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Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung 37. Jahrgang Nr. 3 April 2010<br />

Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch


Tempo 30 ist vernünftig. Keine Diskussion.<br />

Ich war damals bei der Stadt mit im<br />

Team, als das neue <strong>Quartier</strong>tempo in Rekordzeit<br />

flächendeckend eingeführt wurde.<br />

Einige Massnahmen sind längst verschw<strong>und</strong>en,<br />

andere wurden neu entwickelt.<br />

Die meisten Automobilisten – die<br />

ja auch Fussgänger sind – akzeptieren<br />

heute die Verkehrsberuhigung in Wohngebieten.<br />

Viele haben sich damit arrangiert,<br />

Querköpfe gehören hierzulande zum System.<br />

Diese würden auch über die Einführung<br />

des Büchsenöffners ausrufen.<br />

Der Rückbau der Buchzelgstrasse zugun-<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Stäubli AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 7. Mai 2010<br />

Nächste Ausgabe: 28. Mai 2010<br />

Zum Titelbild<br />

Lesen lohnt sich, ein Besuch in der neuen<br />

Pestalozzi-Bibliothek erst recht. Nehmen<br />

Sie sich Zeit <strong>und</strong> gehen Sie hin. Bequemer<br />

<strong>und</strong> schöner kommen Sie kaum zum Lesen,<br />

was Sie schon immer wollten.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann<br />

sten der Fussgänger ist ebenfalls vernünftig.<br />

Auf zu breiten Strassen in Aussenquartieren<br />

wirkt Tempo 30 schnell als Schikane<br />

<strong>und</strong> verärgert. Was die Stadt aber vorschlägt,<br />

ist viel ärgerlicher. So bitte nicht!<br />

Der geplante Flaschenhals mit einem<br />

Parkfeld nach der Bushaltestelle bei der<br />

Einfahrt ins Buchzelgquartier ist ein klassischer<br />

Schuss ins Knie. Wer soll davon<br />

profitieren, wenn viele gleichzeitig unterwegs<br />

sind <strong>und</strong> die Kolonne vor dem Rotlicht<br />

beim Zentrum die Durchfahrt verstopft,<br />

so dass die Kolonne in der Gegenrichtung<br />

den Bus blockiert? Niemand.<br />

April<br />

Sa 17., 8.30 Witiker Börse Kath. KGH<br />

So 18., 14.00 Zurich Renegades Sportanlage<br />

Mo 19. Sechseläuten City<br />

Mi 21. 15.00 Chorkonzert Pflegezentrum<br />

So 25., 10.15 FCW–Oetwil/See Sportanlage<br />

Fr 30., 15.00 Filmnachmittag Seniorenresidenz<br />

Mai<br />

Di 4. Frühlingsfest Pflegezentrum<br />

So 9., 10.15 FCW–Stäfa Sportanlage<br />

So 9., 14.00 Zurich Renegades Sportalage<br />

Di 11., 14.00 Spieltreff Ref. KGH<br />

Mi 12., 15.00 Klaviermusik Pflegezentrum<br />

So 16., 10.15 FCW–Höngg Sportanlage<br />

Di 18., 14.30 Vortrag «Schlaf» Ref. KGH<br />

Di 18., 19.00 Countrymusik Pflegezentrum<br />

Mi 19., 15.00 Volkstümliche Musik Pflegezentrum<br />

Mi 19., 20.00 Caféphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do 20., 14.00 Kinderkino GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do 27., 15.00 Vortrag «Demenz» Seniorenresidenz<br />

Fr 28., 18.30 Kino «Hair» Kulturscheune<br />

Sa 29., 8-12 Austauschmarkt Langmattschulhaus<br />

Sa 29., 15-17 Vernissage à Porta GZ <strong>Witikon</strong><br />

Sa 29., 18.00 Zurich Renegades Sportanlage<br />

Nicht das Gelbe vom Ei ist auch die geplante<br />

Sperrung der oberen Ausfahrt. Wer<br />

soll davon profitieren, wenn die Buchzelgstrasse<br />

zur Sackgasse wird <strong>und</strong> deshalb<br />

ein Kehrplatz gebaut werden muss?<br />

Niemand. Dass diese Verkehrsänderung<br />

zwar offiziell angekündigt wird <strong>und</strong> das<br />

Trottoir auf den Plänen bereits aufgehoben<br />

ist, der Kehrplatz aber fehlt, ist eine<br />

andere Geschichte. Und eine dritte, dass<br />

man die Pläne noch immer persönlich im<br />

Gang des Amtshauses fotografieren muss.<br />

Wie anno dazumal – nur eben digital.<br />

Erik Eitle<br />

Zum Inhalt Seite<br />

An der Buchzelgstrasse<br />

droht ein Verkehrschaos 5<br />

Die Gemeinderatswahlen<br />

einmal anders betrachtet 7<br />

Die Pestalozzi-Bibliothek<br />

hat guten Gr<strong>und</strong> zum Feiern 8/9<br />

Der Lehrbienenstand mit viel<br />

Volk, aber noch ohne Bienen 12<br />

<strong>Witikon</strong>s neuer Zunftmeister<br />

<strong>und</strong> das aufgeräumte Haus 21<br />

Die schnellsten Zürifische<br />

kommen aus dem Langmatt 22<br />

Eine Witiker Fechterin <strong>und</strong><br />

ihr Albtraum an der WM 23<br />

Das Chäslädeli bleibt,<br />

doch die gute Seele geht 25<br />

3


Verwirrung um die Buchzelgstrasse<br />

Die Stadt plant Massnahmen zur<br />

Einhaltung von Tempo 30. Ihre<br />

Pläne stossen jedoch auf massive<br />

Kritik. In der unteren Buchzelgstrasse<br />

droht ein Verkehrschaos.<br />

Ein Rückbau der zu breiten Strasse ist<br />

vernünftig. Sämtliche Vorschläge sind<br />

denn auch in Tempo 30-Zonen längst erprobt<br />

<strong>und</strong> bewährt. So sind in allen<br />

Kreuzungsbereichen (untere <strong>und</strong> obere<br />

Buchholzstrasse, Lehfrauenweg, Flurweg)<br />

erhöhte Trottoirüberfahrten mit<br />

Rampen geplant. Diese als Schwellen zu<br />

bezeichnen, wie das vor allem bürgerliche<br />

Verkehrspolitiker zu tun pflegen, ist<br />

sachlich falsch. Gleichzeitig werden<br />

dort, wie im Gesetz <strong>für</strong> Wohnzonen mit<br />

<strong>Quartier</strong>tempo vorgesehen, die Fussgängerstreifen<br />

ersatzlos entfernt.<br />

Die Fahrbahn wird gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

schmaler, die Trottoirs da<strong>für</strong> breiter. Die<br />

Reduktion beträgt, je nach Strassenabschnitt,<br />

zwischen einem halben <strong>und</strong><br />

1.40 Meter. Für die Fussgänger steht<br />

zwischen 0.40 <strong>und</strong> einem Meter mehr<br />

Platz zur Verfügung. Auf der Zentrumsseite<br />

wird auf dem Trottoir eine Allee<br />

Paulus Akademie will bis<br />

2014 von <strong>Witikon</strong> weg<br />

Der Countdown läuft. Sagt die Synode<br />

am 24. Juni Ja zum Baukredit von knapp<br />

15 Millionen Franken, zügelt die Paulus-<br />

Akademie (PAZ) bis in vier Jahren in<br />

den «Kulturpark» in Zürich-West. So<br />

heisst die gemeinsame Überbauung der<br />

«Hamasil»-Stiftung <strong>und</strong> der Bau- <strong>und</strong><br />

Wohngenossenschaft Kraftwerk 1 zwischen<br />

Hardbrücke, Pfingstweidstrasse,<br />

Schiffbauhalle <strong>und</strong> Turbinenplatz. Die<br />

PAZ möchte sich einmieten <strong>und</strong> massiv<br />

grösser werden, aber definitiv auf einen<br />

eigenen Hotelbetrieb verzichten. Neben<br />

der Zustimmung des katholischen Kirchenparlaments<br />

müssen auch noch die<br />

Kraftwerk-Genossenschafter Ende Mai<br />

ihren Segen dazu erteilen. (ee)<br />

Was sagt die Stadt jetzt?<br />

Kürzlich hat sich ein Leser über die<br />

Aufhebung von Parkplätzen in der<br />

Blauen Zone am Lehfrauenweg beklagt.<br />

Die Antwort des zuständigen Departements<br />

der Stadt Zürich lautete, dass keine<br />

Parkplätze abgebaut werden. An der<br />

Buchholzstrasse Höhe Hausnummer 92<br />

bis 112 sind aber mindestens sechs<br />

Parkplätze samt der Blaue Zone-Tafel<br />

verschw<strong>und</strong>en. Ich habe aber nicht gesehen,<br />

dass anderswo neue Parkplätze<br />

geschaffen wurden. Ich bin gespannt auf<br />

die Antwort der Stadt Zürich.<br />

Hans-Rudolf Christen<br />

mit 17 Bäumen gepflanzt. Die Zahl der<br />

Parkplätze wird laut dem Projektentwurf<br />

zwar um drei erhöht, die der Parkfelder<br />

da<strong>für</strong> um eines reduziert. Die Felder<br />

werden ausserdem so verteilt, dass neue<br />

Engpässe mit einer Bremswirkung entstehen.<br />

Zudem müssen die Anwohner<br />

künftig vermehrt im unteren Teil der<br />

Buchzelgstrasse parkieren.<br />

Sackgasse ohne Kehrplatz?<br />

Eines der neuen Parkfelder ist denn auch<br />

die grosse Schwachstelle. Es folgt gleich<br />

auf die Bushaltestelle nach der Post. Ist<br />

die Schlange vor dem Rotlicht zu lang,<br />

kann der Gegenverkehr ins Buchzelgquartier<br />

nicht mehr kreuzen, kommt zum<br />

Stillstand <strong>und</strong> blockiert in Spitzenzeiten<br />

die Busspur auf der <strong>Witikon</strong>erstrasse.<br />

Erst recht unverständlich scheint die<br />

Absicht, die obere Ausfahrt der Buchzelgstrasse<br />

zu sperren <strong>und</strong> diese so zur<br />

Sackgasse zu machen. Auf den Plänen<br />

ist das Trottoir jedenfalls weg <strong>und</strong> der<br />

Gartenzaun versetzt, aber einen Kehrplatz<br />

sucht man umsonst. So bitte nicht!<br />

(ee)<br />

Wie bringt man einem Esel eine Sicherheitslinie<br />

bei? Hoffnungslos! Und einem<br />

Automobilisten – auch wenn er ein<br />

noch so grosser Esel ist? Mit dem Maurer,<br />

dem Maler oder dem Staatsanwalt.<br />

Schulstube <strong>für</strong> diese Verkehrslektion ist<br />

die <strong>Witikon</strong>erstrasse, genauer die VBZ-<br />

Haltestelle Drusbergstrasse stadtauswärts.<br />

Immer wieder überholen Autos<br />

den stehenden Trolleybus links der Sicherheitslinie.<br />

Das ist ebenso kriminell<br />

wie idiotisch, denn dadurch bringen sie<br />

Passagiere in grosse Gefahr, wenn diese<br />

über die Strasse wollen.<br />

Die Stadt prüft auf eine dringende Bitte<br />

der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission,<br />

was gegen derart verantwortungslose<br />

Automobilisten unternommen werden<br />

Die Ruhe täuscht, denn die Pläne <strong>für</strong><br />

eine Sanierung der drei letzten Teilstücke<br />

der <strong>Witikon</strong>erstrasse (Waser/<br />

Berghalde, Berghalde/ Looren, Looren/Stadtgrenze)<br />

sind pfannenfertig. Sie<br />

werden noch diesen Sommer öffentlich<br />

aufgelegt <strong>und</strong> die Bevölkerung zur Mitwirkung<br />

eingeladen. Vorher ist noch<br />

eine Informationsveranstaltung <strong>für</strong> das<br />

<strong>Quartier</strong> vorgesehen. Einsprachen sind<br />

erst später gegen das definitive Projekt<br />

möglich. Frühester Bautermin ist 2012,<br />

im mittleren Abschnitt wegen des Landerwerbs<br />

eventuell später. Im oberen Teil<br />

müssen Parkplätze der Busspur weichen.<br />

(ee)<br />

Die Burgwies<br />

wird entrümpelt<br />

<strong>und</strong> neu möbliert<br />

Unter all den hässlichen Stadtzürcher<br />

Entlein war die Tramhaltestelle Burgwies<br />

– trotz dem neuen Trammuseum –<br />

bisher eines der hässlichsten. Aber nicht<br />

mehr lange. Die Stadt hat ihre Umbaupläne<br />

veröffentlicht. Der Platz soll endlich<br />

ein echter Platz werden, das vergammelte<br />

Betongehäuse wird abgerissen<br />

<strong>und</strong> die Abfallcontainer verschwinden<br />

unter den Boden. Die Visualisierung<br />

verspricht eine grosse sonnige<br />

Sitztreppe, unter schattigen Bäumen lässt<br />

sich flanieren, wenn man den Elfer verpasst<br />

hat (oder hält künftig auch die<br />

Forchbahn?!), nur der Wehrenbach<br />

bleibt in seinem Verbauungskorsett.<br />

Eine Renaturierung ist wegen des Regenrückhaltebeckens<br />

nicht möglich.<br />

Eingebettet ist das Projekt in die Sanierung<br />

der Werkleitungen <strong>und</strong> Geleise in<br />

der Forchstrasse bis zum Friedhof Enzenbühl.<br />

Und der Platz <strong>für</strong> die Talstation<br />

eines allfälligen Schienentaxis hinauf<br />

ins Zentrum <strong>Witikon</strong> ist laut den Plänen<br />

zumindest nicht verbaut. (ee)<br />

Mit Pinsel <strong>und</strong> Farbe gegen Idioten am Steuer<br />

soll (Automobilistinnen sind wie immer<br />

mit gemeint). Da die Bushaltestelle wegen<br />

der Betonplatte nicht verschoben<br />

werden kann, müsste die Fussgängerinsel<br />

versetzt werden – eine zu kostspielige<br />

Lösung. Billiger wäre, die Sicherheitslinie<br />

mit Pinsel <strong>und</strong> Farbe so zu<br />

verändern, dass auch der ungeduldigste<br />

Lenker hinter dem Bus anhält <strong>und</strong> wartet,<br />

bis dieser weiterfährt.<br />

Die einfachste Möglichkeit wäre sicher<br />

ein Polizeirapport, der den Staatsanwalt<br />

ins Spiel brächte. Doch <strong>für</strong> eine gesalzene<br />

Busse oder sogar einen Fahrausweisentzug<br />

müssten die Verkehrssünder in<br />

flagranti ertappt werden – was bis jetzt<br />

noch nie der Fall war. So gescheit sind<br />

sie dann eben doch. (ee)<br />

Baustelle <strong>Witikon</strong>erstrasse Trampelpfad-Metamorphose<br />

Solange die Langmattwiese nicht überbaut<br />

war, wurde auch der Trampelpfad<br />

nicht angetastet. Doch dann erhielt er<br />

ein eigenes Strassenschild, «Nagelfluhweg»,<br />

<strong>und</strong> 2011 zusätzlich ein Trassee,<br />

das auch bei Hudelwetter mit Grossstadtkinderwagen<br />

problemlos begehbar<br />

ist. Das Tiefbauamt plante den zwei<br />

Meter breiten Kiesweg zwischen Glimmerweg<br />

beim Langmattschulhaus <strong>und</strong><br />

Segetenweg ursprünglich schon dieses<br />

Jahr. Grün Stadt Zürich sorgt <strong>für</strong> Ruhebänke<br />

<strong>und</strong> hofft, dass diese das Ruhebedürfnis<br />

der privaten Landbesitzer im<br />

oberen Wegteil nicht zu fest strapazieren.<br />

(ee)<br />

5


Von Panaschierkönigen <strong>und</strong> Plakatwandprinzen<br />

Die Analyse der Gemeinderats-<br />

Wahlresultate zeigt oft Kurioses.<br />

Wer kam mit welchen Stimmen ins<br />

Stadtparlament <strong>und</strong> wer nicht.<br />

Nach der Wahl kräht meist kein Hahn<br />

mehr nach dem Resultat, <strong>und</strong> doch: Im<br />

Wahlkreis 7 <strong>und</strong> 8 hat der Witiker Urs<br />

Rechsteiner, der einzige CVP-Gemeinderat,<br />

die Dominanz der Grünen gebrochen.<br />

Er erhielt 42,9 Prozent Fremdstimmen,<br />

das heisst, sein Name stand<br />

auf 588 Wahlzetteln <strong>für</strong> eine andere Partei.<br />

Der bisher unangefochtene Panaschierkönig<br />

Balthasar Glättli von den<br />

Grünen war mit 42,2 Prozent knapp geschlagen.<br />

Rechsteiners reformiertes<br />

Pendant, der Witiker EVP-Vertreter<br />

Martin Mächler, kam auf sehr gute 41,6<br />

Prozent. Auf den nächsten Plätzen folgen<br />

Chrigi Hug (Grüne, 32,4), Martin<br />

Luchsinger (GLP, 21,0) <strong>und</strong> Urs Egger<br />

(FDP, 14,9).<br />

Analysiert man die Herkunft der Fremdstimmen<br />

des Spitzenduos, kommt man<br />

zu interessanten Resultaten: SP-Wähler<br />

Die historische Witiker Feuerwehrspritze<br />

an der «Grand Festival Parade»<br />

Attraktiv, bunt <strong>und</strong> begeisternd – so präsentiert<br />

sich das «10th International Zurich<br />

Police Musikfestival» vom 1. bis 4.<br />

September 2010 zum Jubiläum als internationaler<br />

Grossanlass. An drei «Grand<br />

Festival Shows» im Hallenstadion zünden<br />

Top-Bands aus aller Welt zusammen<br />

mit der Gastgeberin, der Polizeimusik<br />

Zürich-Stadt, ein Feuerwerk an<br />

Blas- <strong>und</strong> Unterhaltungsmusik vom<br />

Feinsten. Wegen des erwarteten Publikumandrangs<br />

hat der Billettvorverkauf<br />

bereits begonnen.<br />

An der «Grand Festival Parade» auf der<br />

favorisierten Glättli im Verhältnis von<br />

fast 5 zu 1, Freisinnige dagegen Rechsteiner<br />

nur 2 zu 1. Bei den Grünliberalen<br />

war es gerade umgekehrt zu Gunsten<br />

des rein Grünen, <strong>und</strong> von der Partei<br />

<strong>für</strong> Zürich gab es <strong>für</strong> ihn gleich<br />

nochmals vier Stimmen, <strong>für</strong> den CVPler<br />

nichts.<br />

Sympathie im Promillebereich<br />

Dass SP <strong>und</strong> SVP sich auch an der Urne<br />

mögen wie H<strong>und</strong> <strong>und</strong> Katz ist bekannt.<br />

Die 15 SVP-Stimmen <strong>für</strong> André Odermatt<br />

<strong>und</strong> die 18 SP-Stimmen <strong>für</strong> Monika<br />

Erfigen bedeuten eine Wertschätzung<br />

von immerhin 7 Promille der SP-<br />

Wähler <strong>für</strong> die SVP-Spitzenkandidatin,<br />

aber von nur 3 Promille der SVP-Anhänger<br />

<strong>für</strong> den neuen Stadtrat.<br />

Auf der Verliererseite ist vor allem der<br />

Vergleich zwischen Startnummer <strong>und</strong><br />

Zieleinlauf aufschlussreich. In der SVP<br />

siegte im Gerangel der beiden Kreisparteipräsidenten<br />

um den zweiten Listenplatz<br />

zwar Patric Egger vor Urs Fehr,<br />

doch am Wahlabend hatte der Kreis 7<br />

Bahnhofstrasse am Samstag wird die<br />

Strasse zur Bühne. Als besonderer Farbtupfer<br />

wird im Gefolge der grossen<br />

«NSW Fire Brigades Band and Marching<br />

Team» aus dem australischen<br />

Sydney <strong>und</strong> von «Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />

