Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...
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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung 37. Jahrgang Nr. 3 April 2010<br />
Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch
Tempo 30 ist vernünftig. Keine Diskussion.<br />
Ich war damals bei der Stadt mit im<br />
Team, als das neue <strong>Quartier</strong>tempo in Rekordzeit<br />
flächendeckend eingeführt wurde.<br />
Einige Massnahmen sind längst verschw<strong>und</strong>en,<br />
andere wurden neu entwickelt.<br />
Die meisten Automobilisten – die<br />
ja auch Fussgänger sind – akzeptieren<br />
heute die Verkehrsberuhigung in Wohngebieten.<br />
Viele haben sich damit arrangiert,<br />
Querköpfe gehören hierzulande zum System.<br />
Diese würden auch über die Einführung<br />
des Büchsenöffners ausrufen.<br />
Der Rückbau der Buchzelgstrasse zugun-<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: Stäubli AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 7. Mai 2010<br />
Nächste Ausgabe: 28. Mai 2010<br />
Zum Titelbild<br />
Lesen lohnt sich, ein Besuch in der neuen<br />
Pestalozzi-Bibliothek erst recht. Nehmen<br />
Sie sich Zeit <strong>und</strong> gehen Sie hin. Bequemer<br />
<strong>und</strong> schöner kommen Sie kaum zum Lesen,<br />
was Sie schon immer wollten.<br />
Foto Elisabeth Brühlmann<br />
sten der Fussgänger ist ebenfalls vernünftig.<br />
Auf zu breiten Strassen in Aussenquartieren<br />
wirkt Tempo 30 schnell als Schikane<br />
<strong>und</strong> verärgert. Was die Stadt aber vorschlägt,<br />
ist viel ärgerlicher. So bitte nicht!<br />
Der geplante Flaschenhals mit einem<br />
Parkfeld nach der Bushaltestelle bei der<br />
Einfahrt ins Buchzelgquartier ist ein klassischer<br />
Schuss ins Knie. Wer soll davon<br />
profitieren, wenn viele gleichzeitig unterwegs<br />
sind <strong>und</strong> die Kolonne vor dem Rotlicht<br />
beim Zentrum die Durchfahrt verstopft,<br />
so dass die Kolonne in der Gegenrichtung<br />
den Bus blockiert? Niemand.<br />
April<br />
Sa 17., 8.30 Witiker Börse Kath. KGH<br />
So 18., 14.00 Zurich Renegades Sportanlage<br />
Mo 19. Sechseläuten City<br />
Mi 21. 15.00 Chorkonzert Pflegezentrum<br />
So 25., 10.15 FCW–Oetwil/See Sportanlage<br />
Fr 30., 15.00 Filmnachmittag Seniorenresidenz<br />
Mai<br />
Di 4. Frühlingsfest Pflegezentrum<br />
So 9., 10.15 FCW–Stäfa Sportanlage<br />
So 9., 14.00 Zurich Renegades Sportalage<br />
Di 11., 14.00 Spieltreff Ref. KGH<br />
Mi 12., 15.00 Klaviermusik Pflegezentrum<br />
So 16., 10.15 FCW–Höngg Sportanlage<br />
Di 18., 14.30 Vortrag «Schlaf» Ref. KGH<br />
Di 18., 19.00 Countrymusik Pflegezentrum<br />
Mi 19., 15.00 Volkstümliche Musik Pflegezentrum<br />
Mi 19., 20.00 Caféphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />
Do 20., 14.00 Kinderkino GZ <strong>Witikon</strong><br />
Do 27., 15.00 Vortrag «Demenz» Seniorenresidenz<br />
Fr 28., 18.30 Kino «Hair» Kulturscheune<br />
Sa 29., 8-12 Austauschmarkt Langmattschulhaus<br />
Sa 29., 15-17 Vernissage à Porta GZ <strong>Witikon</strong><br />
Sa 29., 18.00 Zurich Renegades Sportanlage<br />
Nicht das Gelbe vom Ei ist auch die geplante<br />
Sperrung der oberen Ausfahrt. Wer<br />
soll davon profitieren, wenn die Buchzelgstrasse<br />
zur Sackgasse wird <strong>und</strong> deshalb<br />
ein Kehrplatz gebaut werden muss?<br />
Niemand. Dass diese Verkehrsänderung<br />
zwar offiziell angekündigt wird <strong>und</strong> das<br />
Trottoir auf den Plänen bereits aufgehoben<br />
ist, der Kehrplatz aber fehlt, ist eine<br />
andere Geschichte. Und eine dritte, dass<br />
man die Pläne noch immer persönlich im<br />
Gang des Amtshauses fotografieren muss.<br />
Wie anno dazumal – nur eben digital.<br />
Erik Eitle<br />
Zum Inhalt Seite<br />
An der Buchzelgstrasse<br />
droht ein Verkehrschaos 5<br />
Die Gemeinderatswahlen<br />
einmal anders betrachtet 7<br />
Die Pestalozzi-Bibliothek<br />
hat guten Gr<strong>und</strong> zum Feiern 8/9<br />
Der Lehrbienenstand mit viel<br />
Volk, aber noch ohne Bienen 12<br />
<strong>Witikon</strong>s neuer Zunftmeister<br />
<strong>und</strong> das aufgeräumte Haus 21<br />
Die schnellsten Zürifische<br />
kommen aus dem Langmatt 22<br />
Eine Witiker Fechterin <strong>und</strong><br />
ihr Albtraum an der WM 23<br />
Das Chäslädeli bleibt,<br />
doch die gute Seele geht 25<br />
3
Verwirrung um die Buchzelgstrasse<br />
Die Stadt plant Massnahmen zur<br />
Einhaltung von Tempo 30. Ihre<br />
Pläne stossen jedoch auf massive<br />
Kritik. In der unteren Buchzelgstrasse<br />
droht ein Verkehrschaos.<br />
Ein Rückbau der zu breiten Strasse ist<br />
vernünftig. Sämtliche Vorschläge sind<br />
denn auch in Tempo 30-Zonen längst erprobt<br />
<strong>und</strong> bewährt. So sind in allen<br />
Kreuzungsbereichen (untere <strong>und</strong> obere<br />
Buchholzstrasse, Lehfrauenweg, Flurweg)<br />
erhöhte Trottoirüberfahrten mit<br />
Rampen geplant. Diese als Schwellen zu<br />
bezeichnen, wie das vor allem bürgerliche<br />
Verkehrspolitiker zu tun pflegen, ist<br />
sachlich falsch. Gleichzeitig werden<br />
dort, wie im Gesetz <strong>für</strong> Wohnzonen mit<br />
<strong>Quartier</strong>tempo vorgesehen, die Fussgängerstreifen<br />
ersatzlos entfernt.<br />
Die Fahrbahn wird gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
schmaler, die Trottoirs da<strong>für</strong> breiter. Die<br />
Reduktion beträgt, je nach Strassenabschnitt,<br />
zwischen einem halben <strong>und</strong><br />
1.40 Meter. Für die Fussgänger steht<br />
zwischen 0.40 <strong>und</strong> einem Meter mehr<br />
Platz zur Verfügung. Auf der Zentrumsseite<br />
wird auf dem Trottoir eine Allee<br />
Paulus Akademie will bis<br />
2014 von <strong>Witikon</strong> weg<br />
Der Countdown läuft. Sagt die Synode<br />
am 24. Juni Ja zum Baukredit von knapp<br />
15 Millionen Franken, zügelt die Paulus-<br />
Akademie (PAZ) bis in vier Jahren in<br />
den «Kulturpark» in Zürich-West. So<br />
heisst die gemeinsame Überbauung der<br />
«Hamasil»-Stiftung <strong>und</strong> der Bau- <strong>und</strong><br />
Wohngenossenschaft Kraftwerk 1 zwischen<br />
Hardbrücke, Pfingstweidstrasse,<br />
Schiffbauhalle <strong>und</strong> Turbinenplatz. Die<br />
PAZ möchte sich einmieten <strong>und</strong> massiv<br />
grösser werden, aber definitiv auf einen<br />
eigenen Hotelbetrieb verzichten. Neben<br />
der Zustimmung des katholischen Kirchenparlaments<br />
müssen auch noch die<br />
Kraftwerk-Genossenschafter Ende Mai<br />
ihren Segen dazu erteilen. (ee)<br />
Was sagt die Stadt jetzt?<br />
Kürzlich hat sich ein Leser über die<br />
Aufhebung von Parkplätzen in der<br />
Blauen Zone am Lehfrauenweg beklagt.<br />
Die Antwort des zuständigen Departements<br />
der Stadt Zürich lautete, dass keine<br />
Parkplätze abgebaut werden. An der<br />
Buchholzstrasse Höhe Hausnummer 92<br />
bis 112 sind aber mindestens sechs<br />
Parkplätze samt der Blaue Zone-Tafel<br />
verschw<strong>und</strong>en. Ich habe aber nicht gesehen,<br />
dass anderswo neue Parkplätze<br />
geschaffen wurden. Ich bin gespannt auf<br />
die Antwort der Stadt Zürich.<br />
Hans-Rudolf Christen<br />
mit 17 Bäumen gepflanzt. Die Zahl der<br />
Parkplätze wird laut dem Projektentwurf<br />
zwar um drei erhöht, die der Parkfelder<br />
da<strong>für</strong> um eines reduziert. Die Felder<br />
werden ausserdem so verteilt, dass neue<br />
Engpässe mit einer Bremswirkung entstehen.<br />
Zudem müssen die Anwohner<br />
künftig vermehrt im unteren Teil der<br />
Buchzelgstrasse parkieren.<br />
Sackgasse ohne Kehrplatz?<br />
Eines der neuen Parkfelder ist denn auch<br />
die grosse Schwachstelle. Es folgt gleich<br />
auf die Bushaltestelle nach der Post. Ist<br />
die Schlange vor dem Rotlicht zu lang,<br />
kann der Gegenverkehr ins Buchzelgquartier<br />
nicht mehr kreuzen, kommt zum<br />
Stillstand <strong>und</strong> blockiert in Spitzenzeiten<br />
die Busspur auf der <strong>Witikon</strong>erstrasse.<br />
Erst recht unverständlich scheint die<br />
Absicht, die obere Ausfahrt der Buchzelgstrasse<br />
zu sperren <strong>und</strong> diese so zur<br />
Sackgasse zu machen. Auf den Plänen<br />
ist das Trottoir jedenfalls weg <strong>und</strong> der<br />
Gartenzaun versetzt, aber einen Kehrplatz<br />
sucht man umsonst. So bitte nicht!<br />
(ee)<br />
Wie bringt man einem Esel eine Sicherheitslinie<br />
bei? Hoffnungslos! Und einem<br />
Automobilisten – auch wenn er ein<br />
noch so grosser Esel ist? Mit dem Maurer,<br />
dem Maler oder dem Staatsanwalt.<br />
Schulstube <strong>für</strong> diese Verkehrslektion ist<br />
die <strong>Witikon</strong>erstrasse, genauer die VBZ-<br />
Haltestelle Drusbergstrasse stadtauswärts.<br />
Immer wieder überholen Autos<br />
den stehenden Trolleybus links der Sicherheitslinie.<br />
Das ist ebenso kriminell<br />
wie idiotisch, denn dadurch bringen sie<br />
Passagiere in grosse Gefahr, wenn diese<br />
über die Strasse wollen.<br />
Die Stadt prüft auf eine dringende Bitte<br />
der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission,<br />
was gegen derart verantwortungslose<br />
Automobilisten unternommen werden<br />
Die Ruhe täuscht, denn die Pläne <strong>für</strong><br />
eine Sanierung der drei letzten Teilstücke<br />
der <strong>Witikon</strong>erstrasse (Waser/<br />
Berghalde, Berghalde/ Looren, Looren/Stadtgrenze)<br />
sind pfannenfertig. Sie<br />
werden noch diesen Sommer öffentlich<br />
aufgelegt <strong>und</strong> die Bevölkerung zur Mitwirkung<br />
eingeladen. Vorher ist noch<br />
eine Informationsveranstaltung <strong>für</strong> das<br />
<strong>Quartier</strong> vorgesehen. Einsprachen sind<br />
erst später gegen das definitive Projekt<br />
möglich. Frühester Bautermin ist 2012,<br />
im mittleren Abschnitt wegen des Landerwerbs<br />
eventuell später. Im oberen Teil<br />
müssen Parkplätze der Busspur weichen.<br />
(ee)<br />
Die Burgwies<br />
wird entrümpelt<br />
<strong>und</strong> neu möbliert<br />
Unter all den hässlichen Stadtzürcher<br />
Entlein war die Tramhaltestelle Burgwies<br />
– trotz dem neuen Trammuseum –<br />
bisher eines der hässlichsten. Aber nicht<br />
mehr lange. Die Stadt hat ihre Umbaupläne<br />
veröffentlicht. Der Platz soll endlich<br />
ein echter Platz werden, das vergammelte<br />
Betongehäuse wird abgerissen<br />
<strong>und</strong> die Abfallcontainer verschwinden<br />
unter den Boden. Die Visualisierung<br />
verspricht eine grosse sonnige<br />
Sitztreppe, unter schattigen Bäumen lässt<br />
sich flanieren, wenn man den Elfer verpasst<br />
hat (oder hält künftig auch die<br />
Forchbahn?!), nur der Wehrenbach<br />
bleibt in seinem Verbauungskorsett.<br />
Eine Renaturierung ist wegen des Regenrückhaltebeckens<br />
nicht möglich.<br />
Eingebettet ist das Projekt in die Sanierung<br />
der Werkleitungen <strong>und</strong> Geleise in<br />
der Forchstrasse bis zum Friedhof Enzenbühl.<br />
Und der Platz <strong>für</strong> die Talstation<br />
eines allfälligen Schienentaxis hinauf<br />
ins Zentrum <strong>Witikon</strong> ist laut den Plänen<br />
zumindest nicht verbaut. (ee)<br />
Mit Pinsel <strong>und</strong> Farbe gegen Idioten am Steuer<br />
soll (Automobilistinnen sind wie immer<br />
mit gemeint). Da die Bushaltestelle wegen<br />
der Betonplatte nicht verschoben<br />
werden kann, müsste die Fussgängerinsel<br />
versetzt werden – eine zu kostspielige<br />
Lösung. Billiger wäre, die Sicherheitslinie<br />
mit Pinsel <strong>und</strong> Farbe so zu<br />
verändern, dass auch der ungeduldigste<br />
Lenker hinter dem Bus anhält <strong>und</strong> wartet,<br />
bis dieser weiterfährt.<br />
Die einfachste Möglichkeit wäre sicher<br />
ein Polizeirapport, der den Staatsanwalt<br />
ins Spiel brächte. Doch <strong>für</strong> eine gesalzene<br />
Busse oder sogar einen Fahrausweisentzug<br />
müssten die Verkehrssünder in<br />
flagranti ertappt werden – was bis jetzt<br />
noch nie der Fall war. So gescheit sind<br />
sie dann eben doch. (ee)<br />
Baustelle <strong>Witikon</strong>erstrasse Trampelpfad-Metamorphose<br />
Solange die Langmattwiese nicht überbaut<br />
war, wurde auch der Trampelpfad<br />
nicht angetastet. Doch dann erhielt er<br />
ein eigenes Strassenschild, «Nagelfluhweg»,<br />
<strong>und</strong> 2011 zusätzlich ein Trassee,<br />
das auch bei Hudelwetter mit Grossstadtkinderwagen<br />
problemlos begehbar<br />
ist. Das Tiefbauamt plante den zwei<br />
Meter breiten Kiesweg zwischen Glimmerweg<br />
beim Langmattschulhaus <strong>und</strong><br />
Segetenweg ursprünglich schon dieses<br />
Jahr. Grün Stadt Zürich sorgt <strong>für</strong> Ruhebänke<br />
<strong>und</strong> hofft, dass diese das Ruhebedürfnis<br />
der privaten Landbesitzer im<br />
oberen Wegteil nicht zu fest strapazieren.<br />
(ee)<br />
5
Von Panaschierkönigen <strong>und</strong> Plakatwandprinzen<br />
Die Analyse der Gemeinderats-<br />
Wahlresultate zeigt oft Kurioses.<br />
Wer kam mit welchen Stimmen ins<br />
Stadtparlament <strong>und</strong> wer nicht.<br />
Nach der Wahl kräht meist kein Hahn<br />
mehr nach dem Resultat, <strong>und</strong> doch: Im<br />
Wahlkreis 7 <strong>und</strong> 8 hat der Witiker Urs<br />
Rechsteiner, der einzige CVP-Gemeinderat,<br />
die Dominanz der Grünen gebrochen.<br />
Er erhielt 42,9 Prozent Fremdstimmen,<br />
das heisst, sein Name stand<br />
auf 588 Wahlzetteln <strong>für</strong> eine andere Partei.<br />
Der bisher unangefochtene Panaschierkönig<br />
Balthasar Glättli von den<br />
Grünen war mit 42,2 Prozent knapp geschlagen.<br />
Rechsteiners reformiertes<br />
Pendant, der Witiker EVP-Vertreter<br />
Martin Mächler, kam auf sehr gute 41,6<br />
Prozent. Auf den nächsten Plätzen folgen<br />
Chrigi Hug (Grüne, 32,4), Martin<br />
Luchsinger (GLP, 21,0) <strong>und</strong> Urs Egger<br />
(FDP, 14,9).<br />
Analysiert man die Herkunft der Fremdstimmen<br />
des Spitzenduos, kommt man<br />
zu interessanten Resultaten: SP-Wähler<br />
Die historische Witiker Feuerwehrspritze<br />
an der «Grand Festival Parade»<br />
Attraktiv, bunt <strong>und</strong> begeisternd – so präsentiert<br />
sich das «10th International Zurich<br />
Police Musikfestival» vom 1. bis 4.<br />
September 2010 zum Jubiläum als internationaler<br />
Grossanlass. An drei «Grand<br />
Festival Shows» im Hallenstadion zünden<br />
Top-Bands aus aller Welt zusammen<br />
mit der Gastgeberin, der Polizeimusik<br />
Zürich-Stadt, ein Feuerwerk an<br />
Blas- <strong>und</strong> Unterhaltungsmusik vom<br />
Feinsten. Wegen des erwarteten Publikumandrangs<br />
hat der Billettvorverkauf<br />
bereits begonnen.<br />
An der «Grand Festival Parade» auf der<br />
favorisierten Glättli im Verhältnis von<br />
fast 5 zu 1, Freisinnige dagegen Rechsteiner<br />
nur 2 zu 1. Bei den Grünliberalen<br />
war es gerade umgekehrt zu Gunsten<br />
des rein Grünen, <strong>und</strong> von der Partei<br />
<strong>für</strong> Zürich gab es <strong>für</strong> ihn gleich<br />
nochmals vier Stimmen, <strong>für</strong> den CVPler<br />
nichts.<br />
Sympathie im Promillebereich<br />
Dass SP <strong>und</strong> SVP sich auch an der Urne<br />
mögen wie H<strong>und</strong> <strong>und</strong> Katz ist bekannt.<br />
Die 15 SVP-Stimmen <strong>für</strong> André Odermatt<br />
<strong>und</strong> die 18 SP-Stimmen <strong>für</strong> Monika<br />
Erfigen bedeuten eine Wertschätzung<br />
von immerhin 7 Promille der SP-<br />
Wähler <strong>für</strong> die SVP-Spitzenkandidatin,<br />
aber von nur 3 Promille der SVP-Anhänger<br />
<strong>für</strong> den neuen Stadtrat.<br />
Auf der Verliererseite ist vor allem der<br />
Vergleich zwischen Startnummer <strong>und</strong><br />
Zieleinlauf aufschlussreich. In der SVP<br />
siegte im Gerangel der beiden Kreisparteipräsidenten<br />
um den zweiten Listenplatz<br />
zwar Patric Egger vor Urs Fehr,<br />
