Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences

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20.01.2013 Aufrufe

Analyse der Kundenzufriedenheit an der FH Mainz durch Torsten Hofmann, Lindauer Managementberatung zu können. Analysiert wurden die Bereiche Verwaltung Bibliothek, Professorenschaft, Mensa und studentische Selbstverwaltung, welche anschließend in ein Handlungsportfolio eingeordnet wurden. Hieraus wurden Strategien für ein systematisches Beziehungsmanagement zwischen FH und Studierendenschaft entwickelt. Damit könnten die Leistungsfähigkeit der FH und die Zufriedenheit der Studenten (als Kunden der FH) gesteigert werden. Ein weiterer Workshop mit Herrn Erbenich von der Unternehmensberatung brand management partners behandelte das Thema Markenmanagement und ging dabei auf Zielgruppenbestimmung, Positionierungen, Markenkonzeptionen und Markenstrategien ein. Der Event-Marketing-Spezialist Roth & Lorenz (Dienstleister des Jahres 2000) war mit Frau Dietrich am 10. Mai zu Gast bei mps. Nach einer theoretischen Einführung in die Grundlagen des Event- Marketing entwickelten die Workshop-Teilnehmer anhand von zwei Praxisbeispielen eigene Event-Konzepte, die anschließend vor der Gruppe präsentiert wurden. Unser letztes Highlight für dieses Semester war ein Workshop zum Thema „Media- und Werbeplanung“ beim ZDF, in Mainz–Lerchenberg. Anhand einer bekannten Joghurt-Marke konnten wir einen Einblick in die Welt des TV erlangen. Da unser neues Workshop-Konzept auf sehr großes Interesse gestoßen ist, planen wir für das kommende Semester unter anderem Workshops zu den Themen Gestaltung und Public Relations. Für mps- Mitglieder sind diese Workshops selbstverständlich kostenlos, ein weiterer Anreiz sich bei uns zu engagieren. Weiterhin veranstalten wir Exkursionen zu Wirtschaftsgrößen (z. B. Lufthansa, Ferrero, Kupferberg) vor allem aus dem Rhein-Main-Gebiet. Für das nächste Semester steht weiterhin als großes Event ein Vortrag des Reiseveranstalters „Thomas Cook“ im Terminplan. Über eine Verstärkung unseres Teams freuen wir uns jederzeit! Δ Informationen über aktuelle Projekte und Veranstaltungen von mps findet ihr an unserem schwarzen Brett gegenüber von Raum 124 oder wendet euch doch gleich per E-Mail - über mpsinfo@web.de - an uns. Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH Mainz | 2002 Mediaplaner - die heimlichen Herren des Fernsehens | Veranstaltungen | Work Shop des mps (marketing praxis seminars) beim ZDF–Werbefernsehen, geleitet von Guntram Bay Prof. Dr. Ute Diehl Mediaplaner sind die eigentlichen Herren von Fernsehanstalten und Verlagen. Sie allein entscheiden über den Einsatz der Werbegelder. Kaum einer kennt sie außerhalb der Werbe- und Fernsehwelt. In welchen Zeitschriften Anzeigen geschaltet, ob bei öffentlich-rechtlichen oder bei privaten Fernsehanstalten Spots plaziert werden sollen, das bestimmen sie. Folgende Zahlen sollen ihre Macht verdeutlichen: • Anzeigenerlöse machen bei Verlagen bis zu 70 % der Verlagseinnahmen aus. • Private Fernsehanstalten finanzieren sich praktisch zu 100% aus Werbeeinnahmen. • Auch bei ZDF und ARD stammen etwa 50% der Gesamterlöse aus der Werbung. Die Kreativen, die Texter und Art Directors, in den Werbeagenturen entscheiden über das „Wie“, die Mediaplaner über das „Wo“. Paßt der Müsli Riegel besser zu „Harald Schmidt“ oder zum „Glücksrad“. Welche Reichweiten erzielt der Spot? Stimmt der Tausend-Seher- Preis? Darüber entscheiden sie. Mittlerweile gibt es neben den klassischen Werbeagenturen eine Reihe spezialisierter Mediaplanungs-Agenturen. Die größte sitzt in Wiesbaden und heißt HMS-Carat. Sie betreut Werbegelder von rund 2,8 Mrd. Euro. Allerdings ist die Mediaplanung ein schwieriges Metier. Zahlen gibt es „en masse“. Kein Gebiet ist statistisch so genau erfaßt wie die Medien. • Das Fernseh-Panel der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) in Nürnberg sagt sekundengenau, wer vor dem Fernseher sitzt und wohin er „zappt“. • Die Media-Analyse (kurz MA) fragt pro Jahr 26.000 Personen danach, welche Zeitschriften und Zeitungen sie lesen, und 48.000 Personen, welche Radio- und Fernsehsender sie sehen. Wie schwierig es ist, den optimalen Fernsehplan zu erstellen, mußten auch die Teilnehmer des Work Shops im Sommersemester 2002 erfahren. Es wimmelte nur so von neuen Begriffen: VuMA, Nielsen Single Source, Telestat, Plan-TV, Gross Rating Points (GRP), Tausend-Kontaktpreis, Share of Advertising, Share of Voice, Responsefunktionen, Recency Planning, Werbeinselkodierung und dergleichen mehr. Das mußte erst einmal verdaut werden. Gar mancher resignierte ob der vielen neuen Begriffe und Zahlen. Dabei werden im Bereich Werbung vor allem Mediaplaner gesucht. Und das seit Jahren und auch in schlechten Zeiten. Nicht nur Werbe- und Media-Agenturen, sondern Verlage, Fernsehanstalten und auch große Werbungtreibende wie Ferrero, Unilever halten sich eigene Mediaplaner. Zu viel Geld muß optimal eingesetzt werden. Also ein interessanter Beruf, der allerdings eine große Liebe zu Zahlen erfordert. 7