Zürich» auch der kleine Feuerwehrverein<br />

<strong>Witikon</strong> mit seiner historischen<br />

Spritze mitmarschieren. Die alte, aber<br />

perfekt restaurierte Witikerin kommt so<br />

nach dem Jubiläumsdorfmarkt 2009 zu<br />

ihrem nächsten grossen Auftritt.<br />

Feuerwehrverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

Heinz Weyermann<br />

Meinrad Imbach bei der Marschprobe 2009 durchs <strong>Quartier</strong>. (Foto zvg)<br />

die Nase vorn, während der Kreis 8 von<br />

einem berühmten Namen noch um sieben<br />

Stimmen vom aussichtsreichen ersten<br />

Ersatzhocker gekippt wurde.<br />

Ihren Vordermann auf der GLP-Liste<br />

überholt <strong>und</strong> sich herzhaft darüber gefreut<br />

hat sich auch Denise Wahlen. Dass<br />

sie als Stadtratskandidatin zwar den<br />

Karren ziehen, aber doch nur als Fünfte<br />

ins Rennen gehen durfte, nimmt die Witikerin<br />

ihrer Partei nicht übel.<br />

Gekaufter Ersatzplatz<br />

Weniger ums Lachen war es einer anderen<br />

Gemeinderatskandidatin aus dem<br />

<strong>Quartier</strong>. Beatrice Bänninger, so das<br />

Kalkül der FDP-Wahlstrategen, sollte<br />

den bisherigen fünften Sitz verteidigen,<br />

der dann doch verloren ging, <strong>und</strong><br />

gleichzeitig in <strong>Witikon</strong> wieder Präsenz<br />

markieren. Doch mit viel Werbegeld<br />

<strong>und</strong> einer teuren Plakatkampagne<br />

schnappte ihr Marc Bourgois den ersten<br />

Ersatzplatz um 14 Stimmen vor der<br />

Nase weg. Aus <strong>Witikon</strong> stammen diese<br />

bestimmt nicht. (ee)<br />

Amtsmühlen I<br />

Die Zwangspause bei den Verhandlungen<br />

über den Verkauf des Zentrums <strong>Witikon</strong><br />

dauert an. Das Gr<strong>und</strong>buchamt hat die erbrechtlich<br />

nötigen Änderungen noch nicht<br />

abgeschlossen. Vorher kann nicht unterschrieben<br />

werden. Nachher geht der Notar<br />

ans Werk.<br />

Amtsmühlen II<br />

Der illegal gebaute Unterstand von Adrian<br />

Kuratli im Trichtisal steht noch bis mindestens<br />

diesen Sommer. Nachdem die Verhandlungen<br />

mit der Stadt gescheitert sind,<br />

erhält er Ende April einen letzten Abbruchbefehl.<br />

Erhebt er dagegen Rekurs, dauert es<br />

länger.<br />

Keine Niederflurbusse<br />

Die VBZ haben 18 neue Trolleybusse mit<br />

tiefliegendem Einstieg <strong>und</strong> 43 alte mit hohen<br />

Stufen. Sie wollen aber keinen der vier<br />

Wagen auf der Linie Nr. 34 aus dem modernen<br />

Fuhrpark nehmen. Wegen der grösseren<br />

Kapazität bleiben diese Trolleybusse vor allem<br />

<strong>für</strong> die Linien 32 <strong>und</strong> 33 reserviert. Zudem<br />

eignen sie sich besonders <strong>für</strong> Strecken<br />

mit vielen Baustellen, weil der Chauffeur<br />

schneller abbügeln <strong>und</strong> ausweichen kann.<br />

Tramhaltestelle Hottingerplatz<br />

Die VBZ planen aus Sicherheitsgründen<br />

den Umbau der Haltestelle des 3er <strong>und</strong> 8er<br />

am Hottingerplatz zu einer Kaphaltestelle.<br />

Die Trottoirs werden verbreitert <strong>und</strong> <strong>für</strong> einen<br />

bequemen Einstieg erhöht. Die Autos<br />

müssen auf den Geleisen hinter dem Tram<br />

warten.<br />

Feuerwehralarm im GZ<br />

Dienstagabend, 6. April: Dichter, dunkler<br />

Rauch aus dem GZ verqualmt die ganze<br />

Umgebung der Strassenkreuzung. Nicht<br />

schon wieder! Doch es war nur feuchtes<br />

Holz im Brotbackofen. (ee)<br />

7


Ein Festtag <strong>für</strong> die Pestalozzi-Bibliothek <strong>und</strong> das <strong>Quartier</strong><br />

15 583 Medien, 265 Quadratmeter,<br />

3 Bibliothekarinnen, 1 Stadtrat<br />

– das die Kennzahlen bei der<br />

Feier zur Eröffnung der neuen<br />

<strong>Quartier</strong>bibliothek im Unterdorf.<br />

22 Fünftklässler aus dem Loorenschulhaus<br />

waren die Ersten. Als Josephine Sigrist,<br />

Direktorin der Pestalozzi-Bibliothek<br />

Zürich (PBZ), punkt 14 Uhr persönlich<br />

die Türe aufschloss, nahmen sie von<br />

dem grosszügig gestalteten hellen Raum<br />

sofort Besitz. Primarlehrer <strong>und</strong> CVP-Gemeinderat<br />

Urs Rechsteiner mailte den<br />

Ausflug umgehend seinem Chef <strong>und</strong> Parteikollegen,<br />

so dass Stadtrat Gerold Lauber<br />

ihn abends gleich in seine Eröffnungsrede<br />

einflocht. Als Schulvorsteher<br />

8<br />

untersteht ihm der städtische Jahresbeitrag<br />

von 9,4 Millionen Franken an die<br />

PBZ. Doch es ging nicht ums Geld, sondern<br />

ums Lesen: «Eine breite Leseförderung<br />

ist wichtig, weil heute bei jungen<br />

Leuten ein echtes Defizit besteht.»<br />

Lauber, der sich mehr als Vielpflichtdenn<br />

als Vielleser bezeichnete, redete aus<br />

Erfahrung. Er habe seinen vier Kindern<br />

noch jeden Abend eine Geschichte vorgelesen,<br />

aber «heute lesen sie nicht mehr<br />

viel». Es sei aber wichtig, mit der Zeit zu<br />

gehen <strong>und</strong> die neuen elektronischen Medien<br />

nicht zu verteufeln. Oft lasse sich<br />

über diese ein Zugang zu Büchern finden.<br />

Gerade deshalb seien die Pestalozzi-<br />

Bibliotheken mit ihrem niederschwelligen<br />

Angebot notwendig.<br />

PBZ-Präsidentin Rosemarie Berthoud<br />

nannte das Eröffnen neuer Bibliotheken<br />

eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Was in<br />

<strong>Witikon</strong> entstanden sei, sei schlicht «genial».<br />

Vor anderthalb Jahren habe sie<br />

zum ersten Mal die alte Bibliothek gesehen<br />

<strong>und</strong> sei erschrocken: «Düster <strong>und</strong><br />

chaotisch.» Dann schaute sich aber doch<br />

noch einmal um, musterte die Säulen mit<br />

ihren frechen Farbtönen <strong>und</strong> gab zu:<br />

«Die Farben sind sehr gewagt.» Sie werde<br />

sich zwar daran gewöhnen, aber die<br />

Architektin habe ihr versprochen, die<br />

nächste Bibliothek würde ganz blau –<br />

ihre Lieblingsfarbe.<br />

«Mit Pauken <strong>und</strong> Trommeln» eröffnet<br />

hatten die Feier die Tambouren der Jugendmusikschule<br />

Zürich – in Züriblau<br />

Dorothea Nigg (links) war die erste Witiker Bibliothekarin. Gerold Lauber <strong>und</strong> Rosemarie Berthoud gut verschränkt.<br />

Sek<strong>und</strong>en vor dem ersten Ansturm. Ein stiller Leser testet den Fauteuil. Silvia Mühlemann (rechts) berät.


notabene – <strong>und</strong> wegen der Akustik netterweise<br />

im Freien. Zum Abschluss boten<br />

sie drin noch einen unterhaltsamen Auftritt<br />

mit Kunststoffbechern, die erstaunlich<br />

gut tönen. Ohne Ansage kamen die<br />

schmunzelnden Gäste zudem in den Genuss<br />

einer weiteren musikalischen Einlage:<br />

Mit versteinertem Gesicht spielte<br />

eine ältere Frau, die sich als «Frau Pestalozzi»<br />

vorgestellt hatte, auf ihrer Handorgel<br />

das «Puurebüebli».<br />

PBZ-Direktorin Sigrist beschränkte sich<br />

als Dritte im Redereigen weitgehend auf<br />

das Danken <strong>und</strong> das Verteilen von Geschenken<br />

reihum: Für Ihre Präsidentin<br />

etwa, die sich ob des Giftgrün einer der<br />

Säulen im Raum leicht irritiert gezeigt<br />

hatte, eine Hör-CD mit dem in diesem<br />

Fall schon fast therapeutisch aufzufassenden<br />

Titel «Vom Zauber der Farbe<br />

Grün». Dank an das Architektenteam, die<br />

PBZ-Hausarchitektin Andrea Teuwen<br />

<strong>und</strong> ihren Witiker Berufskollegen Andreas<br />

Meier, Dank an den Hausbesitzer<br />

<strong>und</strong> Vermieter Swiss Re.<br />

Ein Dankeschön erhielt auch das Bibliotheksteam<br />

Regula Mächler, Silvia<br />

Mühlemann <strong>und</strong> Helena Schott <strong>für</strong> das<br />

«Einpacken, Auspacken, Einpacken,<br />

Auspacken». Der Umzug vom alten an<br />

den neuen Standort sowie die Organisation<br />

<strong>und</strong> Einrichtung der deutlich grösseren<br />

Bibliothek mit ihrem zusätzlichen<br />

Angebot – von der neuen Sitzgruppe mit<br />

Kaffeemaschine <strong>und</strong> Zeitungs- <strong>und</strong> Zeitschriftenablage<br />

bis zu den zwei Compu-<br />

terterminals <strong>für</strong> die Benützer – hatte der<br />

Leiterin einiges abverlangt. Das Publikum<br />

honorierte es Regula Mächler mit<br />

warmem Applaus. Den Blumenstrauss<br />

überreichte ihr dann aber nicht jemand<br />

von der PBZ, sondern ihr Mann.<br />

Unter den vielen Gästen bei der Eröffnung<br />

sass auch Dorothea Nigg, die Leiterin<br />

der ersten Witiker Pestalozzi-Bibliothek,<br />

<strong>und</strong> unterhielt sich lachend mit anderen<br />

ehemaligen Bibliothekarinnen über<br />

Geschichten von früher. Etwa über die<br />

alte <strong>Quartier</strong>bibliothek des Lehrers Paul<br />

Winkler in acht Wandkästen des Langmattschulhauses.<br />

Bevor damals die Bibliothek<br />

öffnete, musste man zuerst die<br />

Kastentüren aushängen <strong>und</strong> <strong>für</strong> 50 Rappen<br />

auf den Estrich tragen. (ee)<br />

Fotos Elisabeth Brühlmann <strong>und</strong> Urs Calibran<br />

Bibliotheksleiterin Regula Mächler (links) im Element. PBZ-Direktorin Josephine Sigrist verteilte reihum Dank.<br />

Ein witziger Auftritt der Tambouren. Auf dem Dreibein die Welt erk<strong>und</strong>en. Die geheimnisvolle Frau Pestalozzi.<br />

9


Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 35 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />

vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />

eine Chiffregebühr von Fr. 5.– zu entrichten.<br />

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10


Grüezi<br />

Karin Bischof Maurenbrecher<br />

Das neue Vorstandsmitglied wohnt mit<br />

ihrer Familie seit zehn Jahren in <strong>Witikon</strong>.<br />

Sie ist ausgebildete Apothekerin<br />

<strong>und</strong> arbeitet, nach einigen Jahren beim<br />

kantonalen Apothekerverband, wieder<br />

zu 30 Prozent in einer Apotheke. Im<br />

<strong>Quartier</strong> war sie<br />

bis jetzt im Vorstand<br />

des Elternvereins<br />

<strong>und</strong> in der<br />

I n t e r e s s e n g e -<br />

meinschaft <strong>für</strong><br />

den Mittagstisch<br />

im GZ tätig. Sie<br />

freut sich, wenn<br />

sich hier alle<br />

wohl fühlen – die Betagten, die Jugendlichen,<br />

die Kinder, die Familien.<br />

Ein aktiver <strong>Quartier</strong>verein kann dazu<br />

die Basis schaffen, sei es mit <strong>Quartier</strong>anlässen,<br />

mit einer aktiven Verkehrspolitik,<br />

mit der Einbindung unserer Interessen<br />

in die Pläne der Stadt. Diese Aufgabe<br />

reizt sie. Zudem hat sie sich im<br />

Vorstandsteam auf Anhieb wohl gefühlt.<br />

(bb)<br />

Plakatreservationen: Therese Näf<br />

Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />

Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />

Tel. 044 422 77 85<br />

Das Volk soll über die Busverlängerung entscheiden<br />

Die Mitgliederversammlung des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins will eine Volks initiative<br />