doch am Wahlabend hatte der Kreis 7<br />
Bahnhofstrasse am Samstag wird die<br />
Strasse zur Bühne. Als besonderer Farbtupfer<br />
wird im Gefolge der grossen<br />
«NSW Fire Brigades Band and Marching<br />
Team» aus dem australischen<br />
Sydney <strong>und</strong> von «Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />
Zürich» auch der kleine Feuerwehrverein<br />
<strong>Witikon</strong> mit seiner historischen<br />
Spritze mitmarschieren. Die alte, aber<br />
perfekt restaurierte Witikerin kommt so<br />
nach dem Jubiläumsdorfmarkt 2009 zu<br />
ihrem nächsten grossen Auftritt.<br />
Feuerwehrverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
Heinz Weyermann<br />
Meinrad Imbach bei der Marschprobe 2009 durchs <strong>Quartier</strong>. (Foto zvg)<br />
die Nase vorn, während der Kreis 8 von<br />
einem berühmten Namen noch um sieben<br />
Stimmen vom aussichtsreichen ersten<br />
Ersatzhocker gekippt wurde.<br />
Ihren Vordermann auf der GLP-Liste<br />
überholt <strong>und</strong> sich herzhaft darüber gefreut<br />
hat sich auch Denise Wahlen. Dass<br />
sie als Stadtratskandidatin zwar den<br />
Karren ziehen, aber doch nur als Fünfte<br />
ins Rennen gehen durfte, nimmt die Witikerin<br />
ihrer Partei nicht übel.<br />
Gekaufter Ersatzplatz<br />
Weniger ums Lachen war es einer anderen<br />
Gemeinderatskandidatin aus dem<br />
<strong>Quartier</strong>. Beatrice Bänninger, so das<br />
Kalkül der FDP-Wahlstrategen, sollte<br />
den bisherigen fünften Sitz verteidigen,<br />
der dann doch verloren ging, <strong>und</strong><br />
gleichzeitig in <strong>Witikon</strong> wieder Präsenz<br />
markieren. Doch mit viel Werbegeld<br />
<strong>und</strong> einer teuren Plakatkampagne<br />
schnappte ihr Marc Bourgois den ersten<br />
Ersatzplatz um 14 Stimmen vor der<br />
Nase weg. Aus <strong>Witikon</strong> stammen diese<br />
bestimmt nicht. (ee)<br />
Amtsmühlen I<br />
Die Zwangspause bei den Verhandlungen<br />
über den Verkauf des Zentrums <strong>Witikon</strong><br />
dauert an. Das Gr<strong>und</strong>buchamt hat die erbrechtlich<br />
nötigen Änderungen noch nicht<br />
abgeschlossen. Vorher kann nicht unterschrieben<br />
werden. Nachher geht der Notar<br />
ans Werk.<br />
Amtsmühlen II<br />
Der illegal gebaute Unterstand von Adrian<br />
Kuratli im Trichtisal steht noch bis mindestens<br />
diesen Sommer. Nachdem die Verhandlungen<br />
mit der Stadt gescheitert sind,<br />
erhält er Ende April einen letzten Abbruchbefehl.<br />
Erhebt er dagegen Rekurs, dauert es<br />
länger.<br />
Keine Niederflurbusse<br />
Die VBZ haben 18 neue Trolleybusse mit<br />
tiefliegendem Einstieg <strong>und</strong> 43 alte mit hohen<br />
Stufen. Sie wollen aber keinen der vier<br />
Wagen auf der Linie Nr. 34 aus dem modernen<br />
Fuhrpark nehmen. Wegen der grösseren<br />
Kapazität bleiben diese Trolleybusse vor allem<br />
<strong>für</strong> die Linien 32 <strong>und</strong> 33 reserviert. Zudem<br />
eignen sie sich besonders <strong>für</strong> Strecken<br />
mit vielen Baustellen, weil der Chauffeur<br />
schneller abbügeln <strong>und</strong> ausweichen kann.<br />
Tramhaltestelle Hottingerplatz<br />
Die VBZ planen aus Sicherheitsgründen<br />
den Umbau der Haltestelle des 3er <strong>und</strong> 8er<br />
am Hottingerplatz zu einer Kaphaltestelle.<br />
Die Trottoirs werden verbreitert <strong>und</strong> <strong>für</strong> einen<br />
bequemen Einstieg erhöht. Die Autos<br />
müssen auf den Geleisen hinter dem Tram<br />
warten.<br />
Feuerwehralarm im GZ<br />
Dienstagabend, 6. April: Dichter, dunkler<br />
Rauch aus dem GZ verqualmt die ganze<br />
Umgebung der Strassenkreuzung. Nicht<br />
schon wieder! Doch es war nur feuchtes<br />
Holz im Brotbackofen. (ee)<br />
7
Ein Festtag <strong>für</strong> die Pestalozzi-Bibliothek <strong>und</strong> das <strong>Quartier</strong><br />
15 583 Medien, 265 Quadratmeter,<br />
3 Bibliothekarinnen, 1 Stadtrat<br />
– das die Kennzahlen bei der<br />
Feier zur Eröffnung der neuen<br />
<strong>Quartier</strong>bibliothek im Unterdorf.<br />
22 Fünftklässler aus dem Loorenschulhaus<br />
waren die Ersten. Als Josephine Sigrist,<br />
Direktorin der Pestalozzi-Bibliothek<br />
Zürich (PBZ), punkt 14 Uhr persönlich<br />
die Türe aufschloss, nahmen sie von<br />
dem grosszügig gestalteten hellen Raum<br />
sofort Besitz. Primarlehrer <strong>und</strong> CVP-Gemeinderat<br />
Urs Rechsteiner mailte den<br />
Ausflug umgehend seinem Chef <strong>und</strong> Parteikollegen,<br />
so dass Stadtrat Gerold Lauber<br />
ihn abends gleich in seine Eröffnungsrede<br />
einflocht. Als Schulvorsteher<br />
8<br />
untersteht ihm der städtische Jahresbeitrag<br />
von 9,4 Millionen Franken an die<br />
PBZ. Doch es ging nicht ums Geld, sondern<br />
ums Lesen: «Eine breite Leseförderung<br />
ist wichtig, weil heute bei jungen<br />
Leuten ein echtes Defizit besteht.»<br />
Lauber, der sich mehr als Vielpflichtdenn<br />
als Vielleser bezeichnete, redete aus<br />
Erfahrung. Er habe seinen vier Kindern<br />
noch jeden Abend eine Geschichte vorgelesen,<br />
aber «heute lesen sie nicht mehr<br />
viel». Es sei aber wichtig, mit der Zeit zu<br />
gehen <strong>und</strong> die neuen elektronischen Medien<br />
nicht zu verteufeln. Oft lasse sich<br />
über diese ein Zugang zu Büchern finden.<br />
Gerade deshalb seien die Pestalozzi-<br />
Bibliotheken mit ihrem niederschwelligen<br />
Angebot notwendig.<br />
PBZ-Präsidentin Rosemarie Berthoud<br />
nannte das Eröffnen neuer Bibliotheken<br />
eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Was in<br />
<strong>Witikon</strong> entstanden sei, sei schlicht «genial».<br />
Vor anderthalb Jahren habe sie<br />
zum ersten Mal die alte Bibliothek gesehen<br />
<strong>und</strong> sei erschrocken: «Düster <strong>und</strong><br />
chaotisch.» Dann schaute sich aber doch<br />
noch einmal um, musterte die Säulen mit<br />
ihren frechen Farbtönen <strong>und</strong> gab zu:<br />
«Die Farben sind sehr gewagt.» Sie werde<br />
sich zwar daran gewöhnen, aber die<br />
Architektin habe ihr versprochen, die<br />
nächste Bibliothek würde ganz blau –<br />
ihre Lieblingsfarbe.<br />
«Mit Pauken <strong>und</strong> Trommeln» eröffnet<br />
hatten die Feier die Tambouren der Jugendmusikschule<br />
Zürich – in Züriblau<br />
Dorothea Nigg (links) war die erste Witiker Bibliothekarin. Gerold Lauber <strong>und</strong> Rosemarie Berthoud gut verschränkt.<br />
Sek<strong>und</strong>en vor dem ersten Ansturm. Ein stiller Leser testet den Fauteuil. Silvia Mühlemann (rechts) berät.
notabene – <strong>und</strong> wegen der Akustik netterweise<br />
im Freien. Zum Abschluss boten<br />
sie drin noch einen unterhaltsamen Auftritt<br />
mit Kunststoffbechern, die erstaunlich<br />
gut tönen. Ohne Ansage kamen die<br />
schmunzelnden Gäste zudem in den Genuss<br />
einer weiteren musikalischen Einlage:<br />
Mit versteinertem Gesicht spielte<br />
eine ältere Frau, die sich als «Frau Pestalozzi»<br />
vorgestellt hatte, auf ihrer Handorgel<br />
das «Puurebüebli».<br />
PBZ-Direktorin Sigrist beschränkte sich<br />
als Dritte im Redereigen weitgehend auf<br />
das Danken <strong>und</strong> das Verteilen von Geschenken<br />
reihum: Für Ihre Präsidentin<br />
etwa, die sich ob des Giftgrün einer der<br />
Säulen im Raum leicht irritiert gezeigt<br />
hatte, eine Hör-CD mit dem in diesem<br />
Fall schon fast therapeutisch aufzufassenden<br />
Titel «Vom Zauber der Farbe<br />
Grün». Dank an das Architektenteam, die<br />
PBZ-Hausarchitektin Andrea Teuwen<br />
<strong>und</strong> ihren Witiker Berufskollegen Andreas<br />
Meier, Dank an den Hausbesitzer<br />
<strong>und</strong> Vermieter Swiss Re.<br />
Ein Dankeschön erhielt auch das Bibliotheksteam<br />
Regula Mächler, Silvia<br />
Mühlemann <strong>und</strong> Helena Schott <strong>für</strong> das<br />
«Einpacken, Auspacken, Einpacken,<br />
Auspacken». Der Umzug vom alten an<br />
den neuen Standort sowie die Organisation<br />
<strong>und</strong> Einrichtung der deutlich grösseren<br />
Bibliothek mit ihrem zusätzlichen<br />
Angebot – von der neuen Sitzgruppe mit<br />
Kaffeemaschine <strong>und</strong> Zeitungs- <strong>und</strong> Zeitschriftenablage<br />
bis zu den zwei Compu-<br />
terterminals <strong>für</strong> die Benützer – hatte der<br />
Leiterin einiges abverlangt. Das Publikum<br />
honorierte es Regula Mächler mit<br />
warmem Applaus. Den Blumenstrauss<br />
überreichte ihr dann aber nicht jemand<br />
von der PBZ, sondern ihr Mann.<br />
Unter den vielen Gästen bei der Eröffnung<br />
sass auch Dorothea Nigg, die Leiterin<br />
der ersten Witiker Pestalozzi-Bibliothek,<br />
<strong>und</strong> unterhielt sich lachend mit anderen<br />
ehemaligen Bibliothekarinnen über<br />
Geschichten von früher. Etwa über die<br />
alte <strong>Quartier</strong>bibliothek des Lehrers Paul<br />
Winkler in acht Wandkästen des Langmattschulhauses.<br />
Bevor damals die Bibliothek<br />
öffnete, musste man zuerst die<br />
Kastentüren aushängen <strong>und</strong> <strong>für</strong> 50 Rappen<br />
auf den Estrich tragen. (ee)<br />
Fotos Elisabeth Brühlmann <strong>und</strong> Urs Calibran<br />
Bibliotheksleiterin Regula Mächler (links) im Element. PBZ-Direktorin Josephine Sigrist verteilte reihum Dank.<br />
Ein witziger Auftritt der Tambouren. Auf dem Dreibein die Welt erk<strong>und</strong>en. Die geheimnisvolle Frau Pestalozzi.<br />
9
Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 35 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />
vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />
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10
Grüezi<br />
Karin Bischof Maurenbrecher<br />
Das neue Vorstandsmitglied wohnt mit<br />
ihrer Familie seit zehn Jahren in <strong>Witikon</strong>.<br />
Sie ist ausgebildete Apothekerin<br />
<strong>und</strong> arbeitet, nach einigen Jahren beim<br />
kantonalen Apothekerverband, wieder<br />
zu 30 Prozent in einer Apotheke. Im<br />
<strong>Quartier</strong> war sie<br />
bis jetzt im Vorstand<br />
des Elternvereins<br />
<strong>und</strong> in der<br />
I n t e r e s s e n g e -<br />
meinschaft <strong>für</strong><br />
den Mittagstisch<br />
im GZ tätig. Sie<br />
freut sich, wenn<br />
sich hier alle<br />
wohl fühlen – die Betagten, die Jugendlichen,<br />
die Kinder, die Familien.<br />
Ein aktiver <strong>Quartier</strong>verein kann dazu<br />
die Basis schaffen, sei es mit <strong>Quartier</strong>anlässen,<br />
mit einer aktiven Verkehrspolitik,<br />
mit der Einbindung unserer Interessen<br />
in die Pläne der Stadt. Diese Aufgabe<br />
reizt sie. Zudem hat sie sich im<br />
Vorstandsteam auf Anhieb wohl gefühlt.<br />
(bb)<br />
Plakatreservationen: Therese Näf<br />
Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />
Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />
Tel. 044 422 77 85<br />
Das Volk soll über die Busverlängerung entscheiden<br />
Die Mitgliederversammlung des<br />
<strong>Quartier</strong>vereins will eine Volks initiative<br />
<strong>für</strong> die Verlängerung der<br />
Witiker Buslinie Nr. 34 ins<br />
Stadtzentrum, falls der Gemeinderat<br />
das Anliegen <strong>Witikon</strong>s ablehnt.<br />
<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />
begrüsste am Dienstagabend, 16. März,<br />
etwa 70 Mitglieder <strong>und</strong> Gäste im Saal<br />
des reformierten Kirchgemeindehauses.<br />
Der Jahresbericht <strong>und</strong> die Jahresrechnung<br />
2009 wurden diskussionslos genehmigt<br />
<strong>und</strong> das ausgeglichene Budget<br />
2010 nach den Erläuterungen von Finanzvorstand<br />
René Hechenberger einstimmig<br />
gutgeheissen.<br />
Die Versammlung gedachte der Persönlichkeit<br />
<strong>und</strong> Verdienste des kürzlich verstorbenen<br />
Vorstandsmitglieds Laszlo<br />
Riszdorfer mit einer Schweigeminute.<br />
Maja Stokar trat – nach zweijähriger<br />
Tätigkeit – aus dem Vorstand zurück,<br />
neu in das Gremium gewählt wurde Karin<br />
Bischoff (siehe die beiden Artikel unten).<br />
Der Präsident erläuterte anschliessend<br />
das Jahresprogramm des <strong>Quartier</strong>vereins,<br />
nicht ohne es zu unterlassen, die<br />
Anwesenden zur Teilnahme am Neuzuzügerbrunch<br />
vom 10. April <strong>und</strong> am Austauschmarkt<br />
vom 29. Mai einzuladen.<br />
Adieu Maja Stokar<br />
Sie verlässt den Vorstand nach zweijähriger<br />
Tätigkeit aus persönlichen<br />
Gründen. Maja Stokar hatte die Aufgabe,<br />
neue Mitglieder <strong>für</strong> den <strong>Quartier</strong>verein<br />
zu gewinnen. Dieser Aufgabe widmete<br />
sie sich mit viel Engagement. Mit<br />
ihrer offenen, direkten <strong>und</strong> sympathischen<br />
Art konnte<br />
sie etwa 50 Witikerinnen<br />
<strong>und</strong> Witiker<br />
motivieren,<br />
dem <strong>Quartier</strong>verein<br />
beizutreten.<br />
Zudem betreute<br />
sie im Vorstand<br />
das Ressort Jugend<br />
mit viel<br />
Herzblut. Auch im Organisationskomitee<br />
des Witiker <strong>Quartier</strong>festes 2009 arbeitete<br />
Maja mit: Sie war verantwortlich<br />
<strong>für</strong> die Beschaffung von finanziellen<br />
Mitteln. Dabei gelang es ihr, eine grosse<br />
Zürcher Bank als Hauptsponsor <strong>für</strong> das<br />
Fest zu gewinnen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Maja Stokar war stets angenehm<br />
<strong>und</strong> konstruktiv. Herzlichen Dank,<br />
Maja, <strong>für</strong> alles! (bb)<br />
Haupttraktandum war die Verlängerung<br />
der Witiker Buslinie Nr. 34 ins Stadtzentrum.<br />
Balz Bürgisser schilderte die zahlreichen<br />
Bemühungen <strong>und</strong> Vorstösse, die<br />
seit 1981 von Exponenten des <strong>Quartier</strong>s<br />
unternommen worden waren, um dieses<br />
Anliegen zu realisieren. Seit 2006 ist die<br />
Forderung der Witiker durch das Leitbild<br />
der VBZ abgestützt; darin steht<br />
klipp <strong>und</strong> klar (Gr<strong>und</strong>satz 2, Seite 10):<br />
«Jedes <strong>Quartier</strong> braucht eine direkte Verbindung<br />
zum Stadtzentrum.»<br />
Im Juni 2008 stimmte der Gemeinderat<br />
einer Motion zu, die eine Verlängerung<br />
der Witiker Buslinie ins Stadtzentrum<br />
(Bahnhof Stadelhofen oder Hauptbahnhof)<br />
verlangt. Um dem Anliegen Nachdruck<br />
zu verleihen, lancierte der <strong>Quartier</strong>verein<br />
eine gleichlautende Petition.<br />
In kurzer Zeit wurden 2600 Unterschriften<br />
gesammelt <strong>und</strong> im Februar 2009<br />
dem zuständigen Stadtrat Andres Türler<br />
übergeben.<br />
Würfel fallen im Herbst<br />
Der Stadtrat muss die in der Motion verlangte<br />
Weisung spätestens im kommenden<br />
Juni dem Gemeinderat vorlegen, wo<br />
sie zuerst in der Verkehrskommission<br />
besprochen wird. Die Debatte im Parlament<br />
<strong>und</strong> die Abstimmung über das Ge-<br />
schäft findet voraussichtlich noch diesen<br />
Herbst statt. Was aber passiert, wenn der<br />
Gemeinderat die Witiker Forderung ablehnt?<br />
Darüber wurde an der Mitgliederversammlung<br />
zuerst intensiv diskutiert<br />
<strong>und</strong> dann entschieden: Mit 57 Stimmen,<br />
bei einer Gegenstimme <strong>und</strong> sieben Enthaltungen,<br />
sprachen sich die Mitglieder<br />
klar <strong>für</strong> die Lancierung einer Volksinitiative<br />
aus. Dann sollen die Stimmbürger<br />
entscheiden.<br />
Lotto als Highlight<br />
Nach dem statutarischen Teil genossen<br />
die Anwesenden das Abendessen – ebenso<br />
traditionell wie exzellent zubereitet<br />
von Magier-Chefkoch Beat Sutter. Nach<br />
dem Essen verwandelte sich der Saal<br />
vorübergehend in ein Kino, als ein Ausschnitt<br />
aus dem Film über das Witiker<br />
<strong>Quartier</strong>fäscht 2009 gezeigt wurde.<br />
Dann folgte das heimliche Highlight des<br />
Abends, das QV-Lotto. An allen Tischen<br />
wurde konzentriert gespielt <strong>und</strong> die Zahlen<br />
