Datei downloaden - Murtal Extra

WERBUNG NR. 04 - MAI 2010 

www.murtal-extra.at 

MASCHINENBAU 

Hage 

Volksbank- und extra-Kunden zu 

Besuch beim Obdacher Familienunternehmen. 

Seiten 8 - 9 

LOGISTIK 

Fritz Mayer 

Eine neue Aufgabe ist die logistische 

Betreuung zweier Spitzenfi rmen. 

Seiten 12 - 13 

METALLBAU 

Sgardelli 

Innovative Lösungen im gesamten 

Metallbau. 


HANDWERK 

Bauen und Wohnen 

Hier fi nden Sie die besten Tipps. 


SONNENENERGIE 

HGH Hölzl 

Der Judenburger Haustechniker hat 

ein Aktionspaket geschnürt. 

Seite 75 

www.haarige-zeiten.at 

Die TOP- 

Ausfl ugsziele 

im 

Murtal al 

als 

Beilage e 

Mehr 

auf 

Seite 3 

UNTERNEHMER MACHEN ZEITUNG1 

MURAU, JUDENBURG 

KNITTELFELD 

16. Jahrgang 

Nr. 04, Mai 2010 

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auf 

Seite 2 

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt RM 03A035295 8750 Judenburg

2 

Blütenzauber 

Balkon & Terrasse 

Wir gestalten Ihren 

individuellen Blumenschmuck 

für Fenster, Balkon und Terrasse 

und geben Ihnen wertvolle 

Pfl egehinweise. 

Aktion Marillen 

NR. NR NR. N 04 - MAI M MAI 2010 

Blütenzauber für 

Halbstamm, robuste 

widerstandsfähige 

Sorte 

50 

€22, 

Er ist für Sie da! 

Karl Klingsbichl ist ausgebildeter Gärtner- 

und Floristenmeister. Vor allem 

aber Gärtner mit Leib und Seele. Seine 

persönliche Erfüllung fi ndet er in der 

Gartengestaltung, wo Kreativität und 

Wissen gleichermaßen gefragt sind. 

Für eine persönliche Beratung, auch 

vor Ort, steht er gerne zur Verfügung. 

Ob Bauern- oder Landhausgarten, ob 

Über 60 Kräuter 

aus biologischem Anbau 

z. B. Süßes Wunderkraut Stevia 

Diese Süßpfl anze aus Südamerika erobert den Markt 

und ist voll im Trend – 10 mal süßer als weißer Zucker – 

für Diabetiker eine Bereicherung, hemmt Kariesbildung 

und ist gut für die schlanke Linie. 

Mo.-Fr. 8-12.00 Uhr 13-18.00 Uhr, Sa. April / Mai 8-17.00 Uhr 

japanischer oder moderner Garten 

oder Schwimmteich – Karl Klingsbichl 

besticht durch seine originellen und 

gleichzeitig praxisorientierten Ideen, 

und die mit seinem großen Know-how 

einhergehende perfekte Planung und 

Umsetzung wird vom Landschaftsgestalter 

kundenorientiert, promt erledigt. 

Sie erreichen mich unter 0664 / 2051276. 

Jiaogulan – Kraut der Unsterblichkeit 

Altes, aus China stammendes Heilkraut – gleicher Wirkstoff 

wie Ginseng, aber mit besserer Wirkung. Gegen 

Schlaganfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Stress, Diabetes, 

hohes Cholesterin und zur Krebsprophylaxe. 

Größtes Pfl anzensortiment 

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Trieben 

der Obersteiermark 

Kamartisch 

Pöls 

Judenburg 

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Fohnsdorf 

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WERBUNG WERBUN B G


Vergnügen vom Gipfel 

bis ins Tal 

Über eine Million Nächtigungen: Das Murtal ist zum 

Tourismus-Aufsteiger geworden – auch für die Menschen 

im Murtal selbst. 

Für hunderttausende Reisende 

aus Europa und 

der Welt ist die Urlaubsregion 

Murtal das Ziel ihrer 

Träume. Jetzt entdeckt das 

Murtal das Paradies vor seiner 

eigenen Haustüre: Ausfl 

üge in die Urlaubsregion 

Murtal sind zum Renner geworden. 

Ihr Murtal-Navi 

In dieser Ausgabe von extra 

fi nden Sie nun Ihr persönliches 

„Navigationssystem“ 

für die Top-Ausfl ugsziele 

in der Urlaubsregion Murtal. 

Der beliebteste Folder 

der Murtal-Urlauber, der 

Sie durch den Frühling und 

Sommer führt, ohne Schnickschnack, 

aber mit allen wichtigen 

Infos, Adressen und 

Daten. Mit Vergnügen vom 

Gipfel bis ins Tal, zum Erleben 

und Genießen – diese 

Vielfalt und Abwechslung des 

Murtals ist das Rezept für unbeschwerte 

Tage im Murtal. 

100.000 Mal Murtal 

100.000 Mal wurde der 

Murtal-Folder mit den Top- 

Ausfl ugszielen der Region 

schon gedruckt, für unsere 

europäischen Gäste erscheint 

der Folder auch in Englisch 

und Ungarisch. Greifen Sie es 

sich, setzen Sie diesen Sommer 

auf „grün“ und unsere 

Bezirke Murau, Judenburg 

und Knittelfeld – und setzen 

Sie auch gleich alles auf eine 

Karte! Für Gäste, die ihren 

Urlaub im Murtal verbringen, 

gibt´s mit der Murtal-Bonuscard 

Vergünstigungen bei vielen 

Top-Ausfl ugszielen. 

Unzählige schöne Tage 

Historische Orte, ehrwürdige 

Klöster, Museen, Ausstellungen 

und unzählige Naturerlebnisse 

für die ganze Familie 

– die Vielfalt der Attraktionen 

des Murtals ist riesig. Das 

Murtal bedankt sich bei LH- 

Stv. Hermann Schützenhöfer 

für die fi nanzielle Unterstützung 

des Landes Steiermark 

und schickt ein herzliches 

„Danke!“ an seine Gäste – wir 

wünschen Ihnen schöne Tage 

bei uns im Murtal! 

Werbung 

Petra Moscher, Geschäftsführung und Karl Schmidhofer, Vorsitzender 

der Urlaubsregion Murtal: Sie halten das Ticket für Erlebnisse vom 

Gipfel bis ins Tal in Händen. 

EDITORIAL 

Wunderbar wanderbar 

Alles neu macht der Mai. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. 

Und damit steigt auch die Lust, wieder raus in 

die Natur zu gehen. Das Obere Murtal ist ein Paradies für 

Wanderer, Spaziergänger und Outdoorfreaks. Wir haben alles 

quasi „vor der Haustüre“ – Berge, Flüsse, Wiesen, Klettergärten, 

Seen etc. etc. Dazu noch alles, was man braucht, um 

sich kulinarisch zu verwöhnen. Zahlreiche Almhütten in den 

Bergen und viele tolle Lokale in der Region laden zum Verweilen 

ein. Einige dieser Top-Lokale hat unser Team getestet, 

nachzulesen auch in dieser Ausgabe und auf unserem online- 

Portal www.murtal-extra.at. 

Die Entwicklung 

der Weltwirtschaft,insbesondere 

die 

Entwicklung in 

Griechenland, gibt 

wieder einmal 

Anlass zur Sorge. 

Aus dieser Sorge 

darf aber keine 

Angst werden 

(siehe auch „Zur 

Diskussion“ in 

dieser Ausgabe). 

Das beste Rezept, sich gegen die Einfl üsse der Globalisierung 

zu rüsten, ist die Region zu stärken. Produkte und Dienstleistungen, 

die direkt aus der Region kommen, haben einen 

deutlichen Mehrwert. Das Geld bleibt in der Region, die 

Wertschöpfungskette kann optimal wirken. extra ist eine 

Plattform für alle Betriebe, die in der Region ein Angebot 

an die Bewohner stellen. Angebote, die Sie auch in der Mainummer 

unserer Zeitung fi nden. Und denken Sie daran, bevor 

Sie etwas kaufen: Alles was in der Region bleibt, stärkt 

unsere Zukunft. Denn nur ein „Europa der starken Regionen“ 

wird langfristig und nachhaltig dazu beitragen, dass 

sich die EU gesund weiter entwickelt. 

Schönen Frühling! - Ihr Kurt Kaiser 

Kurt Kaiser 

3

4 

Zwirnspulen 

gesucht! 

Ein etwas ungewöhnlicher 

Aufruf für ein Kloster: 

Das Stift Admont 

bittet um die Abgabe 

von Zwirnspulen im 

Museum. 

Diese Zwirnspulen werden 

für ein Kunstwerk 

in der Ausstellung PLAY 

ADMONT gebraucht. Martin 

Walde, ein österreichischer 

Künstler, ist mit seinem Werk 

„The Web“ dabei vertreten. 

Im Laufe der Ausstellung soll 

durch die Mithilfe der Besucher 

ein spinnenartiges Netz 

im Museum entstehen. Um 

ein möglichst großes Netz 

bauen zu können, werden 

noch dringend Zwirnspulen 

mit Fäden gesucht. Wer also 

Zwirnspulen zu Hause herumliegen 

hat: Bitte einsammeln 

und an der Museumskasse im 

Stift Admont abgeben oder per 

Post an Stift Admont, 8911 Admont 

1 schicken. Wer gleich 

50 Zwirnspulen bringt, erhält 

einen Gutschein für eine Familieneintrittskarte 

in die Bibliothek 

und das Museum. 

Das Stift Admont bildet ab 

3. Juni im Kulturfestival Regionale10 

eine wichtige Station: 

Unter dem Titel PLAY AD- 

MONT haben die Kuratoren 

Christine Peters und Michael 

Braunsteiner eine international 

besetzte Ausstellung konzipiert, 

ein Werk darunter ist 

„The Web“. Kurator Braunsteiner 

zur Ausstellung: „Wir 

freuen uns auf ein begeisterungsfähiges 

und spielfreudiges 

Publikum, das nicht nur 

den schnellen Spaß sieht, sondern 

auch die tieferen Fragen 

hinter den einzelnen Werken 

wahrnimmt!“ 

INFO 

BENEDIKTINERSTIFT 

ADMONT 

Sonderausstellung 

PLAY ADMONT: 

3. Juni - 7. November 2010, 

täglich 9 – 17 Uhr 

Eröffnung am 3. Juni 2010 

um 11.30 Uhr 

Frauen und Technik 

Mädchen haben gute Chancen – auch in der Männerdomäne 

Technik. 

Schülerin Theresa Maria Gärtler: 

„Mit der Ausbildung an der HTL- 

Zeltweg kann ich meine Berufswünsche 

umsetzen!“ 

Männer verdienen im 

Durchschnitt mehr als 

Frauen: Das liegt auch 

daran, dass sich viele Mädchen 

für eher schlecht bezahlte Berufe 

entscheiden und es wenige 

Technikerinnen gibt. Dort sind 

die Berufschancen gut, und 

auch die Verdienstmöglichkeiten 

sind toll. Deshalb informiert die 

Schul–Endspurt 

JETZT AUFSTIEG SICHERN! 

Individuelles 

Eingehen auf die 

Bedürfnisse der 

Kinder und 

Jugendlichen 

Motivierte und 

erfahrene 

Nachhilfelehrer 

HTL Zeltweg jetzt über 

die „Chancen für Mädchen 

in der Technik“. 

Die technischen 

Berufe gibt es in vielen 

interessanten 

Bereichen wie zum 

Beispiel der Medizintechnik, 

der Umwelttechnik, 

der 

Bautechnik und der 

Werkstofftechnik – 

dort wird an den Materialien 

der Zukunft geforscht. Informieren 

Sie sich über Ihre beruflichen 

Zukunftschancen: am 27. 

Mai von 9.00 bis 15.00 Uhr in 

der HTL Zeltweg. 

INFO 

HTBLA ZELTWEG 

Hauptstraße 182 

8740 Zeltweg 

Tel.: 03577 / 24500 

www.htl-zeltweg.at 

MEHR WISSEN, MEHR CHANCEN. 

Judenburg Knittelfeld Murau 

Tel. 03572/42942 Tel. 03512/42942 Tel. 03572/42942 

e-mail: schuelerhilfe@ainet.at 

www.schuelerhilfe.at 

NR. 04 - MAI 2010 

IMPRESSUM 

WERBUNG 

Medieninhaber, Verleger und f. d. Inhalt 

verantwortlich: Johann F. Auer GmbH 

A-8750 Judenburg, Hans List-Straße 3 

Tel: 03572/46748, Fax: 46772 

e-mail: offi ce@murtal-extra.at 

www.murtal-extra.at. 

Herausgeber: Johann F. Auer 

Alle mit diesem „Gütesiegel“ gekennzeichneten 

Beiträge sind bezahlte 

Anzeigen folgender Mitherausgeber: 

Gartenland Miedl, Alpe, Auto Feeberger, 

Bau-Kaltenegger, Autohaus Kienzl, Autohaus 

Kaltenegger-Konrad, WWS, Stadtapotheke 

Judenburg, Haarige Zeiten, 

Tischlerei Zitz, Crearteam, Al-Ko Obdach, 

Gärtnerei Kamaritsch, Autohaus Kampl, 

Holzmarkt Pabst, Installateur Kuppek, 

Fahrschule Koiner, Foto Hruby, Toyota 

Knoll, Einrichtungshaus Hartleb, Vogl 

Bekleidung, Fleischerei Ganster, Red Zac 

Schein, Volksbank Aichfeld-Murboden, Ehrenhöfer 

& Partner, TRÜGLER Recycling, 

Gebrüder Hirschbeck GmbH, Tischlerei 

Rosenkranz, Metallbau Röhrich, Tip Top 

Boutique, Moitzi Torprofi , Binder GmbH, 

Hasler-Spenglerei, Hage Sondermaschinenbau, 

Wallner Dach, Schörg & Miedl, 

Steinbauer Ges.m.b.H, Autohaus Preßl, 

Town & Country Haus, Auto Reiter, Hasler 

Haus, ainet Telekommunikations-Netzwerk, 

Ing. Hofer, MR-Vital, MTS Zechner, 

Glas Allmer, HGH Hölzl, Sattler & Greimel 

KEG, Eibegger Installationen, MR-Maschinenring, 

Allrad Horn, Autohaus Bidmon, 

Naturgut, Paltentaler Kies, Tischlerei 

Brandner, 1adruck, Vogl Konfektion, Solar 

Neuper, Schuhhaus Rattenegger, Murauer 

Bier, CD1 HandelsgmbH, FIDAS, Sternthal 

Glas, Kreuzer Haustechnik GmbH, Beauty 

Oase, Wilding Orthopädie, Urnatur, Stückler 

Gerold Kreativmöbel, Stadtwerke Judenburg 

AG, Freitag - Sicherheitstechnik, 

Hopf, Nanofi t, Trachtenboutique Roth, RJU 

Rechtsanwälte 

Chefredakteur: Kurt Kaiser, MSc 

Geschäftsführender Chefredakteur: 

Mag. Dr. Hannes S. Auer 

Redakteure: Mag. Mag. (FH) Gerfried 

Tiffner, Verena Maria Dietmaier, BA, MBA 

Produktion: Werbeagentur CreARTeam, 

Hans-List-Strasse 3, 8750 Judenburg, 

EXTRA-Production, Hans-List-Strasse 3, 

8750 Judenburg, Tel. 03572 / 46748 

Druck: Oberndorfer Druckerei, Salzburg 

Verteilung: Post – Aufl age: 40.500 

Erscheinungsweise: monatlich, außer 

Jänner und August 

Richtung der Zeitung: Unabhängige Informationen 

über Wirtschaft und Gesellschaft 

- Summe der Meinung der Mitherausgeber, 

Redaktion und redaktioneller 

Mitarbeiter. Für den Inhalt bezahlter Einschaltungen 

haftet der Inserent. Druckfehler 

vorbehalten. 

Die „Mitherausgeber“-Beiträge und Inserate 

unterliegen dem Copyright-Eigentum 

von extra und dürfen ohne Erlaubnis nicht 

anderweitig verwendet werden. 

www.murtal-extra.at 

WERBUNG


Knuspern wie Hänsel und Gretel 

Das Lebkuchenhaus der Murtaler Meisterstraße steht in Seckau und ist voll 

mit frischen Lebkuchen, Eis und Torten der Konditorfamilie Regner. 

Hänsel und Gretel gingen 

in den Wald und 

fanden ein zuckersüßes 

Lebkuchenhaus. Hänsel knabberte 

ein Stück, da ertönte 

eine Stimme: Knusper, knusper, 

knäuschen, wer knuspert 

an meinem Häuschen? Auch 

in Seckau im Bezirk Knittelfeld, 

nahe am alten Benediktinerkloster, 

steht ein märchenhaftes 

Lebkuchenhaus. 

Dort erwartet die Besucher 

aber gottlob kein böse Hexe, 

sondern die sehr liebe Familie 

Regner. 

Süßer Medaillenregen 

Steirische Meister, Österreichische 

Meister, Weltmeister 

– so wie über Michael Regners 

Töchter und seinen Sohn wird 

sonst nur über unsere Skifahrer 

berichtet. Dass der Konditormeister 

ein stolzer Vater 

ist, versteht sich von selbst, 

doch dass seine Kinder so erfolgreich 

in seine Fußstapfen 

getreten sind, ist etwas sehr 

Besonderes. „Mich fragen die 

Leute auch immer wieder, wie 

das sein kann, und ich sage: 

‚Ich jammere nie über meinen 

Beruf und arbeite mit großer 

Freude.’ Das habe ich Gregor, 

Johanna und Andrea vorgelebt, 

und deshalb üben Sie Ih- 

ren Beruf ebenso so gerne wie 

ich aus“, sagt Michael Regner. 

21 Kilo Schokolade 

Der Erfolg der jungen Regners 

ist das Aushängeschild 

der Konditorei, die berühmten 

Seckauer Lebkuchen sind ihre 

Visitenkarte. Das Seckauer Lebkuchenhaus 

steht das ganze 

Jahr über unter Volldampf, und 

produziert für die Klosterläden, 

den Süßwaren-Fachhandel, 

Delikatessen-Geschäfte und Luxusressorts 

in den Wintersportgebieten. 

Mit Volldampf gearbeitet hat 

der junge Konditoren-Weltmeister 

Gregor Regner auch an 

seiner „Schoko-Loko“, einer 

21 Kilo schweren Schokolade- 

Lokomotive, die am 16. Mai um 

14.00 Uhr im Knittelfelder Eisenbahnmuseum 

verlost wird. 

In Zukunft werden die Regners 

gemeinsam mit dem Meisterstraßen-Chocolateur 

Kern neue 

Kakao-Kreationen herstellen 

– an einer neuen, großen Backstube 

wird gerade gebaut. 

Torten und Eis von Hand 

gemacht 

Das tolle Können und die Kreativität 

der Zuckerbäcker kommt 

aber auch in den Torten zum 

Vorschein, die zum Muttertag, 

für Geburtstage und Hochzeiten 

frisch hergestellt werden. 

„Vor allem meine Kinder 

kommen auf immer neue Ideen, 

und ihre Torten alleine sind 

für viele Gäste einen Wochen- 

endausfl ug nach Seckau wert“, 

sagt Michael Regner. In seinen 

Produkten (Jetzt im Frühling 

gibt es auch wieder eine 

neue Regner-Eiskarte!) steckt 

viel Arbeit, welche er gerne 

in Kauf nimmt: „Wir sind nun 

einmal der Gegenpol zur Industrieware 

und produzieren 

kein Fast Food. Das bedeutet 

viel Mühe, deshalb macht das 

außer uns auch fast niemand“, 

sagt Michael Regner. Werbung 

INFO 

Michael Regner 

Meisterzitat: 

„Qualität hat 

Tradition“ 

5 

KONDITOREI-CAFÉ REGNER 

8732 Seckau 39 

Tel. 0 3514 / 5207 

www.regner.at 

Öffnungszeiten: 

Mo. 8 – 21 Uhr, Mi., Do., Fr. 

und Sa.: 8 – 19 Uhr, So. 

8.30 – 12 Uhr und 13 – 19 Uhr 

Dienstag Ruhetag. 

Fotos: www.meisterstrasse.at

6 

FINANZTIPP 

Sicherheit für die 

Zukunft 

Der Versicherungstreuhänder 

bietet die größte Sicherheit für die 

optimale Lösung des Versicherungs-, 

Vorsorge- und Absicherungsbedarfes 

seiner Klienten. Ein Treuhänder 

muss die Rechte und Interessen für 

seine Klienten im Versicherungsbereich 

unabhängig wahrnehmen. 

Eine dreisemestrige Ausbildung 

im Bereich des Riskmanagements 

und der Schadensregulierung bieten 

die optimalen Voraussetzungen 

für die Versicherungstreuhänderprüfung. 

WWS wurde vor einigen 

Wochen in den ÖVT - ÖsterreichischenVersicherungstreuhandverband 

aufgenommen. Das bedeutet, 

dass wir eine starke Vertretung für 

unsere Kunden sowohl bei der Gestaltung 

von Versicherungsverträgen 

als auch bei der Durchsetzung von 

Rechten und im Schadensfall sind. 

Alle unsere Leistungen werden 

in einem ÖVT-Leistungs- und Honorarhandbuch 

dokumentiert und 

sind rechtsverbindlich. Es gibt keine 

andere Form der Versicherungsberatung 

und Vermittlung in Österreich, 

die eine so strenge Berufsordnung 

aufgestellt hat. 

Weder Versicherungsmakler, noch 

Agenten, auch keine Versicherungs- 

u. Bankangestellten müssen sich so 

strengen Regeln unterwerfen. 

Der überdurchschnittliche 

Sorgfaltsmaßstab, die klare Interessenwahrung, 

klare Bekenntnisse 

zum Schutz unserer Kunden und 

die über 30-jährige Erfahrung in 

der Versicherungsbranche sind 

Qualitätsmerkmale die WWS auszeichnen. 

Sicherheit für die Zukunft = 

WWS Beratung! 

Wert, Wohnen & Sicherheit 

Vermögen-Versicherungen- 

Immobilien 

8750 Judenburg, 

Frauengasse 17 

03572 / 87315-0, Fax -4 

offi ce@wws.co.at 

www.wws.co.at 

Markus Baumann 

Geschäftsführer 

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EINKAUFEN, GENIESSEN, FREUNDE TREFFEN! 

Italien zu Gast in Judenburg! 

