Die Lupe 02/2007 - Ausgabe Februar 2007Link

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Roger Federers Tenniserfolge 1995–1997 Sieben Schweizer Juniorentitel 1998 Durchbruch auf Juniorentour: Sieg in Wimbledon und bei der Orange Bowl. Federer beendet das Jahr als Nummer eins. 1998 Swiss Open Gstaad: Debut auf der Profitour 1999–2000 Durchbruch in die Top 100, Einzug in den Final Basel, vierter Platz bei Olympia. Federer beendet das Jahr 2000 auf ATP-Rang 29. 2001 Meilensteinsieg gegen Pete Sampras 2002 Federer gewinnt in Hamburg sein erstes Masters-Series-Turnier und durchbricht die Top 10. 2003 Federer gewinnt Wimbledon und beendet das Jahr nach dem Sieg der Weltmeisterschaft in Schanghai als ATP- Zweiter. 2004–2007 Mit dem Sieg am Australian Open rangiert Federer als erster Schweizer überhaupt auf Platz eins der Weltrangliste. 2004, 2005, 2006 Siege in Wimbledon 2004, 2005, 2006 Federer gewinnt das US-Open 2004, 2006, 2007 Federer gewinnt das Australian Open 2007 10. Major-Titel dem besten Tennisspieler der Welt – einen Botschafter für die Menschlichkeit. Federer engagiert sich auch im humanitären Bereich. Die Roger Federer Foundation finanziert gezielt Projekte im Bereich Schule und Bildung für mittellose Kinder in Afrika und unterstützt sportlich talentierte hilfsbedürftige Kinder in der Schweiz. Mit zahlreichen Benefizspielen unterstützte er auch die Betroffenen der Tsunami-Katastrophe 2004. Die Marke Federer Dass Roger Federer längst zu einer Marke avanciert ist, ist eine Tatsache. Dass es ab dem 10. April 2007 eine Roger- Federer-Briefmarke der Schweizerischen Post gibt, ebenfalls. Es gibt keine Regel ohne Ausnahme: Talent und Können des Baselbieters sind Ausnahmen. Grund genug für die Schweizerische Post, eine solche Ausnahme zu machen: Die Roger-Federer- Briefmarke ist so einzigartig wie der Sportler selbst. Denn als Markensujets werden in der Regel nicht lebende Personen gewählt. Roger Federer repräsentiert die Marke Schweiz weltweit auf höchstem sportlichem, sozialem und gesellschaftlichem Niveau. Seine Leistungen sind herausragend. Diesem einzigartigen Menschen steht diese einzigartige Marke zu! Roger Federer – eine Kurzbiografie Roger Federer wurde am 8. August 1981 in Basel geboren. Er ist der Sohn einer Südafrikanerin und eines Schweizers. Mit der Herkunft seiner Mutter begründet sich auch die englische Aussprache seines Vornamens. Aufgewachsen ist Federer in Münchenstein (BL), der aktuelle Wohnsitz ist Oberwil (BL). Im Alter von drei Jahren begann er mit dem Tennisspielen, mit acht trat er dem Tennisclub TC Old Boys bei und mit zwölf entschied er sich, dem Tennis gegenüber dem Fussball den Vorrang zu geben. 1995 folgte der Wechsel ins nationale Trainingscenter der Schweiz in Ecublens. Im Alter von 16 Jahren fiel die Entscheidung, die Schule zu verlassen und sich der Tenniskarriere zu widmen. Carina Ammon, Leiterin Kommunikation Briefmarken und Philatelie Sympathieträger nicht nur auf dem Tennisplatz: Roger Federer am Australian Open (Bild auf der linken Seite) sowie als Botschafter für die Menschlichkeit in Afrika. Fotos: Roger Federer Management; Reg Caldecott / Roger Federer Management (Foto Afrika) Einzigartig � Neben Richard Sears ist Roger Federer der einzige in der Tennisgeschichte, der seine ersten sieben Grand-Slam-Finals gewann. � Roger Federer ist neben Rod Laver (1962/1969) der einzige Spieler, der zweimal in seiner Karriere drei Grand-Slam-Turniere im gleichen Jahr gewinnen konnte. Dies gelang ihm 2004 und 2006. � In den Jahren 2004 und 2005 wurde Roger Federer zum Laureus-Weltsportler des Jahres gewählt. � 2003, 2004, 2006: Schweizer Sportler des Jahres � 2003: Schweizer des Jahres (einmalige Titelvergabe) � 2003: Gründung der Roger Federer Foundation � 2006: Wahl zum ersten Schweizer internationalen UNICEF-Botschafter (International Goodwill Ambassador for UNICEF) Stand der Texte: 31.1.2007 ? Sujet auf Ersttagsumschlag Sondermarke Roger Federer Verkauf ab 10.4.2007 Poststellen: solange Vorrat Philateliestellen: bis 30.6.2008 Gültig unbeschränkt ab 10.4.2007 Umschläge ohne Marken sind ab 10.4.2007 bei allen Philateliestellen und beim Kundendienst Briefmarken und Philatelie zum Preis von CHF 0.90 erhältlich. Druck Offsetdruck, 4-farbig; Joh. Enschedé, Haarlem, Niederlande Formate Wertzeichen: 33�28 mm Kleinbogen: 190�115 mm (2 Reihen zu 5 Marken) Papier Briefmarkenpapier weiss, mit optischem Aufheller, matt gummiert, 110 gm 2 Zähnung 13 3 ⁄4:13 1 ⁄2 Gestaltung Roland Hirter, Bern Ausgabetagsstempel ? 7
