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Newsletter zur INTEC 2007 als PDF-Datei

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Seit neun Jahren sind<br />

Geschäfte garantiert<br />

Kontakte knüpfen und Geschäfte anbahnen,<br />

dafür bietet die <strong>INTEC</strong> ein hervorragendes<br />

Podium. Foto: <strong>INTEC</strong><br />

Die <strong>INTEC</strong> ist seit ihrer Premiere 1998<br />

enorm gewachsen und kann auf treue<br />

Aussteller bauen. Zu den Unternehmen,<br />

die im März <strong>2007</strong> bereits das<br />

zehnte Mal dabei sind, gehören die<br />

NILES-SIMMONS Industrieanlagen<br />

GmbH Chemnitz, die DR. JOHANNES<br />

HEIDENHAIN GmbH Traunreut, die ibes<br />

Systemhaus GmbH Chemnitz, die<br />

Magnet-Schultz GmbH & Co. KG Memmingen,<br />

die Richter + Hennig Erodier-<br />

Technik GbR Hermsdorf und die Maschinenfabrik<br />

Lauffer GmbH & Co. KG<br />

Horb. Der Hersteller hydraulischer Pressen<br />

Lauffer schätzt an der Messe,<br />

dass sich ein eigener Bereich für Umformtechnik<br />

entwickelt hat. „Hier können<br />

wir gute Geschäfte anbahnen.<br />

Durch <strong>INTEC</strong>-Kontakte haben wir bereits<br />

mehrere Maschinen in einer Größenordnung<br />

von jeweils zirka 150.000 bis<br />

250.000 Euro verkauft“, sagt Vertriebsleiter<br />

Hans Norbert Schwarz. „Wir<br />

gehen mit nach Leipzig, weil auch unsere<br />

Kunden dorthin gehen“, betont er.<br />

Die item Industrietechnik und Maschinenbau<br />

GmbH, Niederlassung Nossen,<br />

stellt das achte Mal aus. „Für uns<br />

ist die <strong>INTEC</strong> sozusagen die Messe<br />

vor der Haustür und ein wichtiger Termin<br />

sowohl für die Kundenpflege <strong>als</strong><br />

auch für die Neukundengewinnung.<br />

Der hohe Fachbesucheranteil trägt gut<br />

dazu bei“, schätzt Vertriebsleiter Jürgen<br />

Stumpler ein. Mindestens genauso wichtig<br />

ist, dass aus Erstkontakten <strong>zur</strong> Messe<br />

regelmäßig Aufträge generiert wurden.<br />

Auch die Knoll Hydrauliksysteme Chemnitz<br />

GmbH ist zum achten Mal auf der<br />

<strong>INTEC</strong> vertreten. „Mit dem Umzug nach<br />

Leipzig versprechen wir uns eine Erweiterung<br />

des Kundenkreises über die<br />

Chemnitzer Region hinaus. Die parallel<br />

stattfindende Zuliefermesse trägt sicher<br />

ebenso bei, neue Interessenten auf unsere<br />

Leistungen zum Thema Hydraulik<br />

aufmerksam zu machen. Für Rohrverbindungstechnik<br />

der Fa. Eaton Walterscheid<br />

sind wir die Vertretung für den<br />

Raum Leipzig“, informiert Niederlassungsleiter<br />

Lutz Hientzsch.<br />

Hochkarätige Podiumsdiskussion<br />

Der Abschlusstag der Jubiläums-<br />

<strong>INTEC</strong> steht unter einem besonderen<br />

Motto. Für den 17. März organisieren<br />

der <strong>INTEC</strong>-Veranstalter Messe-Management<br />

Balke+Kaiser und der BVMW<br />

Westsachsen <strong>als</strong> Reminiszenz an den<br />

langjährigen <strong>INTEC</strong>-Standort Chemnitz<br />

einen „Tag der Chemnitzer“. Er wird<br />

geprägt von der Tradition und Moderne<br />