Romantischer Nachteinkauf bis 22.00 Uhr 

MUTTERTAGS-SHOPPING 

Sensationelle Sonderangebote in ca. 55 Geschäften 

ORIG. ITAL. SPEZIALITÄTENMARKT 

Kulinarische Köstlichkeiten aus den schönsten Regionen Italiens 

Freitag: 17-22 Uhr, Samstag und Sonntag: 9-18 Uhr 

GIORGIO PALERMO LIVE 

Musikalische Unterhaltung mit viel „Amore“ 

JUDENBURGER STAMMKUNDE 

Holen Sie sich alle Infos und Ihr persönliches Geschenk 

KÜNSTLERMEILE KASERNGASSE 

Kinder-Workshop: Kreatives Basteln für Muttertag, 17-20 Uhr 

Vernissage der Künstlergruppe „Aquart“: 

Kunst in geselligem Rahmen, ab 20 Uhr 

Info: Stadtmarketing Judenburg, Tel.: 03572/47127 

www.judenburg.com 

NR. 04 - MAI 2010 

APOTHEKER 

TIPP 

Körperlich und 

geistig fi t ins 

Frühjahr 

WERBUNG 

Eine Unterversorgung 

des Körpers mit Vitaminen, 

Mineralstoffen und Spurenelementen 

kann zu allgemeiner 

Schwäche, Müdigkeit, Abnahme 

der Vitalität, reduzierter 

Widerstandskraft und verlangsamter 

Rekonvaleszenz führen. 

Geriatric Pharmaton Kapseln 

stellen eine Kombination 

des standardisierten Ginseng 

Extraktes mit ausgewählten, 

für die Erhaltung der Gesundheit 

notwendigen Vitaminen, 

Mineralstoffen und Spurenelementen 

dar. Ginseng erhöht 

nachweislich die allgemeine 

Zellaktivität, was in einer 

Steigerung der körperlichen 

und geistigen Leistungsfähigkeit 

zum Ausdruck kommt. 

Zusätzlich kommt es in Kombination 

mit den Vitaminen 

B6, B12, C, E und Folsäure 

zu einem Gefäßschutz, die 

Durchblutung wird gefördert, 

und die Gefäßverkalkung wird 

gesenkt. Außerdem wirken die 

Vitamine A, C, und E als Zellschutz, 

wodurch chronischen 

Erkrankungen vorgebeugt 

wird. 

Die Einnahme von bereits 

nur 1 Kapsel täglich ist 

ausreichend. Starten Sie mit 

neuer Energie und Vitalität ins 

Frühjahr. Nutzen Sie ab sofort 

die äußerst attraktive Frühjahrsaktion 

in ihrer Apotheke 

und sparen Sie Geld. Ein 

Besuch lohnt sich und wird Sie 

überzeugen. Weitere Informationen 

erhalten Sie unter 

www.pharmaton.at. Das Team 

der Stadtapotheke Judenburg 

freut sich auf ihren Besuch. 

Stadtapotheke Judenburg 

(beim Busbahnhof) 

Tel. 03572 / 82069 

Mag. pharm. 

Dr. Peter Gall 

Werbung


Brot und Breze, Kruste und Krume 

... bestens backfrisch und knackig knusprig: So sind die Kunden von Bäcker und 

Konditor Heinrich Brandl ihr Gebäck gewohnt. 

Morgenstund’ hat knuspriges 

Brot im Mund: 

Wenn in Möderbrugg 

und in Pöls noch kein Hahn nach 

dem neuen Tag kräht, steht Heinrich 

Brandl mit seinen 29 Angestellten 

und Lehrlingen schon 

längst in der Backstube – damit 

jeden Tag frisches Brot in die Regale 

kommt und die Menschen 

schon vor Beginn ihres Arbeits- 

Im Wintergarten schmeckt das 

Frühstück gleich noch besser. 

tags knuspriges Gebäck auf den 

Teller bekommen. 

Preisgekröntes Brot 

Der Fleiß der Brandl-Bäcker 

bleibt nicht unbelohnt: Beim 

großen internationalen Brotbewerb 

in Wels holten sie sich den 

1. Preis in den Kategorien Vierkiloleib 

(ein klassisches, seit vielen 

Jahren hergestelltes Brandl-Produkt) 

und den Fastenbrezen. Die 

Konkurrenz war groß – 1100 Exponate 

wurden von der 28-köpfi 

gen Jury aus Landesinnungsmei- 

stern, Politikern und Sportlern 

benotet. 

Dennoch errangen die Bäcker 

aus dem Murtal neben den ersten 

Preisen auch noch den zweiten 

Platz in den Kategorien Sportbrot 

und Steinofenbrot: Die besonders 

gute Beschaffenheit, das Aussehen, 

der Geschmack, die Kruste 

und die Krume des Brandl-Brots 

machten die Bäckerei zum besten 

steirischen Einsender. 

Brot vom Bus 

Damit die guten Semmeln, das 

Brot und das Spezialgebäck der 

Bäckerei unter die Leute kommen, 

hat die Firma neben ihrem 

Heimatstandort in Möderbrugg 

auch eine Filiale in Pöls eröff- 

Aus diesem 

großen Backofen 

kommt 

täglich frisches 

Gebäck freut 

sich Heinrich 

Brandl. (li.) 

Seit 33 Jahren ist Harald Brunner 

bereits bei der Bäckerei Brandl. 

Brot, Gebäck und Mehlspeisen täglich frisch und sagenhaft gut. 

7 

net. Jeden Tag, außer Sonntag, 

sind auch sieben Back-Busse mit 

frischen Knuspereien in der Region 

unterwegs. Beliefert wird 

von Hohentauern bis nach Judenburg 

und das ganze Lachtalgebiet 

bis Oberwölz. An den „mobilen 

Versorgungsstationen“ fi nden die 

Kunden ebenso wie an den fi xen 

Standorten 15 frische Gebäcksorten, 

Brote aus Natursauerteig und 

Mehlspeisen vor, alles selbst und 

frisch gemacht, mit Zutaten aus 

der Region. 

Grillen und mit Eis chillen 

Zum Beginn der kühl-süßen Saison 

gibt es bei Brandl seit 1. Mai 

eine neue Eiskarte mit selbstgemachtem 

Eis und kreativen Bechern, 

zum Naschen im neuen 

Wintergarten. Zum Grillen gibt es 

Grill- und Partygebäck das ganze 

Jahr über, und nur jetzt zur Grillsaison 

das herrliche Tomatenbrot 

und das Olivenbrot für den gelungen 

Grillabend. Werbung 

INFO 

BÄCKEREI KONDITOREI 

BRANDL 

Hauptstrasse 11 

8763 Möderbrugg 

Tel.: 03571/2331 

Mobil: 0664/ 20 44 810 

HIER ERHALTEN SIE 

DAS BRANDL GEBÄCK: 

Kaufhaus Kolland Hohentauern, 

Kh Felber Dagmar 

Pusterwald, Kauf und Treff 

St.Johann/Tauern, Spar 

Markt Piber Möderbrugg, 

Lagerhaus Möderbrugg, 

Spar Markt Kump Oberzeiring, 

Kurkonditor Strasser 

Oberzeiring, Kh Kreuzer 

Lachtal, Cafeteria Steinkellner 

Judenburg, Fleischerei 

Autischer Fohnsdorf, 

Bäckerei Schaffer 

Spielberg

8 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

Zur Sicherheit beim Autofahren: 

Im April waren die Volksbank und extra beim Obdacher 

Familienunternehmen HAGE-Sondermaschinenbau 

zu Besuch. 

Die Veranstaltungsreihe 

„Lernen Sie 

mit extra die Topunternehmen 

unserer 

Region kennen“ führte 

die Volksbank Judenburg 

und extra im April zur 

Firma Hage nach Obdach. 

Die Geschäftsleiter 

Ing. Gerfried Hampel, 

Mag. Florian Hampel und DI 

Stefan Hampel präsentierten 

den rund 40 Gästen zwei 

sehr interessante HAGE- 

Anlagen zur Produktion von 

Sicherheitsteilen wie Crashboxen 

und Stoßfängern. Sie 

werden für die Automobilindustrie 

und besonders für die 

Topmarke Mercedes herge- 

stellt. 

Die Anlage für Crashboxen 

(durch die bei einem Unfall 

die Bewegungsenergie aufge-


HAGE-Sondermaschinen 

fangen wird, was das Fahren 

für die Fahrzeuginsassen si- 

cherer macht) produziert je 

eine linke und rechte Crashbox 

aus Aluminium – und das 

in nur sieben Sekunden! Die 

Fertigungsanlage für Stoßfänger 

produziert ebenfalls vollautomatisch 

unterschiedliche 

Stoßfängertypen mit minimalem 

Aufwand. Und mit den 

Stoßstangen einer einzigen 

HAGE-Anlage könnte für jeden 

Wiener jedes Jahr ein 

Auto ausgerüstet werden! 

Führung und Teambildung 

Beim Vortrag von Gerhard 

Buzek im Zuge der Volksbank-Vortragsreihe 

„Fit for 

Business“ ging es bei HAGE 

diesmal um Führung: „In den 

9 

vielen Jahren meiner beruflichen 

Laufbahn als Offi zier 

und durch meine langjährige 

internationale Tätigkeit als 

Berater und Trainer führenderWirtschaftsunternehmen 

konnte ich zahlreiche 

Modelle und Aspekte aus 

den Bereichen Führung und 

Teambildung in der Praxis 

erleben“, sagte Gerhard Buzek 

und teilte seinen reichen 

Erfahrungsschatz mit den Gästen 

von extra und der Volksbank 

bei HAGE. 

Hage fertigt Ihre Teile 

auf Anfrage laut Ihren 

Bauteilzeichnungen 

bzw. Vorgaben. 

Mit unserem modernen 

Maschinenpark sind wir 

in der Lage, Teile bis zu 

8 m unter einer Aufspannung 

zu bearbeiten. 

Wir freuen uns auf Ihre 

Anfragen.

10 

Borkenkäfer-Bekämpfung 

Der Auftrag zur Borkenkäferbekämpfung 

der 

Österreichischen Bundesforste 

geht an Interforst 

Zeltweg. 

Die jahrelange Präsenz 

auf dem Forstmarkt 

hat Interforst zu einem 

bedeutenden Partner der 

land- und forstwirtschafl ichen 

Betriebe gemacht. Heuer erhielt 

Interforst den Zuschlag 

für die österreichweite Borkenkäfer-Bekämpfung 

der 

Bundesforste. 

Wegen der Sturmschäden 

der Jahre 2007 und 2008 

warnt die steirische Landesregierung 

alle Waldbesitzer 

vor einem vermehrten Auftreten 

der Fichten- und Kiefernborkenkäfer. 

In der eigens 

dafür erlassenen Verordnung 

vom 31. März 2010 verweist 

der Landeshauptmann da- 

FS 130 - Sehr starke 1,4kW-Motorsense 

mit 4-MIX-Motor 

Leistungsstarke Motorsense mit 

umweltschonendem 4-MIX-Motor. 

Exzellente Durchzugskraft, hohes Drehmoment. 

Weniger Abgase als ein 2-Takt-Motor. 

Mäht große Grünflächen und zähes Unkraut 

schnell und effektiv. Mit passendem 

Schneidwerkzeug auch für knorriges 

Buschwerk und dünne Bäume. 

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Alle Stihl und Husqvarna Produkte 

erhältlich in unserem Shop in Zeltweg 

rauf, dass Waldeigentümer 

das Borkenkäfervorkommen 

kontrollieren müssen. Die 

Firma Interforst unterstützt 

Sie mit ihren Produkten und 

ihrem Know-how beim Käfer- 

Monitoring und der gezielten 

Käfer-Bekämpfung. 

Garten- und Landschaftspfl 

ege mit Interforst 

Wachstumsschübe in der 

Natur erleben wir im Mai 

hautnah mit. Aber nicht nur 

die gern gesehenen Blumen 

und Gemüsepfl anzen sprießen 

in die Höhe, sondern 

auch Unkräuter breiten sich 

rasant aus. Haben Sie Ihre 

Rasentrimmer oder Freischneider 

bereits frühlingsfi t 

gemacht, bevor die Unkräuter 

Ihren Wunschpfl anzen die 

Show stehlen? 

In der Interforst-Servicewerkstätte 

wird Ihr Gartengerät 

aufs Genaueste überprüft. 

Trimmerköpfe, pfe, TrimmerleiTrimmerleinen und Sägeblätter werden 

gegebenenfalls falls erneuert. Bei 

Interforst kaufen Sie Forstund 

Gartengeräte ngeräte inklusive 

Beratung und Servicemöglichkeit, 

damit amit Sie lange 

Freude damit mit haben. 

Waldpfl ege e 

mit Interforst 

M i t 

starken 

Marken n 

wie Husqsqvarna und Stihl setzt Interforst 

auf uf Verlässlichkeit, 

Langlebigkeit eit und ServicesiServicesicherheit. Besondere Bedeutung 

hat die e Profi Profi -Qualität der 

Geräte bei der Waldarbeit, wo 

Sie zum Teil eil weite Anfahrts- Anfahrtswege 

zum Einsatzort Einsatzort haben. 

Interforst-Kunden Kunden schätzen schätzen 

die hohe Produkt- Produkt- und Servicequalitätt 

– weit über die 

Region hinaus. aus. Werbung 

Starke Marken für starke Einsätze 

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Bundesstraße 64, 

, 874 8740 Zeltweg, 

Tel.: Tel T l : 03577 25 700, 700 Fax: F 03577 035 25 700 20, 

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Smart-Start –für 40% weniger Kraftaufwand beim Starten 

Der Loop-Handgriff ermöglicht flexibles Drehen und Benutzen 

des Trimmers in verschiedenen Arbeitspositionen. 

Transparenter Kraftstofftank – für übersichtliche Kontrolle 

des Kraftstoffstandes. Return Stopp: Automatische 

On-Rückstellung des Stoppschalters für einfaches Starten. 

E-Tech Motor-weniger Schadstoffemissionen 

NR. 04 - MAI 2010 

Handelsgesellschaft H d l ll h ft m.b.H. b H 

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W 

Anton Esser, 

Interforst 

Servicetechniker 

Servicetechni 

� 199,–


Regionale Verantwortung leben 

Die aktuelle Krise hat gezeigt, wie verwundbar weltweit 

vernetzte Finanzsysteme sind. Und legte so 

manche wahnwitzige Geschäftsmodelle offen. Die 

Volksbank kann die Flügel schützend über ihre Kunden 

halten: Sie ist kein Global Player, sie ist ein Local Hero. 

Das Geschäftsmodell der 

Volksbank arbeitet nach 

einem sehr traditionellen 

Prinzip: Einlagen werden behütet 

und Kredite gewährt. Die 

Vorteile zeigten sich gerade in 

der Krise. Auf diese Art trägt die 

Volksbank zur Stabilisierung des 

gesamten Finanzsystems bei. 

Eine Bank mit Rückgrat sozusagen. 

Und mit gesunden Wurzeln. 

Die Volksbank ist vor Ort 

präsent. Die Spargelder, die sie 

von ihren Kunden und Mitgliedern 

bekommt, dienen der Finanzierung 

von Privatpersonen 

und Unternehmen in unserer 

Region. Entscheidungen fallen 

vor Ort und im Interesse der Region. 

Faire, kompetente und persönliche 

Beratung sind die prä- 

genden Kennzeichen. Das wird 

auch in Zukunft so gehalten. 

Vorstandsdirektor Dietmar 

Ceh fasst diesen Grundsatz so 

zusammen: „Was uns alle verbindet, 

ist die Region in der 

wir leben. Hier wird investiert 

und konsumiert. Jeder trägt seinen 

Teil zu einem pulsierenden 

Kreislauf auf Gemeinde- bzw. 

Bezirksebene bei. Auch wir Banken 

haben dabei eine wichtige 

Rolle, die dann erfolgreich ist, 

wenn bestimmte Grundsätze 

beachtet und konsequent danach 

gehandelt wird.“ 

Das Geld bleibt also im Wesentlichen 

in unserer Region. 

Es kurbelt das regionale Wirtschaftswachstum 

an, schafft 

neue Arbeitsplätze und steigert 

den Konsum. Die e 

Volksbank hilft daher her 

ganz entscheidend, den 

regionalen Wirtschafts- fts- und 

Geldkreislauf zu erhalten. alten. Die 

wahren Stärken sind d die Nähe 

zum Kunden und die die Verbundenheit 

mit dem lokalen alen Umfeld. 

Mitglieder, Kunden, n, Aufsichtsräte, 

Management undMitarbeiter der Volksbank k stammen 

aus der Region. Sie leben und 

arbeiten hier und haben daher 

ein massives Interesse nteresse am 

Wohlergehen der Menschen 

rund um sie. Außerdem dem ist die 

Volksbank ein wichtiger, htiger, regiregionaler Arbeitgeber. Und leistet 

durch ihre Steuerzahlungen hlungen einen 

bedeutenden Beitrag itrag für die 

öffentlichen Kassen. Die Volksbank 

ist zu Recht optimistisch 

und bleibt auch weiterhin eiterhin ein 

verlässlicher Partner für die heimische 

Wirtschaft, insbesondere 

nsbesondere 

für die Klein- und Mittelbetriebe 

ittelbetriebe 

im Murtal. Damit darf die obersteirische 

Wirtschaft mit ausrei- 

11 

chend chend Geld Geld zu fairen Marktkonditionen 

rechnen. Unternehmen 

wie Private werden von der 

Volksbank in allen fi nanziellen 

Angelegenheit Angelegenheit begleitet. 

Gerade in wirtschaftlich 

turbulenten Zeiten hat die 

Vo Volksban l k s b a n k uun n - 

bezahlbezahlbare Pluspunkte:punk 

te: 

Sie gibt ihren 

Kunden 

Sicherheit. 

S icherheit. 

Und sie steht 

zu ihrer Verantwortung 

für die regionaleWirtschaft. 

Dir. Dietmar Ceh 

55 Jahre Fa. Wallner Dachdeckerei, Spenglerei 

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12 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

Ihr bes ter Freund auf 

Mehr als ein Transport-Unternehmen: 140 Lkw, über 20.000 m 2 Lagerfl äche 

und die hochmoderne Raststation M-Rast sind das Geschäft von Fritz und 

Peter Mayer – und es brummt wie ein gut gewarteter LKW. 

Transporte sind das Eine, 

die Firma Mayer ist aber 

auch das Andere: Sie 

ist in den letzten Jahren zum 

umfassenden Dienstleistungsunternehmen 

im Logistikwesen 

gewachsen und transportiert, 

lagert und versorgt 

Spitzenfi rmen mehrerer Branchen 

mit ihren Leistungen. 

Exklusive Kunden 

„Wir sind gesund gewachsen 

und haben derzeit eine 

Flotte von 140 Lkw. Mit ihnen 

sind wir in Österreich 

und Westeuropa unterwegs. 

Eine unserer Kernaufgaben 

ist die logistische Betreuung 

zweier Spitzenfi rmen geworden: 

Wir haben exklusive 

Verträge mit der fi nnischschwedischen 

Holzelemente- 

Produktionsfi rma Stora Enso 

und dem Fertigteilhaus-Hersteller 

GriffnerHaus“, sagt 

Fritz Mayer, der gemeinsam 

mit seinem Bruder Peter Mayer 

dem Unternehmen vorsteht. 

Für Stora Enso sind permanent 

30 bis 40 Mayer-Lkw im 

Einsatz – dieses Unternehmen 

produziert sozusagen direkt 

auf die Mayer-Anhänger, um 

Zeit und Kosten zu sparen. 

Dabei handelt es sich fast zur 

Gänze um Sondertransporte, 

die Stora Enso guten Gewissens 

den Profi s von Mayer 

überlässt. 

Kein Problem ungelöst 

Der renommierte Fertigteilhaus-Produzent 

GriffnerHaus 

wendet sich immer mehr der 

Herstellung von Bürogebäuden 

zu, der Griffner-Partner 

heißt Mayer: „In Deutschland 

entsteht ein Zentrum des 

juwi-Energiekonzerns, gebaut 

von GriffnerHaus – und wir 

erledigen exklusiv den Transport 

der Teile mit immerhin 

80 Lkw-Fuhren“, sagt Firmenchef 

Peter Mayer. Selbst 

solche Groß-Projekte stellen 

für Mayer kein Groß-Problem 

dar, ganz im Gegenteil: „Wir 

haben uns so gesund entwickelt, 

dass es für uns praktisch 

keine logistische Aufgabe 

gibt, die wir nicht lösen 

können“, sagt Fritz Mayer. 

Profi -Lagerlogistik 

Ein weiteres Standbein der 

Firma Mayer ist die Lager-Logistik 

– unglaubliche 20.000 

m² stehen zur Verfügung, und 

die Wirtschaft unserer Region 

profi tiert davon: „Wir haben 

ein riesiges Zwischenlager für 

Vormaterialien und Endprodukte 

der Industrie; unsere 

Kunden sind zum Beispiel 

Mondi, Sandvik, ATB und 

Hoesch. Diese Firmen ersparen 

sich so zum Teil den Kauf 

oder Bau eigener Lagerhallen, 

weil wir immer als Zwischenlager 

dienen können. Das sichert 

die ununterbrochene 

Produktion und damit den 

Standort“, sagt Peter Mayer. 

M-Rast mit Kartenbonus 

Mit M-Rast haben Fritz und 

Peter Mayer vor vier Jahren 

ein völlig neues Tankstellen-, 

Einkaufs- und Restaurant- 

Konzept verwirklicht. Ihre


der Straße 

Vision von damals ist voll 

aufgegangen: Die Raststation 

an der Autobahnabfahrt 

Zeltweg West und ihr Spar- 

Markt sind rund um die Uhr 

offen, genauso das Restau- 

rant. „Die Mittagsmenüs und 

die gesamte Speisekarte sind 

bei den Gästen sehr belieb, 

weil wir beste Mahlzeiten zu 

fairen Preisen kochen“, sagt 

Peter Mayer. Und: Stammkunden 

bekommen einen Bonus 

und werden für ihre Treue 

belohnt: „Es gibt bei uns drei 

Kundenkarten, mit welchen 

man Vorteile und Rabatte 

sammeln kann – rund um die 

Uhr, wie unsere Öffnungszeiten.“ 

Mit der M-Rast-Rabattkarte 

zahlen Kunden sofort um 

1,5 Cent pro Liter weniger 

– das wirkt sich bei den momentanen 

Treibstoffpreisen 

schnell aus. Mit der Vorteilscard 

profi tieren Sie von zusätzlichen 

Angeboten und 

Peter und Fritz Mayer 

13 

bekommen eine Monatsrechnung. 

Für Unternehmen gibt 

es eine Business-Card, die 

ebenfalls viel Zeit und Geld 

sparen hilft.

14 

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ABNEHMEN! 

