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Poroton Mitgliederversammlung 19. September 2000

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zum Info - Tag<br />

bei


Es gibt nur einen Grund nicht mit<br />

Ziegeln zu bauen ...


Unwissenheit


Die JUWÖ <strong>Poroton</strong>-Werke


Die JUWÖ <strong>Poroton</strong>-Werke<br />

• Tradition und Fortschritt<br />

– Gründung 1862 143 Jahre<br />

– geführt in 5. Generation durch Familie Jungk<br />

– Gründungsmitglied des POROTON Verbandes<br />

• E.K. Jungk 36 Jahre Präsident<br />

– Produktionswerke<br />

• Werk III: Baujahr 1997/98<br />

• Werk IIa: Baujahr 2002<br />

die modernsten Werke der Welt produzieren<br />

bei JUWÖ


Die JUWÖ <strong>Poroton</strong>-Werke<br />

Das einzige Mauerziegelwerk<br />

• Rheinland-Pfalz<br />

• Saarland<br />

• Luxemburg<br />

in<br />

• linksrheinisch von Frankreich bis<br />

Holland


Kapazität/Produkte<br />

Kapazität: ca 100 Mio NF (ca. 4000 EFH)<br />

Produkte:<br />

• höchstwärmedämmende Planziegel für<br />

Wärmeleitfähigkeiten bis Lambda 0,10<br />

bzw 0,09<br />

• Effiziente Produktion geringer<br />

Rohdichten


Aktuelles Spitzenprodukt<br />

ThermoPlan T-10<br />

Markteinführung 2003


Der Ziegel gegen E-Smog<br />

ThermoPlan AS


Aktuelle Produktentwicklungen<br />

ThermoPlan S-9<br />

Markteinführung 2005


Die Vorteile des Ziegels<br />

Hohe Wärmedämmung<br />

Trocken, und das von Anfang an<br />

Klimaregulierend durch einzigartiges<br />

Feuchteverhalten<br />

Hohe Druckfestigkeit<br />

Schnelle Verarbeitung,…


Was ist das Planziegel-System?<br />

• Die Optimierung des bewährten <strong>Poroton</strong>-Systems<br />

• Planschliff an Ober und Unterseite des Ziegels:<br />

• deutlich vereinfachte<br />

Verarbeitung und<br />

Baustellenlogistik<br />

• deutliche Optimierung aller<br />

technischen und bauphysikalischen<br />

Eigenschaften


Das Planziegel-System<br />

• Die Vorteile<br />

• Schnellere Verarbeitung - 35 % Zeitersparnis<br />

• 90 % weniger Mörtel- weniger Feuchtigkeit im Haus<br />

• höhere statische Belastbarkeit<br />

• kein energieverschwendendes Trockenheizen mehr<br />

• komplettes abgestimmtes Bausystem mit allen<br />

Ergänzungsformaten<br />

• Verbesserte Wärmedämmung durch homogenes<br />

Ziegelmauerwerk ohne Wärmebrücken<br />

• Einheitlicher Putzgrund<br />

• Optimierte Baustellenlogistik (z.B. keine Mörteldispostion)<br />

• Umfassender Service von Anfang an


Hohe Wärmedämmung<br />

(ohne künstliche Dämmung)<br />

• Wo entstehen Wärmeverluste am Haus?<br />

• Was ist eigentlich der U-Wert (k-Wert)?


Wärmeschutz/Niedrigenergiehäuser<br />

keine wesentlichen Unterschiede<br />

zwischen Massiv- und Holzbauweise<br />

gleich sind:<br />

� Dach<br />

� Fenster<br />

� Kellerdecke/Keller<br />

� Lüftungswärmeverluste<br />

� Wärmeerzeugung u.<br />

Warmwasserbereitung<br />

nur Wände sind anders<br />

aufgebaut


Energieverbrauch<br />

Kosten Energieverbrauch<br />

Durchschnittl<br />

. Gebäudebestand<br />

WSVO 95 EnEV 2002 KFW 40<br />

Haus mit<br />

ThermoPlan<br />

S9<br />

Liter Heizöl pro m²<br />

Heizung 26 10 7 3<br />

Heizung und<br />

Warmwasser<br />

Bei 150m²<br />

Wohnfläche<br />

Bei 0,55 !!<br />

EURO/l Öl<br />

36 13 9 4<br />

5400 l/Jahr 1950 l/Jahr 1350 l/Jahr 600 l/Jahr<br />

2.970,-- Euro 1.072,-- Euro 742,-- Euro 330,--<br />

Euro


Trocken<br />

• <strong>Poroton</strong>-Ziegel haben den niedrigsten<br />

Feuchtegehalt aller Baustoffe<br />

• d.h. Wohlgefühl von Anfang an !!!