8 | Veranstaltungen | Prozess- und Logistikmanagement im Krankenhaus – Besuch der MEDICA 2001 Prof. Hans-Joachim Ruff | Prof. Hans-Joachim Ruff | Fachhochschule Mainz Auf Einladung der MEDVANTIS Business Solutions AG, Wiesbaden, und durch Unterstützung der FH Mainz sowie des Fördervereins „Akademie des Krankenhaus- und Gesundheitswesens - AKG Mainz“ konnte eine Gruppe von 40 Studenten und Studentinnen die MEDICA 2001 in Düsseldorf besuchen. MEDI- CA bedeutet eine Messe mit mehr als 3.000 Ausstellern aus rund 60 Ländern in 17 Hallen zu allen Leistungs- und Themenbereichen des Krankenhaus- und Medizinmarktes, der von der Ausgabenseite alleine für die Bundesrepublik Deutschland auf mehr als 330 Mrd. EURO geschätzt wird. Im Mittelpunkt dieser Exkursion standen Informationen und Vorträge zur Einführung eines neuen Entgeltsystems im Krankenhausbereich sowie dessen Auswirkungen auf das Prozess- und Logistikmanagement, eingeleitet durch einen diesbezüglichen Fachvortrag von Prof. Hans-Joachim Ruff am Stand der MEDVANTIS Business Solutions AG. Die MEDVANTIS Medical Business Solutions AG bietet integrative Komplettlösungen für das ganzheitliche Beschaffungs- und Logistikmanagement von Medikalprodukten, Büro- und Wirtschaftsbedarf an, die individuell auf die jeweiligen Anforderungen des Krankenhauses zugeschnitten sind. Von der Bestellung, Beschaffung und Lagerung der Produkte bis hin zu Lieferungen in die einzelnen Stationen übernimmt MEDVANTIS das gesamte Beschaffungs- und Logistikmanagement. Das Krankenhaus fokussiert sich auf seine Kernkompetenzen, reduziert die Kosten und steigert seine Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Die MEDVANTIS Medical Business Solutions AG ist ein Teil der MEDVANTIS Holding/ Credit Suisse Gruppe. Ein weiteres Unternehmen der Holding, die umfassende Serviceleistungen für alle Bereiche des Gesundheitswesens anbietet, ist die MEDVANTIS Medical Services GmbH, ein Anbieter von Disease- und Case-Management-Programmen. Konsequenzen aus der DRG-Einführung für das Prozess- und Logistikmanagement im Krankenhaus Die DRG-Herausforderung Die Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) als Entgeltsystem im Krankenhausbereich bedeutet eine der größten innerbetrieblichen Anstrengungen für das Krankenhausmanagement: Nicht nur die medizinische Leistungserfassung und Dokumentation sowie das Rechnungs- und Informationssystem des Krankenhauses werden davon betroffen sein, sondern noch viel stärker die Führungs- und Steuerungsprozesse. Die DRG bieten die Möglichkeiten, zum einen eine klare Identifizierung von medizinisch vergleichbaren Fällen mit ähnlichen durchschnittlichen Kosten und die Basis für bessere Vergleichsmöglichkeiten von Krankenhausleistungen zu erhalten. Gleichzeitig bilden sie auch eine rationale Erklärungsgrundlage für Kostendifferenzen zwischen Krankenhäusern und im internen Vergleich zwischen Abteilungen bzw. Kostenstellen. Kostentransparenz, standardisierte Behandlungspfade und die Verbindung von medizinischen mit ökonomischen Daten erlauben Möglichkeiten, die Leistungs- und Versorgungsprozesse im Krankenhaus zu analysieren und gegebenenfalls wettbewerbsorientiert zu verändern. Dabei sollte - nach wie vor - der Patient im Mittelpunkt des gesamten Wertschöpfungsprozesses stehen, integrativ unterstützt durch Ressourcen-, Informations-, Qualitäts- und Prozessmanagement der diagnostischen, therapeutischen, pflegerischen, service- und logistikbezogenen Aktivitäten. Die strategischen Überlegungen Damit werden auch Aufgaben der strategischen Unternehmensplanung angesprochen, um die Potentiale des Krankenhauses auf die Anforderungen der Krankenhausumwelt abzustimmen. Voraussetzung für diesen System- Umwelt-Fit ist neben der Umweltanalyse die Analyse der relativen Stärken und Schwächen des Krankenhauses mit der Zielsetzung, die Leistungsfähigkeit des eigenen Hauses aufzuzeigen und langfristig die wirtschaftliche Situation zu sichern. Mit den erstellten Portfolios werden Überlegungen für die DRG-Zukunft angestellt: • Wie und mit welchem Aufwand können neue Geschäftsfelder erschlossen werden? • Können bestehende Kernkompetenzen ausgeweitet werden? • Welche bisherigen Leistungen, die nicht kostendeckend sind, können aus dem Angebot herausgenommen werden, ohne dabei den Versorgungsauftrag des Krankenhauses zu gefährden? • Welche internen Maßnahmen existieren oder müssen entwickelt werden, um weitere Rationalisierungspotentiale zu eröffnen? • Gibt es Nischen, in denen sich das Krankenhaus spezialisieren kann? • Wie kann sich das Krankenhaus von anderen Leistungsanbietern im Gesundheitswesen differenzieren? • Kann durch sinnvollen Ausbau der Wahlleistungen Gewinn erwirtschaftet werden? Diese und ähnliche Überlegungen dienen vorwiegend der langfristigen Existenzsicherung des Krankenhauses und sollen durch Investitions-, Desinvestitions- oder Abschöpfungsstrategien umgesetzt werden. Dabei sind nicht nur künftige Strategien in diese unternehmerischen Überlegungen einzubeziehen, sondern hausinterne Potentiale müssen gleichzeitig ökonomisch und DRG-relevant gestaltet werden. Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH Mainz | 2002