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Figurproblemen durch Hypoxie: 

In nur 30 Minuten bauen Sie 30 - 50g Fett an den Problemzonen 

ab! Ohne Anstrengung bringen Sie Bauch, Beine 

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Reduktion des Umfanges bis 

zu 5 cm und mehr an den 

Problemzonen mit 

gleichzeitiger 

Reduzierung der 

Orangenhaut. 

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Sie nicht eigentlich 

schon lange etwas 

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und Gesundheit 

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NR. 04 - MAI 2010 

Gesundheitslauf 

Knittelfeld 

WERBUNG 

Die ATUS Knittelfeld-Sektion Leichtathletik veranstaltet 

heuer wieder den Knittelfelder Gesundheitslauf. 

Der Startschuss fällt am 

Sonntag, dem 16. Mai 

um 10.00 Uhr vor dem 

Sportzentrum Knittelfeld, wenn 

zuerst die Kinder- und Jugendläufe 

starten. Der Hauptlauf beginnt 

um 10.30 Uhr zwei verschiedene 

Strecken von 5 km 

oder 10 km stehen zur Auswahl. 

Im Anschluss daran messen sich 

Power der Gedanken 

„Die Kraft der Gedanken“ führte viele Besucher in 

die Fitness- und Saunawelt Exciting Knittelfeld. 

Die Unternehmerinnen 

Petra Luckinger und 

Doris Müller gewannen 

einen mitreißenden Vortragenden 

für ihre erste Veranstaltung 

im „Exciting“: Beim 

Vortrag von Josef Kniepeiß 

wurde den Besuchern mit viel 

positiver Energie bewusst, 

was Gedanken und Worte im 

Körper bewirken: „Höre niemals 

auf, an dich zu glauben, 

denn der Erfolg gibt demjenigen 

Recht, der niemals aufgibt“ 

– diesen Leitsatz gab 

Josef Kniepeiß seinen Zuhö- 

die Jüngsten bei der allseits beliebten 

Mini-Challenge. 

Freude am Laufen, sportliche 

Bestätigung und Ausgleich zum 

Alltag werden bei dieser Veranstaltung 

im Vordergrund stehen. 

Nähere Informationen erhalten 

Sie unter www.atus-la.at 

oder unter der Telefonnummer 

0676/3375881. 

rern mit auf den Weg. 

Wegen der großen Nachfrage 

planen Petra Luckinger 

und Doris Müller für den 

Herbst einen weiteren Vortrag 

in der Exciting Fitness- und 

Saunawelt. Werbung


Kunst zum Wohnen 

Der Knittelfelder Hauptplatz wird einmal im Jahr zu 

einem Marktplatz der besonderen Art. 

Ihrem guten Ruf als 

„Freundlichste Töpfermarktgemeinde 

Österreichs“ 

wird die Stadt Knittelfeld 

auch heuer wieder gerecht: 

Zum 14. Mal in Folge ist der 

wohl attraktivste Töpfermarkt 

des deutschsprachigen Raums 

am Hauptplatz zu Gast. 

Ton-Künstler aus vielen verschiedenen 

Ländern bieten 

dort ihre kunstvoll gefertigten 

Exponate zum Verkauf 

an. Das breite Spektrum an 

handgefertigten keramischen 

Erzeugnissen spannt sich 

von traditioneller Bauernkeramik 

bis zu modernen Formen 

und Objekten wie Zimmerbrunnen, 

Wandschmuck 

und Gebrauchs- und Ziergegenständen 

für Freunde 

des eleganten und stilvollen 

Wohnens. Kinder können an 

eigenen Töpfertischen selbst 

töpfern. Werbung 

INFO 

Verantwortung 

ine Füsse. 

14. INT. TÖPFERMARKT 

Hauptplatz Knittelfeld 

Do. 27. bis Sa. 29. Mai 2010 

9.00 bis 18.00 Uhr 

Eintritt frei 

www.infoknittelfeld.com 

Do. 27. bis Sa. 29. Mai 2010 

9.00 bis 18.00 Uhr 

GRIP | MOISTURE MANAGEMENT | AIR FLOW | MASSAGE STIMULATION 

Art. 67453-55294 

Art. 67453-55183 

15

16 

Fachinstitut für Ganzkörperkosmetik 

Tagesschönheitsfarm 

NR. 04 - MAI 2010 

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Verwöhnmomente zum Muttertag 

Isabella und Marco Sperdin sind ein starkes Duo für Ihre Schönheit. Zum Muttertag 

schenken sie ihren Kundinnen besondere Behandlungen für Ihr Aussehen. 

Im Kosmetiksalon von Isabella 

und Marco Sperdin 

gibt es speziell für unsere 

Liebsten ein besonderes Geschenk. 

Der Name Maria Galland 

steht seit über 40 Jahren 

und in 35 Ländern für kosmetische 

Kompetenz und 

anspruchsvolle Hautpfl ege. 

Immer neue Erkenntnisse 

aus der Anti-Aging-Forschung 

und der Dermatologie sind 

faszinierend. 

Bei den Maria Galland- 

Schönheitswochen bis zum 

25. Mai stehen jetzt verschiedene 

Specials zur Auswahl: 

Klassische GesichtsbehandlungCocon-GesichtsbehandlungModelage-Gesichtsbehandlung 

Fruchtsäurebehandlung 

inklusive Computer-Haut- 

analyse und Intensivberatung. 

Bringen Sie Ihre Mutti, 

Schwester, Tante oder Freun- 

din zur Gesichtsbehandlung 

mit und lassen Sie sich verwöhnen! 

Schönheit, wie Isabella 

und Marco Sperdin sie 

verstehen, bedeutet ein wunderschönes 

Stück Lebensqualität. 

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Sie kommen zu zweit, 

genießen je eine Gesichtsbehandlung 

und zahlen 

nur die Hälfte. 

Aktion gültig bis 25. Mai 2010. 

Spielberg Westende Tel.: 03512 / 71463, Di-Fr 8-19 Uhr, 

Voranmeldung erbeten


ECCO-Performance: Die Natur wird zum Abenteuerpark. 

Sicherheit auf jedem 

Terrain! 

Mit ECCO Performance- 

Schuhen können Outdoor-Fans 

jedes Gelände 

bezwingen. 

Für Abenteuer in der 

Natur sind sportliche, 

funktionale und leichte 

Schuhe mit dem erstklassigen 

Mix aus komfortablen Materialien 

ideal – all dies bieten 

die Schuhe aus der 

ECCO Performance Kollektion, 

ohne dabei auf 

Design zu verzichten. 

Besonders werden 

hier aber Funktionalität 

und Komfort groß geschrieben: 

Die Schuhe 

sind so konzipiert, dass 

der Träger von der Zehe bis 

zur Ferse das Gefühl hat, jeder 

Schritt sei der erste. Die 

Profi lsohlen bieten festen 

Halt, die direkt angespritzten 

PU-Mittelsohlen sorgen für 

Unterstützung und Stoßfestigkeit. 

Weitere Features wie beispielsweise 

ergonomisch 

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geformte, gepolsterte Aglon- 

Fußbetten mit integrierter 

Receptor® Technologie bieten 

optimale Bakterien- und 

Geruchskontrolle. Zudem ist 

der eigens von ECCO entwickelte 

Gummi EBR 4.0 unschlagbar 

in Sachen Haftung 

und Zugkraft, selbst auf gefrorenem 

Untergrund. Damit 

ist klar: Egal welches Terrain 

– ECCO bietet für jedes Naturabenteuer 

zu 

jeder Jahreszeit 

den richtigen 

Schuh. 

INFO 

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Als ECCO-Fachhändler 

führen wir eine umfassende 

Palette an ECCO-Modellen, 

darunter auch alle hier 

gezeigten Artikel. 

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Judenburg, Knittelfeld, 

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Tel. 03535 / 2226 

17 

Mode 

für jeden 

Anlass 

Judenburger Straße 4 • 8741 Weißkirchen 

Tel.: 03577/81766

18 

NR. 04 - MAI 2010 

Steirische „Anbandler“ in Wien 

Ritter, Volkstänzer und 

charmante Touristiker – 

die Judenburger, Zirbenlandler 

und die Urlaubsregion 

Murtal vertraten 

unsere Region beim 

Steirerfrühling in Wien. 

Rund 145.000 Besucher 

kamen im April in das 

Steirerdorf auf dem 

Wiener Rathausplatz, um steirische 

Schmankerln zu kosten 

und auf gute Ideen für einen 

Steiermark-Urlaub zu kommen. 

Von der Urlaubsregion 

Murtal beteiligten sich die 

Tourismusverbände Judenburg 

und Steirisches Zirbenland 

an den Flirtversuchen 

der Steirer mit dem wichtigen 

Wiener Markt, von dem 25 

Die Judenburg-Zirbenland-Kooperative stellt am Rathausplatz 

einen Baum auf. 

Prozent der Nächtigungsgäste 

stammen. Auch mit Ständen 

vertreten war die Region 

Gleinalm mit dem Rachauer 

Wipfelwanderweg, die Region 

Aichfeld, die Therme Fohnsdorf, 

die Skigebiete Kreischberg 

und Lachtal sowie die 

Verbände aus Krakaudorf und 

Pölstal. 

Sie hatten allerlei mit im 

Gepäck: die ganze kulinarische 

Produktpalette aus dem 

Zirbenland, inklusive Zirbenschnaps, 

die Volkstanzgruppe 

„Lustige Steirer z’Judenburg“ 

sowie einer Delegation der 

Turnierritter zu Judenburg. 

Während Gastronom Gerhard 

Grillitsch und sein Team 

alle Hände voll zu tun hatten, 

den Ansturm der durstigen 

Der Wipfelwanderweg reicht bis nach Wien: Auch die 

Gleinalm und das Rachauer Gröndahlhaus waren dabei. 

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„Kernöl-Robin Hood“ LH Franz 

Voves und seine Judenburger Turnierritter 

lehrten den Wiener Genossen 

wie gewohnt das Fürchten. 

Die lustigen Steirer z’Judenburg. 

und hungrigen Gäste zu bewältigen, 

machten die „Zirbenlandprofi 

s“ aus den Tourismusbüros 

Lust auf Urlaub in 

unserer schönen Region, und 

bewarben Ausfl ugsziele wie 

den Sternenturm und das Puchmuseum. 

Am Ende des vierten Tages 

waren sowohl Schnapsfl aschen 

als auch Prospektkartons 

leer, denn das Interesse 

an den Urlaubsangeboten war 

enorm groß. Werbung 

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Fohnsdorf, 45 m 2 Wohnung 

möbliert zu vermieten 

Tel. 0676/ 499 0 499


Geschichte beim Wirt 

In der Rachau hat das erste Heimatmuseum des 

Bezirks Knittelfeld eröffnet. 

Museums-Kuratorin Dr. Elfi Lukas (v. r.) mit den ersten Besuchern des 

Rachauer Heimatmuseums 

Der Oberstock des Dorfstadls 

ist jener Ort, 

an dem die Besucher 

der Rachau die Geschichte 

des Ortes einatmen können 

und die Menschen der 

Rachau ihre eigenen Wurzeln 

wiederfi nden. Die Themen: 

Waldwirtschaft, Jagdwesen, 

Transport und alles, was damit 

zusammenhängt, und ein 

wenig Ackerbau und Textil 

und Tracht. 

Im Rachauer Heimatmuseum 

fi ndet sich zudem eine 

kleine „Schusterwerkstatt“ 

und „Omas Waschtag“. Zur 

Rachau und zu ihrem Museum 

gehören natürlich auch 

der Heimatdichter – der 

„Rachauer Sepp“ – und der 

selig gesprochene Pater Engelbert 

Kolland. 

Für jene, die nur schauen 

wollen, gibt es zu jedem Ausstellungsobjekt 

ein kleines 

Taferl mit der Information, 

worum es sich handelt. Für 

alle, die mehr wissen wollen, 

sind ein bis zwei Seiten Information 

angebracht. Letztendlich 

gibt es dann noch zwei 

Lesebücher, in denen auf nur 

wenigen Seiten alles wirklich 

Wichtige über den Ort skizziert 

ist, allerdings nur bis 

zum 19. Jahrhundert. Denn 

die Geschehnisse der letzten 

rund 200 Jahre verrät uns 

ein Rachauer Baum, eine 205 

Jahre alte Eiche! Werbung 

INFO 

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Kein Körper gleicht dem Anderen 

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NR. 04 - MAI 2010 

Inspirieren wir unsere Kinder 

Die Experten sind sich einig: Der Zugang zu den Naturwissenschaften 

muss bereits im frühen Kindesalter 

erfolgen. Diesem Ansatz hat sich der Sternenturm 

Judenburg voll und ganz verschrieben. 

Drei Jahre nach der Eröffnung 

gibt es heute eine 

ganze Reihe von didaktisch 

perfekt aufbereiteten Vorführungen 

für jedes Alter. Bereits 

ab vier Jahren können sich 

die Kids mit elementaren Naturphänomenenauseinandersetzen. 

Bis zur Oberstufe hin gibt 

es infolge maßgeschneiderte 

Programme. Das Besondere dieser 

3D-Vorführungen: Das Lernen 

erfolgt quasi „nebenher“ 

– das Staunen und das Erlebnis 

stehen im Vordergrund: frei unter 

dem Motto: Weltraumspass, 

der Wissen schafft. 

„Der Beginn der Naturwissenschaft 

ist das Staunen“, so Mag. 

Martina Grötschnig, Leiterin 

der pädagogischen Fachberatungsstelle. 

Wer von Kindesbei- 

nen die Faszination der Naturwissenschaft 

erlebt, dem bleibt 

dieser Zugang ein Leben lang. 

Und damit eine Wissensgrundlage, 

die Mädchen und Buben 

ihr ganzes Leben lang begleitet. 

In diesem Zusammenhang 

besonders zu empfehlen: „Ferien 

unter Sternen“ (ab 5 Jahren) 

sowie „Astronaut“ (ab 6 

Jahren). Eine komplette Übersicht 

aller 3D-Wissens-Shows 

fi ndet sich auf www.sternenturm.at. 

INFO 

STERNENTURM 

JUDENBURG 

03572-44088 

Spielplan unter 

www.sternenturm.at 

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Nazareth in Spielberg 

Die „The Loud’N’Proud Tour“ der schottischen 

Hardrocker wird ein Fest für alle Rockfans. 

Wir wollen Spielberg 

rocken!“: So steht 

es in der E-Mail von 

Frontman Don McCafferty, 

der persönlich die neue Welttournee-Show 

in Spielberg 

live präsentieren wird. „Bei 

Euch fühlen wir uns schon 

seit vielen Jahren wohl, und 

das Publikum in Spielberg ist 

einfach Klasse“, sagt McCafferty. 

Fast zeitgleich mit anderen 

Bands der ersten Heavy Rock- 

Generation wie Led Zeppelin, 

Deep Purple, Uriha Heep und 

Black Sabbath war die Band 

maßgeblich an der Prägung 

des Hard Rock beteiligt. Mit 

knapp 40 Millionen verkaufter 

Alben weltweit sind sie eine 

der erfolgreichsten Bands der 

Welt. Nun gehen die Burschen 

wieder auf Welttournee und 

machen Halt in Spielberg: Am 

Samstag, 8. Mai ab 20 Uhr bei 

Kultur im Zentrum. 

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INFO 

KULTUR UND 

TOURISMUSBÜRO 

SPIELBERG 

Tel.: 03512 / 75230 15 

E-Mail: 

info@kultur.spielberg.at


Der Draken lebt 

Die Militärluftfahrtausstellung in Zeltweg geht in 

die sechste Saison. 

Die Militärluftfahrtausstellung 

Zeltweg geht 

heuer schon ins sechste 

Jahr. Bisher besuchten 

mehr als 110.000 Menschen 

die Ausstellung. Sie ist heuer 

von 30. April bis zum 17. Oktober 

geöffnet. 

Im Mittelpunkt stehen neben 

den bisher ausgestellten 

Geräten die 2009 neu erworbenen 

Exponate, darunter der 

Hubschrauber Agusta Bell 206 

Lehre mit Aussicht 

auf Karriere 

Wir suchen Dich! 

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ERFOLGREICH FÜR DIE ZUKUNFT! 

BauProfi Quester hat eine langjährige Tradition bei der 

Lehrlingsausbildung, bei der das fachliche Wissen und die Erfahrung 

unserer Mitarbeiter/innen an die Jugend weiter gegeben wird. 

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Mail: j.weldi@quester.at 

„Jet Ranger“, ein Segelfl 

ugzeug vom Typ „L- 

Spatz“ und ein „ÖBH- 

Heißluftballon. 

Das Thema „Kunst 

und Technik“ steht 

auch in der heurigen 

Museumssaison im 

Mittelpunkt. Neben der 

technischen Ausstellung 

gibt es auch Konzerte, 

Lesungen sowie 

Aktionskunst. Die beiden Draken 

mit Sonderlackierung sind 

wegen vieler Anfragen wieder 

in den Hallenmittelpunkt gerückt, 

um sie besser fotografi 

eren zu können. Führungen 

durch fachkundiges Personal 

gibt es gegen Voranmeldung. 

Die Militärluftfahrtausstellung 

ist täglich außer Montag 

von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei 

freiem Eintritt geöffnet. 

www.luftstreitkraefte.at 

Profi Qualität 

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Gültig bis 31.05. 2010. 

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-40 -40 %%

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Bäckerfachgeschäft Hager 

Muttertagstorte 

mit Erdbeeren aus der Steiermark! 

Wir freuen uns auf 

Ihren Besuch! 

Karl Hager 

und Team 

Öffnungszeiten: 

Montag – Freitag von 6.00 bis 13.00 Uhr 

Samstag von 6.00 bis 12.00 Uhr 

Vor einem Jahr wurde im 

Bezirk Leoben das GenussReich 

aus der Taufe gehoben. 

Mittlerweile genießt 

das über EU-Gelder aus dem 

LEADER-Programm geförderte 

Projekt bereits eine 

hohe Akzeptanz. Mit einer 

ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe 

in den Gastronomiebetrieben 

– Motto: „Genuss-Tafeln“ 

– werden nun 

über das ganze Jahr weitere 

Akzente gesetzt. Die Idee 

dahinter: Bäuerliche Produzenten 

kochen gemeinsam 

mit den heimischen Spitzengastronomen 

und sind vor 

Ort mit dabei. So gab es im 

April bei „Irish-Steirisch“ 

Lamm und Kitz im Eberhard 

(fein gewürzt mit irischen 

Klängen), die AusZeit wartete 

bei Wine & Dine mit 

der Vordernberger Genussreich-Produzentin 

Roswitha 

Tscheliesnig und dem Winzer 

Walter Skoff aus Gamlitz auf. 

NR. 04 - MAI 2010 

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Genuss-Tafeln 

Eine neue Veranstaltungsreihe sorgt für kulinarische 

Genüsse im GenussReich rund um Reiting 

und Eisenstraße. 

Wine & Dine in der Leobner Auszeit. 

Irish-Steirisch im Eberhard. 

Die nächsten Termine: 

21. Mai: „Maibock Halali“ 

im Gasthof Eberhard mit 

5-Gang-Menü rund um den 

heimischen Maibock sowie 

dem Winzer Tauss Schlossberg 

(Leutschach). 

6. Juni: „Brunch Buffet“ 

im Brücklwirt mit einer 

Reihe von GenussReich-Produzenten. 

www.genussreich.at 

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FEINSPITZ 

Leidenschaftlich essen mit dem Blick auf den Himmel, mit „So schmeckt Pucher“ 

auch zu Hause. 

Murauer Gasthof Hotel Lercher 

Der Blick aus dem Panoramafenster 

schweift über die 

Stadt Murau, über die grünen 

Wälder, hinauf auf die 

Hügel und Gipfel, bis in den 

Himmel. Auch die Gedanken 

schweifen ab, obwohl 

die Sinne versuchen, das 

Küchen-Ergebnis – ein Erlebnis! 

– in all seinen Facetten 

einzuordnen. Steht der Teller 

einmal auf dem Tisch, spielt 

die Welt draußen keine so 

große Rolle mehr: Carpaccio 

vom geräuchterten Hirsch 

mit Forellentatar auf Seegras 

und Ananas-Paprika-Chutney: 

Das funkt auf der Zunge, das 

sind kleine Explosionen im 

Mund, die die Geschmacksnerven 

erst zu fassen kriegen 

müssen. Dabei war das 

erst das Vorspiel, dem eine 

weitere süß-pikante Neckerei 

folgt: Suppe vom Dolce 

Latte mit Birnenconfi t und 

Erbsenreis im Strudelblatt, 

die nach dem mildesten Gorgonzola 

schmeckt und uns 

für einen Moment sanft ins 

Land des Dolce Vita holt. 

Dann der Hauptgang, ein 

Heilbutt, ohne Rosen aber 

mit Zwiebelragout im Bauernspeck 

auf Weißkrautpüree 

Hannes S. Auer, 

kulinarisch für 

Sie unterwegs 

und Balsamicobutter, mit 

dem wir uns wieder ganz 

langsam befassen müssen, 

Stück für Stück im Mund 

zergehen lassen, Zeit lassen, 

auch bis zum Dessert, 

bei mindestens einem Glas 

Wein, zum Anstoßen auf 

das gelungene Rendezvous 

mit der Spitzenküche. Wir 

wollen nicht gleich aufstehen, 

sondern noch ein bisschen 

weiter mit der Zunge 

baumeln, bestellen Panna 

cotta mit Erdbeere und 

Käse. 

Ein gutes Essen macht 

übrigens auch zu Hause 

großen Spaß, besonders 

mit dem neuen Kochbuch 

von 3-Hauben-Koch Erich 

Pucher: „So schmeckt 

Pucher“ ist ab sofort bei 

Lercher erhältlich. „Mit 

diesen Rezepten kann es 

auch daheim so gut schmecken 

wie in meiner Küche 

– aber dafür müssen Sie 

sehr, sehr viel Leidenschaft 

fürs Kochen und Essen 

mitbringen“, sagt der Küchenchef. 

Das glauben wir 

ihm gerne. Werbung 

INFO 

HOTEL GASTHOF 

ADOLF LERCHER 

Schwarzenbergstraße 10 

8850 Murau 

Tel.: 03532 / 2431 

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von € 23.000 – jedes 

vierte Los ist ein Gewinn! 

Murau aktiv“, ein Verbund 

aktiver Betriebe 

in Murau, beschenkt bis 30. 