Erklärung der Grafik<br />

• Bei 1 % Feuchtigkeit = 100 % Wärmedämmung<br />

• Bei 2 % Feuchtigkeit = 76 % Wärmedämmung<br />

•usw


Analog: Feuchtigkeit von Porenbeton<br />

• Offizieller baurechtlicher Malus i.H. v. 10 % auf<br />

Druckfestigkeit wegen hohem Feuchtegehalt in den<br />

ersten 900 Tagen (Quelle: Ytong AG)<br />

Logische Folge aber bauaufsichtlich nicht<br />

berücksichtigt!!<br />

• Schlechtere Wärmedämmung<br />

– bei min. 25% Einbau-Feuchtigkeit: 0,18 W/mK anstelle<br />

0,10 W/mK<br />

– bei 45 % Feuchte: 0,27 W/mK anstelle 0,10 W/mK<br />

Quelle: Schubert/Graubohm: Dünnbettmauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen


� Druckfestigkeit<br />

Wettbewerb2<br />

Aktuelle Problemfelder<br />

Porenbeton<br />

(Abminderung für Klassen 4, 6 und 8)<br />

� Hohe Lieferfeuchte und Wärmeleitfähigkeit<br />

(Dokumentation in Fachzeitschrift)<br />

� Fragliche Dauerhaftigkeit<br />

(Untersuchungen im Auftrag des DIBt)


Wettbewerb3<br />

Abminderung der Druckfestigkeit<br />

� Vergleichsversuche zur Druckfestigkeit von Porenbetonmauerwerk<br />

im Auftrag der Bauaufsicht<br />

� Zulässige Druckspannungen wurden für die Festigkeitsklasse<br />

4, 6 und 8 nicht erreicht<br />

� Steine müssen zur Einstufung in die jeweilige Druckfestigkeitsklasse<br />

jetzt 10 % höhere Druckfestigkeiten haben<br />

� Festlegungen in Bauregelliste 1/2004, Anlage 2.17<br />

� Mindestfestigkeit für PP4 ist 5,5 N/mm² (anstatt 5,0 N/mm²)<br />

� Konsequenz: Große Probleme, die wichtige Produktschiene<br />

PP4-0,5 herzustellen


Wettbewerb4<br />

Lieferfeuchtegehalte Porenbeton<br />

� Je nach Herstellwerk zwischen 25 und 50 M.-%<br />

� Aktuelle Quellen zum Beleg dieser Werte<br />

� Schubert, Zeitschrift Mauerwerk, Ausgabe 5/2004<br />

� RWTH Aachen, ibac, Bericht F 7006, 2005


Mauerwerk 5/2004<br />

Feuchtegehalt in M.-%<br />

Wettbewerb5<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Feuchtegehalte von<br />

