen«<br />

Adrian Casanova – Account Executive Insurance, salesforce.com und<br />

Roman Hoffmann – Geschäftsführer OnIvation GmbH<br />

T: +49 (0) 341 / 1 24 55 - 0<br />

F: +49 (0) 341 / 1 24 55 - 99<br />

e: kontakt@versicherungsforen.net<br />

W: www.versicherungsforen.net<br />

V. i. S. d. P.: Markus Rosenbaum<br />

Redaktion: Markus Rosenbaum, Madele<strong>in</strong>e<br />

Rau, Kai Wedek<strong>in</strong>d, Rens R<strong>in</strong>gel, Marlene<br />

Keßler

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