Juni seine Gäste und Kunden 

mit Briefl osen: Mit jedem 

Einkauf bei einem der Murau 

aktiv-Mitgliedsbetriebe haben 

Sie die Chance auf einen von 

3600 Preisen. 

Die fünf Hauptpreise sind 

ein Thermenwochenende vom 

TUI-Reisecenter, 

ein Gutschein für 

eine Solaranlage der 

Firma Zeiringer, ein 

Vitalcheck bei IPMR 

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aktiv-Gutscheine im 

Wert von € 300,und 

€ 500,-. Daneben 

gibt es viele 

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also rasch nach Murau „aufreißen“ 

und gewinnen! Der 

Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Am 7. Mai 2010 werden die 

ersten Briefl ose bei der Eröffnung 

des Murauer Stadtmarkts 

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24 

Elisabeth Barasits 

Vorsicht! Du könntest dich verlieben! MARLE- 

NE, apart, blond, liebevoll, 28, gefühlsbetont, 

romantisch, sucht zärtliches Gegenstück! 

____________________________________ 

Mit diesem Inserat könnte unsere gemeinsame 

Zukunft beginnen! BERND, 56jähriger, gutaussehender, 

charmanter Witwer, sucht keinen 

Flirt sondern eine dauerhafte Beziehung! 

____________________________________ 

Sehnsucht nach dem Mann, der mich in die 

Arme nimmt und mir sagt, dass er mich 

liebt! ANNA, 49jährige, familiäre, unkomplizierte, 

tierliebende Beamtin, möchte sich 

bei dir geborgen fühlen! 

____________________________________ 

Für alle Zeiten alles mit dir teilen, dich verwöhnen, 

das möchte NORBERT, 45, charmant, 

attraktiv, sportlich! Meldet sich bald eine 

liebe Frau, für eine gemeinsame Zukunft? 

____________________________________ 

Eine Frau zum Verlieben! Die Sonnenseiten 

des Lebens genießen möchte MIRELLA, 

53jährige, humorvolle Unternehmerin, attraktive, 

sportliche, modische Top-Frau sucht 

weltoffenen, herzlichen Lebenspartner! 

____________________________________ 

FRANZ, 36jährig, gutaussehend, vielseitig, 

charmant, ist berufl ich sehr ehrgeizig! Die 

Liebe blieb dabei auf der Strecke. Das soll 

sich jetzt rasch ändern. Vielleicht mit dir? 

____________________________________ 

So wie Blumen Licht, braucht auch mein Herz 

Liebe! Charmante, 37jährige Witwe, stets 

gut gelaunt, optimistisch, zärtlich und romantisch, 

wartet auf deinen Anruf! - BETTINA 

____________________________________ 

Dich drücken und herzen, ein Leben lang beschützen 

und gernhaben, möchte MARKUS, 

57jähriger, sympathischer, naturverbundener, 

vielseitig interessierter Angestellter. 

____________________________________ 

SONJA, 41, strahlende Augen, gute Figur, 

sehr attraktive und charmante Angestellte, 

hat trotz lieben Wesens nur Enttäuschungen 

erlebt! Gibst du ihr den Glauben an Liebe 

und Treue wieder? 

____________________________________ 

In meinem Herzen wäre noch genug Platz für 

dich (Euch)! CHRISTIAN, 28jähriger, sympathischer, 

kinderliebender Koch, sehnt eine 

liebe Frau (gerne mit Kind) an seine Seite! 

____________________________________ 

MICHAELA, 58, attraktive, vielseitige Abteilungsleiterin 

in Pension, will nach gescheiteter 

Beziehung einen Neuanfang wagen. 

Wenn du es ehrlich meinst, dann lass 

sie nicht zu lange warten und ruf´ gleich an! 

____________________________________ 

In Liebe entfl ammen! GREGOR, 29jähriger, 

sehr sportlicher und für alles offener Landwirt, 

dem es außer an einer herzlichen 

Partnerin an nichts fehlt, sucht eine Liebe, 

aufrichtige und charmante Frau für eine gemeinsame 

Zukunft! 

Werde ich dich hier fi nden? Den Mann der 

zu mir passt, optisch wie auch charakterlich, 

mit dem ich lachen, reden und Spaß haben 

kann. KARIN, 64jährige, vielseitig interessierte, 

sportliche Unternehmerin, hofft das 

sie bald wieder wir sagen kann! 

____________________________________ 

Ich möchte dir den Himmel auf Erden geben! 

HERBERT, 43, charmant, gefühlsbetont, unkompliziert, 

solide, möchte wieder gemeinsam 

verreisen! 

____________________________________ 

Liebevoller Sonnenschein, spontan, fröhlich, 

herzlich, 27, hübsch, sucht ehrlichen, 

treuen Partner, für dauerhafte, glückliche 

Beziehung! Gib´ uns eine Chance und ruf´ 

am besten gleich an! - STEFANIE 

____________________________________ 

Ist es wahrscheinlicher vom Blitz getroffen 

zu werden, als die „Richtige“ zu fi nden? 

ROLAND, 35jähriger, fescher, kinderliebender 

Unternehmer, humorvoll und sportlich, 

hofft, dass du anrufst! 

____________________________________ 

Auf ein Wunder zu warten, hat wenig Sinn 

meint RENATE, 39jährige, herzliche, liebenswerte 

Verkäuferin, hübsch, sportlich, 

und wartet auf dich! 

____________________________________ 

Verfl ixt, gibt es nur verheiratete Frauen? 

Oder ist noch eine für mich frei! Melde dich 

doch bitte! DAVID, 41, gutaussehend, niveauvoll, 

freut sich auf dein Echo! 

___________________________________ 

Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, 

wenn man es teilt! DORIS, 46jährige, attraktive, 

modische, temperamentvolle Ärztin, 

vielseitig interessiert, heiter, kontaktfreudig, 

wartet auf dich! 

____________________________________ 

Vieles habe ich schon, das Wichtigste fehlt 

mir noch! Du! PHILLIP, 65, attraktiver, großzügiger 

Facharzt in Pension, verantwortungsvoll 

und zuverlässig, aber an Abenden 

und Wochenenden sehr allein. 

____________________________________ 

Kann es etwas Schöneres geben, als mit 

einem lieben Partner zusammen zu sein? 

ANDREA, 56jährige, attraktive, modische 

Unternehmerin, schlanke Figur, wartet 

sehnsüchtig auf dein Lebenszeichen! 

____________________________________ 

Liebenswerter Chaot in Spitzenposition, 

27jähriger, charmanter, spontaner, reisefreudiger 

Junggeselle, sucht ausgeglichenes, 

weibliches Wesen für gemeinsame 

Zukunft! - CHRISTOPH 

____________________________________ 

Mein größter Geburtstagswunsch wäre, ein 

lieber Partner an meiner Seite! MARIA, 

65jährige, attraktive, vielseitige, unternehmungslustige 

Professorin, wartet sehnsüchtig 

auf dich, einen liebevollen Mann, der eine 

harmonische Beziehung sucht!! 

____________________________________ 

Neuer Anfang - neues Glück! HERBERT, 60, 

kontaktfreudiger, humorvoller, für alles offener 

Pensionist, sucht eine liebevolle Frau 

für eine harmonische Beziehung. 

____________________________________ 

Hast du eine Minute Zeit, mich anzurufen? 

SUSANNE, 52jährige, liebenswerte Verkäuferin, 

gefühlvoll und zärtlich, freut sich auf´s 

erste Rendezvous! 

____________________________________ 

Mit diesem Inserat könnte unsere gemeinsame 

Zukunft beginnen! WERNER, 35/187, 

gutaussehender, charmanter Angestellter, 

sucht keinen Flirt, sondern eine dauerhafte 

Beziehung! 

____________________________________ 

BÄRBEL, 39jährige, zärtliche, anschmiegsame 

Beamtin, hübsch, weibliche Figur, möchte 

sich verliebt in deine Arme schmiegen! 

Dich auf Händen tragen und verwöhnen, 

möchte ALEXANDER, 48, fesch, sehr sportlich, 

vielseitig interessiert, aber auch familiär 

und sehr kinderfreundlich. 

____________________________________ 

Einen Mann, der mich liebt, ohne mich einzuengen, 

den ich lieben kann ohne Zweifel...SABINE, 

44jährige, attraktive, charmante 

und ehrliche Sozialbetreuerin wartet 

auf einen ernstgemeinten Anruf! 

____________________________________ 

Sag ihm wo du bist, dann wird er dich auch 

fi nden! BERND, 67, kulturell interessierter, 

charmanter Geschäftsführer in Pension, 

glaubt an beständiges Glück! Wenn auch 

du nicht mehr länger alleine sein möchtest, 

dann ruf an! 

____________________________________ 

Die Welt sieht ganz anders aus, wenn man 

plötzlich alleine ist! ANNAMARIA, 53jährige, 

situierte Pädagogin, fi nanziell unabhängig, 

hofft auf den Anruf eines aufrichtigen 

Mannes, der sie ganz einfach lieb hat. 

____________________________________ 

Romantiker und Realist, Leseratte und Sportskanone! 

GERNOT, 32jähriger, temperamentvoller, 

tierliebender Unternehmer, familiär 

und kinderliebend, sucht seine „Zukünftige“! 

____________________________________ 

Wie schön wäre es, mit einem lieben Mann 

gemeinsam etwas unternehmen und von 

Herzen glücklich zu sein! ANGELIKA, 40jährige, 

hübsche, vielseitig interessierte Angestellte, 

wünscht es sich so sehr! 

____________________________________ 

Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? 

CHRISTOPH, 53, charmanter, attraktiver, naturverbundener 

Angestellter, ehrlich und treu, 

ist auf der Suche nach seiner Traumfrau. 

____________________________________ 

Lass uns reden, lachen, freuen, der Einsamkeit 

entfl iehen und glücklich sein! MAGDA- 

LENA, 60jährige, niveauvolle, kulturell interessierte, 

reisefreudige Unternehmerin, 

mit herzlicher Wesensart, wartet auf deine 

Antwort. 

NR. 04 - MAI 2010 

Das Leben ist nur zu zweit richtig schön! RO- 

MAN, 40, charmant, unternehmungslustig, 

reisefreudig, großzügig und treu, sehnt sich 

nach einer aufrichtigen Partnerschaft! 

____________________________________ 

Für sonnige und auch stürmische Tage sucht 

KATHARINA, hübsche, 24jährige, modische 

Pfl egehelferin, einen treuen Partner. Über 

deinen ernstgemeinten Anruf würde ich 

mich sehr freuen! 

____________________________________ 

Es gibt sehr viele Gründe, sich über die 

Freiheiten eines Singles zu freuen - doch 

mir fällt immer öfter keiner ein! MARKUS, 

27jähriger, charmanter, fescher Akademiker, 

möchte nicht länger allein durchs Leben 

gehen. 

____________________________________ 

MANUELA, 34jährige Beamtin ist eine Frau 

mit dem gewissen Etwas und einer sehr 

weiblichen Ausstrahlung! Wenn du treu sein 

kannst, steht einer gemeinsamen Zukunft 

nichts mehr im Wege! 

____________________________________ 

Wie gerne möchte ich einer lieben Frau die 

3 berühmten Worte ins Ohr fl üstern! WOLF- 

GANG, 55jähriger Lehrer, gutaussehend, 

reisefreudig, hofft, auf einen lieben Anruf! 

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mit Shape-Line den Traum ihrer Bikinifigur verwirklicht. 

Und strahlt mit der Sonne um die Wette ... 

Michaela erzählt: „Nach der 

Geburt meiner beiden Kinder 

hatte sich meine Figur 

mit den Jahren immer 

mehr verändert. Ich war 

furchtbar unglücklich, da 

ich immer mehr Fettpölsterchen 

ansetzte. Als ich mir 

schließlich keine „normale“ 

Kleidung mehr von der Stange 

kaufen konnte, wusste ich, 

dass es so nicht weitergehen 

kann. 

Immer wieder hörte 

ich von den Figurerfolgen 

mit Shape-Line 

und so ging ich motiviert 

zu einem gratis 

Probetraining. Ich war 

von der liebevollen Betreuung 

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Atmosphäre 

in diesem „Wohlfühl- 

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das mir die genauenBewegungsvorgänge 

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NR. 04 - MAI 2010 

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OM lässt hartes Jahr hinter sich 

Die Obersteirische 

Molkerei (OM) bekam im 

Jahr 2009 einen Umsatz-Dämpfer, 

steigerte 

aber ihre Produktion. 

Für die nahe Zukunft 

hat die OM große Pläne. 

Das Wasser fl ießt nicht die 

Mur hinauf, und ebenso 

wenig kann das die Milch: 

Deshalb ging im Krisenjahr 

2009 auch der Umsatz der 

Obersteirischen Molkerei 

leicht zurück. Der Milchpreis 

hat sich aber wieder erfangen, 

er liegt jetzt gute zwei 

Cent pro Liter höher als noch 

vor einem Jahr. Da die Milchund 

Käseproduktion der OM 

auch 2009 gestiegen ist, lässt 

das fürs heurige Jahr erneut 

einen deutlich höheren Umsatz 

erwarten. 

Weltmeister-Käse 

Nicht bergab ging es jedenfalls 

mit der Qualität der 

OM-Produkte. Nach wie vor 

stammen 99 Prozent der 

von der OM verarbeiteten 

Rohmilch aus den höchsten 

Güteklassen, und schon wieder 

schaffte der OM-Hartkäse 

„Erzherzog Johann“ bei der 

Käse-Weltmeisterschaft im 

USA-Käsestaat Wisconsin 

den ersten Platz. Zu schade 

für die Geschäftsführung der 

Obersteirischen Molkerei, 

dass sie die hohe Auszeichnung 

diesmal nicht persönlich 

entgegennehmen konnte: 

Bekanntlich brach in Island 

ein Vulkan aus, der Amerika- 

Flug wurde leider gestrichen. 

Geschäftsführer der Obersteirischen Molkerei Ing. Friedrich Tiroch (links) 

und Geschäftsführer der Landforst Lagerhaus KG Ing. Dieter Hölzl 

V.l.n.r.: Landforst-Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl, Obmann ÖR Fritz Gruber, Aufsichtsratsvorsitzender Jakob 

Karner, Mag. Jürgen Gruber, OM-Geschäftsführer Ing. Friedrich Tiroch 

Neuer Standort St. Michael 

Damit der Geschäfts-Pfeil 

in Zukunft wieder nach oben 

zeigt, arbeitet die OM an 

der Verwirklichung mehrerer 

Projekte – geplant ist der 

Bau eines hochmodernen, 

riesigen Verkäsungsbetriebes 

in der Gemeinde St. Michael. 

Der Käse ist aber noch nicht 

ganz gegessen: Derzeit werden 

noch Berechnungen für 

einen etwaigen Bau angestellt, 

die Letztentscheidung 

soll im Juni fallen. 

Kurz vor der Realisierung 

steht jedenfalls der Ausbau 

des Landforst-Standorts in 

Kapfenberg um vier Millionen 

Euro und 7.500 Quadratmeter. 

Bereits seit 1. Jänner 

in Betrieb ist ein ebenfalls 

von der OM-Tochter Landforst 

betriebenes Biomasse- 

Kompetenzzentrum in 

Leoben, dessen Leiter Energie-Profi 

Karl Stadlober ist. 

Als ihre jüngste Tochterfi 

rma hat die OM außerdem 

die „ÖForst“ in Judenburg 

gegründet. Ein erster großer 

Erfolg: Unter der Geschäftsführung 

von Christian Freitag 

hat der Landmaschinenbetrieb 

im Vorjahr die Verleihung 

des „European Dealer 

Award“ als erfolgreichster 

Verkaufsbetrieb gefeiert. 

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NR. 04 - MAI 2010 

Die Volkshilfe sucht für ihr Pflegeteam im 

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PflegedienstleiterIn (Vollzeit) 

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Sonniger Messem 

Bei strahlendem Sonnenschein ging im April die 

Frühjahrs-AINOVA in Zeltweg über die Bühne, während 

in Knittelfeld die Aichfeldmesse stattfand. 

AINOVA-Messeleiter 

Ing. Günter Reichhold 

und Bgm. Kurt Haller 

eröffneten mit der AINOVA 

2010 einen interessanten 

Branchenmix aus Wohn- und 

Geschenkideen, Mode- und 

Sportartikeln, Gesundheits- 

und Wellnessangeboten 

bis hin zu kulinarischen 

Schmankerln. 

Mit der Sonderausstellung 

„Biomasse, Solar & Photovoltaik“ 

samt Energieberatung 

gab es auch wieder ein interessantes 

Schwerpunktthema 

in der Aichfeldhalle. Der 

Marktplatz und der große 

Vergnügungspark mit „Happy 

Hour“ am Freitag waren ein 

zusätzliches Messeerlebnis. 

Zufriedene Gesichter also bei 

den über 25.000 interessierten 

Besuchern und den 130 

Ausstellern bei der AINOVA. 

In Knittelfeld wurde die Innenstadt 

zur Aichfeldmesse 

– dem ehemaligen Josefi - 

markt – umfunktioniert. Die 

Aichfeldmesse ist eine Erlebniswelt 

für die ganze Familie 

und hat mit einer großen 

Autoshow mit 15 Händlern 

und über 300 Neu- und Ge- 

Sie haben die Sonderausbildung für Führungsaufgaben nach § 72 GuKG oder 

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brauchtwagen ihren Mittelpunkt. 

Das Sonderthema im Aichfeldmessen-Ausstellungsort 

Kulturhaus Knittelfeld war 

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und stieß bei den etwa 

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Informationen von Profi s im AiZ 

Das AiZ lud im April zu einem kostenlosen Fachworkshop 

mit dem Titel „Rechtliche und steuerrechtliche 

Tipps für GründerInnen“ ein. 

Das Projekt „Gründerland 

Steiermark“ im 

Auftrag des Wirtschaftslandesrates 

unterstützt 

alle Gründer und Gründungsinteressierten 

bei der Umset- 

zung ihrer Ideen. Wertvolle 

Tipps für die Unternehmensgründer 

in Sachen Recht 

und Steuern kamen im AiZ 

von echten Profi s – Sabine 

Somvilla (Gründercoach und 

Unternehmensberaterin), 

Rechtsanwalt Dr. Richard Weber 

und den Spezialisten der 

Firma Fidas Steuerberatung, 

Mag. Roland Wagner und 

Mag. Andreas Brandner. 

Sie beantworteten Fragen 

wie „Einzelunternehmer oder 

doch GmbH?“ und berieten 

zu Gesellschaftsformen und 

ihren Auswirkungen. Weitere 

Inhalte waren die Gewährleistung, 

Produkthaftung und 

das Strafrecht und referierten 

über die „Neue Sanierungsordnung“ 

– ein Thema, das 

Unternehmer immer wieder 

betrifft. 

Für weitere Fragen zum 

Thema Gründung stehen 

mehrere Gründercoaches 

gerne zur Verfügung: Telefon 

03577/758-0, E-Mail offi ce@ 

aiz.co.at. Kontaktperson: Sabine 

Somvilla. Die nächste 

Veranstaltung im AiZ fi ndet 

am 17. Juni 2010 zum Thema 

„Businessplan und Möglich- 

31 

keiten durch die Wirtschaftskammer“ 

statt. 

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32 

Stylische Mode im Aichfeld 

Trachtenmode, hippe Marken, stylisches Make-up und neue Ledermode 

gab es bei der Modenschau der Aichfeldmesse. 

Ein Highlight der Aichfeldmesse 

war die Modenschau 

der Trachtenboutique 

Roth. Mit dabei waren die 

Knittelfelder Shops Mohrenz, 

Leder & Mode, 2-Rad Haimlinger, 

Teichmann Hüte, Optik 

Rabl, Schuhhaus Rattenegger 

und der Beauty Corner 

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Der Frühling mit den Naturfreunden Knittelfeld 

beginnt mit der Eröffnung der Steinplanhütte. 

Der Steinplan ist der 

Hausberg der Knittelfelder, 

Lobminger 

und Rachauer. Ab sofort ist 

die Hütte auf 1.670 Metern 

wieder jedes Wochenende bewirtschaftet. 

Von allen Seiten 

führen schöne Wanderwege 

auf den Berg. Für alle, die es 

weiter weg zieht, haben die 

Naturfreunde Knittelfeld tolle 

Ausfl üge in ihrem Programm. 

Ausfl üge mit den Naturfreunden 

27. bis 30. Mai: Auf der 

Donau nach Linz (4 Tage): 

Fahrt mit dem Donauschiff 

von der berühmten Schlögener 

Schlinge nach Linz, Besuch der 

neuen Stahlwelt der voestalpine 

und Fahrt im Werksgelände 

zu den Hochöfen, Fahrt 

mit der Pöstlingbergbahn, Führung 

im Stift Wilhering und 

Stadt Enns. Preis inkl. An- und 

Rückreise, Halbpension, Ausfl 

üge, Donauschiff und Führungen 

€ 320,-. 

1. bis 5. Juni: Ins Trentino, 

von Südtirol zum Gardasee 

und nach Bassano del 

Grappa, Radtour: 

Fahrt durch das Fassatal, das 

Fleimstal und das Val di Cembra 

in Richtung Trient, von 

Ossana nach Male und nach 

Bassano del Grappa und nach 

Riva am Gardasee. Preis inkl. 

An- und Rückreise, Halbpension 

und Betreuung € 410,-. 

8. bis 13. September: Erlebnis 

Dolomiten (5 ½ Tourentage):Rosengarten-Sella-Marmolata-Pala, 

Klettersteigtouren 

und Wanderungen in den Bergen 

rund um die Marmolata, 

vom Karrerpass in den Rosengarten, 

in die Palagruppe von 

San Martino di Castroza und 

vom Fassatal in die Monzoni- 

Berge. Es sind auch leichte 

Wanderungen geplant. Preis 

inkl. 4-Sterne-Hotel, An- und 

Rückreise, Halbpension, täglicher 

Transfer zu den Bergzielen, 

Betreuung durch Berg- 

und Wanderführer € 410,-. 

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33 

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34 

INTERVIEW 

extra: Herr Bundeskanzler, 

Sie präsentieren hier im 

Schloss Gabelhofen Ihr Buch 

„Offengelegt“. Was erwartet 

den Leser? 

W. Schüssel: Das Buch entstand 

aus einer Kooperation 

mit dem Innenpolitik-Journalisten 

Alexander Purger von 

den Salzburger Nachrichten: 

Ich habe geredet, er hat 

geschrieben. Das war auch 

sehr lehrreich für mich, weil 

es mich gezwungen hat, die 

letzten 20 Jahre systematisch 

zu verarbeiten. Wir können 

beide zu dem Buch stehen, 

und ich glaube, es ist wirklich 

lesenswert. 

extra: Sie waren seit 1989 

in der Regierung, die richtige 

Ära Schüssel brach aber im 

Jahr 2000 an... 

W. Schüssel: Ära ist so 

ein hochtrabendes Wort, das 

kann man so nicht sagen. 

Die früheren Jahre waren 

aber auch sehr bewegend: Es 

war die Zeit, in dem wir um 

den EU-Beitritt angesucht 

haben und in jener der Eiserne 

Vorhang gefallen ist. 