<strong>für</strong> die Verlängerung der<br />

Witiker Buslinie Nr. 34 ins<br />

Stadtzentrum, falls der Gemeinderat<br />

das Anliegen <strong>Witikon</strong>s ablehnt.<br />

<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />

begrüsste am Dienstagabend, 16. März,<br />

etwa 70 Mitglieder <strong>und</strong> Gäste im Saal<br />

des reformierten Kirchgemeindehauses.<br />

Der Jahresbericht <strong>und</strong> die Jahresrechnung<br />

2009 wurden diskussionslos genehmigt<br />

<strong>und</strong> das ausgeglichene Budget<br />

2010 nach den Erläuterungen von Finanzvorstand<br />

René Hechenberger einstimmig<br />

gutgeheissen.<br />

Die Versammlung gedachte der Persönlichkeit<br />

<strong>und</strong> Verdienste des kürzlich verstorbenen<br />

Vorstandsmitglieds Laszlo<br />

Riszdorfer mit einer Schweigeminute.<br />

Maja Stokar trat – nach zweijähriger<br />

Tätigkeit – aus dem Vorstand zurück,<br />

neu in das Gremium gewählt wurde Karin<br />

Bischoff (siehe die beiden Artikel unten).<br />

Der Präsident erläuterte anschliessend<br />

das Jahresprogramm des <strong>Quartier</strong>vereins,<br />

nicht ohne es zu unterlassen, die<br />

Anwesenden zur Teilnahme am Neuzuzügerbrunch<br />

vom 10. April <strong>und</strong> am Austauschmarkt<br />

vom 29. Mai einzuladen.<br />

Adieu Maja Stokar<br />

Sie verlässt den Vorstand nach zweijähriger<br />

Tätigkeit aus persönlichen<br />

Gründen. Maja Stokar hatte die Aufgabe,<br />

neue Mitglieder <strong>für</strong> den <strong>Quartier</strong>verein<br />

zu gewinnen. Dieser Aufgabe widmete<br />

sie sich mit viel Engagement. Mit<br />

ihrer offenen, direkten <strong>und</strong> sympathischen<br />

Art konnte<br />

sie etwa 50 Witikerinnen<br />

<strong>und</strong> Witiker<br />

motivieren,<br />

dem <strong>Quartier</strong>verein<br />

beizutreten.<br />

Zudem betreute<br />

sie im Vorstand<br />

das Ressort Jugend<br />

mit viel<br />

Herzblut. Auch im Organisationskomitee<br />

des Witiker <strong>Quartier</strong>festes 2009 arbeitete<br />

Maja mit: Sie war verantwortlich<br />

<strong>für</strong> die Beschaffung von finanziellen<br />

Mitteln. Dabei gelang es ihr, eine grosse<br />

Zürcher Bank als Hauptsponsor <strong>für</strong> das<br />

Fest zu gewinnen. Die Zusammenarbeit<br />

mit Maja Stokar war stets angenehm<br />

<strong>und</strong> konstruktiv. Herzlichen Dank,<br />

Maja, <strong>für</strong> alles! (bb)<br />

Haupttraktandum war die Verlängerung<br />

der Witiker Buslinie Nr. 34 ins Stadtzentrum.<br />

Balz Bürgisser schilderte die zahlreichen<br />

Bemühungen <strong>und</strong> Vorstösse, die<br />

seit 1981 von Exponenten des <strong>Quartier</strong>s<br />

unternommen worden waren, um dieses<br />

Anliegen zu realisieren. Seit 2006 ist die<br />

Forderung der Witiker durch das Leitbild<br />

der VBZ abgestützt; darin steht<br />

klipp <strong>und</strong> klar (Gr<strong>und</strong>satz 2, Seite 10):<br />

«Jedes <strong>Quartier</strong> braucht eine direkte Verbindung<br />

zum Stadtzentrum.»<br />

Im Juni 2008 stimmte der Gemeinderat<br />

einer Motion zu, die eine Verlängerung<br />

der Witiker Buslinie ins Stadtzentrum<br />

(Bahnhof Stadelhofen oder Hauptbahnhof)<br />

verlangt. Um dem Anliegen Nachdruck<br />

zu verleihen, lancierte der <strong>Quartier</strong>verein<br />

eine gleichlautende Petition.<br />

In kurzer Zeit wurden 2600 Unterschriften<br />

gesammelt <strong>und</strong> im Februar 2009<br />

dem zuständigen Stadtrat Andres Türler<br />

übergeben.<br />

Würfel fallen im Herbst<br />

Der Stadtrat muss die in der Motion verlangte<br />

Weisung spätestens im kommenden<br />

Juni dem Gemeinderat vorlegen, wo<br />

sie zuerst in der Verkehrskommission<br />

besprochen wird. Die Debatte im Parlament<br />

<strong>und</strong> die Abstimmung über das Ge-<br />

schäft findet voraussichtlich noch diesen<br />

Herbst statt. Was aber passiert, wenn der<br />

Gemeinderat die Witiker Forderung ablehnt?<br />

Darüber wurde an der Mitgliederversammlung<br />

zuerst intensiv diskutiert<br />

<strong>und</strong> dann entschieden: Mit 57 Stimmen,<br />

bei einer Gegenstimme <strong>und</strong> sieben Enthaltungen,<br />

sprachen sich die Mitglieder<br />

klar <strong>für</strong> die Lancierung einer Volksinitiative<br />

aus. Dann sollen die Stimmbürger<br />

entscheiden.<br />

Lotto als Highlight<br />

Nach dem statutarischen Teil genossen<br />

die Anwesenden das Abendessen – ebenso<br />

traditionell wie exzellent zubereitet<br />

von Magier-Chefkoch Beat Sutter. Nach<br />

dem Essen verwandelte sich der Saal<br />

vorübergehend in ein Kino, als ein Ausschnitt<br />

aus dem Film über das Witiker<br />

<strong>Quartier</strong>fäscht 2009 gezeigt wurde.<br />

Dann folgte das heimliche Highlight des<br />

Abends, das QV-Lotto. An allen Tischen<br />

wurde konzentriert gespielt <strong>und</strong> die Zahlen<br />

von Therese <strong>und</strong> Hanspeter Näf, die<br />

das Lotto leiteten, mit träfen Sprüchen<br />

kommentiert. Viel zu schnell waren die<br />

fünf Gewinner ermittelt, die sich über die<br />

schönen Preise freuten. Das Dessert-Buffet<br />

<strong>und</strong> der Kaffee beendeten das abwechslungsreiche<br />

Programm. (QA)<br />

Gratis bringen –<br />

– Gratis holen<br />

Am Witiker Austauschmarkt gewinnen<br />

alle: Gebrauchte, aber noch funktionstüchtige<br />

Gegenstände können gratis<br />

gebracht oder geholt werden. Der vom<br />

<strong>Quartier</strong>verein organisierte Witiker<br />

Austauschmarkt findet am Samstag,<br />

29. Mai, von 8 bis 12 Uhr beim Schulhaus<br />

Langmatt statt. Das Motto lautet:<br />

Gratis bringen – Gratis holen. Wer zu<br />

Hause nicht mehr gebrauchte Bücher,<br />

Computer, Haushaltwaren, Kinderwagen,<br />

Kleinmöbel, Kleider, Radios,<br />

Spielsachen, Sportgeräte, Velos usw.<br />

hat, kann diese (zu Fuss oder mit dem<br />

Auto) am Samstagmorgen zum Schulhaus<br />

Langmatt bringen. Wer Sachen<br />

braucht, kann sie dort bis Samstagmittag<br />

einfach suchen kommen.<br />

Im Idealfall werden alle gebrachten<br />

Dinge wieder abgeholt. Da dieser Fall<br />

kaum je eintreten wird, liefert die Stadt<br />

Zürich Container, um das Übriggebliebene<br />

zu entsorgen. Wichtig ist, dass kei-<br />

Fortsetzung auf Seite 13<br />

11


Der Lehrbienenstand Segeten <strong>und</strong> die Vision <strong>Witikon</strong> 2018<br />

Der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

hat sich einen Traum erfüllt:<br />

Ein Bienenschauhaus so gross<br />

wie ein Schulzimmer <strong>für</strong> Imker.<br />

Der Lehrbienenstand gegenüber dem Segetenhaus<br />

am Rand des Wehrenbachtobels<br />

ist in Betrieb. Da<strong>für</strong> sorgen vor allem<br />

die Bienenvölker, die zwei Tage<br />

nach der Eröffnung einquartiert wurden.<br />

Am Ostersamstag konnte man da<strong>für</strong><br />

durch eine grosse Scheibe das emsige<br />

Treiben eines Vorzeige-Bienenvolks auf<br />

vier verschiedenen Waben beobachten.<br />

Der Umbau des städtischen Ökonomiegebäudes<br />

hatte 35 000 Franken gekostet.<br />

Die Sponsorentafel an der Wand zeigt,<br />

von wo sich der 1891 gegründete<br />

Verein einen Teil des Geldes beschaffte.<br />

Den Grossteil bestritt er<br />

selber mit Fronarbeit seiner Mitglieder<br />

mitten im Winter. Eine witzig<br />

kommentierte Tonbildschau des<br />

ehemaligen Vereinspräsidenten<br />

Jean-Daniel Süsstrunk vor vollen<br />

Bänken erinnerte die Imker<br />

nochmals an die Zeit der klammen<br />

Finger.<br />

Rosmarie Füchslin, die neue Präsidentin,<br />

dankte der Stadt <strong>und</strong> dem<br />

Verein Segetenhaus <strong>für</strong> die gute<br />

Fotos Francis, Lionel <strong>und</strong> Urs Calibran<br />

Das Wildbienenwohnung-Basteln war begehrt.<br />

1. Preis Anja Ledergerber, Fällanden<br />

2. Preis Sina Röthlisberger, Illnau<br />

3. Preis Nicole Strehl, Zürich<br />

Trostpreise erhalten folgenden Personen:<br />

Fabian Grieder, Zürich<br />

Basil Maspoli, Zürich<br />

Leo Maspoli, Zürich<br />

Fiona Marie Pfann, Zürich<br />

Muriel Reimers, Zürich<br />

Marina Stähelin, Zürich<br />

Die Preise können am 16. Mai um die<br />

Mittagszeit oder im Verhinderungsfall<br />

am Nachmittag des 5. Juni beim Lehrbienenstand<br />

Segeten abgeholt werden.<br />

12<br />

Zusammenarbeit. Hans Balmer von<br />

Grün Stadt Zürich freute sich ebenfalls,<br />

dass der jahrzehntelange Wunsch der<br />

Bienenfre<strong>und</strong>e endlich erfüllt werden<br />

konnte. Den Bienen kann es zwar egal<br />

sein, aber <strong>für</strong> alle anderen wurde «aus<br />

dem hässlichen Entlein ein stolzer<br />

Schwan». Dass Balmer <strong>für</strong> den mitgebrachten<br />

Stadtwein auf ein Glas Witiker<br />

Honig hoffte, wurde mit zustimmendem<br />

Gelächter quittiert.<br />

«Wir freuen uns auf die Bienen»<br />

<strong>Quartier</strong>vereinspräsident Balz Bürgisser<br />

überraschte mit seiner «Vision <strong>Witikon</strong><br />

2020». Die geht so: Beeren <strong>und</strong> Früchte<br />

gedeihen dank der Bienen im Lehrbie-<br />

Trotz Flugwetter herrschte noch Ruhe am Brett.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag, 5. Juni, 14-17 Uhr,<br />

lädt der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

im Lehrbienenstand Segeten.<br />

Kinder, die an der Eröffnung leer<br />

ausgingen, können unter Anleitung<br />

Wildbienenwohnungen anfertigen.<br />

Bitte bis 21. Mai anmelden<br />

bei: Rosmarie Füchslin, Tel.<br />

044 341 35 52 oder rm.fuechslin<br />

@bluewin.ch. Der Verein Segetenhaus<br />

offeriert Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.segetenhaus.ch. (QA)<br />

Wettbewerb: Gewinner <strong>und</strong> richtige Antworten<br />

Die richtigen Antworten zu den Fragen:<br />

1. Wie viele Flügel hat eine Biene?<br />

4 Flügel<br />

2. Wie viele Eier legt eine Bienenkönigin<br />

zwischen April <strong>und</strong> Juni täglich?<br />

1500 Eier<br />

3. Wie heisst das stachellose<br />

Bienenmännchen?<br />

Drohne<br />

4. Wie heissen die antibakteriellen<br />

Produkte, welche die Bienen sammeln?<br />

Propolis<br />

5. Wer hat 1973 den Nobelpreis <strong>für</strong> die<br />

Erforschung des Bienentanzes erhalten?<br />

Karl von Frisch<br />

nenstand Segeten immer besser, es gibt<br />

mehr <strong>und</strong> vor allem r<strong>und</strong>ere Früchte.<br />

Weil diese so gut schmecken, wird viel<br />

davon gegessen <strong>und</strong> die Bevölkerung<br />

immer gesünder. Dies beweist 2018 eine<br />

Untersuchung, die eine höhere Lebens-<br />

Präsident Süsstrunk weist den Weg.<br />

erwartung der Witiker feststellt. Gründe<br />

sind der Honig, die Höhenluft, die Finnenbahn<br />

<strong>und</strong> die Bienenstiche, die zwar<br />

schmerzen, aber im Alter vor Rheuma<br />

schützen. Dank dem Lehrbienenstand<br />

wird das Segetenhaus zum Zentrum junger<br />

Familien <strong>und</strong> so der Bevölkerungsmix<br />

besser. 2015 nimmt Grün Stadt<br />

Zürich in <strong>Witikon</strong> einen kleinen, klassischen<br />

<strong>Quartier</strong>bauernhof in Betrieb.<br />

Schulklassen aus dem ganzen Kanton<br />

kommen mit dem Bus direkt vom<br />

Hauptbahnhof zur Besichtigung. Bürgisser<br />

schloss: «Wir freuen uns auf die Bienen.»<br />

Vielen Familien bereitete auch das<br />

Bauen von Wildbienenwohnungen so<br />

viel Freude, dass den Veranstaltern<br />

schon bald das Material ausging. (ee)<br />

Das ****Wildbienen-Hotel.<br />

6. Wie heisst der Parasit, gegen den die<br />

Imker Ameisensäure anwenden?<br />

Varroa (-Milbe)<br />

7. Wie viele intakte Zellen befinden sich<br />

auf einem Stück Honigwabe von<br />

10cm x 10cm Seitenkante?<br />

756 Zellen<br />

8. Wie hoch ist das Gewicht des<br />

ausgestellten Wachskonus?<br />

8102 Gramm<br />

Bemerkungen zu den beiden Schätzfragen:<br />

Eine Honigwabe hat immer 2 Seiten,<br />

also 2 x 378 Zellen.<br />

Beim Wachskonus schwankte das Gewicht<br />

zwischen 18 <strong>und</strong> 17 000 Gramm! (QA)


Verjüngung bei den Senioren<br />

Werner Latscha ist als Präsident<br />

des Vereins «Senioren <strong>für</strong> Senioren»<br />

zurückgetreten. Zum Nachfolger<br />

wurde der bisherige Vizepräsident<br />

Walter Diener gewählt.<br />

Von den r<strong>und</strong> 470 Vereinsmitgliedern<br />

folgten anfangs März fast h<strong>und</strong>ert Seniorinnen<br />

<strong>und</strong> Senioren der Einladung zur<br />

13. Ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

im katholischenKirchgem<br />

e i n d e h a u s .<br />

Vereinspräsident<br />

Werner Latscha<br />

konnte mit Befriedigungberichten,<br />

dass<br />

sich der Vorstand<br />

auch im<br />

letzten Jahr<br />

nicht mit vielen schwerwiegenden Problemen<br />

auseinandersetzen musste.<br />

Das Veranstaltungsprogramm 2009 hatte<br />

mit dem bereits zur Tradition gewordenen<br />

heiteren Bühnenstück der Seniorenbühne<br />

Zürich im Anschluss an die<br />

Mitgliederversammlung begonnen <strong>und</strong><br />

dann in drei Vorträgen Themen wie<br />

Wohnformen im Alter, lebensfrohes Alter<br />

<strong>und</strong> Planung des Nachlasses behandelt.<br />

Alle drei Anlässe stiessen auf ein<br />

grosses Interesse.<br />

Im Zentrum der Vereinstätigkeit stand<br />

aber entsprechend dem Vereinszweck<br />

auch im letzten Jahr die Vermittlung<br />

von Dienstleistungen unter den Witiker<br />

Senioren. Wer über handwerkliche Talente<br />

oder Kenntnisse im administrativen<br />

Bereich verfügt, stellt diese jenen<br />

zur Verfügung, die gewisse Arbeiten<br />

nicht mehr selber verrichten können.<br />

1444 St<strong>und</strong>en Hilfe geleistet<br />

Die Vermittlungsstelle des Vereins hat<br />

in 281 Fällen<br />

die richtigen<br />

Leute zu den gew<br />

ü n s c h t e n<br />

E i n s ä t z e n<br />

schicken können,<br />

bei denen<br />

1444 St<strong>und</strong>en<br />

Hilfe geleistet<br />

wurde. Das war<br />

gut ein Viertel<br />

mehr als im Vorjahr <strong>und</strong> zeigt, dass<br />

diese Dienstleistungen nach wie vor<br />

gefragt sind. Wer sich selber an dieser<br />

Nachbarschaftshilfe beteiligen möchtey,<br />

ist jederzeit willkommen. Der Verein<br />

<strong>und</strong> seine Vermittlungsstelle nehmen<br />

gerne neue Anmeldungen entgegen.<br />

Seit etwas mehr als einem Jahr betreut<br />

der Verein auch die Institution der «Telefonketten».<br />

Das sind Gruppen von<br />

vier bis sechs Leuten, die sich jeden<br />

Morgen zu einer vereinbarten Zeit in einer<br />

bestimmten Reihenfolge anrufen<br />

Bunter Mix am Witiker Neuzuzügerbrunch<br />

An der traditionellen Samstagmorgen-<br />

Veranstaltung des <strong>Quartier</strong>vereins im<br />

Frühjahr stellen sich jeweils zahlreiche<br />

Witiker Vereine <strong>und</strong> Institutionen vor.<br />

Diesmal waren die Gäste besonders gut<br />

durchmischt. So entstand ein reger Gedankenaustausch<br />

zwischen Neuzuzügern<br />

<strong>und</strong> Alteingesessenen.<br />

Am 10. April trafen sich die fleissigen<br />

Helferinnen <strong>und</strong> Helfer schon um acht<br />

Uhr früh im reformierten Kirchgemeindehaus.<br />

In der Küche herrschte emsiges<br />

Treiben, während im grossen Saal<br />

Fortsetzung von Seite 11<br />

ne defekten Gegenstände – einfach zur<br />

Entsorgung – angeliefert werden. Zudem<br />

sind Fensterglas, Blumentöpfe,<br />

Pneus <strong>und</strong> Spiegel nicht erwünscht.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