Porenbetonsteinen<br />

Feuchtegehalte<br />

Feuchtegehalte<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

Steindruckfestigkeit in N/mm²


Wettbewerb7<br />

Praktische Wärmeleitfähigkeit λ<br />

von Porenbeton<br />

Rechenwert „Fast trocken“ „ziemlich trocken“ Einbaufeuchte Einbaufeuchte<br />

bei 4,5 M.-% 10 M.-% 15 M.-% 25 M.-% 45 M.-%<br />

λ in W/mK<br />

0,08 0,098 0,114 0,146 0,210<br />

0,09 0,110 0,128 0,164 0,236<br />

0,10 0,122 0,142 0,182 0,262<br />

0,11 0,134 0,156 0,200 0,288<br />

0,12 0,146 0,170 0,218 0,314<br />

0,13 0,159 0,185 0,237 0,341<br />

0,14 0,171 0,199 0,255 0,367<br />

0,16 0,195 0,227 0,291 0,419


Wettbewerb8<br />

Praktische Feuchte in<br />

Porenbeton-Gebäuden<br />

� Quelle: Porenbeton-Bericht 1 + 2,<br />

Herausgeber BV Porenbeton<br />

� Autor: Dr. Künzel, ehemals IBP Holzkirchen<br />

� Feuchtemessungen in insgesamt<br />

28 Gebäuden mit 60 Meßwerten<br />

� Auswahl ungünstiger Ergebnisse


Wettbewerb9<br />

Praktische Feuchte in<br />

Porenbeton-Gebäuden<br />

Alter in Jahren Raumnutzung Feuchtegehalt Abweichung von der<br />

M.-% angegebenen Wärmeleitfähigkeit<br />

in %<br />

2 Bad 14,8 41<br />

2 Kinderzimmer 12,2 (Nordwand) 31<br />

7,2 (Südwand) 11<br />

4 Bad 10,8 25<br />

4 Treppenhaus,<br />

unbeheizt 9,4 20<br />

4 Treppenhaus, 8,1 (Westwand) 14<br />

10,2 (Nordwand) 23<br />

5 Unbewohnt,<br />

unbeheizt 9,3 19<br />

7 Küche 22,7 73<br />

8 Wohnzimmer 6,2 7


Wettbewerb10<br />

Dauerhaftigkeit von<br />

Porenbeton<br />

� Zulassung für PP2-0,30 in <strong>2000</strong> (Greisel, Z-17.1-693)<br />

� Zulässige Druckspannung 0,3 N/mm²<br />

� Halber Wert der Norm DIN 1053-1<br />

� Grund: Versuche zum Dauerstandverhalten im Zulassungsverfahren<br />

� Forschungsauftrag des DIBt an die TU Hannover zur<br />

Untersuchung dieses Phänomens auch für höhere<br />

Rohdichteklassen<br />

� Ergebnisse seit 1,5 Jahren überfällig


Wettbewerb11<br />

Dauerhaftigkeit von<br />

Porenbeton<br />

� Versuche zur Schnellcarbonatisierung von Porenbeton im<br />

Rahmen der Untersuchung zur Dauerstandfestigkeit<br />

� Bei der Hälfte der Steinsorten wurden Festigkeitsverluste<br />

von 50 % durch die Aufnahme des CO 2 aus der Luft<br />

festgestellt<br />

� Aus der Praxis liegen Schadensfälle mit Festigkeitsverlusten<br />

bei großen Verformungen vor<br />

� Neuer DIBt-Auftrag zur Entwicklung eines<br />

Schnellprüfverfahrens<br />

� Ergebnisse seit 9 Monaten überfällig


Oft vergessen:<br />

Wärmespeichernd<br />

• Der sommerliche Wärmeschutz<br />

Entscheidend für Behaglichkeit ist die<br />

Kombination aus Wärmespeichervermögen<br />

und Wärmedämmvermögen - daher…<br />

• Beste Amplitudendämpfung u.<br />

Phasenverschiebung


Amplitudendämpfung u. Phasenverschiebung<br />

(ThermoPlan S9)


ausgeglichenes Raumklima<br />

Vorteil in mitteleuropäischen Klima<br />

mit häufig wechselnden Außentemperaturen<br />

Beispiel Reihenhäuser<br />

Bochum-Werne<br />

mittlere<br />

Raumlufttemperaturen<br />

im August 1997<br />

selbst an Tagen mit bis<br />

33°C hohen<br />

Außenlufttemperaturen<br />

maximale<br />

Innentemperaturen<br />

ca. 5 °C niedriger


Bims und Porenbeton zwangsläufig<br />

schlechter da ...<br />

• Bei gleicher Wärmedämmung (wenn<br />

überhaupt möglich) geringeres Gewicht und<br />

damit geringeres Wärmespeichervermögen<br />

oder<br />

• Bei gleichem Gewicht schlechtere<br />

Wärmedämmung


Vergleich Rohdichte Ziegel zu<br />

Bims/Porenbeton<br />

bei Wärmeleitfähgkeit 0,09<br />

Ziegel Bims/Porenbeton<br />

Rohdichte 0,6 kg/dm³ 0, 35-0,4 kg/dm³<br />

d.h. Mehr Masse bei gleicher Dämmung = besserer<br />

sommerlicher Wärmeschutz


Diffusionsoffen- Klimaregulierend<br />

• Die Kapillaren im Ziegel - einzigartig unter<br />

allen Baustoffen<br />

• Hervorragendes Wohnklima<br />

• Kein Schimmel<br />

• Keine Allergien<br />

• im ganzen Haus - gerade im Keller<br />

• Wohlgefühl von Anfang an


Kapillare (Ziegel) / Haufwerksporen (Bims,<br />

Gasbeton)