des Maschinenbaus in dieser Region.<br />

Höhepunkt ist eine Podiumsdiskussion<br />

zum Thema „Vom klassischen<br />

Maschinenbau <strong>zur</strong> Mikrosystemtechnik“.<br />

Dazu werden kompetente Gesprächspartner<br />

erwartet. Rede und Antwort<br />

stehen u. a. Prof. Dr. Thomas Geßner,<br />

Leiter des Zentrums für Mikrotechnologien<br />

der TU Chemnitz und des<br />

Institutsteils Chemnitz des Fraunhofer-<br />

Institutes für Zuverlässigkeit und<br />

Ein Global-Player: Die von Prof. Dr. Thomas<br />

Geßner geleiteten Forschungseinrichtungen im<br />

Bereich der Mikrotechnologien kooperieren mit<br />

mehr <strong>als</strong> 70 Hochschulen, Instituten und<br />

Unternehmen weltweit.<br />

Foto: TU Chemnitz/Ulf Dahl<br />

Mikrointegration IZM Berlin; Wolfgang<br />

Neubert, Geschäftsführer der Anchor<br />

Lamina GmbH Chemnitz; und Dr.-Ing.<br />

Stephan Kieselstein, Geschäftsführer<br />

der KIESELSTEIN GmbH Chemnitz.<br />

Partnerland Österreich<br />

Österreich wird das Partnerland von<br />

<strong>INTEC</strong> und Z <strong>2007</strong>. Sowohl für<br />

Automobilzulieferer <strong>als</strong> auch Maschinenbauer<br />

der Alpenrepublik sind<br />

beide Messen von Interesse. Österreichische<br />

Unternehmen nutzen bereits<br />

seit Jahren kontinuierlich den<br />

Messeplatz Leipzig für ihre Präsentationen.<br />

Maschinenbaukonferenz<br />

Eine hochrangig besetzte Konferenz<br />

beschäftigt sich am 14. und 15. März<br />

mit Perspektiven des Maschinenbaus<br />

speziell in Ostdeutschland.<br />

Workshops zu internationalen Märkten<br />

ergänzen die Tagung.<br />

Einkäufertage<br />

Die auf der „Z“ bewährten Einkäufertage<br />

stehen auch allen <strong>INTEC</strong>-Ausstellern<br />

offen. Bei dieser in Deutschland<br />

einzigartigen Form der Geschäftsanbahnung<br />

bringt die Messe<br />

Nachfrager und Anbieter von Leistungen<br />

im Maschinen- und Fahrzeugbau<br />

direkt zusammen. Zulieferer<br />

können sich ab Ende Oktober<br />

bewerben.<br />

www.einkauefertage.de<br />

CONTACT-Podium<br />

<strong>INTEC</strong>-Aussteller können von dem<br />

auf der „Z“ bewährten Unternehmertreffen<br />

„CONTACT: Zulieferer treffen<br />

Zulieferer“ profitieren. Es bietet eine<br />

optimale Plattform für neue Kontakte,<br />

Diskussionen <strong>zur</strong> Entwicklung<br />

von Kooperationen und strategischen<br />

Allianzen. Anmeldung bis<br />

15. Dezember 2006 unter:<br />

www.contact-businessforum.com<br />

IHK auf der <strong>INTEC</strong><br />

Die Landesarbeitsgemeinschaft Technologie/Innovation<br />

der sächsischen<br />

Industrie- und Handelskammern nutzt<br />

die <strong>INTEC</strong> <strong>2007</strong> zu einem Treffen.<br />

Themen wie Forschungskooperation<br />

und Technologieförderung stehen<br />

im Mittelpunkt der Diskussion. Bei<br />

einem Messerundgang informieren<br />

sich die Teilnehmer über neueste<br />

Entwicklungen in der Produktionstechnik.<br />

www.messe-intec.de 10/2006 3

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