Analyse der Kundenzufriedenheit an der FH <strong>Mainz</strong> durch<br />

Torsten H<strong>of</strong>mann, Lindauer Managementberatung<br />

zu können. Analysiert wurden die Bereiche Verwaltung Bibliothek,<br />

Pr<strong>of</strong>essorenschaft, Mensa und studentische Selbstverwaltung, welche<br />

anschließend in ein Handlungsportfolio eingeordnet wurden. Hieraus<br />

wurden Strategien für ein systematisches Beziehungsmanagement<br />

zwischen FH und Studierendenschaft entwickelt. Damit könnten die<br />

Leistungsfähigkeit der FH und die Zufriedenheit der Studenten (als<br />

Kunden der FH) gesteigert werden.<br />

Ein weiterer Workshop mit Herrn Erbenich von der Unternehmensberatung<br />

brand management partners behandelte das Thema Markenmanagement<br />

und ging dabei auf Zielgruppenbestimmung, Positionierungen,<br />

Markenkonzeptionen und Markenstrategien ein.<br />

Der Event-Marketing-Spezialist Roth & Lorenz (Dienstleister des<br />

Jahres 2000) war mit Frau Dietrich am 10. Mai zu Gast bei mps.<br />

Nach einer theoretischen Einführung in die Grundlagen des Event-<br />

Marketing entwickelten die Workshop-Teilnehmer anhand von zwei<br />

Praxisbeispielen eigene Event-Konzepte, die anschließend vor der<br />

Gruppe präsentiert wurden.<br />

Unser letztes Highlight für dieses Semester war ein Workshop zum<br />

Thema „Media- und Werbeplanung“ beim ZDF, in <strong>Mainz</strong>–Lerchenberg.<br />