Es werden Esswaren <strong>und</strong> Getränke angeboten.<br />

Der Witiker Austauschmarkt ist ein Forum,<br />

bei dem alle Beteiligten gewinnen.<br />

Die ganze Bevölkerung ist herzlich<br />

dazu eingeladen.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

Tische platziert, gedeckt <strong>und</strong> dekoriert<br />

wurden.<br />

Gegen halb elf Uhr zählte man gut<br />

h<strong>und</strong>ert Personen im Saal – etwa ein<br />

Drittel davon Neuzuzüger, die sich in-<br />

<strong>Witikon</strong> wird wieder jünger. (Foto QVW)<br />

formieren wollten, ein weiteres Drittel<br />

langjährige <strong>Quartier</strong>bewohner, die einfach<br />

zum Brunchen <strong>und</strong> Plaudern kamen,<br />

<strong>und</strong> die übrigen betreuten die<br />

Stände der Organisationen. 15 Witiker<br />

Vereine <strong>und</strong> Institutionen zeigten sich<br />

dieses Jahr von ihrer besten Seite; Gespräche<br />

mit potentiellen Mitgliedern<br />

wurden geführt, Dienstleistungen angepriesen<br />

<strong>und</strong> Werbematerial abgegeben.<br />

Wie immer begrüsste der Präsident des<br />

<strong>und</strong> damit eine gewisse Sicherheit erhalten,<br />

dass es von jemandem bemerkt<br />

wird, wenn einmal etwas passieren sollte.<br />

Gegenwärtig funktionieren in <strong>Witikon</strong><br />

zwei solche Ketten.<br />

Fortsetzung auf Seite 15<br />

Schlaf im Alter<br />

In der Jugend <strong>und</strong> im Erwachsenenalter<br />

haben wir dem Schlaf St<strong>und</strong>en abgestohlen<br />

– im Alter jedoch ist er es, der<br />

oft nichts mehr von uns wissen will! In<br />

einer Veranstaltung von Senioren <strong>für</strong><br />

Senioren am Dienstag, 18. Mai, 14.30<br />

Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus<br />

informiert Frau Prof. Dr. Inge<br />

Strauch darüber, was man heute über<br />

Schlaf <strong>und</strong> Schlafstörungen weiss. Die<br />

Referentin wohnt seit 34 Jahren in unserem<br />

<strong>Quartier</strong>. Sie war an der Universität<br />

Zürich Dozentin <strong>für</strong> klinische Psychologie<br />

mit Schwerpunkt Schlaf- <strong>und</strong><br />

Traumforschung. Nach der Emeritierung<br />

hatte sie bis vor anderthalb Jahren<br />

das Präsidium der Senioren-Universität<br />

Zürich inne. In ihrem Vortrag wird sie<br />

besonders auf den Schlaf im Alter <strong>und</strong><br />

die Probleme eingehen, die er mit sich<br />

bringt. Nach der traditionellen Pause<br />

mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen haben Sie Gelegenheit,<br />

Fragen zu stellen. (EB/SfS)<br />

<strong>Quartier</strong>vereins, Balz Bürgisser, die<br />

Anwesenden, <strong>und</strong> stellte <strong>Witikon</strong> in<br />

Wort <strong>und</strong> Bild vor. Seine Ausführungen<br />

waren so prägnant <strong>und</strong> anschaulich,<br />

dass sogar alteingesessene Witikerinnen<br />

<strong>und</strong> Witiker noch das eine oder andere<br />

lernen konnten.<br />

Nach der Rede galt das Interesse ganz<br />

dem reichhaltigen Buffet. Bei Speis<br />

<strong>und</strong> Trank wurde die Gelegenheit genutzt,<br />

alte Beziehungen zu pflegen <strong>und</strong><br />

neue Kontakte zu knüpfen. So konnten<br />

Alteingesessene den Neuzuzügern<br />

nützliche Informationen zum Einleben<br />

im <strong>Quartier</strong> geben. Erst am frühen<br />

Nachmittag verliessen die letzten Gäste<br />

den Brunch. Jetzt waren in Küche <strong>und</strong><br />

Saal wieder die Helfer gefordert.<br />

Der Neuzuzügerbrunch dient neben der<br />

Information auch der Integration der<br />

neu Zugezogenen. Das Organisationskomitee<br />

aus Exponenten von <strong>Quartier</strong>verein,<br />

Gemeinschaftszentrum <strong>und</strong> den<br />

beiden Witiker Kirchgemeinden leistet<br />

jedes Mal ausgezeichnete Arbeit. Hanspeter<br />

Gehr, einer der langjährigen Organisatoren,<br />

freute sich: «Der grosse<br />

Andrang an den Ständen <strong>und</strong> die vielen<br />

Gespräche zeigen, dass der Anlass gelungen<br />

ist.» (QA)<br />

13


14<br />

Oetlisbergstrasse 10<br />

Tel. 044 383 82 82<br />

www.gartenlaube.ch


Little Learners – Kinderkrippe mit Frühenglisch<br />

Wie bereits in der letzten Ausgabe des<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s angekündigt, entsteht<br />

im ehemaligen Damenmodegeschäft LIM<br />

an der Carl Spitteler-Strasse 2 eine zweisprachige<br />

Kindertagesstätte (Kita). Eine<br />

Vielzahl von Bewerbern hatte sich <strong>für</strong><br />

diese Lokalität interessiert, doch schliesslich<br />

konnte das Konzept der zweisprachigen<br />

Kinderbetreuung den Vermieter überzeugen.<br />

Die zentrale Lage unmittelbar neben<br />

dem Schulhaus Langmatt, die Nutzfläche<br />

von fast 180 Quadratmetern <strong>und</strong><br />

der angrenzende Garten eignen sich hervorragend<br />

zur Kinderbetreuung <strong>und</strong> lassen<br />

viel Potential <strong>für</strong> weitere kinderfre<strong>und</strong>liche<br />

Projekte offen.<br />

Die Kita Little Learners bietet familienergänzende<br />

Halb- <strong>und</strong> Ganztagesbetreuung<br />

mit Sprachförderung in Deutsch <strong>und</strong> Eng-<br />

Mittagsbetreuung Langmatt dringend notwendig<br />

Der Elternrat Langmatt <strong>und</strong> die Schule<br />

Langmatt wünschen sich schon seit längerem<br />

eine Mittagsbetreuung in unmittelbarer<br />

Nähe des Schulhauses. In einer<br />

Bedürfnisabklärung wurden sämtliche<br />

Eltern der Schulkinder im Langmatt<br />

aufgefordert, ihre Kinder provisorisch<br />

<strong>für</strong> eine solche ergänzende Betreuung<br />

anzumelden. Der beeindruckende Rücklauf<br />

hat ergeben, dass trotz vieler anderen<br />

Anbieter von Mittagsbetreuung in<br />

<strong>Witikon</strong> noch mindestens 200 Essen pro<br />

Woche zum heutigen Zeitpunkt fehlen.<br />

Viele Eltern zeigten auch reges Interesse<br />

an einer ergänzenden Nachmittagsbetreuung.<br />

Die meisten dieser Kinder können<br />

heute nicht oder nur im privaten<br />

Rahmen betreut werden.<br />

Es wurde unverzüglich eine Projektgruppe<br />

mit Mitgliedern aus dem Elternrat<br />

<strong>und</strong> aus dem <strong>Quartier</strong> zusammengestellt,<br />

um die Machbarkeit einer ergänzenden<br />

Betreuung über Mittag <strong>und</strong> am<br />

Nachmittag <strong>für</strong> die Langmatter Kindergarten-<br />

<strong>und</strong> Schulkinder zu prüfen. Wir<br />

schätzen uns zudem glücklich, dass wir<br />

Fortsetzung von Seite 13<br />

Bei den Wahlen mussten diesmal zwei<br />

besonders verdiente Vorstandsmitglieder<br />

ersetzt werden. Werner Latscha hat dem<br />

Vorstand während zehn Jahren angehört.<br />

Dabei hat er sich fast von Anfang an mit<br />

grossem Engagement der Öffentlichkeitsarbeit<br />

angenommen. Das abwechslungsreiche<br />

<strong>und</strong> interessante Veranstaltungsprogramm<br />

der letzten Jahre ist in<br />

hohem Masse ihm zu verdanken. Nach<br />

vielen Jahren als Vizepräsident stand er<br />

dem Verein während den letzten zweieinhalb<br />

Jahren als umsichtiger Präsident<br />

vor. Die Versammlung verdankte ihm<br />

dies mit grossem Applaus <strong>und</strong> der Er-<br />

lisch in einer altersgemischten Gross -<br />

gruppe an. Das Angebot richtet sich einerseits<br />

an internationale Familien, welche<br />

sich <strong>und</strong> ihre Kinder integrieren<br />

möchten, <strong>und</strong> ebenso an Schweizer Familien,<br />

die <strong>für</strong> eine spielerische Sprachförderung<br />

ihres Kindes auf Englisch offen<br />

sind. Little Learners fördert eine ges<strong>und</strong>e<br />

Entwicklung der Kinder in verschiedenen<br />

Bereichen wie z.B. Grob- <strong>und</strong> Feinmotorik,<br />

Spielverhalten <strong>und</strong> den alltäglichen<br />

elementaren Entwicklungen sowie die<br />

Entfaltung <strong>und</strong> Stärkung der eigenen Persönlichkeit<br />

<strong>und</strong> natürlich die Förderung<br />

sprachlicher <strong>und</strong> sozialer Kompetenzen.<br />

Die Krippe wird von Andrew Clarke,<br />

Kleinkinderzieher <strong>und</strong> Englischlehrer,<br />

<strong>und</strong> einer diplomierten Krippenleiterin<br />

<strong>und</strong> Sozialpädagogin geführt. Andrew<br />

eine enge Zusammenarbeit mit dem bereits<br />

bestehenden Mittagstisch im reformierten<br />

Kirchgemeindehaus aufbauen<br />

durften.<br />

Die Taskforce «Mittagsbetreuung Langmatt»<br />

sucht nun dringend geeignete<br />

Räume, <strong>Quartier</strong>bewohner <strong>für</strong> die Mithilfe<br />

im Projekt oder solche mit Interesse<br />

am Betrieb sowie mögliche Sponsoren<br />

<strong>und</strong> Freiwillige. Zögern Sie nicht,<br />

sich zu melden, falls Sie:<br />

- Einen Raum, vorzugsweise mit<br />

Kücheninfrastruktur, kennen oder selber<br />

besitzen, der sich <strong>für</strong> eine Mittagsbetreuung<br />

eignen könnte;<br />

- Sie gerne im Projekt «Mittagsbetreuung<br />

Langmatt» mitarbeiten möchten;<br />

- Ihr Interesse im Betrieb (Bereich<br />

Schülerbetreuung oder Kochen/Restauration)<br />

einer Mittagsbetreuung liegen<br />

könnte;<br />

- Sie gerne in diesem Bereich Geld oder<br />

Freiwilligenarbeit investieren möchten.<br />

Der Elternrat Langmatt freut sich über<br />

jedes Engagement. Bitte melden Sie<br />

sich bei Interesse, Fragen oder falls Sie<br />

nennung zum Ehrenmitglied. Als neuen<br />

Präsidenten wählte die Versammlung<br />

den bisherigen Vizepräsidenten Walter<br />

Diener. Käthi Gerber gehörte dem Vorstand<br />

während sieben Jahren an <strong>und</strong> war<br />

in all den Jahren <strong>für</strong> die Buchhaltung<br />

<strong>und</strong> das Mitgliederwesen zuständig.<br />

Schon vorher wirkte sie engagiert in der<br />

Vermittlungsstelle mit, was sie auch<br />

künftig weiter tun wird. Auch Käthi Gerbers<br />

grosse Verdienste um den Verein<br />

wurde mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.<br />

Als neue Vorstandsmitglieder<br />

gewählt wurden Erwin Bernhard <strong>und</strong><br />

Ezio Sormani, welche sich künftig dem<br />

Veranstaltungsprogramm <strong>und</strong> der Buchhaltung<br />

annehmen werden. (WD)<br />

Clarke leitete zusammen mit seiner Frau<br />

Anja bis anhin sehr erfolgreich das Helen<br />

Doron Learning Centre im Zentrum <strong>Witikon</strong>,<br />

wo sie seit Februar 2007 erfolgreich<br />

Frühenglisch <strong>für</strong> Kinder unterrichten. Die<br />

Englischkurse werden unabhängig von<br />

der Neueröffnung von Little Learners an<br />

der Buchzelgstrasse weitergeführt.<br />

Wer weitere Informationen oder einen<br />

Schnuppertermin vereinbaren möchte,<br />

wendet sich an Anja Clarke, Learning<br />

Centre Zürich GmbH, Tel. 044 422 86 69<br />

(Bürozeiten), www.littlelearners.ch. (QA)<br />

Für Interessierte findet am Sonntag,<br />

30. Mai von 14 bis 17 Uhr in der Kita<br />

ein Tag der offenen Tür statt.<br />

ein Lokal kennen ungeniert über Telefon<br />

044 422 50 22 bei unserer Koordinationsstelle.<br />

Gerne nehmen wir Ihre<br />

Mitteilungen, Ideen oder Anfragen auch<br />

per E-Mail unter elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch<br />

entgegen.<br />

Elternrat Langmatt<br />

Gefragte Babysitter<br />

Suchen Sie regelmässig einen Babysitter?<br />

Auch <strong>für</strong> kleine Kinder ist der Kontakt<br />

mit Jugendlichen wichtig <strong>und</strong> schön.<br />

Verlangen Sie die aktualisierte Liste (gegen<br />

einen Betrag von 20 Franken). Das<br />

Geld wird <strong>für</strong> einen Anteil an die Kurs -<br />

kosten der Babysitter beim Roten Kreuz<br />

verwendet. Mitglieder des Elternvereins<br />

erhalten die Liste gratis.<br />

Suchst du regelmässige Babysitter-Arbeit?<br />

Ab dem 13. Geburtstag kannst du<br />

dich in die Liste der Babysitter des Elternvereins<br />

<strong>Witikon</strong> eintragen lassen <strong>und</strong><br />

dich <strong>für</strong> den Rotkreuz-Babysitter-Kurs<br />

anmelden. Darin lernst du:<br />

• die wichtigsten Entwicklungsphasen eines<br />

Babys sowie Wickeln von Babies<br />

• die Zubereitung <strong>und</strong> Verabreichung von<br />

Mahlzeiten <strong>für</strong> Babys <strong>und</strong> Kleinkinder<br />

• geeignete Spiele <strong>für</strong> verschiedene Altersgruppen<br />

• die Vorbeugung von Unfällen <strong>und</strong> das<br />

richtige Reagieren bei Problemen.<br />

BabysitterInnen, die den Kurs besucht<br />

haben, erhalten auf der Liste den Vermerk<br />

«SRK besucht». Wir freuen uns<br />

über viele neue Kontakte zwischen Eltern,<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

Fanny Manon Honegger<br />

Heilighüsli 6, Tel. 044 420 17 70 (Beantworter)<br />

fannyhonegger@bluewin.ch<br />

15


16<br />

Chapeau!<br />

«Wiiterspile!» war eine hervorragende<br />

Teamarbeit des Theater <strong>Witikon</strong> unter<br />

der Regie von Willi Sutter. Das Stück<br />

im Stück mit seinen verschiedenen<br />

Ebenen <strong>und</strong> ständigen Rollenwechseln<br />

verlangt von allen auf der Bühne Konzentration<br />

<strong>und</strong> Disziplin. An der leider<br />

wie immer schwach besuchten Premiere<br />

(Wo blieb das Witiker Bildungsbürgertum?)<br />

erlag das Ensemble jedenfalls<br />

nicht der Versuchung zum Klamauk,<br />

sondern bot feine Laienschauspielkunst<br />

<strong>und</strong> sorgte an den Bistro-Tischchen im<br />

Saal <strong>für</strong> einen höchst ver gnüglichen<br />

Abend. (ee)


Udo Jürgens <strong>und</strong> andere Highlights Summer in<br />

Anfangs schien das Konzert etwas verhalten.<br />

Die Musikantinnen <strong>und</strong> Musikanten<br />

mussten erst warm werden. Dies<br />

gelang ihnen bei der w<strong>und</strong>erschönen<br />

Highland Rhapsody von Jan Van der<br />

Roost so gut, dass der Dirigent Markus<br />

Dubach zeitweise fast ins Schwitzen<br />

kam… Nach dem pompösen Anfang <strong>und</strong><br />

den ruhigen Klängen in Concerto d’Amore<br />

lockte die Tombola mit ihren bunten<br />

Früchtekörben <strong>und</strong> den vielen weiteren<br />

Preisen.<br />

In der Vorankündigung wurde erwähnt,<br />

dass die traditionelle Schlagzeugeinlage<br />

vom Drumcore.ch auch dieses Jahr in<br />

unerwarteter Form stattfinden wird. Dies<br />

geschah ganz <strong>und</strong> gar unerwartet! Denn<br />

sie boten nicht wie vorgesehen ein<br />

Schlagzeug-Solo, sondern eine Quiz -<br />

show.<br />

Mit Witz <strong>und</strong> spontanen Ideen vermochte<br />

der Musikverein das Publikum aufzulockern.<br />

Dies gelang besonders gut<br />

mit der Versteigerung des Stückes Udo<br />

Jürgens Highlights. Tarcisi Jacomet ergatterte<br />

sich dieses Werk, <strong>und</strong> es wurde<br />

anschliessend mit besonders viel Freude<br />

dargeboten. Bestimmt bringt der MVZW<br />

dem ehemaligen Mitglied da<strong>für</strong> ein<br />

Ständchen. Nach ABBA Gold, dem Bahamas<br />

Blues mit drei Solisten <strong>und</strong> einer<br />

weiteren Zugabe spielte der DJ zum<br />

Tanz, bis die Lautsprecherboxen weggeräumt<br />

waren. (QA)<br />

Für Musiker <strong>und</strong> Publikum beginnt mit diesem Konzert der Frühling (Foto MVZW)<br />