Als ich ausgeschieden bin, 

war die Union von 12 auf 

27 Mitglieder gewachsen. 

Abgesehen von der unmittelbaren 

Nachkriegszeit bis zum 

Staatsvertrag war das sicher 

die spannendste Zeit der 2. 

Republik. 

extra: Eine sehr spannende 

Zeit war auch jene, in denen 

Wolfgang Schüssel Bundeskanzler 

war, von 2000 bis 

2007. Was ist für Sie das 

Wichtigste, das von Schwarz- 

Blau/Orange geblieben ist? 

W. Schüssel: Zu Beginn 

war es eine sehr schwierige 

Situation, die Koalition war 

mit schwersten nationalen 

und internationalen Spannungen 

konfrontiert. Eine 

Leistung an sich war, dem 

großen Druck der Sankti- 

onen überhaupt standgehalten 

zu haben. Das Zweite 

waren die inneren Reformen, 

die notwendig waren 

und einen Sinn hatten, 

zum Beispiel um Österreich 

fi t für den Euro zu machen. 

Auch die Privatisierungen 

waren kein Selbstzweck, 

sondern haben die Betriebe 

in die wirtschaftliche und 

politische Freiheit geführt. 

Und gerade die steirischen 

Betriebe, wie die voestalpine 

und Böhler, hler, haben diese 

Chancen n sensationell 

genutzt. Aber r auch die Verwaltungsreform,rm, 

die Pensionsharmonisierung,sierung, 

die 

Wiedergutmachung chung für die 

Zwangsarbeiter er oder oder die 

Steuerreform zur Standortsi- 

cherung sind 

sehr gute 

Resultate, 

die wir unter 

großem 

wirtschaftl 

i c h e m 

Druck und 

in kurzer Zeit t 

zu Stande gee- 

bracht haben. . 

Wolfgang 

Schüssel im 

Gespräch 

mit extra- 

Chefredakteur 

Hannes S. 

Auer: „Das 

Rennen um die 

EU-Spitze ist 

wie Dancing 

Stars.“ 

„Es war die spannendste Zeit“ 

Im Interview mit extra 

erzählt der ehemalige 

Bundeskanzler Wolfgang 

Schüssel von der spannendsten 

Zeit seiner 

Karriere, was von seiner 

schwarz-blau/orangen Regierung 

geblieben ist, und 

warum die EU so ist wie 

Dancing Stars. 

„Eine schwierige 

Situation, Druck von 

innen und außen“ 

extra: Bei 

der Beurteilung ung 

ihrer Arbeit ist das 

Land dennoch h nach wie 

vor gespalten... .. 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

W. Schüssel: Ich respektiere 

naürlich die Kritik, die 

es gibt, und kann damit sehr 

wohl leben, weil sie von manchen 

aus echter Sorge und 

nicht nur mutwillig geäußert 

wurde. Hoffentlich haben 

aber auch jene, die sich vor 

der Regierungsbildung echte 

Sorgen gemacht haben, nachher 

gesagt: „Die haben sich 

bemüht und das ordentlich 

gemacht.“ 

„Die Aktien gehen 

wieder rauf“ 

extra: Meinen Sie damit 

ebenso die neoliberalen Elemente 

Ihrer Politik? Das 

Pensionssystem teilweise zu 

privatisieren, und das Geld 

für die Renten an den Aktienmärkten 

anzulegen, hat sich 

ja durch die Weltwirtschaftskrise 

als Flop erwiesen. 

W. Schüssel: Meine Linie 

war nicht neoliberal, aber 

schon marktwirtschaftlicher 

und weniger planwirtschaftlich 

als die früherer Regierungen. 

Die zweite und dritte 

Säule des Pensionssystems, 

also die betriebliche und 

die private Vorsorge, halte 

ich nach wie vor für absolut 

sinnvoll. Die Aktienmärkte 

Aktienmärkte


Bundeskanzler a. D. Dr. Wolfgang 

Schüssel (64) gehörte 

ab 1989 der österreichischen 

Bundesregierung an und war 

von 1995 bis 2007 Bundesparteiobmann 

der ÖVP. Von 2000 

bis 2007 war er österreichischer 

Bundeskanzler. Seit 

30. Oktober 2006 ist er wieder 

Abgeordneter zum Nationalrat 

und war bis 2008 Klubobmann 

des Parlamentsklubs der ÖVP. 

haben sich ja schon längst 

wieder erholt, der ATX 

steht heute bei mehr als 

dem Doppelten als im Jahr 

2002, das ist doch kein 

schlechtes Ergebnis! Das 

ist nun einmal bei Aktien 

so, manchmal brechen 

sie ein und dann haben 

sie wieder eine sensationelleAufwärtsentwicklung. 

Schlecht wäre aber 

gewesen, wenn der Staat 

auch die Basisversorgung 

aufgegeben hätte – die 

muss weiterhin vom solidarischen 

staatlichen System 

kommen. 

extra: Eines Ihrer Ziele 

war, das Pensionsantrittsalter 

zu erhöhen. Sie arbeiten 

auch im Alter von 

64 immer noch und waren 

auch als möglicher EU- 

Ratspräsident im Spiel. 

Hat es Sie enttäuscht, dass 

es nicht geklappt hat? 

W. Schüssel: Nein, das 

hat mich nicht enttäuscht. 

Das ist ja wie bei Dancing 

Stars oder so etwas wie 

„Europa sucht den Superstar“. 

Es war ja schon ein 

Riesenhit, zum Kreis der 

letzten zwei oder drei Kandidaten 

gezählt zu haben. 

Aber ich war immer Realist 

und verspüre da überhaupt 

keinen Schmerz. Herman 

Van Rompuy macht seinen 

Job auch sehr gut. 

Für eine gute Sache 

Der Round Table 17 hat im Schloss Gabelhofen eine 

Kunstauktion auf die Beine gestellt und hilft damit 

einer in Not geratenen Familie. 

Der Round Table 17 Leoben 

ist ein Club, dessen 

zentrales Ziel der Dienst 

an der Allgemeinheit und unbürokratische 

Hilfe bei sozialen 

Härtefällen ist. In diesem 

Der Ford 

€ 3.000,– 1) für FordMondeo, 

FordKuga und Ford S-MAX sichern. 

Sinne hat der Round 

Table mit seiner 

Auktion im Schloss 

Gabelhofen im April 

etwas Großes bewirkt: 

€ 6.500,- überreichte 

Dr. Arno Habermann, 

Präsident 

des Round Table 17 

in Leoben, symbolisch 

an Bürgermeister 

Alfred Lackner. 

Der Betrag war bei einer 

Versteigerung von Bildern aus 

einem internationalen Künstlerworkshop 

zusammen gekommen: 

Bei Jazz-Musik, Wein und 

feinen Speisen waren die Werke 

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neuesten Technologien: 

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35 

im exklusiven Ambiente der 

Art-Gallery des Schloss Gabelhofen 

ausgestellt, an dem stimmungsvollen 

Abend der Auktion 

nahmen die Künstler und viele 

großzügige Prominente aus der 

regionalen Politik und Wirtschaft 

teil. Das Geld kommt einer 

Familie in Trofaiach zugute, 

die vom Schicksal schwer getroffen 

wurde: Der junge Landwirt 

Karl. O. verlor bei Arbeitsverletzungen 

beide Beine, kann einen 

Arm nur schwach bewegen und 

erblindete an einem Auge, während 

seine Mutter nach einem 

Schlaganfall zum Pfl egefall 

wurde. Die Familie bekommt 

jetzt fi nanzielle Hilfe für einen 

behindertengerechten Umbau 

ihres Hauses und beim Kauf 

eines Autos.

36 

NR. 04 - MAI 2010 

Selbst Starke brauchen Schutz 

Kraftsport-Legende Otto Wanz überlässt Sicherheitsfragen der 

Knittelfelder Firma Freitag Sicherheitstechnik. 

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und sein Team sind seit 

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und drahtlosen Alarmanlagen, 

digitalen Schließsystemen und 

Videoüberwachungssystemen. 

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Selbst Otto Wanz, ehemaliger 

Ringer, doppelter Weltmeister 

und dreimal im Guinnesbuch 

der Rekorde wegen 

Telefonbuch zerreissen, sichert 

sein Zuhause mit einer 

digitalen Funkalarmanlage 

von der Firma Freitag: „Die 

Mitarbeiter der Firma Freitag 

haben mein Haus kostenlos 

und unverbindlich analysiert 

und sich die baulichen Gegebenheiten 

genau angesehen. 

Ihnen war auch wichtig, 

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und Bewegungsmelder 

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frühzeitig, und bei einem 

Einbruchversuch alarmiert 

die Sirene akustisch und auch 

optisch die Umgebung. Ein 

‚stiller Alarm’ kann auch über 

die Telefonleitung an eine Notrufnummer 

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vom Land Steiermark“, 

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CD-Radio, TCS, Lederlenkrad, Alufelgen € 13.490.- 

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EZ: 8/2009, 12000 KM, Leder, Navigation, 

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VOLVO 

Volvo V70 Kombi 2.4 Kinetic, Bj: 2007, Climatronic, Alufelgen, 

Tempomat, ESP, E-Heber, Nebel-SW uvm. € 15.990.- 

Opel Astra Kombi 1.4i Edition, Mod: 2010, 

Climatronic, ESP, Metallic, Armlehne, Tempomat, 

Lederlenkrad € 13.990.- 

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37 

VW Passat Kombi Comfort 2.0TDI 110PS, 

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Tempomat € 22.490.- 

VW 

VW Passat CC 2.0TDI, Mod: 2009, Xenon, Voll-Leder-Sportsitze, 

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VW Golf VI Plus TDI, EZ: 8/2009, Metallic, Climatronic, Parkpilot, 

ESP, Lederlenkrad, Mittelarmlehne € 17.990.- 

VW Golf VI 1.4i Trendline, EZ: 3/2009, 5-türig, Metallic, ESP, 

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VW Golf V TDI Comfortline, Bj: 2004, Climatronic, CD- 

Wechsler, Multifunktions-Lederlenkrad, Alufelgen € 10.490.- 

TOYOTA 

Toyota RAV4 Allrad 2.0D-4D Cross-Country, EZ: 5/2008, 

5-türig, Metallic, Navigation, Klima, CDR € 20.990.- 

Toyota Corolla Verso 2.2D4D, Bj: 2008, Climatronic, E-Heber, 

ZV mit Funk, CD-Radio, Tempomat, ESP € 19.490.- 

Toyota Auris 2.0D4-D High, Bj: 5/2008, 5-türig, Metallic, 

Climatronic, CD-Radio, ESP, Tempomat € 13.790.- 

Toyota Auris 2.0D4-D High, Bj: 5/2008, 5-türig, Metallic, 

Climatronic, CD-Radio, ESP, Tempomat € 13.790.- 

BMW 

BMW 135i M-Paket 306PS Performance!!, Bj: 2008, Weiß, 

Navigation, Schiebedach, Alcantara Sportsitze € 36.990.- 

BMW 525d Tipp-tronic, M-Paket + Ö-Paket, EZ: 7/2007, 

197 PS, Metallic, Xenon, Navigation, Sportsitze € 32.990.- 

AUDI 

Audi Q7 4.2TDI Quattro, Bj: 2008, Leder, Luftferderung, Xenon, 

Navi, Bose, Sportsitze, AHK, Metallic € 59.990.- 

Audi A6 Avant 2.0TDI S-Line, EZ: 8/2008, 20000 KM, Metallic, 

18“Alufelgen, Leder-Sporsitze, Xenon € 30.790.- 

LKW & KLEINBUSSE 

Mitsubishi L200 Pick Up, NEUWAGEN, Allrad mit Untersetzung, 

Klima, Metallic, CD-Radio, EFH netto € 17.300.- 

Ford Transit 350M 116PS TDI, Mittlerer Radstand+Hochdach, 

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Citroen Jumper Kastenwagen L2H2, 120PS, Bj: 2008, Klima, 

Tempomat, E-Heber, Rückfahrkamera netto € 12.490.- 

6 Stk. Mercedes Sprinter 308CDI, Pritschenwagen mit Planenaufbau, 

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38 

RECHT INTERESSANT 

Unternehmen im Scheidungsfall 

Wird eine Ehe geschieden, 

so sind die ehelichen Ersparnisse 

und das eheliche Gebrauchsvermögen 

unter den 

Ehegatten aufzuteilen. Wird 

aber von einem Ehegatten 

ein Unternehmen betrieben, 

so kann es sehr leicht 

geschehen, dass der andere 

Ehepartner (meist die Frau) 

in diesem Punkt leer ausgeht. 

Gemäß § 82 Ehegesetz unterliegen 

Unternehmen sowie 

alle zum Unternehmen gehörige 

Sachen nicht der Aufteilung. 

Mag. Dr. 

Gabriel Jäger 

Unter einem Unternehmen 

wird eine auf Dauer 

angelegte, wirtschaftlich 

selbständig organisierte Erwerbsgelegenheit 

gesehen. 

Deshalb sind sowohl landwirtschaftliche 

Betriebe, 

Buschenschanken, Arztpraxen 

und die Wohnungs-/ 

Zimmervermietung als auch 

Kleinstunternehmen von der 

Aufteilung ausgenommen. 

Nicht von Relevanz ist, ob 

das Unternehmen bereits vor 

Verehelichung von einem der 

Ehegatten betrieben bzw. errichtet 

wurde. Erfasst sind 

somit nicht nur Unternehmen 

als solche bzw. Unternehmensanteile, 

sondern auch 

all jene Sachen, die dem Unternehmen 

zugeordnet und 

gewidmet sind (u. U. Firmen- 

Pkws, Lebensversicherungen, 

gemeinsam angekaufte Liegenschaften, 

…). Werden 

auch eheliches Gebrauchsvermögen 

bzw. eheliche Ersparnisse 

zum Unternehmen 

umgeschichtet, so läuft der 

andere Ehepartner bei der 

Aufteilung Gefahr benachteiligt 

zu werden. Hier könnten 

mögliche Gewinne einbehalten 

und Rücklagen im Unternehmen 

gebildet werden. 

Unternehmensgewinne unterliegen 

grundsätzlich erst 

dann der Aufteilung, wenn 

sie für unternehmensfremde 

Zwecke umgewidmet wurden. 

Dies trifft den im Unternehmen 

mitarbeitenden Ehepartner 

besonders hart. Als 

Abhilfe könnte der im Unternehmen 

mitarbeitende Ehepartner, 

in dem seinem Arbeitseinsatz 

entsprechenden 

Umfang, am Unternehmen 

beteiligt werden. 

§ 82 EheG fi ndet grund- 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

sätzlich nur auf „lebende 

Unternehmen“ Anwendung, 

weshalb aus unternehmerischer 

Sicht bei 

einer Ehekrise von einem 

Unternehmensverkauf oder 

einer Schließung abgesehen 

werden sollte. 

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Jäger Url Rechtsanwälte GmbH 

Mag. Dr. Gabriel Jäger LL.M. 

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Ultimativer Spaß bei Allrad Horn 

Quad-Fahren ist der ultimative Freizeitspaß – jetzt bei 

Ihrem can-am Partner Allrad Horn in Möderbrugg. 

Ein Riesenspaß, und echt 

einmal etwas Anderes! 

Ich komme sicher mit meinen 

Kumpels wieder!“, sagt ein 

junger Quad-Fahrer, der gerade 

ein neues Teil bei Allrad 

Horn getestet hat. Die „Vierbeiner“ 

haben echt Power 

unter dem Sitz: „Das Ding 

schiebt richtig an, ein sehr 

geiles Gefühl. Jedenfalls kein 

Spielzeug für Weicheier!“, 

sagt ein Anderer, der gerade 

von einer Spritztour zurückkommt 

und noch ein bisschen 

wackelig auf den Beinen ist. 

Wer den tollen Quad-Motorsport 

in seiner Freizeit erleben 

will, kann bei Allrad 

Horn den Outlander 400 4x4 

um bereits € 70,- für den 

halben Tag mieten. Für den 

etwas anderen Pärchenspaß 

auf dem Quad gibt es auch 

Zweisitzermodelle. Die Quad- 

Power erfahren kann man auf 

allen öffentlichen Straßen und 

erlaubten Wegen im Gelände. 

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Flexibel. Erfahren. Zuverlässig. Flexible Arbeitskräfte sind in wirtschaftlich schwierigen 

Zeiten wichtiger den je. Wir bieten bestens ausgebildete und vielseitig einsetzbare 

Arbeitskräfte aus der Region, die bereit sind richtig anzupacken! Die nötige praktische Erfahrung 

bringen unsere Mitarbeiter aus ihren eigenen landwirtschaftlichen Betrieben mit. 

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Beim Vertikutieren werden 

schädliche und abgestorbene 

Pfl anzenteile entfernt und 

der Boden gut durchlüftet, damit 

sich keine Staunässe bilden 

Der Baumstumpf wird mittels 

einer Hochleistungs- 

kann. So wird der Rasen vor Rasenfi 

lz sicher geschützt, jedoch 

nicht dauerhaft. Vertikutierarbeiten 

müssen regelmäßig, einmal 

im Jahr, gemacht werden. 

fräse ausgefräst, das anfallende 

Material verbleibt am 

Grund und dient 

zur Humusbildung 

ihres Bodens. 

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Terrassendach das mit variabel zu schließenden Seitenteilen 

ausgestattet ist und eine echte Alternative zum Wohnwintergarten, 

der ganzjährig nutzbaren Wohnraum bietet. 

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gesamten Metallbau!“ 

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42 

MEIN STEUERBERATER INFORMIERT 

Sind Kinder eine außergewöhnliche Belastung? 

Ja – möglicherweise in Ihrer 

Steuererklärung. Zahlungen 

für Kinderbetreuung 

sind unter bestimmten 

Voraussetzungen steuerlich 

außergewöhnliche Belastungen. 

Es können maximal 

€ 2.300,- pro Kind und Jahr 

abgesetzt werden. Die Steuerersparnis 

kann dabei bis 

maximal 50 %, d.h. € 1.150,- 

gehen. Abzugsberechtigt ist 

grundsätzlich der Elternteil, 

dem für mehr als 6 Monate 

Mag. Roland 

Wagner 

Mag. Andreas 

Brandner 

der Kinderabsetzbetrag zusteht. 

Unter Umständen kann 

auch dessen (Ehe-) Partner 

oder der Unterhaltsverpfl ichtete 

außergewöhnliche Belastungen 

geltend machen. 

Voraussetzungen sind, neben 

anderen, dass das Kind höchstens 

10 Jahre alt ist und das 

Kind in einer institutionellen 

Kinderbetreuung oder durch 

eine „ pädagogisch qualifi - 

zierte Person“ betreut wird. 

Ausgenommen sind im Haushalt 

lebende Personen. 

Zuschüsse Zu des Arbeitgebers zu 

Kinderbetreuung Ki 

steuerfrei! 

Maximal € 500,- pro Jahr 

und un Kind können lohnsteuerfrei, 

er sozialversicherungsfrei 

und un befreit von bestimmten 

Lohnnebenkosten Lo 

ausbezahlt 

za werden. Voraussetzung 

ist is auch hier, dass das Kind 

höchstens 10 Jahre alt ist, 

allen Arbeitnehmern oder 

bestimmten Gruppen von Arbeitnehmern 

der Zuschuss gewährt 

wird, das Kind durch 

öffentliche oder private Kinderbetreuungseinrichtungen 

oder „pädagogisch“ qualifi - 

zierte Personen“ betreut wird 

und der Zuschuss direkt an 

den Betreuer bezahlt wird. 

Zu beachten ist, dass der Zuschuss 

die absetzbaren Kinderbetreuungskosten 

kürzen 

kann. 

Kinderfreibetrag = Steuerersparnis 

pro Kind und Jahr 

Der Freibetrag beträgt 

€ 220,- pro Jahr und Kind. 

Voraussetzungen sind unter 

anderem, dass das Kind zu 

Beginn des Jahres das 10. 

Lebensjahr nicht vollendet 

hat, in Österreich lebt und 

NR. 04 - MAI 2010 

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für mehr als 6 Monate der 

Kinderabsetzbetrag ansetzbar 

war. Der Kinderfreibetrag 

kann von beiden 

Elternteilen beantragt werden 

und erhöht sich dabei 

auf zweimal € 132,-! 

Fragen zu diesem Thema 

beantworten wir gerne 

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Tel.:03577/23600 

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Das Murtal hebt ab 

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Die Urlaubsregion Murtal steigt auf und wurde mit über 

einer Million Nächtigungen zur starken Tourismus-Region. 

Urlaubsregion-Murtal- 

Vorsitzender Karl 

Schmidhofer und Geschäftsführerin 

Petra Moscher 

haben ein erfolgreiches Jahr 

hinter sich: Zur Vollversammlung 

im Grünen Saal des Kulturzentrums 

Spielberg präsentierten 

sie glänzende Zahlen. 

Weit mehr als eine Million 

Nächte verbrachten Reisende, 

Touristen, Gäste und Urlauber 

In 4 Wochen schmolzen 

293,5 kg 

62 Frauen gingen rein - und kamen 

nach nur einem Monat um insgesamt 

293,5 kg leichter raus. Was wie eine 

neue Wundermaschine der Schönheitschirurgie 

klingt, ist das Ergebnis 

der Abnehmstudie mit Power Plate 

welch Iris Mauser durchgeführt hat. 

Die Ergebnisse sind zweifelsohne beeindruckend. 

Höchste Gewichtsreduzierung 

in vier Wochen ist 7,3 kg, 

eine wesentliche Verbesserung des 

Hautbildes bei 100 % der Teilnehmerinnen, 

und das alles mit nur 2 mal 

wöchentlich 15 Minuten am Power 

Plate! Auf Grund dieser tollen Erfolge 

und weil Frau Mauser die Studie mit 

100 Teilnehmern abschließen will, 

haben noch einmal 38 Personen die 

Möglichkeit, Ihrer Wunschfi gur einen 

großen Schritt näher zu kommen. 

2009 in unserer 

Region 

– damit liegt 

das Murtal 

touristisch 

schon deutlich 

vor dem 

Ausseerland- 

Salzkammergut. 

Das Team 

der Urlaubsregion 

hat dazu 

einen großen 

Teil beigetragen und hat die 

Region in Österreich und Europa 

als touristische Marke 

etabliert. Professionelles Marketing, 

gezielte Pressearbeit, 

zahlreiche Messebesuche und 

Konferenzen, Qualifi zierungsmaßnahmen 

und das Nutzen 

von Kontakten sollen jetzt 

zum Ziel führen, zu einer Top- 

3-Tourismusregion der Steiermark 

zu werden. 

