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Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences

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Abb. 3<br />

Abb. 4<br />

Abb. 5<br />

Abb. 6<br />

dein<br />

Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH <strong>Mainz</strong> | 2002<br />

| Forschungsvorhaben und Projekte | 51<br />

Ist Lesen als Freizeitbeschäftigung noch aktuell?<br />

Ebenfalls im Mai 2002 wurden 114 Studierende (45% weiblich, 55%<br />

männlich; 75% Vollzeit, 25% BIS) der FH mündlich befragt.<br />

Die Studierenden gaben an pro Woche im Durchschnitt 5 Stunden<br />

mit dem Lesen von Freizeitlektüre (Zeitschriften/Magazine zu 75%,<br />

Zeitungen 69%, Romane 40%, Sachbücher 39%, Comics 5%, Sonstiges<br />

4%, nichts 1%) zu verbringen. Es ergab sich interessanterweise<br />

ein signifikanter Unterschied zwischen weiblichen und männlichen<br />

Befragten. (Abb.3)<br />

Auch in den Angaben was und wo gelesen wird ergaben sich<br />

Unterschiede.<br />

Hierbei überraschte vor allem die hohe Anzahl der männlichen<br />

„Toilettenleser“ (vgl. Abb. 4 und 5).<br />

Erstaunlicherweise lesen die Befragten seit Beginn ihres Studiums in<br />

Ihrer Freizeit eher mehr als vor ihrem Studium. (Abb. 6)<br />

Schließlich interessierte noch wie die Freizeitlektüre ausgesucht<br />

wird. Auch hier ergaben sich geschlechtsspezifische Unterschiede<br />

(vgl. Abb. 7).<br />

Lesen in der Freizeit ist also immer noch hoch aktuell. Die Konkurrenz<br />

der anderen Medien hat (zumindest bei unseren Studierenden) zu<br />

keiner Leseverdrossenheit geführt. Δ<br />

Abb. 7<br />

deine

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