Anhand einer bekannten Joghurt-Marke konnten wir einen Einblick<br />

in die Welt des TV erlangen.<br />

Da unser neues Workshop-Konzept auf sehr großes Interesse gestoßen<br />

ist, planen wir für das kommende Semester unter anderem<br />

Workshops zu den Themen Gestaltung und Public Relations. Für mps-<br />

Mitglieder sind diese Workshops selbstverständlich kostenlos, ein<br />

weiterer Anreiz sich bei uns zu engagieren.<br />

Weiterhin veranstalten wir Exkursionen zu Wirtschaftsgrößen (z. B.<br />

Lufthansa, Ferrero, Kupferberg) vor allem aus dem Rhein-Main-Gebiet.<br />

Für das nächste Semester steht weiterhin als großes Event ein Vortrag<br />

des Reiseveranstalters „Thomas Cook“ im Terminplan.<br />

Über eine Verstärkung unseres Teams freuen wir uns jederzeit! Δ<br />

Informationen über aktuelle Projekte und Veranstaltungen<br />

von mps findet ihr an unserem schwarzen Brett gegenüber von<br />

Raum 124 oder wendet euch doch gleich per E-Mail - über mpsinfo@web.de<br />

- an uns.<br />

Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH <strong>Mainz</strong> | 2002<br />

Mediaplaner - die heimlichen<br />

Herren des Fernsehens<br />

| Veranstaltungen |<br />

Work Shop des mps (marketing praxis<br />

seminars) beim ZDF–Werbefernsehen,<br />

geleitet von Guntram Bay<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Ute Diehl<br />

Mediaplaner sind die eigentlichen Herren von Fernsehanstalten<br />

und Verlagen. Sie allein entscheiden über den Einsatz der Werbegelder.<br />

Kaum einer kennt sie außerhalb der Werbe- und Fernsehwelt.<br />

In welchen Zeitschriften Anzeigen geschaltet, ob bei<br />

öffentlich-rechtlichen oder bei privaten Fernsehanstalten Spots<br />

plaziert werden sollen, das bestimmen sie. Folgende Zahlen sollen<br />

ihre Macht verdeutlichen:<br />

• Anzeigenerlöse machen bei Verlagen bis zu 70 % der Verlagseinnahmen<br />

aus.<br />

• Private Fernsehanstalten finanzieren sich praktisch zu 100%<br />

aus Werbeeinnahmen.<br />

• Auch bei ZDF und ARD stammen etwa 50% der Gesamterlöse<br />

aus der Werbung.<br />

Die Kreativen, die Texter und Art Directors, in den Werbeagenturen<br />

entscheiden über das „Wie“, die Mediaplaner über das „Wo“. Paßt<br />

der Müsli Riegel besser zu „Harald Schmidt“ oder zum „Glücksrad“.<br />

Welche Reichweiten erzielt der Spot? Stimmt der Tausend-Seher-<br />

Preis? Darüber entscheiden sie.<br />

Mittlerweile gibt es neben den klassischen Werbeagenturen eine<br />

Reihe spezialisierter Mediaplanungs-Agenturen. Die größte sitzt<br />

in Wiesbaden und heißt HMS-Carat. Sie betreut Werbegelder von<br />

rund 2,8 Mrd. Euro.<br />

Allerdings ist die Mediaplanung ein schwieriges Metier. Zahlen<br />

gibt es „en masse“. Kein Gebiet ist statistisch so genau erfaßt<br />

wie die Medien.<br />

• Das Fernseh-Panel der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung)<br />

in Nürnberg sagt sekundengenau, wer vor dem Fernseher sitzt<br />

und wohin er „zappt“.<br />

• Die Media-Analyse (kurz MA) fragt pro Jahr 26.000 Personen<br />

danach, welche Zeitschriften und Zeitungen sie lesen, und<br />

48.000 Personen, welche Radio- und Fernsehsender sie sehen.<br />

Wie schwierig es ist, den optimalen Fernsehplan zu erstellen,<br />

mußten auch die Teilnehmer des Work Shops im Sommersemester<br />

2002 erfahren. Es wimmelte nur so von neuen Begriffen:<br />

VuMA, Nielsen Single Source, Telestat, Plan-TV, Gross Rating Points<br />

(GRP), Tausend-Kontaktpreis, Share <strong>of</strong> Advertising, Share <strong>of</strong> Voice,<br />

Responsefunktionen, Recency Planning, Werbeinselkodierung und<br />

dergleichen mehr.<br />

Das mußte erst einmal verdaut werden. Gar mancher resignierte ob<br />

der vielen neuen Begriffe und Zahlen. Dabei werden im Bereich<br />

Werbung vor allem Mediaplaner gesucht. Und das seit Jahren und<br />

auch in schlechten Zeiten. Nicht nur Werbe- und Media-Agenturen,<br />

sondern Verlage, Fernsehanstalten und auch große Werbungtreibende<br />

wie Ferrero, Unilever halten sich eigene Mediaplaner. Zu viel Geld<br />

muß optimal eingesetzt werden. Also ein interessanter Beruf, der<br />

allerdings eine große Liebe zu Zahlen erfordert.<br />

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