von Therese <strong>und</strong> Hanspeter Näf, die<br />
das Lotto leiteten, mit träfen Sprüchen<br />
kommentiert. Viel zu schnell waren die<br />
fünf Gewinner ermittelt, die sich über die<br />
schönen Preise freuten. Das Dessert-Buffet<br />
<strong>und</strong> der Kaffee beendeten das abwechslungsreiche<br />
Programm. (QA)<br />
Gratis bringen –<br />
– Gratis holen<br />
Am Witiker Austauschmarkt gewinnen<br />
alle: Gebrauchte, aber noch funktionstüchtige<br />
Gegenstände können gratis<br />
gebracht oder geholt werden. Der vom<br />
<strong>Quartier</strong>verein organisierte Witiker<br />
Austauschmarkt findet am Samstag,<br />
29. Mai, von 8 bis 12 Uhr beim Schulhaus<br />
Langmatt statt. Das Motto lautet:<br />
Gratis bringen – Gratis holen. Wer zu<br />
Hause nicht mehr gebrauchte Bücher,<br />
Computer, Haushaltwaren, Kinderwagen,<br />
Kleinmöbel, Kleider, Radios,<br />
Spielsachen, Sportgeräte, Velos usw.<br />
hat, kann diese (zu Fuss oder mit dem<br />
Auto) am Samstagmorgen zum Schulhaus<br />
Langmatt bringen. Wer Sachen<br />
braucht, kann sie dort bis Samstagmittag<br />
einfach suchen kommen.<br />
Im Idealfall werden alle gebrachten<br />
Dinge wieder abgeholt. Da dieser Fall<br />
kaum je eintreten wird, liefert die Stadt<br />
Zürich Container, um das Übriggebliebene<br />
zu entsorgen. Wichtig ist, dass kei-<br />
Fortsetzung auf Seite 13<br />
11
Der Lehrbienenstand Segeten <strong>und</strong> die Vision <strong>Witikon</strong> 2018<br />
Der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
hat sich einen Traum erfüllt:<br />
Ein Bienenschauhaus so gross<br />
wie ein Schulzimmer <strong>für</strong> Imker.<br />
Der Lehrbienenstand gegenüber dem Segetenhaus<br />
am Rand des Wehrenbachtobels<br />
ist in Betrieb. Da<strong>für</strong> sorgen vor allem<br />
die Bienenvölker, die zwei Tage<br />
nach der Eröffnung einquartiert wurden.<br />
Am Ostersamstag konnte man da<strong>für</strong><br />
durch eine grosse Scheibe das emsige<br />
Treiben eines Vorzeige-Bienenvolks auf<br />
vier verschiedenen Waben beobachten.<br />
Der Umbau des städtischen Ökonomiegebäudes<br />
hatte 35 000 Franken gekostet.<br />
Die Sponsorentafel an der Wand zeigt,<br />
von wo sich der 1891 gegründete<br />
Verein einen Teil des Geldes beschaffte.<br />
Den Grossteil bestritt er<br />
selber mit Fronarbeit seiner Mitglieder<br />
mitten im Winter. Eine witzig<br />
kommentierte Tonbildschau des<br />
ehemaligen Vereinspräsidenten<br />
Jean-Daniel Süsstrunk vor vollen<br />
Bänken erinnerte die Imker<br />
nochmals an die Zeit der klammen<br />
Finger.<br />
Rosmarie Füchslin, die neue Präsidentin,<br />
dankte der Stadt <strong>und</strong> dem<br />
Verein Segetenhaus <strong>für</strong> die gute<br />
Fotos Francis, Lionel <strong>und</strong> Urs Calibran<br />
Das Wildbienenwohnung-Basteln war begehrt.<br />
1. Preis Anja Ledergerber, Fällanden<br />
2. Preis Sina Röthlisberger, Illnau<br />
3. Preis Nicole Strehl, Zürich<br />
Trostpreise erhalten folgenden Personen:<br />
Fabian Grieder, Zürich<br />
Basil Maspoli, Zürich<br />
Leo Maspoli, Zürich<br />
Fiona Marie Pfann, Zürich<br />
Muriel Reimers, Zürich<br />
Marina Stähelin, Zürich<br />
Die Preise können am 16. Mai um die<br />
Mittagszeit oder im Verhinderungsfall<br />
am Nachmittag des 5. Juni beim Lehrbienenstand<br />
Segeten abgeholt werden.<br />
12<br />
Zusammenarbeit. Hans Balmer von<br />
Grün Stadt Zürich freute sich ebenfalls,<br />
dass der jahrzehntelange Wunsch der<br />
Bienenfre<strong>und</strong>e endlich erfüllt werden<br />
konnte. Den Bienen kann es zwar egal<br />
sein, aber <strong>für</strong> alle anderen wurde «aus<br />
dem hässlichen Entlein ein stolzer<br />
Schwan». Dass Balmer <strong>für</strong> den mitgebrachten<br />
Stadtwein auf ein Glas Witiker<br />
Honig hoffte, wurde mit zustimmendem<br />
Gelächter quittiert.<br />
«Wir freuen uns auf die Bienen»<br />
<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />
überraschte mit seiner «Vision <strong>Witikon</strong><br />
2020». Die geht so: Beeren <strong>und</strong> Früchte<br />
gedeihen dank der Bienen im Lehrbie-<br />
Trotz Flugwetter herrschte noch Ruhe am Brett.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Samstag, 5. Juni, 14-17 Uhr,<br />
lädt der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
zum Tag der offenen Tür<br />
im Lehrbienenstand Segeten.<br />
Kinder, die an der Eröffnung leer<br />
ausgingen, können unter Anleitung<br />
Wildbienenwohnungen anfertigen.<br />
Bitte bis 21. Mai anmelden<br />
bei: Rosmarie Füchslin, Tel.<br />
044 341 35 52 oder rm.fuechslin<br />
@bluewin.ch. Der Verein Segetenhaus<br />
offeriert Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.segetenhaus.ch. (QA)<br />
Wettbewerb: Gewinner <strong>und</strong> richtige Antworten<br />
Die richtigen Antworten zu den Fragen:<br />
1. Wie viele Flügel hat eine Biene?<br />
4 Flügel<br />
2. Wie viele Eier legt eine Bienenkönigin<br />
zwischen April <strong>und</strong> Juni täglich?<br />
1500 Eier<br />
3. Wie heisst das stachellose<br />
Bienenmännchen?<br />
Drohne<br />
4. Wie heissen die antibakteriellen<br />
Produkte, welche die Bienen sammeln?<br />
Propolis<br />
5. Wer hat 1973 den Nobelpreis <strong>für</strong> die<br />
Erforschung des Bienentanzes erhalten?<br />
Karl von Frisch<br />
nenstand Segeten immer besser, es gibt<br />
mehr <strong>und</strong> vor allem r<strong>und</strong>ere Früchte.<br />
Weil diese so gut schmecken, wird viel<br />
davon gegessen <strong>und</strong> die Bevölkerung<br />
immer gesünder. Dies beweist 2018 eine<br />
Untersuchung, die eine höhere Lebens-<br />
Präsident Süsstrunk weist den Weg.<br />
erwartung der Witiker feststellt. Gründe<br />
sind der Honig, die Höhenluft, die Finnenbahn<br />
<strong>und</strong> die Bienenstiche, die zwar<br />
schmerzen, aber im Alter vor Rheuma<br />
schützen. Dank dem Lehrbienenstand<br />
wird das Segetenhaus zum Zentrum junger<br />
Familien <strong>und</strong> so der Bevölkerungsmix<br />
besser. 2015 nimmt Grün Stadt<br />
Zürich in <strong>Witikon</strong> einen kleinen, klassischen<br />
<strong>Quartier</strong>bauernhof in Betrieb.<br />
Schulklassen aus dem ganzen Kanton<br />
kommen mit dem Bus direkt vom<br />
Hauptbahnhof zur Besichtigung. Bürgisser<br />
schloss: «Wir freuen uns auf die Bienen.»<br />
Vielen Familien bereitete auch das<br />
Bauen von Wildbienenwohnungen so<br />
viel Freude, dass den Veranstaltern<br />
schon bald das Material ausging. (ee)<br />
Das ****Wildbienen-Hotel.<br />
6. Wie heisst der Parasit, gegen den die<br />
Imker Ameisensäure anwenden?<br />
Varroa (-Milbe)<br />
7. Wie viele intakte Zellen befinden sich<br />
auf einem Stück Honigwabe von<br />
10cm x 10cm Seitenkante?<br />
756 Zellen<br />
8. Wie hoch ist das Gewicht des<br />
ausgestellten Wachskonus?<br />
8102 Gramm<br />
Bemerkungen zu den beiden Schätzfragen:<br />
Eine Honigwabe hat immer 2 Seiten,<br />
also 2 x 378 Zellen.<br />
Beim Wachskonus schwankte das Gewicht<br />
zwischen 18 <strong>und</strong> 17 000 Gramm! (QA)
Verjüngung bei den Senioren<br />
Werner Latscha ist als Präsident<br />
des Vereins «Senioren <strong>für</strong> Senioren»<br />
zurückgetreten. Zum Nachfolger<br />
wurde der bisherige Vizepräsident<br />
Walter Diener gewählt.<br />
Von den r<strong>und</strong> 470 Vereinsmitgliedern<br />
folgten anfangs März fast h<strong>und</strong>ert Seniorinnen<br />
<strong>und</strong> Senioren der Einladung zur<br />
13. Ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
im katholischenKirchgem<br />
e i n d e h a u s .<br />
Vereinspräsident<br />
Werner Latscha<br />
konnte mit Befriedigungberichten,<br />
dass<br />
sich der Vorstand<br />
auch im<br />
letzten Jahr<br />
nicht mit vielen schwerwiegenden Problemen<br />
auseinandersetzen musste.<br />
Das Veranstaltungsprogramm 2009 hatte<br />
mit dem bereits zur Tradition gewordenen<br />
heiteren Bühnenstück der Seniorenbühne<br />
Zürich im Anschluss an die<br />
Mitgliederversammlung begonnen <strong>und</strong><br />
dann in drei Vorträgen Themen wie<br />
Wohnformen im Alter, lebensfrohes Alter<br />
<strong>und</strong> Planung des Nachlasses behandelt.<br />
Alle drei Anlässe stiessen auf ein<br />
grosses Interesse.<br />
Im Zentrum der Vereinstätigkeit stand<br />
aber entsprechend dem Vereinszweck<br />
auch im letzten Jahr die Vermittlung<br />
von Dienstleistungen unter den Witiker<br />
Senioren. Wer über handwerkliche Talente<br />
oder Kenntnisse im administrativen<br />
Bereich verfügt, stellt diese jenen<br />
zur Verfügung, die gewisse Arbeiten<br />
nicht mehr selber verrichten können.<br />
1444 St<strong>und</strong>en Hilfe geleistet<br />
Die Vermittlungsstelle des Vereins hat<br />
in 281 Fällen<br />
die richtigen<br />
Leute zu den gew<br />
ü n s c h t e n<br />
E i n s ä t z e n<br />
schicken können,<br />
bei denen<br />
1444 St<strong>und</strong>en<br />
Hilfe geleistet<br />
wurde. Das war<br />
gut ein Viertel<br />
mehr als im Vorjahr <strong>und</strong> zeigt, dass<br />
diese Dienstleistungen nach wie vor<br />
gefragt sind. Wer sich selber an dieser<br />
Nachbarschaftshilfe beteiligen möchtey,<br />
ist jederzeit willkommen. Der Verein<br />
<strong>und</strong> seine Vermittlungsstelle nehmen<br />
gerne neue Anmeldungen entgegen.<br />
Seit etwas mehr als einem Jahr betreut<br />
der Verein auch die Institution der «Telefonketten».<br />
Das sind Gruppen von<br />
vier bis sechs Leuten, die sich jeden<br />
Morgen zu einer vereinbarten Zeit in einer<br />
bestimmten Reihenfolge anrufen<br />
Bunter Mix am Witiker Neuzuzügerbrunch<br />
An der traditionellen Samstagmorgen-<br />
Veranstaltung des <strong>Quartier</strong>vereins im<br />
Frühjahr stellen sich jeweils zahlreiche<br />
Witiker Vereine <strong>und</strong> Institutionen vor.<br />
Diesmal waren die Gäste besonders gut<br />
durchmischt. So entstand ein reger Gedankenaustausch<br />
zwischen Neuzuzügern<br />
<strong>und</strong> Alteingesessenen.<br />
Am 10. April trafen sich die fleissigen<br />
Helferinnen <strong>und</strong> Helfer schon um acht<br />
Uhr früh im reformierten Kirchgemeindehaus.<br />
In der Küche herrschte emsiges<br />
Treiben, während im grossen Saal<br />
Fortsetzung von Seite 11<br />
ne defekten Gegenstände – einfach zur<br />
Entsorgung – angeliefert werden. Zudem<br />
sind Fensterglas, Blumentöpfe,<br />
Pneus <strong>und</strong> Spiegel nicht erwünscht.<br />
Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />
Es werden Esswaren <strong>und</strong> Getränke angeboten.<br />
Der Witiker Austauschmarkt ist ein Forum,<br />
bei dem alle Beteiligten gewinnen.<br />
Die ganze Bevölkerung ist herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
Tische platziert, gedeckt <strong>und</strong> dekoriert<br />
wurden.<br />
Gegen halb elf Uhr zählte man gut<br />
h<strong>und</strong>ert Personen im Saal – etwa ein<br />
Drittel davon Neuzuzüger, die sich in-<br />
<strong>Witikon</strong> wird wieder jünger. (Foto QVW)<br />
formieren wollten, ein weiteres Drittel<br />
langjährige <strong>Quartier</strong>bewohner, die einfach<br />
zum Brunchen <strong>und</strong> Plaudern kamen,<br />
<strong>und</strong> die übrigen betreuten die<br />
Stände der Organisationen. 15 Witiker<br />
Vereine <strong>und</strong> Institutionen zeigten sich<br />
dieses Jahr von ihrer besten Seite; Gespräche<br />
mit potentiellen Mitgliedern<br />
wurden geführt, Dienstleistungen angepriesen<br />
<strong>und</strong> Werbematerial abgegeben.<br />
Wie immer begrüsste der Präsident des<br />
<strong>und</strong> damit eine gewisse Sicherheit erhalten,<br />
dass es von jemandem bemerkt<br />
wird, wenn einmal etwas passieren sollte.<br />
Gegenwärtig funktionieren in <strong>Witikon</strong><br />
zwei solche Ketten.<br />
Fortsetzung auf Seite 15<br />
Schlaf im Alter<br />
In der Jugend <strong>und</strong> im Erwachsenenalter<br />
haben wir dem Schlaf St<strong>und</strong>en abgestohlen<br />
– im Alter jedoch ist er es, der<br />
oft nichts mehr von uns wissen will! In<br />
einer Veranstaltung von Senioren <strong>für</strong><br />
Senioren am Dienstag, 18. Mai, 14.30<br />
Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus<br />
informiert Frau Prof. Dr. Inge<br />
Strauch darüber, was man heute über<br />
Schlaf <strong>und</strong> Schlafstörungen weiss. Die<br />
Referentin wohnt seit 34 Jahren in unserem<br />
<strong>Quartier</strong>. Sie war an der Universität<br />
Zürich Dozentin <strong>für</strong> klinische Psychologie<br />
mit Schwerpunkt Schlaf- <strong>und</strong><br />
Traumforschung. Nach der Emeritierung<br />
hatte sie bis vor anderthalb Jahren<br />
das Präsidium der Senioren-Universität<br />
Zürich inne. In ihrem Vortrag wird sie<br />
besonders auf den Schlaf im Alter <strong>und</strong><br />
die Probleme eingehen, die er mit sich<br />
bringt. Nach der traditionellen Pause<br />
mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen haben Sie Gelegenheit,<br />
Fragen zu stellen. (EB/SfS)<br />
<strong>Quartier</strong>vereins, Balz Bürgisser, die<br />
Anwesenden, <strong>und</strong> stellte <strong>Witikon</strong> in<br />
Wort <strong>und</strong> Bild vor. Seine Ausführungen<br />
waren so prägnant <strong>und</strong> anschaulich,<br />
dass sogar alteingesessene Witikerinnen<br />
<strong>und</strong> Witiker noch das eine oder andere<br />
lernen konnten.<br />
Nach der Rede galt das Interesse ganz<br />
dem reichhaltigen Buffet. Bei Speis<br />
<strong>und</strong> Trank wurde die Gelegenheit genutzt,<br />
alte Beziehungen zu pflegen <strong>und</strong><br />
neue Kontakte zu knüpfen. So konnten<br />
Alteingesessene den Neuzuzügern<br />
nützliche Informationen zum Einleben<br />
im <strong>Quartier</strong> geben. Erst am frühen<br />
Nachmittag verliessen die letzten Gäste<br />
den Brunch. Jetzt waren in Küche <strong>und</strong><br />
Saal wieder die Helfer gefordert.<br />
Der Neuzuzügerbrunch dient neben der<br />
Information auch der Integration der<br />
neu Zugezogenen. Das Organisationskomitee<br />
aus Exponenten von <strong>Quartier</strong>verein,<br />
Gemeinschaftszentrum <strong>und</strong> den<br />
beiden Witiker Kirchgemeinden leistet<br />
jedes Mal ausgezeichnete Arbeit. Hanspeter<br />
Gehr, einer der langjährigen Organisatoren,<br />
freute sich: «Der grosse<br />
Andrang an den Ständen <strong>und</strong> die vielen<br />
Gespräche zeigen, dass der Anlass gelungen<br />
ist.» (QA)<br />
13
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Oetlisbergstrasse 10<br />
Tel. 044 383 82 82<br />
www.gartenlaube.ch
Little Learners – Kinderkrippe mit Frühenglisch<br />
Wie bereits in der letzten Ausgabe des<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s angekündigt, entsteht<br />
im ehemaligen Damenmodegeschäft LIM<br />
an der Carl Spitteler-Strasse 2 eine zweisprachige<br />
Kindertagesstätte (Kita). Eine<br />
Vielzahl von Bewerbern hatte sich <strong>für</strong><br />
diese Lokalität interessiert, doch schliesslich<br />
konnte das Konzept der zweisprachigen<br />
Kinderbetreuung den Vermieter überzeugen.<br />
Die zentrale Lage unmittelbar neben<br />
dem Schulhaus Langmatt, die Nutzfläche<br />
von fast 180 Quadratmetern <strong>und</strong><br />
der angrenzende Garten eignen sich hervorragend<br />
zur Kinderbetreuung <strong>und</strong> lassen<br />
viel Potential <strong>für</strong> weitere kinderfre<strong>und</strong>liche<br />
Projekte offen.<br />
Die Kita Little Learners bietet familienergänzende<br />
Halb- <strong>und</strong> Ganztagesbetreuung<br />
mit Sprachförderung in Deutsch <strong>und</strong> Eng-<br />
Mittagsbetreuung Langmatt dringend notwendig<br />
Der Elternrat Langmatt <strong>und</strong> die Schule<br />
Langmatt wünschen sich schon seit längerem<br />
eine Mittagsbetreuung in unmittelbarer<br />
Nähe des Schulhauses. In einer<br />