Pflegezentrum<br />

Mittwoch, 21. April, 15 Uhr: Chorkonzert<br />

Mittwoch, 12. Mai, 15 Uhr: Klaviermusik<br />

Dienstag, 18. Mai. 19 Uhr: Country<br />

Mittwoch, 19. Mai, 15 Uhr: Volkstümlich<br />

Gemeinschaftszentrum<br />

Samstag, 29. Mai, 15-17 Uhr<br />

Vernissage Fotos von Hans à Porta<br />

Ausstellung bis 26. August<br />

Der kleine Witiker WOA-Verlag entwickelt<br />

sich mit seinen Bestsellern<br />

<strong>und</strong> Titeln, die es werden könnten,<br />

immer mehr zu einer grossen W<strong>und</strong>ertüte.<br />

So wird das Erfolgsbuch «Die<br />

verbotene Frau» von Verena Wermuth<br />

über ihre Liebe zu einem Scheich von<br />

Oscar-Preisträger Andreas Bareiss<br />

verfilmt. Jetzt hat Verleger Adrian Suter<br />

ein zauberhaftes Kunstbuch des<br />

Zürchers Orlando Vazau <strong>für</strong> Erwachsene<br />

<strong>und</strong> Kinder herausgegeben. Es<br />

heisst «Museo fantastico». (ee)<br />

the Schüür<br />

Ein Programm aus<br />

lauter Rosinen<br />

Der Kulturverein Eierbrecht bietet seinen<br />

Mitgliedern <strong>und</strong> der ganzen Bevölkerung<br />

wieder eine bunte Mischung<br />

zwischen Neuem <strong>und</strong> Bewährtem. Ein<br />

Gang in die Eierbrecht zu einer Veranstaltung<br />

in der Kulturschüür lohnt sich<br />

immer. In diesem Jahr ganz besonders –<br />

genau so wie in all den früheren Jahren.<br />

Kino i de Schüür: «Hair»<br />

Freitag, 28. Mai, 18.30 Uhr. Ein Film<br />

aus früheren Zeiten, den Sie doch schon<br />

so lange wieder einmal sehen – <strong>und</strong> vor<br />

allem hören – wollten...<br />

Sommerfest<br />

Samstag, 19. Juni, ab 18 Uhr<br />

WM-Bar<br />

Samstag, 25. Juni, 20.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. Juli, 20.30 Uhr, Final<br />

Grossleinwand, Barbetrieb, Totomat<br />

<strong>und</strong> bei schönem Wetter kein Rauchverbot<br />

am Tresen im Freien – Fussballerherz,<br />

was willst du mehr?!<br />

Witiker Fotografen<br />

Samstag, 28. August bis Sonntag, 5.<br />

September. Die traditionelle grosse<br />

Kunstausstellung des Kulturvereins präsentiert<br />

2010 einen Leckerbissen. Zahlreiche<br />

professionelle Fotografen, die<br />

zum Teil international bekannt sind <strong>und</strong><br />

die in <strong>Witikon</strong> wohnen, haben zugesagt,<br />

ihre Arbeiten in der Kulturschüür zu<br />

zeigen.<br />

Mostete<br />

Sonntag, 26. August, 10.30 Uhr. Der<br />

selber gepresste Most bleibt der Beste.<br />

Räbeliechtliumzug<br />

Samstag, 6. November, 17.30. Die kleine<br />

Ausgabe des grossen Umzugs drei<br />

Tage vorher, mit einer geheimnisvollen<br />

Route ohne Autos durch die Eierbrecht.<br />

Chrippe i dä Chrippe<br />

Freitag, 10. bis Samstag, 12. Dezember.<br />

Eine Veranstaltung unter Mitwirkung<br />

des <strong>Quartier</strong>s, an der die Adventszeit mit<br />

ihren Symbolen auf vielfältige Weise<br />

thematisiert <strong>und</strong> reflektiert wird. (QA)<br />

17


«Wir hätten gerne mehr Witiker in der Zunft <strong>Witikon</strong>»<br />

Heinz Graf ist nach sechs Jahren<br />

von seinem Amt als Zunftmeister<br />

zurückgetreten. Sein Nachfolger<br />

wurde Andreas Bihrer, der Sohn<br />

des ersten Witiker Zunftmeisters.<br />

Bihrer ist Rechtsanwalt, im Gespräch offen<br />

<strong>und</strong> umgänglich, scheint eine Frohnatur<br />

ohne militärische Allüren, bezeichnet<br />

sich als Teamplayer <strong>und</strong> ist zufrieden<br />

– mit sich <strong>und</strong> seiner Zunft. Das macht<br />

er beim Treffen in der Kanzlei am Paradeplatz,<br />

zusammen mit Heinz Graf, bald<br />

einmal klar: «Der Laden funktioniert,<br />

wir haben eine super Stimmung, die<br />

Leute kommen gerne in die Zunft <strong>und</strong><br />

sind begeisterungsfähig. Wir haben keine<br />

Querschläger <strong>und</strong> können uns auf unsere<br />

Kernaufgaben konzentrieren.» Das<br />

seien Fre<strong>und</strong>schaften,<br />

Gemütlichkeit,<br />

Kameradschaft <strong>und</strong><br />

schöne Anlässe. Das<br />

zöiftige Leben eben.<br />

Den Unterschied zu<br />

anderen Männerklubs<br />

sieht er vor allem<br />

im Pflegen von<br />

Traditionen <strong>und</strong><br />

Bräuchen bis hin<br />

zur Anrede des<br />

Zunftmeisters. Auch<br />

das Aufrechterhalten<br />

einer gewissen<br />

Gesinnung halte<br />

mehr zusammen als<br />

das gemeinsame<br />

Feiern. «Wir sind<br />

nicht nur eine Festgemeinde.»<br />

«Besoffene Reiter sind Geschichte»<br />

Bihrer ist Husar, ein erfahrener Reiter,<br />

der auch unter dem Jahr im Sattel sitzt.<br />

So wie alle Witiker Husaren. Heute wüssten<br />

die Reiterchefs um die Gefahr, die<br />

immer bestehe, ergänzt Graf. «Früher<br />

gab es auch besoffene Reiter, die man<br />

dann eben in die Mitte nahm, doch das<br />

ist Geschichte.»<br />

Wer meint, der neue Zunftmeister steige<br />

am Sechseläuten vom Pferd <strong>und</strong> gehe<br />

mit seinen Ehrengästen künftig zu Fuss,<br />

der täuscht sich. «Ich reite weiter», sagt<br />

er bestimmt. Die Ehrengäste seien bei<br />

den Alt-Zunftmeistern in guten Händen.<br />

«Weshalb soll ich diesen den Platz wegnehmen»,<br />

schmunzelt er, «so kommen<br />

sie besser zur Geltung.» Zudem würden<br />

ihn die Reiterkollegen nicht verstehen.<br />

Da er als Zeichen seiner Würde einzig<br />

die Kette umgehängt hat, während der<br />

Statthalter den Zunftbecher tragen muss,<br />

hat er auch die Hände frei – zum Grüssen<br />

oder Blumen halten. Denn ab jetzt<br />

reitet er nicht mehr im Karree hinter,<br />

sondern von weitem sichtbar vorne neben<br />

dem Reiterchef.<br />

Beim Bild der feierlichen Amtsübergabe<br />

im Zunftsaal des Restaurant Elefant fallen<br />

zwei Unterschiede auf: die Grösse<br />

<strong>und</strong> das Alter. Dass er sich strecken<br />

musste, hat auch Graf gemerkt, aber das<br />

Alter? Er kennt seinen Nachfolger, seit<br />

die beiden Söhne des verstorbenen ersten<br />

Witiker Zunftmeisters Rudolf Bihrer<br />

als Jungzünfter mitliefen <strong>und</strong> es vor<br />

dem Kinderumzug immer allgemeinen<br />

Streit gegeben habe, wer das Witiker<br />

Banner tragen dürfe. Bihrer sei schon<br />

lange in der Vorsteherschaft, als Zweitjüngster,<br />

er habe letztes Jahr intensiv mit<br />

ihm als Stellvertreter zusammengearbeitet,<br />

<strong>und</strong> ohnehin spiele das Alter bei diesem<br />

Amt keine Rolle: «Entweder einer<br />

ist reif oder nicht.»<br />

Was empfand Andreas Bihrer in jenem<br />

Moment, als er das Gewicht der Kette<br />

Die «Krönung» mit der Kette des Zunftmeisters. Die Freude des Andreas Bihrer.<br />

spürte? «Lässig, jetzt ist es soweit»,<br />

kommt die spontane Antwort. Dann fügt<br />

er an: «Es war beides: Verantwortung<br />

<strong>und</strong> Freude», <strong>und</strong> fast wie zu sich, «ich<br />

glaube, es gibt kein Amt, in dem man als<br />

Chef <strong>und</strong> Einzelperson mehr im Zentrum<br />

ist als ein Zunftmeister.» Gesucht<br />

habe er den Job nicht, jedenfalls war es<br />

nie sein Ziel. «Als ich in vielen Gesprächen<br />

merkte, dass man mir diese<br />

Aufgabe zutraut, kam eben der Moment,<br />

in dem man der Gemeinschaft auch etwas<br />

gibt <strong>und</strong> nicht nur nimmt.»<br />

Und wann war <strong>für</strong> Graf, der aufmerksam<br />

zuhört, Bihrer als Nachfolger klar? Die<br />

Antwort lässt erahnen, was – nicht nur<br />

bei den Witikern – hinter zöiftigen Kulissen<br />

manchmal hinter vorgehaltenen<br />

Händen vorgeht: «Eine der wichtigsten<br />

ungeschriebenen Aufgaben des Zunftmeisters<br />

ist eine saubere Nachfolgeregelung.»<br />

Deshalb habe er früh begonnen<br />

die Leute zu beobachten. «Man kann<br />

dieses Amt nicht üben, genau so wenig<br />

wie die Pensionierung», flachst er. Er<br />

selber habe jedenfalls keine Entzugs -<br />

erscheinungen nach den sechs intensiven<br />

Jahren an der Spitze der Zunft. Im Gegenteil.<br />

«Ich habe zum ersten Mal meine<br />

Winterferien in den Bergen in aller Ruhe<br />

genossen, weil ich nicht an Reden herumstudieren<br />

musste.»<br />

Dass der Nachfolger Bihrer heisst,<br />

kommt nicht von ungefähr, ist er doch<br />

seit Kindsbeinen eng mit dem Zunftwesen<br />

verb<strong>und</strong>en. «Als ich angefragt wurde<br />

merkte ich, dass es mir Spass machen<br />

würde.» Für Graf ist die Herkunft, das<br />

«Aufnehmen des Zöiftigen quasi mit der<br />

Muttermilch» enorm wichtig. Er selber<br />

gehörte damals zwar zu den Gründungsmitgliedern<br />

der Zunft <strong>Witikon</strong>, doch in<br />

seiner Jugend war ihm das Sechseläuten<br />

völlig fremd, <strong>und</strong> zur Zunftmeisterehre<br />

kam der einstige Quereinsteiger «wie die<br />

Jungfrau zum Kind» <strong>und</strong> musste sich<br />

das nötige Netzwerk zuerst noch erarbeiten.<br />

«Alle diese Nachteile hat mein<br />

Nachfolger nicht.»<br />

Die Wahl symbolisiert<br />

auch den nötigenGenerationenwechsel,<br />

denn mit<br />

58 Jahren ist das<br />

Durchschnittsalter in<br />

der Zunft <strong>Witikon</strong><br />

v e r g l e i c h s w e i s e<br />

hoch. So waren von<br />

den heute 83 Zünftern<br />

27 schon bei der<br />

Gründung dabei. Bei<br />

der Verjüngung<br />

wünschte sich Bihrer,<br />

dass das <strong>Quartier</strong><br />

wieder eine grössere<br />

Rolle spielte als bisher:<br />

«Wir sind die<br />

Zunft <strong>Witikon</strong>, <strong>und</strong><br />

ich hätte gerne,<br />

wenn sich mehr Witiker <strong>für</strong> das Zunftwesen<br />

interessieren würden.» Eine Zunft<br />

sei zwar eine Familienangelegenheit<br />

zwischen Vätern, Söhnen <strong>und</strong> allenfalls<br />

Schwiegersöhnen. Das sei auch richtig<br />

so. «Aber wir haben keine 650jährige<br />

Tradition <strong>und</strong> sind offen auch <strong>für</strong> Externe,<br />

die zu uns passen.»<br />

Frauenzunft polarisiert weiter<br />

Graf steuert einen interessanten Gedanken<br />

bei: «Aus dem heterogenen Gründungshaufen<br />

damals wurde mit grossen<br />

Anstrengungen eine Zunft, in der<br />

schliesslich alles reibungslos funktionierte,<br />

man gemeinsam alt wurde <strong>und</strong><br />

niemand an das Vakuum dachte, das hinter<br />

uns entstand.» Ein Problem war<br />

auch, dass sich wegen «Führungsfehlern»<br />

weniger Jungzünfter als erwartet<br />

<strong>für</strong> eine Aufnahme interessierten.<br />

Bleibt die Standardfrage nach der Frauenzunft.<br />

Unglaublich, wie viel Energie<br />

das Thema noch immer frei setzt. Drei<br />

Bemerkungen zum Schluss: Die Frauenzunft<br />

will nur noch im Umzug mitlaufen,<br />

aber nicht aufgenommen werden.<br />

2010 stimmen alle Zünfte basisdemokratisch<br />

ab. Der Witiker Zunftmeister redet<br />

dazu viel <strong>und</strong> sagt (noch) nichts. (ee)<br />

21


Zwei ultraschnelle Zürifische<br />

Die Witiker Zwillinge Noah <strong>und</strong><br />

Nico Goncharenko gewannen wie<br />

erwartet den Schnällste Zürifisch.<br />

Ihre Gegner bleiben chancenlos.<br />

<strong>Witikon</strong> ist eine Schwimmhochburg.<br />

Kein einziges Schulhaus ist beim Final<br />

im Hallenbad Oerlikon jeweils so prominent<br />

vertreten wie das Langmatt <strong>und</strong><br />

das Looren, beide weitab vom See. Einsame<br />

Spitze sind dabei die elfjährigen<br />

Goncharenko-Zwillinge Noah <strong>und</strong> Nico.<br />

Sie machen nicht nur den Sieg in ihrer<br />

Alterskategorie allein unter sich aus,<br />

sondern immer auch noch den ZKB-<br />

Goldsprint. Falls nichts passiert, dürfte<br />

das bis 2012 so bleiben, denn so lange<br />

können die beiden Langmatt-Schüler<br />

beim Schnällste Zürifisch noch an den<br />

Start.<br />

Geschwommen wird über 50 Meter<br />

Freistil. Im Halbfinal schlug Noah bei<br />

31.45 an, 9/100 Sek<strong>und</strong>en vor Nico. Im<br />

Final erreichte Noah die Tagesbestzeit<br />

von 30.70, Nico kam auf 31.45. Auch<br />

im Goldsprint blieb es bei dieser Reihenfolge:<br />

Noah gewann mit 30.94 Sek<strong>und</strong>en,<br />

Nico wurde mit 31.19 Zweiter.<br />

Gegner haben sie weiterhin keine zu be<strong>für</strong>chten,<br />

denn der Drittplatzierte kam<br />

fast zwei Sek<strong>und</strong>en nach dem Sieger ins<br />

Ziel.<br />

Die 13jährige Witikerin Andrea Fürholz<br />

aus dem Langmatt hatte bei ihrem letzten<br />

Start Pech. Mit 31.95 noch klar<br />

22<br />

Schnellste im Halbfinal war sie im Final<br />

fast eine halbe Sek<strong>und</strong>e langsamer <strong>und</strong><br />

wurde mit 17/100 Rückstand Zweite. Im<br />

Goldsprint holte sie sich den dritten<br />

Rang.<br />

Tagesbestzeit im Final<br />

Weitere hervorragende Resultate aus<br />

Witiker Sicht: Fabio Zulauf (Jg. 2001,<br />

Langmatt) kam im Final auf Platz 5, To-<br />

bias Fürholz (Jg. 2000, Langmatt) wurde<br />

unter 111 Startenden Dritter, die<br />

gleichaltrige Robyn Imboden, ebenfalls<br />

Langmatt, erreichte Rang 6, Tim Launer<br />

aus dem Looren kam im Final der Goncharenko-Kategorie<br />

gut sieben Sek<strong>und</strong>en<br />

nach Noah als Vierter ins Ziel. (ee)<br />

Wechsel beim FC <strong>Witikon</strong><br />

Der FCW startete auf Platz vier in die<br />

Rückr<strong>und</strong>e, mit nur drei Punkten Rückstand<br />

auf Leader Meilen – <strong>und</strong> mit einem<br />

neuen Präsidenten. Martin Grob,<br />

der frühere FCW-Junior, heute Senior<br />

<strong>und</strong> Leiter Spielbetrieb, löste Ivo Leiss<br />

an der Spitze ab. Dieser bleibt als Leiter<br />

Entwicklung im Vorstand. Ob Grob<br />

Ende Saison zusätzlich die Ehre eines<br />

Wiederaufstiegs in die 2. Liga zuteil<br />

wird, bleibt abzuwarten. Ehrenmitglied<br />

des Vereins ist er jedenfalls schon seit<br />

zwei Jahren.<br />

Damit haben drei der vier grossen Witiker<br />

Sportklubs, FCW, TCW <strong>und</strong> TCHW,<br />

einen Präsidiumswechsel zu vermelden.<br />

Einzig die Führungsmannschaft des<br />

TVW hat zurzeit anderes im Sinn als<br />

Neuwahlen. Sie hämmert organisatorisch<br />

an der Festhütte <strong>für</strong> das grosse Jubiläum<br />

– 2010 feiert der Turnverein <strong>Witikon</strong><br />

seinen 100. Geburtstag. (ee)<br />

Sonniger Oster-OL<br />

Bei strahlendem Frühlingswetter beteiligten<br />

sich über h<strong>und</strong>ert Personen am<br />

traditionellen Oster-Orientierungslauf<br />

des Elternverein <strong>Witikon</strong>. Die Sieger<br />

heissen: über 4,0 km (12 Posten) Martin<br />

Brändli (Jg. 63), Zürich, in 27.19, über<br />

3,2 km (8 Posten) Andrin Wey (Jg. 99),<br />

Zürich, in 26.07, <strong>und</strong> über 3,0 km (7 Posten)<br />

Mama Lena (Jg. 69) mit Benjamin<br />

Wey (Jg. 03), Zürich, in 18.23. (ee)<br />

«New balls please» beim Tennisclub Im Hau <strong>Witikon</strong><br />

Der TCHW geht mit einigen Mutationen<br />

im Vorstand in die Saison 2010.<br />

Und so sieht der neue Vorstand aus:<br />

Hansruedi Kaiser (Präsident)<br />

Rick Rinderknecht (Kommunikation)<br />

Pé Steiner (Spielbetrieb)<br />

Marc Kamberger (Administration)<br />

Rolf Graf (Anlage)<br />

Dirk Hahneiser (Nachwuchsförderung)<br />

Jürg Wälchli als Ehrenpräsident unterstützt<br />

den Vorstand <strong>und</strong> pflegt die Verbindungen<br />

zu anderen Vereinen, <strong>Quartier</strong><br />

<strong>und</strong> Politik.<br />

Neue Leute bringen auch neue Ideen<br />

<strong>und</strong> frischen Elan, <strong>und</strong> darum gibt es in<br />

der Freiluftsaison 2010 einige Neuerungen.<br />

Dank dem Engagement von<br />

Martin Szpinda als sehr erfahrener<br />

Tennislehrer <strong>für</strong> alle Spielstärken kann<br />

der TCHW sein Angebot weiter ausbauen<br />

<strong>und</strong> bietet heute diverse Angebote<br />

<strong>für</strong> Junge <strong>und</strong> etwas Ältere – vom<br />

Anfänger über den Wiedereinsteiger<br />

bis zum Wettkampfspieler. Das Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendtraining wird zusammen mit<br />