Aloisia Dittrich: 

„Ich habe seit eineinhalb 

Jahren diverse Diäten 

und Sport ausprobiert, 

doch leider immer ohne 

Erfolg. Jetzt mache ich 

zweimal wöchentlich 

15 Minuten Power Plate 

im Lifestyle und habe in 

zwei Monaten 10 kg reduziert. 

Auch meine Haut 

ist sichtbar straffer als 

zuvor! Ich bin begeistert! 

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Molto schöne Küchen 

Wo die Schönheit „zu Hause“ ist: Von der Mailänder 

Möbelmesse bringt das Einrichtungshaus Hartleb 

Design zu uns nach Hause. 

Neu bei Hartleb: Die variable Wohnzimmerwand von Poliform. 

Einrichtungshaus Hartleb- 

Juniorchef Ing. Anton 

Hartleb und seine Frau 

Alexandra besuchten die Möbelmesse 

in Mailand. Sie sind 

auf der Suche nach neuen Design-Ideen: 

„Es gibt solide Entwicklungen, 

die sehr spannend 

sind. Zum Beispiel am Küchensektor: 

Die ‚griffl ose’ Küche 

hat sich durchgesetzt. Arbeitsplatten 

werden dünner und die 

Materialien immer exklusiver. 

Lackfronten dominieren, das 

Material wird pfl egeleicht“, 

sagt der Einrichtungs-Profi Anton 

Hartleb. 

Design und Technik in der Küche 

Für ihn ist „SieMatic“ die 

Premium-Marke am Küchensektor: 

„Mit dem Modell S2 ist 

es SieMatic als einzigem Erzeuger 

gelungen, ein praktisches 

Multi-Media-Center in der Küche 

zu schaffen. Wir werden 

die S2 ab Herbst in Graz in unserer 

Filiale in der Glacisstraße 

67 präsentieren“, sagt Anton 

Hartleb. 

Er hat bei seinem Besuch in 

Mailand bemerkt, dass sich die 

Technik immer mehr an den 

Wünschen der Konsumenten 

orientiert: „Die Ausstattung 

wird immer raffi nierter – ich 

denke da nur an Dampfgarer, 

das Induktionskochfeld oder 

energiesparende Dunstessen 

für reine Luft in der Küche.“ 

Neuigkeiten aus dem Schlafzimmer 

Auch in den Wohn- und 

Schlafzimmern bleibt die Zeit 

nicht stehen: „Das klassische 

Wohnzimmer wird immer peppiger 

und kommt mit wenig 

Mobiliar aus. Ein Sideboard, ein 

Bücherregal, der Hifi -Schrank, 

eine gemütliche Sofa-Ecke – 

das war’s. Im Schlafzimmer 

wird das Innenleben äußerst 

variabel. Inneneinteilungen für 

Schränke und planbare Faltbzw. 

Schiebetürschränke passen 

sich an die Raumsituation 

noch leichter an“, sagt Anton 

Hartleb nach seinem Messebesuch 

in Mailand. Werbung 

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Detail entworfen und gefertigt. Jedes einzelne Modell stellt die perfekte 

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45

46 

EXTRA@ZUKUNFTSGESPRÄCH 

Alfred Zechling 

im Gespräch mit 

extra-Chefredakteur 

Hannes 

S. Auer: „Die 

Bergleute von 

Lassing wurden 

Opfer einer nicht 

vorhersehbaren 

Katastrophe.“ 

„Leoben ist die Bergbau-Spitze“ 

extra hat mit dem Vizeleiter 

der Montanbehörde 

Süd, Alfred Zechling, über 

das Unglück von Lassing, 

Bildungswege im Bergbau 

und die Zukunft der 

Rohstoffe gesprochen. Er 

sagt: „Die Nachfrage nach 

Montanuni-Absolventen ist 

nach wie vor riesig.“ 

extra: Das Grubenunglück 

von Lassing mit neun Toten ist 

zwölf Jahre her. Mitschuld hatte 

die Fahrlässigkeit des damaligen 

Werksleiters und des Chefs der 

Bergbaubehörde, urteilten die 

Gerichte. Wie sehen Sie die 

Dinge heute? 

A. Zechling: Nicht anders als 

damals. Der erste Schlammeinbruch 

ist auf zufällig zusammentreffende 

Faktoren zurückzuführen. 

Es wurde z. B. zu nahe an 

die Sicherheitsschwebe herangebaut, 

und die Abbaukammer 

wurde zu lange nicht verfüllt. 

Georg Hainzl wurde verschüttet, 

weil er seine Zigaretten in der 

Jausenkammer vergessen hatte 

und sie vor der Ausfahrt noch holen 

wollte. Nach dem ersten Einbruch 

wurde meiner Meinung 

nach alles getan, um ihn zu retten, 

was auch gelang. Dass durch 

den zweiten Einbruch die in der 

Grube eingesetzten Helfer verunglückt 

sind, ist für mich eine 

nicht vorhersehbar gewesene Katastrophe. 

extra: Weltweit wird wie wild 

nach Rohstoffen gegraben: Wie 

lange wird es die natürlichen 

Ressourcen überhaupt noch geben? 

A. Zechling: Generell reichen 

die mineralischen Rohstoffe 

weltweit noch für Generationen: 

Australien alleine könnte die 

gesamte Weltbevölkerung mit 

Kohle versorgen, und es gibt in 

Brasilien und der ehemaligen Sowjetunion 

riesige Erzlagerstätten. 

Unter der Arktis und Antarktis 

werden zahlreiche andere Mineralstoffl 

agerstätten vermutet. Österreich 

selbst ist reich an armen 

Lagerstätten: Entweder wurden 

sie schon abgebaut oder haben 

eine zu geringe Konzentration an 

Wertmaterialien. 

„Vom Hauer bis zum 

Doktor“ 

extra: Die Stadt Leoben hält 

die Tradition des Bergbaus 

hoch, etwa in der Höheren Technischen 

Berg- und Hüttenschule 

(HTL) und in der Montanuniversität. 

Welche Zukunfts-chancen 

haben die Absolventen dieser 

Schulen? 

A. Zechling: Die montani- 

Ministerialrat Dipl. Ing. Mag. Alfred 

Zechling (53) ist stellvertretender 

Leiter der Montanbehörde 

Süd (ehemals Berghauptmannschaft 

Leoben), Universitätslektor 

und HTL-Lehrer in Leoben. 

stischen Ausbildungsstätten in 

Leoben mit ihrem Slogan „Vom 

Hauer (bergbaulichen Facharbeiter) 

bis zum Dr. mont.“ sind die 

einzigen im Land – wir sind die 

Österreich-Spitze. Ab 2011 wird 

es an der HTL den neuen Studienlehrgang 

„Rohstoffi ngenieur“ 

geben, und jedes Jahr fi nden 

auch Industriemeisterkurse für 

die Rohstoff- und die Hüttenindustrie 

statt, die Facharbeitern 

den Aufstieg zum Betriebsleiter 

und zum Meister ermöglichen. 

Jährlich beginnen etwa 500 Studenten 

ein Studium an der Montanuniversität, 

und die Nachfrage 

nach den Absolventen ist national 

und international so groß, 

dass sie gar nicht gedeckt werden 

kann. 

extra: Zur Tradition der Montanuniversität 

gehören auch verschiedene 

Burschenschaften, die 

für ihre Weltanschauung oft kri- 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

tisiert werden. Ist diese Kritik 

ungerecht? 

A. Zechling: Die Berg- und 

Hüttenleute sind stolz auf ihre 

Jahrhunderte alte Tradition, 

die an den Universitäten gerade 

auch von den Korporationsstudenten 

gepfl egt wird. 

Die Mitgliedschaft in einer 

Studentenverbindung ist auch 

eine ausgezeichnete Vorbereitung 

aufs Berufsleben. Die 

meisten Burschenschaften 

und ihre Mitglieder stehen 

aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte 

rechts der politischen 

Mitte – die Bandbreite reicht 

von sehr gemäßigt bis extrem 

rechts. Ich selbst bin Mitglied 

„Der Hunger nach 

Rohstoffen steigt“ 

der akademischen Burschenschaft 

Cruxia, der ich für die 

erhaltene Ausbildung sehr 

dankbar bin. 

extra: Wegen der Wirtschaftskrise 

haben manche 

Menschen Angst vor der Zukunft 

und glauben, Investitionen 

in Gold seien eine sichere 

Sache, andere setzen auf 

steigende Ölpreise. Was sagt 

der Rohstoff-Experte dazu? 

A. Zechling: Die Menschheit 

braucht immer mehr 

Rohstoffe. Während der Bedarf 

in Europa eher langsam 

auf hohem Niveau steigt, saugen 

wachstumsstarke Länder 

wie China und Indien immer 

gewaltigere Mengen fester, 

fl üssiger und gasförmiger mineralischer 

Rohstoffe auf. Die 

Weltmarktpreise spiegeln 

aber nicht nur das Verhältnis 

von Angebot und Nachfrage 

wider, sondern sind oft auch 

das Ergebnis von Spekulation. 

Auch wenn die Bedeutung 

des klassischen Bergbaus in 

Österreich kleiner geworden 

ist: Wohlstand auf unserem 

hohen Niveau kann es ohne 

Bergbau in verschiedenen Formen 

nicht geben. Österreich 

verbraucht im Durchschnitt 

pro Kopf etwa 15 Tonnen mineralischer 

Rohstoffe im Jahr 

– Tendenz stark steigend.


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zur Fachhochschule, zu 

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auf die Matura fi ndet ein bis 

zwei Mal pro Woche statt, je 

nachdem, wie viele Fächer du 

gleichzeitig belegst. Die Berufsreifeprüfung 

besteht aus 

Deutsch, Mathematik, Englisch 

und dem Fachbereich, 

der sich aus deinem Lehrberuf 

ergibt. 

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dich genauer beim 

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NR. 04 - MAI 2010 

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INFO 

NR. 04 - MAI 2010 

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bms – unbegrenzte Möglichkeiten 

Am 23. April lud die 

bms ihre langjährigen 

Schulungspartner zu 

einem „Amerikanischen 

Abend“. Das Team des 

Ausbildungsbereiches 

Hotel- und Gastgewerbe 

kochte Slow Food aus 

den USA. 

Und so wie Amerika 

als das Land der unbegrenztenMöglichkeiten 

bekannt ist, genießt 

die bms den Ruf als Partner 

der unbegrenzten Möglichkeiten. 

Sie wurde mit dem 

Ziel gegründet, durch Qualifi 

zierungsmaßnahmen für 

Beschäftigte gezielt zur wirtschaftlichen 

Stärkung der 

Region Aichfeld- Murboden 

beizutragen. Mittlerweile ist 

sie bereits aktiv an Projekten 

der Europäischen Union beteiligt. 

Mit dem Pilotprojekt 

Photovoltaik werden nicht 

nur die Tore für neue Jobs 

geöffnet, ab Herbst werden 

in der bms neue Qualifi zierungsmaßnahmen 

in diesem 

Bereich angeboten 

und 

damit den 

Firmen und 

Betrieben 

die Tore zur 

Besichtigung 

dieser neuen 

Art der En- 

ergiegewinnung geöffnet. Dr. 

Koloman Knitl bedankte sich 

in einer spontanen Rede beim 

Leiter, Ing. Friedrich Uitz, für 

sein integeres Engagement 

und die Identifi kation mit 

der Region, den Mitarbeitern 

und den Auszubildenden, wodurch 

das Know-How und die 

Kompetenz der bms GmbH 

sowohl regional als auch weit 

über die Grenzen des Heimatlandes 

hinaus bekannt und 

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52 

GARTENTIPP 

Mulchen = „Biotex“ 

Endlich ist der Frühling 

da, und wir alle können 

Bewegung und Sport bei 

angenehmen Temperaturen im 

Freien genießen. Wetterfeste, 

atmungsaktive Funktionskleidung 

– Stichwort: Goretex 

- sind dabei schon längst Standard; 

und was für uns Menschen 

„recht“ ist, sollte für die 

Natur wohl „billig“ sein? 

Betrachten wir den Mulch 

unter diesem „sportlichen“ 

Aspekt: So wissen wir, dass er 

viel mehr als bloßer Unkrautschutz 

ist. Mulchen schützt 

den Boden vor Erosion (Wind, 

Abschwemmung), Austrocknung, 

regelt den Lufthaushalt 

und fördert somit die Bodengare. 

Grundsätzlich ist Mulchen 

sehr einfach, und es eignen 

sich sehr viele Materialien 

dafür. Vom Rasenschnitt über 

zerkleinerte Gartenabfälle bis 

hin zu Baumrinden uvm. Im 

biologischen Gartenbau verwenden 

wir generell verrottbare 

Materialen, welche neben 

den oben angeführten Vorteilen 

der Bodenfauna und –fl ora 

noch zusätzlich als Nahrung 

dienen. Um Nährstoffverluste 

auszugleichen empfehle ich 

vor dem Mulchen, Kompost 

und Hornspäne auszubringen. 

Die Menge richtet sich nach 

dem verwendeten Mulchmaterial: 

je leichter verrottbar, 

desto mehr, und umgekehrt. 

Soll der Mulch den Garten 

gleichzeitig dekorieren, ist unsere 

heimische Lärchenrinde 

ein heißer Tipp. Die markant 

rötliche Lärchenrinde verrottet 

nämlich viel langsamer als 

andere Nadelbaumrinden und 

durch den geringen Gerbsäureanteil 

eignet sie sich als 

Mulch für alle Beete. In diesem 

Sinne: Viel Freude beim 

Mulchen! 

Werner Brunner, 

Naturgut 

Kompostierung 

und Landschaftsbau 

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FREEKICK 

Uni-Lüge und Akademiker-Märchen 

Österreich lebt mit einer 

Lüge und einem Märchen. 

Die Lüge: In Österreich 

gäbe es einen „freien 

Zugang“ zu den Universitäten, 

den die Ministerin abschaffen 

will. Das Märchen: Österreich 

leide an einer zu niedrigen Akademikerquote. 

Da stimmt etwas 

nicht: Wenn bei uns jeder 

studieren darf, warum gibt es 

dann so wenige Akademiker? 

Und warum will die Ministerin 

dann ausgerechnet weniger und 

nicht mehr Studenten? Und: 

Sind die Österreicher Dodeln, 

Oft vergisst man wieso so 

viel erforscht und entwickelt 

wird, wieso das 

Arbeiten an sich immer leichter, 

effektiver wird und warum so 

viele Arbeitskräfte durch Maschinen 

ersetzt werden. Ein 

Beispiel: 1982 haben 300.000 

Menschen in den USA 75 Millionen 

Tonnen Stahl, 20 Jahre 

später wurden 100 Millionen 

Tonnen Stahl von 74.000 Menschen 

hergestellt. Klar, vieles hat 

sich verändert und die Politiker 

machen, trotz Wirtschaftskrise 

und Arbeitslosigkeit, alles um 

weil sie viel weniger Akademiker 

als andere Länder haben? 

Österreichs wirtschaftliches 

Standing in der Welt beweist 

das Gegenteil. In Wahrheit ist 

der Zugang zum Studieren in 

aller Regel durch die Matura 

beschränkt, und die hat nicht 

jeder: Keine 40 Prozent der 

19-jährigen haben die Reifeprüfung 

– manche angelsächsische 

Staaten haben mehr Akademiker 

als wir Maturanten. Weil 

die so gescheit sind? Nein, weil 

ein Studienabschluss dort leichter 

zu haben und das Bildungs- 

ZUR DISKUSSION 

The Angst and the Money 

Das ist der Titel des famosen 

zweiten Albums der 

österreichischen und 

ebenfalls famosen Band „Ja, 

Panik“. „Ja, Panik“ und „The 

Angst and the Money“ treffen 

den Geist der Zeit. Angst als 

Wunderwaffe, Geld als Antrieb. 

Kurt Kaiser 

Politiker, Spekulanten, Versicherungsvertreter 

und viele, viele 

andere spielen damit. Die selbst 

angstgebeutelten Medien – die 

wiederum „the money“, also 

Kohle, brauchen und glauben, 

mit immer noch überzogeneren 

Berichten und Headlines die 

Aufmerksamkeit des Publikums 

zu erhaschen – spielen mit im 

Konzert. In einem Konzert, das 

sich zunehmend zu einer Abwärtsspirale 

entwickelt. Alle 

haben offenbar schon Angst vor 

allem. Griechenland geht unter, 

Spanien und Portugal folgen, 

die EU ist sowieso schon hin, 

GEDANKEN AN DIE WELT 

Arbeitslos – na und …??? 

für die breite Bevölkerung den 

Anschein zu erwecken, dass die 

Zahlen sinken. Dabei sollten wir 

uns doch freuen, dass nicht alle 

Menschen arbeiten müssen und 

ihre Zeit anders verbringen und 

verplanen können, oder…?! 

Aber: Um zu (über)leben, müssen 

wir einfach arbeiten. Die 

Frage ist nur wie, und da sollten 

wir mal unser komplettes System 

überdenken. Job als Berufung, 

eine neue Form von Wohlstand 

und echter, nachhaltiger Erfolg: 

das sind die wichtigen Herausforderungen. 

Wenn Sie also gerade 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

system immer anders ist: Österreichs 

Stolz sind auch seine 

Facharbeiter – meistens ohne 

Matura. Die österreichische 

„Bildungswährung“ ist immer 

noch recht hart, kein Grund 

zum Neid also – oder beneiden 

wir die Türkei um 

ihre vielen Lira- a- 

Millionäre? 

Hannes S. Auer 

die Zuwanderer sind an allem 

schuld, was passiert, die Banken 

ebenso, aber auch alles Andere 

ist böse und geht den Bach 

runter. Angst ist ein optimaler 

Nährboden, für alles Radikale, 

nur nicht für Veränderung. 

Dass unser System Veränderung 

braucht, wird immer offensichtlicher 

und ist auch eine Riesenchance 

für einen Neubeginn 

und intelligentere Zugänge, 

als alles immer an Wachstum 

zu messen. Wenn da nicht die 

Angst wäre, die Angst vor Veränderung, 

die wahrscheinlich 

die Mutter aller Ängste ist. 

arbeitslos sind, dann nutzen Sie 

doch die aktuelle Wirtschaftskrise 

zu Ihrem eigenen Sprungbrett 

und fragen Sie sich: Will 

ich wirklich wie eine Tretmühle 

gemäß dem nine to fi ve-Schema 

funktionieren und bis zur Pension 

warten, um meine Träume 

zu verwirklichen …? 

Verena Maria 

Dietmaier


Naturgut(es) für Genießer 

Der Garten ist längst aus seinem Winterschlaf erwacht. Für Hobbygärtner, die Wert auf gute Qualität und biologische 

Lebensmittel legen ist es das Schönste, die ersten kleinen Ernteerträge in Form von Salat oder Radieschen 

aus ihrem eigenen Hochbeet zu genießen. Naturgut in St. Margarethen bei Knittelfeld hat das richtige 

„Werkzeug“ und Know-how, die besten Produkte und unterstützt seine KundInnen bei der Garten- und „Hoch- 

beetarbeit“. 

„Naturgut meets Hochbeet“ – 

aufrecht, bequem, ökologisch! 

Ein Hochbeet ist im Trend, 

denn es bringt Freude 

und Bequemlichkeit 

in den Garten. Viele Gärt- 

Querschnitt Hochbeetaufbau 

nerInnen haben das bereits 

erkannt und nutzen die zahlreichen 

Vorteile des Hochbeetes 

in ihren Gärten. Neben 

maximalem Ertrag ermöglicht 

es eine frühere Ernte, da im 

Hochbeet wärmere 

Bodentemperaturen 

durch den speziellen 

Schichtaufbau (siehe 

Abbildung) entstehen. 

Außerdem entsteht ein 

guter Effekt für die Gesundheit: 

Der Rücken 

wird durch die bequeme 

und aufrechte 

Lärchenrindendekor/Rindenmulch: Original steirisches Naturprodukt, doppelte Haltbarkeit 

gegenüber anderen Mulchrinden, gesiebt in mehreren Größen, lose und abgesackt erhältlich, 

natürlicher Verdunstungs- und Unkrautschutz, sieht gut aus und duftet herrlich, Kauf direkt beim 

Erzeuger, Naturgut stellt auch zu. 

Erdenprodukte: hauseigene Produktion von Kulturerden für sämtliche Anwendungen im 

Garten, verfeinert mit wertvollem Biokompost (Garten-, Rasen-, Landschaftsbau-, Blumenerde; 

Teich-, Sportrasensubstrat), gerne machen wir auch Spezialmischungen nach Ihrem Wunsch 

und stellen bis in den Garten zu; Dienstleistungen: von der Garten-Planung sowie 

Neuanlage bis zur Entsorgung von Gartenabfällen uvm. Dietmaier’s 

Wir beraten Sie gerne. 

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und Ernten wird durch die erhöhte 

Arbeitsfl äche erleichtert. 

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nicht nur die besten Produkte 

– wie Rindendekor, Biokompost, 

Kulturerden uvm. – für 

die optimale Gartenarbeit, sondern 

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Beratung hinsichtlich 

Zusammensetzung, Schichtung 

und ökologischer Pfl ege eines 

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Produkt des Monats: 

Naturgut Lärchenrinde 

Anwendung: Die Rindenmulchschicht sollte 7-10 cm dick aufgetragen 

werden. Sie benötigen 70 - 100 Liter Rindenmulch pro Quadratmeter 

Fläche. Die Mulchschicht sollte alle zwei bis drei Jahre ergänzt werden. 

Selbstverständlich übernehmen wir gerne die Zustellung (auch 

Kleinmengen mit PKW Anhänger).

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NR. 04 - MAI 2010 

Town & Country-Haus baut aus 

Das Franchise-System von Town & Country-Haus 

funktioniert auch in Österreich phänomenal. 

Seit 1997 gibt es in 

Deutschland das Town & 

Country-Franchise-System. 

Mittlerweile werden dort 

jährlich rund 2500 Town & 

Country-Massivhäuser gebaut 

– damit ist Town & Country- 

Haus in Deutschland seit 

zwei Jahren Marktführer aller 

Massivhausanbieter. 

Town & Country Haus 

baut in ganz Österreich 

Seit Ende 2004 betreibt Geschäftsführer 

Peter Kahl die 

erste Town & Country-Haus- 

Partnerschaft in Österreich 

und mittlerweile gibt es in 

fast allen Bundesländern weitere 

Partnerschaften. In Österreich 

wurden im vorigen 

Jahr 127 Town & Country- 

Häuser gebaut, heuer hat 

Town & Country im ersten 

Jahresdrittel schon mehr 

als 60 Häuser verkauft: Ein 

weiteres Jahr mit stark steigendem 

Umsatz ist damit 

schon sicher. 