Bedürfnisabklärung wurden sämtliche<br />
Eltern der Schulkinder im Langmatt<br />
aufgefordert, ihre Kinder provisorisch<br />
<strong>für</strong> eine solche ergänzende Betreuung<br />
anzumelden. Der beeindruckende Rücklauf<br />
hat ergeben, dass trotz vieler anderen<br />
Anbieter von Mittagsbetreuung in<br />
<strong>Witikon</strong> noch mindestens 200 Essen pro<br />
Woche zum heutigen Zeitpunkt fehlen.<br />
Viele Eltern zeigten auch reges Interesse<br />
an einer ergänzenden Nachmittagsbetreuung.<br />
Die meisten dieser Kinder können<br />
heute nicht oder nur im privaten<br />
Rahmen betreut werden.<br />
Es wurde unverzüglich eine Projektgruppe<br />
mit Mitgliedern aus dem Elternrat<br />
<strong>und</strong> aus dem <strong>Quartier</strong> zusammengestellt,<br />
um die Machbarkeit einer ergänzenden<br />
Betreuung über Mittag <strong>und</strong> am<br />
Nachmittag <strong>für</strong> die Langmatter Kindergarten-<br />
<strong>und</strong> Schulkinder zu prüfen. Wir<br />
schätzen uns zudem glücklich, dass wir<br />
Fortsetzung von Seite 13<br />
Bei den Wahlen mussten diesmal zwei<br />
besonders verdiente Vorstandsmitglieder<br />
ersetzt werden. Werner Latscha hat dem<br />
Vorstand während zehn Jahren angehört.<br />
Dabei hat er sich fast von Anfang an mit<br />
grossem Engagement der Öffentlichkeitsarbeit<br />
angenommen. Das abwechslungsreiche<br />
<strong>und</strong> interessante Veranstaltungsprogramm<br />
der letzten Jahre ist in<br />
hohem Masse ihm zu verdanken. Nach<br />
vielen Jahren als Vizepräsident stand er<br />
dem Verein während den letzten zweieinhalb<br />
Jahren als umsichtiger Präsident<br />
vor. Die Versammlung verdankte ihm<br />
dies mit grossem Applaus <strong>und</strong> der Er-<br />
lisch in einer altersgemischten Gross -<br />
gruppe an. Das Angebot richtet sich einerseits<br />
an internationale Familien, welche<br />
sich <strong>und</strong> ihre Kinder integrieren<br />
möchten, <strong>und</strong> ebenso an Schweizer Familien,<br />
die <strong>für</strong> eine spielerische Sprachförderung<br />
ihres Kindes auf Englisch offen<br />
sind. Little Learners fördert eine ges<strong>und</strong>e<br />
Entwicklung der Kinder in verschiedenen<br />
Bereichen wie z.B. Grob- <strong>und</strong> Feinmotorik,<br />
Spielverhalten <strong>und</strong> den alltäglichen<br />
elementaren Entwicklungen sowie die<br />
Entfaltung <strong>und</strong> Stärkung der eigenen Persönlichkeit<br />
<strong>und</strong> natürlich die Förderung<br />
sprachlicher <strong>und</strong> sozialer Kompetenzen.<br />
Die Krippe wird von Andrew Clarke,<br />
Kleinkinderzieher <strong>und</strong> Englischlehrer,<br />
<strong>und</strong> einer diplomierten Krippenleiterin<br />
<strong>und</strong> Sozialpädagogin geführt. Andrew<br />
eine enge Zusammenarbeit mit dem bereits<br />
bestehenden Mittagstisch im reformierten<br />
Kirchgemeindehaus aufbauen<br />
durften.<br />
Die Taskforce «Mittagsbetreuung Langmatt»<br />
sucht nun dringend geeignete<br />
Räume, <strong>Quartier</strong>bewohner <strong>für</strong> die Mithilfe<br />
im Projekt oder solche mit Interesse<br />
am Betrieb sowie mögliche Sponsoren<br />
<strong>und</strong> Freiwillige. Zögern Sie nicht,<br />
sich zu melden, falls Sie:<br />
- Einen Raum, vorzugsweise mit<br />
Kücheninfrastruktur, kennen oder selber<br />
besitzen, der sich <strong>für</strong> eine Mittagsbetreuung<br />
eignen könnte;<br />
- Sie gerne im Projekt «Mittagsbetreuung<br />
Langmatt» mitarbeiten möchten;<br />
- Ihr Interesse im Betrieb (Bereich<br />
Schülerbetreuung oder Kochen/Restauration)<br />
einer Mittagsbetreuung liegen<br />
könnte;<br />
- Sie gerne in diesem Bereich Geld oder<br />
Freiwilligenarbeit investieren möchten.<br />
Der Elternrat Langmatt freut sich über<br />
jedes Engagement. Bitte melden Sie<br />
sich bei Interesse, Fragen oder falls Sie<br />
nennung zum Ehrenmitglied. Als neuen<br />
Präsidenten wählte die Versammlung<br />
den bisherigen Vizepräsidenten Walter<br />
Diener. Käthi Gerber gehörte dem Vorstand<br />
während sieben Jahren an <strong>und</strong> war<br />
in all den Jahren <strong>für</strong> die Buchhaltung<br />
<strong>und</strong> das Mitgliederwesen zuständig.<br />
Schon vorher wirkte sie engagiert in der<br />
Vermittlungsstelle mit, was sie auch<br />
künftig weiter tun wird. Auch Käthi Gerbers<br />
grosse Verdienste um den Verein<br />
wurde mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.<br />
Als neue Vorstandsmitglieder<br />
gewählt wurden Erwin Bernhard <strong>und</strong><br />
Ezio Sormani, welche sich künftig dem<br />
Veranstaltungsprogramm <strong>und</strong> der Buchhaltung<br />
annehmen werden. (WD)<br />
Clarke leitete zusammen mit seiner Frau<br />
Anja bis anhin sehr erfolgreich das Helen<br />
Doron Learning Centre im Zentrum <strong>Witikon</strong>,<br />
wo sie seit Februar 2007 erfolgreich<br />
Frühenglisch <strong>für</strong> Kinder unterrichten. Die<br />
Englischkurse werden unabhängig von<br />
der Neueröffnung von Little Learners an<br />
der Buchzelgstrasse weitergeführt.<br />
Wer weitere Informationen oder einen<br />
Schnuppertermin vereinbaren möchte,<br />
wendet sich an Anja Clarke, Learning<br />
Centre Zürich GmbH, Tel. 044 422 86 69<br />
(Bürozeiten), www.littlelearners.ch. (QA)<br />
Für Interessierte findet am Sonntag,<br />
30. Mai von 14 bis 17 Uhr in der Kita<br />
ein Tag der offenen Tür statt.<br />
ein Lokal kennen ungeniert über Telefon<br />
044 422 50 22 bei unserer Koordinationsstelle.<br />
Gerne nehmen wir Ihre<br />
Mitteilungen, Ideen oder Anfragen auch<br />
per E-Mail unter elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch<br />
entgegen.<br />
Elternrat Langmatt<br />
Gefragte Babysitter<br />
Suchen Sie regelmässig einen Babysitter?<br />
Auch <strong>für</strong> kleine Kinder ist der Kontakt<br />
mit Jugendlichen wichtig <strong>und</strong> schön.<br />
Verlangen Sie die aktualisierte Liste (gegen<br />
einen Betrag von 20 Franken). Das<br />
Geld wird <strong>für</strong> einen Anteil an die Kurs -<br />
kosten der Babysitter beim Roten Kreuz<br />
verwendet. Mitglieder des Elternvereins<br />
erhalten die Liste gratis.<br />
Suchst du regelmässige Babysitter-Arbeit?<br />
Ab dem 13. Geburtstag kannst du<br />
dich in die Liste der Babysitter des Elternvereins<br />
<strong>Witikon</strong> eintragen lassen <strong>und</strong><br />
dich <strong>für</strong> den Rotkreuz-Babysitter-Kurs<br />
anmelden. Darin lernst du:<br />
• die wichtigsten Entwicklungsphasen eines<br />
Babys sowie Wickeln von Babies<br />
• die Zubereitung <strong>und</strong> Verabreichung von<br />
Mahlzeiten <strong>für</strong> Babys <strong>und</strong> Kleinkinder<br />
• geeignete Spiele <strong>für</strong> verschiedene Altersgruppen<br />
• die Vorbeugung von Unfällen <strong>und</strong> das<br />
richtige Reagieren bei Problemen.<br />
BabysitterInnen, die den Kurs besucht<br />
haben, erhalten auf der Liste den Vermerk<br />
«SRK besucht». Wir freuen uns<br />
über viele neue Kontakte zwischen Eltern,<br />
Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen.<br />
Fanny Manon Honegger<br />
Heilighüsli 6, Tel. 044 420 17 70 (Beantworter)<br />
fannyhonegger@bluewin.ch<br />
15
16<br />
Chapeau!<br />
«Wiiterspile!» war eine hervorragende<br />
Teamarbeit des Theater <strong>Witikon</strong> unter<br />
der Regie von Willi Sutter. Das Stück<br />
im Stück mit seinen verschiedenen<br />
Ebenen <strong>und</strong> ständigen Rollenwechseln<br />
verlangt von allen auf der Bühne Konzentration<br />
<strong>und</strong> Disziplin. An der leider<br />
wie immer schwach besuchten Premiere<br />
(Wo blieb das Witiker Bildungsbürgertum?)<br />
erlag das Ensemble jedenfalls<br />
nicht der Versuchung zum Klamauk,<br />
sondern bot feine Laienschauspielkunst<br />
<strong>und</strong> sorgte an den Bistro-Tischchen im<br />
Saal <strong>für</strong> einen höchst ver gnüglichen<br />
Abend. (ee)
Udo Jürgens <strong>und</strong> andere Highlights Summer in<br />
Anfangs schien das Konzert etwas verhalten.<br />
Die Musikantinnen <strong>und</strong> Musikanten<br />
mussten erst warm werden. Dies<br />
gelang ihnen bei der w<strong>und</strong>erschönen<br />
Highland Rhapsody von Jan Van der<br />
Roost so gut, dass der Dirigent Markus<br />
Dubach zeitweise fast ins Schwitzen<br />
kam… Nach dem pompösen Anfang <strong>und</strong><br />
den ruhigen Klängen in Concerto d’Amore<br />
lockte die Tombola mit ihren bunten<br />
Früchtekörben <strong>und</strong> den vielen weiteren<br />
Preisen.<br />
In der Vorankündigung wurde erwähnt,<br />
dass die traditionelle Schlagzeugeinlage<br />
vom Drumcore.ch auch dieses Jahr in<br />
unerwarteter Form stattfinden wird. Dies<br />
geschah ganz <strong>und</strong> gar unerwartet! Denn<br />
sie boten nicht wie vorgesehen ein<br />
Schlagzeug-Solo, sondern eine Quiz -<br />
show.<br />
Mit Witz <strong>und</strong> spontanen Ideen vermochte<br />
der Musikverein das Publikum aufzulockern.<br />
Dies gelang besonders gut<br />
mit der Versteigerung des Stückes Udo<br />
Jürgens Highlights. Tarcisi Jacomet ergatterte<br />
sich dieses Werk, <strong>und</strong> es wurde<br />
anschliessend mit besonders viel Freude<br />
dargeboten. Bestimmt bringt der MVZW<br />
dem ehemaligen Mitglied da<strong>für</strong> ein<br />
Ständchen. Nach ABBA Gold, dem Bahamas<br />
Blues mit drei Solisten <strong>und</strong> einer<br />
weiteren Zugabe spielte der DJ zum<br />
Tanz, bis die Lautsprecherboxen weggeräumt<br />
waren. (QA)<br />
Für Musiker <strong>und</strong> Publikum beginnt mit diesem Konzert der Frühling (Foto MVZW)<br />
Pflegezentrum<br />
Mittwoch, 21. April, 15 Uhr: Chorkonzert<br />
Mittwoch, 12. Mai, 15 Uhr: Klaviermusik<br />
Dienstag, 18. Mai. 19 Uhr: Country<br />
Mittwoch, 19. Mai, 15 Uhr: Volkstümlich<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
Samstag, 29. Mai, 15-17 Uhr<br />
Vernissage Fotos von Hans à Porta<br />
Ausstellung bis 26. August<br />
Der kleine Witiker WOA-Verlag entwickelt<br />
sich mit seinen Bestsellern<br />
<strong>und</strong> Titeln, die es werden könnten,<br />
immer mehr zu einer grossen W<strong>und</strong>ertüte.<br />
So wird das Erfolgsbuch «Die<br />
verbotene Frau» von Verena Wermuth<br />
über ihre Liebe zu einem Scheich von<br />
Oscar-Preisträger Andreas Bareiss<br />
verfilmt. Jetzt hat Verleger Adrian Suter<br />
ein zauberhaftes Kunstbuch des<br />
Zürchers Orlando Vazau <strong>für</strong> Erwachsene<br />
<strong>und</strong> Kinder herausgegeben. Es<br />
heisst «Museo fantastico». (ee)<br />
the Schüür<br />
Ein Programm aus<br />
lauter Rosinen<br />
Der Kulturverein Eierbrecht bietet seinen<br />
Mitgliedern <strong>und</strong> der ganzen Bevölkerung<br />
wieder eine bunte Mischung<br />
zwischen Neuem <strong>und</strong> Bewährtem. Ein<br />
Gang in die Eierbrecht zu einer Veranstaltung<br />
in der Kulturschüür lohnt sich<br />
immer. In diesem Jahr ganz besonders –<br />
genau so wie in all den früheren Jahren.<br />
Kino i de Schüür: «Hair»<br />
Freitag, 28. Mai, 18.30 Uhr. Ein Film<br />
aus früheren Zeiten, den Sie doch schon<br />
so lange wieder einmal sehen – <strong>und</strong> vor<br />
allem hören – wollten...<br />
Sommerfest<br />
Samstag, 19. Juni, ab 18 Uhr<br />
WM-Bar<br />
Samstag, 25. Juni, 20.30 Uhr<br />
Sonntag, 11. Juli, 20.30 Uhr, Final<br />
Grossleinwand, Barbetrieb, Totomat<br />
<strong>und</strong> bei schönem Wetter kein Rauchverbot<br />
am Tresen im Freien – Fussballerherz,<br />
was willst du mehr?!<br />
Witiker Fotografen<br />
Samstag, 28. August bis Sonntag, 5.<br />
September. Die traditionelle grosse<br />
Kunstausstellung des Kulturvereins präsentiert<br />
2010 einen Leckerbissen. Zahlreiche<br />
professionelle Fotografen, die<br />
zum Teil international bekannt sind <strong>und</strong><br />
die in <strong>Witikon</strong> wohnen, haben zugesagt,<br />
ihre Arbeiten in der Kulturschüür zu<br />
zeigen.<br />
Mostete<br />
Sonntag, 26. August, 10.30 Uhr. Der<br />
selber gepresste Most bleibt der Beste.<br />
Räbeliechtliumzug<br />
Samstag, 6. November, 17.30. Die kleine<br />
Ausgabe des grossen Umzugs drei<br />
Tage vorher, mit einer geheimnisvollen<br />
Route ohne Autos durch die Eierbrecht.<br />
Chrippe i dä Chrippe<br />
Freitag, 10. bis Samstag, 12. Dezember.<br />
Eine Veranstaltung unter Mitwirkung<br />
des <strong>Quartier</strong>s, an der die Adventszeit mit<br />
ihren Symbolen auf vielfältige Weise<br />
thematisiert <strong>und</strong> reflektiert wird. (QA)<br />
17
«Wir hätten gerne mehr Witiker in der Zunft <strong>Witikon</strong>»<br />
Heinz Graf ist nach sechs Jahren<br />
von seinem Amt als Zunftmeister<br />
zurückgetreten. Sein Nachfolger<br />
wurde Andreas Bihrer, der Sohn<br />
des ersten Witiker Zunftmeisters.<br />
Bihrer ist Rechtsanwalt, im Gespräch offen<br />
<strong>und</strong> umgänglich, scheint eine Frohnatur<br />
ohne militärische Allüren, bezeichnet<br />
sich als Teamplayer <strong>und</strong> ist zufrieden<br />
– mit sich <strong>und</strong> seiner Zunft. Das macht<br />
er beim Treffen in der Kanzlei am Paradeplatz,<br />
zusammen mit Heinz Graf, bald<br />
einmal klar: «Der Laden funktioniert,<br />
wir haben eine super Stimmung, die<br />
Leute kommen gerne in die Zunft <strong>und</strong><br />
sind begeisterungsfähig. Wir haben keine<br />
Querschläger <strong>und</strong> können uns auf unsere<br />
Kernaufgaben konzentrieren.» Das<br />
seien Fre<strong>und</strong>schaften,<br />
Gemütlichkeit,<br />
Kameradschaft <strong>und</strong><br />
schöne Anlässe. Das<br />
zöiftige Leben eben.<br />
Den Unterschied zu<br />
anderen Männerklubs<br />
sieht er vor allem<br />
im Pflegen von<br />
Traditionen <strong>und</strong><br />
Bräuchen bis hin<br />
zur Anrede des<br />
Zunftmeisters. Auch<br />
das Aufrechterhalten<br />
einer gewissen<br />
Gesinnung halte<br />
mehr zusammen als<br />
das gemeinsame<br />
Feiern. «Wir sind<br />
nicht nur eine Festgemeinde.»<br />
«Besoffene Reiter sind Geschichte»<br />
Bihrer ist Husar, ein erfahrener Reiter,<br />
der auch unter dem Jahr im Sattel sitzt.<br />
So wie alle Witiker Husaren. Heute wüssten<br />
die Reiterchefs um die Gefahr, die<br />
immer bestehe, ergänzt Graf. «Früher<br />
gab es auch besoffene Reiter, die man<br />
dann eben in die Mitte nahm, doch das<br />
ist Geschichte.»<br />
Wer meint, der neue Zunftmeister steige<br />
am Sechseläuten vom Pferd <strong>und</strong> gehe<br />
mit seinen Ehrengästen künftig zu Fuss,<br />
der täuscht sich. «Ich reite weiter», sagt<br />
er bestimmt. Die Ehrengäste seien bei<br />
den Alt-Zunftmeistern in guten Händen.<br />
«Weshalb soll ich diesen den Platz wegnehmen»,<br />
schmunzelt er, «so kommen<br />
sie besser zur Geltung.» Zudem würden<br />
ihn die Reiterkollegen nicht verstehen.<br />
Da er als Zeichen seiner Würde einzig<br />
die Kette umgehängt hat, während der<br />
Statthalter den Zunftbecher tragen muss,<br />
hat er auch die Hände frei – zum Grüssen<br />
oder Blumen halten. Denn ab jetzt<br />
reitet er nicht mehr im Karree hinter,<br />
sondern von weitem sichtbar vorne neben<br />
dem Reiterchef.<br />
Beim Bild der feierlichen Amtsübergabe<br />
im Zunftsaal des Restaurant Elefant fallen<br />
zwei Unterschiede auf: die Grösse<br />
<strong>und</strong> das Alter. Dass er sich strecken<br />
musste, hat auch Graf gemerkt, aber das<br />
Alter? Er kennt seinen Nachfolger, seit<br />
die beiden Söhne des verstorbenen ersten<br />
Witiker Zunftmeisters Rudolf Bihrer<br />
als Jungzünfter mitliefen <strong>und</strong> es vor<br />
dem Kinderumzug immer allgemeinen<br />
Streit gegeben habe, wer das Witiker<br />
Banner tragen dürfe. Bihrer sei schon<br />
lange in der Vorsteherschaft, als Zweitjüngster,<br />
er habe letztes Jahr intensiv mit<br />
ihm als Stellvertreter zusammengearbeitet,<br />