dem Tennislehrer neu organisiert <strong>und</strong><br />

mit Feriencamps <strong>und</strong> Kursen ergänzt.<br />

Dabei sollen die Jugendlichen den Tennissport<br />

mit Freude erleben <strong>und</strong> durch<br />

gut ausgebildete Trainer unterrichtet<br />

Noah vor Nico (links) Goncharenko.<br />

werden. Die Trainingsmöglichkeiten<br />

stehen neben den Mitgliedern auch tennisinteressierten<br />

Einzelpersonen oder<br />

Familien zur Verfügung. Unsere Anlage<br />

befindet sich an der Strasse von <strong>Witikon</strong><br />

nach Gockhausen/Geeren direkt<br />

am Waldrand. Die Sportanlage Looren<br />

<strong>und</strong> die Finnenbahn sind ganz in der<br />

Nähe, <strong>und</strong> Parkmöglichkeiten gib es<br />

mehr als genug. Die Anlage umfasst<br />

neben fünf Plätzen mit Flutlicht auch<br />

ein professionell geführtes Club-Restaurant<br />

mit einer herrlichen Terrasse<br />

<strong>für</strong> alle, wo Fränzi Farzaneh <strong>und</strong> ihr<br />

Team ein reichhaltiges Verpflegungs<strong>und</strong><br />

Getränkeangebot servieren. Ein<br />

Zwischenhalt beim Spaziergang oder<br />

auf der Velotour, einen Tennisplatz<br />

mieten <strong>und</strong> eine Trainerst<strong>und</strong>e nehmen,<br />

aus Interesse an einer Clubmitgliedschaft<br />

– es gibt viele Gründe, bei uns<br />

vorbeizuschauen.<br />

Saisonstart mit Plauschturnier<br />

Die erste Gelegenheit kommt schon<br />

bald: Mitte April öffnen wir unsere Anlage,<br />

<strong>und</strong> am Sonntag, 25. April starten<br />

wir mit einem Doppel-Plauschturnier.<br />

Gäste <strong>und</strong> Nichtmitglieder, die unseren<br />

Club kennen lernen möchten, sind<br />

herzlich willkommen <strong>und</strong> können auch<br />

gerne mitspielen. Anmeldungen nehmen<br />

wir unter info@tchw.ch oder ab<br />

Mitte April auch direkt im Clubrestaurant<br />

(Tel. 044 383 49 72) entgegen.<br />

Weitere Informationen über den<br />

TCHW finden Sie im Internet unter<br />

www.tchw.ch, oder rufen Sie uns ab<br />

Mitte April auf der Anlage an. Möchten<br />

Sie mehr über eine Mitgliedschaft wissen,<br />

steht Ihnen Hansruedi Kaiser als<br />

Präsident des TCHW unter Tel. 079<br />

408 01 71 oder hkaiser@swissonline.ch<br />

gerne zur Verfügung. (QA)<br />

Neu beim TCHW:<br />

Martin Szpinda<br />

Austria-Leistungsspieler national, ausgebildeterTennislehrer<br />

<strong>und</strong> J+S Leiter<br />

mit langjähriger Erfahrung.<br />

Wollen Sie<br />

die Trainings -<br />

möglich keiten des<br />

TCHW kennen lernen,<br />

dann kontaktieren<br />

Sie doch Martin<br />

Szpinda: artenn@gmx.at oder Tel. 079<br />

316 63 29. (QA)


Neuer Präsident beim<br />

Tennisclub <strong>Witikon</strong><br />

Fünf Jahre nach seiner Amtsübernahme<br />

von Madeleine Holdener «mit starkem<br />

Vorwärtsdrall» hat Robert Hochstrasser<br />

(Bild links) den präsidialen Service Otto<br />

Künzle (Tel. 044 422 19 83) überlassen.<br />

Für eine Übergangszeit, wie dieser betont.<br />

Unter Hochstrasser erhielt der Tennisclub<br />

<strong>Witikon</strong> 2007 eine Flutlichtanlage<br />

<strong>und</strong> mit Michael Tischer einen ebenfalls<br />

österreichischen Trainer. Eine Erfolgs-Story<br />

ist auch sein Juniorenprogramm<br />

«Long Line». Informationen im<br />

Internet unter www.tc-witikon.ch. (ee)<br />

Zurich Renegades bleiben Witiker Heimteam<br />

Auch in der Saison 2010 werden die<br />

American Footballer der Zurich Renegades<br />

ihre NLA-Heimspiele wieder auf<br />

dem Sportplatz Looren in <strong>Witikon</strong> austragen.<br />

Dabei ist das Ziel <strong>für</strong> Head<br />

Coach Chris Winter klar: Den Meistertitel<br />

wieder zurück nach Zürich holen.<br />

Die Heimspieldaten der<br />

Zurich Renegades:<br />

18. April, 14 Uhr, gegen<br />

Winterthur Warriors<br />

9. Mai, 14 Uhr, gegen<br />

Gladiators beider Basel<br />

29. Mai, 18 Uhr, gegen<br />

Cineplexx Blue Devils<br />

20. Juni, 14 Uhr,<br />

gegen Bern Grizzlies<br />

Informationen finden Sie<br />

unter www.renegades.ch<br />

oder bei Alex Trost,<br />

Tel. 076 211 54 53,<br />

president@renegades.ch.<br />

Drei Linkshänderinnen <strong>und</strong> ein Kabeldefekt<br />

Die Witiker Degenfechterin Anina<br />

Hochstrasser landete bei den Junioren-Weltmeisterschaften<br />

in Baku<br />

im Mittelfeld. Alle drei Niederlagen<br />

kassierte sie gegen Linkshänderinnen.<br />

Gestoppt hat sie jedoch<br />

ein defektes Stromkabel.<br />

Von den sechs Schweizerinnen <strong>und</strong><br />

Schweizern schlug sich die Baslerin<br />

Laura Stähli mit einem siebten Schluss -<br />

rang am besten. Anina mit Jahrgang<br />

1992 kämpfte in der Hauptstadt von<br />

Aserbeidschan wie Laura mit dem Degen<br />

in der Kategorie Junioren <strong>und</strong> belegte<br />

an ihrer ersten WM unter den 98 Klassierten<br />

Platz 44. Die Vorr<strong>und</strong>e begann<br />

mit vier klaren Siegen in sechs Gefechten<br />

viel versprechend. In der Direktausscheidung<br />

der 64 Besten scheiterte sie<br />

mit 13:15 jedoch knapp – <strong>und</strong> vor allem<br />

ungerecht, wie sich zeigen sollte – gegen<br />

die ein Jahr jüngere Engländerin Caitlin<br />

Chang, dieses Jahr immerhin Zweite an<br />

einem Weltcup-Turnier in Portugal.<br />

Wechselbad der Gefühle<br />

Schon in der Vorr<strong>und</strong>e hatte Anina bei<br />

einer Britin Pech gehabt, als sie gegen<br />

die gleichaltrige Jenny McGeever deutlich<br />

mit 2:5 verlor. Diese hatte auch ihre<br />

anderen fünf Gefechte <strong>für</strong> sich entschieden<br />

<strong>und</strong> war so mit dem Maximum von<br />

sechs Siegen in die KO-R<strong>und</strong>e gestartet<br />

– aber schon im ersten Kampf ausgeschieden.<br />

Auch <strong>für</strong> Caitlin, die die Schülerin<br />

von Maître Edouard Starzinsky von<br />

der Fechtschule Zürich aus der WM gekippt<br />

hatte, war beim Treffen der letzten<br />

32 Endstation.<br />

Die andere Vorr<strong>und</strong>enniederlage der jungen<br />

Schweizerin war brutal: Die Schwe-<br />

din Emma Vaggo, Nr. 17 der Juniorenweltrangliste,<br />

fegte sie mit 5:0 von der<br />

Bahn. Dies war wohl die Revanche <strong>für</strong><br />

eine Niederlage im 32-er-Tableau am Juniorenweltcup<br />

in Lignano. In Baku<br />

stiess sie am Schluss bis in den Viertelfinal<br />

vor <strong>und</strong> wurde Achte.<br />

Alle drei siegreichen Gegnerinnen haben<br />

etwas gemeinsam: Sie sind Linkshänderinnen,<br />

während Anina ihre Waffe mit<br />

der rechten Hand führt. Unnötig zu sagen,<br />

dass da<strong>für</strong> die vier unterlegenen<br />

Fechten zwischen Jubel <strong>und</strong> Tristesse.<br />

Degenfechterinnen Rechtshänderinnen<br />

waren – mit Ausnahme der gleich alten<br />

Italienerin Brenda Briacco. Diese schien<br />

auf dem Papier zwar deutlich überlegen,<br />

hatte sie doch zuvor das Weltcup-Turnier<br />

in Bratislava gewonnen <strong>und</strong> sich an<br />

vier weiteren WC-Turnieren stets unter<br />

Nachdem die Renegades im letzten Jahr<br />

das Endspiel knapp gegen die Calanda<br />

Broncos verloren, ergab sich gleich im<br />

ersten Heimspiel die Chance <strong>für</strong> eine<br />

Revanche am Schweizer Meister aus<br />

Graubünden. Diese wurde mit 13:28 leider<br />

verpasst. (QA)<br />

Wide Receiver Michael Langholz (Foto Dani Good)<br />

den ersten klassiert. Aber die Witikerin<br />

liess das kalt. Sie focht locker <strong>und</strong> verpasste<br />

ihr eine <strong>und</strong>iskutable 2:5-Niederlage.<br />

Die Italienerin hielt sich zwar mit<br />

einem Vorstoss bis in die Achtelfinals<br />

<strong>für</strong> diesen Fehlstart schadlos – Anina<br />

aber darf sich zu Recht freuen, dass sie<br />

in Baku die aktuelle Nummer 13 der<br />

Welt besiegt hat.<br />

Miserabler Schiedsrichter<br />

Das ist immerhin ein Trost <strong>für</strong> ihr rabenschwarzes<br />

Pech beim frühen Ausscheiden.<br />

In diesem Kampf wurde der Albtraum<br />

jedes Fechters wahr: Ein Wackelkontakt<br />

im Elektrokabel wurde erst nach<br />

wiederholten Prüfungen entdeckt, sodass<br />

bei Anina schon in der Frühphase des<br />

Gefechts mehre wertvolle Punkte nicht<br />

angezeigt wurden. Trotz einer beherzten<br />

Aufholjagd verlor sie am Schluss das<br />

Gefecht knapp 13:15. Sonst wäre an ihrer<br />

WM-Premiere sogar ein Platz unter<br />

den ersten Zwanzig möglich gewesen.<br />

So bleibt am Schluss doch das gute Gefühl<br />

auf Augenhöhe mit der Juniorenweltelite<br />

Mass genommen zu haben. (ee)<br />

Fechten in Zürich<br />

Fünf Vereine bieten in der Stadt Gelegenheit<br />

<strong>für</strong> ein Gefecht mit Florett, Degen<br />

oder Säbel (nicht Schwert!):<br />

Verein Fechtschule Zürich<br />

www.fechtsport.ch<br />

Zürcher Fechtclub<br />

www.zfc.ch<br />

Société d’Escrime de Zurich<br />

www.sezh.ch<br />

Akademischer Fechtclub Zürich<br />

www.fechten-afz.ch<br />

Fechtclub Zürich-Nord<br />

www.fechten-zuerich-nord.ch<br />

23


Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Das Kleininserat...<br />

...funktioniert nach einem altbekannten<br />

<strong>und</strong> immer wieder erfolgreichen System:<br />

Sehen <strong>und</strong> Gesehen werden.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Felix Burch – der gute Mann vom Chäslädeli – hört auf<br />

Seit über 40 Jahren gehören sie<br />

<strong>und</strong> ihr Chäslädeli zum Bild von<br />

<strong>Witikon</strong>. Jetzt ziehen sich Margrit<br />

<strong>und</strong> Felix Burch zurück. Den Laden<br />

<strong>und</strong> Hauslieferdienst führt<br />

Flavia Marchi weiter.<br />

Einkaufen bei Burchs macht Freude. Es<br />

liegt etwas Besonderes über dem kleinen<br />

Lebensmittelgeschäft an der Buchzelg -<br />

strasse, nur wenige Schritte oberhalb des<br />

Zentrums. Etwas Familiäres.<br />

Die vielen K<strong>und</strong>innen<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en aus<br />

dem ganzen <strong>Quartier</strong><br />

danken es denn auch mit<br />

jahrzehntelanger Treue.<br />

Angefangen hat die Erfolgsgeschichte<br />

in den<br />

Sechzigerjahren. Felix,<br />

gelernter Käser, war im<br />

Milchgrosshandel <strong>und</strong><br />

belieferte auch diesen<br />

Laden. 1969, ein Jahr<br />

vor der Eröffnung des<br />

Zentrums <strong>Witikon</strong>,<br />

übernahmen er <strong>und</strong> seine<br />

Frau Margrit das Geschäft<br />

– <strong>und</strong> fanden im<br />

selben Jahr noch Zeit<br />

zum Heiraten. «Etwas<br />

viel auf einmal», lacht<br />

sie. Doch sie wusste,<br />

wie man ein Lädeli<br />

führt. Sie hatte früher<br />

beim Milchmann Toni Amstad in Riesbach<br />

gearbeitet, ihre Schwester Annelies,<br />

Tonis spätere Frau, da<strong>für</strong> bei Felix.<br />

«Nie etwas verschüttet»<br />

Es war ein hartes Stück Arbeit, mit bis zu<br />

60 St<strong>und</strong>en pro Woche <strong>für</strong> sie <strong>und</strong> ab 65<br />

St<strong>und</strong>en aufwärts <strong>für</strong> ihn. Felix Burch<br />

war einer von vier Milchmännern, die<br />

damals das <strong>Quartier</strong> belieferten. Die tägliche<br />

Milchtour mit anfänglich 200<br />

Milchbüchlein dauerte sechs St<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> führte bis hinunter zur Forchstrasse.<br />