Wirkung der Kapillaren = Aufnahme und<br />

Abgabe von Feuchtigkeit = stets angenehme<br />

Luftfeuchte


Schadstoffrei- Allergenfrei<br />

• Brand bei 800 - 1000 °C<br />

• Reine Keramik - nur Ziegel<br />

• Wissenschaftlich fundiert und nachgewiesen


Hohe Schalldämmung<br />

• Auch hier gilt: je mehr Masse desto besser der<br />

Schallschutz<br />

Ziegel (0,09) Bims/Porenbeton<br />

Rohdichte 0,6 kg/dm³ 0, 35-0,4 kg/dm³


Schwindungsfrei<br />

• Keine Angst vor Rissen,<br />

• denn<br />

• <strong>Poroton</strong> schwindet nicht<br />

• Ganz wichtig:<br />

• Bauen Sie Homogen !!<br />

• Vom Keller bis zum Giebel in Ziegel


Verformungskennwerte nach DIN -<br />

Ziegel = 0


Nicht brennbar


Winddicht<br />

• Ohne Winddichtheit keine Wärmedämmung<br />

• Schon eine einseitig verputzte Wand ist<br />

winddicht


Massivbauteile sind durch<br />

Innenputz winddicht<br />

� vgl. DIN 4108 – 7, August 2001<br />

� andere Bauweisen benötigen dafür<br />

� Folien und Platten<br />

� empfindlicher gegen Ausführungsfehler<br />

� Stöße<br />

� Anschlüsse<br />

� Durchdringungen<br />

� „arbeiten“ von Holzkonstruktionen


Argument Wasserunempfindlichkeit<br />

Wasserbelastung durch duschen, waschen,<br />

platzende Schläuche<br />

massive Wände aus mineralischen Baustoffen<br />

� trocknen durch Kapillarität großflächig und<br />

schnell genug aus<br />

� bilden festen Untergund für Dichtungsfugen in<br />

Nassräumen –<br />

längere Haltbarkeit, da Bauteile<br />

nicht „arbeiten“<br />

Folge von Wasser in Konstruktion<br />

� Schimmel<br />

� geringere Wärmedämmung<br />

� gefährdete Standsicherheit


Massivbauten<br />

geringe Unterhaltkosten<br />

� Bauschadensbericht von 1998:


Massivbauten<br />

hoher Wiederverkaufswert<br />

Studie der DIA-Consulting aus <strong>2000</strong>


Massivbauten<br />

alternativ ausgeschriebene Objekte<br />

Reihen- u. Doppelhäuser<br />

Ludigshafen-Ruchheim<br />

1. Bieter Massivbauweise 2128,00 DM /m²<br />

1. Bieter Holzbauweise 2575,00 DM /m²


Massivbauten<br />

alternativ ausgeschriebene Objekte<br />

Sozialwohnungen Lindau<br />

1. Bieter Massivbauweise 1595,00 DM /m²<br />

1. Bieter Holzbauweise 1778,00 DM /m²


Vergleichsrechnungen<br />

Vergleichsrechnungen LBS-Systemhäuser<br />

Arch. Dipl.-Ing. Sahner, Stuttgart:<br />

Holzständerbauweise 5,6 % teurer als einschalige Ziegelbauweise


Massivbauten<br />

wettbewerbsfähige Bauzeiten<br />

Kurze Montagezeit bedeutet nicht<br />

kurze Zeit zwischen<br />

Vertragsabschluss und Übergabe<br />

Bauzeiten von Massivbauten durch<br />

Rationalisierungsmaßnahmen<br />

erheblich verkürzt<br />

Projekt 5-Tage-Haus in Niederbayern<br />

oder<br />

Das 5 Tage Haus in Trier


Ökologisch<br />

• Ziegel ist Ton und Ton ist natur pur.<br />

• Aus den Elementen der Natur (Erde, Wasser, Luft,<br />

Feuer)<br />

• Energiesparende Produktion für energiesparende<br />

Produkte<br />

• Modernste Produktionsanlagen<br />

• Kurze Anfahrwege<br />

• 100 % recyclebar<br />

• Wärmedämmverbundsystem = Sondermüllfassade


sind Holzhäuser ökologischer?<br />

nachwachsender Rohstoff, aber<br />

� bestehen nur zu 10 bis 15% aus Holz<br />

� der Rest sind Dämmstoffe, Spanplatten, Folien usw.<br />

� Holzschutzmittel bei Herstellung und Pflege<br />

� Sondermüll bei der Entsorgung<br />

oder Energieerzeugung in Müllverbrennungsanlagen<br />

� z.T. lange Transportwege aus Übersee<br />

� angeblich ökologischer Anbau<br />

im Ausland kaum zu kontrollieren<br />

eine einseitige Sonderstellung ist nicht gerechtfertigt!


Die Produktion


JUWÖ Baustellenservice


Einige Traumhäuser


Gewerbeobjekte


Dübelprobleme gibt´s nicht<br />

Schlagbohrer ausschalten !!


Der Ziegel<br />

…Seit 5000 Jahren<br />

Marktführer


Mit was würden Sie bauen?


Fazit:


Die eventuelle Unwissenheit<br />

ist beendet und ....


Ein Ziegelhaus macht glücklich


Ziegel: Ja, ich will


Noch Fragen?


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