<strong>und</strong> ohnehin spiele das Alter bei diesem<br />
Amt keine Rolle: «Entweder einer<br />
ist reif oder nicht.»<br />
Was empfand Andreas Bihrer in jenem<br />
Moment, als er das Gewicht der Kette<br />
Die «Krönung» mit der Kette des Zunftmeisters. Die Freude des Andreas Bihrer.<br />
spürte? «Lässig, jetzt ist es soweit»,<br />
kommt die spontane Antwort. Dann fügt<br />
er an: «Es war beides: Verantwortung<br />
<strong>und</strong> Freude», <strong>und</strong> fast wie zu sich, «ich<br />
glaube, es gibt kein Amt, in dem man als<br />
Chef <strong>und</strong> Einzelperson mehr im Zentrum<br />
ist als ein Zunftmeister.» Gesucht<br />
habe er den Job nicht, jedenfalls war es<br />
nie sein Ziel. «Als ich in vielen Gesprächen<br />
merkte, dass man mir diese<br />
Aufgabe zutraut, kam eben der Moment,<br />
in dem man der Gemeinschaft auch etwas<br />
gibt <strong>und</strong> nicht nur nimmt.»<br />
Und wann war <strong>für</strong> Graf, der aufmerksam<br />
zuhört, Bihrer als Nachfolger klar? Die<br />
Antwort lässt erahnen, was – nicht nur<br />
bei den Witikern – hinter zöiftigen Kulissen<br />
manchmal hinter vorgehaltenen<br />
Händen vorgeht: «Eine der wichtigsten<br />
ungeschriebenen Aufgaben des Zunftmeisters<br />
ist eine saubere Nachfolgeregelung.»<br />
Deshalb habe er früh begonnen<br />
die Leute zu beobachten. «Man kann<br />
dieses Amt nicht üben, genau so wenig<br />
wie die Pensionierung», flachst er. Er<br />
selber habe jedenfalls keine Entzugs -<br />
erscheinungen nach den sechs intensiven<br />
Jahren an der Spitze der Zunft. Im Gegenteil.<br />
«Ich habe zum ersten Mal meine<br />
Winterferien in den Bergen in aller Ruhe<br />
genossen, weil ich nicht an Reden herumstudieren<br />
musste.»<br />
Dass der Nachfolger Bihrer heisst,<br />
kommt nicht von ungefähr, ist er doch<br />
seit Kindsbeinen eng mit dem Zunftwesen<br />
verb<strong>und</strong>en. «Als ich angefragt wurde<br />
merkte ich, dass es mir Spass machen<br />
würde.» Für Graf ist die Herkunft, das<br />
«Aufnehmen des Zöiftigen quasi mit der<br />
Muttermilch» enorm wichtig. Er selber<br />
gehörte damals zwar zu den Gründungsmitgliedern<br />
der Zunft <strong>Witikon</strong>, doch in<br />
seiner Jugend war ihm das Sechseläuten<br />
völlig fremd, <strong>und</strong> zur Zunftmeisterehre<br />
kam der einstige Quereinsteiger «wie die<br />
Jungfrau zum Kind» <strong>und</strong> musste sich<br />
das nötige Netzwerk zuerst noch erarbeiten.<br />
«Alle diese Nachteile hat mein<br />
Nachfolger nicht.»<br />
Die Wahl symbolisiert<br />
auch den nötigenGenerationenwechsel,<br />
denn mit<br />
58 Jahren ist das<br />
Durchschnittsalter in<br />
der Zunft <strong>Witikon</strong><br />
v e r g l e i c h s w e i s e<br />
hoch. So waren von<br />
den heute 83 Zünftern<br />
27 schon bei der<br />
Gründung dabei. Bei<br />
der Verjüngung<br />
wünschte sich Bihrer,<br />
dass das <strong>Quartier</strong><br />
wieder eine grössere<br />
Rolle spielte als bisher:<br />
«Wir sind die<br />
Zunft <strong>Witikon</strong>, <strong>und</strong><br />
ich hätte gerne,<br />
wenn sich mehr Witiker <strong>für</strong> das Zunftwesen<br />
interessieren würden.» Eine Zunft<br />
sei zwar eine Familienangelegenheit<br />
zwischen Vätern, Söhnen <strong>und</strong> allenfalls<br />
Schwiegersöhnen. Das sei auch richtig<br />
so. «Aber wir haben keine 650jährige<br />
Tradition <strong>und</strong> sind offen auch <strong>für</strong> Externe,<br />
die zu uns passen.»<br />
Frauenzunft polarisiert weiter<br />
Graf steuert einen interessanten Gedanken<br />
bei: «Aus dem heterogenen Gründungshaufen<br />
damals wurde mit grossen<br />
Anstrengungen eine Zunft, in der<br />
schliesslich alles reibungslos funktionierte,<br />
man gemeinsam alt wurde <strong>und</strong><br />
niemand an das Vakuum dachte, das hinter<br />
uns entstand.» Ein Problem war<br />
auch, dass sich wegen «Führungsfehlern»<br />
weniger Jungzünfter als erwartet<br />
<strong>für</strong> eine Aufnahme interessierten.<br />
Bleibt die Standardfrage nach der Frauenzunft.<br />
Unglaublich, wie viel Energie<br />
das Thema noch immer frei setzt. Drei<br />
Bemerkungen zum Schluss: Die Frauenzunft<br />
will nur noch im Umzug mitlaufen,<br />
aber nicht aufgenommen werden.<br />
2010 stimmen alle Zünfte basisdemokratisch<br />
ab. Der Witiker Zunftmeister redet<br />
dazu viel <strong>und</strong> sagt (noch) nichts. (ee)<br />
21
Zwei ultraschnelle Zürifische<br />
Die Witiker Zwillinge Noah <strong>und</strong><br />
Nico Goncharenko gewannen wie<br />
erwartet den Schnällste Zürifisch.<br />
Ihre Gegner bleiben chancenlos.<br />
<strong>Witikon</strong> ist eine Schwimmhochburg.<br />
Kein einziges Schulhaus ist beim Final<br />
im Hallenbad Oerlikon jeweils so prominent<br />
vertreten wie das Langmatt <strong>und</strong><br />
das Looren, beide weitab vom See. Einsame<br />
Spitze sind dabei die elfjährigen<br />
Goncharenko-Zwillinge Noah <strong>und</strong> Nico.<br />
Sie machen nicht nur den Sieg in ihrer<br />
Alterskategorie allein unter sich aus,<br />
sondern immer auch noch den ZKB-<br />
Goldsprint. Falls nichts passiert, dürfte<br />
das bis 2012 so bleiben, denn so lange<br />
können die beiden Langmatt-Schüler<br />
beim Schnällste Zürifisch noch an den<br />
Start.<br />
Geschwommen wird über 50 Meter<br />
Freistil. Im Halbfinal schlug Noah bei<br />
31.45 an, 9/100 Sek<strong>und</strong>en vor Nico. Im<br />
Final erreichte Noah die Tagesbestzeit<br />
von 30.70, Nico kam auf 31.45. Auch<br />
im Goldsprint blieb es bei dieser Reihenfolge:<br />
Noah gewann mit 30.94 Sek<strong>und</strong>en,<br />
Nico wurde mit 31.19 Zweiter.<br />
Gegner haben sie weiterhin keine zu be<strong>für</strong>chten,<br />
denn der Drittplatzierte kam<br />
fast zwei Sek<strong>und</strong>en nach dem Sieger ins<br />
Ziel.<br />
Die 13jährige Witikerin Andrea Fürholz<br />
aus dem Langmatt hatte bei ihrem letzten<br />
Start Pech. Mit 31.95 noch klar<br />
22<br />
Schnellste im Halbfinal war sie im Final<br />
fast eine halbe Sek<strong>und</strong>e langsamer <strong>und</strong><br />
wurde mit 17/100 Rückstand Zweite. Im<br />
Goldsprint holte sie sich den dritten<br />
Rang.<br />
Tagesbestzeit im Final<br />
Weitere hervorragende Resultate aus<br />
Witiker Sicht: Fabio Zulauf (Jg. 2001,<br />
Langmatt) kam im Final auf Platz 5, To-<br />
bias Fürholz (Jg. 2000, Langmatt) wurde<br />
unter 111 Startenden Dritter, die<br />
gleichaltrige Robyn Imboden, ebenfalls<br />
Langmatt, erreichte Rang 6, Tim Launer<br />
aus dem Looren kam im Final der Goncharenko-Kategorie<br />
gut sieben Sek<strong>und</strong>en<br />
nach Noah als Vierter ins Ziel. (ee)<br />
Wechsel beim FC <strong>Witikon</strong><br />
Der FCW startete auf Platz vier in die<br />
Rückr<strong>und</strong>e, mit nur drei Punkten Rückstand<br />
auf Leader Meilen – <strong>und</strong> mit einem<br />
neuen Präsidenten. Martin Grob,<br />
der frühere FCW-Junior, heute Senior<br />
<strong>und</strong> Leiter Spielbetrieb, löste Ivo Leiss<br />
an der Spitze ab. Dieser bleibt als Leiter<br />
Entwicklung im Vorstand. Ob Grob<br />
Ende Saison zusätzlich die Ehre eines<br />
Wiederaufstiegs in die 2. Liga zuteil<br />
wird, bleibt abzuwarten. Ehrenmitglied<br />
des Vereins ist er jedenfalls schon seit<br />
zwei Jahren.<br />
Damit haben drei der vier grossen Witiker<br />
Sportklubs, FCW, TCW <strong>und</strong> TCHW,<br />
einen Präsidiumswechsel zu vermelden.<br />
Einzig die Führungsmannschaft des<br />
TVW hat zurzeit anderes im Sinn als<br />
Neuwahlen. Sie hämmert organisatorisch<br />
an der Festhütte <strong>für</strong> das grosse Jubiläum<br />
– 2010 feiert der Turnverein <strong>Witikon</strong><br />
seinen 100. Geburtstag. (ee)<br />
Sonniger Oster-OL<br />
Bei strahlendem Frühlingswetter beteiligten<br />
sich über h<strong>und</strong>ert Personen am<br />
traditionellen Oster-Orientierungslauf<br />
des Elternverein <strong>Witikon</strong>. Die Sieger<br />
heissen: über 4,0 km (12 Posten) Martin<br />
Brändli (Jg. 63), Zürich, in 27.19, über<br />
3,2 km (8 Posten) Andrin Wey (Jg. 99),<br />
Zürich, in 26.07, <strong>und</strong> über 3,0 km (7 Posten)<br />
Mama Lena (Jg. 69) mit Benjamin<br />
Wey (Jg. 03), Zürich, in 18.23. (ee)<br />
«New balls please» beim Tennisclub Im Hau <strong>Witikon</strong><br />
Der TCHW geht mit einigen Mutationen<br />
im Vorstand in die Saison 2010.<br />
Und so sieht der neue Vorstand aus:<br />
Hansruedi Kaiser (Präsident)<br />
Rick Rinderknecht (Kommunikation)<br />
Pé Steiner (Spielbetrieb)<br />
Marc Kamberger (Administration)<br />
Rolf Graf (Anlage)<br />
Dirk Hahneiser (Nachwuchsförderung)<br />
Jürg Wälchli als Ehrenpräsident unterstützt<br />
den Vorstand <strong>und</strong> pflegt die Verbindungen<br />
zu anderen Vereinen, <strong>Quartier</strong><br />
<strong>und</strong> Politik.<br />
Neue Leute bringen auch neue Ideen<br />
<strong>und</strong> frischen Elan, <strong>und</strong> darum gibt es in<br />
der Freiluftsaison 2010 einige Neuerungen.<br />
Dank dem Engagement von<br />
Martin Szpinda als sehr erfahrener<br />
Tennislehrer <strong>für</strong> alle Spielstärken kann<br />
der TCHW sein Angebot weiter ausbauen<br />
<strong>und</strong> bietet heute diverse Angebote<br />
<strong>für</strong> Junge <strong>und</strong> etwas Ältere – vom<br />
Anfänger über den Wiedereinsteiger<br />
bis zum Wettkampfspieler. Das Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendtraining wird zusammen mit<br />
dem Tennislehrer neu organisiert <strong>und</strong><br />
mit Feriencamps <strong>und</strong> Kursen ergänzt.<br />
Dabei sollen die Jugendlichen den Tennissport<br />
mit Freude erleben <strong>und</strong> durch<br />
gut ausgebildete Trainer unterrichtet<br />
Noah vor Nico (links) Goncharenko.<br />
werden. Die Trainingsmöglichkeiten<br />
stehen neben den Mitgliedern auch tennisinteressierten<br />
Einzelpersonen oder<br />
Familien zur Verfügung. Unsere Anlage<br />
befindet sich an der Strasse von <strong>Witikon</strong><br />
nach Gockhausen/Geeren direkt<br />
am Waldrand. Die Sportanlage Looren<br />
<strong>und</strong> die Finnenbahn sind ganz in der<br />
Nähe, <strong>und</strong> Parkmöglichkeiten gib es<br />
mehr als genug. Die Anlage umfasst<br />
neben fünf Plätzen mit Flutlicht auch<br />
ein professionell geführtes Club-Restaurant<br />
mit einer herrlichen Terrasse<br />
<strong>für</strong> alle, wo Fränzi Farzaneh <strong>und</strong> ihr<br />
Team ein reichhaltiges Verpflegungs<strong>und</strong><br />
Getränkeangebot servieren. Ein<br />
Zwischenhalt beim Spaziergang oder<br />
auf der Velotour, einen Tennisplatz<br />
mieten <strong>und</strong> eine Trainerst<strong>und</strong>e nehmen,<br />
aus Interesse an einer Clubmitgliedschaft<br />
– es gibt viele Gründe, bei uns<br />
vorbeizuschauen.<br />
Saisonstart mit Plauschturnier<br />
Die erste Gelegenheit kommt schon<br />
bald: Mitte April öffnen wir unsere Anlage,<br />
<strong>und</strong> am Sonntag, 25. April starten<br />
wir mit einem Doppel-Plauschturnier.<br />
Gäste <strong>und</strong> Nichtmitglieder, die unseren<br />
Club kennen lernen möchten, sind<br />
herzlich willkommen <strong>und</strong> können auch<br />
gerne mitspielen. Anmeldungen nehmen<br />
wir unter info@tchw.ch oder ab<br />
Mitte April auch direkt im Clubrestaurant<br />
(Tel. 044 383 49 72) entgegen.<br />
Weitere Informationen über den<br />
TCHW finden Sie im Internet unter<br />
www.tchw.ch, oder rufen Sie uns ab<br />
Mitte April auf der Anlage an. Möchten<br />
Sie mehr über eine Mitgliedschaft wissen,<br />
steht Ihnen Hansruedi Kaiser als<br />
Präsident des TCHW unter Tel. 079<br />
408 01 71 oder hkaiser@swissonline.ch<br />
gerne zur Verfügung. (QA)<br />
Neu beim TCHW:<br />
Martin Szpinda<br />
Austria-Leistungsspieler national, ausgebildeterTennislehrer<br />
<strong>und</strong> J+S Leiter<br />
mit langjähriger Erfahrung.<br />
Wollen Sie<br />
die Trainings -<br />
möglich keiten des<br />
TCHW kennen lernen,<br />
dann kontaktieren<br />
Sie doch Martin<br />
Szpinda: artenn@gmx.at oder Tel. 079<br />
316 63 29. (QA)
Neuer Präsident beim<br />
Tennisclub <strong>Witikon</strong><br />
Fünf Jahre nach seiner Amtsübernahme<br />
von Madeleine Holdener «mit starkem<br />
Vorwärtsdrall» hat Robert Hochstrasser<br />
(Bild links) den präsidialen Service Otto<br />
Künzle (Tel. 044 422 19 83) überlassen.<br />
Für eine Übergangszeit, wie dieser betont.<br />
Unter Hochstrasser erhielt der Tennisclub<br />
<strong>Witikon</strong> 2007 eine Flutlichtanlage<br />
<strong>und</strong> mit Michael Tischer einen ebenfalls<br />
österreichischen Trainer. Eine Erfolgs-Story<br />
ist auch sein Juniorenprogramm<br />
«Long Line». Informationen im<br />
Internet unter www.tc-witikon.ch. (ee)<br />
Zurich Renegades bleiben Witiker Heimteam<br />
Auch in der Saison 2010 werden die<br />
American Footballer der Zurich Renegades<br />
ihre NLA-Heimspiele wieder auf<br />
dem Sportplatz Looren in <strong>Witikon</strong> austragen.<br />
Dabei ist das Ziel <strong>für</strong> Head<br />
Coach Chris Winter klar: Den Meistertitel<br />
wieder zurück nach Zürich holen.<br />
Die Heimspieldaten der<br />
Zurich Renegades:<br />
18. April, 14 Uhr, gegen<br />
Winterthur Warriors<br />
9. Mai, 14 Uhr, gegen<br />
Gladiators beider Basel<br />
29. Mai, 18 Uhr, gegen<br />
Cineplexx Blue Devils<br />
20. Juni, 14 Uhr,<br />
gegen Bern Grizzlies<br />
Informationen finden Sie<br />
unter www.renegades.ch<br />
oder bei Alex Trost,<br />
Tel. 076 211 54 53,<br />
president@renegades.ch.<br />
Drei Linkshänderinnen <strong>und</strong> ein Kabeldefekt<br />
Die Witiker Degenfechterin Anina<br />
Hochstrasser landete bei den Junioren-Weltmeisterschaften<br />
in Baku<br />
im Mittelfeld. Alle drei Niederlagen<br />
kassierte sie gegen Linkshänderinnen.<br />
Gestoppt hat sie jedoch<br />
ein defektes Stromkabel.<br />
Von den sechs Schweizerinnen <strong>und</strong><br />
Schweizern schlug sich die Baslerin<br />
Laura Stähli mit einem siebten Schluss -<br />
rang am besten. Anina mit Jahrgang<br />
1992 kämpfte in der Hauptstadt von<br />
Aserbeidschan wie Laura mit dem Degen<br />
in der Kategorie Junioren <strong>und</strong> belegte<br />
an ihrer ersten WM unter den 98 Klassierten<br />
Platz 44. Die Vorr<strong>und</strong>e begann<br />
mit vier klaren Siegen in sechs Gefechten<br />
viel versprechend. In der Direktausscheidung<br />
der 64 Besten scheiterte sie<br />
mit 13:15 jedoch knapp – <strong>und</strong> vor allem<br />
ungerecht, wie sich zeigen sollte – gegen<br />
die ein Jahr jüngere Engländerin Caitlin<br />
Chang, dieses Jahr immerhin Zweite an<br />
einem Weltcup-Turnier in Portugal.<br />
Wechselbad der Gefühle<br />
Schon in der Vorr<strong>und</strong>e hatte Anina bei<br />
einer Britin Pech gehabt, als sie gegen<br />
die gleichaltrige Jenny McGeever deutlich<br />
mit 2:5 verlor. Diese hatte auch ihre<br />
anderen fünf Gefechte <strong>für</strong> sich entschieden<br />
<strong>und</strong> war so mit dem Maximum von<br />
sechs Siegen in die KO-R<strong>und</strong>e gestartet<br />
– aber schon im ersten Kampf ausgeschieden.<br />
Auch <strong>für</strong> Caitlin, die die Schülerin<br />
von Maître Edouard Starzinsky von<br />
der Fechtschule Zürich aus der WM gekippt<br />
hatte, war beim Treffen der letzten<br />
32 Endstation.<br />
Die andere Vorr<strong>und</strong>enniederlage der jungen<br />
Schweizerin war brutal: Die Schwe-<br />
din Emma Vaggo, Nr. 17 der Juniorenweltrangliste,<br />
fegte sie mit 5:0 von der<br />
Bahn. Dies war wohl die Revanche <strong>für</strong><br />
eine Niederlage im 32-er-Tableau am Juniorenweltcup<br />
in Lignano. In Baku<br />
stiess sie am Schluss bis in den Viertelfinal<br />
vor <strong>und</strong> wurde Achte.<br />
Alle drei siegreichen Gegnerinnen haben<br />
etwas gemeinsam: Sie sind Linkshänderinnen,<br />