Weil Kaba-Schlüssel <strong>für</strong> Haustüren noch<br />

unbekannt waren, hatte er stets einen<br />

fünf Kilogramm schweren Schlüsselb<strong>und</strong><br />

dabei. Im Winter habe er die verschneiten<br />

Wege gut bewältigt, erinnert er sich,<br />

nur der steile Raintobelweg war heikel –<br />

mit der Milch in der linken <strong>und</strong> den<br />

Milchprodukten in der rechten Hand.<br />

«Ich habe aber nie etwas verschüttet.»<br />

Der Samstag war <strong>für</strong> Felix Burch immer<br />

ein Grosskampftag. Die «grosse Tour»,<br />

erzählt er, begann schon vor Mitternacht<br />

mit der Milch. Um fünf Uhr früh kaufte<br />

er im Engrosmarkt Früchte <strong>und</strong> Gemüse<br />

<strong>für</strong> den Laden, <strong>und</strong> nachher folgte bis<br />

zum Mittag die Lebensmittel- <strong>und</strong> Getränketour.<br />

Ihr enormes Arbeitspensum,<br />

aber auch ihre Freude an der Arbeit <strong>und</strong><br />

nicht zuletzt die Nähe des Einkaufszentrums<br />

sind <strong>für</strong> ihn mit ein Gr<strong>und</strong>, dass<br />

das Chäslädeli Burch mit seinem Hauslieferdienst<br />

heute noch immer existiert.<br />

Dass sich daran zum Glück auch in Zukunft<br />

nichts ändern wird, da<strong>für</strong> sorgte ein<br />

Einbrecher in einem Altstetter <strong>Quartier</strong>la-<br />

Felix, Flavia Marchi <strong>und</strong> Margrit Burch haben gut lachen. (Foto E. B.)<br />

den. Doch zurück zur Familie Burch.<br />

Inzwischen halfen auch Tochter Sandra<br />

<strong>und</strong> Sohn Harald dem Vater beim Ausliefern.<br />

Sandra holte zudem auf dem Heimweg<br />

von der Schule in der Confiserie<br />

Süssli die Bestellungen ab. «Weil es immer<br />

etwas Süsses gab», schmunzelt<br />

Felix, «kam mit der Zeit die halbe Klasse<br />

mit, bis Peter Süssli entschied: Immer<br />

nur ein Kind als Begleitung.»<br />

Das Aufkommen der Pastmilch beendete<br />

1990 die Milchtouren, <strong>und</strong> nach der<br />

Schliessung des Vinzenz-Altersheims<br />

verschwand auch die offene Milch aus<br />

dem Laden. Der Umsatz war von früher<br />

600 Litern auf unter 10 Liter gesunken.<br />

Jetzt wurde etwas anderes aktuell: der<br />

Anbau von 1998, damit Früchte <strong>und</strong><br />

Gemüse endlich unter Dach waren. Das<br />

über Jahrzehnte gleiche Sortiment – etwa<br />

das Brot von der Bäckerei Berner am<br />

Steinwiesplatz oder das Fleisch vom<br />

früheren Witiker Metzger Tosoni – wurde<br />

erweitert.<br />

«Das Sortiment bleibt sicher gleich», betont<br />

Flavia Marchi. Mag sein, dass mit<br />

der Zeit die eine oder andere – italieni-<br />

sche – Spezialität dazu kommt. Dass sie<br />

<strong>und</strong> die Burchs sich getroffen haben, bezeichnen<br />

alle als Glücksfall. Flavia, die<br />

in <strong>Witikon</strong> aufwuchs <strong>und</strong> am liebsten<br />

Verkäuferlis spielte, kennt das Chäslädeli<br />

seit ihrer frühesten Jugend <strong>und</strong> erinnert<br />

sich vor allem noch an die feinen Gipfeli<br />

am Samstag.<br />

Dem Einbrecher sei Dank<br />

Auch sie fühlt sich hinter dem Ladentisch<br />

pudelwohl. Vor<br />

sieben Jahren hat sie<br />

deshalb in Altstetten einen<br />

<strong>Quartier</strong>laden übernommen.<br />

Am Brächli-<br />

Fest vor zwei Jahren erzählte<br />

ihr Beat Sutter,<br />

Präsident des Handels<strong>und</strong><br />

Gewerbevereins<br />

<strong>und</strong> Chef der Magier-<br />

Chuchi, bei der auch<br />

Felix kocht, dass dieser<br />

einen Nachfolger suche.<br />

Sie habe sich das Ganze<br />

angeschaut – <strong>und</strong> abgesagt:<br />

«Mit dem Hauslieferdienst<br />

zu viel <strong>für</strong><br />

mich.»<br />

Im Juni 2009 wurde in<br />

ihrem <strong>Quartier</strong>laden erneut<br />

eingebrochen.<br />

Noch in der gleichen<br />

Nacht habe sie gewusst,<br />

was sie wolle: «Ich rief<br />

am Morgen die Burchs an, ob der Laden<br />

noch zu haben sei, <strong>und</strong> Margrit sagte:<br />

Dich schickt der Himmel.»<br />

Hilfe im Laden erhält Flavia zwar nicht<br />

von dort, aber von der Familie. Eine<br />

Cousine arbeitet jeden Vormittag mit, so<br />

dass immer mindestens zwei Leute bedienen.<br />

Auch die beiden Schwestern <strong>und</strong><br />

der Vater helfen aus. Den Hauslieferdienst<br />

betreut ihr Lebenspartner Hans<br />

Stucki.<br />

Felix Burch zieht sich aber nicht zurück,<br />

jetzt, wo er Zeit hat, mit Schwager Toni<br />

das Land des gemeinsamen Ferienhauses<br />

ob dem Walensee zu bewirtschaften. Vereine<br />

<strong>und</strong> Organisationen im <strong>Quartier</strong><br />

können weiter auf ihn zählen, wenn es<br />

darum geht, das Volk zu verpflegen. (ee)<br />

Am Samstag, 12. Juni, sind Sie zum<br />

gemeinsamen Abschieds- <strong>und</strong> Antrittsfest<br />

eingeladen. Im Chäslädeli.<br />

Den ganzen Tag. Also nichts wie hin –<br />

mit leerem Einkaufskorb <strong>und</strong> vollem<br />

Herzen. (ee)<br />

25


Ambulante Neurorehabilitation in der Segeten<br />

Häufig leiden Menschen mit Hirnschädigungen,<br />

beispielsweise nach einem<br />

Schlaganfall, oder neurologischen Erkrankungen<br />

wie Multipler Sklerose an<br />

unterschiedlichen, teils komplexen Beschwerden.<br />

Diesen Menschen können<br />

wir helfen, das Vertrauen in den eigenen<br />

Körper <strong>und</strong> seine Fähigkeiten<br />

zurück zu gewinnen, ein selbständigeres<br />

Leben zu führen <strong>und</strong> sich wieder in<br />

ihr vertrautes Umfeld zu integrieren.<br />

Seit 1994 behandeln wir in unserer Praxis<br />

– in der die Neurorehabilitation einen<br />

festen Platz einnimmt – nach einem<br />

ganzheitlichen Therapiekonzept, bei<br />

welchem die individuellen motorischen<br />

<strong>und</strong> kognitiven Möglichkeiten unserer<br />

Patienten im Mittelpunkt stehen. Willkommen<br />

sind bei uns alle Patienten, unabhängig<br />

davon, wie belastbar sie sind<br />

<strong>und</strong> in welcher Phase der Rehabilitation<br />

sie sich befinden.<br />

Unsere Philosophie: Sie <strong>und</strong> Ihre Potenziale<br />

stehen im Zentrum<br />

Unser erfahrenes <strong>und</strong> engagiertes Team<br />

unterstützt Sie, im Alltag wieder Tritt<br />

zu fassen <strong>und</strong> Ihre Lebensqualität zu<br />

verbessern. Eine individuelle <strong>und</strong> stark<br />

alltagsbezogene Behandlung ist uns da-<br />

Eine Therapie im Überblick<br />

Unsere Therapie folgt einer festen<br />

Struktur: Jede Behandlungsserie beginnt<br />

mit der Analyse der motorischen<br />

Funktionen <strong>und</strong> Potenziale. Im Anschluss<br />

daran formuliert der Patient<br />

gemeinsam mit dem Therapeutenteam<br />

– teils auch mit den Angehörigen –<br />

konkrete, alltagsbezogene Ziele sowie<br />

den Zeitraum zur Zielerreichung. Im<br />

Laufe der Behandlung werden die Bewegungsfortschritte<br />

per Video festgehalten<br />

<strong>und</strong> die Ziele bei Bedarf angepasst<br />

oder neu definiert. Dieses Vorgehen<br />

wirkt sich in der Regel positiv auf<br />

die Motivation unserer Patienten aus.<br />

26<br />

bei sehr wichtig. In einer familiären Atmosphäre<br />

gehen wir gezielt auf Ihre<br />

<strong>und</strong> die Bedürfnisse Ihres näheren Umfelds<br />

ein. Unsere Therapie passen wir<br />

den Orten <strong>und</strong> Aufgaben an, mit welchen<br />

Sie im Haushalt, bei der Arbeit<br />

oder in der Freizeit konfrontiert sind.<br />

Unsere Therapie:<br />

individuell, fokussiert...<br />

Heute wissen wir, dass das menschliche<br />

Begleitete Liegestütz helfen (Foto zvg)<br />

Gehirn eine derart hohe Lern- <strong>und</strong> Anpassungsfähigkeit<br />

aufweist, dass eine<br />

Körperfunktion, z.B. die Bewegung des<br />

linken Armes nach einem Hirninfarkt,<br />

nicht nur von einer einzigen Hirnregion<br />

gesteuert werden kann. Fällt also die<br />

Hirnregion zur Bewegung des linken<br />

Armes aus, kann die Aufgabe von einer<br />

anderen Hirnregion übernommen werden.<br />

Dazu ist eine fokussierte Therapie<br />

notwendig, welche die bestmögliche<br />

Wiedererlangung der Bewegungsfähigkeit<br />

anstrebt <strong>und</strong> verhindert, dass der<br />

Patient versucht, mit anderen Körperteilen<br />

die Bewegung des linken Armes<br />

zu kompensieren.<br />

Mit den von uns angewendeten Konzepten<br />

bringen wir Sie dazu, Ihre betroffenen<br />

Körperregionen wieder gezielt<br />

einzusetzen. Wir behandeln deshalb<br />

hauptsächlich nach dem Bobath<strong>und</strong><br />

dem Forced-Use-Konzept. Um Bewegungseinschränkungen<br />

zu verbes-<br />

sern, verwenden wir auch Techniken<br />

aus der manuellen Therapie (angepasste<br />

Gelenks- <strong>und</strong> neurodynamische Mobilisation).<br />

Zu unserem Therapieangebot<br />

gehören schliesslich die medizinische<br />

Trainingstherapie, Massagen <strong>und</strong> Lymph -<br />

drainagen sowie das kognitive Training.<br />

Gerne beraten wir Sie ausserdem bei<br />

der Auswahl <strong>und</strong> der Justierung geeigneter<br />

Hilfsmittel (z.B. Fussschienen<br />

oder Gehhilfen).<br />

...<strong>und</strong> intensiv<br />

Auf Anfrage bieten wir Ihnen eine<br />

Intensivtherapie an, welche je<br />

nach Verletzungs- oder Krankheitsbild<br />

überaus Erfolg versprechend<br />

ist. Im Rahmen dieser Spezialtherapie<br />

werden Sie im Zeitraum<br />

von ein bis zwei Wochen<br />

während sechs St<strong>und</strong>en am Tag<br />

von derselben Therapeutin betreut.<br />

Damit erzielen wir in sehr kurzer<br />

Zeit einen maximalen Therapieerfolg.<br />

Unser Institut:<br />

modern <strong>und</strong> doch familiär<br />

Unsere modern ausgerüstete, rollstuhlgängige<br />

Praxis in der Seniorenresidenz<br />

Tertianum Segeten an der Carl Spitteler-<br />

Strasse verfügt über ein Schwimmbad<br />

sowie ein Fitness-Center <strong>für</strong> die medizinische<br />

Trainingstherapie. Dank unserem<br />

kleinen, aber vielseitigen Team von erfahrenen<br />

Physio- <strong>und</strong> ErgotherapeutInnen<br />

sowie medizinischen MasseurInnen<br />

erwartet Sie in unserer Praxis eine familiäre<br />

Atmosphäre. Bei Bedarf arbeiten<br />

wir zudem mit externen Partnern zusammen,<br />

beispielsweise in den Bereichen<br />

Logopädie oder Neuropsychologie.<br />

Segeten Neurorehab<br />

Cobbaert & Cobbaert<br />

Carl Spitteler-Strasse 70<br />

8053 Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

Telefon 044 381 47 57<br />

Fax 044 381 47 75<br />

info@neurorehab.ch<br />

www.neurorehab.ch


Wissen ist Macht im Kampf gegen das Infarktrisiko<br />

Wenn bauchbetontes Übergewicht, Bluthochdruck,<br />

erhöhte Blutfettwerte <strong>und</strong><br />

erhöhter Blutzucker zusammenkommen,<br />

dann ist die Ges<strong>und</strong>heit ernsthaft<br />

in Gefahr. Was die Medizin als «metabolisches<br />

Syndrom» bezeichnet, kennt<br />

der Volksm<strong>und</strong> als «tödliches Quartett».<br />

Denn die vier Symptome gemeinsam<br />

wirken in einem äusserst gefährlichen<br />

Zusammenspiel auf den Menschen.<br />

Die Gefahr lauert dabei meist unentdeckt:<br />

Das metabolische Syndrom verursacht<br />

keine akuten Schmerzen. Viele<br />

Betroffene erleiden deshalb vermeintlich<br />

überraschend einen Herzinfarkt, einen<br />

Schlaganfall oder erkranken angeblich<br />

plötzlich an Altersdiabetes. Diesem<br />

Krankheitsverlauf kann nur eine frühzeitige<br />

Diagnose entgegenwirken. Denn<br />

das metabolische Syndrom bahnt sich<br />

über den Verlauf vieler Jahre an <strong>und</strong><br />

wächst langsam, aber da<strong>für</strong> stetig zur<br />

grossen Gefahr. Bleiben Sie deshalb<br />

wachsam.<br />

Bauchumfang im Auge behalten<br />

Der grösste Risikofaktor sind die Folgen<br />

des Bauchumfangs: Mit zunehmendem<br />

Alter bewegen sich viele Menschen<br />

immer weniger, verbrennen weniger<br />

Kalorien <strong>und</strong> lagern vermehrt Fett im<br />

Bauchbereich ab. Trauriges Ende dieser<br />

Kette kann der Tod durch Infarkt sein.<br />

Um die Gefahr frühzeitig zu erkennen,<br />

hat die internationale Diabetesgesellschaft<br />

einen Richtwert aufgestellt. Frauen<br />

mit einem Bauchumfang von über 80<br />

cm <strong>und</strong> Männer mit einem Bauchumfang<br />

von über 94 cm sollten sich unbedingt<br />

untersuchen lassen. Kommen zusätzlich<br />

noch erhöhter Blutdruck sowie<br />

zu hohe Werte des Blutfettes <strong>und</strong> des<br />

Blutzuckers dazu, ist das Ges<strong>und</strong>heitsrisiko<br />

enorm hoch.<br />

Herz-Kreislauf-Check in 30 Minuten<br />

Aktiv werden lohnt sich, denn die Diagnose<br />

metabolisches Syndrom ist kein<br />

unausweichliches Schicksal. Sie haben<br />

es selbst in der Hand, die Risikofaktoren<br />

zu minimieren – oder natürlich von<br />

vornherein das Risiko zu vermeiden.<br />

Einfache Ratschläge sind hier bereits<br />

wirksame Medizin: Bewegen Sie sich<br />

regelmässig, essen Sie ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

ernähren Sie sich ausgewogen. Damit<br />

sinken Ihr Gewicht <strong>und</strong> die Gefahr zu<br />

erkranken.<br />

Die TopPharm Apotheken haben die<br />

Gefahr des metabolischen Syndroms erkannt.<br />

Mit einer grossen Aufklärungskampagne<br />

machen sie auf Thema auf-<br />

merksam. Noch bis zum 22. April ermitteln<br />

die Ges<strong>und</strong>heitscoachs in Ihrer<br />

TopPharm Apotheke Ihr ganz persönliches<br />

Infarkt-Risiko. Das Messen von<br />

Cholesterinwerten, Blutdruck, Blutzucker<br />

<strong>und</strong> Bauchumfang dauert inklusive<br />

Beratungsgespräch in einem separaten<br />

Beratungsraum kaum länger als<br />

eine halbe St<strong>und</strong>e. Ein Angebot, das Sie<br />

Ihrer Ges<strong>und</strong>heit gönnen sollten. (QA)<br />

Umfunktionierter<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro<br />

Er war gemütlich, der erste Apéro des<br />

QA-Teams <strong>für</strong> Inserenten <strong>und</strong> Leser. Zuletzt<br />

blieb kein Glas unbenutzt. Und als<br />

Karl Ochsner, chauffiert von Ueli Beck,<br />

zum Geburtstagsessen im Restaurant<br />

Elefant vorfuhr, wurde eben flugs auf<br />

das Wohl des überraschten Zentrum -<br />

besitzers angestossen. (ee)<br />

27


gzinfowitikon<br />

Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />

gz-witikon@gz-zh.ch<br />

����������������������������������<br />

Öffnungszeiten<br />

��������������������������<br />

Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr<br />

Sa 9.00–12.00 Uhr<br />

In den Schulferien sind das Kaffee <strong>und</strong><br />

das Büro am Samstag geschlossen.<br />

Vermietungen<br />

Räume im GZ <strong>und</strong> Segetenhaus<br />

<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />

Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />

daläuftwas<br />

Kinder<br />

«Das fliegende Klassenzimmer»<br />

Donnerstag, 20. Mai, 14.00–16.00 Uhr<br />

Kinder-Kino am Schulkapitel!<br />

Ab erstem Schuljahr, nach dem gleichnamigen<br />

Buch von Erich Kästner<br />

Unkostenbeitrag: CHF 5.–, inkl. Zvieri<br />

Mittagsclub im GZ<br />

Regelmässiger Mittagstisch<br />

<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder<br />

jeweils Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 Uhr<br />

Wochentage sind einzeln wählbar.<br />

Kosten: CHF 15.–/Tag, Geschwisterrabatt<br />

ab 2. Kind CHF 12.–<br />

Sozialtarif nach Absprache möglich.<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Offener Mittagstisch <strong>für</strong> Kinder<br />

Mittwoch, 12.00–13.30 Uhr<br />

(ab 6 Jahren), anschliessend (wer will)<br />

um 13.30 Uhr, Werken im Werkatelier<br />

Kosten Mittagessen: CHF 8.–<br />

Kosten Werken: siehe Werkatelier<br />

Anmeldung jeweils bis zum Vorabend<br />

oder verbindliche Termine reservieren<br />

Werkatelier<br />

jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> Schulkinder, mit verschiedenen Materialien<br />

wird zu unterschiedlichen Themen<br />

experimentiert <strong>und</strong> gestaltet.<br />

ab 12. Mai: ������������<br />

zeichnen/modellieren<br />

ab 2. Juni: Outdoor- u. Wasserspielzeug<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />

Gr<strong>und</strong>pauschale CHF 5.–/Besuch<br />

Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />

werden zusätzlich verrechnet<br />

Infos im GZ, keine Anmeldung<br />

28<br />

agendaaah<br />

April<br />

Donnerstag 22.04. 15.45 Family lounge: Kinderkrankheiten<br />

Freitag 23.04. 14.00 55 plus: «Das Beste kommt zum Schluss»<br />

Mai<br />

Freitag 07.05. 14.00 Friitigsträff<br />

Dienstag 18.05. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />

Mittwoch 19.05. 20.00 Cafèphilo «Skandal»<br />

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16.00 Family lounge: das Trotzalter<br />

Freitag 28.05. 14.30 55 plus: «Bosco Quarino»<br />

Samstag 29.05. 9.00 – 16.00 Buchfestival<br />

15.00 – 17.00 Vernissage: Hans à Porta<br />

daläuftwas<br />

Family Lounge<br />

Jeden Donnerstag, 15.00–17.30 Uhr<br />

im Kafi Witiker-Huus <strong>für</strong> Mütter, Väter<br />

<strong>und</strong> Betreuende mit ihren Kindern<br />

Monatlich mit aktuellen Themen:<br />

22. April, 15.45 Uhr: Kinderkrankheiten<br />

<strong>und</strong> Impfungen, mit Dr. med. M. Weber<br />

20. Mai, 16.00 Uhr: Mit Gelassenheit<br />

durchs Trotzalter mit Sandra Blum<br />

Kinderhütedienst, Unkostenbeitrag<br />

Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />

Offener Treffpunkt 55 plus<br />

Jeden Freitag, 14.00–17.30 Uhr<br />

Zum Plaudern <strong>und</strong> Leute kennenlernen<br />

Monatlich mit aktuellen Themen:<br />

23. April, 14.00 Uhr: Kino „Das Beste<br />

kommt zum Schluss“ mit Jack Nicholson,<br />

Morgan Freemann (GZ-Saal)<br />

28. Mai, 14.30 Uhr: Harry Schneider<br />

liesst aus seinem historischen Roman<br />

„BOSCO QUARINO“ über die Gründungsjahre<br />

der Valser Siedlung<br />

Mit kleinem Unkostenbeitrag<br />

Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />

Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />

Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr<br />

19. Mai «Skandal»<br />

2. Juni «Braucht Macht Moral»<br />

Offener Austausch zu Lebensfragen<br />

Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />

<strong>für</strong> Philosophie <strong>und</strong> Ethik<br />

Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />

Jugend<br />

Breakdance im Jugendtreff<br />

Lerne neue Moves, trainiere mit Fre<strong>und</strong>en<br />

oder entdecke das B-Boying.<br />

Jeden Freitag 17.00–18.30 Uhr<br />

(nicht in den Schulferien)<br />

Leitung: Sascha Lebert<br />

Kosten: 20.–/Lektion, Probetraining gratis<br />

Infos im GZ<br />

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www.zuerich-witikon.ch<br />

daläuftwas<br />

Benefizabend <strong>für</strong> das Projektes AVEC<br />

Kambodschanische Küche<br />

Freitag, 4. Juni, 19.00 Uhr<br />

gekocht von Dany Freytag Huynh-Kieu<br />

Kosten: CHF 35.–,<br />

Kinder bis 14 J. CHF 15.–<br />

(exkl. Getränke)<br />

Reservation bis 29. Mai im GZ<br />

Buchfestival<br />

<strong>für</strong> Leseratten <strong>und</strong> die es werden wollen!<br />

Samstag, 29. Mai, 9.00–16.00 Uhr<br />

Bücherbrunch, Bücherwerken, Geschichten<br />

erzählen, Geschichten hören ...<br />

Zur Feier der “Bücher-Nachbarschaft“!<br />

Detailiertes Programm im GZ erhältlich<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der pbz Bibliothek<br />

Modellieren mit Rakuton<br />

Mo, 3 -mal, ab 31. Mai, 19.00–21.00 Uhr<br />

mit Lisa Ciminelli<br />

Unkostenbeitrag <strong>für</strong> Material, Brand usw.<br />

Interessierte melden sich: 044 381 30 86<br />

Ausstellungen<br />

Fotografien<br />

Ein Querschnitt durch die Fotoarbeiten<br />

von Hans à Porta<br />

Vernissage: Sa., 29. Mai, 15.00–17.00<br />

Ausstellung bis 26. Augustst<br />

«Mit Blumen durchs Jahr»<br />

Oelbilder von Lilian Hägi<br />

Ausstellung bis 27. Mai<br />

Selbstverteidigung -<br />

Selbstsicherheit<br />

<strong>für</strong> Jungs von 9 bis 13 Jahren<br />

Mittwoch, 30. Juni, 17.00–20.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> Mädchen von 9 bis 13 Jahren<br />

Mittwoch, 7. Juli, 17.00–20.30 Uhr<br />

Leitung: Verein Impact mit dem GZ<br />

Kosten: CHF 50.–/Person<br />

siehe auch: www.selbstsicherheit.ch<br />

Infos/Anmeldung bis 17. Juni im GZ


Einstieg immer möglich<br />

Wöchentlich<br />

Sprachen/Konversation<br />

�Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />

Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />

�Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />

Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />

�Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />

Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />

�Spanisch f. Anfänger Mi, 9.30–10.30<br />

Leitung: Mireia Ruiz Duran, 044 422 67 26<br />

�Französisch, Do, 09.00–10.00<br />

Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />

�Englisch Do, 14.15–15.30<br />

Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 06<br />

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Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />

Bewegung<br />

�Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />

Leitung: Gertrud Hämmig<br />

P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />

�Qigong, Di, 8.45–10.00 Uhr<br />

Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />

�Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00<br />

Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />

Eltern mit Kleinkindern<br />

�Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />

Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 73<br />

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Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />

Yael, 043 537 05 81<br />

Verschiedenes<br />

�Nähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00<br />

Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />

�Schach, Mo, 16.00–18.00<br />

Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />

�Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30<br />

Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />

�<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />

Reservation im GZ<br />

Friitigsträff<br />

Freitag, 7. Mai, 4. Juni, 14.00 Uhr<br />

<strong>für</strong> Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />

keine Anmeldung, Infos im GZ<br />

Jugend<br />

netlog.com/jugendarbeit_witikon<br />

�Jugendtreff, Fr, 19.30–22.30 Uhr<br />

im Ref. Kirchgemeindehaus<br />

�cool wednesday, Mi, 14.00–18.00 Uhr<br />

im Kafi Witiker-Huus<br />

Kinder<br />

�Mittagsclub im GZ<br />

<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder<br />

Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />

�Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />

Kinder Coiffeuse: Susi Lutz<br />

Dienstag, 18. Mai, 8. Juni, 6. Juli<br />

jeweils 14.00–16.30 Uhr<br />

hochimkurs<br />

Erwachsene<br />

EasyTANGO Geführte Tango-Practicas<br />

<strong>für</strong> Leute mit etwas Tangoerfahrung<br />

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Daten: 21. April, 19. Mai, 16. Juni<br />

Kosten: CHF 20.–/Practica<br />

Leitung: Martina Schwammberger<br />

weitere Infos: www.easytango.ch<br />

Anmeldung: allein od. paarweise möglich<br />

info@easytango.ch, 079 208 37 88<br />

Einführungsreferat <strong>und</strong> Kurs<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

Die Kunst NEIN zu sagen<br />

Dienstag, 11. Mai, 19.00–19.30 Uhr<br />

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An eigenen Beispielen die verwandelnde<br />

Kraft der Sprache erleben <strong>und</strong> üben.<br />

Di, 3 -mal ab 11. Mai, 19.30–22.00 Uhr<br />

Leitung: Markus Tauchmann,<br />

Kosten: CHF 90.–<br />

Infos/Anmeldung, 079 373 28 31<br />

tauchmann.markus@gmail.com<br />

Spanische Kochkurse<br />

Mittwoch, jeweils 18.30–22.00 Uhr<br />

Kurse: 9., 16., 23., Juni<br />

Leitung: Mireia Ruiz Duran<br />

Kosten/Kurs: CHF 35.– plus CHF 25.–<br />

Infos/Anmeldung eine Woche vorher<br />

bei Mireia Ruiz, Tel. 044 422 67 26<br />

Asiatisches Kochen<br />

Montag jeweils, 19.00–22.30 Uhr<br />

Kurse: 10., 17., 31. Mai<br />

Leitung: Dany Freytag Huynh-Kieu<br />

Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–<br />

Infos/Anmeldung: 043 366 04 90<br />

Eltern / Kinder<br />

Chinder-Liedligarten<br />

Sing- <strong>und</strong> Bewegungsspiele, Kindertänze<br />

<strong>für</strong> Mütter/Väter mit Kindern von 2-4 J.<br />

Mo, 8 -mal, ab 10. Mai, 10.15–11.00 Uhr<br />

Leitung: Suli Müntener,<br />

Kosten: CHF 120.–<br />

Infos/Anmeldung: 044 954 37 82<br />

sulamit.muentener@yahoo.com<br />

Kinder<br />

Materialwerkstatt:<br />

Draht- <strong>und</strong> Blechworkshop<br />

<strong>für</strong> Kinder ab erstem Schuljahr<br />

Fr, 4 -mal ab 28. Mai, 16.00–17.30 Uhr<br />

Leitung: Barbara Steiner<br />

Kosten: CHF 60.–, inkl. Material<br />

Modellieren + gestalten mit Ton<br />

<strong>für</strong> Kinder ab 5 Jahren<br />

Sa., 3 -mal, ab 29. Mai, 9.30-11.00<br />

Sa., 3 -mal, ab 19. Juni, 9.30-11.00<br />

Kosten: CHF 60.– inkl. Material/Brennen<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

ferienaktiv<br />

Ferienspass<br />

«Tierisch was los...»<br />

Zooparade <strong>für</strong> Kinder ab Kindergarten<br />

Tierwerkstatt, Geschichten erfinden,<br />

bärenstarke Spiele ...<br />

Montag bis Freitag, 19. bis 23. Juli<br />

jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

Kosten: CHF 130.– /Woche inkl. Lunch,<br />

Zvieri, CHF 30.–, <strong>für</strong> den Besuch von<br />

einzelnen Tagen<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Malen mit Airbrush<br />

Zwei Kurse ab viertem Schuljahr<br />

Montag <strong>und</strong> Dienstag, 19. <strong>und</strong> 20. Juli<br />

Kurs Morgen: 9.00–12.00 Uhr<br />

Kurs Nachmittag: 13.00–16.00 Uhr<br />

Kosten: CHF 50.-/Kurs, inkl. Material<br />

Leitung: Anne Togo, Airbrushkünstlerin<br />

Infos/Anmeldung bis 9. Juli im GZ<br />

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Fotografieren <strong>und</strong> Bilder bearbeiten,<br />

ab viertem Schuljahr<br />

Mittwoch bis Freitag, 21. bis 23. Juli<br />

jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

Leitung: Fabio Müller, Designer FH<br />

Kosten: CHF 90.–, Lunch mitbringen<br />

plus Material/Fotobuch CHF 20.–<br />

Infos/Anmeldung bis 2. Juli im GZ<br />

Abenteuerwoche im Segetenhaus<br />

«Das Geheimnis der Azteken!»<br />

Expedition ins Reich der Inkas, Mayas<br />

<strong>und</strong> Azteken, ab 6 Jahren<br />

Montag bis Freitag, 16. bis 20. August<br />

Jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin,<br />

Mara Klöti u. A.<br />

Kosten: CHF 130.– inkl. Essen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Bollywood!<br />

<strong>für</strong> Tanz-, Bewegungs- u. Indienbegeisterte<br />

ab 7 Jahren. Einstudiert <strong>und</strong> geübt<br />

wird <strong>für</strong> eine Bollywood-Aufführung am<br />

Openair Langmatt.<br />

Indisch kochen, spielen, kostümieren,<br />

schminken <strong>und</strong> Vieles mehr..<br />

Dienstag bis Freitag, 17. bis 20. August<br />

jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

Samstag, 4. Sept., 15.00 – ca. 17.00 Uhr<br />

mit Manuela Reimann, tanzen, Anwar ul<br />

Haq, kochen, Ruth Keller u. A.<br />

Kosten CHF 130.–, inkl Essen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

29


30<br />

• Familie Kapetanidis • Zürichstrasse 105 • 8123 Ebmatingen<br />

Telefon 044 980 03 33 • Telefax 044 980 33 44 • www.zumgriechen.ch • info@zumgriechen.ch


American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />

adi.noventa@winterthur.ch. Organisation <strong>für</strong> Dienstleistungen,<br />

Gegengeschäfte <strong>und</strong> deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein <strong>Witikon</strong><br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />

Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />

Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />

Elternverein <strong>Witikon</strong><br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />

Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />

EVP 7+8<br />

Katrin Schönenberger-Meier, <strong>Witikon</strong>erstr. 347, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 317 14 72<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein <strong>Witikon</strong><br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen <strong>Witikon</strong><br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub <strong>Witikon</strong><br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- <strong>und</strong> Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />

Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />

Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club <strong>Witikon</strong><br />

Jean-Pierre Landert, <strong>Witikon</strong>erstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission <strong>Witikon</strong><br />

Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />

Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />

Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfre<strong>und</strong>e<br />

Sektion Spitalpersonal <strong>und</strong> Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />

Pfadi Flamberg<br />

Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />

mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel 0848 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />

Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle <strong>für</strong> Witiker Jugendliche<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7<br />

Urs Fehr, Fehr Treuhand <strong>und</strong> Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />

8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen <strong>und</strong> Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau <strong>Witikon</strong><br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />

Tennis-Club <strong>Witikon</strong><br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />

Theater <strong>Witikon</strong><br />

Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein <strong>Witikon</strong><br />

René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen <strong>für</strong> Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />

Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen <strong>Witikon</strong><br />

Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft <strong>Witikon</strong><br />

Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten <strong>und</strong> kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

31


34<br />

(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />

Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />

Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />

Apotheke<br />

Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />

TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.hauser<strong>und</strong>jenni.apotheke.ch<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />

Architektur<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />

Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />

Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH <strong>für</strong><br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65<br />

17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Computer<br />

CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />

Beratung, Verkauf,Support, Reparaturen, Schulung<br />

Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC <strong>und</strong> Mac 044 422 60 81<br />

Craniosacral Therapie<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />

Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Dentalhygiene<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />

Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />

Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />

Sekretariat: Ursula Werda <strong>und</strong> Marietta Näf<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />

Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />

2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstrasse 251<br />

044 980 31 74<br />

044 381 35 65<br />

044 422 73 36<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />

Feuerwehr<br />

Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />

Hebamme<br />

Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />

Notruf 118<br />

044 411 21 12<br />

044 261 68 39<br />

kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />

www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />

Kinderhort<br />

044 382 37 29<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

044 422 02 66<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch,<br />

Kinderkrippe<br />

079 750 08 54<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Monika Oberholzer,<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch<br />

Kleinkind-Beratung<br />

044 381 84 00<br />

044 383 44 70<br />

044 451 03 87<br />

044 422 58 86<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />

044 412 67 50.<br />

079 712 10 88<br />

Krankenmobilienmagazin<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297<br />

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />

044 422 85 22<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />

kreisbuero7@zuerich.ch<br />

044 251 52 00<br />

Fax 044 252 25 23<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

043 443 08 08<br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />

Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />

Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />

Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />

Polizei<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />

Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />

Notruf 117<br />

044 411 81 83/84<br />

Fax 044 262 06 20<br />

044 411 80 70<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />

Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

0848 888 888<br />

Altorfer, Heidi E., Psychologische Beratung,<br />

Titlisstr. 29, 8032 Zürich, www.titlispraxis.ch 044 251 30 24<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />

Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />

Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />

Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />

Reinigungen<br />

MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,<strong>Witikon</strong>erstr. 426<br />

Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />

079 600 55 93<br />

Restaurants<br />

Kormasutra, <strong>Witikon</strong>erstr. 375<br />

Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />

043 499 02 02<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

Sanität<br />

Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht)<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Notruf 144<br />

044 360 99 99<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16


Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli<br />

Spielhaus Chiôcciola<br />

Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />

044 422 70 69<br />

079 800 97 17<br />

044 401 11 49<br />

079 297 05 13<br />

044 381 90 28<br />

044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />

Spitex Zürich-Ost<br />

Gemeinnützige Spitex <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />

Hottingen, Neumünster <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />

Termine <strong>für</strong> Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Private Spitex WitiCare<br />

Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />

Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38<br />

Tageszentrum <strong>Witikon</strong><br />

Eine Entlastungsmöglichkeit <strong>für</strong> betreuende Angehörige,<br />

Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />

Therapie<br />

Altorfer, Heidi E., Psychokinesiologie, Journey u.a.,<br />

Neutralisation von Strahlung, Titlisstr. 29, 8032 Zürich 044 251 30 24<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Capitole Kurs <strong>und</strong> Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />

Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />

Ronchi Martina, Reikitherapeutin/Lehrerin 6. Grad Usui System<br />

Praxis <strong>Witikon</strong>erstr.365, www.reikimeisterin.com 044 261 60 37<br />

Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />

traurig.ch Fachstelle <strong>und</strong> Schule <strong>für</strong> Trauer <strong>und</strong> Emotionskultur<br />

Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch 043 819 37 32<br />

ZIEP Zürcher Institut <strong>für</strong> Energetische Psychologie<br />

Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />

Kurse <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />

Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />

Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />

Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />

Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295 044 422 22 91<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />

K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />

Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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