Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...
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Wissen ist Macht im Kampf gegen das Infarktrisiko<br />
Wenn bauchbetontes Übergewicht, Bluthochdruck,<br />
erhöhte Blutfettwerte <strong>und</strong><br />
erhöhter Blutzucker zusammenkommen,<br />
dann ist die Ges<strong>und</strong>heit ernsthaft<br />
in Gefahr. Was die Medizin als «metabolisches<br />
Syndrom» bezeichnet, kennt<br />
der Volksm<strong>und</strong> als «tödliches Quartett».<br />
Denn die vier Symptome gemeinsam<br />
wirken in einem äusserst gefährlichen<br />
Zusammenspiel auf den Menschen.<br />
Die Gefahr lauert dabei meist unentdeckt:<br />
Das metabolische Syndrom verursacht<br />
keine akuten Schmerzen. Viele<br />
Betroffene erleiden deshalb vermeintlich<br />
überraschend einen Herzinfarkt, einen<br />
Schlaganfall oder erkranken angeblich<br />
plötzlich an Altersdiabetes. Diesem<br />
Krankheitsverlauf kann nur eine frühzeitige<br />
Diagnose entgegenwirken. Denn<br />
das metabolische Syndrom bahnt sich<br />
über den Verlauf vieler Jahre an <strong>und</strong><br />
wächst langsam, aber da<strong>für</strong> stetig zur<br />
grossen Gefahr. Bleiben Sie deshalb<br />
wachsam.<br />
Bauchumfang im Auge behalten<br />
Der grösste Risikofaktor sind die Folgen<br />
des Bauchumfangs: Mit zunehmendem<br />
Alter bewegen sich viele Menschen<br />
immer weniger, verbrennen weniger<br />
Kalorien <strong>und</strong> lagern vermehrt Fett im<br />
Bauchbereich ab. Trauriges Ende dieser<br />
Kette kann der Tod durch Infarkt sein.<br />
Um die Gefahr frühzeitig zu erkennen,<br />
hat die internationale Diabetesgesellschaft<br />
einen Richtwert aufgestellt. Frauen<br />
mit einem Bauchumfang von über 80<br />
cm <strong>und</strong> Männer mit einem Bauchumfang<br />
von über 94 cm sollten sich unbedingt<br />
untersuchen lassen. Kommen zusätzlich<br />
noch erhöhter Blutdruck sowie<br />
zu hohe Werte des Blutfettes <strong>und</strong> des<br />
Blutzuckers dazu, ist das Ges<strong>und</strong>heitsrisiko<br />
enorm hoch.<br />
Herz-Kreislauf-Check in 30 Minuten<br />
Aktiv werden lohnt sich, denn die Diagnose<br />
metabolisches Syndrom ist kein<br />
unausweichliches Schicksal. Sie haben<br />
es selbst in der Hand, die Risikofaktoren<br />
zu minimieren – oder natürlich von<br />
vornherein das Risiko zu vermeiden.<br />
Einfache Ratschläge sind hier bereits<br />
wirksame Medizin: Bewegen Sie sich<br />
regelmässig, essen Sie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
ernähren Sie sich ausgewogen. Damit<br />
sinken Ihr Gewicht <strong>und</strong> die Gefahr zu<br />
erkranken.<br />
Die TopPharm Apotheken haben die<br />
Gefahr des metabolischen Syndroms erkannt.<br />
Mit einer grossen Aufklärungskampagne<br />
machen sie auf Thema auf-<br />
merksam. Noch bis zum 22. April ermitteln<br />
die Ges<strong>und</strong>heitscoachs in Ihrer<br />
TopPharm Apotheke Ihr ganz persönliches<br />
Infarkt-Risiko. Das Messen von<br />
Cholesterinwerten, Blutdruck, Blutzucker<br />
<strong>und</strong> Bauchumfang dauert inklusive<br />
Beratungsgespräch in einem separaten<br />
Beratungsraum kaum länger als<br />
eine halbe St<strong>und</strong>e. Ein Angebot, das Sie<br />
Ihrer Ges<strong>und</strong>heit gönnen sollten. (QA)<br />
Umfunktionierter<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro<br />
Er war gemütlich, der erste Apéro des<br />
QA-Teams <strong>für</strong> Inserenten <strong>und</strong> Leser. Zuletzt<br />
blieb kein Glas unbenutzt. Und als<br />
Karl Ochsner, chauffiert von Ueli Beck,<br />
zum Geburtstagsessen im Restaurant<br />
Elefant vorfuhr, wurde eben flugs auf<br />
das Wohl des überraschten Zentrum -<br />
besitzers angestossen. (ee)<br />
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