während Anina ihre Waffe mit<br />
der rechten Hand führt. Unnötig zu sagen,<br />
dass da<strong>für</strong> die vier unterlegenen<br />
Fechten zwischen Jubel <strong>und</strong> Tristesse.<br />
Degenfechterinnen Rechtshänderinnen<br />
waren – mit Ausnahme der gleich alten<br />
Italienerin Brenda Briacco. Diese schien<br />
auf dem Papier zwar deutlich überlegen,<br />
hatte sie doch zuvor das Weltcup-Turnier<br />
in Bratislava gewonnen <strong>und</strong> sich an<br />
vier weiteren WC-Turnieren stets unter<br />
Nachdem die Renegades im letzten Jahr<br />
das Endspiel knapp gegen die Calanda<br />
Broncos verloren, ergab sich gleich im<br />
ersten Heimspiel die Chance <strong>für</strong> eine<br />
Revanche am Schweizer Meister aus<br />
Graubünden. Diese wurde mit 13:28 leider<br />
verpasst. (QA)<br />
Wide Receiver Michael Langholz (Foto Dani Good)<br />
den ersten klassiert. Aber die Witikerin<br />
liess das kalt. Sie focht locker <strong>und</strong> verpasste<br />
ihr eine <strong>und</strong>iskutable 2:5-Niederlage.<br />
Die Italienerin hielt sich zwar mit<br />
einem Vorstoss bis in die Achtelfinals<br />
<strong>für</strong> diesen Fehlstart schadlos – Anina<br />
aber darf sich zu Recht freuen, dass sie<br />
in Baku die aktuelle Nummer 13 der<br />
Welt besiegt hat.<br />
Miserabler Schiedsrichter<br />
Das ist immerhin ein Trost <strong>für</strong> ihr rabenschwarzes<br />
Pech beim frühen Ausscheiden.<br />
In diesem Kampf wurde der Albtraum<br />
jedes Fechters wahr: Ein Wackelkontakt<br />
im Elektrokabel wurde erst nach<br />
wiederholten Prüfungen entdeckt, sodass<br />
bei Anina schon in der Frühphase des<br />
Gefechts mehre wertvolle Punkte nicht<br />
angezeigt wurden. Trotz einer beherzten<br />
Aufholjagd verlor sie am Schluss das<br />
Gefecht knapp 13:15. Sonst wäre an ihrer<br />
WM-Premiere sogar ein Platz unter<br />
den ersten Zwanzig möglich gewesen.<br />
So bleibt am Schluss doch das gute Gefühl<br />
auf Augenhöhe mit der Juniorenweltelite<br />
Mass genommen zu haben. (ee)<br />
Fechten in Zürich<br />
Fünf Vereine bieten in der Stadt Gelegenheit<br />
<strong>für</strong> ein Gefecht mit Florett, Degen<br />
oder Säbel (nicht Schwert!):<br />
Verein Fechtschule Zürich<br />
www.fechtsport.ch<br />
Zürcher Fechtclub<br />
www.zfc.ch<br />
Société d’Escrime de Zurich<br />
www.sezh.ch<br />
Akademischer Fechtclub Zürich<br />
www.fechten-afz.ch<br />
Fechtclub Zürich-Nord<br />
www.fechten-zuerich-nord.ch<br />
23
Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
Das Kleininserat...<br />
...funktioniert nach einem altbekannten<br />
<strong>und</strong> immer wieder erfolgreichen System:<br />
Sehen <strong>und</strong> Gesehen werden.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Felix Burch – der gute Mann vom Chäslädeli – hört auf<br />
Seit über 40 Jahren gehören sie<br />
<strong>und</strong> ihr Chäslädeli zum Bild von<br />
<strong>Witikon</strong>. Jetzt ziehen sich Margrit<br />
<strong>und</strong> Felix Burch zurück. Den Laden<br />
<strong>und</strong> Hauslieferdienst führt<br />
Flavia Marchi weiter.<br />
Einkaufen bei Burchs macht Freude. Es<br />
liegt etwas Besonderes über dem kleinen<br />
Lebensmittelgeschäft an der Buchzelg -<br />
strasse, nur wenige Schritte oberhalb des<br />
Zentrums. Etwas Familiäres.<br />
Die vielen K<strong>und</strong>innen<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en aus<br />
dem ganzen <strong>Quartier</strong><br />
danken es denn auch mit<br />
jahrzehntelanger Treue.<br />
Angefangen hat die Erfolgsgeschichte<br />
in den<br />
Sechzigerjahren. Felix,<br />
gelernter Käser, war im<br />
Milchgrosshandel <strong>und</strong><br />
belieferte auch diesen<br />
Laden. 1969, ein Jahr<br />
vor der Eröffnung des<br />
Zentrums <strong>Witikon</strong>,<br />
übernahmen er <strong>und</strong> seine<br />
Frau Margrit das Geschäft<br />
– <strong>und</strong> fanden im<br />
selben Jahr noch Zeit<br />
zum Heiraten. «Etwas<br />
viel auf einmal», lacht<br />
sie. Doch sie wusste,<br />
wie man ein Lädeli<br />
führt. Sie hatte früher<br />
beim Milchmann Toni Amstad in Riesbach<br />
gearbeitet, ihre Schwester Annelies,<br />
Tonis spätere Frau, da<strong>für</strong> bei Felix.<br />
«Nie etwas verschüttet»<br />
Es war ein hartes Stück Arbeit, mit bis zu<br />
60 St<strong>und</strong>en pro Woche <strong>für</strong> sie <strong>und</strong> ab 65<br />
St<strong>und</strong>en aufwärts <strong>für</strong> ihn. Felix Burch<br />
war einer von vier Milchmännern, die<br />
damals das <strong>Quartier</strong> belieferten. Die tägliche<br />
Milchtour mit anfänglich 200<br />
Milchbüchlein dauerte sechs St<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> führte bis hinunter zur Forchstrasse.<br />
Weil Kaba-Schlüssel <strong>für</strong> Haustüren noch<br />
unbekannt waren, hatte er stets einen<br />
fünf Kilogramm schweren Schlüsselb<strong>und</strong><br />
dabei. Im Winter habe er die verschneiten<br />
Wege gut bewältigt, erinnert er sich,<br />
nur der steile Raintobelweg war heikel –<br />
mit der Milch in der linken <strong>und</strong> den<br />
Milchprodukten in der rechten Hand.<br />
«Ich habe aber nie etwas verschüttet.»<br />
Der Samstag war <strong>für</strong> Felix Burch immer<br />
ein Grosskampftag. Die «grosse Tour»,<br />
erzählt er, begann schon vor Mitternacht<br />
mit der Milch. Um fünf Uhr früh kaufte<br />
er im Engrosmarkt Früchte <strong>und</strong> Gemüse<br />
<strong>für</strong> den Laden, <strong>und</strong> nachher folgte bis<br />
zum Mittag die Lebensmittel- <strong>und</strong> Getränketour.<br />
Ihr enormes Arbeitspensum,<br />
aber auch ihre Freude an der Arbeit <strong>und</strong><br />
nicht zuletzt die Nähe des Einkaufszentrums<br />
sind <strong>für</strong> ihn mit ein Gr<strong>und</strong>, dass<br />
das Chäslädeli Burch mit seinem Hauslieferdienst<br />
heute noch immer existiert.<br />
Dass sich daran zum Glück auch in Zukunft<br />
nichts ändern wird, da<strong>für</strong> sorgte ein<br />
Einbrecher in einem Altstetter <strong>Quartier</strong>la-<br />
Felix, Flavia Marchi <strong>und</strong> Margrit Burch haben gut lachen. (Foto E. B.)<br />
den. Doch zurück zur Familie Burch.<br />
Inzwischen halfen auch Tochter Sandra<br />
<strong>und</strong> Sohn Harald dem Vater beim Ausliefern.<br />
Sandra holte zudem auf dem Heimweg<br />
von der Schule in der Confiserie<br />
Süssli die Bestellungen ab. «Weil es immer<br />
etwas Süsses gab», schmunzelt<br />
Felix, «kam mit der Zeit die halbe Klasse<br />
mit, bis Peter Süssli entschied: Immer<br />
nur ein Kind als Begleitung.»<br />
Das Aufkommen der Pastmilch beendete<br />
1990 die Milchtouren, <strong>und</strong> nach der<br />
Schliessung des Vinzenz-Altersheims<br />
verschwand auch die offene Milch aus<br />
dem Laden. Der Umsatz war von früher<br />
600 Litern auf unter 10 Liter gesunken.<br />
Jetzt wurde etwas anderes aktuell: der<br />
Anbau von 1998, damit Früchte <strong>und</strong><br />
Gemüse endlich unter Dach waren. Das<br />
über Jahrzehnte gleiche Sortiment – etwa<br />
das Brot von der Bäckerei Berner am<br />
Steinwiesplatz oder das Fleisch vom<br />
früheren Witiker Metzger Tosoni – wurde<br />
erweitert.<br />
«Das Sortiment bleibt sicher gleich», betont<br />
Flavia Marchi. Mag sein, dass mit<br />
der Zeit die eine oder andere – italieni-<br />
sche – Spezialität dazu kommt. Dass sie<br />
<strong>und</strong> die Burchs sich getroffen haben, bezeichnen<br />
alle als Glücksfall. Flavia, die<br />
in <strong>Witikon</strong> aufwuchs <strong>und</strong> am liebsten<br />
Verkäuferlis spielte, kennt das Chäslädeli<br />
seit ihrer frühesten Jugend <strong>und</strong> erinnert<br />
sich vor allem noch an die feinen Gipfeli<br />
am Samstag.<br />
Dem Einbrecher sei Dank<br />
Auch sie fühlt sich hinter dem Ladentisch<br />
pudelwohl. Vor<br />
sieben Jahren hat sie<br />
deshalb in Altstetten einen<br />
<strong>Quartier</strong>laden übernommen.<br />
Am Brächli-<br />
Fest vor zwei Jahren erzählte<br />
ihr Beat Sutter,<br />
Präsident des Handels<strong>und</strong><br />
Gewerbevereins<br />
<strong>und</strong> Chef der Magier-<br />
Chuchi, bei der auch<br />
Felix kocht, dass dieser<br />
einen Nachfolger suche.<br />
Sie habe sich das Ganze<br />
angeschaut – <strong>und</strong> abgesagt:<br />
«Mit dem Hauslieferdienst<br />
zu viel <strong>für</strong><br />
mich.»<br />
Im Juni 2009 wurde in<br />
ihrem <strong>Quartier</strong>laden erneut<br />
eingebrochen.<br />
Noch in der gleichen<br />
Nacht habe sie gewusst,<br />
was sie wolle: «Ich rief<br />
am Morgen die Burchs an, ob der Laden<br />
noch zu haben sei, <strong>und</strong> Margrit sagte:<br />
Dich schickt der Himmel.»<br />
Hilfe im Laden erhält Flavia zwar nicht<br />
von dort, aber von der Familie. Eine<br />
Cousine arbeitet jeden Vormittag mit, so<br />
dass immer mindestens zwei Leute bedienen.<br />
Auch die beiden Schwestern <strong>und</strong><br />
der Vater helfen aus. Den Hauslieferdienst<br />
betreut ihr Lebenspartner Hans<br />
Stucki.<br />
Felix Burch zieht sich aber nicht zurück,<br />
jetzt, wo er Zeit hat, mit Schwager Toni<br />
das Land des gemeinsamen Ferienhauses<br />
ob dem Walensee zu bewirtschaften. Vereine<br />
<strong>und</strong> Organisationen im <strong>Quartier</strong><br />
können weiter auf ihn zählen, wenn es<br />
darum geht, das Volk zu verpflegen. (ee)<br />
Am Samstag, 12. Juni, sind Sie zum<br />
gemeinsamen Abschieds- <strong>und</strong> Antrittsfest<br />
eingeladen. Im Chäslädeli.<br />
Den ganzen Tag. Also nichts wie hin –<br />
mit leerem Einkaufskorb <strong>und</strong> vollem<br />
Herzen. (ee)<br />
25
Ambulante Neurorehabilitation in der Segeten<br />
Häufig leiden Menschen mit Hirnschädigungen,<br />
beispielsweise nach einem<br />
Schlaganfall, oder neurologischen Erkrankungen<br />
wie Multipler Sklerose an<br />
unterschiedlichen, teils komplexen Beschwerden.<br />
Diesen Menschen können<br />
wir helfen, das Vertrauen in den eigenen<br />
Körper <strong>und</strong> seine Fähigkeiten<br />
zurück zu gewinnen, ein selbständigeres<br />
Leben zu führen <strong>und</strong> sich wieder in<br />
ihr vertrautes Umfeld zu integrieren.<br />
Seit 1994 behandeln wir in unserer Praxis<br />
– in der die Neurorehabilitation einen<br />
festen Platz einnimmt – nach einem<br />
ganzheitlichen Therapiekonzept, bei<br />
welchem die individuellen motorischen<br />
<strong>und</strong> kognitiven Möglichkeiten unserer<br />
Patienten im Mittelpunkt stehen. Willkommen<br />
sind bei uns alle Patienten, unabhängig<br />
davon, wie belastbar sie sind<br />
<strong>und</strong> in welcher Phase der Rehabilitation<br />
sie sich befinden.<br />
Unsere Philosophie: Sie <strong>und</strong> Ihre Potenziale<br />
stehen im Zentrum<br />
Unser erfahrenes <strong>und</strong> engagiertes Team<br />
unterstützt Sie, im Alltag wieder Tritt<br />
zu fassen <strong>und</strong> Ihre Lebensqualität zu<br />
verbessern. Eine individuelle <strong>und</strong> stark<br />
alltagsbezogene Behandlung ist uns da-<br />
Eine Therapie im Überblick<br />
Unsere Therapie folgt einer festen<br />
Struktur: Jede Behandlungsserie beginnt<br />
mit der Analyse der motorischen<br />
Funktionen <strong>und</strong> Potenziale. Im Anschluss<br />
daran formuliert der Patient<br />
gemeinsam mit dem Therapeutenteam<br />
– teils auch mit den Angehörigen –<br />
konkrete, alltagsbezogene Ziele sowie<br />
den Zeitraum zur Zielerreichung. Im<br />
Laufe der Behandlung werden die Bewegungsfortschritte<br />
per Video festgehalten<br />
<strong>und</strong> die Ziele bei Bedarf angepasst<br />
oder neu definiert. Dieses Vorgehen<br />
wirkt sich in der Regel positiv auf<br />
die Motivation unserer Patienten aus.<br />
26<br />
bei sehr wichtig. In einer familiären Atmosphäre<br />
gehen wir gezielt auf Ihre<br />
<strong>und</strong> die Bedürfnisse Ihres näheren Umfelds<br />
ein. Unsere Therapie passen wir<br />
den Orten <strong>und</strong> Aufgaben an, mit welchen<br />
Sie im Haushalt, bei der Arbeit<br />
oder in der Freizeit konfrontiert sind.<br />
Unsere Therapie:<br />
individuell, fokussiert...<br />
Heute wissen wir, dass das menschliche<br />
Begleitete Liegestütz helfen (Foto zvg)<br />
Gehirn eine derart hohe Lern- <strong>und</strong> Anpassungsfähigkeit<br />
aufweist, dass eine<br />
Körperfunktion, z.B. die Bewegung des<br />
linken Armes nach einem Hirninfarkt,<br />
nicht nur von einer einzigen Hirnregion<br />
gesteuert werden kann. Fällt also die<br />
Hirnregion zur Bewegung des linken<br />
Armes aus, kann die Aufgabe von einer<br />
anderen Hirnregion übernommen werden.<br />
Dazu ist eine fokussierte Therapie<br />
notwendig, welche die bestmögliche<br />
Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit<br />
anstrebt <strong>und</strong> verhindert, dass der<br />
Patient versucht, mit anderen Körperteilen<br />
die Bewegung des linken Armes<br />
zu kompensieren.<br />
Mit den von uns angewendeten Konzepten<br />
bringen wir Sie dazu, Ihre betroffenen<br />
Körperregionen wieder gezielt<br />
einzusetzen. Wir behandeln deshalb<br />
hauptsächlich nach dem Bobath<strong>und</strong><br />
dem Forced-Use-Konzept. Um Bewegungseinschränkungen<br />
zu verbes-<br />
sern, verwenden wir auch Techniken<br />
aus der manuellen Therapie (angepasste<br />
Gelenks- <strong>und</strong> neurodynamische Mobilisation).<br />
Zu unserem Therapieangebot<br />
gehören schliesslich die medizinische<br />
Trainingstherapie, Massagen <strong>und</strong> Lymph -<br />
drainagen sowie das kognitive Training.<br />
Gerne beraten wir Sie ausserdem bei<br />
der Auswahl <strong>und</strong> der Justierung geeigneter<br />
Hilfsmittel (z.B. Fussschienen<br />
oder Gehhilfen).<br />
...<strong>und</strong> intensiv<br />
Auf Anfrage bieten wir Ihnen eine<br />
Intensivtherapie an, welche je<br />
nach Verletzungs- oder Krankheitsbild<br />
überaus Erfolg versprechend<br />
ist. Im Rahmen dieser Spezialtherapie<br />
werden Sie im Zeitraum<br />
von ein bis zwei Wochen<br />
während sechs St<strong>und</strong>en am Tag<br />
von derselben Therapeutin betreut.<br />
Damit erzielen wir in sehr kurzer<br />
Zeit einen maximalen Therapieerfolg.<br />
Unser Institut:<br />
modern <strong>und</strong> doch familiär<br />
Unsere modern ausgerüstete, rollstuhlgängige<br />
Praxis in der Seniorenresidenz<br />
Tertianum Segeten an der Carl Spitteler-<br />
Strasse verfügt über ein Schwimmbad<br />
sowie ein Fitness-Center <strong>für</strong> die medizinische<br />
Trainingstherapie. Dank unserem<br />
kleinen, aber vielseitigen Team von erfahrenen<br />
Physio- <strong>und</strong> ErgotherapeutInnen<br />
sowie medizinischen MasseurInnen<br />
erwartet Sie in unserer Praxis eine familiäre<br />
Atmosphäre. Bei Bedarf arbeiten<br />
wir zudem mit externen Partnern zusammen,<br />
beispielsweise in den Bereichen<br />
Logopädie oder Neuropsychologie.<br />
Segeten Neurorehab<br />
Cobbaert & Cobbaert<br />
Carl Spitteler-Strasse 70<br />
8053 Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
Telefon 044 381 47 57<br />
Fax 044 381 47 75<br />
info@neurorehab.ch<br />
www.neurorehab.ch
Wissen ist Macht im Kampf gegen das Infarktrisiko<br />
Wenn bauchbetontes Übergewicht, Bluthochdruck,<br />
erhöhte Blutfettwerte <strong>und</strong><br />
erhöhter Blutzucker zusammenkommen,<br />
dann ist die Ges<strong>und</strong>heit ernsthaft<br />
in Gefahr. Was die Medizin als «metabolisches<br />
Syndrom» bezeichnet, kennt<br />
der Volksm<strong>und</strong> als «tödliches Quartett».<br />
Denn die vier Symptome gemeinsam<br />
wirken in einem äusserst gefährlichen<br />
Zusammenspiel auf den Menschen.<br />
Die Gefahr lauert dabei meist unentdeckt:<br />
Das metabolische Syndrom verursacht<br />
keine akuten Schmerzen. Viele<br />
Betroffene erleiden deshalb vermeintlich<br />