Sujet auf Ersttagsumschlag Sondermarken mit Verkaufszuschlag Pro Patria – Kulturwege Schweiz Verkauf ab 27.4.2007 Poststellen: 31.8.2007 Philateliestellen: bis 31.12.2007 Gültig unbeschränkt ab 10.5.2007 Umschläge ohne Marken sind ab 20.4.2007 bei allen Philateliestellen und beim Kundendienst Briefmarken und Philatelie zum Preis von CHF 0.90 erhältlich. Druck Offsetdruck, 4-farbig; Bagel-Security-Print Düsseldorf, Deutschland Formate Wertzeichen: 33�28 mm Bogen: 194�145 mm (4 Reihen zu 5 Marken) Papier Briefmarkenpapier weiss, mit optischem Aufheller, matt gummiert, 110 gm 2 Zähnung 13 1 ⁄4:12 3 ⁄4 Gestaltung Vito Noto, Cadro-Lugano Ausgabetagsstempel 8 ViaGottardo: Die Tremola auf der Südseite des Gotthardpasses ist eine der eindrücklichsten Passstrassen der Schweiz. Die Sondermarken Pro Patria für das Jahr 2007 widerspiegeln das Ziel der Sammlung optimal, werden dem Betrachter doch gleich vier wichtige Reise- und Handelsrouten durch die Schweiz ins Bewusstsein gerufen: ViaJacobi, ViaJura, ViaGottardo und ViaCook (Bezeichnungen nach «ViaStoria»). Die Schweizerische Post hat bereits beschlossen, die Pro-Patria-Sondermarken 2008 und 2009 ebenfalls dem Thema «Kulturwege Schweiz» zu widmen. Für die Liebhaber attraktiver Briefmarken mit limitierter Auflage und unbeschränkter Gültigkeit entsteht auf diesem Weg eine vollständige Serie, herausgegeben in drei Tranchen. Die Briefmarkensujets der Jahre 2008 und 2009 sind vorerst noch ein Postgeheimnis. Ein glücklicher Umstand will es, dass mit insgesamt zwölf Markensujets sämtliche Sondermarken Pro Patria – Kulturwege Schweiz Historische Verkehrswege führen durch einmalige Kulturlandschaften Die Schweizerische Stiftung Pro Patria fördert in den nächsten Jahren die Erhaltung und Pflege von ausgewählten Kulturgütern, die in einer engen Beziehung zu den bedeutendsten historischen Verkehrswegen der Schweiz stehen. Die Äufnung eines entsprechenden Fonds erfolgt einerseits durch den Verkauf von 1.-August-Abzeichen und anderseits durch den Verkaufszuschlag auf den neuen Pro-Patria-Sondermarken. von ViaStoria thematisierten Routen abgedeckt werden. «ViaStoria – Zentrum für Verkehrsgeschichte» ist jene Fachorganisation der Universität Bern, die zwischen 1984 bis 2003 das Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) im Auftrag des Bundes erarbeitet hat. ViaStoria ist heute sowohl in der Grundlagenforschung zur Verkehrsgeschichte der Schweiz als auch in der touristischen Umsetzung des Projektes «Kulturwege Schweiz» tätig. Kulturgüter entlang Verkehrswegen Die Beteiligten an diesem ideellen Schulterschluss – ViaStoria, Schweizerische Post und Schweizerische Stiftung Pro Patria – bringen nun diese geschichtsträchtigen Routen durch die verschiedenen Kantone Gross und Klein näher. Das Thema ist von nationaler Bedeutung
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Seite 11 und 12: 12 Sondermarke Europa - 100 Jahre P
Seite 13 und 14: ✁ Wettbewerbstalon Sondermarke «
Seite 15 und 16: 16 Sondermarken 100 Jahre Museum f
Seite 17 und 18: …zum Museum für Kommunikation (s
Seite 19 und 20: Bildpostkarte 100 Jahre Museum für
Seite 21 und 22: Aussenseiterkunst im Kleinformat, b
Seite 23 und 24: «An alle Krippenfreunde!» Mit die
Seite 25 und 26: 26 Bildpostkarten Tintin - 100. Geb
Seite 27 und 28: Ausgabetage der Briefmarken 10.4.20
Seite 29 und 30: Bestellen leicht gemacht: Benutzen

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