„Wir bauen für unsere Kunden 

leistbare Ein- und Zweifamilienhäuser 

in massiver 

Bauweise und haben noch 

dazu mit unserem 3-fachen 

Hausbau-Schutzbrief das sicherste 

Haus Europas“, sagt 

Peter Kahl. Seine Häuser 

werden ausschließlich mit 

leistungsstarken regionalen 

Handwerkern gebaut, und das 

bedeutet: Ein großer Teil der 

Kaufkraft bleibt in der Region 

und stärkt unsere Wirtschaft. 

Qualität und neue Technik 

Der umsichtigen Arbeit 

aller Town & Country-Mitarbeiter 

verdankt das Unternehmen 

die Nominierung 

zum Qualitäts-Award 2009 

für beste Kundenzufriedenheit 

und Bauqualität – bereits 

zum dritten Mal in Folge. 

„Besonders lobend erwähnen 

möchte ich die wertvolle Arbeit 

unsere Mitarbeiterin im 

technischen Innendienst, Melanie 

Edlinger, und des Pro- 

Geschäftsführer Peter Kahl von 

Town & Country in Fohnsdorf 

WERBUNG 

jektleiters und Kalkulationschefs 

Thomas Knauer“, sagt 

Peter Kahl. 

Er und seine Mitarbeiter 

haben alle technischen Neuerungen 

im Blick und prüfen 

besonders neue Energiesparmöglichkeiten 

ständig: „So 

haben wir schon vor dem Jahresende 

unsere mehr als 30 

Typenhäuser auf die neuen, 

per Jänner 2010 gültigen Energievorschriften 

umgerüstet, 

damit unsere Kunden auch 

weiterhin maximale Fördermöglichkeiten 

haben“, ergänzt 

der Geschäftsleiter. Werbung 

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8753 Fohnsdorf-Aichdorf, 

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Forever Young mit Toyota Knoll 

Die Toyota Edition Young geht mit attraktiven Einstiegspreisen 

im Obdacher Autohaus Knoll an den Start. 

Getreu dem Motto „Großer 

Wert bei kleinem 

Preis“ hat Toyota die 

„Edition Young“ zusammengestellt: 

Speziell junge 

Autofahrer sollen so die Möglichkeit 

zu einem Toyota-Neuwagen 

bekommen, der eine 

umfangreiche Ausstattung 

hat, aber beim Preis bescheiden 

bleibt. 

Dem Yaris Young folgt 

nun der Auris mit einer Einstiegsvariante 

nach: Als 

Schnäppchen bietet er schon 

ab 15.799 Euro rechtzeitig 

zum Frühlingserwachen eine 

Klimaanlage und ein Audiosystem 

mit AUX/USB Anschluss 

und im Lederlenkrad 

eingearbeiteten Steuerungstasten. 

Schon seit Jänner diesen 

Jahres punktet der Toyota Yaris 

Young mit seinem 69 PS 

starken 1,0 VVT-i-Motor und 

serienmäßiger Klimaanlage, 

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unter 11.500 Euro. Werbung 

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56 

NR. 04 - MAI 2010 

Gute Arbeit bei großen Aufträgen 

Um die großen Aufträge 

im Installationsunternehmen 

Hopf kümmert 

sich das Team rund um 

den Wohn-, Industrie- 

und Anlagenbau. 

Großbaustellen sind 

immer eine schöne 

Herausforderung. Von 

der Kalkulation bis zum Abschluss 

der Baustelle wird eifrig 

gearbeitet, gerechnet und 

koordiniert. 

Kleine und große Aufträge mit 

Verlass 

„Durch Erweiterung und 

Perfektionierung unserer Arbeitsweise 

ist ein präziser 

Ablauf auf den Baustellen 

solcher Größe möglich“, sagt 

Harald Reiter – er hat die 

Bauleitung für Großbauten im 

Raum Graz und Wien über. 

Seine Erfahrung im Wohnbau 

ist eine gute Basis für die reibungslose 

Zusammenarbeit 

zwischen dem Auftraggeber, 

dem Vorarbeiter und der 

Harald Reiter, seit über 20 Jahren 

bei Hopf, Bauleiter im Raum Graz 

und Wien. 

Technik im eigenen Unternehmen. 

Sonderwünsche auch im Wohnbau 

Ing. Andres Berger ist der 

Dienstjüngere unter den Kollegen 

und seit Jänner 2007 

bei Hopf als Bauleiter in 

Knittelfeld und Wien tätig. 

Er kann einen Abschluss als 

Rauchfangkehrer und Rauchfangkehrermeister, 

sowie den 

Abschluss an der HTL Pinkafeld 

aufweisen. 

„Im Wohnbau fallen immer 

wieder Sonderwünsche der 

Eigentümer oder Mieter an, 

die wir gerne berücksichtigen“, 

informiert uns Herr Ing. 

Berger. „Wir koordinieren 

auch gemeinsame Termine 

mit Einrichtungspartnern: 

Die Kunden haben die Möglichkeit, 

Produkte bzw. Einrichtungen 

in den Schauräu- 

Ing. Markus Propst kümmert sich 

um die Bauleitung im Bereich 

Industrie und Großbau. 

men vor Ort anzusehen und 

sich die individuelle Umsetzung 

planen zu lassen“. 

Perfektion im technisch 

schwierigen Bereich 

Ing. Markus Propst leitet 

den Bereich Industrie und 

Anlagenbau. „Unsere Arbeit 

ist sehr abwechslungsreich, 

weil man sich an die technisch 

schwierigen Gegebenheiten 

im Industriebetrieb anpassen 

muss. Jedes Projekt ist 

individuell und nie dasselbe“, 

sagt Ing. Markus Propst. Zu 

seinen Baustellen gehören 

zurzeit die Lactosan GmbH & 

Co KG in Kapfenberg sowie 

das Ärztezentrum in Knittelfeld. 

Korrekte und schnelle 

Abrechnung 

Als Dienstältester ist Josef 

Ing. Andres Berger ist seit 2007 

Bauleiter im Bereich Knittelfeld und 

Wien. 

Ötschmaier schon mehr als 

30 Jahre bei der Firma Hopf 

tätig und arbeitet nach langen 

Jahren als Bauleiter nun als 

Abrechnungstechniker. Er ist 

für die korrekte Abrechnung 

der Baustelle, Aufmaßerstellung 

und die Arbeitseinteilung 

zuständig. 

Effi zient und schnell 

Für die Industrie und den 

Anlagenbau gibt es bei Hopf 

eine Vorfertigung: Einzelne 

Teile werden fertig zusammengebaut 

und müssen 

dann auf der Baustelle nur 

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mehr montiert werden – die 

Vorteile der Vorfertigung 

sind eine termingenaue 

Montage, Arbeitszeitersparnis 

auf der Baustelle und 

bessere Qualität durch die 

besseren Arbeitsabläufe in 

der Werkstatt. Werbung 

Josef Ötschmaier begann 1972 seine 

Lehre als Technischer Zeichner, 

war im Laufe der Jahre Bauleiter 

und ist jetzt Abrechnungstechniker. 

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Ohne Fett gibt es kein 

Leben. Kein anderes Öl 

kann den Fettsäurenhaushalt 

im Körper so 

positiv beeinfl ussen wie 

Bio-Leinöl. Mit seinem 

hohen Anteil an Omega- 

3-Fettsäuren ist es einzigartig 

unter den Ölen. 

Das Leinöl von UrNatur 

ist ein reines, hochwertiges 

Bio-Öl, mit allen 

aufgelösten Trübstoffen und 

Lezithinen. Es wird schonend 

(unter 35°) gepresst und bleibt 

dadurch überaus geschmackvoll. 

Umfangreiche wissenschaftliche 

Studienweisen nach, 

dass Leinöl das Immunsystem 

stärkt und sogar dem Wachstum 

von Tumoren entgegenwirkt. 

Das Leinöl senkt außerdem den 

Cholesterinspiegel, was indirekt 

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zu einer Senkung des Bluthochdrucks 

führt. Bio-Leinöl kann 

als wahre Gehirn- und Nervennahrung 

bezeichnet werden. 

Täglich 1 - 2 Esslöffel 

Täglich 1 bis 2 Esslöffel frisches 

Leinöl (sowie der Ölpresskuchen 

vom Omega 3-6-9 Mischöl) kann 

mit seinem hohen Magnesium-, 

Kalzium- und Folsäuregehalt das 

Leben verändern. Ohne Fettsäurenzufuhr 

im richtigen Verhältnis 

gibt es auf lange Sicht kein gesundes 

Leben. Wir pressen in unserer 

Ölmühle auch andere wertvolle 

Öle, damit das Fettsäureverhältnis 

wieder stimmt. 

Gesund alt werden 

Mit seinen Produkten will 

„UrNatur“ einen Beitrag zur Vorsorgegesundheit 

leisten, damit 

Sie das Ziel „Gesund alt werden“ 

erreichen. Mehr Informationen 

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NR. 04 - MAI 2010 

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Gewinnen Sie Ihren Einkauf zurück! 

Mit Radio Grün-Weiß 

haben Sie bis zum 31. 

Mai fünfmal täglich die 

Chance Ihren Einkauf im 

LCS Leoben City Shopping 

zurück zu gewinnen. 

Insgesamt werden 

Gutscheine im Wert von 

maximal 10.000 Euro 

ausgespielt! 

extra: Wie kann man den 

LCS-Einkauf jetzt genau zurückgewinnen? 

Christian Trampus: Einfach 

einkaufen, Gewinnschein 

ausfüllen, in die Gewinnboxen 

im LCS werfen 

und dann ganz fest die Daumen 

drücken. Die Gewinner 

werden jeweils am Tag nach 

der Ziehung auf Radio Grün- 

Weiß, von Montag bis Frei- 

tag zwischen 7 und 9 Uhr, 

12 und 13 Uhr sowie 15 bis 

17 Uhr bekannt gegeben, am 

Samstag zwischen 6 und 9 

Uhr. Außerdem werden die 

Gewinner auf 

www.leobencityshopping.at 

veröffentlicht und zusätzlich 

schriftlich per Brief oder Mail 

verständigt. Nicht vergessen: 

Unbedingt Kassenbon Ihres 

LCS-Einkaufs aufbewahren 

und zur Gewinnabholung 

mitnehmen! Viel Glück und 

unbedingt Radio Grün-Weiß 

einschalten! 

extra: Wie ist es zu dieser 

Kooperation gekommen? 

Kordula Schlager: Das 

LCS und Radio Grün-Weiß 

arbeiten immer wieder eng 

zusammen. Sei es die Weihnachtsgala, 

der Model-Wettbewerb 

oder die Slowenien- 

Radio Grün-Weiß-Geschäftsführerin Kordula Schlager und LCS-Centermanager 

Christian Trampus 

Tage. Unser Sendegebiet 

deckt genau die Bezirke ab, 

aus denen die meisten Menschen 

zum Einkaufen nach 

Leoben kommen. Mit dem 

aktuellen Gewinnspiel haben 

wir eine absolute Win-Win-Si- 

Von 3. bis 31. Mai 2010 

Gewinnen Sie täglich 

mit LCS und Radio Grün-Weiß 

Ihren Einkauf zurück! 

tuation für das LCS und Radio 

Grün-Weiß geschaffen. Ich 

kann Ihnen nur empfehlen 

im LCS einzukaufen und unseren 

Sender zu hören – dann 

gehören Sie auf jeden Fall zu 

den Gewinnern! Werbung 

Die Gewinner werden Montag bis Freitag in der Radio Grün-Weiß Morgenwelle auf der Frequenz 106,6 MHz zwischen 7 und 8 Uhr, zw. 8 und 9 Uhr, in 

der Mittagssendung zw. 12 und 13 Uhr, zw. 15 und 16 Uhr sowie am Nachmittag zw. 16 und 17 Uhr bekannt gegeben. Am Samstag werden die Gewinner 

zwischen 6 und 9 Uhr auf Radio Grün-Weiß durchgesagt. Die genauen Teilnahmebedingungen lesen Sie bitte im aktuellen LCS-Magazin nach! 

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Zirben-Botschafter 

42 Zirbenlandprofi s haben 

ihre Zertifi kate von 

der „Zirbenland Akademie“ 

bekommen. 

Die „Zirbenland Akademie“ 

ist eine Kooperation 

des Regionalentwicklungsvereins 

Zirbenland 

mit den Tourismusverbänden 

Steirisches Zirbenland, Weißkirchen 

und Judenburg. Ziel 

der 2009 gegründeten Initiative 

ist es, die Qualität des 

touristischen Angebotes zu 

verbessern. 

Die Basis der „Zirbenland 

Akademie“ ist die Ausbildung 

zum „ZirbenLandProfi “ – sie 

beinhaltet in vier Modulen Detail- 

und Hintergrundwissen 

zu den Themengebieten Tourismus 

und Gäste, Geschichte, 

Kultur und Brauchtum und 

Geografi e und Angebot. In 

IHR PARTNER IN 

DER HAUSTECHNIK 

Von der Planung bis zur Ausführung. 

den einzelnen Blöcken wurden 

Theorie und Praxis verständlich 

und übersichtlich aufbereitet 

und von regionalen Experten 

vorgetragen. 

Das Zirbenland kennen 

Besonders das Kennenlernen 

der Region und des regionalen 

Freizeitangebotes steht im Mittelpunkt. 

Diese Ausbildung ermöglicht 

es den Absolventen, 

ihre Gäste und Kunden gezielt 

zu informieren. Die Teilnehmer 

wurden damit zu „Botschaftern 

des Zirbenlandes“. 

In Summe wurden 42 Zirbenlandprofi 

s aus Tourismusbüros, 

Gastronomie-, Hotellerie-, 

Beherbergungs- und 

Handelsbetrieben von Februar 

bis April 2010 ausgebildet. Mit 

dieser Qualifi zierungsoffensive, 

die mit Aufbaumodulen 

im Herbst 2010 weitergeführt 

wird, wollen die drei Tourismusverbände 

im Zirbenland 

mit Unterstützung von Pro- 

• Heizungsanlagen ( Gas, Öl, Biomasse, Fernwärme, Wärmepumpe ) 

• Solaranlagen (für Warmwasserbereitung oder kombiniert mit Heizungsunterstützung) 

• Sanitäranlagen ( sanitäre Rohinstallation, sanitäre Ausstattungsartikel) 

• Lüftungsanlagen ( Zuluft- und Abluftanlagen, Wärmerückgewinnung) 

• Klimaanlagen (mobile Klimageräte oder Splitanlagen mit einem oder 

mehreren Innenteilen) 

• Photovoltaikanlagen (für Wohnhäuser mit Rückeinspeisung) 

59 

jektleiterin Mag. Christine 

Bärnthaler ihre Position weiter 

stärken und das Zirbenland 

zu einem attraktiven Urlaubs- 

und Naherholungsgebiet machen. 

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INFO 

LEADERMANAGEMENT 

ZIRBENLAND 

DI Josef Bärnthaler 

Holzinnovationszentrum 1a 

8740 Zeltweg 

www.zirbenland.at 

Ing. Manfred Kaufmann 

Rufen Sie mich an, 

ich berate Sie gerne!

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Telefon: 03137 505 77-0 

NR. 04 - MAI 2010 

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Die Seniorenresidenz mit Pa 

Alt-Sein ist ein Teil des Lebens und 

alte Menschen sind ein Teil der Gesellschaft: 

Für sie wurde die neue Seniorenresidenz 

Zirbenland eröffnet – sie 

liegt in grüner Umgebung am Ortsrand 

von Amering mit Blick auf den 

Zirbitzkogel. 

Das Gebäude der neu 

eröffneten Seniorenresidenz 

bietet 50 pfl egebedürftigen 

Menschen in vier 

Zweibett- und 42 Einbettzimmern 

viel modernen Platz zum 

Leben. Zusätzlich stehen vier 

liebevoll eingerichtete Appar- 

Amering im 

Zirbenland: den 

Lebensabend in 

einer schönen 

Umgebung verbringen. 

tements zur Einzel- oder Doppelnutzung 

zur Verfügung. Jedes 

Zimmer verfügt über einen 

Vorraum mit Garderobe und 

einen eingebauten Schrank, 

ein eigenes Bad und einen 

möblierten Wohn- und Schlafraum. 

Modern & komfortabel 

Der Schlafbereich ist mit 

einem modernen, komfortablen 

Pfl egebett ausgestattet. Sowohl 

der Wohnbereich als auch die 

Nasszelle sind barrierefrei und 

behindertengerecht. Jedes Zimmer 

verfügt über einen Radio-, 

TV- und Telefonanschluss.


norama-Blick 

Gemeinsam leben 

Im Erdgeschoß des Hauses 

befi nden sich die Cafeteria und 

ein großer Speisesaal, die Raum 

für gemeinschaftliche Erlebnisse 

bieten. Zusätzlich gibt es noch 

kleinere Aufenthaltsbereiche 

und Rückzugsmöglichkeiten, in 

denen sich die Menschen in der 

Residenz auch mit ihren Angehörigen 

aufhalten können. 

Behindertengerechte Badezimmer 

in jedem Wohnraum. 

Professionelle 

Pfl ege 

Die Menschen 

in der Seniorenresidenz 

Zirbenland 

werden in den 

Betreuungs- und 

Pfl egeprozess aktiv 

mit eingebunden. 

Ziel ist es, 

sie so lange wie 

möglich in ihrer 

Selbstständigkeit zu unterstützen. 

Die Bewohner sollen 

selbst bestimmen, in welchem 

Umfang sie betreut und gepfl 

egt werden. Die Grundpfl ege 

wird von fachlich qualifi zierten 

Pfl egepersonen (Diplomkran- 

Ankerweg 3 

kenschwestern, Pfl egehelfern 

und Heimhilfen) durchgeführt. 

Die ärztliche Versorgung gewährleisten 

regelmäßige Visiten 

der Hausärzte. 

Ein komfortables Einzelzimmer in 

der Seniorenresidenz Zirbenland. 

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Gabriele Göttfried 

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NR. 04 - MAI 2010 

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Ein wahrer Meister mitten 

Nach den Tagen am Leichenverbrennungsplatz von Varanasi ziehe ich weiter fl ussaufwärts. 

Vorbei an Haridvar, wo noch immer die Kumbha Mela gefeiert wird, vorbei 

auch an Rishikesh, wo sich wie immer Yogis aus der ganzen Welt tummeln. Schließlich 

lande ich in Kalimath, einem kleinen, verschlafenen Ort mitten im Himalaya. 

Es gibt Menschen in Indien, 

die Jahre auf dem 

Shmashana, dem Verbrennungsplatz 

verbringen. Ich gehöre 

nicht zu dieser Gattung, 

mir reicht es schon nach ein 

paar Tagen. Außerdem wird die 

Sonne immer ungemütlicher, 

es ist immer öfter drückend 

heiß, und so ziehe ich in die 

Berge. Zunächst lande ich (wie 

üblich könnte ich fast sagen) in 

Rishikesh. Der Ort pulsiert. Nur 

Der Spielberger Thomas Tkadletz mit dem Chefpriester des 2000 

Jahre alten Kali-Tempels in Kalimath. 

30 Kilometer von Haridvar entfernt, 

wo man noch immer die 

Kumbha Mela, das größte religiöse 

Fest der Welt, feiert, fühlt 

es sich an wie zu potenzierten 

Weihnachten. Pilger strömen 

tagein tagaus durch den Ort, 

die Menschen sind fröhlich. 

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Nach kurzer Zeit aber fahre ich 

weiter. Eine Tagesreise nördlich 

gelange ich an den letzten 

Punkt meiner Reise: Kalimath, 

ein verschlafenes, heiliges Nest 

mitten im Himalaya. 

Kalimath liegt im Quellgebiet 

der Ganga. Zentrum des Ortes 

ist ein uralter Kalitempel. 2000 

Jahre alt sei dieser Tempel, sagt 

man. Kalidasa habe hier gelebt, 

der größte Dichter Indiens, der 

auch schon unseren guten, alten 

Goethe inspiriert hatte. 

Ein paar Häuser, in denen die 

Brahmanen, die Tempelpriester 

leben, ein Dharamshala (eine 

Pilgerherberge), ein paar Läden, 

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im Himalaya 

die Bilder und Statuen Kalis 

verkaufen. Kaliganga, der Fluss 

schmiegt sich an den Ort. 

Kalimath ist wie aus einer anderen 

Zeit. Zeitlos. Kein Fernseher 

stört die heilige Ruhe, Autos 

fahren nur selten am Ort vorbei. 

Einmal pro Stunde kriecht 

ein Jeep die Staubstraße entlang, 

manchmal seltener. 

Das Wasser aus den Leitungen 

ist trinkbar, die Luft ist 

klar, die hohen Berge sind nah, 

… ein Paradies als Vorbereitung 

auf die Krumpenalm, das Paradies 

in den steirischen Bergen. 

Ich verbringe meine Tage mit 

dem Chefpriester des Tempels 

und einem Sadhu. Rameshji, 

der Priester und Jaygiri, der 

Sadhu freuen sich über meinen 

Besuch, freuen sich über die 

Abwechslung, die ich ihnen 

bringe. 

Meine Alm in der Steiermark 

Viele Stunden verbringe ich 

mit den beiden und sie fragen 

mich aus über mein Leben, 

meine Kultur. Ich zeige ihnen 

Bilder von meiner Alm, vom 

Krumpensee, von meinen Weibern. 

Sie sind begeistert, Sat 

Sat, sagen sie immer wieder. 

Gleich wie bei uns heißt das 

in etwa. Die Berge, die Kühe, 

der Bach. Wunderschön. Und 

begeistert sind sie von meinem 

Job, weil ein Kuhhirt schon was 

besonders Ehrenwertes ist in 

Indien. 

Und doch gibt es Unterschiede, 

die ich zunächst am 

liebsten verschweigen möchte. 

Das Bier und der Schnaps. Ob 

die beiden das verstehen können, 

wo doch Alkohol eher verpönt 

ist im yogischen Indien? 

Und der köstliche Schweinsbraten, 

an den ich gegen Ende 

meiner Reise immer öfter 

denke. Werden sie mich auch 

mögen, wenn ich ihnen von 

diesen Genüssen erzähle? Sollte 

ich nicht besser verschweigen, 

dass ich gebratene Säue esse 

und mich auf der Alm immer 

wieder einmal genussvoll berausche? 

Nein, ich bleibe ehrlich und 

erzähle ihnen vom Zirbengeist 

und vom Schweinsbrüstel, das 

ein paar Stunden in meinem 

Ofen schmoren wird und mich 

dem Himmel ein Stück näher 

bringt. Und auch da bekomme 

ich ihren Segen. Sat Sat höre 

ich zwar nicht, weil Schweine 

im spirituellen Indien nicht 

63 

gegessen werden und Alkohol 

keine wirkliche Tradition hat. 