überraschend einen Herzinfarkt, einen<br />
Schlaganfall oder erkranken angeblich<br />
plötzlich an Altersdiabetes. Diesem<br />
Krankheitsverlauf kann nur eine frühzeitige<br />
Diagnose entgegenwirken. Denn<br />
das metabolische Syndrom bahnt sich<br />
über den Verlauf vieler Jahre an <strong>und</strong><br />
wächst langsam, aber da<strong>für</strong> stetig zur<br />
grossen Gefahr. Bleiben Sie deshalb<br />
wachsam.<br />
Bauchumfang im Auge behalten<br />
Der grösste Risikofaktor sind die Folgen<br />
des Bauchumfangs: Mit zunehmendem<br />
Alter bewegen sich viele Menschen<br />
immer weniger, verbrennen weniger<br />
Kalorien <strong>und</strong> lagern vermehrt Fett im<br />
Bauchbereich ab. Trauriges Ende dieser<br />
Kette kann der Tod durch Infarkt sein.<br />
Um die Gefahr frühzeitig zu erkennen,<br />
hat die internationale Diabetesgesellschaft<br />
einen Richtwert aufgestellt. Frauen<br />
mit einem Bauchumfang von über 80<br />
cm <strong>und</strong> Männer mit einem Bauchumfang<br />
von über 94 cm sollten sich unbedingt<br />
untersuchen lassen. Kommen zusätzlich<br />
noch erhöhter Blutdruck sowie<br />
zu hohe Werte des Blutfettes <strong>und</strong> des<br />
Blutzuckers dazu, ist das Ges<strong>und</strong>heitsrisiko<br />
enorm hoch.<br />
Herz-Kreislauf-Check in 30 Minuten<br />
Aktiv werden lohnt sich, denn die Diagnose<br />
metabolisches Syndrom ist kein<br />
unausweichliches Schicksal. Sie haben<br />
es selbst in der Hand, die Risikofaktoren<br />
zu minimieren – oder natürlich von<br />
vornherein das Risiko zu vermeiden.<br />
Einfache Ratschläge sind hier bereits<br />
wirksame Medizin: Bewegen Sie sich<br />
regelmässig, essen Sie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
ernähren Sie sich ausgewogen. Damit<br />
sinken Ihr Gewicht <strong>und</strong> die Gefahr zu<br />
erkranken.<br />
Die TopPharm Apotheken haben die<br />
Gefahr des metabolischen Syndroms erkannt.<br />
Mit einer grossen Aufklärungskampagne<br />
machen sie auf Thema auf-<br />
merksam. Noch bis zum 22. April ermitteln<br />
die Ges<strong>und</strong>heitscoachs in Ihrer<br />
TopPharm Apotheke Ihr ganz persönliches<br />
Infarkt-Risiko. Das Messen von<br />
Cholesterinwerten, Blutdruck, Blutzucker<br />
<strong>und</strong> Bauchumfang dauert inklusive<br />
Beratungsgespräch in einem separaten<br />
Beratungsraum kaum länger als<br />
eine halbe St<strong>und</strong>e. Ein Angebot, das Sie<br />
Ihrer Ges<strong>und</strong>heit gönnen sollten. (QA)<br />
Umfunktionierter<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro<br />
Er war gemütlich, der erste Apéro des<br />
QA-Teams <strong>für</strong> Inserenten <strong>und</strong> Leser. Zuletzt<br />
blieb kein Glas unbenutzt. Und als<br />
Karl Ochsner, chauffiert von Ueli Beck,<br />
zum Geburtstagsessen im Restaurant<br />
Elefant vorfuhr, wurde eben flugs auf<br />
das Wohl des überraschten Zentrum -<br />
besitzers angestossen. (ee)<br />
27
gzinfowitikon<br />
Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 Zürich<br />
Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />
gz-witikon@gz-zh.ch<br />
����������������������������������<br />
Öffnungszeiten<br />
��������������������������<br />
Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr<br />
Sa 9.00–12.00 Uhr<br />
In den Schulferien sind das Kaffee <strong>und</strong><br />
das Büro am Samstag geschlossen.<br />
Vermietungen<br />
Räume im GZ <strong>und</strong> Segetenhaus<br />
<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
daläuftwas<br />
Kinder<br />
«Das fliegende Klassenzimmer»<br />
Donnerstag, 20. Mai, 14.00–16.00 Uhr<br />
Kinder-Kino am Schulkapitel!<br />
Ab erstem Schuljahr, nach dem gleichnamigen<br />
Buch von Erich Kästner<br />
Unkostenbeitrag: CHF 5.–, inkl. Zvieri<br />
Mittagsclub im GZ<br />
Regelmässiger Mittagstisch<br />
<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder<br />
jeweils Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 Uhr<br />
Wochentage sind einzeln wählbar.<br />
Kosten: CHF 15.–/Tag, Geschwisterrabatt<br />
ab 2. Kind CHF 12.–<br />
Sozialtarif nach Absprache möglich.<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Offener Mittagstisch <strong>für</strong> Kinder<br />
Mittwoch, 12.00–13.30 Uhr<br />
(ab 6 Jahren), anschliessend (wer will)<br />
um 13.30 Uhr, Werken im Werkatelier<br />
Kosten Mittagessen: CHF 8.–<br />
Kosten Werken: siehe Werkatelier<br />
Anmeldung jeweils bis zum Vorabend<br />
oder verbindliche Termine reservieren<br />
Werkatelier<br />
jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> Schulkinder, mit verschiedenen Materialien<br />
wird zu unterschiedlichen Themen<br />
experimentiert <strong>und</strong> gestaltet.<br />
ab 12. Mai: ������������<br />
zeichnen/modellieren<br />
ab 2. Juni: Outdoor- u. Wasserspielzeug<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />
Gr<strong>und</strong>pauschale CHF 5.–/Besuch<br />
Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />
werden zusätzlich verrechnet<br />
Infos im GZ, keine Anmeldung<br />
28<br />
agendaaah<br />
April<br />
Donnerstag 22.04. 15.45 Family lounge: Kinderkrankheiten<br />
Freitag 23.04. 14.00 55 plus: «Das Beste kommt zum Schluss»<br />
Mai<br />
Freitag 07.05. 14.00 Friitigsträff<br />
Dienstag 18.05. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />
Mittwoch 19.05. 20.00 Cafèphilo «Skandal»<br />
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16.00 Family lounge: das Trotzalter<br />
Freitag 28.05. 14.30 55 plus: «Bosco Quarino»<br />
Samstag 29.05. 9.00 – 16.00 Buchfestival<br />
15.00 – 17.00 Vernissage: Hans à Porta<br />
daläuftwas<br />
Family Lounge<br />
Jeden Donnerstag, 15.00–17.30 Uhr<br />
im Kafi Witiker-Huus <strong>für</strong> Mütter, Väter<br />
<strong>und</strong> Betreuende mit ihren Kindern<br />
Monatlich mit aktuellen Themen:<br />
22. April, 15.45 Uhr: Kinderkrankheiten<br />
<strong>und</strong> Impfungen, mit Dr. med. M. Weber<br />
20. Mai, 16.00 Uhr: Mit Gelassenheit<br />
durchs Trotzalter mit Sandra Blum<br />
Kinderhütedienst, Unkostenbeitrag<br />
Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />
Offener Treffpunkt 55 plus<br />
Jeden Freitag, 14.00–17.30 Uhr<br />
Zum Plaudern <strong>und</strong> Leute kennenlernen<br />
Monatlich mit aktuellen Themen:<br />
23. April, 14.00 Uhr: Kino „Das Beste<br />
kommt zum Schluss“ mit Jack Nicholson,<br />
Morgan Freemann (GZ-Saal)<br />
28. Mai, 14.30 Uhr: Harry Schneider<br />
liesst aus seinem historischen Roman<br />
„BOSCO QUARINO“ über die Gründungsjahre<br />
der Valser Siedlung<br />
Mit kleinem Unkostenbeitrag<br />
Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />
Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />
Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr<br />
19. Mai «Skandal»<br />
2. Juni «Braucht Macht Moral»<br />
Offener Austausch zu Lebensfragen<br />
Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />
<strong>für</strong> Philosophie <strong>und</strong> Ethik<br />
Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />
Jugend<br />
Breakdance im Jugendtreff<br />
Lerne neue Moves, trainiere mit Fre<strong>und</strong>en<br />
oder entdecke das B-Boying.<br />
Jeden Freitag 17.00–18.30 Uhr<br />
(nicht in den Schulferien)<br />
Leitung: Sascha Lebert<br />
Kosten: 20.–/Lektion, Probetraining gratis<br />
Infos im GZ<br />
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www.zuerich-witikon.ch<br />
daläuftwas<br />
Benefizabend <strong>für</strong> das Projektes AVEC<br />
Kambodschanische Küche<br />
Freitag, 4. Juni, 19.00 Uhr<br />
gekocht von Dany Freytag Huynh-Kieu<br />
Kosten: CHF 35.–,<br />
Kinder bis 14 J. CHF 15.–<br />
(exkl. Getränke)<br />
Reservation bis 29. Mai im GZ<br />
Buchfestival<br />
<strong>für</strong> Leseratten <strong>und</strong> die es werden wollen!<br />
Samstag, 29. Mai, 9.00–16.00 Uhr<br />
Bücherbrunch, Bücherwerken, Geschichten<br />
erzählen, Geschichten hören ...<br />
Zur Feier der “Bücher-Nachbarschaft“!<br />
Detailiertes Programm im GZ erhältlich<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der pbz Bibliothek<br />
Modellieren mit Rakuton<br />
Mo, 3 -mal, ab 31. Mai, 19.00–21.00 Uhr<br />
mit Lisa Ciminelli<br />
Unkostenbeitrag <strong>für</strong> Material, Brand usw.<br />
Interessierte melden sich: 044 381 30 86<br />
Ausstellungen<br />
Fotografien<br />
Ein Querschnitt durch die Fotoarbeiten<br />
von Hans à Porta<br />
Vernissage: Sa., 29. Mai, 15.00–17.00<br />
Ausstellung bis 26. Augustst<br />
«Mit Blumen durchs Jahr»<br />
Oelbilder von Lilian Hägi<br />
Ausstellung bis 27. Mai<br />
Selbstverteidigung -<br />
Selbstsicherheit<br />
<strong>für</strong> Jungs von 9 bis 13 Jahren<br />
Mittwoch, 30. Juni, 17.00–20.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> Mädchen von 9 bis 13 Jahren<br />
Mittwoch, 7. Juli, 17.00–20.30 Uhr<br />
Leitung: Verein Impact mit dem GZ<br />
Kosten: CHF 50.–/Person<br />
siehe auch: www.selbstsicherheit.ch<br />
Infos/Anmeldung bis 17. Juni im GZ
Einstieg immer möglich<br />
Wöchentlich<br />
Sprachen/Konversation<br />
�Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
�Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />
Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />
�Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />
Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />
�Spanisch f. Anfänger Mi, 9.30–10.30<br />
Leitung: Mireia Ruiz Duran, 044 422 67 26<br />
�Französisch, Do, 09.00–10.00<br />
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />
�Englisch Do, 14.15–15.30<br />
Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 06<br />
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Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
Bewegung<br />
�Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
�Qigong, Di, 8.45–10.00 Uhr<br />
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />
�Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00<br />
Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />
Eltern mit Kleinkindern<br />
�Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />
Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 73<br />
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Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />
Yael, 043 537 05 81<br />
Verschiedenes<br />
�Nähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00<br />
Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />
�Schach, Mo, 16.00–18.00<br />
Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />
�Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30<br />
Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />
�<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />
Reservation im GZ<br />
Friitigsträff<br />
Freitag, 7. Mai, 4. Juni, 14.00 Uhr<br />
<strong>für</strong> Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />
keine Anmeldung, Infos im GZ<br />
Jugend<br />
netlog.com/jugendarbeit_witikon<br />
�Jugendtreff, Fr, 19.30–22.30 Uhr<br />
im Ref. Kirchgemeindehaus<br />
�cool wednesday, Mi, 14.00–18.00 Uhr<br />
im Kafi Witiker-Huus<br />
Kinder<br />
�Mittagsclub im GZ<br />
<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder<br />
Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />
�Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />
Kinder Coiffeuse: Susi Lutz<br />
Dienstag, 18. Mai, 8. Juni, 6. Juli<br />
jeweils 14.00–16.30 Uhr<br />
hochimkurs<br />
Erwachsene<br />
EasyTANGO Geführte Tango-Practicas<br />
<strong>für</strong> Leute mit etwas Tangoerfahrung<br />
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Daten: 21. April, 19. Mai, 16. Juni<br />
Kosten: CHF 20.–/Practica<br />
Leitung: Martina Schwammberger<br />
weitere Infos: www.easytango.ch<br />
Anmeldung: allein od. paarweise möglich<br />
info@easytango.ch, 079 208 37 88<br />
Einführungsreferat <strong>und</strong> Kurs<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
Die Kunst NEIN zu sagen<br />
Dienstag, 11. Mai, 19.00–19.30 Uhr<br />
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An eigenen Beispielen die verwandelnde<br />
Kraft der Sprache erleben <strong>und</strong> üben.<br />
Di, 3 -mal ab 11. Mai, 19.30–22.00 Uhr<br />
Leitung: Markus Tauchmann,<br />
Kosten: CHF 90.–<br />
Infos/Anmeldung, 079 373 28 31<br />
tauchmann.markus@gmail.com<br />
Spanische Kochkurse<br />
Mittwoch, jeweils 18.30–22.00 Uhr<br />
Kurse: 9., 16., 23., Juni<br />
Leitung: Mireia Ruiz Duran<br />
Kosten/Kurs: CHF 35.– plus CHF 25.–<br />
Infos/Anmeldung eine Woche vorher<br />
bei Mireia Ruiz, Tel. 044 422 67 26<br />
Asiatisches Kochen<br />
Montag jeweils, 19.00–22.30 Uhr<br />
Kurse: 10., 17., 31. Mai<br />
Leitung: Dany Freytag Huynh-Kieu<br />
Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–<br />
Infos/Anmeldung: 043 366 04 90<br />
Eltern / Kinder<br />
Chinder-Liedligarten<br />
Sing- <strong>und</strong> Bewegungsspiele, Kindertänze<br />
<strong>für</strong> Mütter/Väter mit Kindern von 2-4 J.<br />
Mo, 8 -mal, ab 10. Mai, 10.15–11.00 Uhr<br />
Leitung: Suli Müntener,<br />
Kosten: CHF 120.–<br />
Infos/Anmeldung: 044 954 37 82<br />
sulamit.muentener@yahoo.com<br />
Kinder<br />
Materialwerkstatt:<br />
Draht- <strong>und</strong> Blechworkshop<br />
<strong>für</strong> Kinder ab erstem Schuljahr<br />
Fr, 4 -mal ab 28. Mai, 16.00–17.30 Uhr<br />
Leitung: Barbara Steiner<br />
Kosten: CHF 60.–, inkl. Material<br />
Modellieren + gestalten mit Ton<br />
<strong>für</strong> Kinder ab 5 Jahren<br />
Sa., 3 -mal, ab 29. Mai, 9.30-11.00<br />
Sa., 3 -mal, ab 19. Juni, 9.30-11.00<br />
Kosten: CHF 60.– inkl. Material/Brennen<br />
Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
ferienaktiv<br />
Ferienspass<br />
«Tierisch was los...»<br />
Zooparade <strong>für</strong> Kinder ab Kindergarten<br />
Tierwerkstatt, Geschichten erfinden,<br />
bärenstarke Spiele ...<br />
Montag bis Freitag, 19. bis 23. Juli<br />
jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />
Kosten: CHF 130.– /Woche inkl. Lunch,<br />
Zvieri, CHF 30.–, <strong>für</strong> den Besuch von<br />
einzelnen Tagen<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Malen mit Airbrush<br />
Zwei Kurse ab viertem Schuljahr<br />
Montag <strong>und</strong> Dienstag, 19. <strong>und</strong> 20. Juli<br />
Kurs Morgen: 9.00–12.00 Uhr<br />
Kurs Nachmittag: 13.00–16.00 Uhr<br />
Kosten: CHF 50.-/Kurs, inkl. Material<br />
Leitung: Anne Togo, Airbrushkünstlerin<br />
Infos/Anmeldung bis 9. Juli im GZ<br />
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Fotografieren <strong>und</strong> Bilder bearbeiten,<br />
ab viertem Schuljahr<br />
Mittwoch bis Freitag, 21. bis 23. Juli<br />
jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />
Leitung: Fabio Müller, Designer FH<br />
Kosten: CHF 90.–, Lunch mitbringen<br />
plus Material/Fotobuch CHF 20.–<br />
Infos/Anmeldung bis 2. Juli im GZ<br />
Abenteuerwoche im Segetenhaus<br />
«Das Geheimnis der Azteken!»<br />
Expedition ins Reich der Inkas, Mayas<br />
<strong>und</strong> Azteken, ab 6 Jahren<br />
Montag bis Freitag, 16. bis 20. August<br />
Jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin,<br />
Mara Klöti u. A.<br />
Kosten: CHF 130.– inkl. Essen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Bollywood!<br />
<strong>für</strong> Tanz-, Bewegungs- u. Indienbegeisterte<br />
ab 7 Jahren. Einstudiert <strong>und</strong> geübt<br />
wird <strong>für</strong> eine Bollywood-Aufführung am<br />
Openair Langmatt.<br />
Indisch kochen, spielen, kostümieren,<br />
schminken <strong>und</strong> Vieles mehr..<br />
Dienstag bis Freitag, 17. bis 20. August<br />
jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />
Samstag, 4. Sept., 15.00 – ca. 17.00 Uhr<br />
mit Manuela Reimann, tanzen, Anwar ul<br />
Haq, kochen, Ruth Keller u. A.<br />
Kosten CHF 130.–, inkl Essen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
29
30<br />
• Familie Kapetanidis • Zürichstrasse 105 • 8123 Ebmatingen<br />
Telefon 044 980 03 33 • Telefax 044 980 33 44 • www.zumgriechen.ch • info@zumgriechen.ch
American Football Zurich Renegades<br />
AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />
Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />
Web www.renegades.ch<br />
Businessclub «Loorenkopf 99»<br />
Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />
adi.noventa@winterthur.ch. Organisation <strong>für</strong> Dienstleistungen,<br />
Gegengeschäfte <strong>und</strong> deren Vermittlung.<br />
CVP 7+8<br />
Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />
Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />
Damenturnverein <strong>Witikon</strong><br />
Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />
MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />
Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />
Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />
Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />
Elternverein <strong>Witikon</strong><br />
Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />
brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />
Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />
EVP 7+8<br />
Katrin Schönenberger-Meier, <strong>Witikon</strong>erstr. 347, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 317 14 72<br />
FDP 7+8<br />
Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />
Familiengartenverein Zürich Ost<br />
Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />
Feuerwehrverein <strong>Witikon</strong><br />
Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />
Frauenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Frauenturnen <strong>Witikon</strong><br />
Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />
Fussballclub Neumünster<br />
André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />
Junioren, Aktive, Veteranen.<br />
Fussballclub <strong>Witikon</strong><br />
Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />
info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />
Grüne Partei 7+8<br />
Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />
Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />
Grünliberale Partei 7+8<br />
Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />
Handels- <strong>und</strong> Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Handharmonika-Orchester Zürich<br />
Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />
HC Atletico Klus<br />
Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />
Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />
Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />
Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />
Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />
Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />
Kammerorchester der Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />
Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />
Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />
Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />
Kulturverein Eierbrecht<br />
Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />
Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />
Leichtathletik-Club LC Turicum<br />
www.lc-turicum.ch<br />
Lion’s Club <strong>Witikon</strong><br />
Jean-Pierre Landert, <strong>Witikon</strong>erstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />
Loorenköpfchuchi<br />
Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />
Musikkommission <strong>Witikon</strong><br />
Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />
Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />
Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />
www.mvzw.ch<br />
Naturfre<strong>und</strong>e<br />
Sektion Spitalpersonal <strong>und</strong> Gruppe Neumünster<br />
Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />
Naturschutzverein Kreis 7+8<br />
Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />
Nordic Walking<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />
Pfadi Flamberg<br />
Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />
mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />
Poststelle <strong>Witikon</strong><br />
Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />
Tel 0848 888 888<br />
<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />
Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />
Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />
Samariterverein Zürich-Neumünster<br />
Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />
Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />
Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />
Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />
Seniorenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Shelter-Kontaktstelle <strong>für</strong> Witiker Jugendliche<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />
SP 7<br />
Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />
SVP 7<br />
Urs Fehr, Fehr Treuhand <strong>und</strong> Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />
8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />
Stadtjugendmusik Zürich<br />
Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />
Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen <strong>und</strong> Knaben ab 9 Jahren.<br />
Tennis-Club Im Hau <strong>Witikon</strong><br />
Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />
Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />
Tennis-Club <strong>Witikon</strong><br />
Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />
Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />
Theater <strong>Witikon</strong><br />
Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />
Turnverein <strong>Witikon</strong><br />
René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />
presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />
Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen <strong>für</strong> Jedermann<br />
Männerriege<br />
Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />
Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 37 78<br />
Verein Chrippe am Hügeli<br />
Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />
Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />
Verein Segetenhaus<br />
Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />
Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />
Verein Weltladen <strong>Witikon</strong><br />
Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />
Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />
Witiker Haxebacher Chuchi<br />
Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />
Witiker Magier-Chuchi<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Witiker Witz-Chuchi<br />
Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />
Zunft <strong>Witikon</strong><br />
Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />
www.zunft-witikon.ch<br />
Wo wir wohnen, arbeiten <strong>und</strong> kaufen, da inserieren wir auch.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
31
34<br />
(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />
Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />
Apotheke<br />
Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />
TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />
Carl Spittelerstr. 2, www.hauser<strong>und</strong>jenni.apotheke.ch<br />
Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />
Architektur<br />
Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />
www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />
Ärzte<br />
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />
Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />
Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH <strong>für</strong><br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />
Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />
Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />
14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65<br />
17<br />
Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />
Computer<br />
CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />
Beratung, Verkauf,Support, Reparaturen, Schulung<br />
Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC <strong>und</strong> Mac 044 422 60 81<br />
Craniosacral Therapie<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />
Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />
<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Dentalhygiene<br />
Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />
Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />
Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />
Sekretariat: Ursula Werda <strong>und</strong> Marietta Näf<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />
Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />
Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />
2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstrasse 251<br />
044 980 31 74<br />
044 381 35 65<br />
044 422 73 36<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />
Feuerwehr<br />
Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />
Hebamme<br />
Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />
Notruf 118<br />
044 411 21 12<br />
044 261 68 39<br />
kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />
www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />
Kinderhort<br />
044 382 37 29<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiterin Claudia Hauser<br />
Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />
044 422 02 66<br />
Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />
Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch,<br />
Kinderkrippe<br />
079 750 08 54<br />
Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />
Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiterin Monika Oberholzer,<br />
Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />
Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />
www.montessori-zaubermond.ch<br />
Kleinkind-Beratung<br />
044 381 84 00<br />
044 383 44 70<br />
044 451 03 87<br />
044 422 58 86<br />
Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />
Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />
Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />
Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />
044 412 67 50.<br />
079 712 10 88<br />
Krankenmobilienmagazin<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297<br />
Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />
044 422 85 22<br />
Kreisbüro 7<br />
Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />
kreisbuero7@zuerich.ch<br />
044 251 52 00<br />
Fax 044 252 25 23<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />
Präsident Hans-Peter Burkhard<br />
043 443 08 08<br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />
Physiotherapie<br />
Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />
Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />
info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />
Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />
Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />
Polizei<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />
Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />
Notruf 117<br />
044 411 81 83/84<br />
Fax 044 262 06 20<br />
044 411 80 70<br />
Poststelle <strong>Witikon</strong><br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />
Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
0848 888 888<br />
Altorfer, Heidi E., Psychologische Beratung,<br />
Titlisstr. 29, 8032 Zürich, www.titlispraxis.ch 044 251 30 24<br />
Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />
Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />
Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />
Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />
Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />
Reinigungen<br />
MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,<strong>Witikon</strong>erstr. 426<br />
Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />
079 600 55 93<br />
Restaurants<br />
Kormasutra, <strong>Witikon</strong>erstr. 375<br />
Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />
043 499 02 02<br />
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
Sanität<br />
Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht)<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />
Notruf 144<br />
044 360 99 99<br />
Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiterin Cornelia Haemmerli<br />
Spielhaus Chiôcciola<br />
Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />
044 422 70 69<br />
079 800 97 17<br />
044 401 11 49<br />
079 297 05 13<br />
044 381 90 28<br />
044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />
Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />
Spitex Zürich-Ost<br />
Gemeinnützige Spitex <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />
Hottingen, Neumünster <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />
Termine <strong>für</strong> Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Private Spitex WitiCare<br />
Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />
Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />
Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38<br />
Tageszentrum <strong>Witikon</strong><br />
Eine Entlastungsmöglichkeit <strong>für</strong> betreuende Angehörige,<br />
Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />
Therapie<br />
Altorfer, Heidi E., Psychokinesiologie, Journey u.a.,<br />
Neutralisation von Strahlung, Titlisstr. 29, 8032 Zürich 044 251 30 24<br />
Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />
Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />
Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />
Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Capitole Kurs <strong>und</strong> Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />
Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />
Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />
Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />
Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />
Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />
<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />
Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />
Ronchi Martina, Reikitherapeutin/Lehrerin 6. Grad Usui System<br />
Praxis <strong>Witikon</strong>erstr.365, www.reikimeisterin.com 044 261 60 37<br />
Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />
Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />
traurig.ch Fachstelle <strong>und</strong> Schule <strong>für</strong> Trauer <strong>und</strong> Emotionskultur<br />
Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch 043 819 37 32<br />
ZIEP Zürcher Institut <strong>für</strong> Energetische Psychologie<br />
Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />
Kurse <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />
Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />
Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />
Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />
Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />
dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />
Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />
Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />
Yoga<br />
Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295 044 422 22 91<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />
Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />
K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />
Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />
Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />
Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />
Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />
Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />
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