Aber sie verstehen und überraschen 

mich mit einem herzlichen 

very good. Sehr gut. 

Mach weiter so. Schnaps und 

Bier sind gut auf einer Alm, 

meinen sie. Und ein Schweinsbraten 

gehört in unser Klima, 

in unser Land, so wie die Linsen 

und der Reis nach Indien 

gehören. 

Ja, so ist es gut. Jahrelang 

habe ich nun nach einem weisen 

Menschen gesucht, der mir 

die Antworten gibt, die ich hören 

will. 

Einem schönen Almsommer 

steht jetzt nichts mehr im 

Wege, der Braten brutzelt bereits 

in meinem Kopf und auch 

das kühle Bier kann ich beinahe 

schon schmecken. 

Prost und Mahlzeit! 

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für angenehme Wärme zu sorgen, 

oder Ihren Gasgriller damit 

anheizen wollen. 

Vielleicht brauchen Sie aber 

auch eine Ausschankstation 

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Das Gartenland Miedl spendet € 350,- für den Pfarrkindergarten 

Großlobming. 

Ende April 

informierten 

sich viele Gartenfreunde 

im 

Gartenland 

Miedl in Großlobming 

beim 

Tag der offenen 

Tür über die 

neuesten Gartentrends. 

Im 

Rahmen dieser Veranstaltung 

wurde für den Pfarrkindergarten 

Großlobming der 

Spendentopf gefüllt. 

Zwei Tage lang erhielten 

Hobbygärtner bei schönstem 

Wetter wertvolle Tipps für 

Düngung, Standortwahl, Bewässerung, 

Pfl anzenschutz 

und Pfl ege sowie neue Ideen 

für die Beet- und Balkonbepfl 

anzung. Dabei gab es auf 

das gesamte Pfl anzensortiment 

zehn Prozent Ermäßigung, kostenlose 

Verpfl egung und Kinderbetreuung. 

Die zahlreichen Gäste unterstützten 

an diesen beiden Tagen 

die Spendenaktion mit einem 

hohen Geldbetrag für den Pfarrkindergarten 

Großlobming: Die 

Geschäftsführer Thomas und 

Marc Miedl übergaben einen 

Scheck über € 350,- an Edith 

Haider, die Leiterin des Kindergartens. 

mit Durchlaufkühler und 

dem dazugehörigen Schankgas? 

Auch hier sind Sie bei 

MTS-Zechner an der richtigen 

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Sonnenstromland Obersteiermark 

Photovoltaik-Paradies Obersteiermark: Höhenlage, Klima und die Art der Bebauung 

machen unsere Heimat zum Sonnenstromland Österreichs. 

Waren Sie heuer schon 

bei schönem Wetter im 

Freien? Dann haben 

Sie sicher die Kraft der Sonne 

gespürt. Diese Kraft wird von 

der Photovoltaik direkt in elektrische 

Energie umgewandelt 

– besonders in der Obersteiermark. 

Was macht die Obersteiermark 

so besonders? Wir haben 

gute Höhenlagen: Diese erlauben 

eine ungehinderte Sonneneinstrahlung. 

Gleichzeitig ist 

Lichtstrahlen werden zu elektrischem 

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Die Steiermark ist ein Sonnenstromland. 

es bei uns eher kühl – auch im 

Sommer – und das ist gut für die 

Energieausbeute, denn zu stark 

erhitzte Kollektoren produzieren 

weniger Strom. 

Abseits der Beckenlagen ist es 

zudem ganzjährig nebelfrei. Die 

Berge sind nicht zu hoch – damit 

ist eine gute Sonnenscheindauer 

im Tagesverlauf gegeben. 

Selbst der refl ektierende Schnee 

im Winter trägt zu einer verbesserten 

Energieausbeute bei. 

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Süden ausgerichtete Dächer. 

Auch Sie können Ihr eigenes 

Kraftwerk betreiben und Ihren 

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NR. 04 - MAI 2010 

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Partner beim Hausbau 

Private Häuslbauer vertrauen seit 1945 der Firma 

Stvarnik als Partner am Bau. 

Seit der Gründung des Unternehmens 

im Jahre 1945 ist 

die Stvarnik Bau GesmbH 

ein verlässlicher und kompetenter 

Partner für Privatkunden. 

Die bestens geschulten und einsatzfreudigen 

Mitarbeiter garantieren 

eine kompetente Beratung 

in der Planung, der Ausführung 

und der Baustoffauswahl, und 

eine eigene Stvarnik-Planungsab- 

Anton Potocnik, 

geprüfter WDVS- 

Vorarbeiter 

Gert Stvarnik, 

Bauleitung 

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teilung erstellt unter Berücksichtigung 

aller landesbaurechtlichen 

Gesichtspunkte die erforderlichen 

Pläne für die Behördenverfahren. 

Der Energieausweis 

Für perfekte Arbeit bei der 

thermischen Sanierung hat 

Stvarnik-Bauleiter Ing. Martin 

Großegger alle Schulungen und 

Prüfungen zur Erstellung der geforderten 

Energieausweise abgelegt. 

Damit ist das Unternehmen 

als Sanierungspartner im Sinne 

der Förderrichtlinien akkreditiert 

und anerkannt. Martin Großegger 

erstellt die Energieausweise 

auf der hauseigenen EDV-Anlage 

nach genauer Befundung mit den 

zugelassenen Programmen. 

Zufriedene Kunden 

Zur Umsetzung von Fassadendämmarbeiten 

haben Stvarnik- 

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Privatkunden 

Mitarbeiter unter der Leitung 

von Anton Potocnik die erforderlichen 

Lehreinheiten absolviert. 

Die vielen durchgeführten 

Arbeiten mit zufriedenen Kunden 

sprechen für die Qualität 

ihrer Arbeit. Unter dem Motto 

„fachgerecht, technisch perfekt, 

kostengünstig und termintreu“ 

setzt das Stvarnik-Team die 

Wünsche seiner Kunden um und 

steht als „der Partner am Bau“ 

für Ihre Bauangelegenheiten zur 

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Ob Konzerte, Sportveranstaltungen, Dorffeste 

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reibungslosen Ablauf. 

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67

68 

NR. 04 - MAI 2010 

WERBUNG 

Music & Arts im BG/BRG Judenburg 

Das Gymnasium Judenburg komponiert, textet, 

spielt und gestaltet: Musik und Kunst sind Teil des 

Schulalltags von der 1. bis zur 8. Klasse. 

Der Konzertabend im 

Bundesgymnasium/ 

Bundesrealgymnasium 

Judenburg hat Tradition: Seit 

acht Jahren zeigen dabei die 

Schüler, was sie in den Musikprojekten 

des Jahres erarbeitet 

und geschaffen haben. 

Schon die jüngsten Gymnasiasten 

bewiesen dabei ihr 

Talent: Die 1. und 3. Klassen 

Der Chor, der die Schule beim Landesschulsingen 

vertreten wird. 

spielten ein Trommelkonzert 

auf von ihnen selbst gebauten 

Trommeln. 

Schüler aus der Oberstufe 

präsentierten die Ergebnisse 

ihrer Arbeit aus dem Wahlpfl 

ichtfach „Music & Arts“. 

Der Schwerpunkt des heurigen 

Schuljahres: „Protestsongs“, 

zu 100 Prozent von 

den Schülern selbst kompo- 

Trommelkonzert mit selbst gebastelten 

Instrumenten. 

Die Schulband der Unterstufe unter der Leitung von Mag. Martin Obermaier 

in Aktion. 

niert, getextet, gesungen und 

gespielt. Außerdem führten 

beide Schulbands des Gymnasiums 

mehrere Nummern 

auf, und der Chor der Schule, 

der heuer beim Landesjugendsingen 

teilnehmen wird, sang 

die für dort geplanten Stücke. 

Schauspielkunst hat die 7. 

Klasse produziert: Sie führte 

ein Schattentheater auf und 

spielte sich dabei durch die 

Epochen: „Steinzeit, Gegenwart, 

Zukunft“. Am 6. Mai 

um 20.00 Uhr fi ndet im Gymnasium 

Judenburg eine Musical-Eigenproduktion 

statt: 

„Nichts ist schöner“ stammt 

aus den Köpfen und Federn 

der 5. Klasse, deren Schüler 

auch selbst auf der Bühne stehen 

werden.


PUSTER`S 

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Gewicht 650 kg 

Arbeitsbreite 650 mm 

Zentrifugalkraft 13 kN 

BAUMASCHINEN- 

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Einsatzgewicht 1500 kg, Breite 980 mm, Breite (hydraulische 

Spurverbreiterung) 1300 mm, Gesamthöhe 

2280 mm, Max. Grabtiefe 2375 mm, Motorleistung 

13,7 PS / 10,1 kW, Fahrgeschwindigkeit 2,30 / 4,20 km/h 


Einsatzgewicht 7700 kg, Breite 2150 mm, Gesamthöhe 


58,3 PS / 42,9 kW, Fahrgeschwindigkeit 2,90 / 

5,50 km/h, Fahrgeschwindigkeit 2,30 / 4,20 km/h 

Puster`s Team 

Allrad Dumper D150AHG 

Gewicht 1510 kg, Motorleistung 25,3 PS/18,6 kW 

Breite 1450 mm, Länge 3240 mm, Höhe 2600 mm 

Nutzlast 1500 kg 




29,2 PS / 21,5 kW, Fahrgeschwindigkeit 

2,60 / 5,00 km/h 

Allrad Dumper 3500H 

Gewicht 2380 kg, Motorleistung 38,0 PS / 

27,9 kW, Breite 1860 mm, Länge 3850 mm, 

Höhe 2680 mm, Höhe (Überrollbügel geklappt) 

1680 mm, Nutzlast 3500 kg 

Tandemwalze AV 23-2 

Gewicht 2500 kg 

Arbeitsbreite 1000 mm 

Zentrifugalkraft 28 kN 

Hydraulikbagger TB 250 5t 



39,2 PS / 28,8 kW, Fahrgeschwindigkeit 

2,60 / 5,00 km/h 

69 

Die Puster GmbH in Knittelfeld 

ist der kompetente 

Spezialist für Transporte, 

den Erdbau, den Forstwegebau, 

Abbruch-arbeiten 

und das Recycling im gewerblichen, 

industriellen, 

öffentlichen und privaten 

Bereich. 

Jetzt hat sich das Unternehmen 

erweitert, und am 

ehemaligen Gelände der 

Firma Ebenseer (Nähe Autobahnabfahrt 

Knittelfeld 

Ost) einen Baumaschinenmietpark 

errichtet. 

KRÄFTE DIE BEWEGEN 

Die Geräte können abgeholt 

oder zugestellt werden 

– je nach Wunsch mit 

oder ohne Maschinisten. 

Der Einsatz der Maschinen 

ist für den gewerblichen 

als auch den privaten 

Bereich vorgesehen. 

Ihre Ansprechpartner: Andreas Puster 0664/3245 905 und 

Udo Wolfsberger 0664/3245 904 

puster gmbh 

quergasse 28 - 8720 knittelfeld 

tel.: 03512-82788 fax: dw 11 

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www.puster.at 

www.baggervermietung.at

70 

NR. 04 - MAI 2010 

Holz erleben - Holz begreifen 

Holzphilosoph Edmund Reitbauer 

macht den Rohstoff Holz lebendig – 

zum Angreifen und Begreifen. 

Holz: der schönste 

Werkstoff der Welt, 

ein Baustein des Lebens. 

Und Holz ist formbar, 

für jeden, der damit 

arbeiten will. Edmund Reitbauer 

in Hirschegg zeigt 

den Besuchern seines Holzschauhauses, 

was sie selbst 

aus Holz machen können. In 

einer eigens für Interessierte 

eingerichteten Holzwerkstatt 

lernen Sie, mit dem Material 

umzugehen – jedes Wochenende 

und nach Voranmeldung. 

Die mobile Holzwerkstatt 

Arbeitet Edmund Reitbauer 

nicht in seiner Werkstatt in 

Hirschegg, ist er mit seiner 

mobilen Holzwerkstatt in der 

Region unterwegs. Schulen, 

Krankenhäuser, 

In der mobilen 

Holzwerkstatt 

lehrt Edmund 

Reitbauer 

spielerisch den 

Umgang mit 

Holz. 

Pfl egeheime und Veranstalter 

von Festen können die mobile 

Werkstatt als Attraktion 

buchen und sich von Edmund 

Reitbauer zeigen lassen, wie 

aus vorgefertigten Holzteilen 

mit wenig Aufwand zauberhafte 

Werkstücke entstehen. 

Erleben und gestalten 

Sie spielerisch Holz 

und besuchen Sie 

die Stationen des 

Parcours, um 

beim Ho- 

beln, Nageln und bei Spielen 

Ihr Geschick zu testen. 

Holz-Zirkus 

Im August sollten Sie sich 

einen Termin für den Holz- 

Zirkus von 

Edmund Reitbauer 

vormerke vormerken: Der Holzzirkus 

fi ndet am letzten August- 

woch wochenende (28. und 

29. 

8.) in Hirschegg 

sta statt. Bei ihm erleben 

Sie Holz- 

Handwerk zum 

Mitmachen und 

Bestaunen, mit 

allen Sinnen. Ver- 

eeine, 

Musikanten 

un und Künstler zeigen 

ihr 

Können, Gastwirte 

der 

Region servieren 

steirische 

Schmankerl. Als 

INFO 

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besondere Attraktion gibt es 

auch ein internationales „Blue 

Keeeber“ Käfer- und TOC- 

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Tel: 0664 / 148 27 92 

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40 Jahre mit Freude und Treue 

Nach 40 0 Jahren Treue 

wünscht ht Steiner Ener- Energie 

und Haustechnik 

GmbH in n Zeltweg ihrem 

Mitarbeiter eiter Karl Kreuzer 

einen en angenehmen 

Ruhestand. and. 

Nach ch 40 Dienstjahren 

geht eht Prokurist Karl 

Kreuzer reuzer per 1. Juni 

2010 in den wohlverdienten 

Ruhestand. nd. Er trat im Juni 

1970 als s Jungmonteur in 

die Steiner er Energie- und 

Haustechnik hnik GmbH 

ein und übte übte das 

Installationshandonshandwerk selbst bst von 

der Pike e auf 

aus. 

Foto: Netservice 

Dienstleistung 

GmbH 

Nach 20-jähriger Tätigkeit 

als Monteur und Obermonteur 

verlagerte Karl Kreuzer 

den Fokus seiner Arbeit 

in den Innendienst. Im Jahr 

1989 absolvierte er erfolgreich 

die Unternehmerschule und 

mehrere Fortbildungskurse. 

Danach war Karl Kreuzer 

Ansprechpartner für alle Belange 

im technischen sowie 

kaufmännischen Bereich. 

Herr Kreuzer wickelte 

sämtliche Anfragen 

gerne und mit 

viel Freude für 

seine Kunden 

ab. 

Bauknechtler zu Besuch 

Schöne Erinnerungen wurden beim Besuch 

ehemaliger Bauknechtangestellter 

in der Rottenmanner AHT wach. 

Die Herren sind schon 

etwas grau, aber noch 

gut in Schuss, ein paar 

von ihnen stehen sogar noch 

im Berufsleben. In ihrer Jugend 

haben die Besucher der 

Austria Haustechnik ihre 

Lehrstellen in Rottenmann 

angetreten, damals hieß die 

Firma noch Bauknecht. 

Seither sind fast 50 Jahre 

vergangen, und die alte Bauknecht 

hat als AHT Cooling 

Die „alten 

Hasen“ aus 

der Bauknecht: 

1963 begannen 

sie hier ihre 

Maschinenschlosserlehre, 

jetzt trafen sie 

sich wieder. 

Systems den Sprung ins 21. 

Jahrhundert geschafft. Das 

Unternehmen produziert 

Kühlschränke und Kühlautomaten, 

die Eistruhen von 

AHT sind auf der ganzen 

Welt in Betrieb. 

Der Vorsitzende des Angestelltenbetriebsrats 

Peter 

Lenhart lud die Bauknecht- 

Veteranen in deren alte Firma 

ein und führte sie durch das 

Betriebsgelände – gemeinsam 

mit Unternehmensherrin 

Almut Graefe persönlich, 

die mit den ehemaligen Angestellten 

freundliche Worte 

austauschte und mit ihnen 

zum Mittagessen in die Kantine 

ging. 

INFO 

71 

Auf diesem Wege möchte 

sich Familie Steiner bei Karl 

Kreuzer sehr herzlich für die 

gute Zusammenarbeit und für 

das entgegengebrachte Vertrauen 

in all den Jahren bedanken. 

Herr Kreuzer stand 

dem Unternehmen seit jeher 

treu zur Seite. Seine Zuverlässigkeit, 

sein Teamgeist und 

seine Genauigkeit zeichneten 

ihn als Mitarbeiter besonders 

aus. Wir wünschen ihm für 

seinen neuen Lebensabschnitt 

alles Gute, eine schöne Zeit 

und viel Gesundheit. 

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„Und nur wenn unsere Kunden 

zufrieden sind, sind wir zufrieden“, 

sagt Neubauer-Werkstättenleiter 

Johann Hasler. 

Seine Kunden 

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und Gerold Pötschger mit Geschäftsführer Ing. Christian Sabath.

74 

Traumbad zum Traumpreis 

Ein komplettes Bad in tollem Design wäre für Tenne 

noch nichts Besonderes – wäre da nicht der 

unglaubliche Paketpreis von 2.490,- Euro für alle 

Produkte. In anderen Worten: Das Traumbad ist die 

günstigste Gelegenheit ein Designerbad von Tenne 

zu bekommen, die es je gab. 

Die Tenne Badezimmerdesigner 

haben ein Traumbad 

zusammengestellt, das 

keine Wünsche mehr offen 

lässt. Man erhält nicht nur 

eine luxuriöse Duschanlage, 

ein Designer-Badmöbel und 

eine Wohlfühl-Wannenanlage, 

sondern auch sämtliche 

Armaturen sowie schönste 

Fliesen und Dekore. 

Konkret beinhaltet das Paket 

eine tolle Runddusche 

in Echtglas mit fl acher Brausetasse 

in den Maßen 90x 

90cm, eine Designer-Duo- 

Wanne 180x80 cm inkl. Armaturen, 

ein traumhaftes 

Badmöbel mit Keramikwaschtisch 

sowie 27 m² Wandfl iesen, 

6 m² Bodenfl iesen und 

sogar 1 m² schönste Dekore. 

Dabei kann man zwischen 

vielen Farbvariationen für 

Möbel und Fliesen wählen. 

Optional kann man für sein 

individuelles Traumbad gegen 

einen Aufschlag jedes beliebige 

Produkt aus dem gesamten 

Tenne Gesamtsortiment 

wählen. Auch das Weglassen 

einzelner Produktmodule ist 

möglich, sofern es sich weiterhin 

um ein komplettes Bad 

handelt. Jedes Modul kann 

natürlich auch individuell er- 

weitert werden (z. B. Doppelwaschtisch), 

und auf Wunsch 

gibt es das Tenne Traumbad 

sogar als Luxusedition mit 

Dampfdusche und Whirlpool 

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NR. 04 - MAI 2010 

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78 

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Töne von sich gibt, der 

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und ein schnarchender Waldzwerg. 

Die Seilbahn startet direkt vor 

dem Hotel und bringt die Gäste auf den 

kostenlosen Erlebnispark mit Geisterzug, 

kindgerechten Wandertouren und spaßigen 

Stationen. „Wecke das Geistertor 

auf und erkunde mit Gspensti & Spuki 

die geisterhaften Welten,“ empfi ehlt 

Karin Viehhauser vom familienfreundlichen 

Hotel Tannenhof. Mit vier eigenen 

Kindern weiß die Hotelchefi n, was sich 

Familien im Urlaub wünschen und setzt 

dieses Wissen auch ins Hotelkonzept um. 

Von der kostenlosen Betreuung im Tanni- 

Kinderclub, einer Spielgasse mit vielen 

Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Kinderkino 

bis hin zu der abwechslungsreichen 

Kinder-Verwöhnpension wird besonderer 

Augenmerk auf die kleinen Gäste gelegt. 

Wasser- und Wohlfühlwelt 

Der Gegenpol zum Aktivprogramm wird 

in der Tannenhof Wasser- und Wohlfühlwelt 

geboten. Während die Eltern es sich 

nach Sauna und Ganzkörpermassage im 

Romantikgarten gemütlich machen und der 

totalen Entspannung hingeben, sind die 

Kleinen bei der lustigen Kindertante bestens 

versorgt. „Und zwar so gut, dass wir 

unsere Lea gerade mal beim Essen am Kinderbuffet 

zu Gesicht bekommen“, schmun- 

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Einsendeschluss: 31. Mai 2010 

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Der Gewinner wird schriftlich verständigt 

zelt ein Gast, „währenddessen genießen 

wir in aller Ruhe die haubenverdächtigen 

Gourmet-Menüs“. 

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Kinder bis Jahrgang 2000 und jünger 

im Zimmer der Eltern gratis. Neu: Den 

ganzen Sommer lang gibt es auch ein 

spezielles „Single mit Kind“ Zuckerl. In 

den Kategorien Alpenblick, Sonnblick 

und Salzachtal wird bei einer Belegung 

mit nur einem Erwachsenen im Zimmer 

für die Kinder nur der Kinderpreis gerechnet. 

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Alpendorf, Tel. 06412/5231-0 

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Unimarkt Zeltweg gespürt. Daraufhin 

hat sie sich beworben und arbeitet 

seit April in der Feinkostabteilung. 

Tanja Rupp ist von Filialleiterin 

Maria Brugner begeistert, weil sie 

ihren Mitarbeiterinnen Freiraum für 

das Gestalten ihrer Arbeit lässt und 

immer hinter dem Team steht. 

Sie ist glücklich verheiratet und 

Mutter zweier Söhne (sechs und elf 

Jahre). Als Mutter schätzt sie die 

selbst zubereiteten und immer frischen 

Produkte ihrer Abteilung. 

Michaela Unterwieser 

(Leiterin Feinkostabteilung): 

Michaela Unterwieser arbeitet 

seit sieben Jahren in der Feinkostabteilung, 

drei Jahre davon als 

stellvertretende Leiterin. Sie hat 

sich zur Aufgabe gemacht, ihre 

jahrelange Erfahrung bestmöglich 

an ihre Mitarbeiterinnen weiter 

zu geben. 

Privat ist Michaela ein naturverbundener 

Mensch, Blumenliebhaberin, 

verheiratet und hat zwei 

Kinder – Burschen im Alter von 

10 und 15 Jahren. Sie ist sportlich 

(fährt gerne Inline-Skaten 

und mit dem Rad) und ist eine 

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